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Psycho43 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich seit mehreren Jahren an einer chronischen Depression und Angststörung leide und dadurch nicht mehr arbeitsfähig bin,habe ich einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt.Ich musste mich im Frühjahr 2016 einer Renten Begutachtung durch den Oberarzt in der besagten Klinik stellen.
Ich bin schon mit einer sehr großen Angst in diese Klinik gefahren,weil ich aus Erfahrung weiß,dass man in diesen Kliniken vom Gutachter nicht viel positives zu erwarten hat und das es eine Pflichtveranstaltung ist.
Die Begutachtung hat etwa 1 Stunde gedauert,davon eine 3/4 Stunde eine reine Fragerunde und eine kurze körperliche Untersuchung.Es wird permanent versucht,einem mit immer wiederholenden Fragen reinzulegen, ob man auch die Wahrheit sagt.
Am Ende der Begutachtung wurde mir durch den Oberarzt mitgeteilt,dass ich wirklich nicht arbeitsfähig bin und das er die Berentung empfehlen wird,danach haben wir uns verabschiedet.Bei der Untersuchung werden eigentlich nur Häkchen am PC gesetzt,also für den Arzt denkbar einfach.Ich habe dann Monate nichts mehr davon gehört,man hat dann seitens der Rentenversicherung alles versucht mir das Gutachten zur Einsicht zu verweigern.Ich habe es dann nur mit einem Anwalt geschafft,dass Gutachten anzufordern.Ich bin dann völlig aus dem Stuhl gefallen,was der Oberarzt geschrieben hat.Es war das völlige Gegenteil von dem was er mir persönlich gesagt hat.Danach war ich völlig erwerbsfähig,3 Schichten incl.Wochenende kein Problem und das beste kam zum Schluss,meine Dosierung der Medikamente(Tavor) wurde einfach verdreifacht und es wurde noch ein Schlafmittel rein geschrieben was ich noch nie genommen habe.Es wird nur im Sinne der Rentenversicherung gelogen und Gefälligkeitsgutachten ertellt.Mein Leben wurde noch schwerer dadurch und meine Gesundheit geht den Berg runter,weil es nicht mehr zu ertragen ist.Ich habe alles meiner Anwältin übergeben.Diese falschen Gutachten sind völlig skandalös und müssten bestraft werden.Ich bin von diesen Herren geheilt.
dass ist Betrug,wenn Sie eine schlechte Bewertung nicht in die Gesamtbewertung der Klinik mit rein nehmen.
Wenn man in Ihre Klinik zu einer Rentenbegutachtung eingeladen wird und eine Stunde lang ein Gespräch mit Ihrem Oberarzt hat,der einem dann noch von oben runter belügt ohne auch nur eine Sekunde über das Wohl des Patienten nach zu denken,sondern das nur das Wohl der Rentenversicherung im Vordergrund steht,ist keine Leistung Ihrer Klinik?Sie verdienen mit solchen Gefälligkeitsgutachten für die Rentenversicherung ein Vermögen und sie machen das Leben erkrankter Menschen dadurch unerträglich.Dass in so einem Gutachten dann auch noch die Medikation um das 3 Fache nach oben gelogen wird,ist skandalös und ein Fall für den Richter.Ich hätte auch nach Bad Essen in die Pommesbude fahren können,dort währe man ehrlicher und freundlicher gewesen.Ihre Klinik ist auf keinen Fall empfehlenswert,sondern ein Beispiel für unser korruptes Gesundheitssystem.
Ihre ausführlichen Kommentare zeigen doch dass Sie hervorragend in der Lage sind, eine Tätigkeit z.B. als Schreibkraft auszuüben. Insofern liegt Ihr Gutachter goldrichtig. Ich bin froh dass die Allgemeinheit durch objektive Gutachten davor geschützt wird Ihnen eine Rente zu zahlen.
Wir sind auf der Suche nach einer Klinik für einen Kollegen.Dieser bezieht Hartz vier unverschuldet und wir fragen uns was man gegen diese Willkür und das verbrecherische System unternehmen kann.Aus Angst vor diesen Vorgangsweisen holt er sich keine Hilfe.
Genau das ist aber beabsichtigt.Früher wurden die Menschen in Konzentrationslager deportiert.
Heute geht man perfider vor durch Anwendung von ausgefeilten Nazi- und Stasi-Methoden.Man hat gelernt aus beidenDikataturen.
Wer nicht arbeiten wegen Erkrankung kann wird kranker gemacht.
Alle anderen werden gesund geschrieben.
Warum gibt es in Massen überall die Droge Alkohol zu kaufen..
Es ist grauenhaft.
Es gibt keine objektiven Gutachten.Wer schreibt, dass die Allgemeinheit keine Hilfen für Abhängige zahlen soll ist ein verkomnener Nazi.
Diese geistige Brandstiftung zwecks Teilung der Bevölkerung wird auch von der Regierung benutzt bei der Frage wer Grundrente bekommen darf.
Hier wird das Denken geschürt dass der der nicht arbeiten kann Dreck ist.
Alternative Weitersaufen und früh sterben oder nicht Weitersaufen und in Psychiatrie landen durch "haetz vier".
Es wird sanktioniert in den Jobcentern und psychischer Druck ausgeübt.Wir sind ein perverser Staat geworden.Rechtsangestellte in Gerichten sagen mit vorgehaltener Hand: " Es ist wieder viel los in Deutschland".
Das Scheitern der Inklusion von Behinderten ist Teil der ausgeklügelten Pläne, weil es Mal wieder zu teuer ist und Juristen/Ärzte die ihre Macht missbrauchen diese als nichtsnutzig sehen.
Alles schon im dritten Reich gehabt.
Säufer und Säufer innen sind auch Nichtsnutze in deren Denke.
Bei diesen Gedankenverlauf reiht sich Lüdge fein ein.
Warum sind wohl die Akten verschwunden?!
Die Beamten missbrauchen( Kinder) auch.Für manche ist das Vernichten anderen Lebens sadistisch es Vergnügen.Wer arbeitet bei der Rentenversicherung als Entscheidungsträger? Mediziner und Juristen!!! Wer hat damals beschlossen, wer " lebensunwertes Leben "ist? Juristen und Ärzte!
Wie bringt man laut dieser Berufsgruppe Menschen zu einer Selbsttötung? Wie beeinflusst man eine Bevölkerung dass diese willig Zwangsarbeiter?Und so erschöpft ist dass diese dann Unverständnis aufbringt gegen andere schwache Mitbürger? Deutschland erwache.
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Nur zu empfehlen wenn man weiß das man danach gesund ist !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bedaure berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ergo und Entspannungstherapie ok)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schön gelegen, angemessene Verpflegung
Kontra:
Hohe Belastung und Termindruck, bevormundung und Überforderung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.7.2014 nach 6 Wo. aus der Klinik entlassen. Ein Medizinisches Abschlussgespräch fand leider nicht statt, so das ich natürlich am nächsten Tag zu meinem Arzt ging und mich weiter krank schreiben ließ. Seit diesem Tag erhalte ich kein Krankengeld mehr, weil die Klinik mich trotz negativer Diagnose zu 100% Arbeitsfähig geschrieben hat.
Sollte man sich also nicht 200%tig sicher sein das man gesund ist, ist vor einem Besuch in dieser Klinik ausdrücklich zu warnen !!!!!!
Ich hatte diese Vorgehensweise schon im Vorfeld in Erfahrungsberichten gelesen, wollte aber positiv an den Aufenthalt ran gehen und mich nicht beeinflussen lassen.
Leider wurde ich mal wieder eines besseren belehrt.
ES GEHT DARUM DIE KRANKENKASSE VON WEITEREN ZAHLUNGEN ZU BEFREIEN, also
"ARBEITSFÄHIG ZU ENTLASSEN".
Durch diese endtäuschenden Machenschaften von Klinik und AOK und den daraus entstandenen Druck, geht es mir heute schlechter wie zuvor.
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Roni50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Zuwendung für die Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der ärztliche und psychotherapeutische Bereich ist nicht zu empfehlen. Nicht professionell und durch permanente Erkrankungen und Urlaubsabwesenheit schlecht erreichbar. Man kümmert sich nicht um das Anliegen der Patienten. Ob aus Desinteresse oder Unfähigkeit kann ich nicht beurteilen. Mein Verwandter wurde in einem mehr als 10 wöchigen Aufenthalt behandelt.
10 Tage nach der Entlassung nahm er sich das Leben.
Er hat seine Bedürfnisse klar und deutlich mehrfach artikuliert, doch die Ärzte und Therapeuten gingen nicht auf ihn ein. Dabei ist doch zuhören und die konstruktive gemeinsame Erarbeitung des Rehazieles und -auftrages Teilhabe am Leben elementar und gesetzlich verankert. Dann berichtete mein Verwandter über die schlechte Qualität des Essens und die zu geringen Mengen bei der Ausgabe. Ohne das nachgereicht wird. Dies ist natürlich eine ideale Grundlage um erkrankten essgestörten Patienten wieder Lust auf das Essen zu machen.
Es tut mir leid, daß sich der Patient das Leben nahm, denn ich kannte ihn. Ich war in der Zeit selber Patientin. Dem Kommentar kann ich nur zustimmen. Außer, daß die Physios super Arbeit geleistet haben. Alles andere kann ich leider abhaken.
Traue Ihnen nicht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Norgetroll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine korrekte Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schubladendenken)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Allergiepass ignoriert,mehr Schaden als Nutzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (abgestempelt noch vor Aufnahme)
Pro:
Wenn sie Musik machen,gibts Vergünstigungen
Kontra:
der härteste Knast der USA ist pille palle dagegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Einweisung in diese Klinik erfolgte auf Grund einer Fehldiagnose die nicht rewidiert wurde.Psychoseumatisch unterwegs war ich dort volkommen falsch,was das Leitende Personal nicht interessiert hat.Nach meinem ersten Zusammenbruch in der Klinik kamen Zweifel auf,trotzdem wollte man mir beweisen das ich abhängig bin.Orthopädische Probleme wurden auf die Sucht zurückgeführt,die Untersuchung bei einem Spezialisten ergab etwas anderes.Da der Auftrag der Klinik,arbeitsfähige Entlassung,gefährdet war,wurde ich sofort entlassen.Befund Sucht,negativ,laut Akte,er ist es!
5 Kommentare
Wir möchten darauf hinweisen, dass die obige Bewertung in keinem direkten Zusammenhang mit der Leistung der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik steht.