So ein Verhalten von Mitarbeitern habe ich noch nie erlebt. Man wird in einem herrischen Ton regelrecht aus dem Zimmer geschmissen , wenn dem Patient eine Spritze verabreicht wird. Immer soll man das Zimmer verlassen. Da frage ich mich ,was haben sie zu verbergen. Die Mitarbeiter der Station 7 wirken frustriert und lassen ihre Unlust am Patienten aus. Hilfe gibt es hier scheinbar nur, wenn die Angehörigen Druck machen. Ich kann jeden, als Patient oder Angehöriger, vor dieser Station nur warnen! Die Klinik muss hier dringend eingreifen !

Da das Krankenhaus Insolvent ist, arbeitet wohl keiner so recht. Tabletten werden verwechselt, Schwestern lustlos und man merkt es an allem, dass es nicht so richtig läuft.

Ich war mit meiner 6 Jahre alten Tochter in der Notaufnahme wegen einer Platzwunde am Kinn.

Das gesamte Team war sehr freundlich und professionell.
Besonders möchte ich mich bei Pfleger Roy bedanken der meiner Tochter jede Angst nehmen konnte und mit seiner ruhigen und lustigen Art sehr großen Eindruck bei meiner Tochter hinterlassen hat.
Er hat ihr jede Angst genommen und sie sehr gut versorgt .

Also ich kann nur sagen eine top Versorgung in einer kleinen Klinik mit kurzen Wartezeiten ( im Vergleich zu anderen Kliniken ).


Vielen Dank für die gute Betreuung !!!

PS.: Der kleine Teddy von Pfleger Roy hat ein gutes neues Zuhause und schläft auch immer mit im Bett :)

Meine Mutter war vom 12.04. bis 22.04.13 in ihrer Klinik.
Eingeliefert wurde sie wegen akuten Rückenschmerzen, veranlasst über den Hausarzt zur Notfallaufnahme bis zur Station 5 - Chirurgie. Mit der Behandlung und Versorgung, speziell über die Schwesterndienste waren wir überhaupt nicht zufrieden. Bei den wenigen Fragen und Aufforderung zur Hilfe reagierten die meissten Schwestern und Pfleger gereizt, nervös und z.T. auch abweisend. Es war keine Seltenheit, dass auf das Auslösen des Bettrufes sehr spät oder nur nach wiederholtem rufen reagiert wurde, einmal musste sie ca. 3 Stunden warten bis sich eine Schwester blicken lies. Wir wenden uns mit unserer
Kritik nicht an das Pflegepersonal, uns wurde bekannt, dass 3 Pflegekräfte ca. 45 Patienten betreuen müssen. Das dabei der Patient der Leittragende ist, kann nur die logische Schlußfogerung sein. Außerdem soll wohl schon öfters die Station über das Wochenende geschlossen worden sein.
Patienten wurden am Freitag entlassen und die "Restlichen" auf andere Stationen verteilt. Der Tag der Entlassung war der Höhepunkt. Eine wichtige Arznei -u. Untersuchungsdokumentation für Weiterbehandlungen wurde ihr nicht mitgegeben, wie sich dann später herausstellte wurde dieser Ausweis auf dem Postweg nachgeschickt. Außerderm wurden auch keine Übergangsmedikamente für die nächsten zwei bis drei Tage mitgegeben. Auf telefonische Nachfrage in dieser Station erklärte eine Schwester dass dies dem Stress geschuldet sei den sie tagtäglich haben würden.
Die Verpflegung ließ außerdem sehr zu wünschen übrig.
Das Mittagessen war sehr oft "versalzen" , genießbar waren wenigstens die Suppen und Eintöpfe.
Da meine Mutter auch schon auf anderen Stationen Ihrer Einrichtung behandelt wurde, kann ich einschätzen das ihre Station 5 alle negativen Rekorde vereinnahmt.

wurde bezüglich OP bestens beraten und vorbereitet (bin kein Privatpatient). Auch Monate nach OP absolut zufrieden. Konkret in Sachen Leistenbruch-OP ist diese Klinik uneingeschränkt zu empfehlen!