|
Doris36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtbehandlung
Kontra:
Vielleicht etwas mehr Individualität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur von sehr guten Erfahrungen berichten. Wenn man
seine Krankheit wirklich realisiert hat, erfährt man in der Klinik
optimale Bedingungen, um sich für sein neues abstinente Leben vorzubetreiten und zu stabllisieren. Kritikpunkte gibt es
überall, aber eine optimalere Behandlung kann ich mir nicht vor
stellen.
|
Dorisss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schönes Haus
Kontra:
kann man schlecht profitieren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Ich war insgesamt 12 Wochen zur Heilbehandlung in dieser Klinik.Sehr schön gelegenes und gepflegtes Haus.Wunderschöne Aussenanlage. ABER leider sehr schlechte Fachärzte insbesonder Dr. Sieviking.
Als Suchtklinik, ist die Klinik etwas unübersichtilich. Und, nun der Grund, warum ich nie wieder dort hinfahren werde: unkompetente Behandlung vom Chefarzt
schlechter Umgang mit Patienten insbesondere die Krankenschwestern (sehr schlechter Ton)
Und das obwohl ich Privatpatient bin. Da möchte ich nicht wissen, was dann noch ein Kassenpatient dort verordnet bekommen kann. Eine Schande, das mir der Betriebsarzt diese Klink empfohlen hatte.
Mein Kommentar dazu: Ich kann das nicht nachvollziehen. Die Ärzte, von denen ich behandelt wurde (werde) kann ich als sehr kompetent bezeichnen.
Man muß auch berücksichtigen, daß sich das Ärztekolleg sich um die verschiedensten Leiden der ca. 140 Patienten kümmern muß. Das würde im ungünstgisten Fall bedeuten,
140 verschieden Fachbereiche!!!
Wenn die Bewertung geschrieben wird, nachdem man sich in einer kleinen Minigruppe "hochgepushed" hat, ist der Inhalt nachvollziehbar.
Aber da die Schreiberin eh ständig rummeckert, sollte man nur drüber lächeln...
|
Neinsager berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente werden oft vertauscht, Krankenschwestern und Ärzte entschuldigen sie sich nicht. Rücksichtslosigkeit.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiter werden sehr schlecht bezahlt)
Pro:
Der Kontakt der Mitarbeiter untereinander
Kontra:
Demütigung der Patienten
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung bezieht sich auf lange Erfahrung in mehreren Kliniken. Das Arbeitsklima in der Wiehengebirgsklinik ist ganz schlecht. Der Chefarzt Hr.S zieht sich zurück und Konfliktscheu, hat wenig Kontakt zu den Mitarbeitern (nicht mal Blickkontakt oder Grüßung). Therapieleiterin Fr. S. hat die Hose an und erinnert mich an die Diktatoren in den vierziger Jahren in Europa oder noch in Asien. Die Krankenschwestern gehen sehr schlecht mit den Pat. um (anschreiben, Respektlos und grenzüberschreitend), so dass wir Fachkräfte macht- und Hilflos stehen. Die Pat. habe sich bei mir beschwert u. konnte nichts ändern. Ich habe gekündigt und möchte niemals in so einer Klinik arbeiten.
|
Britney87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Musikveranstaltungen (Herr Namyslowski und Co.)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hier einmal bewusst von dem Mainstream-Meinungsbild v.a. dem von "Anger49" abheben. Habe allerdings zuerst eine Frage. Wir bewegen uns hier auf dieser Seite in einem Medizinischen Portal und nicht, wie die meißten verstanden haben auf einer HOTEL-Bewertungs-Seite!!!
Aber eins nach dem anderen. Was ist die Paracelsus-Wiehengebirgsklinik denn für eine Einrichtung? Meines Wissens nach wohl eine psychosomatische Fachklinik oder?! Sooo ... und was ist der Sinn und Zweck so einer Spezialisierung? Dem Meinungsbild dieser Seite zu grundelegend sind es DINGE wie: Der Besitz eines Raucherraumes, ESSEN, zentrale Lage (zum Party machen oder wie?) und natürlich Personal mit DEUTSCHEM PASS. Ich finde dieses Meinungsbild neutral gesagt sehr abweichend von dem, was man normalerweise von solch einer Klinik erwartet. Sind es nicht eher Dinge wie eine gute Atmosphäre, Freizeitangebote und nettes egal, welcher Nationalität angehöriges Personal? Ich glaube eher, die verzerrte Wahrnehmung von "Anger49" ist wie sein Name "Anger" ja schon sagt, ein Ausdruck seiner Unzufreidenheit evtl. über sich selbst? Denn: Niemand kann erwarten, dass eine Klinik einen gesund macht/ von den Problemen befreit. Kliniken, Ärzte sind immer nur Stellgrößen und Hilfen im Uhrwerk seiner selbst. Man muss schon mitmachen und sollte sich nicht von Dingen wie Nationalität des Personals, Essen und angeblich einer "am Ar*** der Welt"- Lage ablenken lassen. Ich habe gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht und kann sie nur jedem weiterempfehlen. Für alle, denen eine zentrale Lage, exquisites Essen, DEUTSCHES Personal wichtiger sind, denen empfehle ich das "Promises", das "Renaissance" oder auch das "Passages".
Dazu muß ich mal sagen,das die so genannte Britney87 wohl auch ihr Ziel verfehlt hat. Denn wenn man mal genau hin sieht und auch sich Informiert,wird man feststellen das die Paracelsus Wiehengebirgsklinik eine " Suchtklinik " speziell für Alkohol und Medikamenten Abhängigkeit ist,und keine Psychosomatische! Und wer meint mit seinen Psychosomatischen problemen dort richtig zu sein,hat irgendwas nicht ganz begriffen.
Hallo???? Die Klinik ist sowohl eine Sucht- als auch eine psychosomatische Klinik!! Oftmals schließt das Eine das Andere nicht aus! (Huhn oder Ei). Außerdem kann ich aus Erfahrung schreiben, dass mir, bei meinen psychosomatischen Problemen (nebst Alk!)dort sehr gut geholfen wurde.
Ich denke die Klinik bzw das dort tätige Team hat hat eine unterstützende Funktion auf dem Weg zur Abstinenz! Es liegt an jeden selbst ob und wie er den Weg findet. Ich der Alkoholiker möchte Trocken werden und bleiben. Ich muß bereit sein die Hilfe anzunehmen. Die die dort sind, nur meckern und nicht an sich arbeiten wollen (bsp. Anger) sollten vielleicht mal über ihren Schatten springen.
Ich habe von dem Rentenversicherung Bund eine vier monatige
Therapie bewilligt bekommen. So wie ich der Homepage entnommen habe ist diese Klinik in erster Linie für Abhängigkeitserkrangen wie Alkohol, Medikamente und (evtl. Drogen?) zuständig bzw. vorbereitet.
Da ich ein psychisches Problem habe stellt sich mir die Frage, ob ich hier überhaupt richtig bin? Wenn ja, sehe ich hier ein Problem des Aufenthaltes bzw. der Unterbringung: wie soll sich ein psychisches kranker Mensch einmal zurückziehen ( und das muß und sollte er gerade während der Behandlungsphase da hier evtl. kritsche Phasen kommen können) wenn hier Doppelzimmer sind!?
Wo habe ich dann meinen "privaten Raum" wo ich mich zurückziehen möchte und evtl. muß ???????
Ich habe Infos von Alkoholabhängigen Patienten die in einer vier monatigen Therapie waren, wo es nur Einzelzimmer gab, wie z.B. die Eschenberg-Klinik in Hennef bei Siegburg.
Hier sollte sich die Klinikleitung einmal ein Beispiel dran nehmen!
2 Kommentare
Mein Kommentar dazu: Ich kann das nicht nachvollziehen. Die Ärzte, von denen ich behandelt wurde (werde) kann ich als sehr kompetent bezeichnen.
Man muß auch berücksichtigen, daß sich das Ärztekolleg sich um die verschiedensten Leiden der ca. 140 Patienten kümmern muß. Das würde im ungünstgisten Fall bedeuten,
140 verschieden Fachbereiche!!!
Wenn die Bewertung geschrieben wird, nachdem man sich in einer kleinen Minigruppe "hochgepushed" hat, ist der Inhalt nachvollziehbar.
Aber da die Schreiberin eh ständig rummeckert, sollte man nur drüber lächeln...