Paracelsus Wiehengebirgsklinik

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Kokenrottstraße 71
49152 Bad Essen
Niedersachsen

7 von 7 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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7 Bewertungen

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zur Begutachtung: Nie wieder hier her

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich seit mehreren Jahren an einer chronischen Depression und Angststörung leide und dadurch nicht mehr arbeitsfähig bin,habe ich einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt.Ich musste mich im Frühjahr 2016 einer Renten Begutachtung durch den Oberarzt in der besagten Klinik stellen.
Ich bin schon mit einer sehr großen Angst in diese Klinik gefahren,weil ich aus Erfahrung weiß,dass man in diesen Kliniken vom Gutachter nicht viel positives zu erwarten hat und das es eine Pflichtveranstaltung ist.
Die Begutachtung hat etwa 1 Stunde gedauert,davon eine 3/4 Stunde eine reine Fragerunde und eine kurze körperliche Untersuchung.Es wird permanent versucht,einem mit immer wiederholenden Fragen reinzulegen, ob man auch die Wahrheit sagt.
Am Ende der Begutachtung wurde mir durch den Oberarzt mitgeteilt,dass ich wirklich nicht arbeitsfähig bin und das er die Berentung empfehlen wird,danach haben wir uns verabschiedet.Bei der Untersuchung werden eigentlich nur Häkchen am PC gesetzt,also für den Arzt denkbar einfach.Ich habe dann Monate nichts mehr davon gehört,man hat dann seitens der Rentenversicherung alles versucht mir das Gutachten zur Einsicht zu verweigern.Ich habe es dann nur mit einem Anwalt geschafft,dass Gutachten anzufordern.Ich bin dann völlig aus dem Stuhl gefallen,was der Oberarzt geschrieben hat.Es war das völlige Gegenteil von dem was er mir persönlich gesagt hat.Danach war ich völlig erwerbsfähig,3 Schichten incl.Wochenende kein Problem und das beste kam zum Schluss,meine Dosierung der Medikamente(Tavor) wurde einfach verdreifacht und es wurde noch ein Schlafmittel rein geschrieben was ich noch nie genommen habe.Es wird nur im Sinne der Rentenversicherung gelogen und Gefälligkeitsgutachten ertellt.Mein Leben wurde noch schwerer dadurch und meine Gesundheit geht den Berg runter,weil es nicht mehr zu ertragen ist.Ich habe alles meiner Anwältin übergeben.Diese falschen Gutachten sind völlig skandalös und müssten bestraft werden.Ich bin von diesen Herren geheilt.

5 Kommentare

wiehengebirgsklinik am 20.02.2017

Wir möchten darauf hinweisen, dass die obige Bewertung in keinem direkten Zusammenhang mit der Leistung der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik steht.

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Nur zu empfehlen wenn man weiß das man danach gesund ist !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergo und Entspannungstherapie ok)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schön gelegen, angemessene Verpflegung
Kontra:
Hohe Belastung und Termindruck, bevormundung und Überforderung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 15.7.2014 nach 6 Wo. aus der Klinik entlassen. Ein Medizinisches Abschlussgespräch fand leider nicht statt, so das ich natürlich am nächsten Tag zu meinem Arzt ging und mich weiter krank schreiben ließ. Seit diesem Tag erhalte ich kein Krankengeld mehr, weil die Klinik mich trotz negativer Diagnose zu 100% Arbeitsfähig geschrieben hat.
Sollte man sich also nicht 200%tig sicher sein das man gesund ist, ist vor einem Besuch in dieser Klinik ausdrücklich zu warnen !!!!!!

Ich hatte diese Vorgehensweise schon im Vorfeld in Erfahrungsberichten gelesen, wollte aber positiv an den Aufenthalt ran gehen und mich nicht beeinflussen lassen.
Leider wurde ich mal wieder eines besseren belehrt.
ES GEHT DARUM DIE KRANKENKASSE VON WEITEREN ZAHLUNGEN ZU BEFREIEN, also
"ARBEITSFÄHIG ZU ENTLASSEN".

Durch diese endtäuschenden Machenschaften von Klinik und AOK und den daraus entstandenen Druck, geht es mir heute schlechter wie zuvor.

Das einzigste was stört ist der Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Zuwendung für die Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der ärztliche und psychotherapeutische Bereich ist nicht zu empfehlen. Nicht professionell und durch permanente Erkrankungen und Urlaubsabwesenheit schlecht erreichbar. Man kümmert sich nicht um das Anliegen der Patienten. Ob aus Desinteresse oder Unfähigkeit kann ich nicht beurteilen. Mein Verwandter wurde in einem mehr als 10 wöchigen Aufenthalt behandelt.
10 Tage nach der Entlassung nahm er sich das Leben.
Er hat seine Bedürfnisse klar und deutlich mehrfach artikuliert, doch die Ärzte und Therapeuten gingen nicht auf ihn ein. Dabei ist doch zuhören und die konstruktive gemeinsame Erarbeitung des Rehazieles und -auftrages Teilhabe am Leben elementar und gesetzlich verankert. Dann berichtete mein Verwandter über die schlechte Qualität des Essens und die zu geringen Mengen bei der Ausgabe. Ohne das nachgereicht wird. Dies ist natürlich eine ideale Grundlage um erkrankten essgestörten Patienten wieder Lust auf das Essen zu machen.

1 Kommentar

Indiaca76 am 22.01.2012

Es tut mir leid, daß sich der Patient das Leben nahm, denn ich kannte ihn. Ich war in der Zeit selber Patientin. Dem Kommentar kann ich nur zustimmen. Außer, daß die Physios super Arbeit geleistet haben. Alles andere kann ich leider abhaken.

Traue Ihnen nicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine korrekte Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladendenken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Allergiepass ignoriert,mehr Schaden als Nutzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abgestempelt noch vor Aufnahme)
Pro:
Wenn sie Musik machen,gibts Vergünstigungen
Kontra:
der härteste Knast der USA ist pille palle dagegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Einweisung in diese Klinik erfolgte auf Grund einer Fehldiagnose die nicht rewidiert wurde.Psychoseumatisch unterwegs war ich dort volkommen falsch,was das Leitende Personal nicht interessiert hat.Nach meinem ersten Zusammenbruch in der Klinik kamen Zweifel auf,trotzdem wollte man mir beweisen das ich abhängig bin.Orthopädische Probleme wurden auf die Sucht zurückgeführt,die Untersuchung bei einem Spezialisten ergab etwas anderes.Da der Auftrag der Klinik,arbeitsfähige Entlassung,gefährdet war,wurde ich sofort entlassen.Befund Sucht,negativ,laut Akte,er ist es!