Ich wurde am Samstag als Notfall stationär aufgenommen und direkt umfassend untersucht, bis man die Ursache für meine unspezifischen Beschwerden gefunden hatte. Ein gutartiger Tumor im Herzen. Vielen Dank an das nette Pflegepersonal auf Station A und alle behandelnden Ärzte, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich fühlte mich dort von Anfang an gut aufgehoben und beraten. Die nötigen Untersuchungen wurden von der Klinik veranlasst und zügig eingeleitet.
Es stand immer ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit.

Vor Weihnachten kam ich nachts als Notfall in die Klinik.In den nächsten Tagen wurden viele Untersuchungen gemacht, um festzustellen, was die Ursache der Ohnmachtsanfälle ist. Ergebnis war eine Bradykardie. Letzte Woche wurde deshalb ein Herzschrittmacher implantiert. Ich lag auf der Station B.
Ich fühlte mich bei beiden Aufenthalten in der Klinik sehr gut aufgehoben, die Pflege war äußerst freundlich, die Ärzte kamen auch auch außerhalb der Visite, wenn es Neues gab.

Im OP hat man mich sehr menschlich behandelt, alles erklärt und mich sehr beruhigt.

Sollte ich nochmals in eine Klinik müssen steht es fest, wieder in die Stadtklinik in Hemer.
P.S. Und das Mittagessen war auch noch lecker ????

Mein Sohn hatte eine operation am l.knie (kniescheibe). Nach der op sollte er komplett mit wundschlauch und starken schmerzen nach hause geschickt werden. Dies lies ich aber nicht zu. Also verblieb er eine nacht dort . Die Krankenschwester kümmerten sich um ihn nur bedingt . Was ich dazu sagen muss mein sohn hat eine schwerbehinderung .Dies wurde komplett ignoriert. Er hatte am vortag das letzte mal nahrung zu sich genommen. Am Abend des op tages hatte man ihm auch nichts zu essen gegeben weil man es vergaß . Am nächsten tag stürmte ein rudel von ärzten in das zimmer um weiteres zu besprechen. Dies war nur sehr schwer zu verstehen weil alle durcheinander redeten. Ein arzt sagte sogar wort wörtlich ...der hängt da ja wie ein schluck elend. Eine schiene musste man sich selbst besorgen im s.haus. transportieren musste ich ihn auf der ladefläche meines autos weil man es nicht für notwendig hielt ihm ein krankentransport zu stellen und und und... die absprachen in diesem Krankenhaus sind unterirdisch .Dieses Krankenhaus ist das allerletzte !!!

Vom medizinischen Direktors bis zu den Schwestern und Hilfen,ein sehr angenehmer menschlicher Umgang mit hoher Fachkompetenz. So stelle ich mir eine Behandlung im Krankenhaus vor.Ganz herzlichen Dank.

Habe mich bei der Leistenbruch Operation gut aufgehoben gefühlt

die artze nemen sich zeit und helfen

So ein Krankenhaus kann ich garnicht empfehlen!!!
Schickt eure liebsten bloß nicht in diese Anstalt!!
Durch Verzögerungen und sehr vielen Fehlern der Fachkräfte, haben wir einen sehr sehr lieben Menschen verloren! Es sind einfach keine Ärzte da, die einen wirklich verstehen und kompetent sind. Kein Arzt, der wirklich Deutsch sprechen kann. Es wurde nicht aufgeklärt, warum es zum Tod kam. Wir wurden so unmenschlich behandelt und ignoriert.
Eine komplette Katastrophe - bitte geht nicht dahin!

Dr.Knizia (Chefarzt) der Wirbelsäulenchirugie

Ein Arzt der sein Handwerk versteht.Ich wurde an der Halswirbelsäule Ende Oktober Operiert.Mir wurde diese entscheidung selber überlassen.
Symtome Schmerzen im Nacken Kribbeln u.Taubheitsgefühle in den Fingern seid über ein halbes Jahr!Therapie Möglichkeiten:Spritzen Therapie (3Wochen warten auf das Ergebnis) oder eine OP!Ich habe mich ganz klar für eine Operation entschieden.Da leider auch eine Physiotherapie ausgeschlossen wurde.Ich bereue es auf keinen Fall.Ganz im Gegenteil mir wurden die Schmerzen genommen.Jetzt habe ich ein Inplantat in meiner Bandscheibe drin.Starte gerade mit der Reha.Nochmals ganz herzlichen Dank an Dr.Knizia und den Krankenfleger der Station C

Meine (erste) Erfahrung in der Paracelsius-Klinik in Hemer kann ich nur positiv hervorheben!
Ich bin wegen mehrere Knoten an der Schilddrüse im September 2022 von Herrn Dr. Morkramer operiert worden.
Mir wurde die komplette Schilddrüse plus dieser fiesen Knoten entfernt.
Nun, eine Woche nach dem Eingriff kann ich behaupten, dass Herr Dr. Morkramer und sein Team der Viszeralchirurgie ganz tolle Arbeit geleistet haben.
Mir geht es sehr gut. Die Narbe am Hals verheilt Prima. Ich nehme z.zt L-Thyroxin Henning 125 Schilddrüsenhormone und komme damit prima klar.

Mein Aufenthalt war sehr positiv.
Ich möchte hiermit noch einmal Danke sagen!

Ich würde diese Abteilung der Viszeralchirugie unbedingt weiterempfehlen!

Sehr gute Ärzte
Gute Beratung
Tolles Pflegeteam
Ich war rundum zufrieden

Meine Mama lag 2 Wochen in der Paracelsus-Klinik.Soweit Ich weis soll alles sauber und ordentlich ausgesehen haben. Wir mussten aber die Klinik wechseln da die Paracelsius-Klinik ein teil der Operation im St.-Elisabeth Krankenhaus in Iserlohn und den anderen teil In der Paracelsus-Klinik durchführen wollten und wir damit nicht einverstanden waren.
Jetzt sind wir in Dortmund und dort ist die Behandlung vorzüglich.
Trotzallem kann ich nichts schlechtes über die Paracelsius-Klinik sagen.Die Schwestern und Pfleger sind Super und Menschlich :)

War heute zur Koloskopie beim Chefarzt. Schon beim Vorgespräch fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.Ich hatte sehr viel Bedenken und Angst. Aber alle waren lieb und haben vorbildlich gearbeitet.Vielen Dank an den Chefarzt und dem Pflegepersonal aus der Endoskopieabteolung. LG P.F.

Neues Kniegelenk.
Pro:
Gute Ausstattung der Radiologie.Vermessung des ganzen Beins. Hervorragende Ausführung der Operation. Das Bein ist jetzt gerade. Die geklammerte Naht sieht aus wie gemalt. Nettes Personal mit positiver Stimmung. Die Ärzte sind öfter bei den Patienten. Mann fühlt sich gut aufgehoben. Bei mir kam noch ein guter Heilungsverlauf da zu.
Kontra:
Die Verpflegung ist manchmal eine Zumutung. Es wird nur geliefert was angekreuzt ist (oder weniger). Also aufpassen das man das Kreuzchen auch beim Belag macht. Mittags TK aufgewärmt, Dessert im Plastikbecher, kein Salat oder ähnliches. Nachmittags kein Plätzchen und morgens auch Sonntags kein Ei.
Über Geschmack lässt sich streiten.

Es ist an der Zeit mal ein ausdrückliches Lob und eine Danke an diese Klinik zu richten. Sei es im rein medizinischen Fachbereich der Ärzte oder im Bereich der Pflege. Die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft sind unübertroffen gut.Aber auch in medizinischen Notfällen oder der chir. Ambulanz ist die betreuung vorbildlich. Spezielle Erfahrungen mit dem Team von Chefarzt Dr. Rassek bestätigen dies. Ich war stationär als O.P. Patient
dort als auch ambulant und als chir. Notfall.
Nochmals mein Dank an das Team.
Klaus Söhnchen

Vor einigen Jahren bin ich auf einem steil bergab verlaufenden asphaltierten Weg ausgerutscht und zog mir eine Rotoatorenruptur in der rechten Schulter zu.
Ich wurde von einem Freund ins nächstgelegene Krankenhaus gefahren !
ach Begutachtung meiner Schulter und deren Beweglichkeit wurde eine Tomographie gemacht,bei der die Ergebisse unmissverständlich waren....
Ich hatte eine deutlich zu erkennende Roratatorenmanschette - Ruptur in der rechten Schulter in der erkannt, die nun genäht und wieder beweglich gemacht werden werden.

Ich sollte mir s o f o r t im Sekretariat,einen OP - Termin in einem bis zwei Tagen geben lassen....
Nun gab es leider keinen so kurzfristigen Termin....

Ich begann, viel zu telefonieren und herumzufragen , bekam aber kein passendes Angebot....


Dann kam mir die Idee, auf der Arbeit die Kolleg/-innen mal zu fragen, ob jemand ein Krankenhaus in der näheren Umgebung kennt und....
Sogleich sprach jemand von einer Klinik in Hemer,
der Parazelsus - Klinik, die fast immer Kapazitäten zu haben schien.

Gesagt, getan, und ich bekam innerhalb kürzester Zeit am gleichen Sonntag nachmittag meinen Termin !
Dort schaute sich mein Operateur meine CT/MRT an und meinte nur noch :
"Wir müssen Sie operieren ; am besten kommen Sie morgen gleich um 6:00 !
Dann werden Sie sogleich von den Krankenschwestern - pflegern versorgt und für die OP an der rechten Schulter vorbereitet....
Ich werde Sie gleich als erster operieren !
Der Chirurg meinte, er könne mir noch, mehr Beweglichkeit verschaffen was er, "wenn er schon einmal dabei wäre", mit entfernen würde 0!

Als ich aufwachte, war die operierte Schulter, trotz der üblichen , vorübergehenden Schwellung, irgendwie beweglicher --- ich war wirklich erleichtert !
Die Rotatoren- Manschette war wieder intakt !
Ich hatte noch gutartiges Gewebe in der Schulter (Impingement), das mit entfernt werden konnte !
Die Betreuung auf der Station war durchaus kompetent und das gesamte Personal im Umgang sehr herzlich !

Ich kann jedem nur empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden

Ich kam als Notfall in die Wirbelsäulenabteilung zu den Herren Dr. Knizia und Dr. Prickel. Hier wurde ich optimal betreut, sehr gut aufgeklärt und umgehend operiert. Auch die Nachbetreuung funktioniert. Kann ich nur bestens empfehlen.
Das Pflegepersonal war trotz großer Belastung immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Die Zimmer entsprechen allerdings nicht unbedingt dem Standard, den man als Privatpatient erwartet, wird aber durch medizinische und pflegerische Betreuung ausgeglichen.

Bin heute Entlassen worden.Sehr gutes Ergebnis erzielt .Mir ging es meiner Wirbelsäule schon lange nicht mehr so gut.Mein Arzt hat mir alles super und toll Erklärt.Wunder kann niemand voll bringen aber Erleichterung.Schwestern und Pfleger alle lieb und Geduldig.Komme auf jedenfall wenn nötig wieder Dankeschön Ach ja lustig und lachen kann der Arzt auch tat gut????????

Mir wurde die Gallenblase entfernt. Dr. Dehnst hat mich vor dem Eingriff eingehend untersucht und mich sehr kompetent aufgeklärt. Die OP ist ohne Probleme verlaufen. Ich wurde jederzeit liebevoll betreut, ein Ansprechpartner war auch immer zu erreichen. Das Personal war immer sehr hilfsbereit und ausgesprochen höflich!!! DANKE dafür.

Dank an das Personal und die Ärzte.
Mein Angehöriger wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Durch die schnelle und umsichtige Behandlung ist er schnell auf die Beine gekommen und hat nur geringe Einschränkungen zurück behalten.

Danke dafür, ihr habt richtig und schnell gehandelt.

Ärzte und Mitarbeiter sehr beflissen, freundlich, umsichtig und kommunikativ, natürlich auch in fachlicher Richtung. Eingeschlossen das auch sehr fürsorgliche Nachtpersonal.

Sehr gute Beratung zu den Behandlungsmöglichkeiten, vollständige und ehrliche Aufklärung zu den Heilungswahrscheinlichkeiten. Kein Drängen zur Operation, im Gegenteil. Persönliche Entscheidung zur Operation wurde aufgenommen und zeitnah umgesetzt.
Rundumbetreuung nach der OP, ausführlicher Bericht und Kontrollbesuche durch den Operateur.
Alle Mitarbeiter sehr höflich, freundlich und bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, egal ob am Empfang, auf der Station, im OP oder der Aufwachstation.
Perfekte Ergänzung in der Behandlung durch das angeschlossene Reha-Zentrum.
Medizinisch alles top, Zimmer und Essen okay, leider kein Patienten-WLAN.

Nach 8 Wochen Quälerei und Unsicherheit mit Schmerz und neurologischer Symptomatik im linken Bein bin ich durch Zufall an Dr. Prickel im Paracelsusklinikum Hemer geraten. Nach super Aufklärung und Untersuchung wenige Tage später zur stationären Aufnahme und LWS-OP gekommen. Organisation, Abläufe und Ärzteteam kann ich als wahnsinnig positiv und kompetent bewerten!!! Auch Änesthesiepfleger und -mediziner waren in der OP-Vorbereitung top! Mein Operationsergebnis ist als hervorragend zu bewerten, Dr. Prickel hat da ganze Arbeit geleistet.

Mit einem Halbsatz schließe ich mich leider den anderen Bewertern an: Sauberkeit Badezimmer ist unzureichend. Das wusste ich aber vorher, nimmt man eben Badelatschen, Desinfektionstücher, feuchte Tücher zur Körperpflege mit und gut ist’s :)

Insgesamt bin ich aber hier gewesen um bestmögliche ärztliche, operative Unterstützung und Hilfe zu bekommen, und das habe ich vollumfänglich!!

Ich bin Ende November 2020 auf der Station C Wirbelsäulenchirugie als Notfallaufnahme gewesen. Von ärztlicher Seite und auch vom Pflegepersonal habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle haben dort in dieser schwierigen Zeit ihr Bestes gegeben. Sehr gute Aufklärung seitens der Ärzte. Meine Schmerzen konnten erfolgreich gelindert werden und eine OP zunächst somit verschoben werden. Aus medizinischer Sicht würde ich mich jederzeit wieder an diesen Fachbereich wenden.
Leider gibt es ein negativen Aspekt. Es war die Sauberkeit des Bades. Ich habe nicht einmal erlebt, dass die Reinigungskraft das Waschbecken und die Toilette gereinigt hat. Sie hatte mehr Interesse daran sich auf dem Flur mit der einen oder anderen Pflegekraft zu unterhalten, obwohl diese wahrlich andere Aufgaben zu erfüllen hatten. In Zeiten von Corona arbeiten alle Pfegekräfte am Limit. Es geht nicht darum, dass man kein Wort mehr miteinander wechselt. Ich weiß auch, dass Reinigungskräfte nur ein knapp bemessenes Zeitfenster haben, um die Arbeit auszuführen. Jedoch habe ich kein Verständnis dafür, wenn diese vernachlässigt oder nicht ausgeführt werden. Eine Zimmernachbarin hatte ein Magen - und Darmproblem. Ihr ist ein Malheur passiert und die Toilette und Waschbecken waren anschließend entsprechend verschmutzt. Eine Reinigung ist an dem Tag und dem folgenden Tag nicht erfolgt. Traurig. Bitte ändern Sie an diesem Punkt etwas. Es wäre schade, wenn eine Nahversorgerklinik aus dem Grund irgendwann wegfällt.

Ich habe mich vom ersten bis zum letzten Augenblick in der Paracelsus-Klinik (Orthopädie) in Hemer sehr gut aufgehoben gefühlt - sowohl in medizinischer als auch in menschlicher Hinsicht.

Seit 2 Monaten starken schmerzen an der HWS, Kraftverlust und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen.

Hier würde ich mich gerne bei Dr. Prickel (Oberarzt) und Dr. Knizia (Chefarzt) bedanken. Die sich Fachlich als auch Menschlich bestens um mich gekümmert haben. Die komplette Station C kann ich nur empfehlen.

Sehr kompetente Ärzte und Mitarbeiter

In der Neurologie ist das Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit. Kleinere Wünsche werden sofort erfüllt.
Selbst ein kurzer Plausch ist möglich.
Mein Arzt ist sehr bemüht und hat auch schon die Ursache meiner Probleme gefunden.
Das haus an sich, könnte einige Renovierungsarbeiten vertragen. Insbesondere die Bäder.

Aber über die Behandlung kann ich mich nicht beschweren, da war alles super.

TEP Prothese rechtes Knie OP am 27.05.2020 durch Dr. Laaß. Umfangreiches Vorgespräch in der Praxis.
OP gut verlaufen, Vorbereitung vor der OP sehr professionell und Betreuung auf der Station sehr
fürsorglich. Rundum sehr zufriedenstellend.
Das malade Knie war eine Spätfolge eines schweren
Autounfalls Anfang 1981, alle anderen Gelenke
sind in in bester Ordnung. Sollte trotzdem noch mal eine entsprechende OP fällig sein, wäre Paracelsus meine erste Wahl.

Lag eine Woche da personal top freundlich hilfsbereit zuvorkommend.
Hatte eine lange und schwere Operation gehabt wurde aber ohne Komplikationen von meinem Gynäkologen durchgeführt . Würden mich immer wieder wenn es sein muss in seine Hände begehen. Bin sehr zufrieden mit seiner Arbeit und seiner zuvorkommend Art wie er sich um seine Patienten sorgt und vor allem was ich sehr gut finde ist das er sich Zeit nimmt und ausführlich bespricht was gemacht war und wie es war und er spricht nicht nur mit medizinischen Fachbegriffen.

Bin sehr zufrieden mit meinen Arzt Alexei khudiakov Fieber Facharzt Genykologie.Der nimmt sich viel Zeit für seine Patienten spricht ausführlich über deren Stand und was für mich sehr wichtig ist das der normal spricht und nicht medizinischen Fachbegriffen um sich schmeißt.
Das Personal an sich ist auch freundlich.
Würden wenn ich wieder ein op brach wieder gern hin kommen.

Wg. der widrigen Umstände (Besuchsverbot wg.Corona) konnten wir nur telef. Kontakt zur Station halten. Sowohl Ärzte als auch Pfleger waren sehr interessiert, zur besseren Einschätzung seiner akuten Situation, Infos über meinen Vater (90+)zu erhalten. Wir wurden umfassend und geduldig über sein jeweiliges Befinden informiert, die Behandlung hat super funktioniert.
Danke an alle Beteiligten.

Patient kam mit einem Verdacht auf Zwerchfellbruch.
Mündlich wurde Magenschleimhautentzündung diagnostiziert. Nichts schlimmes. Alles würde mit Tabletten wieder gut.
Kurzes patziges Gespräch auf dem Flur.
Alles weitere würde im Bericht stehen.
Dem Bericht fehlte die Hälfte. Nach Wochen und mehreren Aufforderungen kam der Bericht dann endlich in dem auch ein Zwerchfellbruch steht!!
In den vergangenen Monaten hätte der Patient schon längst darauf eingehen können!
Die Magenentzündung ist auch chronisch!! Wurde so auch nicht mündlich besprochen!!!!!!!!!!!
Nicht ok! Weil der Patient sein Leiden weiterhin auf andere Organe vermutete!! Diese weiteren Ärztebesuche hätten also NICHT sein müssen wenn man ein ordentliches-menschliches kompetentes Gespräch geführt hätte!!!!!!!!!!!
Außerdem sollte man sich mit einem Zwerchfellbruch Anstrengungen wie Umzüge ect... sparen. Geht allerdings nur wenn man davon in Kenntnis gesetzt wird!!!!!!!!!!!

Guten Tag,
Ich bin schon mehrfach in der Klinik und auch in sämtlichen Abteilungen operiert worden. März 18 am Knie, April 18 visceral am Bauch, Mai 18 Wirbelsäule Hals. Mai und Juni 19 wieder visceral.
Ich fühle mich in dem Krankenhaus immer willkommen. Nie unfreundlich, ob feiertags, oder Wochenende. Egal welche Abteilung und Ärzte. Ich bin sehr froh wieder ein kleineres Krankenhaus gefunden zu haben, wo keiner einen kennt, da man nur eine Nummer ist. Ich gehe jederzeit wieder hin, und vertraue auf chirurgische Sicht, bis jetzt allen. Das op Personal genau wie auf der intensiv, sind einfach toll. Ich hoffe,dass es noch lange bestehen bleibt, und nicht nur die großen Kästen über bleiben.

War heute zur Darmspiegelung dort.
Freundliches Personal, gute Organisation, innerhalb einer Stunde war alles erledigt einschl. mündlicher Diagnose sowie Arztbrief mit Fotos.
Anscheinend sehr kompetenter Facharzt.

Aufenthalt vom 26.06.-05.07.2019 nach Knie- OP
( Vollprothese ),Unterbringung und Versorgung / Betreuung sehr gut,
REHA - Betreuung vor Ort sehr gut.

2010 wurde ich als Herzpatient (OP im Bergmannsheil Bochum)stationär in der Paracelsus Klinik Hemer behandelt. Ich fühlte mich dort kompetent und gut aufgehoben.
Gestern (So.04.02.2018)erlitt ich einen Kreislaufzusammenbruch und wurde erneut in die Intensivstation des Paracelsus eingeliefert. Das Zimmer war kalt und die Decke meines Betts bestand aus einem Betttuch mit eingelegter Wolldecke. Ich hatte eiskalte Füsse, die bis zu den Unterschenkeln reichte. Auf mein bitten, mir eine zusätzliche Decke zu geben, öffnte die diensthabende Krankenschwester einen leeren Schrank mit der Bemerkung, man habe keine zusätzliche Decke. Mehr noch im ganzen Hause befänden sich keine zusätzlichen Decken. Man stelle sich also vor: Eine Intensivstation, in der es keine feste Decke gibt und ein Krankenhaus, das über keine Zudecken verfügt, sodaß der Patient eben frieren muß.
Nach einem Streit mit der diensthabenden (sehr autoritär wirkenden) Krankenschwester eben über diesen Zustand, hab ich meine sofortige Entlassung verlangt. Jetzt bin ich wieder in einem mollig warmen zu Hause mit einer festen Bettdecke.
Nee Leute, so geht das nicht.

Meine Angehörige kam mit einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes bei einer Krebserkrankung zunächst auf eine innere Station, dann auf die Palliativstation. Uns war der Zustand bewusst, daher wollten wir uns direkt nach Aufnahme um einen Hospizplatz bemühen. Durch die Ärztin der Palliativstation wurde dies meiner Angehörigen, welche verwirrt war (V. a. Hirnmetastatsen) ausgeredet mit dem Satz: "Sie sind noch nicht so weit". nur eine Woche später, vor dem Feiertag wurden wir darüber informiert, dass sie am übernächsten Tag entlassen werden sollte und wir uns überlegen sollten, ob sie in ein Hospiz soll. Ohne eine weitere Rücksprache mit uns wurde dann die Verlegung nach Lüdenscheid ins Hospiz organisiert. Wir haben dann verzweifelt einen Platz in unserer Nähe gesucht. Die Hospize sagten, dass wir uns einfach ein paar Tage eher hätten bemühen sollen (was ja vom Arzt blockiert wurde). Es gab nie ein aufklärendes Gespräch mit uns, bis auf das eine, wo uns bereits der Entlassungstermin gesagt wurde. Alle Gespräche wurden mit meiner völlig verwirrten Angehörigen geführt. Nun zur Entlassung aus dem Haus: Es wurden keinerlei Berichte mitgegeben (entgegen der gesetzlichen Regelung)oder sonstige Informationen, Verordnungen oder ähnliches.
Die restliche Versorgung war auch nicht optimal. Meine Angehörige kam mit zwei schlecht versorgten Abzessen (welche sie sich in der Klinik zugezogen hatte)ins Hospiz. Medikamenteneinnahme wurde nicht überwacht. Ernährung wurde nicht überwacht. Extra Palliativpflege habe ich nicht beobachten können (entgegen dem Internetversprechen).Sonstige Pflege war sicherlich schwierig, da meine Angehörige vieles ablehnte und daher will ich darüber nicht urteilen.
Fazit ist, dass bei uns das Gefühl bleibt, dass man hier mit einer sterbenden Frau noch Geld auf der Palliativstation machen wollte. Hätte die Ärztin nicht meine verwirrte und völlig überforderte Angehörige überredet, sich im Haus auf die Palliativ verlegen zu lassen, hätten wir ihr einen Hospizplatz in Wohnortnähe besorgen können und ihr ein würdiges Ende bereiten können. Mit uns wurde nie gesprochen, wir trafen diese Ärztin nur mit viel Glück an. Aktiv wurde diese Ärztin nie, mit uns über die weitere Behandlung zu sprechen, erst, als sie sie loswerden wollte, musste alles ganz schnell gehen.
Wir haben uns auch beschwert, aber wie so oft, hat keiner schuld ausser der Patient.

Ich bin 2015 und 2017 in der Wirbelsäulenchirugie operiert worden
2015 eine Bandscheiben Prothese 2017 Versteifung
Ärzte Schwestern sind alle sehr freundlich egal wann man wird menschlich behandelt
Ein riesen lob an das Team der Station C weiter so
Zimmer hell und geräumig
Essen 1a
Würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen es ist menschlich und familiär
Weiter so ihr seit toll