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Manuel2345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hund konnte mit, Essen, Therapien, Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon beim ersten Kontakt am Telefon sehr freundliches Personal. Auch beim Empfang am ersten Tag wurde ich herzlich begrüßt. Es herrscht eine Grundfreundlichkeit , die eine angenehme Atmosphäre schafft.
Es wird individuell auf einen eingegangen und Therapiepläne auf Patienten und ihre Themen zugeschnitten. Bei Fragen und Problemen gab es offene Ohren und immer die Bereitschaft Hilfen zu finden.
Für mich waren die 15 Wochen Reha sehr gewinnbringend.
Mir wurde geholfen und ich konnte gestärkt mit Blick auf meine Verhaltensweisen und meinen Alkoholkonsum nach Hause fahren.
Das Haus ist sauber, die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Aussengelände ist sehr groß mit vielen Möglichkeiten (Grillen, Tischtennis, Schach, Fahrrad) und die Stadt ist nicht weit entfernt.
Das Essen ist sehr gut und es gibt täglich frische Salate.
Sporttherapie ist abwechslungsreich und nie überfordernd.
Gute und sehr freundliche Physiotherapie.
Sozialdienst war sehr hilfsbereit bei der Wiedereingliederung.
Ein großes Dank gilt dem Chefarzt Dr. B., der mich nach einem Rückfall wieder auf die Spur gebracht hat.
Und am aller tollsten war es, dass ich meinen Hund dabei haben konnte.
Über Ihre überaus positive Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt bei uns freut uns sehr! Empfehlen Sie uns gerne weiter.
Insbesondere freuen wir uns, dass Ihre Therapiezeit bei uns gewinnbringend für Sie war und Sie gestärkt mit Blick auf Ihre Verhaltensweisen und Ihren Alkoholkonsum nach Hause fahren konnten. Auf diesem Weg hat Sie unser Team auf allen Ebenen von den Ärzten, über unseren Pflegedienst bis hin zu unseren Therapeuten sowie unserer Küche gerne begleitet. Wir verstehen unsere Teamarbeit als ineinander greifende Zahnräder. Denn nur wenn verschiedene Kompetenzen, Erfahrungen und Talente zusammenwirken, können wir unseren Qualitätsanspruch erfüllen und unsere Patienten ihre individuellen Ziele erreichen.
Dass Sie darüber hinaus von der Möglichkeit profitieren konnten, Ihren Hund mit in die Klinik zu bringen, freut uns ebenfalls.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und hoffen, dass Sie die gesammelten Erfahrungen möglichst lange für sich nutzen können und weiterhin "in der Spur bleiben". Bleiben Sie gesund und passen gut auf sich auf!
Man bekommt das Handwerkszeug ,du musst es nur einfordern
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Flusskrebs7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aquafit
Kontra:
die Fahrräder
Krankheitsbild:
Alkoholsucht und Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin aus Lilienthal bei Bremen, ich war in der Zeit vom 26.09.2023 bis 2.01.2024 bei Ihnen in der Einrichtung und habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Erst einmal einen ganz besonderen Dank an das gesamte Team und die herausragende Verpflegung.
Besonders herausheben möchte ich die Physioabteilung sowie meine Bezugstherapeutin Frau ..... / die mich mit ihrer Art oft zum Nachdenken und Umdenken in meinem Handeln und Denken angeregt hat.
Ich finde das es bei der Ernährungsberatung noch mehr mit dem Patienten an dem Thema abnehmen gearbeitet werden kann das zu den Mahlzeiten jemand die Patienten begleitet um Erfolge zu erlangen.
Zurück blickend kann ich sagen das ich die Abstinenz weiterhin verfolgen möchte sowie die Induktionsgruppen Yoga und Qi gong versuchen möchte weiterhin hier in der Umgebung eine Gruppe zu finden die zu mir passt.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und die Behandlung für sich nutzen konnten. Ihr Lob und Ihre Anregungen werden wir intern weitergeben. Wir wünschen Ihnen, dass Sie die gesammelten Erfahrungen möglichst lange für sich nutzen können und wünschen Ihnen auf Ihrem Weg alles Gute!
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Mariek8413 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super organisiert, Therapeuten die besten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchttherapie Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2021 14 Wochen in der Klinik und muss sagen, das es das Beste war was mir je passiert ist. Die Therapeuten waren super und die ganze Organisation hat mir super gut gefallen. Ich bin völlig gestärkt wieder nach Hause gefahren. Das ist jetzt einige Monate her und mir geht es immer noch gut.Daumen hoch.
Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Therapiezeit und unsere Klinik online zu bewerten.
Noch mehr freuen wir uns, dass Sie rückblickend sagen können "Die Therapie in der Wiehengebirgsklinik ist das Beste, was mir passieren konnte!" Es freut uns sehr, dass wir Ihnen einen Therapierahmen bieten konnten, in dem Sie sich wohl gefühlt haben und in dem Sie die Behandlung für sich nutzen konnten.
Für Ihren weiteren Weg zu einer zufriedenen Abstinenz wünschen wir Ihnen alles Gute und drücken Ihnen die Daumen, das Sie das bei uns Erreichte weiterhin stets im Blick behalten und für sich bewahren können. Alles Gute für Sie! Bleiben Sie gesund!
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Refekiesel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sämtliche Therapien bestens durchdacht
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik für Suchterkankung.
Auch ich schließe mich voll an eine Empfehlung von einer Rezension bezüglich der Therapeutin Frau Pö.... an!
Ich hätte ohne die Kompetenz des gesamten Personals dieser Klinik wahrscheinlich nie den Ausstieg aus der Sucht und eine zufriedene Abstinenz geschafft. Ein großes Dankeschön an das Personal. Schade das es dieses Jahr kein Ehemaligentreffen gab.
Ich kann dieses Institut zu 100% weiterempfehlen!
Wir freuen uns über Ihre überaus positive Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt bei uns. Vielen herzlichen Dank!
Dass Ihnen mit Hilfe unseres Therapieangebots "Ihr Ausstieg aus der Sucht" gelungen ist und Sie den Weg in eine zufriedene Abstinenz geschafft haben, freut uns besonders. Das ist für uns das größte Lob und Motivation für unsere tägliche Arbeit.
Selbstverständlich werden wir Ihre Rückmeldung an unser gesamtes Team weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine zufriedene Abstinenz und das Sie das bei uns Erreichte weiterhin stets im Blick behalten und für sich bewahren können! Wir hoffen sehr auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr am 1. Samstag nach Pfingsten! Bleiben Sie gesund!
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deschue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physio & Psycho Therapie TOP
Kontra:
Freizeit Angebot dürftig
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 als Patient in Langzeit-Therapie in der Wiehengebirge Klinik. Mein Aufenthalt war "angenehm" und äußerst hilfreich. Ich traf kompetente und freundliche Therapeuten sowie einen fast freundschaftlichen Umgang an. Therapie ist kein Ponyhof, - aber hier fühlte ich mich angenommen und verstanden. Die Therapie wirkt bis heute noch nach. DANKE an das damalige TEAM!!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrung mit unserer Rehaklinik auch nach über vier Jahren online zu teilen. Wir freuen uns, dass Sie auch noch nach längerer Zeit sehr positiv an die Zeit in unserer Klinik zurückdenken und Ihre erreichten Ziele festhalten konnten. Das ist für uns das größte Lob! Zudem freut es uns, dass wir Ihnen einen guten Therapierahmen bieten konnten, in dem Sie sich angenommen und verstanden gefühlt haben. Ihr Lob geben wir selbstverständlich gerne intern weiter!
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg einer zufriedenen Abstinenz alles Gute und das Sie das bei uns Erreichte weiterhin stets im Blick behalten und für sich bewahren können.
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Amethyst2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Sportangebot ist super!
Kontra:
heißes Wasser für Tee usw. kostet Geld
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war hier Patientin (Alkoholsucht und Depression) von August bis November 2019. Diese Klinik ist das Beste, was mir passieren konnte. Gute Ärzte und sehr fähige Therapeuten! Ein ganz dickes Dankeschön geht an Frau P.!!!! Ich wurde als individuelle Person gesehen und auch so behandelt. Die einzelnen Bereiche wie Physiotherapie, Ergotherapie, Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte geben ihr Bestes! Das Essen ist außergewöhnlich gut!!! Wer hier etwas zu „meckern“ hat, ist größtenteils selber Schuld!! Nach dem Motto: „wie man in den Wald hineinruft....“!! Wer sich beklagt tut dass auf hohem Niveau. Mir wurde von der Rentenversicherung 15 Wochen Zeit „geschenkt“ die nur für mich war!! Wo (Land) bekommt man so etwas schon? Wer diese Zeit nicht nutzt und sie mit MECKERN vergeudet hat etwas nicht verstanden!!! Mir wurde zugehört und ich habe mich wieder als Mensch gefunden und gespürt. Allein hätte ich dass nicht geschafft!.
Vielen Dank für diese hilfreiche und lehrreiche Zeit.
Wir bedanken uns für die positive Bewertung Ihrer Behandlung in unserem Hause und freuen uns, dass Sie mit Ihrem Therapieerfolg zufrieden sind. Die Anerkennung geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
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Opal1506 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Klinik
Kontra:
Speisesaal, am WE freie Platzwahl
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für jeden der Entschleunigt werden möchte ist die Wiehengebirgsklinik der richtige Ort. Die ersten drei Wochen waren strange, aber dann kam der "Wohlfühleffekt".
Ich war in der Mondsteingruppe. Vielen Dank an Herrn VdS. und Frau S.
Auch vielen Dank an die Sportabteilung besonders Herrn R. und uhhh Frau R. für die tolle Betreuung.
Frau M. aus der Ergo danke ich für ihr Verständnis für die Verfehlungen meinerseits.
Klar gibt es auch nicht so tolles wie die Schubserei und "ich bin First" im Speisesaal, auch diese komische freie Platzwahl am WE sollte überdacht werden. Das führt zu unschönen Situationen.
Alles in Allem würde/werde ich diese Klinik weiter empfehlen.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Therapie in unserem Hause zufrieden waren und hiervon profitieren konnten. Das Lob geben wir gerne weiter!
Verbesserungsvorschläge nehmen wir generell immer gerne entgegen und werden ihre Umsetzbarkeit prüfen.
Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute!
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Cb12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol...Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Physio
Sehr gute Gruppentherapie... die beste Therapeutin der ganzen Klinik...Küche gut Weihnachtsbüffet perfekt...Personal sehr nett und hilfsbereit...habe nix zu meckern
Wir freuen uns sehr, dass Sie von der Therapie profitieren konnten und geben die positive Bewertung gerne an alle genannten Bereiche weiter.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute!
wakosan am 09.11.2019
Wie viele Tage oder Wochen hast du denn dort verbracht?
So schnell und genau alles zu analysieren um es in 3 Sätzchen zu verfassen. Und vielleicht auch was gelernt dabei, ist schwierig dort, bis auf die Physio und eventuell dem singenden Chefarzt an seiner Gitarre. Wünsch dir trotz allem viel Glück und Erfolg. Tschö
eventuell die ,,üppigen" Mahlzeiten...man nimmt zwangsweise zu ..auch zu viel..
Kontra:
Kasernierung
Krankheitsbild:
Wortfindungsstörungen nach langjärigem Biergenuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- die Medikamentierung wurde erst auf Anfrage genannt
- erst 14 Tage nach Ankunft erfolgte die Gruppeneinteilung und die ersten Therapiesitzungen
-keine Fachabteilung Chirurgrn
-usw.
-usw.
usw....
-
-
-
-
-
-Handdesinfizierug duurch leer Flaschen nicht möglich
- Bluzddruck musste man selbst messen und keine <Info, dass man das tun musste
-usw..........
alte Gebäude...aber einige Vorzeigeräume/Gebäudeteile
-zum Teil sehr unfreundliches Personal/Ärzte/Therapeuten-
-es wurden ,,gelbe Karten" für kleine Unpünktlichkeiten ausgegesprochen
kurz: innere Ruhe findet hier man nicht,man wird zum unmündigen ,dummen", zweit/drittklassigen Bürger gemacht und von Beginn an auch so behandelt-wer hier freiwillig bleibt....-der hat nichts Besseres verdient..diese ,,Einrichtung" sollte nicht von den Rentenversicherungen als Rehakkinik angesteuert werden. Bescheide über für die Bewilligung einer Reha hier sollte man besser wegschmeißen.
Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in der Wiehengebirgsklinik nicht Ihren Vorstellungen entsprochen und somit Anlass zu Kritik gegeben hat.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle keine individuellen Therapieinhalte thematisieren können. Wir möchten Sie jedoch dazu einladen, noch einmal mit uns Kontakt aufzunehmen, um Ihre Rückmeldung persönlich mit Ihnen besprechen sowie offene Fragen zu unserem Therapiekonzept und Vorgehen bei verschiedenen Problematiken beantworten zu können. Bitte richten Sie dazu eine Email-Nachricht an: [email protected]. Wir nehmen dann persönlich Kontakt mit Ihnen auf.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute!
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MC2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Im Nachhinein nichts
Krankheitsbild:
Alkohol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut, dass gesamte Therapeuten Team ist Kompet und freundlich. Das Pflege Team geht " soweit möglich " freundlich und sehr gut mit den Patienten um . Einen besonderes Dankeschön geht an die Therapeutin Frau W..... und an das Sport Team. Ich hoffe zwar nicht das ich nochmal dahin komme , kann die Klinik aber weiterempfehlen.
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Fr.W.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Physio
Kontra:
Fr. W...... no go
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zwecks meiner Alkoholsucht und extremen Rückenproblemen. Die Physio unter der Leitung von Herrn Rolwes(der Beste und kompetenste Mensch der ganzen Klinik) hat mir sehr geholfen. Ich hatte leider das Pech das ich bei der Therapeutin ( Fr. W......) an eine komplette Ego Frau geraten bin. Und das hab ich, da ich noch viel mit ehemaligen Patienten Kontakt habe, leider vermehrt gehört. Wer nicht ihrer Meinung ist fliegt raus. Traurig... Aber es ist so. Ansonsten kann ich die Klinik empfehlen. Also Kopf hoch und sauber bleiben..
Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in der Wiehengebirgsklinik nicht in allen Punkten Ihren Vorstellungen entsprochen und somit Anlass zur Kritik gegeben hat.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle keine individuellen Therapieinhalte thematisieren können. Wir möchten Sie jedoch dazu einladen, noch einmal mit uns Kontakt aufzunehmen, um Ihre Rückmeldung persönlich mit Ihnen besprechen sowie offene Fragen zu unserem Therapiekonzept und Vorgehen bei verschiedenen Problematiken beantworten zu können.
Schreiben Sie uns dazu gerne eine Nachricht per Email an: [email protected]. Wir nehmen dann persönlich Kontakt mit Ihnen auf.
Wir möchten es natürlich nicht versäumen, uns auch für die positive Bewertung einiger Bereiche bei Ihnen zu bedanken. Ihr Lob geben wir gerne weiter!
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute!
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Ute1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier Patientin(Alkoholsucht und Angststörungen) von März bis Juni 2016. Diese Klinik ist das Beste, was mir passieren konnte. Super Ärzte und sehr fähige Therapeuten( ein ganz dickes Dankeschön geht an Frau T. ). Ich wurde als individuelle Person gesehen und auch so behandelt. Es wurde mir zugehört, ich habe mich wieder als Mensch fühlen dürfen. Nach dieser Zeit, konnte ich vieles von dort mit nach Hause nehmen und umsetzen. Ich bin immer noch trocken. Vielen Dank für diese hilfreiche und lehrreiche Zeit.
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Psycho43 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich seit mehreren Jahren an einer chronischen Depression und Angststörung leide und dadurch nicht mehr arbeitsfähig bin,habe ich einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt.Ich musste mich im Frühjahr 2016 einer Renten Begutachtung durch den Oberarzt in der besagten Klinik stellen.
Ich bin schon mit einer sehr großen Angst in diese Klinik gefahren,weil ich aus Erfahrung weiß,dass man in diesen Kliniken vom Gutachter nicht viel positives zu erwarten hat und das es eine Pflichtveranstaltung ist.
Die Begutachtung hat etwa 1 Stunde gedauert,davon eine 3/4 Stunde eine reine Fragerunde und eine kurze körperliche Untersuchung.Es wird permanent versucht,einem mit immer wiederholenden Fragen reinzulegen, ob man auch die Wahrheit sagt.
Am Ende der Begutachtung wurde mir durch den Oberarzt mitgeteilt,dass ich wirklich nicht arbeitsfähig bin und das er die Berentung empfehlen wird,danach haben wir uns verabschiedet.Bei der Untersuchung werden eigentlich nur Häkchen am PC gesetzt,also für den Arzt denkbar einfach.Ich habe dann Monate nichts mehr davon gehört,man hat dann seitens der Rentenversicherung alles versucht mir das Gutachten zur Einsicht zu verweigern.Ich habe es dann nur mit einem Anwalt geschafft,dass Gutachten anzufordern.Ich bin dann völlig aus dem Stuhl gefallen,was der Oberarzt geschrieben hat.Es war das völlige Gegenteil von dem was er mir persönlich gesagt hat.Danach war ich völlig erwerbsfähig,3 Schichten incl.Wochenende kein Problem und das beste kam zum Schluss,meine Dosierung der Medikamente(Tavor) wurde einfach verdreifacht und es wurde noch ein Schlafmittel rein geschrieben was ich noch nie genommen habe.Es wird nur im Sinne der Rentenversicherung gelogen und Gefälligkeitsgutachten ertellt.Mein Leben wurde noch schwerer dadurch und meine Gesundheit geht den Berg runter,weil es nicht mehr zu ertragen ist.Ich habe alles meiner Anwältin übergeben.Diese falschen Gutachten sind völlig skandalös und müssten bestraft werden.Ich bin von diesen Herren geheilt.
dass ist Betrug,wenn Sie eine schlechte Bewertung nicht in die Gesamtbewertung der Klinik mit rein nehmen.
Wenn man in Ihre Klinik zu einer Rentenbegutachtung eingeladen wird und eine Stunde lang ein Gespräch mit Ihrem Oberarzt hat,der einem dann noch von oben runter belügt ohne auch nur eine Sekunde über das Wohl des Patienten nach zu denken,sondern das nur das Wohl der Rentenversicherung im Vordergrund steht,ist keine Leistung Ihrer Klinik?Sie verdienen mit solchen Gefälligkeitsgutachten für die Rentenversicherung ein Vermögen und sie machen das Leben erkrankter Menschen dadurch unerträglich.Dass in so einem Gutachten dann auch noch die Medikation um das 3 Fache nach oben gelogen wird,ist skandalös und ein Fall für den Richter.Ich hätte auch nach Bad Essen in die Pommesbude fahren können,dort währe man ehrlicher und freundlicher gewesen.Ihre Klinik ist auf keinen Fall empfehlenswert,sondern ein Beispiel für unser korruptes Gesundheitssystem.
Ihre ausführlichen Kommentare zeigen doch dass Sie hervorragend in der Lage sind, eine Tätigkeit z.B. als Schreibkraft auszuüben. Insofern liegt Ihr Gutachter goldrichtig. Ich bin froh dass die Allgemeinheit durch objektive Gutachten davor geschützt wird Ihnen eine Rente zu zahlen.
Wir sind auf der Suche nach einer Klinik für einen Kollegen.Dieser bezieht Hartz vier unverschuldet und wir fragen uns was man gegen diese Willkür und das verbrecherische System unternehmen kann.Aus Angst vor diesen Vorgangsweisen holt er sich keine Hilfe.
Genau das ist aber beabsichtigt.Früher wurden die Menschen in Konzentrationslager deportiert.
Heute geht man perfider vor durch Anwendung von ausgefeilten Nazi- und Stasi-Methoden.Man hat gelernt aus beidenDikataturen.
Wer nicht arbeiten wegen Erkrankung kann wird kranker gemacht.
Alle anderen werden gesund geschrieben.
Warum gibt es in Massen überall die Droge Alkohol zu kaufen..
Es ist grauenhaft.
Es gibt keine objektiven Gutachten.Wer schreibt, dass die Allgemeinheit keine Hilfen für Abhängige zahlen soll ist ein verkomnener Nazi.
Diese geistige Brandstiftung zwecks Teilung der Bevölkerung wird auch von der Regierung benutzt bei der Frage wer Grundrente bekommen darf.
Hier wird das Denken geschürt dass der der nicht arbeiten kann Dreck ist.
Alternative Weitersaufen und früh sterben oder nicht Weitersaufen und in Psychiatrie landen durch "haetz vier".
Es wird sanktioniert in den Jobcentern und psychischer Druck ausgeübt.Wir sind ein perverser Staat geworden.Rechtsangestellte in Gerichten sagen mit vorgehaltener Hand: " Es ist wieder viel los in Deutschland".
Das Scheitern der Inklusion von Behinderten ist Teil der ausgeklügelten Pläne, weil es Mal wieder zu teuer ist und Juristen/Ärzte die ihre Macht missbrauchen diese als nichtsnutzig sehen.
Alles schon im dritten Reich gehabt.
Säufer und Säufer innen sind auch Nichtsnutze in deren Denke.
Bei diesen Gedankenverlauf reiht sich Lüdge fein ein.
Warum sind wohl die Akten verschwunden?!
Die Beamten missbrauchen( Kinder) auch.Für manche ist das Vernichten anderen Lebens sadistisch es Vergnügen.Wer arbeitet bei der Rentenversicherung als Entscheidungsträger? Mediziner und Juristen!!! Wer hat damals beschlossen, wer " lebensunwertes Leben "ist? Juristen und Ärzte!
Wie bringt man laut dieser Berufsgruppe Menschen zu einer Selbsttötung? Wie beeinflusst man eine Bevölkerung dass diese willig Zwangsarbeiter?Und so erschöpft ist dass diese dann Unverständnis aufbringt gegen andere schwache Mitbürger? Deutschland erwache.
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Nur zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Silke41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003/04
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 2003 in der Klinik und verstehe echt nicht wie man über das Essen meckern kann,ich glaube wenn man sich dort aufhält ,hat mman wahrlich andere Probleme. Ich kann die Klinik nur empfehlen,weil das Gesamt-Konzept stimmt,natürlich muss man sich öffnen,an sich arbeiten und vorallem sich eingestehen krank zu sein.
Ich bin seit 2003 ohne Rückfall trocken und das ohne irgendeine AA Gruppe danach,weil ich wußte,ich möchte nie mehr so ein Leben führen wie früher.wobei man bei 1 1/2 Flaschen Cognac pro Tag,schon nicht mehr von leben sprechen kenn.
Heute geht es mir gut,man muss sich nur vor Augen halten das man diese Krankheit ein lebenlang hat.
Nachträglich nochmal danke an das ganze Klinikpersonal.
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Spedy81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auser am wochenende ist langeweile)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss ja sagen die klinik ist super ok das essen ist gewöhnungbedürftig aber es geht
Die patienten die da wahren wahren super und nett es giebt imer und überall ausnahmen
die zimmer wahren top
Das personal ist kompitent und sehr gut
Ergo: Die Tehreapeuten sind echt super und gut drauf macht richtig Bock mit dennen zu arbeiten
Sport:Der hammer Alle tehrapeuten Geil Drauf
Mann Kann die Klinig ruihg weiter empfehlen
aber was noch gemacht werden muss
das die patinten kostenlos heises wasser bekommen und nicht dafür bezahlen und es muss ein sprudelwasser automaten geben so das die patienten
kossten los wasser trinken könner dann ist alles gut und mit dem Kaffee trinken ist so ein ding 0.80.cent ist teuer
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knob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ich habe viel gelernt
Kontra:
Krankheitsbild:
alkoholsucht, psychische und orthopädische probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2014/2015 war ich 12 wochen in der wiehengebirgsklink hüsede zur behandlung meiner alkoholsucht, orthopädischer und psychomatischer erkrankungen. diese zeit war eine der besten in meinem leben. für mich war einzig und allein wichtig, mit meiner alkoholerkrankung leben zu lernen und ich wollte alles dafür tun. ich habe gelernt, auf mich besser zu achten und mitpatienten, die 5 flaschen mariacron in der woche tranken und keine alkoholiker sein wollten - solche gab es dort einige -, zu lassen. diese menschen gehen ihren weg, ich gehe meinen eigenen.
zur betreuung durch die therapeuthen und durch des pflegepersonals kann ich nur sagen, so wie ich in den wald rufe, so kommt es wieder zurück. wie im richtigen leben, auch ich habe tage mit viel stress und bin nicht so gut drauf. es gab immer hilfsbreite menschen, die gut mit mir umgegangen sind.
das essen war für mich in ordnung. zu hause esse ich manchmal anders. für mich war die verpflegung nicht so wichtig, wichtiger war mein ziel, mit meinen erkrankungen besser leben zu können.
wenn man den splitter in auge des anderen sieht, sieht man den balken im eigenen auge nicht. es gibt immer dinge, über die ich mich aufregen kann, damit ich nicht über mich nachdenken muß.
danke für die zeit in hüsede und für das neue leben danach.
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uli31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer eine aufnahme untersuchung gab es keine behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mein Geld für die Anfahrt und Rückfahrt habe ich bis heute noch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (von aussen hui von innen pfui)
Pro:
Kontra:
So kann es nicht laufen
Krankheitsbild:
Trauma und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Aufforderung von meinen Kostenträger mich 15 Wochen in diese Klinik nieder zu lassen um meine sucht und meine Traumatisierung in den griff zu bekommen. Der sache bin sich selbstverständlich nachgekommen. Am Anreisetag dachte ich mir sieht ja ganz nett aus von aussen hier, aber das böse erwachen kam dann drinne. Das ich eine zeitlang mir das Zimmer mit einen anderen teilen soll, das habe ich mir ja schon gedacht. Aber das derjenige mir die erste woche jeden abend einen vorgesoffen hatte, das war nicht vereinbart. Das Ende von Lied war mit den, er bekam ein Einzelzimmer im Gebäude wo die Waschküche ist und durfte weiter saufen und ich hatte dann das vergnügen in der ergo die schnappsflaschen mit einer Schubkarre weg zu räumen. Die ersten Wochen vergingen wie in fluge, aber ausser schnappsflaschen und wischdienst in der Gruppe passierte nicht viel mit mir. 1 Einzelne sprach in 10 wochen, das war mir zuwenig obwohl ich es mehrfach an gesprochen hatte das ich mehr benötige. Mittlerweile hatte ich mich auch damit abgefunden das von seiten der Klinik nicht groß was zu erwarten ist. Aber der Hammer für mich war, als ich mich dann mal wegen einer Medikamenten sache im schwesternzimmer melden mußte und einen Brief mit meinen Namen auf den Briefumschlag sah war ich natürlich neugierig und steckte mir den ein und sah bei mir auf den Zimmer in den Brief rein. Obwohl ich noch etwas mehr wie 4 wochen Aufenthalt da hatte war meine Entlassung Arbeitsfähig mit dem Datum von Abreisetag darauf zuerlesen. Wie ich daraufhin Reagierte darauf will ich jetzt nicht weiter drauf eingehen. Nur soviel dieser schrottladen existiert nur davon die Leute Arbeitsfähig nach Hause zu schicken, sonst würden die Rentenkasse da nämlich nicht mehr soviele Patienten hinschicken. Mein Anwalt sagte nur soviel das Akzemtieren wir nicht und ein abschlussgespräch hatte es dort auch nicht gegeben, wahrscheinlich ist das in Vergessenheit geraten. Einmal und nie wieder in diese kasperburg
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uli31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die sind das geld nicht wert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die sind dss geld nicht wert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die sind das geld nicht wert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die sind das geld nicht wert)
Pro:
Der Italiener in Bad Essen war sehr gut
Kontra:
von therapie bis hin zur medezinichen behandlung alles schlecht
Krankheitsbild:
sucht und orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg von den laden da finger weg davon. Von July bis Oktober war ich da wegen Suchtproblemen und Orthopãdischen problemen. Die Arbeitsfähigkeits bescheinigung, war schon fertig ausgestellt da war ich grad mal ne woche da. Obwohl da bei mir eine kaputte Hüfte festgestellt worden ist, haben die mich Arbeitsfähig entlassen. Mein Orthopäde vor Ort fragte mich mitte november ob die da noch ganz klar sind. Er glaubt die waren besoffen da alle und nicht du. Therapie scheiße 2 Einzelgespäche in 11 wochen. Ergo ist immer ausgefallen weil das personal immer krank war. Das fressen wir von der tafel bekommen. Nach 11 wochen war ich wieder voll auf drauf. 20000 Euro hat der spaß meiner kasse gekostet, ich habe beschwerde eingereicht, so kann mann doch wohl die leute nicht abzocken. Nachts wurde nicht für Ruhe gesorgt, das wurde alles geduldet da die rum fickerei und die die wirklich krank sind, würden noch kränker da. Ich habe mich da Abends gefühlt wie im laufhaus auf der reeperbahn. Ich hätte mal auf mein schaumburger kumpel hören sollen der war auch da. Und der sagte zu mir damals, hände weg davon hände weg
hallo kleiner, war ein bißchen später dort als du, es hat mir relativ gut gefallen vor allem die Physio mit den Herren R. B. K. und Frau W. und die Therapeutin Frau M.E. einfach klasse. Nimm in deinem Leben einfach das an was dir geboten wird und du zu leisten im stande bist, als nur zu meckern. Tschö
Nur zu empfehlen wenn man weiß das man danach gesund ist !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bedaure berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ergo und Entspannungstherapie ok)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schön gelegen, angemessene Verpflegung
Kontra:
Hohe Belastung und Termindruck, bevormundung und Überforderung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.7.2014 nach 6 Wo. aus der Klinik entlassen. Ein Medizinisches Abschlussgespräch fand leider nicht statt, so das ich natürlich am nächsten Tag zu meinem Arzt ging und mich weiter krank schreiben ließ. Seit diesem Tag erhalte ich kein Krankengeld mehr, weil die Klinik mich trotz negativer Diagnose zu 100% Arbeitsfähig geschrieben hat.
Sollte man sich also nicht 200%tig sicher sein das man gesund ist, ist vor einem Besuch in dieser Klinik ausdrücklich zu warnen !!!!!!
Ich hatte diese Vorgehensweise schon im Vorfeld in Erfahrungsberichten gelesen, wollte aber positiv an den Aufenthalt ran gehen und mich nicht beeinflussen lassen.
Leider wurde ich mal wieder eines besseren belehrt.
ES GEHT DARUM DIE KRANKENKASSE VON WEITEREN ZAHLUNGEN ZU BEFREIEN, also
"ARBEITSFÄHIG ZU ENTLASSEN".
Durch diese endtäuschenden Machenschaften von Klinik und AOK und den daraus entstandenen Druck, geht es mir heute schlechter wie zuvor.
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Glücklich2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (gilt nur für mich!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Ein wenig die med. Betreuung, allerdings gilt das nur für mich
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt, was ich schreiben soll, damit ich niemandem auf die Füße trete, denn dass soll ja nicht Inhalt einer Bewertung sein!
Trotzdem bin ich ziemlich sauer...
Auf dem letztem Ehemaligentreffenn (14.06.14!) ist mir das bestätigt worden, was hier zuletzt geschrieben worden ist.
Wenn sowas passiert, und letztendlich so extrem, sind das meiner Meinung nach Leute, die einzig und allein in diese Klinik gehen um weiter zu trinken, vielleicht eine Auflage bekommen haben eine Therapie zu machen! Und gegen so eine Menge betrunkener Leute kommen auch die Schwestern nicht an, alleine schon nicht, um sich in Gefahr zu bringen. Denn wir wissen alle, das ein Alkoholiker im nassen Zustand unberechenbar ist! Wenn ich eine solche Situation während meiner Zeit gehabt hätte, hätte ich versucht abzubrechen oder eine andere Lösung zu finden, anstatt irgendwann einfach die einfachste Variante zu wählen und mit zu machen!
Menschen, die wirklich Hilfe wollen, brauchen und suchen wird somit der Platz in dieser Klinik genommen, ganz zu schweigen von den Kosten für so eine Therapie !!
Diese Klinik hat es bei mir geschafft, mir nach 25 nassen Jahren die Augen zu öffnen, mir beigebracht, dass ich wirklich krank bin für mein Leben lang!
Ich habe es in den 16 Wochen Therapie geschafft, mein Leben komplett zu verändern, dank dem gesamtem Team, vom Chefarzt, sämtlichen Therapeuten bis hin zur Küche UND dem Essen!
Heute lebe ich glücklich und trocken mit neuem Lebenspartner in einem neuen Ort, habe meinen Traumjob(den ich auch Dank der Unterstützung der Klinik sofort noch während der Therapie in der Tasche hatte) und bin in einer Selbsthilfegruppe um am Ball zu bleiben!
Und das alles ist nicht selbstverständlich! Sowas passiert nur, wenn man was verändern WILL, sich auf die Therapie einlässt (was bei mir auch nicht sofort der Fall war...) und dann mitarbeitet!
Das Leben ist kein Ponyhof, und so eine Therapie schon mal gar nicht!
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Olaf69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das wetter und eine ärztin, die mich behandelte
Kontra:
90 Prozent scheisse, es sei denn, ich möchte eh weiter saufen, dann ist diese klinik perfekt. austoben kann mann sich da auch ganz gut
Krankheitsbild:
sucht und ortopädische probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im jahr 2013 war ich auch mit suchtproblemen in der klinik hüsede bad essen. Nichts positives zu erzählen gibt es für diese klinik. Das einzige was da io war war das schöne wetter. Personal völlig überfordert. Pfleger geben falsche medekamente raus. Auf den zimmern wurde gesoffen und am we wurde nachts ausgebügst und in die kleine freiheit nach osnabrück gefahren. Ist tatsache, bin zeuge. Nach 9 wochen habe ich gesehen das ich da völlig nicht ernst genommen werde mit meinen problemen und bin auch mit saufen gefahren, daher weiß ich das so genau. Abends hat mann sich schon manchmal gefühlt als wer mann in einen laufhaus im bordell. Tür auf tür zu und ein gejaule auf den fluren. Diese klinik ist nichts für leute die ihre problematik ernst nehmen und freiwillig den schritt suchten.
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VIPEROS491 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Man ist mit vielen Alkoholikern zusammen (mein Empfinden 90%))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ziele die gesteckt waren, wurden nicht erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (da ich Entspannen lernen sollte, wurde zuviel gehetzt)
Pro:
Das Pflegepersonal, Physio- und Ergo personal
Kontra:
der Chef und Oberpsychologe
Krankheitsbild:
Medikamenten Reduzierung Richtung 0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja wo fang ich an?
Am besten von hinten nach vorne in Chaosreihenfolge. Es wird sich aber alles klären, weil es sinnig erklärt wird.
ich hatte eine aufforderung seitens meines Kostenträgers, das ich ich ebend in diese Klinik sollte, mit der vorbitte mich einer Gruppe anzuschließen. Diese Vorbitte machte für mich keinen sinn ergo niente,issnet.
Mein Bruder und meine Lebensgefährtin brachten mich an den Aufnahmetag dort hin. Ich wurde nett empfangen mit den pampigen Worten. Sie sind zu früh, oder können Sie nicht lesen. Mein schreiben besagte 09:30-11:00 Aufnahme dort waren wir 09:45.
danach gabs ein Einführungsgespräch mit vieeeeeeel Input. Dies, das, jenes darfst du und der Rest iss tabu. Dann kam Oberarzt, mit dem verstand ich mich gleich so gut, das ich ihn nicht mochte. Er mich anscheinend auch nicht.
Danach nettes Gespräch mit Schwestern, wollten mein Mundwasser haben, ich wollte es nicht geben, da ich kein Alkproblem habe. Wollte schon wieder abreisen. Habs Mundwasser dann noch abgegeben mit den Vermerk das ich es weiterhin nicht verstehe.
Wurde im Neubau untergebracht im Einzelzimmer. War froh drüber.
Ersten 14 Tage war Eingewöhnungsphase und kein Ausgang. War mir völlig egal.
Nach 14 Tage kam ich in ISOR Gruppe, Gruppe hatte ständig Rotation, weil neue kamen alte gingen. In der Gruppe (12 glaube) 90% Alk und ich einziger Medis. Fühlte mich dort auch schnell überflüssig.
Physiotherapie und Ergotherapie war schön, hab Gezeichnet (Tusche).
Ja das liebe Essen. Bin Scheckermäulchen, von daher war die Küche grottig. (Geschmacksverstärker und Farbstoffe hurra MAGGI und KNORR lassen grüßen.)
Hatten viele Vorträge , jaaaaaaa sicher dat. War regelmässig damit beschäftigt Steine zu zählen oder Gedanken über andere Dinge zu machen, oder zu nickern, weil die Voorträge so ermüdend waren. Hatte sowieso reichlig Sadativum drinne, von daher sowieso schwierig für mich wach zu bleiben.
nach 7 Wochen stand fest ich gehe mit einer geringeren Menge. Ich komm wieder
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malte273 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette mitpatienten
Kontra:
schlechte therapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt hat mir nur durch die netten mitpatienten gut getan. Depressionen wurden gar nicht behandelt. Essen war schlecht. Abschlussbericht wurde beschoenigt. Alles in allem ein rein Fall!!!!!!!!!!!!!!!
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PeeWee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
wenn die Fahrräder
Krankheitsbild:
Alkohol und dadurch Korsakowsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 04.2011 bis 08.2011 hier in Behandlung.
Kann nur sagen denke gerne an die Zeit zurück.
Hatte aber auch das Glück, schönes Wetter, nette mit Patienten.
Zimmer waren zwar altbacken aber dadurch für mich sehr gemütlich.
Personal: für mich sehr nett hilfsbereit
Essen: haben sich Mühe gemacht allen gerecht zu werden
nette Atmosphäre
Ich kann nur sagen wenn man die Mitmenschen und die Therapien annimmt, ist es ein schöner Aufenthalt.
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claudia89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sportangebot und -therapeuten
Kontra:
die nicht zu vermeidende Bürokratie
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von November 2011 bis März 2012 in Bad Essen zur Therapie, und ich muss sagen, trotz aller vorher empfundenen Skepsis, ich war sehr zufrieden und mir wurde sehr gut geholfen, sodass ich immer noch "trocken" bin.
Die medizinische und therapeutische Betreuung war top, vor allem im sportlichen und mitmenschlichem Bereich.
Die Zimmer waren okay, das Essen gut, auch das "Drumherum" stimmte.
Ich kann nur jedem mit der gleichen Suchtproblematik empfehlen, nach Bad Essen zu gehen.
Hallo,mit der Klinik hast Du vollkommen Recht. Auch ich war dort im April bis August 2010.ABER ich würde mir Nie anmaßen zusagen "ICH BLEIBE AUCH TROCKEN"!!!Ich bin zwar noch trocken,aber freisprechen kann sich KEINER davon wieder süchtig zu werden.Fängt ja meistens erst mit einem kleinen Glas an und nimmt dann seinen verhängnissvollen Lauf.Dem Datum nach zu urteilen,bist Du mal gerade frisch aus der sogenannten "Käseglocke" gekommen----komm erst mal wieder in dem richtigen Leben an. Viel Glück dabei
Also ich würde mir auch nie "anmaßen" zu sagen nie mehr süchtig zu werden, denn süchtig bleiben wir ein leben lang.
Ehemalige Patientin zum Jahrtausendwechsel
Also ich würde mir auch nie "anmaßen" zu sagen nie mehr süchtig zu werden, denn süchtig bleiben wir ein leben lang.
Ehemalige Patientin zum Jahrtausendwechsel
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Therapie vorbildlich, Essen schlecht
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moya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Therapie, Unterbringung
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit; Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist im Vergleich zu anderen Einrichtungen zur Suchttherapie vorbildlich. Die Unterbringung ist gut, besonders die Einzelzimmer im Neubau. Das therapeutische Team ist sehr gut, es wird sich viel Zeit für die Probleme einzelner genommen.Alle Therapeuten und das Personal sind sehr hilfsbereit, allerdings wird natürlich auch eine Grundmotivation und Mitarbeit erwartet. Daher kann ich die schlechten Bewertungen in meinem Fall nicht nachvollziehen.Lediglich das Mittagessen ist sehr schlecht (mit Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärker), dies kann selbst in einer Klinik mit so vielen Betten besser sein. Sicher, die Klinik ist kein Hotel, wer aber normale Kost gewohnt ist und Essen nicht nur als reine Nahrungszuführung sieht, wird überrascht sein das es solches Kantinenessen noch gibt. Das Angebot an Freizeiteinrichtungen ist auch gut, Mann kann in der Freizeit die Ergotherapie- und Physiotherapieräumlichkeiten nutzen. Insgesamt eine Wirklich gute, empfehlenswerte Einrichtung.
Hallo
ich weiß nicht wo du warst,
ich kann nur das Gegenteil sagen
kommt aber auch viel darauf an wen man als Mitpatienten hat.
Mein Name dort war PeeWee
Eine wichtige Zeit
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hayro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Therapieangebot
Kontra:
nicht wirklich
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier einmal ein eindeutiges Lob für diese Klinik aussprechen! Ich selbst war von Nov.10 bis Jan. 11 in der Klinik, habe dort meine zweite Therapie gemacht! Ich muß sagen das mir dort sehr gut geholfen wurde, nachdem es mir endlich gelungen war der Wahrheit ins Gesicht zu blicken und all meine verdrehten Wahrheiten los zu lassen, konnte ich endlich den inneren Druck ablegen. Das therapeutische Team hat mich wunderbar aufgefangen und unterstützt, allen voran meine Therapeutin Fr. M. und die Indikativgruppen. Die Vielfalt des Angebots ließ nie Langeweile aufkommen und hat mir immer neue Blickwinkel ermöglicht.
Es sollte jedem Süchtigen klar sein das ein Therapeut nur mit dem arbeiten kann was ich von mir zeige, wenn ich mich selbst belüge kann ich nicht erwarten das andere mich auf den richtigen Weg bringen. So verschieden die Menschen im Team dort sind, alle haben mir etwas gegeben, das geschah aber nur weil ich mir Die Offenheit erlaubt habe, die dazu nötig ist.
Ich habe die Klinik als einen Ort erlebt andem ich mich gut aufgehoben gefühlt habe, ich konnte dort sehr gut an meine Gefühle kommen und mir überlegen was ich von meinem Leben noch erwarte. Ich finde die Räumlichkeiten angenehm, sie erinnern nicht so sehr an eine Klinik.
Auch das viel gescholtene Essen fand ich nicht so tragisch, es war immer etwas dabei, ich kann mich an meine nasse Zeit erinnern und was das ich da für solch ein Essen nicht mal den Blick hatte.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und habe es auch schon getan! Vielen Dank für die tolle Zeit!
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Doris36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtbehandlung
Kontra:
Vielleicht etwas mehr Individualität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur von sehr guten Erfahrungen berichten. Wenn man
seine Krankheit wirklich realisiert hat, erfährt man in der Klinik
optimale Bedingungen, um sich für sein neues abstinente Leben vorzubetreiten und zu stabllisieren. Kritikpunkte gibt es
überall, aber eine optimalere Behandlung kann ich mir nicht vor
stellen.
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Orbo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nichts besonderes
Kontra:
Nichts besonderes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen.
Ich möchte auch ein paar Worte mit einbringen.
Ich war 2005 zu einer Suchtbehandelung in der Wiehengebirgsklinik. Ich denke nach dieser langen Zeit sehe ich viele Dinge anders als damals.
Grundsätzlich möchte ich sagen das die Behandlung bei mir positiv verlaufen ist . Mir haben damals auch etliche Dinge nicht gefallen und ich habe damals auch keinen Sinn in manchen machenschaften gesehen. Ich denke das ein Betroffener seine Beurteilung auch mit dem jeweiligen Erfolg oder Mißerfolg in Verbindung bringt was nicht unbedingt an der Klinik sondern an jedem selbst liegt.
Grundsätzlich möchte ich sagen das es in welcher Klinik auch immer kein Urlaub sondern ein harter Weg ist um wieder ins normale Leben zurückzufinden. Hierbeim die Klinik unterstützend wirkt .
Zum Schluss wünsche ich allen die mit Erfolg abgeschlossen haben viel Erfolg in einem suchtfreien Leben.
Auch dehnen die es nicht geschafft habe nicht den Mut verlieren und noch einmal versuchen denn:
DAS LEBEN WIRD WIEDER LEBENSWERT OHNE TEUFEL IM NACKEN
|
Ralf.J. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (danke Frau Meinbresse ;))
Pro:
Sehr gute bedingungen um über sich selber nach zu denken
Kontra:
nichts.. Nur ein paar neue Fahrräder könnten angeschafft werden ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur Positiv!!! Natürlich habe ich mich auch aufgeregt über die eine oder andere Sache… klar, aber als Ganzes Pakte muss man den Aufenthalt dort sehen!!!
Ich bin bestens zufrieden (im Nachhinein) mit den Ärzten, Schwestern und Personal!!
Mich nervt etwas das die, die hier negatives schreiben ihr Problem wohl nicht erkannt haben.
Das ist kein Urlaub, und auch keine Spaß Veranstaltung dort.
Aber jeder der es ernst meint ist dort bestens aufgehoben, und auf ihn wird eingegangen, wenn man offen ist und was verändern will ist die Klinik in Hüsede top! Keiner reißt euch dort den Kopf ab ;)
Sorry aber das wollte ich mal loswerden
Bis zum Jahrestreffen… (Ich komme gerne!)
Lg
R.J.
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Olaf535 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.9.2010 bis 6.1.2011 als Mitglied der Rubingruppe Gast in der Klinik.So leid es mir auch tut,Ich kann leider nichts negatives berichten.Dort hatte ich die Zeit darüber nachzudenken ob ich mein Leben komplett wegwerfen will oder meine durch Alkohol zerstörte Vergangenheit.Ich habe letzteres weggeworfen und zwar weit.Ohne die dort anwesenden Therapeuten,die mir zur richtigen Zeit in den richtigen Körperteil "getreten" haben hätte ich das nie geschafft.
Was den Teil Unterkunft,Verpflegung usw. betrifft.kann Ich nur sagen das es sich um eine Klinik handelt und nicht um das Walldorff-Estoria.
Ich habe den Eindruck das viele die sich negativ äußern gar nicht richtig verstanden haben was der Aufenthalt in der Klinik bedeutet und Ihnen bringen soll.
Ich habe es verstanden und bin froh das ich die Zeit genutzt habe.
Mein besonderer Dank gilt hier dem Sozialdienst.
Eine kleine nicht unbedingt positive Bemerkung habe Ich dann doch noch:Die Öffnungszeiten der Cafeteria sind bzw.waren doch gewöhnungs bedürftig.
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Plutonium53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 16.11.11 bis zum 19.02.12 befand ich, Frank, 47 Jahre, mich mit der Diagnose Alkohol-und medikamentenabhängigkeit sowie Angststörungen zu Entwöhnungstherapie in der Paracelsus Wiehengebirgsklinik in Bad Essen/ Hüsede.
Neben allgemeinem Geplänkel, zahlreichen Untersuchungen(EKG,Blutdruck, Leberwerte) passierte in den ersten 2 Wochen nichts von therapeutischer Bedeutung, was meine Salutogenese anbelangte.Danach hatte man in der Regel 4 mal 90 Min. Gruppentherapie und ein Einzelgespräch bei der Therapeutin pro Woche.. Nebenbei erfolgten Sport-Und Ergothrapie.
Dadurch, dass man in sämtliche Gruppen als Neuer hinzustiess, andere in den Gruppen aber bereits kurz vor ihrer Entlassung standen, herrschte eine starke Rotation. Somit war ein ständiges Kommen und Gehen, so dass Gruppenzusammenhalt und -arbeit nur schwer entstanden. Viele Diskussionsthemen wiederholten sich öfter, z.B. "warum ist Alkohol schlecht für mich".
Die Rahmenbedingungen der Therapie waren starkes Gedränge am Buffet morgens und abends.Froh, wer bei der Schlacht am Buffet was abbekam und heil mit seinem Teller zu seinem Platz gefunden hatte.
Der Oberarzt sprach kaum mehr als 2 Wörter mit einem, wenn man ihn wegen Entzugs-oder Schlafproblemen konsultierte.
Auf meine Doppeldiagnose wurde nur in einer dafür eingerichteten Kleingruppe ( 4 mal 90 min.) eingegangen nach dem Motto "was ist Angst-wozu ist sie gut".Auch hier hätte ich mir eine tiefere Bearbeitung meiner Probleme gewünscht.
Das Doppelzimmer war stark renovierungsbedürftig. Die Heizung knackte nachts so extrem laut, dass an Schlaf kaum zu denken war( trotz Reklamation).
Selber handeln, und nicht alles mit sich machen lassen. Mund auf und Meckern-funktioniert ! Dr. No. ist ein Fall für sich. Hat irgendwelche Unsicherheitskomplexe. Mein Abschlußgespräch verlief auch sehr kurz. ''Haben Sie noch Probleme'' ''Nein,..'' ''dann gut...'' Bei metallurgisch orientierten Themen wird er wach, z.B. Durchrostung seines VW-Käfer...
man sollte nie vergessen warum man in eine Suchtklinik geht! Ich war 19 Wochen in Hüsede und lebe heute trocken.. Dank der Ärzte,Therapeuten,Schwestern und Mitarbeitern....man muß auch den willen haben trocken zu leben... heute 16 monate... trocken!
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Mit kleinen Schritten zum großen Ziel
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|
Jau65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/o8 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lage,Einrichtung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An alle die sich dazu entschlossen haben, sich Ihrer Sucht zu stellen, und bereit sind sich helfen zu lassen. Glaubt nicht alles was Ihr lest oder hört.
Tagesablauf:
Morgens bekamen wir Metallplättchen auf den geschorenen Kopf gesteckt, wo Reizstrom durchlief, anschließend wurden unsere Köpfe in eiskaltes Wasser bis kurz vor der Bewusstlosigkeit getaucht. Wir liefen dann den ganzen Tag im Kreis herum, und Abends Essen, Waschen, Pillern und ab ins Bett. Aber sonst schöne Gegend, tolle Leute kennen gelernt die Zeit ist an einem nur so vorbei geflogen.
Wenn Du das glaubst was Du gerade gelesen hast, DAS WAR GELOGEN , bist Du noch nicht bereit Dich mit Dir und deiner Krankheit auseinander zusetzen.
Die Wahrheit:
Und jetzt kann ich nur für mich sprechen.
Als ich dort ankam auch auf drängen meiner Familie ( ..so geht’s nicht weiter…) war mir schon ein wenig flau im Magen,15 Wochen sind schließlich eine Lange Zeit.
Das die Zeit beinah wirklich wie im Fluge verging, verdanke ich allen Anwesenden dort.
Nach der freundlichen Aufnahme folgte eine intensive ärztliche Untersuchung, wo schon erste Therapieziele besprochen wurden. Die folgende Tage waren nur mit einigen Gruppengesprächen verbunden und man hatte somit zeit sich mit der neuen Situation auseinander zusetzen.
Ich habe die Zeit dort nur für mich genutzt und das was mir wichtig erschien hinterfragt.
Wenn ich eine Frage hatte war immer jemand da der sie mir beantworten konnte. Aber ich musste erst mal lernen Fragen zu stellen. Denn……..
WER KEINE FRAGEN STELLT KRIEGT AUCH KEINE ANTWORTEN
Fazit :
Mir hat die Therapie dabei geholfen meine Situation realistisch zu sehen. Sie hat mir Wege aufgezeigt aus der Sucht heraus zu kommen und mich auf die Zeit nach der Therapie vorbereitet.
Nochmals mein Dank an allen Ärzten, Therapeut/Innen ,Schwestern, Sozialdienstmitarbeiter/innen, Pflegedienst, Ergo und Physioabteilung…
Es wird immer Leute geben die an allem etwas auszusetzen haben, aber die glauben auch den ersten Absatz.
Und selbst den Menschen würde dort zugehört werden.
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2011tina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 15 Wochen Therapie in Hüsede machen dürfen. Bin sehr dankbar dafür! Habe dort viel über mich erfahren und Veränderungen vorgenommen.
Es werden euch dort Hände gereicht, man muss sie nur greifen! Therapie ist nicht nur Bauchpinseln. Es tut manchmal weh, zu erfahren, wer man wirklich ist. Lasst euch darauf ein, dann kanns klappen!
Die Kombination aus Sucht und Orthopädierehabilitation (ISOR) hat mir gut gefallen. Dennoch denke ich, das das orthopädische in dieser Klinik zu kurz kommt. Die Einzelgespräche und Gruppentherapien haben mich am meisten unterstützt. Die Physio hatte auch immer ein offenes Ohr für mich. Ergo und GRIP waren nicht gerade meine Lieblinge. Die Aufgabe des Großgruppensprechers hat mich selbstsicherer werden lassen. Mein Zimmer war sehr modern, für meinen Geschmack etwas zu trist und kalt. Das Personal war bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit.
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Roni50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Zuwendung für die Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der ärztliche und psychotherapeutische Bereich ist nicht zu empfehlen. Nicht professionell und durch permanente Erkrankungen und Urlaubsabwesenheit schlecht erreichbar. Man kümmert sich nicht um das Anliegen der Patienten. Ob aus Desinteresse oder Unfähigkeit kann ich nicht beurteilen. Mein Verwandter wurde in einem mehr als 10 wöchigen Aufenthalt behandelt.
10 Tage nach der Entlassung nahm er sich das Leben.
Er hat seine Bedürfnisse klar und deutlich mehrfach artikuliert, doch die Ärzte und Therapeuten gingen nicht auf ihn ein. Dabei ist doch zuhören und die konstruktive gemeinsame Erarbeitung des Rehazieles und -auftrages Teilhabe am Leben elementar und gesetzlich verankert. Dann berichtete mein Verwandter über die schlechte Qualität des Essens und die zu geringen Mengen bei der Ausgabe. Ohne das nachgereicht wird. Dies ist natürlich eine ideale Grundlage um erkrankten essgestörten Patienten wieder Lust auf das Essen zu machen.
Es tut mir leid, daß sich der Patient das Leben nahm, denn ich kannte ihn. Ich war in der Zeit selber Patientin. Dem Kommentar kann ich nur zustimmen. Außer, daß die Physios super Arbeit geleistet haben. Alles andere kann ich leider abhaken.
Analyse Paracelsus-Wiehengebirgsklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schallgeist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Physiotherapeuten, Sozialdienst
Kontra:
Küche, Pflegedienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist angenehm gelegen, verfügt über eine tolle Physio-Abteilung, eine Sauna, eine ergotherapeutische Abteilung und viele angehme Therapeuten.
Die unmittelbare Nähe zum Ort Bad Essen und die Umgebung des Wiehengebirges sind durchaus reizvoll. Das allgemeine therapeutische und Freizeitangebot ist durchaus gegeben und ansprechend - man muss es eben nur auch in Anspruch nehmen!
Sofern man von der "Aufnahmestation" in "normale" Zimmer verlegt wird, sind diese im Neubau durchaus ansprechend: Einzelzimmer: Bett, Kleiderschrank, Schreibtisch, großzügiges Bad! Alles noch sehr neu (=Neubau :-) )
Der Taxi-Service nach Bad Essen klappt sehr gut, es stehen mehrere Unternehmen zur Auswahl, und ich habe immer sehr schnell einen Wagen bekommen - selbst um 04:30 Uhr morgends, als ich nach OS zu einem Vorstellungstermin musste!
Der Fahrradverleih könnte besser organisiert werden - aber neuerdings sind da auch Gebühren fällig, von denen ich hoffe, dass sie u. a. zur Anschaffung neuerer Räder genutzt werden...
Bzgl. der Ergotherapie empfehle ich die Malerei - dort arbeiten Therapeuten, die wirklich engagiert sind! Und ganz ehrlich: der "Garten-Ergotherapeut" gibt wirklich alles - Respekt!
Die Physio hat einen absolut fähigen "Leader" - und auch der Rest der Jungs weiss, mit diversen physiologischen Problemen umzugehen.
Es gibt eine tolle Sporthalle, eine von Pat. geführte Cafeteria, einige Fernsehräume, einen angenehmen (aber manchmal recht lauten) Speisesaal.
Ein ABSOLUT fähiger und sich einsetzender Sozialdienst! Respekt (und vielen Dank!) an alle Beteiligen!
Mankos sind zum einen die Küche: mann kann's essen - aber zeitweise ist die Kost schon eine Zumutung - hier wird definitiv gespart!
2. Manko ist leider der Pflegedienst: wenige Mitarbeiter zeigen wirklich Verständis und Empathie gegenüber den Pat. !
Insgesamt ein guter Eindruck von der Klinik, dessen Chefarzt wirklich ernsthaft seine Energie in die Sache investiert...!
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ParaGraf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993/94
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (hätte mir mehr Einzelgespräche gewünscht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute vor 18 Jahren dort angekommen (mein erster Tag ohne Alkohol; das beim Mittagessen einsetzende Zittern der Hände vergesse ich nie!)
Bin immer noch trocken ; gehe weiterhin wöchentlich zu "meiner" AA-Gruppe.)
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peter1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Frau Meimbresse)
Pro:
Betreung
Kontra:
Zu lasche Führung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann im großen und ganzen ein Positiven Bericht abgeben. Ich war von April bis Juni 2011 dort als Patient.
Na gut, machen wir uns nichts vor. Es ist kein Urlaub.
Was mich etwas gestört hat, war die lasche Klinikführung.
Von den Therapeuten kann ich nichts Negatives berichten. Das Essen war auch ok. Ich persönlich hätte mir mehr Einzelgespräche gewünscht. Dir Ergo hat mir nichts gebracht.
Na gut, man kann es nicht jeden recht machen.
Rückfälle sind fast an der Tagesordnung gewesen. Wir hatten eine Mitpatientin die oft Rückfälle gebaut hat und trotzdem noch in der Klinik verweilen durfte und obendrein noch eine Verlängerung bekam. Fand ich nicht in Ordnung. Es gibt sehr viele Menschen die es ernster mit einer Therapie meinen und auf einen Platz warten.
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xyz58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer in Ordnung
Kontra:
Hausordnung überzogener Schwachsinn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 3 Tagen verließ ich die Klinik fluchtartig. Die Essenszeiten sind sehr kurz, was dazu führt, dass alle Patienten gleichzeitig in den Speisesaal, der einer schlecht geführten Jugendherberge gleicht, stürmen. Mittagessen ist sehr schlecht,hatte aber den Eindruck, die Patienten sind sehr anspruchslos und nehmen das so hin. Der "Chefarzt" wirkte lustlos und übellaunig, am Besten, man kommt mit fertiger Diagnose dort an.
Finger weg von dieser Klinik!!
Kann ich alles absolut nicht nachvollziehen.
Habe genau das Gegenteil erfahren dürfen, ich war mit der Einrichtung in jeder Beziehung super gut zufrieden und werde sie auch weiterhin empfehlen. Vielleicht hat deine Suchterkrankung cerebral schon so weit gegriffen dass du meinst eine Suchttherapie findet im Burj al Arab statt!
Ich jedenfalls war wie gesagt mit allem sehr sehr zufrieden und freue mich darüber dass ich jetzt schon 1 Jahr abstinent lebe.
sehr zufrieden (Ich erlebte keine nenenswerten Wartezeiten)
Pro:
Ein Fahrrad für jeden
Kontra:
Automatenkaffee ist schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die außerhalb des Ortes gelegene moderne Anlage bietet, landschaftlich Reizvoll eingebettet, einen Ort der Geborgenheit, einen Platz zur Besinnung!
Mit Hilfe der zahlreichen Angebote im Medizinischen und Freizeitsektor, die gemeinsam mit den engagierten Mitarbeitern des Hauses ausgewählt werden, bekam ich die Möglichkeit meine Gedanken und Handlungsweisen zu hinterfragen und mich an Neuem auszuprobieren.
Auch für die Zeit nach der Behandlung wurden realistische Perspektiven erarbeitet, die auch praktisch umgesetzt werden konnten! Die gewünschte Einbindung meiner Familie in die Therapie erfolgte einfühlsam und sachlich kompetent! Zu praktisch jeder Zeit hatte ich einen Ansprechpartner, ein soziales Umfeld oder auch nur die Möglichkeit mich abzulenken.
Besonders geglückt empfand ich die Kombination aus Suchttherapie und Orthopädie. Das modern eingerichtete Fitnesscenter sowie die Sporthalle halfen mir, diverse Zipperlein zu beseitigen und mich auch körperlich wieder belastbar zu fühlen!
Die Gesunde und trotzdem Schmackhafte Küche war eine angenehme Überraschung für mich!
Mit dem Mut zur Veränderung, dem Wunsch ohne Suchtmittel zu leben und dem Vertrauen auf die Kompetenz der Mitarbeiter, auch bei unbequemen Antworten, kann man diese Klinik dauerhaft Suchtmittelfrei verlassen!
Das tägliche Shuttletaxi in die nahe Stadt, das freiwillige Nichtraucherseminar, Gitarrenkurs, Bücherei oder auch das kostenlose Minigolf sind u.a. angenehme Beispiele dafür das man sich um den Patienten auch ausserhalb des Krankenkassen-Leistungskataloges bemüht!
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Antjee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus, in dem ich war, ist nicht sehr gepflegt, mein Zimmer relativ stark abgenutzt, ungepflegte Toilette, teilweise angefaultes Holz. HÖCHST APPETITLICH!
Das Essen ist nicht sonderlich gut, die Speiseräume erinnern verdächtig an eine mittelmäßige Jugendherberge, dafür jedoch war das Personal wirklich nett, hilfsbereit und sehr aufmerksam.
Das Pflegepersonal ist sehr bemüht, die Anwendungen durchweg gut, was man von der ärztlichen Betreuung nicht behaupten kann, die teilweise katastrophal war.
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Quantum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe viel mitgenommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich denke oft an unsere Gruppenstunden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Besonders Empfang neben Cafeteria)
Pro:
Meine Therapeutin ,Psychologin W
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich,
war vom 14.10.2010 bis zum 2.3.2011 Patient in der Wiehengebirgsklinik! Im Anfang tat ich mich schwer von zuhause loszulassen und etwas GUTES nur für mich in Anspruch zu nehmen!Ihr wisst schon ,Gedankenkarussel Job,Familie.....!Nach kurzer Zeit hat es dann "Klick" gemacht und ich habe den "Lebensabschnitt" in vollen Zügen genossen.Bei fast 5 Monaten ist die Bezeichnung "Lebensabschnitt" wohl berechtigt.In den Gruppenstunden kam ich meinem WARUM mit wirklich einfühlsamer Hilfestellung ,Wegbereitung mit AHA Efekten ,auf die "Schliche".Es macht (e) richtig spass,negative Resonanz der Seele in positive Gefühle umzuwandeln.Das Prinzip wende ich jetzt auch noch an wenn ich mal mies drauf bin......WARUM ist das gerade so.....es stellen sich gedanken ein die ablenken ....!Nun gut, genug gequasselt!!! Sportlich war ich zwar nicht so ei As und fühlte bzw fühle mich dem Joga zugehörig aber,dat IKE potenzial für Indiaca besitze hätte ich nicht gedacht.Was ich auch noch ganz toll finde,ich habe unendlich viele nette Leute kennengelernt und deren Erfahrung ergänzte die meine!Denke oft an meine Leute!! Essen? Das Essen war doch wohl abwechslungsreich und gut! Dreierlei Auswahl ist da noch untertrieben.Zuhause stellt man wohl kaum zb 5 Brotsorten auf den Tisch. Mein Zimmer? War einfach schnuckelig,Einzelzimmer im Neubau.Habe es mir sehr gemütlich gemacht.Ergo,war auch sehr hilfreich und überaus beruhigend. Bin dort zum Künstler mutiert ,hat richtig Spass gemacht.Also ich könnte noch mehr schreiben.
Fazit für mich : Erfolg verbunden mit Freude und Wertschätzung an alle Beteilgten und an mich!!
Wie schon in der Überschrift erwähnt,nochmals DANKE
Ich wünsche allen und allen ehemaligen allles liebe und erdenklich gute
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Lucky1603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (u.a. der Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Orthopäde im Haus)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hochqualifizierte Therapeuten
Kontra:
gibt es für mich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Paracelsus-Wiehengebirgsklinik wird hervorragend geleitet. Vor allem wurde ich hier in erster Linie nicht nur als Patient gesehen, sondern als Mensch. Ich fand zur jeder Zeit ein "offenes Ohr"...dank der hervorragenden Therapeuten und dem restlichem Personal.
Der Neubau bietet wunderschöne Zimmer, sehr gute und vielseitige Sportmöglichkeiten....und die Küche ist sehr zufriedenstellend.
Nach 10 Wochen Aufenthalt kann ich nun DANKE sagen; denn ich habe mein Ziel erreichen können...dauerhaft abstinenz zu bleiben
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möni07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das Gesamtpaket
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von November 2010 bis März 2011 in dieser Reha-Klinik.
Habe viele Jahre heimlich tägl. 1-2 l Wein getrunken, körperlich
und psychisch war ich ein Wrack. Organisch war Gott sei Dank noch alles im Lot. Das letzte Jahr war ganz schlimm, ich hatte in dieser Zeit schon morgens getrunken. Habe vor dem 16 wöchigen Klinikaufenthalt eine Entzugstherapie gemacht, danach
knüpfte sich sofort die Reha an. Das war auch gut so.
Anfänglich tat ich mich mit dem Klinikdasein sehr sehr schwer. Nach gut 2 Wochen legte sich dieses aber rasch. Leider war ich über Weihnachten und Silvester auch dort. Meine Familie fehlte mir in diesen Stunden sehr. Meine dortige Unterbringung war hervorragend. ich hatte ein wunderschönes Einzelzimmer im Neubau. Ich lernte schnell nette Mitpatienten kennen, mit denen war ich die komplette Zeit zusammen. Einige von ihnen waren auch in meiner Gruppe, in der Freizeit verbrachten wir viel Zeit zusammen.
So verging Tag für Tag. Über das Essen kann ich nur positives sagen. Es gab jeden Tag abwechslungsreiches Essen, zudem war die Salatbar außerordentlich gut. Aber es gibt ja immer Leute die an allem was zu meckern haben. Durch die viele trinkerei nahm ich Unmengen von Kilos zu. Ich wog zum Schluß fast 100kg. Die Ernährungsberatung von Frau Wettstein war super, innerhalb der 16 Wochen schwanden 20kg. Die Therapien waren auch klasse, ich konnte mir so einiges von der Seele reden. Ganz klasse war die Sporttherapie. In der neuen Mehrzweckhalle gab es unendlich viele Möglichkeiten Sport zu betreiben, auch außerhalb der Therapiezeiten und an den Wochenenden. Das ganze Personal war super nett und kompetent. Alles in allem hat es mir dort sehr gut gefallen, ich bin so froh diesen Weg gegangen zu sein. Seit dem 15.11.2010 habe ich keinen Tropfen mehr getrunken und möchte auch dass es so bleibt.
Ärzte und Krankenschwestern waren auch super, allerdings finde ich auch dass in dieser Klinik zu leichtfertig mit Rückfällen umgegangen wird.
Die Klinik ist echt von der Beschreibung und was ich bei Besuchen gesehen habe echt toll. Ich war kein Patient, aber Angehöriger. Ist es eigentlich normal, das danach die Beziehungen kaputt gehen?
Schlechte Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dorisss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schönes Haus
Kontra:
kann man schlecht profitieren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Ich war insgesamt 12 Wochen zur Heilbehandlung in dieser Klinik.Sehr schön gelegenes und gepflegtes Haus.Wunderschöne Aussenanlage. ABER leider sehr schlechte Fachärzte insbesonder Dr. Sieviking.
Als Suchtklinik, ist die Klinik etwas unübersichtilich. Und, nun der Grund, warum ich nie wieder dort hinfahren werde: unkompetente Behandlung vom Chefarzt
schlechter Umgang mit Patienten insbesondere die Krankenschwestern (sehr schlechter Ton)
Und das obwohl ich Privatpatient bin. Da möchte ich nicht wissen, was dann noch ein Kassenpatient dort verordnet bekommen kann. Eine Schande, das mir der Betriebsarzt diese Klink empfohlen hatte.
Mein Kommentar dazu: Ich kann das nicht nachvollziehen. Die Ärzte, von denen ich behandelt wurde (werde) kann ich als sehr kompetent bezeichnen.
Man muß auch berücksichtigen, daß sich das Ärztekolleg sich um die verschiedensten Leiden der ca. 140 Patienten kümmern muß. Das würde im ungünstgisten Fall bedeuten,
140 verschieden Fachbereiche!!!
Wenn die Bewertung geschrieben wird, nachdem man sich in einer kleinen Minigruppe "hochgepushed" hat, ist der Inhalt nachvollziehbar.
Aber da die Schreiberin eh ständig rummeckert, sollte man nur drüber lächeln...
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Neinsager berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente werden oft vertauscht, Krankenschwestern und Ärzte entschuldigen sie sich nicht. Rücksichtslosigkeit.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiter werden sehr schlecht bezahlt)
Pro:
Der Kontakt der Mitarbeiter untereinander
Kontra:
Demütigung der Patienten
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung bezieht sich auf lange Erfahrung in mehreren Kliniken. Das Arbeitsklima in der Wiehengebirgsklinik ist ganz schlecht. Der Chefarzt Hr.S zieht sich zurück und Konfliktscheu, hat wenig Kontakt zu den Mitarbeitern (nicht mal Blickkontakt oder Grüßung). Therapieleiterin Fr. S. hat die Hose an und erinnert mich an die Diktatoren in den vierziger Jahren in Europa oder noch in Asien. Die Krankenschwestern gehen sehr schlecht mit den Pat. um (anschreiben, Respektlos und grenzüberschreitend), so dass wir Fachkräfte macht- und Hilflos stehen. Die Pat. habe sich bei mir beschwert u. konnte nichts ändern. Ich habe gekündigt und möchte niemals in so einer Klinik arbeiten.
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joergus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Meimbresse am Empfang
Kontra:
Unterbringung und Langeweile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung in Doppelzimmern (16 Wochen) mit wechselnden Zimmerpartnern ist sehr gewöhnungsbedürftig. Zu dieser Zeit wurden Einzelzimmer nur an "medizinische Notfälle" vergeben. Die Küche war bis auf die Weihnachtsfeiertage unter aller S... Besonders der zwangsvegetarische Mittwoch. Auch am Sonnabend rechnete die Küche damit, dass man im Ort essen gehen würde. Als Diabetiker hatte ich oft Schwierigkeiten, die richtige Spritzmenge zu finden.
Das Freizeitangebot war nicht besonders abwechslungsreich. Ein Kurbad dieser Größe im Winter ist halt nicht besonders attraktiv.
Die Fahrten zu den Behandlungen außerhalb der Klinik waren sehr gut organisiert.
Zeitungen musste man sich per Internet bestellen.
Internetzugang war nur durch ein Terminal möglich. Eigene Notebooks waren vor der Kur verboten, während des Aufenthalts erlaubt. Da ich 500 km zum Kurort mit der Bahn fahren musste, konnte ichdarauf nicht reagieren.
Fernseher gab es zwei, einen für Tatort und Fußball und den anderen für die Frauen. Wenn man Tagesschau sehen wollte, wurde man wie ein Wuntertier angestarrt.
Die Ergotherapie war nur etwas für künstlerisch Begabte.
Als Belastungsprobe hatte ich Telefondienst zu machen, das heißt,Telefongespräche für die anderen Patienten entgegenzunehmen.
Drei Telefonzellen für 100 Patienten, da war man froh, dass es Handys gab.
Die Beratung durch Herrn Bangel war eher dürftig. Einige meiner Mipatienten waren mit ihm nicht zufrieden. In den Therapiestunden wusste man oft nicht, wer der Therapeut war.
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MitarbeiterHugo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Herr Wohlgemuth
Kontra:
das Essen und der sogenannte Küchendienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Feb. bis Juni 2010 für 16 Wochen in Bad Essen "Gast" und es hat mir sehr viel gebracht.
Allen voran die Einzel- und Gruppentherapien (Herr Wohlgemuth, den ich am liebsten als Therapeuten mit nach Hause genommen hätte!!!), aber auch die Ergotherapie. Wenn man will, kann man dort viel machen und auch Hobbys entwickeln, die die Klinikzeit überdauern (bei mir Seidenmalerei).
Besonders erwähnenswert ist auch die kompetente Arbeit der Physiotherapie (Herr Baller und Herr Rolwes), zur Sportgruppe B, aber auch anderen Anwendungen kam man immer mit Freude.
Als Erstbewohner eines der neuen Einzelappartments kann ich mich über die Unterbringung nicht beschweren, mit Ausnahme des bescheidenen Handy und WLan-Empfanges.
Das Personal war bis auf wenige Ausnahmen immer freundlich und sehr bemüht, besonders Frau Meimbresse.
Die Freizeitgestaltung war ok, man hat diverse Möglichkeiten, die allerdings immer daran gemessen werden sollten, das Bad Essen (für mich als Großstädter) ein etwas größeres Dorf ist. Aber es gab monatlich Ausflüge nach Osnabrück, Kinoabende und man konnte auch eigene Aktivitäten planen.
Das Essen grenzte allerdings zuweilen an eine Zumutung, sowohl geschmacklich als auch von der allgemeinen Organisation, zumal der Küche offensichtlich noch nicht aufgefallen war, dass die Belegungszahl mittlerweile von 100 auf 140 Personen angestiegen war, so daß das Essen im wahrsten Sinne dem heißem Kampf ums kalte Buffet glich.
Den Küchendienst, den zu meiner Zeit jeweils eine Gruppe (also 8 - 12 Leute) 3 x täglich zu absolvieren hatte, empfand ich nicht als eine Belastungserprobung, sondern als eine Kosteneinsparung auf dem Rücken der Patienten.
Die Chefköchin hat man offensichtlich aus einer Kaserne rekrutiert, ihr Ton den Patienten gegenüber grenzte ans Unhöfliche.
Alles in allem überwiegen aber deutlich die positiven Aspekte - zumal ich seit mittlerweile 1 1/2 Jahren trocken bin und das hoffentlich auch noch lange bleibe.
Ich kann die von Hugo gemachten Erfahrungen nur bestätigen. War von November 2009 bis März 2010 in der Klinik. Ich bin noch in der nicht beneidenswerten Lage, Diabetiker zu sein. Ich war oft am "falschem" Büfett. Außerdem war ich in einem Doppelzimmer untergebracht (16 Wochen!). Was man da nachts an Schnarchern auf dem Zimmer hatte (vier verschiedene Zimmerpartner) spottet jeder Beschreibung. Da Winter war, habe ich viel am Tag geschlafen (außerhalb der Therapiezeiten. Frau Meimbresse war eine der wenigen, die mir oft mit einem freundlichen Small-Talk über den Tag geholfen hat.
Sehr gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Brillie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.12.2010 bin ich nach 9 Wochen regulär entlassen worden. Aus meiner Sicht gibt es weder beim Therapieablauf noch bei der Verpflegung Einwände. Die Patientenzimmer sind Sauber und z. Teil renoviert. Ich würde die Klinik jedem empfehlen, der etwas für sich tun möchte !!! Sollte es nochmal notwendig sein, würde ich auf jedem Fall wieder in diese Klinik gehen. Das Einzige was zu bemängeln ist, ist der schlechte Internet- und Handyempfang aber ein Internetzugang ist vorhanden.
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U110e berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Immer schnelle Hilfe/ Lösungen)
Pro:
Physio,Gruppe und Einzel spitze
Kontra:
Warme Küche,ohne köchin Super!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 16 Wochen hier in hüsede. Kann nicht dagen das ich am ar... der welt war. gab Fahrräder und taxi (!,00 Euro pro Fahrt).Habe sogar noch zwei wochen verlängert und muß sagen das mir der aufenthalt in der Wiehengebirksklinik sehr viel für mein weiteres Leben gebracht hat. möchte mich an dieser Stelle noch bei meiner Therapeuthin Frau Judenhahn, Herrn Rolfes und Herrn Baller von der Physiotherpie, Frau Behr und Herrn Köchlin von der Ergotherapie, sowie bei dem Pflegepersonal ( Immer Freundlich ! ) , dem Ärtzlichen Sekretariat , Frau Meinbresse / Frau Westerfeld , Dr. Zische, Frau Stein, Conny Vrye, Frau Schomaker ( Nein sagen üben ) und Dr. Sieveking bedanken. Mein Dank gilt auch mehreren Mitpatienten,die mir am Anfang Hilfestellungen in vielen Sachen gegeben haben und bis zu Ende meiner Therapie immer ein offenes Ohr für mich hatten. Ich danke auch für die gemeinsamen Freizeitaktivitäten: Hafenfest,Strohsommer in Hüsede usw. Leider gibt es aber auch hier in der Klinik Patienten die durch Ihre Aktionen mit Alk ( mehrmals ) anderen Pat. die Chance auf einen Therapieplatz wegnehmen.Hier sollte von der Klinikleitung HÄRTER durchgegriffen werden. Deweiteren sollten manche Therapeuten morgen überlegen ob Sie mit Ihrer Laune überhaupt therapieren wollen oder vielleicht selber eine brauchen . Alles in allem war die zeit von April bis August eine Zeit die ich nicht vergessen möchte. Ich wünsche jedem der nach Hüsede kommt ein ebensolche, meines erachtens erfolgreiche Therpie . Dank der ISOR- Gruppe kann ich jetzt auch viel besser mit meinen Schmerzen umgehen und hoffe das es in Zukunft auch so bleibt. Ich werde Hüsede auf jeden Fall zum nächsten Jahrestreffen besuchen. Auf Wiedersehen Wiehengebirksklinik .Aber bitte mit einer besseren Köchin,denn das es mit den Möglichkeiten geht,sieht mann ja wenn Sie Urlaub (leider zu wenig ) hat.
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dry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fachkompetent und zielgerechte Behandlung
Kontra:
Warme Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen in Bad Essen beruhen auf meinem Aufenthalt 2008 (Entwöhnung)und2010 (Festigungstherapie). Es ist ein wenig unübersichtlich in Bad Essen geworden. Ein moderner Neubau mit ca. 50 zusätzlichen Einzelzimmern ist eröffnet worden. Die Physiotherapie ist modern erweitert worden. Die Ergotherapie wird oder hat ein neues Haus gefunden.
Das bedeutet mehr Patienten und auch mehr Personal wobei letzteres wohl noch in der Ausbauphase ist.
Von Knast kann hier keine Rede sein. Regeln gibt es in jeder Gesellschaftsform. Regelbruch, jegliches Tun und Handeln hat Konsequenzen. Auch in jeder Gesellschaftsform. Die Möglichkeit nicht zu trinken besteht hier allemal. Und wer dennoch trinken will, der schert sich nicht um Regeln oder Mitpatienten.
Die Therapien waren beide auf die miteinander erarbeiteten Therapieziele angepasst. Irritationen gab es lediglich bei der Medikamenteneistellung.
Das einzige wirkliche Manko ist die warme Küche. Entweder liegt das an Kosteneinsparnissen oder an fehlendem Fachwissen "einzelner" Mitarbeiter der Klinikküche.
Mein Dank gilt vor allem dem Pflegepersonal, den Therapeuten , dem Housekeeping und den Verwaltungsmitarbeitern und dem sozialen Dienst.
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matbue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zeit um an sich selber zu arbeiten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2008 zur Langzeittherapie in der Klinik.
Ich kann nur dazu sagen, wenn man an sich selber arbeiten will bekommt man die Zeit und die entsprechenden Hilfestellung dazu hier. Die Therapeuten sind spitze.
Das Essen war gut.
Das Zimmer war eines der noch nicht renovierten, und daher zweckmäßig und nicht mehr ganz der Hit. Durch die Umbaumaßnahmen im Speisesaal war die Sporthalle zum Schluß nicht mehr für ihren eigentlichen Zweck nutzbar.
Durch die kostenlosen Fahrräder und die Taxibusse ist man auch nicht ganz von der Aussenwelt abgeschnitten.
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Suffiline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Gruppe und der Therapeut
Kontra:
Der Neid untereinander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Februar bis Juni 2010 wegen Alkoholismus in dieser Klinik gewesen. Ich habe vom Rentenversicherungsträger 16 Wochen Reha bewilligt bekommen und noch drei Wochen "Nachschlag" beantragt. Nimmt man so etwas in Anspruch wenn es einem in dieser Klinik absolut nicht gefällt? Ich denke mal: nein!
Die Zeit in dieser Klinik hat mir so unendlich viel gebracht. Einzel- sowie Gruppentherapie waren super. Ich konnte über mich selber und meine Probleme ungestört nachdenken, denn ich war im Genuss eines Einzelzimmers. Ja, auch so etwas gibt es dort seit Anfang des Jahres!
Die Gegend hat zu langen Spaziergängen und Radtouren eingeladen, die mir sehr gut getan haben. Der Sport ist auch nicht zu vergessen.
Alles in allem, ich trinke nicht mehr und das ist ja wohl das wichtigste Ziel für mich selber!
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Norgetroll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine korrekte Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schubladendenken)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Allergiepass ignoriert,mehr Schaden als Nutzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (abgestempelt noch vor Aufnahme)
Pro:
Wenn sie Musik machen,gibts Vergünstigungen
Kontra:
der härteste Knast der USA ist pille palle dagegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Einweisung in diese Klinik erfolgte auf Grund einer Fehldiagnose die nicht rewidiert wurde.Psychoseumatisch unterwegs war ich dort volkommen falsch,was das Leitende Personal nicht interessiert hat.Nach meinem ersten Zusammenbruch in der Klinik kamen Zweifel auf,trotzdem wollte man mir beweisen das ich abhängig bin.Orthopädische Probleme wurden auf die Sucht zurückgeführt,die Untersuchung bei einem Spezialisten ergab etwas anderes.Da der Auftrag der Klinik,arbeitsfähige Entlassung,gefährdet war,wurde ich sofort entlassen.Befund Sucht,negativ,laut Akte,er ist es!
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Silke41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2oo4
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Sportliche Programm und die Umgebung
Kontra:
Die Ausgehzeiten sind etwas kurz,aber naja es ist ja ne Klinik,kein Hotel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober 2004 bis Januar 2005 in der Klinik zur Suchttherapie,weil mir irgenwann klar wurde das ich den Weg aus meiner Sucht alleine nicht packe und nach jahrelangem Konsum von 1-2 Flaschenweinbrand täglich war ich körperlich wie physisch ein Wrack.Am Anfang hatte ich natürlich so meine Zweifel ob mir das alles etwas bringt und ich wollte lieber heim als dort zu bleiben,aber nach kurzer Zeit stellte ich fest,das ich dort richtig bin.Auch durch die Gruppenarbeit dort, fand man schnell Anschluß und das Gefühl des Zusammenhalts,was mir durch jahrelanges,heimliches trinken daheim verwährt blieb.Was mir auch sehr wichtig war,waren die Gruppen und Einzelgespräche,auch wenn es dauert bis man sich wirklich öffnen kann,aber irgendwann klappt das und es tut nur gut.
Mittlerweile bin ich fast 6 Jahre trocken ohne irgndwelche Rückfälle, und heute weiß ich auch ohne die Klinik bzw. ihr Team hätte ich das nie geschafft,den was ich vorher geführt habe war kein Leben sondern ein dahin vegetieren von Tag zu Tag.Deswegen kann ich jedem nur empfehlen,sich dort in profesionelle Hände zu geben.
Und dem Klinikteam mochte ich danken das ich endlich wieder ein menschenwürdiges Leben führen kann.
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Britney87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Musikveranstaltungen (Herr Namyslowski und Co.)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hier einmal bewusst von dem Mainstream-Meinungsbild v.a. dem von "Anger49" abheben. Habe allerdings zuerst eine Frage. Wir bewegen uns hier auf dieser Seite in einem Medizinischen Portal und nicht, wie die meißten verstanden haben auf einer HOTEL-Bewertungs-Seite!!!
Aber eins nach dem anderen. Was ist die Paracelsus-Wiehengebirgsklinik denn für eine Einrichtung? Meines Wissens nach wohl eine psychosomatische Fachklinik oder?! Sooo ... und was ist der Sinn und Zweck so einer Spezialisierung? Dem Meinungsbild dieser Seite zu grundelegend sind es DINGE wie: Der Besitz eines Raucherraumes, ESSEN, zentrale Lage (zum Party machen oder wie?) und natürlich Personal mit DEUTSCHEM PASS. Ich finde dieses Meinungsbild neutral gesagt sehr abweichend von dem, was man normalerweise von solch einer Klinik erwartet. Sind es nicht eher Dinge wie eine gute Atmosphäre, Freizeitangebote und nettes egal, welcher Nationalität angehöriges Personal? Ich glaube eher, die verzerrte Wahrnehmung von "Anger49" ist wie sein Name "Anger" ja schon sagt, ein Ausdruck seiner Unzufreidenheit evtl. über sich selbst? Denn: Niemand kann erwarten, dass eine Klinik einen gesund macht/ von den Problemen befreit. Kliniken, Ärzte sind immer nur Stellgrößen und Hilfen im Uhrwerk seiner selbst. Man muss schon mitmachen und sollte sich nicht von Dingen wie Nationalität des Personals, Essen und angeblich einer "am Ar*** der Welt"- Lage ablenken lassen. Ich habe gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht und kann sie nur jedem weiterempfehlen. Für alle, denen eine zentrale Lage, exquisites Essen, DEUTSCHES Personal wichtiger sind, denen empfehle ich das "Promises", das "Renaissance" oder auch das "Passages".
Dazu muß ich mal sagen,das die so genannte Britney87 wohl auch ihr Ziel verfehlt hat. Denn wenn man mal genau hin sieht und auch sich Informiert,wird man feststellen das die Paracelsus Wiehengebirgsklinik eine " Suchtklinik " speziell für Alkohol und Medikamenten Abhängigkeit ist,und keine Psychosomatische! Und wer meint mit seinen Psychosomatischen problemen dort richtig zu sein,hat irgendwas nicht ganz begriffen.
Hallo???? Die Klinik ist sowohl eine Sucht- als auch eine psychosomatische Klinik!! Oftmals schließt das Eine das Andere nicht aus! (Huhn oder Ei). Außerdem kann ich aus Erfahrung schreiben, dass mir, bei meinen psychosomatischen Problemen (nebst Alk!)dort sehr gut geholfen wurde.
Ich denke die Klinik bzw das dort tätige Team hat hat eine unterstützende Funktion auf dem Weg zur Abstinenz! Es liegt an jeden selbst ob und wie er den Weg findet. Ich der Alkoholiker möchte Trocken werden und bleiben. Ich muß bereit sein die Hilfe anzunehmen. Die die dort sind, nur meckern und nicht an sich arbeiten wollen (bsp. Anger) sollten vielleicht mal über ihren Schatten springen.
Ich habe von dem Rentenversicherung Bund eine vier monatige
Therapie bewilligt bekommen. So wie ich der Homepage entnommen habe ist diese Klinik in erster Linie für Abhängigkeitserkrangen wie Alkohol, Medikamente und (evtl. Drogen?) zuständig bzw. vorbereitet.
Da ich ein psychisches Problem habe stellt sich mir die Frage, ob ich hier überhaupt richtig bin? Wenn ja, sehe ich hier ein Problem des Aufenthaltes bzw. der Unterbringung: wie soll sich ein psychisches kranker Mensch einmal zurückziehen ( und das muß und sollte er gerade während der Behandlungsphase da hier evtl. kritsche Phasen kommen können) wenn hier Doppelzimmer sind!?
Wo habe ich dann meinen "privaten Raum" wo ich mich zurückziehen möchte und evtl. muß ???????
Ich habe Infos von Alkoholabhängigen Patienten die in einer vier monatigen Therapie waren, wo es nur Einzelzimmer gab, wie z.B. die Eschenberg-Klinik in Hennef bei Siegburg.
Hier sollte sich die Klinikleitung einmal ein Beispiel dran nehmen!
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Aktuelle Situation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anger49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Raucherraum mit Kaffeeautomat
Kontra:
Die Sporttherapeutin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich an dieser Stelle meinen Vorrednern nur bedingt anschliessen, zB.: Das Essen empfinde ich, sowie viele meine Mitpatienten als Zumutung (wir bezweifeln, dass der sog. "Koch" auch wirklich einer ist ev. Ostimport, genauso wie die meisten Schwestern bzw. Ärzte bzw. der Oberspychologe)
Die Sanitären Einrichtungen, besonders die, die direkt mit "Körperstellen" Kontakt haben, sind, naja... GELB! (fairerweise sollte man an dieser Stelle anmerken das diese jedoch nach mehrmaligem Meckern getauscht wurden...)
Zum Thema Rückfall sollte angemerkt werden, dass ein Patient der "sichtlich Betrunken" um nicht zusagen total hacke eine gewisse Zeit über das Klinikgelände eierte, da keine Unterbringungskapazitäten zur Verfügung standen. (Bei Gartenarbeiten werden auch regelmässig div. Flaschen mit div. Getränken aufgefunden, auf die so manche Minibar stolz wäre.
Fazit:
Alles in allem könnte man sagen, dass so manche Entgiftungsklinik den Wettbewerbskampf in Punkto Therapie, Unterbringung und Freizeitangebot nicht zu scheuen bräuchte. Wenn man keine netten Leute findet stirbt man hier einsam...
(Die ist ein gemeinschaftlich verfasster Bericht von zwei sich momenan noch in dieser Klinik befindlichen Patienten
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fuser70331 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
strenge Kontrollen
Kontra:
Altes Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe dort eine 16wöchige Langzeittherapie gemacht. Anfangs überwog die Langeweile, aber wenn man selbst die Initative übernimmt, kann man gut Therapie machen. Ist halt auf dem Land (am Arsch der Welt) aber es werden Fahrräder gestellt.
Hat auch strenge Hausordnung, muss bei den Junkies, Alkis und Polytoxischen auch sein. Ich habe schöne Weihnachten und Silvester dort verbracht. Ohne Alk.
1 Kommentar
Über Ihre überaus positive Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt bei uns freut uns sehr! Empfehlen Sie uns gerne weiter.
Insbesondere freuen wir uns, dass Ihre Therapiezeit bei uns gewinnbringend für Sie war und Sie gestärkt mit Blick auf Ihre Verhaltensweisen und Ihren Alkoholkonsum nach Hause fahren konnten. Auf diesem Weg hat Sie unser Team auf allen Ebenen von den Ärzten, über unseren Pflegedienst bis hin zu unseren Therapeuten sowie unserer Küche gerne begleitet. Wir verstehen unsere Teamarbeit als ineinander greifende Zahnräder. Denn nur wenn verschiedene Kompetenzen, Erfahrungen und Talente zusammenwirken, können wir unseren Qualitätsanspruch erfüllen und unsere Patienten ihre individuellen Ziele erreichen.
Dass Sie darüber hinaus von der Möglichkeit profitieren konnten, Ihren Hund mit in die Klinik zu bringen, freut uns ebenfalls.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und hoffen, dass Sie die gesammelten Erfahrungen möglichst lange für sich nutzen können und weiterhin "in der Spur bleiben". Bleiben Sie gesund und passen gut auf sich auf!