Paracelsus-Klinik Zwickau

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Werdauer Straße 68
08060 Zwickau
Sachsen

55 von 72 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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72 Bewertungen davon 9 für "Innere"

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Hölle

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt in diesem Haus keine Posetive Bewertung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Spieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin das erste mal in diesem Haus als Patient. Schlimmer geht's nicht mehr. Zur Visite weiß der Doktor nicht was man für eine Krankheit hat muss er seinen Kollegen Anrufen. Schwestern unfreundlich, kann man niemand Anthuhen.

Verbesserung meines Lebensgefühls

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden gewesen.Tabletten wurden umgestellt.Seitdem geht es mir deutlich besser.

Super Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tv defekt)
Pro:
Ärztliche Versorgung top
Kontra:
Schlechte Essen Versorgung
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung und Beratung super ....Ärzte und Schwestern bzw. Pfleger super nett.was ja auch das wichtigste ist.
Das Essen allerdings nicht so prickelnd, was auch viele andere Patienten im Gespräch bestätigt haben.

1 Kommentar

para_sachsen am 30.06.2020

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Gerne geben wir das Lob an unser Team weiter. Wir nehmen die Bewertungen unserer Patienten sehr ernst. Ihre Kritik bzgl. der Verpflegung und der Technik nehmen wir als Ansporn und Chance, um die betroffenen Prozesse in diesem Bereich verbessern zu können. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Paracelsus-Klinik Zwickau.

CT Untersuchung zu teuer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mensch 2.Klasse..
Das wurde mir heute früh klar.
Mein Vati ist gestern mit massiven Schmerzen in die Notaufnahme der Paracelsus Klinik Zwickau mit dem Krankenwagen eingewiesen worden
Der Arzt meinte es könne aus Kostengründen und weil es zu viel Strahlenbelastung wäre kein CT gemacht werden... Mein Vati hat sich gekrümmt vor Schmerzen... Nach 3 Schmerzinfusionen musste meine Mutti ihn nachts um 1 Uhr wieder abholen. Ohne Worte...
Wie weit ist denn unser Gesundheitswesen gesunken??? Natürlich ist es lukrativer in Corona Zeiten die Betten frei zu halten und dafür pro Tag 500 Euro der KK zu kassieren... Menschen kommen nicht in Krankenhäuser weil ihnen langweilig ist. Mein Vati ist Magenoperiert nach einem Siegelringkarzinom und hat nur noch ein 1/4...da ist Ibuhexal als Schmerztabletten kontraproduktiv. Sie sollten sich schämen Menschen so zu behandeln.. Ich bin selbst aus dem Gesundheitswesen und es erschüttert mich wie die Menschlichkeit und Emphatie verloren geht.

1 Kommentar

para_sachsen am 27.04.2020

Guten Tag,
vielen Dank, das Sie sich die Zeit genommen haben uns ein Feedback zu geben. Wir nehmen ihre Bewertung sehr ernst und bedauern sehr, dass Sie bei uns eine negative Erfahrung gemacht haben. Gerne würden wir dazu mit Ihnen in persönlichen Kontakt treten. Bitte schicken Sie uns an [email protected] ihre Kontaktdaten, damit wir uns bei Ihnen melden können.
Mit freundlichen Grüßen Paracelsus-Klinik Zwickau.

So schlecht wie keine andere Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Behandlung wurde ein krankenhauskeim übertragen

Vetsicherungskarte des pflegebedürftigen hilflosen Patienten ging in der Klinik verloren

Vor dem Krankentranzport in Pflegeheim versäumte diese Klink die Lieferung einer Sonde zu organisieren, deshalb war eine Rückverlegung notwendig

Jeder sollte diese Klinik meiden

1 Kommentar

parapara am 05.10.2017

Sehr geehrter Timo772,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind. Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat Innere Medizin: 0375 590-1401 oder per Mail:
[email protected]

Informationsdefizite

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pflege
Kontra:
Arztauskunft und Entlassung
Krankheitsbild:
Nierenversagen, Patient ausgetrocknet, Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auskünfte über den Zustand des Patienten und die geplanten Maßnahmen sehr Mangelhaft. Man muss ständig den Ärzten hinterher telefonieren. Die Ärzte suchen von sich aus kein Gespräch mit den Angehörigen.
Entlassung des Patienten war eine Zumutung! Anruf Mittwoch gegen 14:00 Uhr mit der Mitteilung, Patient wird Freitag 13:00 Uhr nach Hause gebracht! 2. Anruf Donnerstag gegen 13:00 Uhr, Patient muss zu Hause Insulin spritzen!Ein Pflegebett und den Pflegedienst kann man sich in der kurzen Zeit herbei zaubern!
Unterstützung durch den sozialen Dienst des Hauses gleich Null. Man hat es trotz bitten um Zustellung eines ausgefüllten Pflegeantrages geschafft, diesen nur mit ausgefüllten Kopf
(Name + SV- Nummer) im Nachttisch des Patienten zu hinterlegen.
Die Schwestern und das Pflegepersonal waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Allein gelassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Erst-Aufnahme
Kontra:
Keine Zeit. Personalmangel
Krankheitsbild:
Bronchial Carcinom
Erfahrungsbericht:

Der bei der Aufnahme gute Eindruck über die Versorgung und Betreuung stellte sich schnell als Trugschluss heraus. Warten war das, was wir gleich danach gelernt haben. Mein Vater wurde mit Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium aufgenommen. Die Klinik wurde uns als Kapazität auf diesem Gebiet empfohlen. Wenn mein Vater aufgrund starker Schmerzen oder Atemnot um einen Arzt gebeten hat, dauerte es meist 4-5 Stunden, bis mal einer erschien. Trotz starker Tumorschmerzen wurde Morphium erst nach massivem Verlangen meiner Mutter gegeben. Mein Vater konnte nicht mehr schlucken. Trotzdem wurden die Medikamte in Tablettenform gegeben. Erst auf Aufforderung wurden die Tabletten zerkleinert. Wir Angehörige hatten große Mühe, einen Arzt sprechen zu dürfen. Wir haben so z.B. erst am 5. Tag erfahren, dass er eine Lungenentzündung hatte. Es war ein ständiges rätseln über seinen Zustand, die Prognose u.s.w. Am Tag vor seinem Tod bat mein Vater um ein Einzelzimmer. Wir wissen bis heute - 2 Monate später - nicht, ob ihm dieser Wunsch erfüllt wurde. Wir haben nie erfahren, wie er gestorben ist. Eine belastende Ungewissheit. Auch den Entlassungsbericht haben wir trotz mehrfacher Aufforderung bis heute nicht erhalten. Will man uns etwas verschweigen? Wird hier etwas vertuscht? Die Hinhaltetaktik und Informationsverweigerung ruft jedenfalls Zweifel hervor, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Unser Vertrauen in die Ärzteschaft ist jedenfalls gründlich erschüttert.

Bei schwerer Erkrankung sollte man sich eine andere Klinik suchen !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, kaltes Essen, respektlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man mal jemanden erreichen kann...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verwaltet wird wohl mehr als behandelt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Lungenkrebs suchten wir für unseren Papa die bestmöglichste Behandlung und wurden an die Paracelsus Klinik in Zwickau verwiesen. Am Tag der Aufnahme waren wir auch noch guter Hoffnung meinen Papa in gute Hände gegeben zu haben. Doch schon nach ein paar Tagen bekamen wir den Eindruck hier kümmert man sich nicht angemessen um schwerkranke Patienten. Auf die Nahrungsaufnahme sowie die Medikamenteneinnahme wurde nicht geachtet, und das obwohl schon eine Kachexie vorlag, und auf Nachfrage bekamen wir die Antwort " man hätte keine Zeit den ganzen Tag daneben zu stehen ... " Mein Papa konnte nicht mehr schlucken und war sich die meiste Zeit selbst überlassen.Auch schien es niemanden zu interessieren dass er zunehmend unter starken Schmerzen litt, erst nach energischem Verlangen unsererseits wurde ihm ein Morphiumpflaster geklebt. Sein Zustand verschlechterte sich dramatisch, und uns wurde das Blaue vom Himmel versprochen. Von einer angestrebten Verbesserung seiner Lebensqualität war die Realität Meilenweit entfernt. Nach 4 Wochen qualvollem Aufenthalt in dieser Klinik ist mein Papa verstorben. Selbst an dem Tag hatte man nicht die Zeit die Angehörigen zu verständigen, sondern erst als Mutti am Mittag zu Besuch kam, wurde ihr so am Rande mitgeteilt dass er morgens halb 6 verstorben ist. Das ist nun ganze 8 Wochen her, und wir warten noch immer auf den Abschlußbericht. Auch hier bekamen wir auf Anfrage die Antwort " man hätte zu wenig Personal und schließlich gehen die Lebenden vor... " Wir sind schwer enttäuscht von dieser Klinik und wie man hier mit Menschen und derer Verzweiflung umgeht.

Qualitätsgerechte Versorung sieht anders aus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Hinterwandherzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.Juli 2012 erlitt ich (wie sich später heraustellen sollte) gegen 20 Uhr einen akuten Hinterwand Herzinfarkt. Nachdem ich alles versucht hatte mit den Schmerzen allein zurecht zu kommen, habe ich mich am 01.08.2012 gegen 1:30 Uhr in die Notaufnahme der Klinik fahren lassen. Das gemachte EKG war unauffällig die diesthabende Ärztin der Abt. Innere Medzin veranlasste meine Unterbringung auf der Station für Innere Medizin. Sie veranlasste eine Blutanalyse gegen 02:00 Uhr und verabreichte mir 1. Notfallmedikamente. Um 7:00 waren dann endlich die Laborwerte vorhanden, also nach 5 Stunden!!
Die signifikanten Werte für einen akuten Herzinfarkt (Troponienwerte, CK-Werte, ASAT-Werte) waren so eindeutig, wie sie nicht hätten eindeutiger sein können. Da das Krankenhaus selbst über kein Kadeter Labor verfügt, veranlasste sie meine Verlegung in das HBK Zwickau gegen 07:30 Uhr. Also rund 6 Stunden nach der Einlieferung auf ihre Station! Das hätte für viele Andere den sicheren Tot bedeutet.
Um 08:30 wurde ich dann im Kadeterlabor des HBK behandelt, es waren 2 Gefäse verschlossen, die mittels Stands geöffnet worden sind. Aber es sind 40-50% Zellen in der betroffenen Herzregion abgestorben.
Heute weiß ich, es gibt ganz einfache Testsets zur Bestimmung der von mir genannten Blutparameter! Innerhalb von 5 bis 10 Minuten, liegt das Ergebnis vor! (Kosten: 15-20 €!!)
Zusammengefasst:
1. Was hat diese Behandlungsweise mit einer Qualitätsgesicherten Versorung zu tun?
2. Welche Qualifikation hat das medizinische Personal auf der Inneren Abteilung?
3. Warum wurde erst nach 5 1/2 Stunden gehandelt, obwohl die behandeldene Ärztin wusste, dass ihre Abteilung über gar keine Möglichkeit verfügt, einen akuten Herzinfarkt zu behandeln!

3 Kommentare

parapara am 25.04.2013

Zunächst bedauern wir sehr, dass wir die Klagen eines unserer Patienten über diese Plattform lesen müssen und nie ein persönliches Gespräch mit uns gesucht wurde.
Zum Vorgang:
Der Patient beklagte seit dem Vortag der Vorstellung links thorakale Schmerzen, unabhängig von einer Belastungssituation und stellte sich dann an besagtem Tag um 02:00 Uhr morgens in unserer Notaufnahme vor. Nach Gabe von 2 Hub Nitrolingual wurde er beschwerdefrei. Infarkttypische EKG-Veränderungen (ST-Hebungen) bestanden nicht. Bei leicht erhöhten Troponin-Werten (Herzenzym, das Ergebnis lag dokumentiert 30 Minuten nach Aufnahme vor!) bestand der Verdacht auf einen sogenannten NSTEMI (Nicht-ST-Elevations-Infarkt, ein Herzinfarkt, der nicht die gesamten Herzwandschichten einbezieht). Es erfolgte eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie (http://www.escardio.org/guidelines-surveys/esc-guidelines/GuidelinesDocuments/Guidelines-NSTE-ACS-FT.pdf), der zunächst geäußerte Wunsch, die Klinik sofort wieder zu verlassen konnte durch unser Zureden abgewendet werden. Eine Herzkatheteruntersuchung in der hier vorliegenden Konstellation ist nach der zitierten Leitlinie in einem Zeitfenster von 72 Stunden indiziert. Wir überwachten den Patienten auf unserer Intermediate-Care-Station. Da in den Verlaufskontrollen steigenden Troponinwerte zu verzeichnen waren, veranlassten wir zeitnah die Herzkatheteruntersuchung am nächsten Morgen. Es wurde weder auf diagnostische noch therapeutische Maßnahmen verzichtet, die gemachten Vorhaltungen sind auch nach kritischer Durchsicht der Krankenakte im Nachhinein absolut haltlos. Die Qualität der medizinischen Versorgung in der Paracelsus-Klinik ist exzellent und entspricht allen Qualitätsrichtlinien, die Leitung der IMC hat eine Kardiologin.

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