Wir fühlen uns als Angehörige sehr gut aufgehoben. Die Krankenschwestern und Therapeuten sind immer sehr freundlich! Jederzeit dürfen wir anrufen und fragen wie es unserem Vater geht!

Als chronisch kranker Krebspatient (Blase, Niere) bin ich in den letzten Jahren 14 mal operiert worden.
1.Die beiden Urulogen sind absolut kompetent.
2.Freundlichkeit und Emphatie unübertroffen.
3.Visite jeden Tag, auch Samstag und Sonntag.
4.zur Station:
Alles top renoviert, fetter Flachbildschirm, nichts zu nörgeln.
5.Das Personal ist immer freundlich, ich bekomme alles, was ich brauche.<nie gab es irgendetwas zu meckern.
6. Das Essen, tja, Krankenhausfutter, man überlebt es. Ich binge mir immer noch ein paar Fressalien mit.
Außerdem gibt es einen Bistro, da kann man sich Mittagessen und schwarzwälder Kirschtorte bringen lassen.
6.Unter dem Strich kann ich sagen, der Laden ist top.
Ich war vorher in anderen Krankenhäusern, so ein Krankenhaus wie dieses hab ich noch nie erlebt, wirklich in allen Bereichen Spitze.
Zum Schluß folgendes:
Wer krank ist, der hat nicht gerade die beste Laune, sich aber dann am Krankenhaus abzuarbeiten, das sollte man lassen.
Ein Trauerspiel, daß der Laden dichtgemacht werden soll.
Mein Dank gilt diesbezüglich einer total irrationalen Gesundheitspolitik, die profitorientiert das ganze System kollabieren läßt.

Meine Frau würde als Notfall wegen Atemproblemen mit Rettungsdienst eingeliefert. Wir haben Klinikerfahrung, aber so was haben wir noch nicht erlebt. Eine Woche blieb sie dort und würde so gut wie nicht behandelt, noch nicht Mal tägliche Visite, den Namen der Stationärztin kannten die Schwestern nicht, das Essen war unter aller Sau. Nach 8 Tagen wurde sie entlassen, man könne nicht mehr für sie tun. Von dort sind wir zum Hausarzt, der war fassungslos, meine Frau durfte die Praxis nicht mehr verlassen, der Rettungsdienst wurde gerufen undeine Frau notfallmäßig in eine andere Klinik verlegt. Ich wünsche niemandem in dieser Klinik behandelt werden zu müssen

Ich bin am Rhein in Urlaub gewesen und habe mich bei der Tabletteneinnahme verschluckt, eine Tablette hatte sich in der Lunge festgesetzt. Nachts bekam ich Fieber und schwere Atemprobleme und wurde durch den Rettungsdienst in die Klinik eingewiesen. In der Notaufnahme hat man sich schnell und kompetent um mich gekümmert und ich wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung stationär aufgenommen.
Danach war es für mich nur noch schlimm. Wir lagen zu dritt in einem relativ kleinen Zimmer, ein Fenster war komplett verschlossen. Das andere hatte ein Oberlicht, das geöffnet werden konnte. Das Fenster selbst konnte zwar geöffnet werden, aber das dritte Bett stand genau davor, frische Luft Fehlanzeige. Die Beleuchtung an den Betten war defekt. Ich wurde noch einmal bei der Visite untersucht, danach habe ich für den Rest der Zeit keinen Arzt mehr gesehen, es war Wochenende. Ich habe mich dann am Sonntag selbst entlassen. Mir wurden keinerlei Medikamente (Antibiotika) gegeben. Am 1. Tag wurde unser Zimmer bei der Essenausgabe komplett vergessen. Ich hatte den Eindruck, dass das Pflegepersonal nicht gut organisiert und ausgebildet war, völlig überlastet war und in den meisten Fällen große Schwierigkeiten mit der Verständigung hatte. Wenn man geklingelt hatte, dauerte es sehr lange, bis Jemand kam - oder auch nicht. Am Samstag wurden die Zimmer "gereinigt". Das geschah in der Weise, dass man mit einem Lappen von der Fensterbank bis zum Tisch, Wände und Tuerklinken abgewischt hat. Hygiene sieht anders aus. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meinen Erfahrungen. Da ich nach zwei Tagen, die mich auch psychisch völlig fertig gemacht haben, fieberfrei war, habe ich mich selbst entlassen. Meine Hausärztin hat nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie mich untersucht und medizinisch versorgt hat.

Hervorragende Notaufnahme mit sofortiger diagnostischen Betreuung. Pflegerische sofortige und stationäre Aufnahme. Kritische Durchsicht ehemaliger krankenhaus- und arztbehandlungen.bewertung mitgebrachten Meditationen und evtl. Erwägung und Einführung eigener professionellen Erfahrungen zum patientenwohl.

Super freundliche Aufnahme und alles lief reibungslos. Sowohl Ärzte als auch Schwestern /Pfleger der Station 5/6 alle super freundlich.

Die Reinigungskräfte allerdings haben ihren Job wohl nicht verstanden. Es wird nur sporadisch gewischt, weder Lichtschalter noch Türgriffe werden gereinigt, es wird vergessen Toilettenpapier aufzufüllen und im Badezimmer wird mit nur einem Lappen gereinigt was ein Absolutes No Go ist.

Das Krankenhaus ansich würde ich immer wieder aufsuchen, allerdings sollte sich das Haus mal überlegen eine andere Reinigungsfirma zu suchen denn ich habe Bezüglich der Reinigung im Haus und auch der Teilweise unfreundlichen Art der Putzdamen schon mehrfach schlechtes gehört

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich bin mit unklar hohem Blutdruck, Kreislaufkollaps hierher gekommen.Bereits die aufnehmende Schwester und Ärztin verstanden es, mir meine Ängste durch ihre fröhliche und unkomplizierte Art zu nehmen.
Im Anschluss wurde sehr gründlich nachgeschaut, woran es liegt, ich wurde bestens und gründlich untersucht. Ich war mit zwei weiteren Frauen im Zimmer, die nach meinem Eindruck ebenfalls genauestens und gründlich untersucht wurden. Bei der Paracelsus -Klinik scheint es sich um eine der letzten Kliniken zu handeln, bei denen der Hippokratische Eid noch über dem finanziellen Interesse steht - das ist zumindest mein Eindruck. Es gibt nach meiner Erfahrung einen deutlichen Unterschied zu anderen Krankenhäusern.
Ebenfalls positiv hervorzuheben sind die Betten, die modernen Standard aufweisen. (Alle - Kassen- und Privatpatienten - hatten ein mehrfach verstellbares Bett.)
Lediglich die Duschen sind etwas in die Jahre gekommen. Die Reinigungskräfte machen ebenfalls einen guten Job. Das Essen ist in Ordnung.

Die Belegärzte sind teilweise sehr gut. Jedoch ist die Betreuung und Pflege in den Stationen sehr mangelhaft. Viele Mitarbeiter sind demotiviert und planen eine Arbeitgebeberwechsel. Die Verpflegung ist durch die Schliessung der eigenen Küche eine Katastrophe. Die Verwaltung ist für ein Gespräch oder Mail nicht erreichbar.Unter diesen Umständen nie wieder !

Der User vor mir war offenbar in einer anderen Klinik - mir ist es sowohl medizinisch als auch "essenstechnisch" hervorragend ergangen! Das Personal war nett, das Essen war klasse!! Warum bitteschön geht man denn ins Krankenhaus? Für ein 5-Gänge-Menü mit Weinbegleitung? Man sollte lieber einmal die Kirche im Dorf lassen; kein Krankenhaus definiert sich über das Essen, ob der Salat im Hause geschnippelt wird oder außerhalb, das schmeckt kein Mensch. Eine wirklich ordentliche medizinische Versorgung ist das A und O, das Essen in der Paracelus-Klinik in Bad Ems ist absolut prima. Was stört es mich denn, dass das Essen von nebenan aus der Hufeland-Klinik kommt? Nichts! Es gibt Hospitäler, da wird das Essen über hunderte Kilometer angekarrt oder es ist Tiefkühlzeugs vom anderen Ende der Republik!? Ich finde, dass das Essen absolut okay war, es war gut, es war heiß, es war reichhaltig und abwechslungsreich. Und direkt nach meiner Entlassung habe ich mir und meinem Mann ein leckeres Menü vom Lieblingsitaliener nach Hause bringen lassen. Meine Botschaft an alle aus Küche & Co.: WEITER SO! :-))

Das Essen ist unter alle Kanone und unter alle sau. Geschäftsleitung soll sich schämen. Personal schämt sich 2 Stücke trockenes Brot zu servieren. Traurig, dass nur noch 'gerechnet' wird!
Das Personal ist sowas von toll- da kann man als Geschäftsleitung drauf stolz sein. Eine outgesourcte Küche ist eine Blamage und eine Schande für dieses Haus!

vor 1 Tag

Normal suche ich immer den Dialog mit Verantwortlichen bei Beschwerden aber die aktuelle Lage lässt es nicht zu, nun kommt meine erste Bewertung in der Digitalen Welt:

Unzumutbar, teilweise 20 min keiner auf die Klingel gekommen, ich habe dieses dann einfach mal beobachtet es war generell so; auch wenn kein Notfall anderweitig vorlag. Erst mal rauchen oder quatschen. Natürlich klingeln Patienten auch aus Gründen, die entweder gar nicht nachvollziehbar sind oder zeitlichen Aufschub ermöglichen. Um das aber festzustellen, muss man in einem gewissen Zeitrahmen beim Patienten sein, um diese Vorfrage zu klären, unter 15 min konnte man damit nicht rechen. Bei erscheinen wurde man dann genervt begrüßt mit: Einen Moment bitte, ich komm gleich; aus dem Moment wurde ein Vergessen und daraus erfolgte ein weiteres klingeln. Kein Nachttisch am Zimmer über 5 Tage konnte meine Sachen wie Glas, Getränke oder Smartphone auf einem Stuhl ablegen, obwohl Nachttische auf leeren Zimmern verfügbar waren. Medikamente vertauscht. Jeder Beruf in der Pflege isz eine Heldentat. Überlastung und Mehrarbeit ist die Regel. Als Controller für eine GKV war natürlich dann mein Interesse geweckt; leider lag es nicht an Überlastung der Fehlerteufel war die Unlust!! Die Mitarbeiter bestehen aus vielen Kulturen, was ja kein Problem ist nur wenn Pflegekräfte aus dem Ausland der deutschen Sprache null mächtig sind und dann gute Pfleger permanent die Fehler Dieser ausbügeln können kann das nicht sein. Man bekommt den Eindruck, dass Dieses den Pflegekräften aus dem Ausland auch schnell klar ist und dann natürlich nur das minimal Ziel erbracht wird; es macht ja dann ein Anderer richtig. aber es hapert an der Sprache, besonders Stationärzte wirken überfordert und zeigen zeigen Desinteresse. Ein Mitpatient wurde schon am ersten Tag der Aufnahme auf die Entlassung hingewiesen, dass Krankenkassen ja nur minimal Zahlen, obwohl seine Diagnose noch unklar war und der Mann wirklich Schmerzen hatte.Jeder Tag kam vom Stationsarzt die Frage was macht Schmerzen? müssen wegen Entlassung gucken, wann wollen gehen? so war der Wortlaut. Unglaublich. Dafür gibt es die Grenzverweildauer, eine untere, mittlere und obere. Der Arzt hat absolut übertrieben. Habe dann meinem Mitpatienten erklärt was er der Kasse und dem Mdk mitteilen soll. Außerdem ist das auch verboten!!!! -nicht aufregen-

Meine Mutter (81) wurde wegen Corona und damit verbundener körperlicher Schwäche, Durchfall, Magenproblemen usw. in diese Klinik eingeliefert.
Ich war als Kontaktperson angebenen und rief 2x auf Station an, um mich nach dem Zustand meiner Mutter zu erkundigen.
Man sagte mir, sie sei fit wie ein Turnschuh und würde zu häufig klingeln.
Leider erfuhren wir erst im Nachhinein, wie sie untergebracht war: Ein kleines Zimmerchen OHNE TOILETTE (sie musste einen Nachtstuhl benutzen, da sie das Zimmer nicht verlassen durfte) und OHNE WASCHBECKEN ODER DUSCHE !!!!!
Dass man, wenn man Durchfall hat, häufiger klingeln und um Leerung des Nachtstuhls bitten muss, ist ja wohl klar!
Es gab keine Möglichkeit, sich danach die Hände zu waschen.
Morgens wusch sie sich notdürftig mit Mineralwasser aus der Flasche, da ihr weder eine Schüssel gebracht, noch ihr geholfen wurde!
Nach zwei Tagen rief sie mich sehr aufgeregt an, da man ihr gesagt hatte, es würde ein Krankentransport bestellt und sie könne nach Hause.
Ich rief also wieder auf der Station und fragte, warum ich nicht benachrichtigt wurde.
Die Antwort war, ich sei Kontakt- aber keine Pflegeperson meiner Mutter und somit müsste ich nicht informiert werden. Meine Mutter sei ja noch für sich selbst verantwortlich!!!
Zuhause wurde sie dann mehrere Tage abwechselnd von Familienmitgliedern betreut, das sie keineswegs fit war, wie man mir versichert hatte.
Die in dieser Klinik erfahrenen Umstände sind menschenverachtend und unwürdig!
Es ist eine Schande, dass es soetwas heutzutage noch gibt!

Von meinem Kardiologen wurde ein Behandlungstermin in der Internistischen Kardiologie vereinbart, der genauso zur Vorstellung und später auch zum OP-Termin ohne jede Beschwerde meinerseits zur vollen Zufriedenheit durchgeführt wurde. Während der OP wurden alle Schritte mit mir besprochen und erläutert. Ebenso stimmten sich der Operateur mit dem Chefarzt ab und erklärte alle neuen Schritte. Die Nachkontrolle auf der Station war durch freundliches, nettes und kompetenter Personal gut.
Das die Klinik in den 70er Jahren gebaut wurde wusste ich vorher. Positiv ist zu sagen, dass mein Zimmer sauber und gepflegt war.
Für die Entlassungspapieren hat sich der verantwortliche Arzt sehr viel Zeit gelassen, sodass eine Entlassung erst am späten Nachmittag erfolgte.

Ich bin diese Woche in der Paracelcius Klinik in Bad Ems operiert worden bei mir wurde eine Nasescheidewand sowie eine Polypen OP durchgeführt. Über den Chefarzt Prof. Dr Ihn kann ich nur loben ein toller Arzt er versteht sein Handwerk und er macht eine sehr gute Nachsorge in seiner eigenen Praxis. Das war es dann leider auch schon mit der positiven Resonanz. Nach der OP habe ich enorm viel Blut gebrochen später hat sich dann raus gestellt das dies normal sei bei diesen Eingriff , leider habe n das die Assistenzärzte und die Diensthabenden Schwestern fehl gedeutet und mich direkt zu Magen Spiegelung gebracht das heißt nach der Op ging es direkt weiter doppelte Belastung es war schlimm. Als wäre das nicht alles schlimm genug sollte ich nach der OP eine Infusion bekommen mit antibiosen ich konnte ja auch nichts trinken leider wurde mir der Zugang gezogen und kein neuer gelegt denn es war leider kein Arzt da der diesen Zugang legen konnte. So wurde ich dienstags morgends operiert und habe somit so gut wie keine Flüssigkeit den Tag bekommen . Am nächsten Tag hab ich die Schwester darauf angesprochen sie sagte sie schickte einen Arzt ja es ist keiner gekommen Antibiotika hatte ich dann immer noch nicht bekommen. Mittwochs ist dann ein Assistenz Arzt gekommen der kaum deutsch sprechen konnte noch konnte er mir Blut abnehmen ich habe noch nie gebrüllt aber er hat mir so weh getan und ich habe gesagt er solle bitte aufhören , darauf hin wollte er einen Kollegen holen aber der kam dann nicht . So mittlerweile war Donnerstag ich konnte dann mittlerweile auch endlich wieder trinken Gott sei dank hab dann nach 2 Tagen auch mal Wasser angeboten bekommen . Das Antibiotika habe ich dann erstmals Donnerstag Abend bekommen . Freitag war die Entlassung. Die Schwestern auf Station reagieren teilweise überhaupt nicht auf Belangen ich habe teilweise geheult vor Schmerzen oder werden sogar frech. Die Assistenzärzte sind miserabel können kein deutsch und das KH ist komplett alt 70er

Ich war im Februar 2020 wegen einer Gallenblasenentfernung in der Paracelsus-Klinik. Und ich war aufs Beste überrascht! Einige Bewertungen haben mich abgeschreckt, aber in der Zwischenzeit hat sich dort einiges getan. Ich wurde hervorragend betreut und habe wirklich nichts auszusetzen! Die Stationen wurden damals auch renoviert. Also es scheint, als würde der neue Investor dort einiges machen. Vielen Dank an alle Ärzte und an die Station 1/2!

Seit Montag hier ausser Assistenzarzt noch keinen Arzt gesehen.
Essen eintönig habe Verstopfung gestern Abend Banane zum Abendbrot.
Sehr unsauber.
Man muss für Sachen die selbstverständlich sein sollten ewig betteln (wir holen seit 2 Tagen das Toilettenpapier aus der Besuchertoilette weil die Putzfrauen kein Deutsch verstehen und die Schwestern uns zu den Putzfrauen schicken)
Im Flur steht Wagen mit Teebeutel aber leider Wasser in der Kanne ewig kalt.
Kein Auffenthaltsraum kein Heissgetränkeautomat kein W lan.
Kiosk komplet überteuert
Für mich das erste und letzte Mal hier
Seit Montag hier mit Bauchkrämpfen Sodbrennen Verstopfung
Bisherige Untersuchung Herzkatheder
Am Donnerstag wurde mir dsnn gesagt am kommenden Montag wird Darmspiegelung gemacht
Klar schön noch fas Wochenende mitnehmen wo eh nichts gemacht wird

Meine Oma wurde nach einem Sturz dort geröntgt und wieder nach Hause geschickt! Es wäre nur eine Prellung. Eine Woche verging unter schmerzen bis sie noch einmal dort geröntgt wurde! Dann ging es los! Oberschenkelhalsbruch! In einer OP wurde soweit versucht alles wieder zu richten! Eine Woche lag sie mit dem Bruch im Bett, weil eine Fehldiagnose gestellt wurde. Nach der OP wurde sie nach ein paar Tagen wieder als „Mobil“ entlassen! Sie konnte nichts machen! Hat kaum gegessen und getrunken! Lag nur im Bett! Jetzt ist sie in einem anderen Krankenhaus! Man darf das Zimmer nur mit Mundschutz betreten weil ihr Immunsystems total geschwächt ist!

Nie wieder nach Ems in die Paracelsus Klinik!

Unfähige Ärzte, fahrlässiges Verhalten, der Patient ist da nicht gut aufgehoben!

Gallenblasen OP. Aerzteteam der Chirurgie äusserst kompetent, gruendliche Aufklärung ueber die Krankheit, die OP und nach der OP.
War mehr als positiv über die Geduld und das Einfühlungsvermögen überrascht.
Nach der OP eine sehr gute Versorgung auf Station durch Pfleger Schwestern!! Ich fühlte mich vom ersten Moment gut aufgehoben und optimal behandelt und versorgt!!! Super Klinik, kann ich nur empfehlen.

Der Eingangsbereich der Klinik wurde modernisiert, dies ist jedoch das Einzige. Die Zimmer sind in einem katastrophalen Zustand; die Fernseher z.B. stammen wohl aus den 80iger Jahren (Umschalten zwischen Programmen dauert ~30 Sekunden). Viel zu kleine 3-Bett Zimmer, hier wird bewusst versucht Kassenpatienten zu einem kostenpflichtigen Einbettzimmer (79 EUR) zu drängen obwohl viele Zimmer komplett leer waren - Platz wäre also da gewesen).
Die fachliche Kompetenz der Stationsärzte kann ich nicht beurteilen - allerdings sind sie kaum zu verstehen. Teilweise können nur Wortfetzen in deutscher Sprache wiedergegeben werden.
Chefärzte lassen sich augenscheinlich nur bei Privatpatienten blicken.
Das Pflegepersonal ist bemüht, aber wohl hoffnungslos unterbesetzt (viele haben aufgrund der unklaren Zukunft der Klinik bereits gekündigt).
Insgesamt ist wohl hier eine riesige Investition notwendig; wahrscheinlich bleibt diese jedoch aus in die Klinik wird in Kürze geschlossen.

Ich bin eine 82-jährige Person, mit sehr vielen Vorerkrankungen. Nach Bad Ems sollte ich eigentlich nur zur Kur fahren. Nach wenigen Tagen hatte ich, nach einer schweren Herz-OP, allerdings wieder Komplikationen und kam ins nächstgelegene Krankenhaus. Dort, auf der Intensivstation wurde ich "abgelegt", kaum ordentlich gelagert und auch nicht ordentlich betreut.
Auf die Bitte hin, mir keinen Katheter einzuführen, da ich selbständig zur Toilette gehen wollte, wurde das unfreundlich verneint. Der Katheter musste aber falsch eingeführt worden sein, weil ich auch davon furchtbare Schmerzen hatte.
Dem nicht genug...als es mir dann den Umständen entsprechend besser ging, wurde ich wieder zurück in die Kur "entlassen". Dazu wurde ein Taxi bestellt, dass mich zur Kur fahren sollte. Der Taxifahrer holte mich ab, fuhr mich ca.800m weit weg vom Krankenhaus. Dann plötzlich fiel ihm ein, mich zu fragen ob ich Geld dabei habe,da ich einen Eigenbeitrag leisten soll- Ich war völlig außer Kräften und hatte kein Geld, sagte allerdings dass ich es ihm bezahle sobald ich in der Kur bin. Er wurde böse und schmiss mich aus dem Taxi raus und lies mich auf der Straße stehen. Ich musste ohne jegliche Hilfe ins Krankenhaus zurücklaufen -einige Tage nach einer schwersten Herz-OP. Das schilderte ich im Krankenhaus den Schwestern, doch von ihnen keine Reaktion..."Sie konnten ja schließlich nichts für das Verhalten des Taxifahrers"...Nun aber meine Frage...Wieso bestellt man bei solchen schweren Erkrankungen überhaupt ein Taxi??? Wozu gibt es Krankentransporte???

Ich bin in der Nachts am Wochenende als Notfall mit heftigen Bauchschmerzen in die Paracelsus-Klinik nach Bad Ems gekommen und in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie aufgenommen worden. Nach einiger Notfalldiagnostik stellte sich im CT heraus, dass die Ursache dafür eine entzündliche Entwicklung im Dickdarmbereich ist.

Was ich zunächst sehr loben möchte ist, dass die Chirurgen der Klinik nach meiner Wahrnehmung nicht mit dem Messer in der Tür stehen. Ich werde hier derzeit konservativ behandelt, so dass das Ziel ist, eine Operation zu vermeiden, so lange es eben geht. Das schafft für mich Vertrauen in die Mediziner und ist mir als Patient natürlich auch sehr recht - wer will sich schon gern einen Teil des Darms entfernen lassen...

Der Service, wenn man das so nennen will, ist der familiär. Die Klinik ist ja eher nie kleineres Haus und man hat damit den Vorteil, dass man nach ein paar Tagen auch die Pfleger und Schwestern kennt und sich damit auch von der Seite her gut geborgen fühlt. Zur Küche kann ich allerdings nicht wirklich etwas sagen, da ich nur Suppe und ein bisschen Brei essen darf - dafür kann man aber dem Koch keinen Vorwurf machen...das liegt wohl mehr am Krankheitsbild. Was ich aber von anderen Patienten höre, ist, dass es durchaus schmeckt - hier kocht man wohl auch tatsächlich noch selber und macht nicht nur Tüten auf, wie das in anderen Krankenhäusern scheinbar heute Standarf ist.

Ich wurde vom Hausarzt mit Infekt der Atemwege bei COPD IV/Lungenemphysem und der damit verbundenen Gefahr für Herzprobleme eingewiesen. Zugegeben, zu einem Zeitpunkt wo ganz Deutschland unter einer Grippe- und Erkältungswelle litt. Die Krankenhäuser waren alle überfüllt, das Personal vollkommen überlastet. Wegen Überfüllung der Station wurde ich auf einer anderen untergebracht. Ärzte sah ich nur 2 bis 3 x, ausser als ich auf eine Verlegung in eine andere Klinik wegen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes drängte. Ich bin auf Sauerstoffversorgung angewiesen und man sollte denken, daß dies in einem Krankenhaus kein Problem ist. Aber daß die Schläuche noch nicht mal reichen um auf die Toilette zu kommen, daß man sein mobiles Sauerstoffgerät selbst auffüllen muss (hier in einer benachbarten Klinik),daß ein Inhalationsgerät von zu Hause besorgt werden muss ist schon befremdlich. Alles in allem war die Versorgung unterirdisch. Deswegen auch die Verlegung auf eigene Kappe, was nur von Vorteil war.
Des weiteren waren Wahlleistungen vereinbart, welche in keinster Weise erfüllt wurden. Das Essen entsprach nicht den Vorgaben, Handtücher mussten nachgefragt werden, sonst geschah nichts. Von den anderen "Annehmlichkeiten" habe ich nichts mit bekommen. (Kleiner Joke - Frühstück am 3. Tag beim Abräumen Frage des Pflegers, wie das Frühstück war. Antwort: Mit Kaffee wäre es besser gewesen!)