Man kommt mit starken Schmerzen in diese Klinik, die Aufnahme lief problemlos ab, der Verdacht des aufnehmeneden Arztes wurde bestätigt, ein Bruch des 1.Lendenwirbels bei starker Osteoporose.
Zuerst erfolgte die Aufnahme auf die Gyn, da kein orthopädisches Bett frei war.
Am folgenden Morgen sollte man mit stärksten Schmerzen selbst zum CT laufen. Dies war kaum möglich, gut das Angehörige da waren um den Transport mittels Rollstuhl zu übernehmen.
Mittags dann die Ansage, man könne die Tasche packen, die VCerlegung läge an - wie denn??? Keinerlei Unterstützung durch dasm Pflegepersonal trotz Bitte um Hilfe!
Auf der Orthopädie, wo man vom vorherigen Aufenthalt bekannt war, lif es nicht besser. Keine Unterstüzung bei der Grundpflege, nicht beim Aufsetzen oder dem Richten der Mahlzeiten.
Man hat stärkste Schmerzen, es laufen die Tränen deshalb und niemand hilft! Zum MRT sollte man auch wieder laufen etc.
Dem SA musste man die Untersuchungsbefunde aus der Nase ziehen. Schmerzmittel waren toll, wahnsinnige 800mg Ibuprofen 3mal täglich bei einem Wirbelbruch!
Am We wird von der Stationsschwester mitgeteilt, dass Montags eine Verschraubung oder zementierung geplant sei, man wäre ja bestimmt vom Arzt aufgeklärt worden -nein, war man nicht!
Daon ab dass bei einer COPG Gold 4 eine narkose kontrindiziert ist, wäre ein Aufklärung, eine Aufzählung der Möglichkeiten und das Einverständniss des Patienten wohl dringen angezeigt.
Montag dann der Super-GAU,ein Abszess am Zahn sorgt für Druck, eine dicke Wange sowie Sprachprobleme. Der SA schreibt ein Konsil und schickt einen zum behandelnden ZA in der Nachbarstadt, auf die Frage nach einem Krankentransport oder Taxischein,wegen der fehlenden Versicherung, wenn man stationär liegt und das haus verlässt, kam die Antwort, das wäre egal, geht man in dem KH-Park, wäre man auch nicht versichert.
Also ab mit dem Pat. ins Auto und wie mit rohen Eiern zum Zahnarzt und zurück gefahren!
Beim Ankommen wird man bereits von einem OA erwartet, es folgt endlich ein vernünftiges Gespräch mit Aufklärung, wie es schon seit Tagen hätte sein müssen!
Man beschließt, aufgrund der Zahnproblematik, die Zementierung, welche in leichter Sedierung hätte von Statten gehen sollen, auf die kommende Wche zu verschieben, man solle aber stat. bleiben!
Dienstag morgen wird man kurzfristig entlassen weil wegen der Lunge nix gemacht werden kann. Menschenverachtender geht es nicht!
1 Kommentar
Guten Tag "Carsten552", herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest