Paracelsus-Klinik Bad Ems

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Taunusallee 7
56130 Bad Ems
Rheinland-Pfalz

8 von 15 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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16 Bewertungen davon 8 für "Innere"

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Grenzt an unterlassener Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Virus Infektion mit copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau würde als Notfall wegen Atemproblemen mit Rettungsdienst eingeliefert. Wir haben Klinikerfahrung, aber so was haben wir noch nicht erlebt. Eine Woche blieb sie dort und würde so gut wie nicht behandelt, noch nicht Mal tägliche Visite, den Namen der Stationärztin kannten die Schwestern nicht, das Essen war unter aller Sau. Nach 8 Tagen wurde sie entlassen, man könne nicht mehr für sie tun. Von dort sind wir zum Hausarzt, der war fassungslos, meine Frau durfte die Praxis nicht mehr verlassen, der Rettungsdienst wurde gerufen undeine Frau notfallmäßig in eine andere Klinik verlegt. Ich wünsche niemandem in dieser Klinik behandelt werden zu müssen

1 Kommentar

feedbackKassel am 08.12.2022

Hallo Biewei, wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Gerne kommen wir mit Ihnen noch einmal in Kontakt. Richten Sie hierfür eine Mail an [email protected] oder kontaktieren Sie uns über unser Formular Lob & Kritik auf unserer Webseite www.paracelsus-kliniken.de.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, sowie eine besinnliche Weihnachtszeit.
Ihr Team vom lob- und Beschwerdemanagement

Keine ärztliche Versorgung und überforderte Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Erstbetreuung in der Notaufnahme war kompetent und schnell
Kontra:
Ärzte waren nicht ansprechbar. Das Zimmer machte einen heruntergekommenen Eindruck.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Rhein in Urlaub gewesen und habe mich bei der Tabletteneinnahme verschluckt, eine Tablette hatte sich in der Lunge festgesetzt. Nachts bekam ich Fieber und schwere Atemprobleme und wurde durch den Rettungsdienst in die Klinik eingewiesen. In der Notaufnahme hat man sich schnell und kompetent um mich gekümmert und ich wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung stationär aufgenommen.
Danach war es für mich nur noch schlimm. Wir lagen zu dritt in einem relativ kleinen Zimmer, ein Fenster war komplett verschlossen. Das andere hatte ein Oberlicht, das geöffnet werden konnte. Das Fenster selbst konnte zwar geöffnet werden, aber das dritte Bett stand genau davor, frische Luft Fehlanzeige. Die Beleuchtung an den Betten war defekt. Ich wurde noch einmal bei der Visite untersucht, danach habe ich für den Rest der Zeit keinen Arzt mehr gesehen, es war Wochenende. Ich habe mich dann am Sonntag selbst entlassen. Mir wurden keinerlei Medikamente (Antibiotika) gegeben. Am 1. Tag wurde unser Zimmer bei der Essenausgabe komplett vergessen. Ich hatte den Eindruck, dass das Pflegepersonal nicht gut organisiert und ausgebildet war, völlig überlastet war und in den meisten Fällen große Schwierigkeiten mit der Verständigung hatte. Wenn man geklingelt hatte, dauerte es sehr lange, bis Jemand kam - oder auch nicht. Am Samstag wurden die Zimmer "gereinigt". Das geschah in der Weise, dass man mit einem Lappen von der Fensterbank bis zum Tisch, Wände und Tuerklinken abgewischt hat. Hygiene sieht anders aus. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meinen Erfahrungen. Da ich nach zwei Tagen, die mich auch psychisch völlig fertig gemacht haben, fieberfrei war, habe ich mich selbst entlassen. Meine Hausärztin hat nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie mich untersucht und medizinisch versorgt hat.

2 Kommentare

feedbackKassel am 10.11.2022

Guten Tag Urlaub4,

vielen Dank für Ihre Schilderungen zu Ihrem Aufenthalt in der Paracelsus-Klinik Bad Ems. Es freut uns, dass die Erstbetreuung in der Notaufnahme kompetent und schnell verlaufen ist.
Damit wir Ihren anschließenden Beschwerden bzgl. Ihres stationären Aufenthaltes nachgehen können, möchten wir Sie bitten, uns per E-Mail [email protected] zu kontaktieren.

Viele Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement

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Ordentliches Haus mit richtig guter Verpflegung!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, wirklich sehr ordentliches Essen!!
Kontra:
Elendig mosernde Mit-Patientinnen und -Patienten :-(
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der User vor mir war offenbar in einer anderen Klinik - mir ist es sowohl medizinisch als auch "essenstechnisch" hervorragend ergangen! Das Personal war nett, das Essen war klasse!! Warum bitteschön geht man denn ins Krankenhaus? Für ein 5-Gänge-Menü mit Weinbegleitung? Man sollte lieber einmal die Kirche im Dorf lassen; kein Krankenhaus definiert sich über das Essen, ob der Salat im Hause geschnippelt wird oder außerhalb, das schmeckt kein Mensch. Eine wirklich ordentliche medizinische Versorgung ist das A und O, das Essen in der Paracelus-Klinik in Bad Ems ist absolut prima. Was stört es mich denn, dass das Essen von nebenan aus der Hufeland-Klinik kommt? Nichts! Es gibt Hospitäler, da wird das Essen über hunderte Kilometer angekarrt oder es ist Tiefkühlzeugs vom anderen Ende der Republik!? Ich finde, dass das Essen absolut okay war, es war gut, es war heiß, es war reichhaltig und abwechslungsreich. Und direkt nach meiner Entlassung habe ich mir und meinem Mann ein leckeres Menü vom Lieblingsitaliener nach Hause bringen lassen. Meine Botschaft an alle aus Küche & Co.: WEITER SO! :-))

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBadEms am 19.05.2021

Herzlichen Dank für diese schöne und gute Bewertung! Wir freuen uns sehr darüber und geben das Lob gerne an unser Team weiter. Schön, dass es Ihnen besser geht und Sie sich bei uns gut betreut gefühlt haben.
Danke!

Menschenverachtend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
Corona mit starken Begleiterscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (81) wurde wegen Corona und damit verbundener körperlicher Schwäche, Durchfall, Magenproblemen usw. in diese Klinik eingeliefert.
Ich war als Kontaktperson angebenen und rief 2x auf Station an, um mich nach dem Zustand meiner Mutter zu erkundigen.
Man sagte mir, sie sei fit wie ein Turnschuh und würde zu häufig klingeln.
Leider erfuhren wir erst im Nachhinein, wie sie untergebracht war: Ein kleines Zimmerchen OHNE TOILETTE (sie musste einen Nachtstuhl benutzen, da sie das Zimmer nicht verlassen durfte) und OHNE WASCHBECKEN ODER DUSCHE !!!!!
Dass man, wenn man Durchfall hat, häufiger klingeln und um Leerung des Nachtstuhls bitten muss, ist ja wohl klar!
Es gab keine Möglichkeit, sich danach die Hände zu waschen.
Morgens wusch sie sich notdürftig mit Mineralwasser aus der Flasche, da ihr weder eine Schüssel gebracht, noch ihr geholfen wurde!
Nach zwei Tagen rief sie mich sehr aufgeregt an, da man ihr gesagt hatte, es würde ein Krankentransport bestellt und sie könne nach Hause.
Ich rief also wieder auf der Station und fragte, warum ich nicht benachrichtigt wurde.
Die Antwort war, ich sei Kontakt- aber keine Pflegeperson meiner Mutter und somit müsste ich nicht informiert werden. Meine Mutter sei ja noch für sich selbst verantwortlich!!!
Zuhause wurde sie dann mehrere Tage abwechselnd von Familienmitgliedern betreut, das sie keineswegs fit war, wie man mir versichert hatte.
Die in dieser Klinik erfahrenen Umstände sind menschenverachtend und unwürdig!
Es ist eine Schande, dass es soetwas heutzutage noch gibt!

Wegbleiben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
dringender Resnovierungsbedarf
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eingangsbereich der Klinik wurde modernisiert, dies ist jedoch das Einzige. Die Zimmer sind in einem katastrophalen Zustand; die Fernseher z.B. stammen wohl aus den 80iger Jahren (Umschalten zwischen Programmen dauert ~30 Sekunden). Viel zu kleine 3-Bett Zimmer, hier wird bewusst versucht Kassenpatienten zu einem kostenpflichtigen Einbettzimmer (79 EUR) zu drängen obwohl viele Zimmer komplett leer waren - Platz wäre also da gewesen).
Die fachliche Kompetenz der Stationsärzte kann ich nicht beurteilen - allerdings sind sie kaum zu verstehen. Teilweise können nur Wortfetzen in deutscher Sprache wiedergegeben werden.
Chefärzte lassen sich augenscheinlich nur bei Privatpatienten blicken.
Das Pflegepersonal ist bemüht, aber wohl hoffnungslos unterbesetzt (viele haben aufgrund der unklaren Zukunft der Klinik bereits gekündigt).
Insgesamt ist wohl hier eine riesige Investition notwendig; wahrscheinlich bleibt diese jedoch aus in die Klinik wird in Kürze geschlossen.

unmögliches Verhalten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so schlecht wie dort ging es mir noch nie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt einfach nichts Positives über diese Klinik zu berichten
Kontra:
unfreundliches Personal, uninformierte Ärzte, chaotisches Gesamtbild
Krankheitsbild:
Herz-OP, Wasser in den Lungen, diverse Beipässe
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine 82-jährige Person, mit sehr vielen Vorerkrankungen. Nach Bad Ems sollte ich eigentlich nur zur Kur fahren. Nach wenigen Tagen hatte ich, nach einer schweren Herz-OP, allerdings wieder Komplikationen und kam ins nächstgelegene Krankenhaus. Dort, auf der Intensivstation wurde ich "abgelegt", kaum ordentlich gelagert und auch nicht ordentlich betreut.
Auf die Bitte hin, mir keinen Katheter einzuführen, da ich selbständig zur Toilette gehen wollte, wurde das unfreundlich verneint. Der Katheter musste aber falsch eingeführt worden sein, weil ich auch davon furchtbare Schmerzen hatte.
Dem nicht genug...als es mir dann den Umständen entsprechend besser ging, wurde ich wieder zurück in die Kur "entlassen". Dazu wurde ein Taxi bestellt, dass mich zur Kur fahren sollte. Der Taxifahrer holte mich ab, fuhr mich ca.800m weit weg vom Krankenhaus. Dann plötzlich fiel ihm ein, mich zu fragen ob ich Geld dabei habe,da ich einen Eigenbeitrag leisten soll- Ich war völlig außer Kräften und hatte kein Geld, sagte allerdings dass ich es ihm bezahle sobald ich in der Kur bin. Er wurde böse und schmiss mich aus dem Taxi raus und lies mich auf der Straße stehen. Ich musste ohne jegliche Hilfe ins Krankenhaus zurücklaufen -einige Tage nach einer schwersten Herz-OP. Das schilderte ich im Krankenhaus den Schwestern, doch von ihnen keine Reaktion..."Sie konnten ja schließlich nichts für das Verhalten des Taxifahrers"...Nun aber meine Frage...Wieso bestellt man bei solchen schweren Erkrankungen überhaupt ein Taxi??? Wozu gibt es Krankentransporte???

Nie mehr als Patient mit COPD

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte nicht kompetent bei meinem Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Infekt der Atemwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt mit Infekt der Atemwege bei COPD IV/Lungenemphysem und der damit verbundenen Gefahr für Herzprobleme eingewiesen. Zugegeben, zu einem Zeitpunkt wo ganz Deutschland unter einer Grippe- und Erkältungswelle litt. Die Krankenhäuser waren alle überfüllt, das Personal vollkommen überlastet. Wegen Überfüllung der Station wurde ich auf einer anderen untergebracht. Ärzte sah ich nur 2 bis 3 x, ausser als ich auf eine Verlegung in eine andere Klinik wegen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes drängte. Ich bin auf Sauerstoffversorgung angewiesen und man sollte denken, daß dies in einem Krankenhaus kein Problem ist. Aber daß die Schläuche noch nicht mal reichen um auf die Toilette zu kommen, daß man sein mobiles Sauerstoffgerät selbst auffüllen muss (hier in einer benachbarten Klinik),daß ein Inhalationsgerät von zu Hause besorgt werden muss ist schon befremdlich. Alles in allem war die Versorgung unterirdisch. Deswegen auch die Verlegung auf eigene Kappe, was nur von Vorteil war.
Des weiteren waren Wahlleistungen vereinbart, welche in keinster Weise erfüllt wurden. Das Essen entsprach nicht den Vorgaben, Handtücher mussten nachgefragt werden, sonst geschah nichts. Von den anderen "Annehmlichkeiten" habe ich nichts mit bekommen. (Kleiner Joke - Frühstück am 3. Tag beim Abräumen Frage des Pflegers, wie das Frühstück war. Antwort: Mit Kaffee wäre es besser gewesen!)

Alte kranke Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man darf nicht über 70 sein, sonst wird man den Aufenthalt schlecht überleben.
Es wird sich um nichts gekümmert, 4 Betten im Zimmer, einer hatte schwere Grippe, Ansteckungsgefahr sehr hoch... in einem Zimmer wo 3 ältere Menschen ums Überleben kämpften.
Pflegenotstand ohne Ende.
Der Stationsarzt konnte kaum Deutsch sprechen, so das die Verständigung nicht funktionierte.
Keine klaren Aussagen.
usw usw.