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SilkaR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Minimalste Standards nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
statt Verantwortung für Fehler zu übernehmen wird geleugnet und gelogen
Krankheitsbild:
Diabetes mit Polyneuropathien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir brachten unsere Mutter (62 Jahre) - mitunter wegen der durchweg positiven Bewertungen im Internet und natürlich dem antroposophischen Ansatz - wegen einer Blutzuckerentgleisung in die Klinik (Station 5). Wir wollten, dass die Mama mit Ihren multiplen Erkrankungen (Diabetes, Herzkrankheit, Polyneuropathien…) mal medizinisch ganzheitlich betrachtet wird, dass der Verdacht auf Rheuma abgeklärt und ihre Medikation neu eingestellt resp. neu beurteilt wird.
Im Nachhinein müssen wir leider konstatieren, dass wir mit der Entscheidung, unsere Mama in dieses Krankenhaus zu verbringen, den größten denkbaren Fehler unseres Lebens begangen haben.
Unsere Mutter klagte während einer Arztvisite über Unwohlsein und bekam starken Schüttelfrost. Daraufhin wurden ihr vom Pflegepersonal auf Anordnung der anwesenden Ärzte mehrere Bettflaschen unter die Bettdecke gelegt. Mindestens eine davon auch auf die Füße. Und das obwohl ihre Polyneuropathien (typische Nervenschädigungen/ Gefühlsverlust als Langzeitfolge von Diabetes) bereits bei der Aufnahme bekannt waren!
Man wusste also, dass unsere Mutter eventuell nicht spüren würde, wenn die Bettflaschen zu heiß würden und sie sich so schwerste Verbrennungen zuziehen könnte.
Genau das passierte auch. Verbrennungen dritten Grades - bei einer Diabetespatientin - Offene Füße - Unglaubliche Schmerzen - Super-GAU
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Noen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging eigentlich zuversichtlich in die Klinik – wegen Wasser in den Beinen, womit mein Hausarzt nicht mehr weiterkam. Nach dem ersten telefonischen Kontakt war ich jedoch bereits irritiert: Die Dame der Aufnahme war unfreundlich und wenig empathisch. Dennoch entschied ich mich für die Aufnahme, da ich mir von einer anthroposophischen Klinik etwas anderes erhoffte als von einer rein kommerziellen Einrichtung.
Mein Hausarzt hatte den Aufenthalt auf zwei bis drei Tage geschätzt, doch schon bei der Aufnahme teilte man mir mit, dass mindestens eine Woche vorgesehen sei. Der diensthabende Arzt nahm sich Zeit und plante gemeinsam mit mir sinnvolle Untersuchungen: CT, Magen- und Darmspiegelung, Ultraschall – genug, um die Woche gut zu nutzen und Ergebnisse zu erhalten.
Doch nach dem CT am Montag (in einer anderen Klinik) herrschte Stillstand. Über zweieinhalb Tage geschah nichts – ich sollte auf die Chefarztvisite warten, die nie stattfand. Tag um Tag verging, während ich bei schönstem Herbstwetter ans Zimmer gebunden blieb – ein klarer Widerspruch zu anthroposophischen Grundsätzen, die Bewegung und Naturverbundenheit betonen.
Als es schließlich am vierten Tag zu einem Gespräch mit dem Chefarzt kam, wurde mein Anliegen und meine Kritik brüsk abgewiesen. Man sagte mir, ich solle froh sein, überhaupt behandelt zu werden, und besser die Füße hochlegen, statt spazieren zu gehen. Von einem respektvollen, ganzheitlichen Ansatz war nichts zu spüren. Das Gespräch endete mit dem Satz: „Ich diskutiere nicht weiter.“
Ich kam in der Überzeugung, dass hier der Mensch im Mittelpunkt steht. Stattdessen fühlte ich mich bevormundet und herablassend behandelt. Am Wochenende wurde ich schließlich – nach einer sachlichen Klärung meiner Sicht – unter Androhung von Polizeigewalt entlassen.
Mein Fazit: Pflege und Anwendungen waren freundlich und kompetent, doch die Leitung zeigte erschreckend wenig Sozialkompetenz. Wer hier stillhält und alles abnickt, mag gut aufgehoben sein – wer Fragen stellt, offensichtlich nicht.
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EKA22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wurde für den Patienten keine Verantwortung übernommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das schöne Zimmer
Kontra:
Kein Kümmern, mit sich alleingelassen
Krankheitsbild:
Totaler Erschöpfungszustand nach Coronainfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einer Coronaerkrankung in sehr schlechtem Zustand von seinem Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Der davor gemachte Schnelltest war negativ. In der Klinik wurde ein PCR-Test gemacht, der nach 12 Tagen noch schwach positiv war. Mein Mann wurde in seiner schlechten Verfassung, ohne Rücksprache mit mir als Bevollmächtigter, nach Hause geschickt. Die Klinik war nicht bereit, noch zwei Tage abzuwarten, dann wäre der Test sicher negativ gewesen. Es wurde auch nicht in Aussicht gestellt, dass er bei vorliegendem negativen Test ein paar Tage später in der Klinik aufgenommen werden kann. Es wurde nicht nachgefragt, wie er zu Hause versorgt wird. Das passt nicht zum anthroposophischen Menschenbild und ist in meinen Augen unverantwortlich.
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Tom882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein Verständnis, gelogen wegen Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bienenwachs Packung
Kontra:
kein Verständnis, gelogen wegen Behandlung
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi, ich war vor einigen Wochen in der Paracelsus Klinik. Ich hatte extra vorher gefragt ob sie mich mit meiner CFS behandeln können, mir wurde gesagt : Ja wir können sie behandeln, wir haben Erfahrung mit CFS Patienten. Behandelt wurde ich dort nicht, es ging nur um Untersuchungen und Kurse ! Durch die starke Belastung bin ich dann zusammengebrochen, und lag den ganzen Tag nur im Bett und konnte nichts mehr machen. Keiner hatte darauf reagiert, Ärzte noch Plegepersonal. Auch habe ich mehrmals darauf hingewiesen dass bei meiner Krankheit keine Schmerzmittel funktionieren ! Aber trotzdem bekam ich jeden Tag Schmerztabletten !
Bei meiner Entlassung kam ich kränker nach Hause als ich ins Krankenhaus gekommen bin.
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Helena1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum ersten wurde mit mir ein Termin vereinbart auf den ich zwei Wochen Warten musste. Die Klinik wurde mir empfohlen, also war ich großer Überzeugung mir wird dort geholfen und es wird nicht auf mein Alter oder Gewicht bezogen. Letztendlich waren voraussichtlich 9 Tage geplant die ich dort bleiben sollte. Donnerstag wurde ich dann aufgenommen und ging davon aus das ich dann nächsten Donnerstag oder Freitag entlassen werde ohne Befund. Dem war nicht so ich wurde Mittwochs aus einer Behandlung geholt und sollte mit dem Chefarzt reden auf dem Zimmer. Dieser bat mich freundlich ob ich heute mein Zimmer räumen könnte da es ein Notfall war und kein Bett mehr frei wäre aber eins dringend gebraucht wurde. Im ersten Moment war es für mich ziemlich viel und ich hatte gar keine Zeit richtig darauf zu antworten. Natürlich hab ich das gerne gemacht aber dann jemanden zu wählen der am wenigsten hat im medizinischen Blick, ist für mich unverständlich. Kaum sagte ich das ich es einrichte das mich jemand abholt, da ich von weiter Weg kam war das sehr stressig. Kaum danach kamen die Putzfrauen rein und wollten schon alles putzen, also hatte ich gar keine Zeit einzupacken in Ruhe, ich wurde grob gesagt einfach wie ein Gegenstand an die Seite geschoben. Im späteren war ich ziemlich fertig mit dieser Situation und besser ging es mir auch nicht. Also im großen und ganzen merkt man einen sehr großen Unterschied zwischen Kassenpatienten und privat Patienten. Ich war 8 Jahre in der Walddorf Schule und bin mit Anthroposophie regelrecht aufgewachsen und kenne andere Verhaltensweisen wie man mit einem Menschen umgeht. In großem und ganzen bin ich sehr enttäuscht und der Besuch war nicht hilfreich oder heilend.
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Alena2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes, Herzkrankheit
Erfahrungsbericht:
Im März 2018 brachten wir unsere Mutter (62)- mitunter wegen der durchweg positiven Bewertungen im Internet und natürlich dem antroposophischen Ansatz - wegen einer Blutzuckerentgleisung in die Klinik (Station 5). Wir wollten, dass die Mama mit Ihren multiplen Erkrankungen (Diabetes, Herzkrankheit) medizinisch ganzheitlich betrachtet wird, dass der Verdacht auf Rheuma abgeklärt und ihre Medikation neu eingestellt resp. neu beurteilt wird.
Im Nachhinein müssen wir leider konstatieren, dass wir mit der Entscheidung, unsere Mama in dieses Krankenhaus zu verbringen, den größten denkbaren Fehler unseres Lebens begangen haben.
Unsere Mutter klagte während einer Arztvisite über Unwohlsein und bekam starken Schüttelfrost. Daraufhin wurden ihr vom Pflegepersonal auf Anordnung der anwesenden Ärzte mehrere Bettflaschen unter die Bettdecke gelegt. Mindestens eine davon auch auf die Füße. Und das obwohl ihre Polyneuropathien (typische Nervenschädigungen/ Gefühlsverlust als Langzeitfolge von Diabetes) bereits bei der Aufnahme bekannt waren!
Man wusste also, dass unsere Mutter eventuell nicht spüren würde, wenn die Bettflaschen zu heiß würden.
Genau das passierte auch. Verbrennungen 3.Grades - bei einer Diabetespatientin - Offene Füße - Unglaubliche Schmerzen - Super-GAU
Zeit für das anthroposophische Paracelsus-Krankenhaus, unsere Mutter nun nachhause zu schicken.
Zwei der zuständigen Ärzte telefonierten dann noch mit uns Töchtern und sprachen von „einem kleinen Missgeschick“.
Für unsere Mutter begann aber eine folgenschwere Odyssee der Schmerzen und Höllenqualen. Sie konnte nicht mehr auf ihren Füssen gehen und war nun jeden zweiten Tag bei einem Arzt, der ihr diese neu verbinden musste. Aufgrund der typischen Wundheilungsstörungen bei Diabetespatienten zeigte sich die Behandlung als äusserst schwierig, sodass letztlich eine Amputation unumgänglich war.
Unsere herzkranke Mutter hat das nicht überlebt.
Dass Fehler passieren, ist menschlich. Auch Fehler in Krankenhäusern, die gegebenenfalls ein tragisches Ende nehmen können. Schliesslich sind wir alle auch nur Menschen.
Jedoch insbesondere der Umgang der Krankenhausführung mit unserer Mutter und unseren schriftlichen Fragen zum Sachverhalt entbehrt jeden anthroposophischen Grundsatzes, ist schlicht feige und entlarvend schwach.
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Info2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keine Zeit für mich genommen, keine Diagnose, Demenz ohne Diagnose bescheinigt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Infusionen, die ich abends nicht vertrug, wurden trotz Protest weiterhin abends gegeben. Dadurch konnte ich abends nicht schlafen. Bei Infusionen tagsüber hatte ich keine Probleme.
Trotzdem mir meine Hausärzte bescheinigen, ich leide nicht an Demenz, wurde mir dies im Bericht der Klinik bescheinigt. Es fand nie eine Diagnose dazu statt. Trotzdem wurde dann eine solch schwerwiegende Diagnose gestellt. Zum Glück nahmen mir dann meine Hausärzte meine Ängste, indem sie mir klar aufzeigten, dass solch eine Aussage ohne Diagnose wertlos und verantwortungslos sei.
Ich wurde unfreundlich behandelt. Niemand hat sich während des gesamten Aufenthalts Zeit für eingehende Untersuchungen und Beratungen genommen.
Bis heute wurde meine Beschwerde bei der KlinikLeitung ignoriert.
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Lisa122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes psychoonkologisches Gespräch ,Schöne Umgebung, aber auch sehr abgelegen, Nette und angenehme, kompetente Mitpatienten
Kontra:
Pat. erfahren z.T. sehr kurzfristig (1 Tag vorher), das sie entlassen werden. Vorgespräch und Vorab-Infos widersprechen dem tatsächlichen Ablauf (s.o.).Hilfegesuche werden abgewertet und abgewehrt.
Krankheitsbild:
onkologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein hervorragendes Vorgespräch mit einem der leitenden Ärtzte im Sommer (Privatliquidation) mit keinerlei Bezug zum tätsächlichen stationären Aufenthalt 3 Monate später.
Eine überforderte junge ungarische Assistensärztin (bemüht, aber unsicher).
Die Physiotherapie des Hauses sah sich im 7tägigen Aufenthalt (trotz Lymphödem) ausserstande, bis auf eine 10 minütige Fussmassage eine Behandlung anzubieten.
Der leitende Arzt wiegelt Schmerzen mit den Worten „da wollen wir uns jetzt nicht reinschrauben“ ab und verordet Paracetamol.
Bei Grenzüberschreitung eines Pflegers (der nicht für mich zuständig war) gibt es, trotz gegenteiliger Versicherung und ausführlichen schriftlichen Bericht am Tage der Entlassung (Absprache bei Chefarztvisite), keinerlei Reaktion, Stellungnahme etc. bis heute (fast 6 Monate später).
FAZIT: nicht empfehlenswert
Schade für die Pflegekräfte, die wirklich gut und bemüht waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lunge3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich soll ein Zweibettzimmer bezahlen , meine bettnachbarin nicht ! Was soll das ?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher fehlt)
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Ärzte kann man vergessen .
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in chemo . Musste darum kämpfen dass ich meinem zyklus entsprechend Chemo bekomme . Obwohl vorher mehrmals telefonisch besprochen , allerdings nur mit der Aufnahme . Vorläufe gab es nicht ( brauchen wir nicht ) , am Tag 2 nach chemo wollte ich ein differenzial blutbild da meine granolozyten immer zu niedrig sind : würde mir verweigert !!!! Ärztin: wenn sie mir nicht vertrauen brechen wir das ganze hier ab . Wegen Mistel bin ich hin , bekam ich auch . Aber Aufklärung schlecht dazu , " machen wir schon seit Jahren so " hä ? Essen Mist . Total unflexibel . Früh nur Toast , aber Dinkel .Wow . Abends auch nur Toast . Hatte nach chemo Übelkeit Klar da der Vorlauf gefehlt hat , man war nicht fähig mir am zweiten Tag einen Teller Kartoffelbrei zu bringen . Auf meinen Einwand , am Kaffeeautomaten steht , von 13 bis 14 Uhr 30 . Strom weg , wurde mir nur gesagt ich solle mich mal beruhigen . Automat stand genau vorm Zimmer und war extrem laut . Am Samstag haben sich Schwestern früh , 10 Kaffee gemacht am patientenautomaten !!!! Schlaf erledigt . Also Fazit , hierher kommt man nicht mehr , und wenn die Ärztin noch einmal zu mir gesagt hätte , jetzt beruhigen wir uns erst mal ? Ich glaube ich hätte sie angefallen . Aufgeregt habe ich mich nämlich immer erst dann !
Ich warne Patienten und Kollegen vor dieser Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Asklepios2020 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ist nicht negativ zu uebertreffen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINE BERATUNG)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aerztlicher Versorgungsnotstand)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotische Ablaeufe, alles unkoordiniert, ohne Fuehrung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage im Schwarzwald
Kontra:
Umgang mit Patienten schrecklich, leitende Aerzte mit extremer Hybris
Krankheitsbild:
Krebserkrankung, Diabetes, Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dieser Klinik haben wir die mit Abstand schlechtesten Erfahrungen gemacht. Ich und eine Kollegin, Fachaerztin und Einweiserin, werden nie wieder einen Patienten in diese Klinik ueberweisen. Ich moechte deshalb alle Patienten, mit schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen warnen.
Ich bin selbst leitender Klinikfacharzt mit 25-jaehriger Erfahrung in Kliniken der antroposophischen Medizin und in Universitaetskliniken.
Meine sehr kranke und geschwaechte Mutter sah leider nur sporadisch eine absolute Berufsanfaengerin, die mitgebrachten Berichte wurde nicht gelesen. Ein Behandlungskonzept gab es nicht. Der Operateur aus einer Uniklinik (selbst leitender Arzt) konnte niemanden in der Klinik erreichen, so ging es mir, es gelang mir nie den verantwortlichen leitenden Arzt zu erreichen, dieser schirmte sich perfekt ab. Ich frage mich, was machen diese Aerzte ueberhaupt, wenn sie sich nicht um die wenigen stationaeren Patienten kuemmern? Mein Vater wurde abgefertigt mit der Floskel, man habe keine Zeit fuer ihn, obwohl er anbot, den ganzen Tag zu warten.
Schliesslich wurde meine Mutter kurzfristig und in medizinisch nicht entlassungsfaehigem Zustand entlassen, mit dem Kommentar, sie solle die Reise in eine weitere Klinik "selbst organisieren und bezahlen" (sie hatte nur noch 20 Euro in der Tasche). Ich (7 Stunden entfernt) oder mein kranker 80-jaehriger Vater (4 Stunden entfernt) wurden nicht benachrichtigt, obwohl eine Vorsorgevollmacht bestand. Es gab weder einen Sozialplan, noch einen Therapieplan, die eigentliche Therapie wurde gerade erst begonnen.
Meine Mutter wurde zynisch in sehr schwachem Zustand mit Wundheilungsstoerungen, Bauch,-Lungenoedemen, Bettlaegerigkeit aufgefordert, sie solle jetzt ihre Koffer packen, der "Sohn solle mal schnell Geld schicken, der sei ja schliesslich Arzt und verdiene genug". Ich erfuhr das erst viel spaeter und indirekt. Selbst zur Beschwerde und zum Protest erreichte ich niemanden.
Das Menschenbild dieser Klinik ist verachtend und unwuerdig, die Aerzte ignorant, inkompetent, arrogant und herablassend. Das geht wohl hier nur unter dem Deckmaentelchen eines antroposophischen Krankenhauses. Ich selbst habe in Herdecke und Arlesheim in antroposophischen Kliniken gearbeitet, die wirklich gut sind, mit verantwortungsvollen Aerzten mit vorbildlichem Menschenbild. Die Paracelsusklinik ist damit leider absolut nicht vergleichbar, ich halte es fuer fahrlaessig und sehr gefaehrlich dort hinzugehen.
Da kann ich Ihnen als Arzt nur von Herzen wünschen, dass Sie Ihren Beruf mit größter Sorgfalt, Aufopferung, Freundlichkeit, gutem Benehmen, viel Zeit für den Patienten sowie größtem Sachwissen ausüben.
Wer so einen Bericht schreibt kann in meinen Augen nicht professionell genug sein....
auch wenn dieser Beitrag schon eine Weile her ist, so hat mich der Kommentar von Kleeblatt44 veranlasst, dennoch etwas dazu zu schreiben:
Anstatt den Beitrag von asklepios2020 als unhaltbar abzutun, rate ich an dieser Stelle, einmal kurz darüber nachzudenken, ob an den beschriebenen Dingen etwas dran sein könnte.
Gerne wird nämlich in dieser Klinik eine Politik der Verdrängung und der Verharmlosung von wirklich bestehenden Problemen praktiziert. D.h., Miss-Stände werden gerne schöngeredet und als nicht existent erklärt.
Mir ist es unerklärlich, aber so ist es. Gut, wenn es jemand anspricht, asklepios2020. Denn nur auf diesem Wege können auch Verbesserungen stattfinden.
Was der Klinik zu wünschen wäre. Denn es darf keinesfalls passieren, dass solche Behandlungskozepte irgendwann aussterben. Aber um genau das zu verhindern braucht es einen adäquaten und erwachsenen Umgang mit solchen Problemen und im beschrieben Fälle beginnt dies mit einer Entschuldigung. Es ist absolut nicht in Ordnung wenn zu diesem Vorgehen keine Stellung genommen wird. Das stößt Patienten und Angehörige massiv vor den Kopf. Denken Sie einmal darüber nach, Kleeblatt44.
Ein erfreulich differenzierter Beitrag von Paracelsus2017. Negativ, der völlig undifferenzierte und unreflektierte Kurzkommentar von Kleeblatt44, der wie ein fingierter Patienten-Beitrag der Klinikleitung unter Pseudonym erscheint.
Mein damaliger Beitrag war bewußt als Erfahrungsbericht gehalten, den ich als Denkanstoß zur Verbesserung des menschlichen Umgangs und der medizinischen Prozesse durch die Klinikleitung beitragen wollte, mehr im Sinne der Hilfe für zukünftige Patienten dieser Klinik. Ich habe ihn zudem aus Sicht eines erfahrenen Facharztes abgefasst und so objektiv wie möglich meine Wahrnehmungen geschildert. Mit zeitlichem Abstand bestätigt sich die extrem negative Erfahrung mit dieser Klinik, da meine Mutter den Vorzug hatte, in wirklich überzeugenden Häusern behandelt zu werden. Ich möchte hinzufügen, das ich noch nie einen kritischen Bericht zu einer Klinik abgegeben habe, mich aber hier aus Gewissensgründen genötigt sah.
Kleeblatt44 hat vollkommen recht, inzwischen habe ich auch von verschiedenen Insidern erfahren, welche Umgangsweisen in dieser Klinik gepflegt werden. Es handelt sich also nicht um einen Einzelfall, was die Reihe der Negativberichte auf diesem Portal bereits eindrucksvoll zeigt. Der Umgang mit der Wahrheit scheint höchst problematisch für die Klinikleitung und unwillkommen. Ich hätte mir eine Entschuldigung bei meiner schwerkranken Mutter gewünscht für dieses unsäglich unprofessionelle und respektlos menschenverachtende Verhalten. Fehlanzeige. Wie bereits berichtet, entziehen sich in dieser Klinik alle Verantwortlichen einer Aussprache und Klärung, Fehlanzeige auch bei notwendigen Schuldeingeständnissen. In meiner gesamten 30-jährigen Erfahrung als Klinikarzt habe ich noch nie annährend ein solch negatives Beispiel erlebt. Für meine geschwächte und schwer krebskranke Mutter war es eine menschliche Enttäuschung diesem leitenden Arzt begegnen zu müssen und Opfer seines Missmanagments und seiner Missachtung zu werden. Um es nochmals zu betonen, andere Antroposophische Kliniken wie Herdecke oder Arlesheim verdienen einen hervorragenden Ruf, diese Klinik in der aktuellen Führung sicherlich nicht. Ich hoffe, das die vielen konstruktiven und kritischen Kommentare nicht weiter ignoriert werden, sondern zu massiven Veränderungen führen. Ungeheuerlich empfand ich Schreiben gerade dieses leitenden Arztes an meine Eltern, in welchen dieser Geldspenden einforderte.
O-Ton eines Mitarbeiters:
"Bitte machen Sie nicht alle verrückt, machen Sie sich keine Sorgen. Es ist alles geklärt. Das ist doch eine schöne Klinik mit einer wunderbaren Athmosphäre und nur lieben Menschen, hier sind alle bestens versorgt". Mit diesen Worten wollte man mich damals im Glauben lassen, dass es so wie es in der Klinik läuft, nichts zu bemängeln gibt. Und gleichzeitig war die Kacke am Dampfen, wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf.
Danke lieber Asklepios2020 für Ihre Antwort! Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die die Lage so sehen, wie sie ist.
Ich stand als Angehörige wie eine Schuldige da, die es gewagt hat, Kritik zu äußern und eine Vorstellung wie es weitergehen könnte.
Nun ja:
Gar nichts war geklärt. Die Therapie stand nicht fest, der Entlassungstermin stand an und meiner Mutter ging es so schlecht, dass sie unmöglich nach Hause gehen konnte.
Es war zu der bestehenden Erkrankung noch eine zweite hinzugekommen, deren Symptome sogar ich als medizinischer Laie einzuschätzen vermochte. Was ganz Klassisches eben. Hierfür waren dringend weitere Maßnahmen erforderlich, die verweigert wurden. Zunächst vom Pflegepersonal. Erst nach massiver Intervention wurde der diensthabende Arzt hinzugeholt. Dieser schätzte die Lage richtig ein (zumindest an diesen Arzt großen Dank). Dies änderte jedoch nichts am anstehenden Entlassungstermin, der, wie man uns am nächsten Morgen verdeutlichte, jetzt "durchgedrückt" werden müsste. Das Pflegepersonal..In einem kaltherzigen Ton würde meiner Mutter von einer Schwester folgendes gesagt: "Wie oft wollen Sie denn noch etwas? Jetzt ist aber mal Schluss. Das nervt".
In welcher Welt leben wir denn eigentlich?? Und spricht man das dann an, dann ist der leitende Arzt leider gerade nicgt zu sprechen. Asklepios2020, sie haben recht. Dann schirmen sich die Verantwortlichen ab und man bekommt nicht mal eine Stellungnahme.
Der Oberarzt, welcher über die Entlassung entschieden hat (es war nicht einmal der leitende Arzt), war nicht auffindbar, als ich ihm gerne einmal die Konsequenzen seines Handelns verdeutlicht hätte.
Fassungslosigkeit machte sich breit, die bis heute noch anhält, obwohl der Aufenthalt jetzt schon eine gewisse Zeit her ist. Regelmäßig verfolge ich bis heute die Bewertungen.
Ich war so fassungslos und geschockt, dass ich in eine große Trauer verfallen bin, die wochenlang anhielt. Trauer über diese Ignoranz, über diesen Ton, über das entwürdigende Verhalten.
GERADE in einer anthroposophischen Klinik erwartet man so etwas nicht. Die ganzen Wertvorstellungen der Anthroposophie.. Mit Füßen getreten. Verrat. Verrat sogar an der eigenen Sache und Verrat gegenüber mir und meiner Mutter.
Aus diesen Gründen kann ich ganz genau nachempfinden, wie Sie sich als Angehöriger gefühlt haben, Asklepios2020. Und gerade als Arzt mit einem breiten Fachwissen sieht man ja noch viel mehr.
So etwas vergisst man nicht mehr.
Das brennt sich ein.
Schlimm Stelle ich es mir zudem vor, wenn man, wie Sie, etliche Kilometer entfernt wohnt, Ihre Mutter regelrecht rausgeschmissen wird und mit dem Taxi nach Hause fahren soll. Im Krankenhaus hat man ja bekanntlich nicht so viel Geld dabei. Ja, wo sind wir denn? Wo kämen wir denn hin, wenn jeder so verantwortungslos handeln würde??
Ja. Auch ich habe schon gehört, dass es in der Klinik so läuft. Auch von internen Kreisen. Aber die wenigsten sehen das. Leider.
Sogar ein Gespräch habe ich angeboten. Eine Art Aussprache. Fehlanzeige. Hierzu war niemand bereit.
Ja. Die Worte sind passend:
Es bleibt der Klinik wirklich zu wünschen dass sich etwas grundlegend verändert. Hierzu sollen und müssen die kritischen Beiträge dienen. So fängt Veränderung an.
Ich sehe das auch so: In der jetzigen Führung der Klinik liegt einiges im Argen.
Vielleicht ist auch langsam die Zeit gekommen für eine Veränderung dahingehend. Andere leitende Ärzte könnten die Umsetzung des Konzeptes der anthroposophischen Medizin verändern, sofern sie dies mit Leib und Seele tun würden.
Es freut mich an dieser Stelle zu hören, dass Ihre Mutter in
anderen Kliniken bessere Erfahrungen gesammelt hat und hoffe natürlich, dass es ihr wieder besser geht.
Auch ich habe schon gehört, dass es in Witten Herdecke anders sein soll. Arlesheim kenne ich nicht. Aber ich werde es als Empfehlung verstehen und mir diese Klinik im Internet anschauen.
Auch meine Mutter konnte danach deutlich bessere Erfahrungen sammeln. Sie wurde so behandelt, wie es ihr und ihrem Wesen entspricht. Und das in einer schulmedizinischen Klinik..
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Das ist nichts anderes als Psychosomatik oder Psychiatrie, aber eine von den schlechtesten; versteckt unter dem Namen "Antroposophische Medizin"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hlr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Ich wurde von einer jungen Ärztin, die gerade ihren beruflichen Weg angefangen hatte,behandelt. Sie hatte keinerlei Fachkenntnisse und hat sich auch nicht bemüht. Sie wollte die Arztberichte ,die ich mitgebracht habe, nicht lesen. Daher hat sie einfach irgend-was verordnet ,was absolut unpassend war.Ich hatte geschwollene schmerzhafte überhitzte Füsse, und außerdem es war draußen sehr heiß. Ich dachte ,ich werde von der Hitze sterben. Sie hat aber mir warme Fußbäder verordnet. Obwohl ich ihr mehmals betont habe ,daß ich die Diagnose".Lymphödem" habe. Und bei Lymphödemen darf man keine Therapien mit Wärme verwenden.
Außerdem konnte man schwer mit der Ärztin kommunitieren, weil sie schlechte Deutschkenntnisse hatte. Sie war Ausländerin und konnte nicht so richtig verstehen was ich ihr erzählt habe.Man hatte den Eindruck als ob man mit einer Wand spricht. Dazu war sie noch äußerst arrogant und hochnäsig .
Ebenso arrogant und desinteressiert war der Oberarzt und der andere Arzt, der die Ulltraschalluntersuchung gemacht hat.
Der Arzt, der dieUlltraschaluntersuchung gemacht hat und wollte bei mir noch die Gastroskopie durchfürhren,war noch dazu äußerst aggressiv . (Man hat mir erzählt, daß er früher in der leitenden Position in der Klinik gearbeitet hat, und jetzt ist er in Rente und arbeitet in der Klinik nur in Teilzeit.
Man beachtet in dieser Klinik die körperlichen Erkrankungen wenig oder gar nicht .Sie suchen zwischen ihren Worten nach Zeichen einer psychischen Erkrankung. Wenn Sie vorher keine psychische Diagnose hatten,dann kriegen Sie eine in dieser Klinik auf jeden Fall. Entweder machen sie Sie wirklich psychisch krank (wenn Sie nicht so stabil sind) und den Druck nicht aushalten können ; oder sie werden Ihnen irgend-welche psychische Erkrankung die Sie gar nicht haben,anhängen.
Schade, dass die Klinik noch so ist, wie ich sie 1989 erlebt habe: damals war ich wegen einem psychophysischen Erschöpfungszustand dort gewesen. Man war im Großen und Ganzen schon recht nett zu mir, aber manchmal bekam ich in sehr strengem Tonfall gesagt, dass ich ja organisch nichts hätte und mich mal zusammenreißen sollte (was ich zuvor viel zu stark und zu lange getan hatte). Ich kam mir oft als Mensch abgeurteilt vor, so in dem Sinne, moralisch-seelisch irgendwie versagt zu haben. Vielleicht hatte ich das ja auch, aber es wäre dann konstruktiver gewesen, mich nicht nur zu verurteilen, sondern auch mal ein Gespräch mit mir zu führen.
Das kann ich nur voll und ganz unterstuetzen.
Meine Familie und ich sowie befreundete Aerzte haben noch nie so einen herablassend-arroganten und entmuendigenden Umgang mit Patienten und Angehoerigen erlebt, als in dieser Klinik (Stand Oktober 2015), und das bei absoluter medizinischer Planlosigkeit.
Einsamer Spitzenreiter ist der juengere der beiden leitenden Aerzte, Namen darf man auf diesem Portal ja leider nicht offenbaren. Meine Mutter wurde von ihm kalt und kurz, ohne Vorwarnung in m.E. absolut nicht entlassungsfaehigem Zustand sprichwoertlich aus der Klinik geworfen (er hat das durch willige Helfershelfer durchfuehren lassen und versteckte sich, war vorher und hinterher nicht mehr erreichbar), fast ohne Ankuendigung und mit zu wenig Geld in der Tasche, um sich die Heimreise leisten zu koennen. Trickreich hat er einen Ambulanztermin in einer anderen Klinik benutzt um diese Entlassung zu inszenieren. Vor Entlassung fand eine "grosse" Visite mit leitendem Arzt statt, der allerdings meine Mutter nicht besuchte. Als fast 80-jaehrige schwerkranke Dame fuehlte sie sich diskriminiert und ausgegrenzt. An den schwachen und aelteren Patienten kann man das Menschenbild und die Ethik einer Klinik gut erkennen, hier muss man annehmen das ma als aelterer und sehr kranker Patient nicht gerne geduldet wird, man wird vernachlaessigt und gemieden. Diese Klinik ist nicht, was sie scheint und vorzugeben versucht. "Aussen hui, innen pfui". Nur durch Glueck kam meine Mutter 10 Stunden spaeter mit schwerem Koffer und vollkommen erschoepft zuhause bei ihrem kranken Ehemann an, nachdem sie sich 450 Euro Taxikosten geliehen hatte. Das hat die Parcelsusklinik gespart, wir gratulieren zu diesem wirtschaftliberalen Gewinnmaximierungskurs. Fazit: kleinlich-kaltherziger medizinischer Opportunismus, keinesfalls aerztliche Kunst im Dienst von Mitmenschen. Bis zu dieser Erfahrung haette ich mir solche Zustaende, wie in dieser Klinik nicht traeumen lassen und bin nachhaltig abgestossen und entsetzt.
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Unfreundlichkeit ,Unkompetenz und Kälte der Ärzte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ptach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundlichkeit ,Unkompetenz und Kälte der Ärzte. Alles wird auf die Psyche verschoben. Sie werden als Simulant eingestuft, obwohl ihre Erkrankungen von den führenden Kliniken und erfahrenen Ärzten diagnostiziert wurden.
Die Arztberichte werden nicht von den Ärzten gelesen. Die schwerwiegenden gefährlichen Erkrankungen werden nicht in Acht genommen und werden verschwiegen. Wenn es Ihnen schlecht wird, wird es auf die Psyche oder auf Hysterie verschoben (da es einfacher ist, so braucht man die Erkrankungen nicht zu behandeln. Da reichen nur Gespräche( aber das waren auch keine aufmunternden Gespräche,die einem kranken Mensch halt geben).
Die Laborwerte ( wenn sie Glück haben ,daß sie überhaupt gemacht wurden) werden gar nicht von Ärzten angeguckt.
Wird es Ihnen schlecht gehen,weil sie Herzerkrankungen haben,wird keiner sich mit Ihnen beschäftigen.Werden Sie sterben,wird es alles auf die Psyche verschoben.
Schade, dass die Klinik seit 1989 ihre Patienten noch immer so verurteilend behandelt. Mag sein, dass psychosomatische Krankheiten durch persönliche Fehleinstellungen/unangepaßte Verhaltensweisen mitverursacht wurden, aber das ist kein Grund, den "mitschuldigen" Patienten unfreundlich zu behandeln. Ich hatte damals den Eindruck, dass dort ein Menschenbild des "anrthroprosophischen Über-Menschen" als Idealmaßstab angelegt wird. Wer davon abweicht, "hat´s falsch gemacht"... Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: auch Bauchschmerzen ohne organischen Befund können verdammt schmerzhaft sein, aber Sie wissen das bestimmt... Meine eigene Erfahrung dort war durchwachsen, kann mir Ihre Erlebnisse dort sehr gut vorstellen. Es geht ja nicht darum, dass man als Patient wie ein Kleinkind betulich verhätschelt wird, und vielleicht braucht man auch mal ein strenges Wort, das einem mal nicht so gut gefällt. Aber dann sollte es eingebettet werden in eine für den Patienten spürbar gezeigte Haltung der menschlichen Solidarität und Achtung. Diese Haltung habe ich dort oft vermisst. Ansonsten: die beschauliche Umgebung, die heimelige Architektur, das hervorragende Essen, die Vielfalt an wohltuenden Therapien, das tolle kulturelle Angebot waren damals für mich ein "Puffer", die mir geholfen haben, manch verletzendes Wort abzufedern. Aber ich kann mich noch gut an das Gefühl der tiefen inneren Beschämung erinnern, als ich abgereist bin ("eigentlich stand mir die Behandlung hier nicht zu, man hat sich nur aus Gnade dazu herab gelassen, bei meinem angeblichen Krankspielen mit zu spielen" - ein sehr unangenehm nagendes Gefühl...., über das ich mich nie getraut habe, mal mit jemandem zu sprechen, wg. der Scham). Aber die Scham hat dann wohl den Boden bereitet, mich später auf einen Horror-Trip in der Hochgrat-Klinik Wolfsried (Psychosomatik) einzulassen.
Das kann ich nur voll und ganz unterstuetzen.
Meine Familie und ich sowie befreundete Aerzte haben noch nie so einen herablassend-arroganten und entmuendigenden Umgang mit Patienten und Angehoerigen erlebt, als in dieser Klinik (Stand Oktober 2015), und das bei absoluter medizinischer Planlosigkeit.
Einsamer Spitzenreiter ist der juengere der beiden leitenden Aerzte, Namen darf man auf diesem Portal ja leider nicht offenbaren. Meine Mutter wurde von ihm kalt und kurz, ohne Vorwarnung in m.E. absolut nicht entlassungsfaehigem Zustand sprichwoertlich aus der Klinik geworfen (er hat das durch willige Helfershelfer durchfuehren lassen und versteckte sich, war vorher und hinterher nicht mehr erreichbar), fast ohne Ankuendigung und mit zu wenig Geld in der Tasche, um sich die Heimreise leisten zu koennen. Trickreich hat er einen Ambulanztermin in einer anderen Klinik benutzt um diese Entlassung zu inszenieren. Vor Entlassung fand eine "grosse" Visite mit leitendem Arzt statt, der allerdings meine Mutter nicht besuchte. Als fast 80-jaehrige schwerkranke Dame fuehlte sie sich diskriminiert und ausgegrenzt. An den schwachen und aelteren Patienten kann man das Menschenbild und die Ethik einer Klinik gut erkennen, hier muss man annehmen das ma als aelterer und sehr kranker Patient nicht gerne geduldet wird, man wird vernachlaessigt und gemieden. Diese Klinik ist nicht, was sie scheint und vorzugeben versucht. "Aussen hui, innen pfui". Nur durch Glueck kam meine Mutter 10 Stunden spaeter mit schwerem Koffer und vollkommen erschoepft zuhause bei ihrem kranken Ehemann an, nachdem sie sich 450 Euro Taxikosten geliehen hatte. Das hat die Parcelsusklinik gespart, wir gratulieren zu diesem wirtschaftliberalen Gewinnmaximierungskurs. Fazit: kleinlich-kaltherziger medizinischer Opportunismus, keinesfalls aerztliche Kunst im Dienst von Mitmenschen. Bis zu dieser Erfahrung haette ich mir solche Zustaende, wie in dieser Klinik nicht traeumen lassen und bin nachhaltig abgestossen und entsetzt.
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Telefonische Aufnahme sehr negativ
Innere
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Getra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche, Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Verhalten der Dame bei der telefonischen Terminvergabe ist wirklich unverschämt.
Ich wollte mich für diese Klinik vor wenigen Wochen das zweite Mal anmelden und war wieder sehr negativ überrascht, welchen Ton sie sich dort erlaubt. Eher geschockt, denn das ist ja der erste Kontakt, also quasi die Visitenkarte der Klinik. Wenn ich als kranker Mensch Hilfe benötige, rechne ich mit so einem Ton überhaupt nicht - schon gar nicht bei den Anthroposophen.
Auf die harmlosesten Fragen bekommt man Antworten und Reaktionen, welche wirklich von oben herab sind. Dazu kommt auch noch der unverschämte Ton.
Gegenüber des Pflegepersonals und auch den Stationsdamen möchte ich ein großes Danke aussprechen. Viele schaffen sogar trotz Stress einen freundlichen Umgang mit den Patienten. Leider nicht alle. Es gibt ein paar Pfleger/innen, welche sehr genervt oder auch sehr von oben herab mit den Patienten umgehen. Leider spricht sich das auch so in der Klinik rum. Freundlichkeit ist denke ich nicht zu viel verlangt. Zumal sie ohne uns Patienten arbeitslos werden.
Essen: erste Klasse! Frisch und gesund.
Die Therapeuten sind auch alle sehr engagiert - soweit ich das beurteilen kann.
|
VTR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits mehrmals zur Schmerztherapie in der Paracelsus Klinik und habe mich bisher gut aufgehoben gefühlt. Die Pflege ist einsame Spitze. Leider muss ich nun im Anschluss sehr schlechte Erfahrungen mit der ärztlichen Betreuung machen. Ich habe während der Therapie freiwillig auf eine Umstellung der Medikation zugestimmt, da die Medikamente nicht in dieser Form zur Verfügung standen und ich meine Privaten nehmen musste. Nun Versuche ich schon seit 3 Wochen die Umstellung rückgängig zu machen. Ich war bereits 5x vor Ort und werde immer wieder vertröstet und angeblich heute noch zurück gerufen. Ich habe massive Probleme mit meinen Schmerzen und dadurch starke Einschränkungen im Beruf und Alltag. Die Erreichbarkeit ist eine Katastrophe und es wird sich nicht um mein dringendes Anliegen gekümmert. Das darf so nicht sein, wenn man zu dem Berufstätig, und dadurch stark eingeschränkt ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Paracelsus2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorweg: Es ist wichtig und gut, dass es noch solche Kliniken gibt.
Allerdings hapert es gewaltig an der Umsetzung dieses Konzeptes.
Es ist nicht vertretbar, dass
-sich zum Teil völlige Berufsanfänger alleine um Patienten mit höchst komplexen Krankheitsbildern konfrontiert sehen. Planen diese alleine eine Therapie und diese ist nicht passend, dann kann das erheblich gesundheitsgefährdend werden. Gerade Anfänger müssen lernen, lernen, lernen. Das geht aber nur unter der Anleitung eines erfahrenen Arztes. Denn schließlich sollen aus Anfängern auch einmal gute und erfahrene Ärzte werden, oder?
-man selbst als privat Versicherter den leitenden Arzt nur sporadisch zu Gesicht bekommt. Sicherlich bestehe ich nicht darauf, diesen jeden Tag sehen zu müssen. Geht es allerdings um komplexe medizinische Fragen zur Therapie etc.dann ist die Abklärung durch einen erfahrenen leitenden Arzt unumgänglich.
-Patienten zum Teil in einem nicht entlassungsfähigen Zustand entlassen werden. Sich zitternd anziehen und die Koffer packen müssen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass finanzielle Interessen hier nicht alleine ausschlaggebend sein können. Als Arzt unterliegt man dem hippokratischen Eid. Und mit diesem ist es nicht vereinbar, Patienten in einem schlechten Gesundheitszustand einfach zu entlassen
-man auf Probleme hinweist und diese offen anspricht und man dafür dann Konsequenzen zu erwarten hat. Dies entspricht nicht dem Leitbild der Anthroposophie und nicht dem anthroposophischen Menschenbild.
Was würde Rudolf Steiner wohl dazu sagen?
Es ist wichtig, dass solche Kliniken bestehen bleiben. Aber dass dies so gewährleistet werden kann, ist es dringend notwendig, sich um bestehende Probleme zu kümmern und diese nicht auszusitzen und zu denken, diese werden sich schon von alleine lösen.
Ansonsten:
Super bemühte und gute Therapeuten. Das ist die Stärke.
Auch die Lage und die Ausstattung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gibson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vor der Darmspiegelung gab es kein Beratungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Trotzdem: W-Lan und Fernseher fehlen, die Abende sind lang.)
Pro:
Erstbehandlung und Schwestern top, Ambiente top
Kontra:
Ärzte teils widersprüchlicher oder sogar falscher Meinung
Krankheitsbild:
Leber (Galle); Durchfall, Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich ins Paracelsus kam, hatte ich bereits seit zwei Wochen heftigen Durchfall, und eine Woche vorher einen akuten Anfall von Gelbsucht. Die gelbe Farbe verblasste aber schon, dafür bildete sich Wasser im Bauch und in den Beinen.
In den ersten Tagen bekamen die Ärzte das aber ziemlich in den Griff. Vorläufige Diagnose: Leberprobleme wegen Galle.
Ich nahm in nur 6 Tagen 9 Kilo ab. Am Freitag gabs eine Magenspiegelung, ohne Befund. Man überzeugte mich noch zu einer Darmspiegelung für den Montag morgen. Durch die Spülung wurde ich aber wohl zuviel dehydriert, ich litt unter heftigen Krämpfen. Trotzdem wurde die Darmspiegelung durchgeführt.
Nach genügend Essen und Trinken erholte ich mich dann schnell, wurde sogar noch am Montag entlassen.
Di. Morgen Anruf vom Chefarzt: Man hatte übersehen, dass plötzlich meine Nierenwerte im Blut massiv angestiegen waren. Ich wieder hin.
Obwohl sich auch diese Werte schnell wieder besserten, wollte der Chefarzt mich nicht wieder gehen lassen. Einen Zusammenhang des Kreatinwertes mit der Darmspiegelung bestritt er, (ich bin der Meinung, man hätte diese Koloskopie ein oder zwei Wochen später machen sollen, nachdem ich wieder zu Kräften gekommen wäre), machte mir aber sehr heftige Vorwürfe, weil ich gerne mal ein Feierabendbier trinke. Als ob das die einzige Ursache gewesen wäre. War es nicht!
Weitere Fehler: Eine Infusion am Montag Abend ging voll ins Armgewebe. Trotz massiver Intervention bekam ich immer wieder Antitrombosemittel, obwohl ich diese von Anfang an abgelehnt hatte, weil ich eh schon dünnes Blut habe.
Am Dienstag Nachmittag, nach einer Woche, habe ich mich auf eigene Gefahr selbst entlassen, seitdem geht es mir von Tag zu Tag besser.
Galle lasse ich noch mal nachschauen, aber woanders.
Mein Fazit: Nach dem Fast-Nierenkollaps gab es keinen konkreten Behandlungsplan, der Chefarzt wollte mich aber unbedingt zur weiteren Beobachtung stationär behalten. Aus beruflichen Gründen unmöglich. Mein Zustand bessert sich auch so.
Ich war im November 2015 das zweite Mal in dieser Klinik und obwohl ich nur 2 Sterne vergebe, würde ich mich dort wieder einweisen lassen - aber nur für die komplementären Therapien. Hier liegt ganz klar die Stärke der Klinik: Hyperthermie, Misteltherapie, Maltherapie, Massage und andere.
Die Schwestern und Mitarbeiter in den verschiedenen Therapien sind absolute Spitzenklasse. Auch wenn sie unter Zeitdruck sind, liegt ihnen das Wohl der Patienten am Herzen. ABER... Die medizinische Versorgung/Betreuung durch die Ärzte ist von zweifelhafter Qualität.
Die Patientenmischung auf 'meiner' Station war unter anderem: Borreliose, Herz-Kreislauf, Krebs, Weichteilrheuma. Das alles wurde von einer - eher auf der jungen Seite und meistens abgehetzten - Stationsärztin gewuppt.
Einer der leitenden Ärzte trägt den Operettentitel "Facharzt für Innere Medizin mit den klinischen Schwerpunkten Onkologie, Gastroenterologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen". D.h., technisch gesehen, hat er die Kompetenz alles in diesen Bereichen der Innere Medizin zu behandeln.
Aber bei meiner Erkrankung fühle ich mich dann doch besser bei einem Spezialisten aufgehoben. Mir wurden von besagtem Arzt zum Beispiel aus 1 Meter Entfernung Bauchfell-Metastasen diagnostiziert, ohne dass er meine aktuellen Befunde gelesen bzw. sich mein mitgebrachtes bildgebendes Material angeschaut hätte (er könnte Hellsehen als weiteren klinischen Schwerpunkt in seinen Titel aufnehmen). Und auch wenn seine Diagnose bei meiner Indikation gut möglich ist, will ich keine auf Erfahrung basierte Spekulationen sondern Fakten. Ein Ultraschall 2 Stunden vor meiner Entlassung liess mich mit der Information abreisen, dass ich Eierstock- und Gebärmutter-Metastasen habe. Ein 1 Wochen altes Ultraschall hatte allerdings nichts in dieser Richtung festgestellt. Die Ärzte machen sich keine Gedanken, was für Schockwellen solche Nachrichten beim Patienten auslösen. Extrem schlechte Form von den dortigen Medizinern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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3108Geli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Stationsarzt, Therapeuten
Kontra:
Zu kurze Verweidauer( früher 10 heute 4-5 Tage ), teilweise arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 8.bis 13.Dez. in der Klinik.Es war mein 6. Aufenthalt dort. Daraus ist ersichtlich, dass ich bisher immer sehr zufrieden war.Leider war das dieses Mal nicht der Fall. Schon am Aufnahmetag wurde mir von der zuständigen Oberärztin der Entlasstermin mitgeteilt. Auf meinen Einwand, sie wüßte ja nicht, ob es mir bis dahin gut gehe u. ich fände eine nur 4-tägige Verweildauer bei meinem Krankheitbild u.derzeitig schlechten Allgemeinzustand zu kurz, bekam ich zur Antwort, den Entlasstermin würde sie bestimmen u. nicht der Patient. Für mich hieß das:"Du wirst entlassen, egal wie es dir geht." Ich bin einen solchen Umgang mit Patienten in dieser Klinik nicht gewohnt.Das gesamte Pflegepersonal,der Stationsarzt u. auch die Therapeuten waren alle sehr freundlich, hilfsbereit u.kompetent. Es entsteht der Eindruck das nun leider auch in dieser Klinik das Wohl des Patienten nicht mehr im Vordergrund zu stehen scheint. Zumindest vermitteln die schon erwähnte Oberärztin u. der am Abreisetag diensthabende Arzt dieses Bild. Beiden gemein ist eine vollkommen unangebrachte Borniertheut u. Arroganz im Umgang mit Patienten.
Das kann ich nur voll und ganz unterstuetzen.
Meine Familie und ich sowie befreundete Aerzte haben noch nie so einen herablassend-arroganten und entmuendigenden Umgang mit Patienten und Angehoerigen erlebt, als in dieser Klinik (Stand Oktober 2015), und das bei absoluter medizinischer Planlosigkeit.
Einsamer Spitzenreiter ist der juengere der beiden leitenden Aerzte, Namen darf man auf diesem Portal ja leider nicht offenbaren. Meine Mutter wurde von ihm kalt und kurz, ohne Vorwarnung in m.E. absolut nicht entlassungsfaehigem Zustand sprichwoertlich aus der Klinik geworfen (er hat das durch willige Helfershelfer durchfuehren lassen und versteckte sich, war vorher und hinterher nicht mehr erreichbar), fast ohne Ankuendigung und mit zu wenig Geld in der Tasche, um sich die Heimreise leisten zu koennen. Trickreich hat er einen Ambulanztermin in einer anderen Klinik benutzt um diese Entlassung zu inszenieren. Vor Entlassung fand eine "grosse" Visite mit leitendem Arzt statt, der allerdings meine Mutter nicht besuchte. Als fast 80-jaehrige schwerkranke Dame fuehlte sie sich diskriminiert und ausgegrenzt. An den schwachen und aelteren Patienten kann man das Menschenbild und die Ethik einer Klinik gut erkennen, hier muss man annehmen das ma als aelterer und sehr kranker Patient nicht gerne geduldet wird, man wird vernachlaessigt und gemieden. Diese Klinik ist nicht, was sie scheint und vorzugeben versucht. "Aussen hui, innen pfui". Nur durch Glueck kam meine Mutter 10 Stunden spaeter mit schwerem Koffer und vollkommen erschoepft zuhause bei ihrem kranken Ehemann an, nachdem sie sich 450 Euro Taxikosten geliehen hatte. Das hat die Parcelsusklinik gespart, wir gratulieren zu diesem wirtschaftliberalen Gewinnmaximierungskurs. Fazit: kleinlich-kaltherziger medizinischer Opportunismus, keinesfalls aerztliche Kunst im Dienst von Mitmenschen. Bis zu dieser Erfahrung haette ich mir solche Zustaende, wie in dieser Klinik nicht traeumen lassen und bin nachhaltig abgestossen und entsetzt.
Hier kommt man zur Ruhe
Innere
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chrissi412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Lage, nettes Personal, erholsame Therapien
Kontra:
für komplizierte Krankheiten weniger geeignet
Krankheitsbild:
Immundefekt, mehrere Autoimmunerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganzheitliche Therapie, sehr schöne Lage, Ruhe, hier kann man Kraft tanken.
Gutes Essen, sehr nettes Pflegepersonal.
Allerdings nicht unbedingt für komplizierte Diagnostik zu empfehlen.
Ich war hier , da ich schon sehr lange hoch dosiertes Kortison einnehme, was ich gerne etwas reduziert hätte. Natürlich ist dies in einem ca. 14 tägigen Aufenthalt nicht zu erreichen. Mir gefiel der ganzheitliche Ansatz und auch dass auf meine komplexe Erkrankung eingegangen wurde, man sich auch Gedanken machte, wie man meine Behandlung verbessern könnte.
Allerdings wurde sehr viel einfach ausprobiert, z.B. wie ich ohne Unterzuckerung besser durch die Nacht komme. Leider war es für mich nicht wirklich alltagstauglich, denn eine nächtliche Glucose-Infusion ist natürlich zu Hause nicht so einfach zu realisieren. Mich hätte beispielsweise eher interessiert, WARUM es bei mir nachts trotz ausreichendem Essen regelmäßig zu Unterzuckerungen kommt. Die Schilddrüse kam auch etwas zu kurz (Hashimoto). Dafür gab man mir einige Vorschläge zum Reduzieren Vom Kortison.
Ich wäre gerne noch länger geblieben, allerdings passte das Umfeld nicht (wurde durch manche Therapien und Mitpatienten sehr an meine schlechten Erfahrungen erinnert, meine Zimmernachbarin war sehr krank.)... Deshalb habe ich nach einer knappen Woche "die Flucht ergriffen". Vielleicht war jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt.
Wenn ich etwas fitter gewesen wäre, wäre ich gerne in der Gegend rumgelaufen, etc. aber das ging leider von der Kraft nicht!
Eine Klinik mit Herz und Verstand für Medizin und den Menschen
Innere
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Nessi2095 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Tachykardie
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Verdacht einer Lungenembolie und Tachykardie von meiner Hausärztin eingewiesen.
Bereits die ersten Momente im Krankenhaus haben mich aufatmen lassen. Die Atmosphäre ist keine typische Krankenhausatmosphäre. Es ist ruhig, alle grüßen freundlich und die Räume sind alles andere als Krankenhausräume. Die Aufnahme war so herzlich und einfühlsam, dass ich mich auch mit meinen ganzen negativen Gedanken direkt gut aufgehoben gefühlt habe.
Auch die Krankenschwestern waren außerordentlich einfühlsam, zuvorkommend und immer hilfsbereit.
Bei jeder Anwendung, sei es Physio, Heileurythmie, Kunst- oder Musiktherapie, gab es Begegnungen mit Menschen, die gut getan haben. Auch hier wurde ganz empathisch auf mich und die Situationen eingegangen. Grundsätzlich hat man das Gefühl, das hier Menschen arbeiten, die ihren Job gerne machen und echtes Interesse am Patienten und dessen ganzheitlichen Wohlbefindens haben. Es geht nicht darum, den Mensch auf seine Diagnose zu reduzieren sondern ihn im Gesamten zu sehen. So hab ich mich auch immer gesehen gefühlt, mit all den Emotionen, die auch die Diagnosen mit sich gebracht haben. Auch bei den Ärzten wurde ich in jede Entscheidung mit einbezogen. Es wurde jeder Schritt der Behandlung transparent mit mir besprochen. Wo gibt es das noch, das Ärzte Patienten trösten und in den Arm nehmen und sie nach einer Diagnoseaufklärung nicht einfach mit dem Schmerz alleine lassen?
Zielorientiert, am Patienten dran, transparent und immer mit dem Blick auf die gesamte Situation und den gesamten Menschen, empathisch, freundlich und wohlwollend. So habe ich jeden und jede Einzelne hier im Klinikum erlebt.
Jederzeit würde ich das Paracelsus Krankenhaus wieder wählen und kann es nur jedem, der ganzheitlich gesund werden und gesehen werden will, empfehlen.
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Geo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut individuelle Beratung
Kontra:
Manchmal wartet man lange auf die Visite.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Vorbereitung für eine Chemotherapie habe ich eine stationäre Misteltherapie gemacht. Sie diente der Stärkung meiner Immunabwehrkräfte.
Nach der sehr guten Erfahrung in dieser Woche entschied ich mich, auch die ambulante Chemotherapie im Paracelsus-Krankenhaus zu machen, obwohl ich aus Freiburg im Breisgau komme.
Dies hat sich ein weiteres Mal als sehr positiv erwiesen, da ich unter der ersten Chemotherapie eine ungewöhnliche allergische Reaktion zeigte und das Personal sofort in hervorragender Weise reagierte.
Aus vier ambulanten Chemotherapien wurden dann vier stationäre. Ich habe mich immer sehr wohl und sicher gefühlt. Die Betreuung, insbesondere in der Onkologie bei der Chemo selbst war sehr einfühlsam, und die beiden "Mädels" hatten immer ein gutes Wort zur rechten Zeit - sowohl fachlich als auch menschlich.
Auch deshalb entschied ich mich, den zweiten Chemozyklus von 12 Behandlungen auch im Paracelsus-Krankenhaus zu machen, auch wenn es ein großer Fahrtaufwand ist. Ich habe es keine Minute bereut.
|
Ilonah2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Telefonat vor Therapie mit Dr Breitkreuz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
onkologische Chemo Ambulanz
Kontra:
Krankheitsbild:
Brusttumor links operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Therapie nach der Brust Op war klar, ich musste Chemo machen, da mein Lymphknoten angekratzt war.
Da ich mich schon lange Zeit bei einem anthroposophischen
Hausarzt befand war es für mich wichtig, im gleichen Ansatz zu bleiben.
Deshalb entschied ich mich für Unterlengenhardt.
Ich wurde erst 9 Tage in der Klinik stationär aufgenommen und wirklich Schritt für Schritt für die Therapie vorbereitet.
Das war gut so ,ich hatte eine irre Angst davor.
Durch die Verschiedenen Therapien wie Kunst, Eurythmie und Physiotherapie mit Organmassage und vor allem der Besuch auf Onko Ambulanz mit der Stationsärztin war wichtig für mich.
So lernte ich meine zwei Betreuerinnen kennen und den Raum mit den Relax-Sesseln. Eine sehr harmonische Atmosphäre, fast wie zu Hause.
Natürlich bemerkten die beiden Damen sofort meine Angst davor, sie beantworteten all meine Fragen.
Trotz meiner Angst wusste ich ,ich bin in guten Händen.
Der erste Eindruck bestätigte sich sofort und wenn man sich 24 Wochen gut aufgehoben fühlt und soooo gut betreut wird, ist das die halbe Miete. Sorgenteilen, Tipps für die Nebenwirkungen, Anrufen, falls man sich doch zu Hause unsicher bei den Medikamenten ist, einfach eine schöne Rundum Betreuung genießen,...
Und je weniger man Angst hat, desto besser verträgt man die Therapie.
Was für mich aber noch absolut wichtig war, die onkologische psychologische Betreuung, dort konnte ich meine restlichen Ängste aufarbeiten.
Jetzt sind doch tatsächlich die 24 Wochen um und wirklich gut überstanden, dankbar und glücklich, dass ich den Weg in dieser Klinik gehen konnte.
|
Eri.Schlumberg.Vees berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch und menschlich hervorragende Behandlung (Diagnosestellung und Therapie) im Paracelsus-Krankenhaus in Bad Liebenzell
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Krebspatientin bin hier mehr als gut behandelt in jeder Hinsicht. Das Paracelsus -
Krankenhaus in Bad Liebenzell Unterlengenhardt ist ebenso gut und gründlich in der Diagnosestellung, wie in der anschließenden Therapie.
ES verfügt über spezielle, qualifizierte Begleittherapien zum Aufbau bei schweren inneren Erkrankungen.
In meinem Fall handelt es sich um Brustkrebs.
Ich möchte die Zugewandtheit und Menschlichkeit der Mitarbeiter*Innen dieses Krankenhauses hervorheben,
was in schweren Zeiten für jeden Patienten, alle Patient*innen so wichtig ist!!
Diese Zugewandtheit habe ich in allen Bereichen des Hauses vorgefunden:
in der Ärzteschaft, der Pflege, den speziellen Therapiebereichen ebenso wie in der Abteilung für Diagnostik, gelacht habe ich hier sowohl mit Schwestern und Pflegern, Ärzt*innen, den Mitarbeiter*innen der Hauswirtschaft, Küche, Aufnahme, Verwaltung, Sekretariaten etc..
Dafür vielen Dank an Alle!!
Besonders wichtig nun für meine sehr positive Bewertung sind auch die speziellen Therapieverfahren im Haus zum (Wieder-) Aufbau und Stärkung der körpereigenen Imunabwehr.
Vor allen Dingen abschliessend nun möchte ich sagen, dass ich den Aufenthalt hier als wirklich heilsam erlebe!
Und das ist für mich als Krebspatientin, die in der Hoffnung auf Heilung lebt immens wichtig!
Danke
|
Uta1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt nichts zu meckern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles pro und positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
FIBROMYALGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich war nun zum 8. Mal im Paracelsus Krankenhaus Unterlengenhardt, diesesmal wieder auf Station 3 in Zimmer 31, es ist soo eine super Station ????????, die Stationsärztin ist so ein Herzensguter Mensch, und Einfühlsam was man ja vom großen Klinikleiter und Oberarzt auch sagen kann.
Auch das liebe Pflegepersonal hat einem jeden Wunsch erfüllt und war sehr Einfühlsam. Lieben Dank an die Therapeuten die ihre Sache auch sehr zum guten getan haben. Lieben Dank auch der Schwester die mich so professionell und lieb während der 2 Hyperthermien betreut hat. Ich komme im Dezember gerne wieder und hoffe aber das wir bis dahin, wenn nicht gerade eine Erkältungswelle herrscht im Speisesaal unsere Mahlzeiten einnehmen können. Bis dahin allen eine gute Zeit!
Hallo
habe gerade in meiner heutigen Bewertung einen Fehler bemerkt,in der dritten oder 4. Zeile die vielen Fragezeichen sind natürlich Unsinn! Ich hoffe es sind nicht noch mehr Fehler, kann leider nicht mehr auf den Text zugreifen, habe den Text heute Vormittag im Zug auf der Nachhausefahrt geschrieben.
MfG U. Kleffel!
|
Calu13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gut dass es so etwas noch gibt!
Eine liebevolle Rundumbetreuung, welche es ermöglicht die Genesung zu fördern und Kraft zu tanken.
Jeder gibt sich die bestmögliche Mühe.
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Uta1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ÄRZTE
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
FIBROMYALGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun bereits zum fünften Mal zur Multimodalen Schmerztherapie in dieses Krankenhaus, es ist für mich das Krankenhaus!!!Ich bin von Anfang an auf allen Stationen immer freundlich und hervorragend betreut und behandelt worden. Ob Ärzte, Pflegepersonal oder Therapeuten. Sie sind alle sehr freundlich und sehr Einfühlsam und gehen direkt auf den Mensch ein auf die Person und nicht irgendeine Nummer. Der Chefarzt persönlich macht sich wirklich Gedanken wie einem die Schmerzen genommen werden können und gehen auch genau auf Symptome und die Untersuchungungsergebnisse ein, ob neue Diagnosebilder etc. Ich bekomme jedesmal die Hyperthermie das ist ein Wärmebett wo der Körper künstlich ins Fieber gelegt wird, das tut das Immunsystem wieder hoch fahren. Ausserdem wird Anthoprospisch behandelt. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen, es ist leider zur Zeit noch kein Besuch erlaubt wegen hoher Coronazahlen in der Region und da sie eine Long Covid Station haben. Aber trotz alle dem fahre ich im September wieder hin.
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Wangner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur mega gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Blase Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen die Pfleger und die Ärzte und das Essen ist einfach mega toll und alle so sehr nett und immer ein offenes Ohr mein Wunsch wäre dass jedes Krankenhaus so wäre ich habe mich so wohl gefühlt in der Klinik
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t05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Menschlichkeit, Konzept
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön, dass es solche Krankenhäuser heute noch gibt. Hier steht der persönliche Kontakt und das Interesse des Patienten noch im Fokus. Pfleger, Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und es wird ein sinnvolles Gesamtkonzept verfolgt. Gesundes, abwechslungsreiches Essen und ein schönes Umfeld runden die positive Erfahrung ab. Herzlichen Dank!
Ich durfte vom 21.11. 2019 an für 10 Tage in dieser Klinik weilen.
Die Klinik macht einen sauberen, geschmackvollen, schön dekorierten Eindruck, mit sehr nettem Personal.
Einfach wohlfühlen von Anfang an.
Das therapeutische Angebot ist gut und wird speziell auf die Bedürfnisse zugeschnitten.
Es ist täglich viel geboten, wird aber nicht hektisch.
Das Personal hat immer ein offenes Ohr und ist sehr fleißig und nett.
Jedes Anliegen wird ernst genommen und alles versucht, um die Wünsche zu erfüllen.
Die Speisen sind sehr frisch, lecker, abwechslungsreich und gesund. Man nimmt die Mahlzeiten im Speisesaal ein, wenn man kann und möchte. Sehr angenehm.
Sehr gefallen hat mir auch die Kunsttherapie, Musiktherapie und nach anfänglichem Schmunzeln die Eurythmie.
Physiogruppe und Merkurgruppe, (Schmerzgruppe) unter fachkundiger Leitung mit Humor war besonders lehrreich für mich.
Die Fußbäder am Morgen und rhythmische Massagen waren auch einfach sehr wohltuend.
Verschiedene Wickel und Infusionen, sowie Spritzen zur Schmerzreduktion, haben mir sehr geholfen.
Die Hyperthermie, ist schon anstrengend , man wird aber super betreut.
Die Umgebung ist traumhaft und man kann sich an frischer Luft bewegen. Der Blick ins Tal ist unbezahlbar.
Ich komme im Mai wieder.
|
Tautropfen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist kaum zu glauben,daß es in unserer kranken obtimierten Welt noch so ein Krankenhaus gibt in dem Jeder gesetzlich versicherte Aufgenommen wird der es gesundheitlich nötig hat.
Die Ärzte die Pfleger sind überdurchschnittlich bemüht liebevoll und einfühlsam.
Ein Ort an dem man noch als Mensch im Grunde seines Wesens behandelt wird,sowohl im Umgang im Verständniss in der Pflege und in der Heilkunst.
Ich hoffe Sehr das dieser Ort noch vielen Menschen zur Genesung verhelfen darf und in dieser Form bestehen bleiben kann....wichtig ist dort der einzelne Mensch jeder Patient Jeder Arzt jeder Pfleger .........
Ich durfte an diesem Ort mich fallen lassen.ich durfte Mensch sein.
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Annegret7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Etwas steril
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dem Paracelsus Krankenhaus in Bad Liebezell meine Mutter besucht und war von der Umsorgung und dem Umgang mit ihr und den Schwestern sowie Ärzte sehr angetan. Nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich hat es mir bzw. uns dort sehr gefallen. Das kann man nicht über jedes Krankenhaus sagen - daher wollte ich hier eine positive Bewertung abgeben.
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Summel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meiner schwer kranken Frau durfte ich im August/September 2019 in Ihrem Karnkenhaus verbringen. Wir wollen uns von ganzem Herzen für die liebevolle und höchst kompetente Betreuung bedanke. Wir haben höchsten Respekt vor Ihrem Pflegepersonal. Man hat meine Frau hingebungsvoll behandelt. Die Ärzte gaben uns wertvolle Ratschläge, die von einem wunderbaren verinnerlichten Menschenbild,aber auch von großartiger medizinischer Kompetenz, zeugen.Uns tat der Umgang des Personals untereinander außerordentlich sehr gut. Ein besonderes Lob gebührt der Küche, die in außergewöhnlich guter Essensqualität für das leibliche Wohl sorgt. Nicht vergessen sollte man die Reinigungskräfte, die stets sehr höflich und uns freundlich zugewandt waren und ihren Dienst hervorragend versahen.
Alles in allem können wir von einem Krankhaus sprechen,das seine Aufgabe vorbildhaft macht. Gesundheit erreicht man nicht nur durch medizinisches Gerät, dazu sind vor allem nicht materielle Dinge dringend nötig und die wurden uns in Unterlengenhardt geboten. Unsere uneingeschränkte Hochachtung gilt Ihrer Klinik. Wir wünschen, dass viele Menschen Erfahrungen wie wir machen dürfen.
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Patient9872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit dem Patient
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Beratung vor, während und nach der Behandlung war zugewandt und professionell. Ich kann die Klinik anderen Betroffenen und Patienten nur ans Herz legen. Vielen Dank!
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HH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (insbesondere mit den anthroposophischen Therapien!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Atmosphäre, gesunde Umgebung, zugewandtes Personal, hervorragende Küche (die Patienten können auf Wunsch im schönen Speisesaal essen)
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals zur komplementären Behandlung im Paracelsus-Krankenhaus und bin jedesmal, auch dank des "über das Normale hinausgehenden" Therapiespektrums, des warmherzigen Personals, der heilsamen, ruhigen und naturnahen Umgebung und des guten Essens wunderbar gestärkt nach Hause gekommen. Man fühlt sich hier als Patient wahrgenommen.
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dwitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erschöpfung - Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal mehr ein wunderbarer Aufenthalt in dieser kleinen Klinik! Was in den 18 Tagen meines Hierseins geleistet wurde, ist erstaunlich. Gekräftigt und rundum belebt kehrte ich nach Hause zurück. Dieses Urteil gilt für alle Bereiche. Die ärztliche Zuwendung war, namentlich in der Person von Dr. Sauer, ganz ausgezeichnet. Seine ärztliche Kompetenz ist hervorragend, seine Medikationen sind wieder und wieder ins Schwarze treffend. Die Pflege ist in liebevollster Weise um die Patienten bemüht. Ich wurde umsorgt wie ein Fürst. Die Therapien sind allesamt wirklich durchschlagend, für diesmal besonders erwähnen möchte ich die Musiktherapie bei Udo Lange. Ein großer Gewinn, mir sehr hilfreich. Die kulinarische Seite verdient ebenfalls höchstes Lob. Und, und, und.
Herzlichen Dank für diese heilsamen Tage!!
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ClaudioSanMartIn berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
interdisciplinary work
Kontra:
-
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:
As a Physician, I am deeply grateful to have known this Hospital and to have done an internship in this great institution. I really saw the professionalism in how the medical issues of the patients are approached from an integrative perspective. The workers of Paracelsus Klinik were really inspiring to me. I saw very good medical outcomes and humanitarian relationship whit patients.
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Ailin2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die äusserst respektvolle, liebevolle und einfühlsame Haltung des behandelnden Arztes Dr. Sauer
Kontra:
Krankheitsbild:
Verzögerte allgemeine Entwicklung mit Entwicklungsstörungen und leichtem Tourette Syndrom.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dr. Mathias Sauer hat mit grosser Einfühlungsgabe ein klares diagnostisches Bild unserer Tochter Anina entworfen, das wir als Eltern sehr hoch schätzen.
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T.Garcia berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 09
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anthroposophische Ansatz, gute Team, engagierte Pflege, hervorragende Lage
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Ärztin in der Paracelsus Klinik gearbeitet und meine Erfahrung war, dass Patienten ernst und ganzheitlich wahrgenommen und behandelt werden. Es gibt von Seiten der Ärzte, Pflege und Therapeuten ein echtes Interesse, den Patienten als Individualität wahrzunehmen. Dementsprechend wird immer versucht, Menschen individuell zu behandeln. Die anthroposophische Medizin, die dort lebt, ist qualitativ etwas Einmaliges.
Ausgezeichnete Medizin mit tiefer Liebe zum Menschenwesen
Innere
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CarinaVZ berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die anthroposophischen Therapien dort sind ein Segen für den Patient
Kontra:
Könnte ich nicht finden
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:
Als erfahrene anthroposophische Ärztin, habe ich im Paracelsus Krankenhaus wahrnehmen können wie der Ideal der Anthroposophischen Medizin dort lebt: der Patient in seiner vollen Würde betrachtet als ein seelisch-geistges Wesen mit seinem Körper (selbstverständlich). Die Medizin als Kunst erlebt, in der die strenge wissenschaftliche Erkenntnisse in der Wärme vom Herzen eintauchen und zu den Händen fliesen in heilende Taten verwandelt. Diese heilige "Substanz", die zwischen ein Arzt-Therapeut und Patient ensteht wird im Paracelsus Krankenhaus ständig erzeugt.
Als erfahrene anthroposophische Ärztin, habe ich im Paracelsus Krankenhaus wahrnehmen können wie der Ideal der Anthroposophischen Medizin dort lebt: der Patient in seiner vollen Würde betrachtet als ein seelisch-geistges Wesen mit seinem Körper. Die Medizin als Kunst erlebt, in der die strenge wissenschaftliche Erkenntnisse in der Wärme vom Herzen eintauchen und zu den Händen fliesen in heilende Taten verwandelt. Diese heilige "Substanz", die zwischen ein Arzt-Therapeut und Patient ensteht, wird im Paracelsus Krankenhaus ständig erzeugt.
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dwitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Maximale Zuwendung seitens alles Beteiligten, vor allem auch durch die Pflege.
Kontra:
Inkonsequente Küche, da großteils konventionell
Krankheitsbild:
Hochgradige Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit geraumer Zeit bin ich Patient dieser Klinik. aufgrund meiner schweren Herzerkrankung kam ich nach Unterlengenhardt als Transplantationspatient, der nicht bereit war, ein Spenderherz zu aklzeptieren. Was ich hier erfuhr und immer wieder erfahre, war und ist so essentiell aufbauend, dass ich jetzt in der Lage bin, mein Leben im Rahmen des Möglichen zu meistern. Von einer Transplantation ist keine Rede mehr, die Werte zeigen erstaunliche Stabilität. Dies verdanke ich zum einen der medizinischen Betreuung durch Mathias Sauer, Thomas Breitkreuz und Jan Mergelsberg, zum anderen den wirklich heilenden Therapien, namentlich der Heileurythmie, rhythmischen Massage und Musiktherapie. Hinzu kommt die Architektur dieses Hauses, die von außen und innen einen Rahmen schafft, der trägt, unterstützt und auf seine Weise auch heilt.
5 Kommentare
Da kann ich Ihnen als Arzt nur von Herzen wünschen, dass Sie Ihren Beruf mit größter Sorgfalt, Aufopferung, Freundlichkeit, gutem Benehmen, viel Zeit für den Patienten sowie größtem Sachwissen ausüben.
Wer so einen Bericht schreibt kann in meinen Augen nicht professionell genug sein....