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Einrichtung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt in diesem Haus keine Posetive Bewertung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Spieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das erste mal in diesem Haus als Patient. Schlimmer geht's nicht mehr. Zur Visite weiß der Doktor nicht was man für eine Krankheit hat muss er seinen Kollegen Anrufen. Schwestern unfreundlich, kann man niemand Anthuhen.
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Hoffi1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tv defekt)
Pro:
Ärztliche Versorgung top
Kontra:
Schlechte Essen Versorgung
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Versorgung und Beratung super ....Ärzte und Schwestern bzw. Pfleger super nett.was ja auch das wichtigste ist.
Das Essen allerdings nicht so prickelnd, was auch viele andere Patienten im Gespräch bestätigt haben.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Gerne geben wir das Lob an unser Team weiter. Wir nehmen die Bewertungen unserer Patienten sehr ernst. Ihre Kritik bzgl. der Verpflegung und der Technik nehmen wir als Ansporn und Chance, um die betroffenen Prozesse in diesem Bereich verbessern zu können. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Paracelsus-Klinik Zwickau.
CT Untersuchung zu teuer
Innere
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Putzi007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mensch 2.Klasse..
Das wurde mir heute früh klar.
Mein Vati ist gestern mit massiven Schmerzen in die Notaufnahme der Paracelsus Klinik Zwickau mit dem Krankenwagen eingewiesen worden
Der Arzt meinte es könne aus Kostengründen und weil es zu viel Strahlenbelastung wäre kein CT gemacht werden... Mein Vati hat sich gekrümmt vor Schmerzen... Nach 3 Schmerzinfusionen musste meine Mutti ihn nachts um 1 Uhr wieder abholen. Ohne Worte...
Wie weit ist denn unser Gesundheitswesen gesunken??? Natürlich ist es lukrativer in Corona Zeiten die Betten frei zu halten und dafür pro Tag 500 Euro der KK zu kassieren... Menschen kommen nicht in Krankenhäuser weil ihnen langweilig ist. Mein Vati ist Magenoperiert nach einem Siegelringkarzinom und hat nur noch ein 1/4...da ist Ibuhexal als Schmerztabletten kontraproduktiv. Sie sollten sich schämen Menschen so zu behandeln.. Ich bin selbst aus dem Gesundheitswesen und es erschüttert mich wie die Menschlichkeit und Emphatie verloren geht.
Guten Tag,
vielen Dank, das Sie sich die Zeit genommen haben uns ein Feedback zu geben. Wir nehmen ihre Bewertung sehr ernst und bedauern sehr, dass Sie bei uns eine negative Erfahrung gemacht haben. Gerne würden wir dazu mit Ihnen in persönlichen Kontakt treten. Bitte schicken Sie uns an [email protected] ihre Kontaktdaten, damit wir uns bei Ihnen melden können.
Mit freundlichen Grüßen Paracelsus-Klinik Zwickau.
So schlecht wie keine andere Klinik
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Innere
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Timo772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Behandlung wurde ein krankenhauskeim übertragen
Vetsicherungskarte des pflegebedürftigen hilflosen Patienten ging in der Klinik verloren
Vor dem Krankentranzport in Pflegeheim versäumte diese Klink die Lieferung einer Sonde zu organisieren, deshalb war eine Rückverlegung notwendig
Sehr geehrter Timo772,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden gewesen sind. Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat Innere Medizin: 0375 590-1401 oder per Mail: [email protected]
Informationsdefizite
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Innere
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LFleclu0158 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Auskünfte über den Zustand des Patienten und die geplanten Maßnahmen sehr Mangelhaft. Man muss ständig den Ärzten hinterher telefonieren. Die Ärzte suchen von sich aus kein Gespräch mit den Angehörigen.
Entlassung des Patienten war eine Zumutung! Anruf Mittwoch gegen 14:00 Uhr mit der Mitteilung, Patient wird Freitag 13:00 Uhr nach Hause gebracht! 2. Anruf Donnerstag gegen 13:00 Uhr, Patient muss zu Hause Insulin spritzen!Ein Pflegebett und den Pflegedienst kann man sich in der kurzen Zeit herbei zaubern!
Unterstützung durch den sozialen Dienst des Hauses gleich Null. Man hat es trotz bitten um Zustellung eines ausgefüllten Pflegeantrages geschafft, diesen nur mit ausgefüllten Kopf
(Name + SV- Nummer) im Nachttisch des Patienten zu hinterlegen.
Die Schwestern und das Pflegepersonal waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
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Innere
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Verzwifelt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Erst-Aufnahme
Kontra:
Keine Zeit. Personalmangel
Krankheitsbild:
Bronchial Carcinom
Erfahrungsbericht:
Der bei der Aufnahme gute Eindruck über die Versorgung und Betreuung stellte sich schnell als Trugschluss heraus. Warten war das, was wir gleich danach gelernt haben. Mein Vater wurde mit Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium aufgenommen. Die Klinik wurde uns als Kapazität auf diesem Gebiet empfohlen. Wenn mein Vater aufgrund starker Schmerzen oder Atemnot um einen Arzt gebeten hat, dauerte es meist 4-5 Stunden, bis mal einer erschien. Trotz starker Tumorschmerzen wurde Morphium erst nach massivem Verlangen meiner Mutter gegeben. Mein Vater konnte nicht mehr schlucken. Trotzdem wurden die Medikamte in Tablettenform gegeben. Erst auf Aufforderung wurden die Tabletten zerkleinert. Wir Angehörige hatten große Mühe, einen Arzt sprechen zu dürfen. Wir haben so z.B. erst am 5. Tag erfahren, dass er eine Lungenentzündung hatte. Es war ein ständiges rätseln über seinen Zustand, die Prognose u.s.w. Am Tag vor seinem Tod bat mein Vater um ein Einzelzimmer. Wir wissen bis heute - 2 Monate später - nicht, ob ihm dieser Wunsch erfüllt wurde. Wir haben nie erfahren, wie er gestorben ist. Eine belastende Ungewissheit. Auch den Entlassungsbericht haben wir trotz mehrfacher Aufforderung bis heute nicht erhalten. Will man uns etwas verschweigen? Wird hier etwas vertuscht? Die Hinhaltetaktik und Informationsverweigerung ruft jedenfalls Zweifel hervor, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Unser Vertrauen in die Ärzteschaft ist jedenfalls gründlich erschüttert.
unzufrieden (wenn man mal jemanden erreichen kann...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verwaltet wird wohl mehr als behandelt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Lungenkrebs suchten wir für unseren Papa die bestmöglichste Behandlung und wurden an die Paracelsus Klinik in Zwickau verwiesen. Am Tag der Aufnahme waren wir auch noch guter Hoffnung meinen Papa in gute Hände gegeben zu haben. Doch schon nach ein paar Tagen bekamen wir den Eindruck hier kümmert man sich nicht angemessen um schwerkranke Patienten. Auf die Nahrungsaufnahme sowie die Medikamenteneinnahme wurde nicht geachtet, und das obwohl schon eine Kachexie vorlag, und auf Nachfrage bekamen wir die Antwort " man hätte keine Zeit den ganzen Tag daneben zu stehen ... " Mein Papa konnte nicht mehr schlucken und war sich die meiste Zeit selbst überlassen.Auch schien es niemanden zu interessieren dass er zunehmend unter starken Schmerzen litt, erst nach energischem Verlangen unsererseits wurde ihm ein Morphiumpflaster geklebt. Sein Zustand verschlechterte sich dramatisch, und uns wurde das Blaue vom Himmel versprochen. Von einer angestrebten Verbesserung seiner Lebensqualität war die Realität Meilenweit entfernt. Nach 4 Wochen qualvollem Aufenthalt in dieser Klinik ist mein Papa verstorben. Selbst an dem Tag hatte man nicht die Zeit die Angehörigen zu verständigen, sondern erst als Mutti am Mittag zu Besuch kam, wurde ihr so am Rande mitgeteilt dass er morgens halb 6 verstorben ist. Das ist nun ganze 8 Wochen her, und wir warten noch immer auf den Abschlußbericht. Auch hier bekamen wir auf Anfrage die Antwort " man hätte zu wenig Personal und schließlich gehen die Lebenden vor... " Wir sind schwer enttäuscht von dieser Klinik und wie man hier mit Menschen und derer Verzweiflung umgeht.
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Innere
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TQM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Hinterwandherzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.Juli 2012 erlitt ich (wie sich später heraustellen sollte) gegen 20 Uhr einen akuten Hinterwand Herzinfarkt. Nachdem ich alles versucht hatte mit den Schmerzen allein zurecht zu kommen, habe ich mich am 01.08.2012 gegen 1:30 Uhr in die Notaufnahme der Klinik fahren lassen. Das gemachte EKG war unauffällig die diesthabende Ärztin der Abt. Innere Medzin veranlasste meine Unterbringung auf der Station für Innere Medizin. Sie veranlasste eine Blutanalyse gegen 02:00 Uhr und verabreichte mir 1. Notfallmedikamente. Um 7:00 waren dann endlich die Laborwerte vorhanden, also nach 5 Stunden!!
Die signifikanten Werte für einen akuten Herzinfarkt (Troponienwerte, CK-Werte, ASAT-Werte) waren so eindeutig, wie sie nicht hätten eindeutiger sein können. Da das Krankenhaus selbst über kein Kadeter Labor verfügt, veranlasste sie meine Verlegung in das HBK Zwickau gegen 07:30 Uhr. Also rund 6 Stunden nach der Einlieferung auf ihre Station! Das hätte für viele Andere den sicheren Tot bedeutet.
Um 08:30 wurde ich dann im Kadeterlabor des HBK behandelt, es waren 2 Gefäse verschlossen, die mittels Stands geöffnet worden sind. Aber es sind 40-50% Zellen in der betroffenen Herzregion abgestorben.
Heute weiß ich, es gibt ganz einfache Testsets zur Bestimmung der von mir genannten Blutparameter! Innerhalb von 5 bis 10 Minuten, liegt das Ergebnis vor! (Kosten: 15-20 €!!)
Zusammengefasst:
1. Was hat diese Behandlungsweise mit einer Qualitätsgesicherten Versorung zu tun?
2. Welche Qualifikation hat das medizinische Personal auf der Inneren Abteilung?
3. Warum wurde erst nach 5 1/2 Stunden gehandelt, obwohl die behandeldene Ärztin wusste, dass ihre Abteilung über gar keine Möglichkeit verfügt, einen akuten Herzinfarkt zu behandeln!
Zunächst bedauern wir sehr, dass wir die Klagen eines unserer Patienten über diese Plattform lesen müssen und nie ein persönliches Gespräch mit uns gesucht wurde.
Zum Vorgang:
Der Patient beklagte seit dem Vortag der Vorstellung links thorakale Schmerzen, unabhängig von einer Belastungssituation und stellte sich dann an besagtem Tag um 02:00 Uhr morgens in unserer Notaufnahme vor. Nach Gabe von 2 Hub Nitrolingual wurde er beschwerdefrei. Infarkttypische EKG-Veränderungen (ST-Hebungen) bestanden nicht. Bei leicht erhöhten Troponin-Werten (Herzenzym, das Ergebnis lag dokumentiert 30 Minuten nach Aufnahme vor!) bestand der Verdacht auf einen sogenannten NSTEMI (Nicht-ST-Elevations-Infarkt, ein Herzinfarkt, der nicht die gesamten Herzwandschichten einbezieht). Es erfolgte eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie (http://www.escardio.org/guidelines-surveys/esc-guidelines/GuidelinesDocuments/Guidelines-NSTE-ACS-FT.pdf), der zunächst geäußerte Wunsch, die Klinik sofort wieder zu verlassen konnte durch unser Zureden abgewendet werden. Eine Herzkatheteruntersuchung in der hier vorliegenden Konstellation ist nach der zitierten Leitlinie in einem Zeitfenster von 72 Stunden indiziert. Wir überwachten den Patienten auf unserer Intermediate-Care-Station. Da in den Verlaufskontrollen steigenden Troponinwerte zu verzeichnen waren, veranlassten wir zeitnah die Herzkatheteruntersuchung am nächsten Morgen. Es wurde weder auf diagnostische noch therapeutische Maßnahmen verzichtet, die gemachten Vorhaltungen sind auch nach kritischer Durchsicht der Krankenakte im Nachhinein absolut haltlos. Die Qualität der medizinischen Versorgung in der Paracelsus-Klinik ist exzellent und entspricht allen Qualitätsrichtlinien, die Leitung der IMC hat eine Kardiologin.
Es ist schon bemerkenswert, 4 Monate brauchten die Schreiber der Klinik für die Antwort auf meinen Eintrag.
Das Schreiben stellt das ganze Dilemma unserer heutigen Medizin dar! Wichtig ist nicht der Patient oder Betroffene. Wichtig ist, wir, die Klinik und unsere Ärzte sind unfehlbar, denn wir brauchen jeden um uns zu erhalten und rentabel zu arbeiten, und das zu jedem Preis.
Danke, Danke, Danke
Bitte lieber Schreiberling der Paracelsius Klinik, entschuldigen sie, dass ich sie nicht vorher zu einem persönlichen Gespräch aufgesucht habe und so unverschämt war, meine Meinung zu schreiben.
1. Bin ich froh, dass ich noch lebe
2. Leider aber arbeite ich vorwiegend in China und bin selten noch in Deutschland.
Damals habe ich nur getan was allgemein bekannt ist:
- Bei Symptomen für einen Herzinfarkt schnell Handeln
Die meisten Herzinfarkte beginnen mit sehr subtilen Anzeichen eines Unwohlsein und Schmerzes in der Brust. Jede Minute zählt! -
Warum wohl? zählt jede Minute?
Nun sind sie der Meinung, nach den von ihrer Klinik und Ärztin erhoben Befunden, alles nicht eindeutig? Also, 72 Stunden hatten wir wissenschaftlich fundamentiert sowie so Zeit.
Also kein Grund zur Eile! Wir haben alles in Griff.
Da sind aber ganz viele Mediziner ganz anderer Meinung!
Die Überlebenschance beträgt für die meisten Menschen nach 12 Stunden eines akuten Herzinfarktes noch 7%.
Nun können sie schreiben was sie immer sie wollen, was sie ja auch getan haben, - Ihre Klinik ist keine Adresse für Menschen die einen akuten Herzinfarkt erlitten haben! Das ist und bleibt die Wahrheit! Die Klinik, die dafür ausgestattet ist und eventuell im akuten Fall helfen kann, ist 10 Minuten von ihrer Klinik entfernt, das HBK Zwickau.
Das ist ein Fakt und das bleibt der Fakt! Dort wurde mir 5 Minuten vor 12 das Leben gerettet. Aber zu einem für mich sehr ernüchternden und harten Preis. 55% meiner Herzzellen sind unwiederbringlich abgestorben! Den in der Zeit die ich ohne exakte Analyse in ihrer Klinik verbracht habe sind mir rund 20-30% meiner Herzzellen abgestorben, (Beweis liegt vor!)Ihre Klinik hat kein Herzkatheter Labor! Also meine Lebenserwartung und Lebensqualität ist heute auf das stärkste eingeschränkt. Lassen sie also das Gequatsche, von Standards, Werten und wir haben alles richtig gemacht und kümmern sich darum, dass anderen nicht das Gleiche wiederfährt! Es geht um Menschen und deren Lebensqualität, sonst nichts. Das ist die Aufgabe einer Klinik. Die Verantwortung eines Arztes liegt auch darin zu sagen, das können wir und das können wir nicht! Und genau das fehlt ihrer Klinik! Wenn sie sich offen dazu bekennen werden sie in Zukunft auch den Anspruch eine Q Klinik erfüllen,
eine kleine Lexikon für die notwendige Weiterbildung der Klinik - Innere Medizin - mit einer vorhandenen Kardiologin oder Kardiologen:
Jeder Stunde stirbt der Herzmuskel weiter ab
„Jeder der Anzeichen eines Herzinfarktes verspürt, sollte lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig den Notarzt rufen“, rät Professor Dr. Manfred Zehender,
Leitender Oberarzt der kardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg:
. Bestätigt der Notarzt den Verdacht auf einen Herzinfarkt, wird der Patient im Universitätsklinikum Freiburg gar nicht erst in die allgemeine Notaufnahme gebracht, sondern direkt in das Herzkatheterlabor. Denn das wichtigste ist jetzt, dass die Herzkranzarterie so schnell wie möglich wieder geöffnet wird. „In der ersten Stunde nach dem Infarkt können wir noch bis zu 90 Prozent des untergehenden Muskelgewebes retten“, so Professor Zehender. „In jeder weiteren Stunde gehen jeweils 10 bis 30 Prozent des Muskels verloren.“
Ist das den Ärzten der Klinik etwa nicht bekannt?
Eine halbe Stunde Internet reicht für die Weiterbildung.
Da hilft die eine Internetseite die die Klinik bemüht auch nicht, um zu beweisen das der Arzt alles richtig gemacht hat. Er hat einfach das Leben von einem Menschen auf das Spiel gesetzt.
Soviel zur EXILENTEN Praxis der Klinik in Zwickau, und dem dummen Versuch sich rein zu waschen.
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Gerne geben wir das Lob an unser Team weiter. Wir nehmen die Bewertungen unserer Patienten sehr ernst. Ihre Kritik bzgl. der Verpflegung und der Technik nehmen wir als Ansporn und Chance, um die betroffenen Prozesse in diesem Bereich verbessern zu können. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Paracelsus-Klinik Zwickau.