Paracelsus Harzklinik
Paracelsusstraße 1
06485 Quedlinburg
Sachsen-Anhalt
Hat mit Reha nichts zu tun
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einzig die Lage spricht für die Klinik)
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Therapie und fachärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Um für diese Klinik einen Erfahrungsbericht abzuliefern,muss man aufpassen,nicht unhöflich zu werden.
Wer nicht drei Wochen Urlaub machen will, sondern tatsächlich eine Rehabilitationsmassnahme in Anspruch nehmen möchte, ist in dieser Klinik völlig fehl am Platz. Wäre nicht in den letzten vier! Tagen ein Facharzt erschienen, der sich mit dem Krankheitsbild beschäftigte , so müsste man der Klinik eine Reha ohne jegliche kompetente fachärztliche Betreuung bescheinigen. Aus der mangelnden fachärztlichen Betreuung resultierte die ebenso mangelhafte Therapie.In der ersten Woche gab es nur Vorträge , dann nur Vorträge und neu die Salzgrotte und etwas Ergo, allerdings dafür Nordic walking wieder gestrichen? Der bis kurz vor Maßnahmeende „ betreuende „ Arzt musste zweimal regelrecht aufgefordert werden, doch einmal etwas Sporttherapie zu verordnen. Tatsächlich gab es dann in der letzten Woche das einzig sinnvolle an Therapie. Die Maßnahme die sich aus einer sogenannten Ernährungsberatung ergab, möchte ich hier gar nicht nennen, weil einfach nur beschämend.
Letztendlich war schon das Management vor Maßnahmeantritt bezeichnend für den ganzen Ablauf.Statt dem, wie ursprünglich dem KKH und RV Träger, zugesagten Aufnahmetermin wurde dieser kurzerhand mal einfach so nach hinten verschoben, so dass man an Weihnachten und zum Jahreswechsel eine Zimmerbelegung sichert. Doch da wäre von dem , was so schon nicht stattfand rein gar nichts geblieben- außer eben „Urlaub“ und erst recht keine AHB. Unter all diesen Vorzeichen hätte man die Maßnahme erst gar nicht antreten sollen.
Von relativ gutem Essen und überwiegend netten Personal leben zwar manche, aber nicht die, die eine Reha machen wollen und für die Genesung nach Hause etwas mitnehmen wollen.
Abschließend muss ich noch bemerken: Wir zahlen fast alle hohe KV und RV-Beiträge- und dann für soetwas . Hier muss man ansetzen und hinterfragen, bevor die Beiträge wieder steigen und diese Art Reha nicht einfach so laufen lassen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt kompetent Cafeteria und Speisesaal Freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mikroskopische kolitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist unmöglich stinkwanzen im zimmer Balkon und Fenster somit war kein lüften möglich der Arzt verweigerte die Behandlung da ich nach Qualm stinke so seine Aussage um 22 Uhr kein rein und rauskommen alles zu rauchen wollten sie nicht aber Alkohol war erlaubt die Behandlung hat nichts mit der Krankheit zu tun.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz furchtbar da. Fangen wir bei der Ankunft an. Es wurde gleich nach einer Verlängerung gefragt obwohl man noch nicht Mal auf dem Zimmer war. Dann Frühstück und Abendbrot.Jeden Tag die gleiche Wurst.
Behandlungen hat gar nichts mit der Krankheit zu tun. Hände waschen mit Steine bei COPD? Pilze suchen für Therapeutin?
Ärzte nicht verständlich da deutsche Sprache nicht mächtig. Ab 22 Uhr ist es dann die JVA BAD SUDERODE, kein rein kein raus.
Raucherinsel der Name stimmt wenn es regnet.Rauchen nicht gewünscht aber saufen. Ab 10 Uhr durfte man sich in der Cafeteria den Arsch zu laufen lassen.
Die Stadt war eine Geisterstadt alle Läden geschlossen.
Ach ja über 40 Corona Fälle.
Dürfte ich unwissend mit nach Hause nehmen.
Fazit war ganz toll
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird als erwachsener Mensch sehr bevormundet!
Ab 22:00 Uhr wird man im Gebäude eingesperrt auch am Wochenende.
Es wird jeden Patienten Freitags vegetarische Kost aufgedrängt was ich persönlich unmöglich finde.
Die Zimmer sind alt mit abgewohnten Teppichen was in einer Lungenklinik nicht sein sollte!
Es gibt auch kaum einen Arzt der fliesend deutsch spricht und man wird nicht richtig verstanden!
Therapien für Lungenkranke gibt es nicht außer Sport in allen Varianten.
Und man bekommt ein Inhaliergerät aufs Zimmer.
Rezeption Personal ist sehr unfreundlich! Bei jeder Frage wird man auf das Informationsheft verwiesen.
Es gibt keine Freizeitmöglichkeiten und zu Fuß braucht man ach nicht los da es nur bergab oder steil bergauf geht!
Diese Klinik ist die schlimmste die ich bisher erlebt habe. Absolut nicht zu empfehlen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Personal in Küche, Service, Cafeteria
- Kontra:
- Assistenzärzte die nicht zuhören und unqualifiziert sind
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unqualifiziertes Ärzte-und Assistentsteam. Auf Lungenpatienten wird nicht eingegangen und nicht Therapiert.
Buffet ist geschmacklos und keine oder sehr geringe Abwechslung.
Bei Visiten wird nicht zugehört.
Therapeuten Veranstaltenden Verkaufsveranstaltungen.
Absolut ungeeignete Klinik für Lungenpatienten
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mittagessen
- Kontra:
- Wasser kostet Geld
- Krankheitsbild:
- Blase entfernt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich kann garnicht beschreiben wie man sich hier wohlfühlen soll!
Das Frühstück und Abendessen ist einfach nur schlecht und einfallslos!
Es steht jeden morgen das gleiche da und ich überlege jeden Tag aufs Neue ob ich einfach wieder auf mein Zimmer gehe.
Das Gemüse sieht aus als würde man es den Kaninchen geben.
Jeden Tag die gleiche Wurst der gleiche Käse!
Einfach mal Rührei oder Spiegelei bzw mal räuchfisch sind einfache Sachen die man machen kann.
Von Obst ist garnicht zu sprechen,es werden lediglich Äpfel hingestellt oder mal Kiwi also schlechter geht es nicht.
Die Krönung ist das man hier für Getränke bezahlen muss
Das einfachste Mineralwasser muss man bezahlen,mir wurde gesagt ich soll viel trinken und soll aus dem Wasserhahn nehmen jedoch ist der so schmuddelig und alt da will man nichts draus trinken.
Diese Klinik muss mächtig was ändern aber anscheinend sind die älteren hier sehr zufrieden die merken nicht wie schlecht es hier eigentlich ist.
Zum Abschluss was positives
Das Mittagessen ist vollkommen ok und die Therapeuten sind auch alle nett.
Der therapieplan hingegen ist wieder schlecht da sind 70 Prozent Vorträge drin anstatt Bewegung.
Wenn ihr könnt wählt eine andere Klinik!!!!
Klinik ist leider nicht zu empfehlen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vom 15.08. bis 05.09.2023 in dieser Klinik zur Reha-Maßnahme aufgrund von Long Covid. Meine Erfahrung war grundsätzlich schlecht. Dies fing schon damit an, dass man vergaß mich vom Bahnhof abzuholen, ich musste samt Koffer durch den Wald mit großer Steigung alleine hoch, denn telefonisch ging niemand ran. Entschuldigung? Null. O-Ton, oh das hatten wir gar nicht auf dem Schirm, Sie abzuholen! Weiter wurde ich bei zwei Anwendungen vergessen bzw. ich stand nicht auf dem Plan! Diese Klinik ist leider von Covid-Patienten völlig ungeeignet. Es wurde null auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Um eine einzige Massage musste gebettelt werden. Ansonsten ging es nur um Krafttraining, Ausdauer und Ergometer. Die Klinik selber ist auf dem Stand der 80iger.M.E. hat ein Teppich in einer Lungenklinik nichts verloren.Der Teppich und auch die Möbel waren alt und hatten einen entsprechenden modrigen Geruch und die Möbel klebten, wie das halt bei Möbeln so ist, wenn sie 40 Jahre und älter scheinen. Leider wurde mir ein Zimmerwechsel nur mit einer Gebühr von 60€ gestattet, aber ich hätte somit ebenfalls ein noch schlimmeres abbekommen können. Die Saline ist tatsächlich albern, von salziger Luft habe ich dort nichts gespürt. Vorträge gab es genügend nur leider für Themen, die einen gar nicht betreffen. Eine gewünschte Rauchentwöhnung wurde ignoriert. Das einzige, was man der Klinik lassen muss, ist, dass sich das Mittagessen in den drei Wochen nicht wiederholt hat. Das Früh- bzw. Abendbrot war jedoch immer gleich. Leider gab es nicht mal einen O-Saft. Wasser musste gekauft werden außer zu den Mahlzeiten. Und Freitags ist "Käsetag",wenn man kein Käse ist, Pech gehabt, alternativen gab es nicht. Schade, meine Hausärztin wollte mir was gutes tun, damit ich mich mal etwas aufpeppeln kann, nur leider war das ganz und gar nicht der Fall.Im Übrigen hatte ich eher das Gefühl, dass die Klinik für die älteren Herrschaften als Urlaub galt,denn der Durchschnitt der Patienten ist 70+
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das die Klinik Leitung zu jeder Rezession ein persönliches Gespräch als Standard Antwort bei jedem angibt ! Lächerlich ! Fahre auch 4 Stunden da hin
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- SALINE
- Kontra:
- KEIN ESSEN FÜR DIABETES
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ! War vom 24.7 bis 14.8 in dieser Klinik ! Fange ich mit dem positiven an, da es leider nicht so viel war. Therapeuten sowie Küchenpersonal bis auf ein ,zwei Ausnahmen alle freundlich und kompetent. Das sich sofort um meine entgleisten Blutzuckerwerte gekümmert wurde muss ich ebenfalls positiv hervorheben. Ansonsten laufen die Arztvisiten wie am Fließband. Man wird aufgerufen und wenn man etwa weiter vom Zimmer weg sitzt sofort wieder Tür zugemacht.Habe dem Professor daraufhin gesagt man muss ja erst mal aufstehen. Das einem am 3 Tag der Teha schon gesagt wird das man arbeitsfähig entlassen wird ,finde ich ein Unding. Woher kann man das da schon wissen ? Das unter anderem eine Fachrichtung der Klinik Diabetologie ist. Das Essen für Diabetes war mangelhaft. Zucker in Salaten Sossen und Suppen. Habe den Koch persönlich gefragt,geschmeckt hat man es natürlich auch.Die Ernährungsberaterin hat mich dann gefragt ob ich jetzt anfangen will zu meckern. Könnte ja anstatt Tomaten und Bohnen Salat Blattsalat essen. Wieviel Zucker ist bitte in Dressings ? Auch das man sein Wasser bezahlen muss und selbst mit der Sackkarre aufs Zimmer bringen muss ,Abzocke. Wo ist der Unterschied ob man Glas oder Flasche unter den Sprudler stellt ? Hygienische Gründe dafür sind meiner Meinung nach eine Ausrede. Das die Küche nicht mal flüssigen Süßstoff hat,ohne Worte. Wollte damit mir den Magerquark süssen,da ich sonst nix dafür hatte. Musste immer zugucken wie andere Nachtisch essen.Habe mir dann Süßstoff Tabletten in warmer Milch aufgelöst und über den Quark gegeben.Das es auch keinen Coffein freien Kaffee gab ,sehr schlecht. Viele Gäste haben hohen Blutdruck.Das Freitags vegetarische Kost nur angeboten wird, ebenso ein Unding. Dachte wäre ein Scherz als es mir morgens die and Gäste sagten weil keine Wurst zu sehen war.Das ist doch jedem selbst überlassen ob er Wurst und Fleisch isst. So kann man auch Geld sparen. Da ich keinen Käse esse mußte ich das Brötchen nur mit Margarine essen.Die 30 Euro für die Medienpauschale ebenfalls Abzocke. WLAN ist überall kostenlos und in der Klinik war so gut wie nie Empfang.Reinigumg der Zimmer lässt zu wünschen übrig,aber kein Wunder bei 3 Minuten pro Zimmer
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie hervorragend
- Kontra:
- Arztgespräche
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unkompetent, 4 Anwendungsnamen( Rückengymnastik, Hockersport, Atemtherapie, Sport nach App) laufen unter den gleichen Übungen, ABI Messung war grenzwertig ,wurde trotzdem nicht zum Kardiologen überwiesen, Assistenzärztin unkompetent,bei Gesprächen erfolgt keine Aufklärung, Abschlusswerte gibt es keine, Abschlussbericht mit Widersprüchen und falschen Angaben.
Die Küche lässt sehr zu wünschen übrig,für einen Erwachsenen viel zu wenig,und teilweise kaltes Essen. Das Freitag ein Vegantag für alle gilt, empfinde ich als dreist,man sollte nicht gezwungen werden Vegan zu essen!!!
Die Bitte dem Onkologen vorgestellt zu werden ( Tumor- Op,+ Darmverschluss OP) wurde ebenfalls nicht berücksichtigt, obwohl ich nach wie vor Probleme dessen habe.
Das was dem Patienten wirklich gesundheitlich wichtig ist wird einfach ignoriert.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Onkologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist einfach nur scheisse....Zimmer dreckig ....Essen, können sich nicht auf Nahrungsmittel Unverträglichkeit einstellen.....Als Patient gleich Null/ Befunde - Arztberichte werden nicht gelesen ....man wird als krank entlassen ....von der Bettwäsche holt mann sich auschlag....Diese Klinik geht nicht...Und die sogenannte Medienpauschale, für Fernsehen und Telefon geht auch nicht, nur abzocke , sollte mann nicht bezahlen...
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ..
- Kontra:
- ...
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll! Mein Aufenthalt war die absolute Katastrophe. Nach einem Herzinfarkt, wurde mir eine AHB in dieser Klinik empfohlen. Der erste Tag (22.02.22) war schon sehr fragwürdig. Ein Hospitant machte mit mir die Aufnahme, dann kam noch ein Arzt hinzuh der erstmal meine Medikamente absetzte. 1 Woche später endlich Visite beim Chefarzt, leider wurde es auch da nicht besser. Die Krönung war noch, dass ich fast 1/2 Wochen schmerzen im Knie hatte und man gab mir Tabletten die ich als Herzpatient garnicht nehmen darf und kühlen sollte ich mit einem Handtuch. Dann nach den 1/2 Wochen kam man endlich auf die Idee mich zur Notaufnahme zu fahren. Und was kam raus..Patellasehne angeknackst. Der Orthopädie in der Notaufnahme schüttelte nur nit dem Kopf, als ich ihm sagte wie lange ich schon die Schmerzen habe. Zurück von der Notaufnahme bin ich dann mit dem Befund ins Schwesternzimmer. Selbst nach dem Befund musste ich regelrecht im Schwesternzimmer anfragen wie es nun weiter geht. Zu guter letzt sagte dann eine Schwester zu mir ich kann ja auch nach Hause fahren und solle es selbst entscheiden. Dieses wollte ich jedoch mit einem Arzt besprechen. Natürlich konnte man mir in der Klinik nicht weiterhelfen, sodass ich nach 2/1 Wochen die Heimreise antrat. Was ich auch sofort bejahte. Ich für mich kann sagen, dass diese Klinik für mich nichrs gebracht hat. Es fehlt den Schwestern, sowie den Ärzten eindeutig Empathie und soziales Verständnis. Man ist dort nur ein zahlender Patient und mehr nicht. Die Dame (Frau M.)vom Sozialdienst sollte auch mal in sich gehen, ob sie qualifiziert für diese Tätigkeit ist. Mir saß noch nie sowas inkompetentes gegenüber. Selbst für Wasser, was eigentlich zur Grundversorgung zählt, musste man zahlen. Ich bin einfach nur traurig und sprachlos das man so abgefertigt wird. Hingefahren wegen einem Herzinfarkt und nach Hause gefahren mit einem kaputten Knie was jetzr auch 2-3 Monate durch Physiotherapie behandelt werden muss. ???????????? Etwas postives möchte ich auch sagen, waren für mich die Schwestern in der Funktionsdiagnostik und 3 Therapeuten,
Da ist noch deutlich Luft nach oben
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Insgesamt habe ich mich nicht erholt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vegetarisches Essen: Selbst die Ernährungsberaterin war ratlos)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Arzt sollte besser wissen, welche Untersuchungen gemacht werden müssen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein vegetarisches Essen.
- Krankheitsbild:
- Brustkrebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 3 Wochen Anfang 2020 in der Klinik. Während meines Aufenthalts hatte ich 3 verschiedene Ärzte. Einige Untersuchungen, die eigentlich Standard sein sollten, wurden bei mir auf dem letzten Drücker gemacht. z.B. Lungenfunktionstest.
POSITIV:
- die Umgebung der Klinik ist zum Erholen super.
- Es gibt eine Lehrküche
- Die Sauna ist zwar im Keller, aber nett gemacht. Muss man nur wissen, dass es sie gibt.
- Die Tischtennisplatte kann immer genutzt werden, wenn der Therapieraum frei ist. (Haben wir selber entdeckt)
NEGATIV:
- Die Zimmer im oberen Stockwerk sind klein und veraltet. Das habe ich schon freundlicher gesehen.
- Es gibt kaum warme Mahlzeiten für Vegetarier. (Ich hatte zwei Wochen lang die Beilagen des Hauptgerichtes als Mahlzeit (Kartoffeln, Reis und Gemüse).
- Viele Speisen sind in Alu verpackt. (Marmelade, Wurst, Schmierkäse
- Die in der Lehrküche gekochten Gerichte finden leider nie den Weg ans Bufett.
- Bei den Anwendungen werden keine Unterschiede gemacht. Ob man hier zur AHB oder zur Reha ist spielt keine Rolle. Ich war permanent unterfordert. Worauf ich auch hingewiesen habe.
- Walken hatte ich genau einmal. Leider hatte man mich wohl ständig vergessen.
- Beschäftigungen wie, Korb flechten, Tonarbeiten, Holzarbeiten gehen nur unter Anleitung. Zweimal in der Woche 45 min.
- Es gibt Alkohol im Cafe.
FAZIT:
Ich würde hier auf keinen Fall wieder herkommen. Ständig wird für den Missstand als Begründung angegeben, dass Personal fehlt. Oder, dass das Personal leider keinen Einfluss auf die verschiedenen Sportangebote hat. Ich hatte das Gefühl, dass das Team nicht miteinander arbeitet, sondern eher jeder gegen jeden hetzt. Und das ging nicht nur mir so, sondern auch den Herzpatienten, die ich hier kennengelernt habe.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Antrag auf Reha wurde abgelehnt!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dafür das meine Begleitperson 55,- € bezahlen muss und die Schwimmhalle eingeschränkt benutzt werden kann.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufnahme Arzt und meine Behandlungen waren mangelhaft.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei Schmerzen erfolgte keine richtige Behandlung.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn mir gesagt wird ich muss nicht an einem Kurz teilnehmen wenn ich nicht will. Bei Einweisung an den Geräten durfte ich nur 2 Geräte benutzen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Entsprach nicht meinen Vorstellung einer Anschlussheilbehandlung.)
- Pro:
- Reinigungskräfte sind bemüht das ganze zu verbessern.
- Kontra:
- Wie das erste Bild so der Zustand des Hause. sehr viel defekt und abgewohnt.
- Krankheitsbild:
- Prostatkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war mit meiner Frau als Begleitperson vom 10.11.-13.11.2018 in dieser Klinik. Der Erste Eindruck
beim Aufnahmegespräch war negativ. Arztzimmer war sehr unordentlich um nicht zu sagen vermüllt. Es roch sehr streng nach Fäkalien die Straßenschuhe vom Arzt lagen quer im Raum. Die Behandlungs Liege war mit zerfetzten Papier belegt, auf die ich dann liegen musste. Einfach Ekelerregend. Bei meinem Erstem Seminar Muskelent-spannung, war jeder 2. Satz wer nicht möchte und wem dieses hier nichts bringt brauch nicht wieder kommen. 5 Patienten wollten dieses dann danach. Die Bette waren eine Katastrophe. Zudecken für Winter zu dünn. Bett kann man mit einer Pritsche im Gefängnis vergleichen. Sessel waren im Zimmer durchge-sessen. Das Essen war wenn man nicht sofort bei beginn der Malzeiten da war, mangelhaft da es nicht mehr die gleichen Speisen wie bei der Öffnung gab. Das Reinigungspersonal war wohl das beste in der Klinik. Das Bad im Zimmer hatte ein beschädigtes Waschbecken und in der Dusche befand sich eine Matte vor der man sich nur ekeln kann. Für 7 Etagen stand ein Fahrstuhl zu Verfügung. Warteschlange war die Schluss-folgerung. Gespräche mit anderen Patienten bestätigten mir den Zustand der Klinik. Ein Bericht ist an den DRV-Bund nach Berlin gegangen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (durch meine Ärztin leider erst am Ende der Reha)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefärztin
- Kontra:
- Hygiene, Therapieeinhaltung, zu viele Besucher im Speisesaal
- Krankheitsbild:
- Asbestose mit Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben lange überlegt ob wir eine Bewertung abgeben.
Die Berufsgenossenschaft unser Kostenträger hat für uns ein Doppelzimmer gebucht. Tatsächlich war das ein Einzelzimmer mit 2 einzelnen Betten drin.
Für einen Krebspatienten mit schlechter Prognose geht das gar nicht.
In der Verwaltung nachgefragt wurden dann die Betten zusammen geschoben mit zahlreichen Hinweisen das das nicht üblich wäre usw.
Der Arzt für die Eingangsuntersuchung meines Mannes wollte mit ihm alleine sprechen mein Mann verlässt sich mit seinem Krankheitsbild auf mich (Intensivkrankenschwester) das Gespräch verlief entsprechend schlecht.
Wir fahren jedes Jahr in Reha und haben gute Vergleichsmöglichkeiten.
Zu den Gruppentherapien konnte man gehen oder nicht es fiel nicht auf, da weder der Patient aufgerufen wurde noch sein Therapiezettel verlangt wurde.
Im Speisesaal sich dauernd einen Platz zu suchen, unser Ding war es nicht, auch dass ständig Leute dort zusätzlich essen konnten gefiel uns auch nicht.Das Cafe war direkt davor.Ein Plus mit Stern in dem Haus.
Die Angestellten im Speisesaal waren sehr nett.
Die Putzkolone für die Zimmer war praktisch nicht vorhanden.
In der 1. Woche wurde 1 mal das Zimmer geputzt.Hygiene geht anders.Erst nah Beschwerde dann alle 2 Tage.
Das Schwimmbad wurde jeden Abend von uns genutzt, obwohl von 30 Grad laut Internet weit entfernt, es waren bei einer Messung 25 Grad.
Die Chefärztin gab uns auf unsere Beschwerde einen Termin.
Diese Frau ist sehr kompetent hat uns gut gefallen.
Geärgert hat uns dass es beim inhalieren oft Ärger gab, die Patienten haben sich nicht an ihre Zeiten gehalten, dafür durften pünktliche Patienten, die Termine um die Mittagszeit hatten, dann warten.
Wir werden nicht mehr in diese Klinik gehen, da zu schlechte Hygiene, zu lasche Therapieeinhaltung und ein Doppelzimmer sieht anders aus.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr schöne Lage der Klinik
- Kontra:
- Fehlende Fachkompetenz
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November in der Reha-Klinik wegen Diabetes und Adipositas. Erhoffte hier wissenschaftlich fundiertes Behandlungskonzept. Fachkompetenz der Mitarbeiter (Ärzte und Schwestern) für Diabetiker fehlten in allen Belangen. Behandlung und Beratung für Diabetiker gab es nicht oder nur mangelhaft. Der zusammengestellte Therapieplan - Muskelaufbau und Ausdauer ist sicher für Schlaganfallpatienten und Herzpatienten gut, aber nicht für Diabetiker. Schulung und Beratung sehr schlecht. Habe die Reha nach Rücksprache mit dem Rententräger vorzeitig beendet.
Die Reha hat mir mehr geschadet als geholfen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte, Psycho- und Physiotherapeuten, die meisten Schwestern, sowie sehr freundliches Personal im Speisesaal, gute Lage in schöner Umgebung
- Kontra:
- Teppichböden, Sauberkeit der Zimmer inkl. Toilette, Verpflegung, einige sehr raubeinige Krankenschwestern, gefährlicher Raucherbereich
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2: Die asbesteingedeckte Raucherinsel – eine Katastrophe. Einige Patienten versorgten eine Rötelmausfamilie im Innenbereich der Hütte mit Milch, Obst, Haferflocken, Körnern oder Semmeln. Als Wirt verschiedener Viren und Keime gilt die Rötelmaus als gefährlich. Die handzahmen Tiere liefen über die Sitzkissen und hinterließen dort Kot und Urin. Tagsüber sollen/müssen dort die rauchenden Patienten sitzen, es gab keine, wirklich keine, Alternative für Raucher auf dem weiträumigen Klinikgelände. Nach den Rauchersitzungen konnten die Patienten alle Klinikbereiche ungehindert, im gleichen Dress und den gleichen Schuhen, betreten. Trotz Hinweisen an die Klinik wurde daran nichts geändert, das ist sehr bedenklich!
Harz: gerne wieder, Paracelsus Klink Bad Suderode: nein, unter keinen Umständen!
Nützlicher Tipp: Wie eine Rehaeinrichtung vorbildlich zu führen ist, kann man sich in der Gräflichen Parkklinik Bad Hermannsborn (Bad Driburg) im Teutoburger Wald (NRW), oder in der Nahetal Klinik in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) anschauen. Beide sind perfekt organisiert.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte, Psycho- und Physiotherapeuten, die meisten Schwestern, sowie sehr freundliches Personal im Speisesaal, gute Lage in schöner Umgebung
- Kontra:
- Teppichböden, Sauberkeit der Zimmer inkl. Toilette, Verpflegung, einige sehr raubeinige Krankenschwestern, gefährlicher Raucherbereich
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1: Für COPD Patienten nicht gut geeignet. Gammeliger Teppichboden im Zimmer, der zudem in drei Wochen so gut wie nicht gesaugt wurde. In der Toilette wurde kein einziges Mal der Boden geputzt. Regale, Schränke, Bettkästen- und Umrandungen staubig. Die dünnen, abgenutzten Handtücher wurden selten (alle 7 Tage) gewechselt und wenn man sie als dreckig zu Boden warf, wurden sie vom Reinigungspersonal wieder auf die Dusche gelegt. Die Bettwäsche wurde während des gesamten Klinikaufenthalts nur ein einziges Mal gewechselt!
Zimmerreinigung, Austausch von Bettwäsche und Handtücher sind hier drei getrennte Bereiche, ein klassisches Negativbeispiel für outsourcing. Gespart wird auf Kosten der Patienten und des Reinigungspersonals.
Im Speisesaal gab es bis auf die Markenbutter nur billigste Zutaten, Großmarktware bei Wurst und Käse. Morgens nie Fruchtsäfte und der koffeinfreie Kaffee fast ungenießbar. Nur die Schnellsten ergatterten von Zeit zu Zeit die rationierten Bananen, die anderen Patienten mussten sich mit Äpfeln oder Birnen begnügen. Mittags öfters „no name“ Dosenobst im eigenen Sirup oder Billigjoghurt zum Nachtisch. NIE fanden sich frische Kräuter auf dem Salatbüffet, wie sie die Diätassistentin in ihrem Vortrag doch so sehr empfohlen hatte. Insgesamt war das Salatbüffet auf dem Niveau einer billigen Herberge. In der ersten Woche gab es etwas Olivenöl, nachdem die Flasche leer war, wurde sie nicht mehr ersetzt. Etwa zwei Mal pro Woche fand sich beim Abendessen ein zirka 3 KG schwerer Griebenschmalzblock auf dem Wurst-Käsebüffet, so etwas gehört in keine Rehaklinik.
Schröpfen auf hohem Niveau: TV 7 Euro/Woche, Internet 2,50 Euro Woche, für Telefon mit 30 Euro in Vorlage gehen, auch ohne anzurufen fallen dafür täglich 1,10 Euro Gebühren an. Der Klinikbus fährt 2 Mal in der Woche zum Kurzaufenthalt nach Bad Suderode oder Gernrode, 0,50 Euro fallen pro Weg an. Per Pedes aber ist Bad Suderode für die meisten Patienten unerreichbar. Da das Fahrzeug nur Mittwoch- und Freitagnachtmittag fährt, konnte ich den Dienst auf Grund von Anwendungen in drei Wochen kein einziges Mal in Anspruch nehmen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
Am 8.6 2017 hatte ich einen Herz Infarkt...diese klinik in bad Suderode verweigert mir meine Reha am heutigen tage den 19.6.2017
Eine der Ärzte verweigert mir die Aufname weil ich angeblich Sucht gefärdet bin...
Zum glück gibt es ja noch ander kliniken....
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen gut,Therapeuten und Service Personal sehr nett
- Kontra:
- Weite Wege
- Krankheitsbild:
- COPD GOLD IV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für COPD Patienten, vollkommen ungeeignet. Mit allen, mit denen ich sprach ging es nach Ankunft deutlich schlechter als zuvor. Klima vermutlich nur bedingt geeignet. Sicherheitshalber wurde nahezu das gesamte Haus mit Auslegeware (Teppichboden) versehen, was für jeden Patienten mit Atemwegserkrankungen aufgrund der erhöhten Staubbildung zu einer noch höheren Belastung führt. persönlich wurde ich unter einen immensen Zeitdruck gesetzt, was mir als außergewöhnlich Gehbehinderten nicht ermöglichte meine Termine und Anwendungen pünktlich oder überhaupt nicht wahrzunehmen. (5 Termine in 2,5 Stunden) ein wenig heftig.
Auch das Behindertengerechte lässt zu wünschen übrig. Es gibt nur eine automatisch öffnende Tür im Haus, die anderen müssen per Hand selbst geöffnet werden, was für Personen mit Rollator oder Rollstuhl eine erhebliche Erschwernis darstellt.
Fazit: Für Gehbehinderte und Personen mit Atemwegserkrankungen vollständig ungeeignet, auch alleine schon wegen des Klimas. (Sehr hohe Luftfeuchtigkeit) Nicht empfehlenswert!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine Katastrophe !
Meine Frau befindet sich dort zu einer AHB.
Heute Nachmittag wurde sie m.W. auf die dortige "Wachstation" verbracht, sie wollte sich melden, wenn sie auf ihr Zimmer zurück käme. Da ich keine Nachricht erhielt versuchte ich mit der Klinik in Verbindung zu treten. Auf den bekannt gegebenen Telefonnummer erhält man die Nachricht, dass keine Geschäftszeit sei. Weder im Telefonbuch noch bei der örtlichen ist eine "Notrufnummer" bekannt.
So etwas habe ich, auch bei meinen diversen Kuren nie erlebt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Therapeuten
- Kontra:
- Kaum Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für Onkologiepatient nicht zu empfehlen
Die Betreuung durch die Schwestern ist gut. Sehr wenig Anwendungen (zwei), wenn man sich nicht gut bewegen kann - Langeweile pur. Keine Einzelanwendungen. Der Ort ist ca.20Min. bergab entfernt.In der Rehaklinik kaum Möglichkeiten zur Gestaltung der vielen Freizeit.
In der Klinik kein Urologe, kommt nur einmal pro Woche. Aufgrund meines Gesundheitszustandes habe ich den Vergleich mit anderen Rehakliniken und muss leider sagen - schade um die 3 Wochen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fernsehgebühren, Schwestern, Arzt
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo an alle,
ersteinmal möchte ich der Klinik danken, das ich freundlich aufgenommen wurde ( Rezeption ), mehr kann ich nicht sagen.
Als erstes kam an der Rezeption gleich mal die Frage, möchten Sie das Fernsehen benutzen, ich sagte ja, dann bitte 21€, mir viel nix mehr ein, nach reiflicher überlegung sagte ich doch zu. Denn was soll man in der Einöde ohne Fernseher, da ist nix los..und wenn man kein Auto hat, ist man aufgeschmissen. Tal der vergessenen.
Der Arzt bei der Untersuchung sagte zu mir für was ich hier sei, jedenfall nicht zum Kaffee trinken.
Die Schwestern sind nicht alle nett, gehen mit Älteren Leute sehr wirsch um, sozusagen, rein und klappe halten.Machen mehr pause als alles andere. Es wird viel über privates geredet. Die Patienten können warten..und wenn man dran ist, schnell schnell und raus.
Alles in einem keine Empfehlung für das Haus. Essen gut,Therapie gut, Freizeit Null.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Klinikprospekt verspricht viel- wenig gehalten
- Krankheitsbild:
- Reha nach OP
- Erfahrungsbericht:
-
es erfolgt wenig Therapie , vor allem keine die nicht hätte ambulant durchgeführt werden können. Aufnahmeuntersuchung m.E. oberflächlich, diverse Begleiterkrankungen wurden ignoriert u. nicht oder falsch dokumentiert. Das steht der in der Werbebroschüre des Hauses "Ganzheitlich interdisziplinärer Ansatz" entgegen.
Mein Eindruck : für den Tagessatz wird nur sparsame Therapie in der Gruppe angeordnet und zB. Physiotherapie mit dem Hinweis auf ausgeschöpfte Kapazitäten abgelehnt. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen das man diese Therapien privat finanzieren könne - da sind dann Kapazitäten frei......!
Der ärzliche Bericht über die Behandlung enthielt mehrere Fehler und wurde die falsche Klinik geschickt....
Ergänzend bemerkt sei das sowohl die Unterbringung als auch das Essen anscheinend einem großen Sparzwang unterworfen ist:
Matrazen mit unangenehm spürbaren Sprungfedern, spitze Federkiele die Kissen picksen, fadenscheinige Handtücher, faustgroß gestopftes Loch in der Bettwäsche und dünne Vorhänge an den Fenstern die eine Verdunkelung fast unmöglich machen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Reinigungskräfte sehr nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist sehr abgelegen, es werden zwar Fahrten zum nächst liegenden Netto angeboten allerdings zu Zeiten wo Therapien stattfinden. Therapeuten und Reinigungskräfte sind sehr nett. Die Damen am Empfang antworten einem gerne pampig. Das Essen am Buffett welches es froh und abends gibt ist sehr eintönig. Küchenpersonal steht zu den Mahlzeiten auch in seinen Startlöchern und wartet auf das schmutzige Geschirr wodurch es dann im Speisesaal sehr laut wird und man auch nicht in Ruhe essen kann. Auf dem einen Flur an der Decke befand sich ein großer Schimmelfleck, durch Feuchtigkeit ausgelöst, welcher dann lediglich mit einem weiteren Brett abgedeckt wurde damit die Patienten dies nicht sehen.
Einschluss wie in der Jugendherberge um 22 Uhr. Rauchen ist verboten aber Alkohol in Massen erlaubt, es verging kein Abend wo einem angetrunkene in der Klinik über den Weg gelaufen sind.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es wird gelogen, Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wer die Hoffnung in sich trägt, dass so wie angegeben die Klinik auf „Long Covid“ spezialisiert ist und einem dort geholfen wird, den muss ich leider enttäuschen. Eine ganz normale Reha Klinik, wo es genauso abläuft wie überall. Ergometertraining, Bewegungsübungen, Atemtherapie usw.
Leider lässt auch die Kompetenz und die interne Kommunikation, sehr zu wünschen übrig. Angebliche Aufklärung über den aktuellen Stand der fachlichen Diagnostik, finden nicht statt. Diesbezüglich wird aber dreist gelogen. Die DRV gibt vor, welche Therapien mit den Patienten zu erfolgen haben. Weiterführend … ein Schelm der Böses denkt … wird man als arbeitsfähig entlassen, auch wenn man nach zwei Treppenabsätzen schnauft wie ein Rhinozeros, eine Gehstrecke von 200m schafft und bei kleinsten Belastungen transpiriert als wenn man bekleidet aus der Dusche gekommen ist. Als Argument wird einem „Unsportlichkeit“ attestiert und das nach drei Wich Belastung. Dann scheint mit dem Konzept etwas nicht zu stimmen.
Leider ist dieser Gesamteindruck sehr negativ, was auch diverse Rehateilnehmer ebenso sahen.
Man wird wie so oft, allein gelassen und die Überforderung der Klinik, wird auf die Patienten abgewälzt.
Ich kann von dieser Klinik nur abraten, aber jeder muss seine Erfahrungen selbst machen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Mitarbeiter, netter Arzt
- Kontra:
- Rezeption nicht besitzt, wenig Beschäftigung
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, 3 stemis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da uzu meiner Zeit schon coronafälle dort waren, hat man mich trotzdem noch aufgenommen, obwohl ich Herzkrank bin. Wasserflaschen überteuert werden sie Angeboten, Internet, Telefon, TV 30 Euro, da ich die Reha abbrechen musste , da ich mir dort Corona eingefangen habe, kein Wunder, im Speisesaal sitzt man nebeneinander, es wird der Abstand nicht eingehalten, volle Räume, Türklinken werden nicht desinfiziert, sport sind viel zu viele leute und können sich anstecken, so bekommt man Corona nicht in griff, Essen Frühstück ist ok, mittag ok Abendbrot eine 3
Man soll ja gesund werden, ich habe mir Corona in der Klinik geholt, warum ruft man die patienten nicht an und verschiebt die Anreise? Wo ja schon so viele cornafälle dort sind, ich verstehe dieses nicht die Zimmer sehen aus wie aus den 80ger, Erholung keine Spur, nicht zu empfehlen, und das mit dem corona ist sehr fahrlässig
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- Internet
- Krankheitsbild:
- Post COVID
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich möchte einmal kurz meine Erfahrung schildern.
Super zufrieden bin ich mit der Küche. Viel Abwechslung und es schmeckt.
Bei den Therapeuten muss ich sagen, dass es mir auch sehr gut gefällt. Vor allem die Neuro-Physiotherapie ist spitze.
Bei den Ärzten bin ich mir nicht so sicher. Die Visiten laufen nach Schema ab. Was möchten Sie, gefällt Ihnen das, dann nehmen wir das noch mit in den Therapieplan.
Auf Krankheiten wird nicht eingegangen.
Oder, Aufgrund ihrer Krankheit empfehle ich Ihnen….
Ganz sauer aufgestoßen hat mich am Anfang der quasi zwang… zum Medienpaket…. 30€ kostet das Paket mit Telefon TV und WLAN.
Telefon ist in Ordnung und funktioniert. Handy Empfang LTE auf den Zimmer, so gut wie gar nicht vorhanden.
TV… ist eine terrestrische Übertragung mit Koaxialkabeln und ob das gesteuert werden kann bezweifle ich, also wäre das auch frei….
WLAN ist sowieso frei
WLAN funktioniert auf den Zimmern so gut wie gar nicht.
Sehr guten WLAN Empfang gibt es nur im Bereich Empfang und Cafeteria.
Also, erst einmal ablehnen und schauen was geht und was nicht.
Gleich in der ersten Woche hatte ich das WLAN reklamiert. Geändert hat sich in den 6 Wochen Aufenthalt nichts. Es erweckt den Eindruck das es einfach ausgesessen wird. Interessiert nicht wirklich jemanden. Hauptsache 30€ im Sack und das bei jedem Patienten…. Lizenz zum
Gelddrucken… Traurig aber wahr…
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Siehe oben, Harz ist schön
- Kontra:
- Unzureichende medizinische Betreuung
- Krankheitsbild:
- KHK, Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schön gelegen, der zugehörige Bäderort ist allerdings nicht belebt.
Positiv: Sporttherarapien unter kompetenter und freundlicher Anleitung. Die Abteilung Funktionsdiagnostik ist ebenfalls top!Die Küche lässt nichts zu wünschen übrig, sehr abwechslungsreiche Auswahl,reichhaltiges Salatbuffet. Freundliche Mitarbeitende.
Das Reinigungspersonal arbeitet ebenfalls gut.
Und ansonsten? Uninspiriert bis uninteressiert und unorganisiert! Das medizinische Personal fühlt sich teilweise gestört, Ärzt*innen sind nicht wirklich unterstützend, hören manchmal nicht mal richtig zu. Die Planung der Anwendungen ist unüberlegt und teilweise sinnlos. Einige Mitarbeitende (Empfang, Kasse etc.) erwecken den Eindruck, dass sie lustlos und genervt sind.
Der Hammer: Wasser muss käuflich erworben werden und kann nicht einfach in eigene Flaschen abgefüllt werden. Eine unverschämte Geldachneiderei! Die Begründung ist verlogen (Hygiene), um zum Essen ein Glas zu füllen, muss man dieselben Knöpfe drücken.
Gesamt: Nicht zu empfehlen! Schade!
Jeder Wunsch sollte genau überlegt sein
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Zu wenig Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Konzept ist im Ansatz nicht schlecht aber da es sehr wenige Therapeuten gibt ( bei Privatzahlung sieht es anders aus) und diese sich nicht auf Long Covid Patienten umgestellt haben ist es schwer eine angemessene Therapie zu gestalten und übrigens noch Mal für alle die es interessiert Covid/ Long Covid ist keine ausschließliche Lungenerkrankungen. Covid greift den ganzen Körper an.Wenn das in die Köpfe geht wäre man auf einen guten Weg.Ein Chef und sein Konzept reicht leider nicht aus ich wünsche Ihm das er seine Mitarbeiter dazu bringt ihn zu verstehen und an einem Strang zu ziehen. Leider ist auch wo Besucher sind Covid nicht weit.Liebe Besucher bleibt zu Hause und schützt die Patienten indem ihr nicht kommt.Zum Schluss möchte ich noch sagen ich habe dazugelernt und weiß jetzt noch genuger was ich nicht brauche in meinem Leben.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wlan und TV muss bezahlt werden)
- Pro:
- Landschaft
- Kontra:
- Nichts los
- Krankheitsbild:
- Astma, Herzkreislauf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Uns wurde die Einrichtung von der Rentenversicherung zugewiesen. Die Einrichtung ist schon in die Jahre gekommen. Das Zimmer ist vollkommen in Ordnung. Das Zimmer wurde in regelmäßigen Abständen gereinigt. Dies wurde alles zu unserer Zufriedenheit erledigt. Jederzeit freundlich und zuvorkommend. Die Verpflegung war gut. Die Auswahl war vollkommen ausreichend und vielfältig. Eine totale Enttäuschung was die 4 Wochen unternommen wurde. Rücksprache unsererseits an die Rentenversicherung erfolgt . Die gegen Entgelt zur Verfügung gestellte WLAN-Verbindung ist ebenfalls eine Frechheit. Die Verbindung ist grottenschlecht. Teilweise kommt man nicht rein, da zu viele Nutzer online sind, obwohl man dafür bezahlt hat. Totale Abzocke und die Preise sind ebenfalls realitätsfern! Ansonsten war das Personal durchweg sehr nett (Rezeption, Pflege, Therapeuten).
Von Sauberkeit keine Spur, Staubflusen überall, Utensilien vom letzten Patienten hinterm Bett gefunden, da fragt man sich, wurde das Zimmer überhaupt gereinigt? Reinigungspersonal total überlastet. Oberflächliche Reinigung einmal pro Woche. Essen ist eine Katastrophe. Von gesunder Ernährung keine Spur, dafür stehen als Ergänzung Automaten für Süßigkeiten zur Verfügung. Ist das das Konzept der Klinik?
Kritik und Hinweise auf Mängel sind nicht erwünscht und werden belächelt, denn spätestens nach 4 Wochen sind die Patienten ja weg. Vom Kurerfolg kann man nicht sprechen. Selbst bei den Behandlungen wird gespart und die Anwendungen erfolgen nicht sinnvoll. Nicht der Arzt entscheidet, sondern er fragt das Personal in welcher Reihenfolge noch Platz für eine Behandlung ist. Es wäre doch wirklich wünschenswert, wenn die Klinikleitung die Kritik ernst nimmt und einmal genauer hinschaut, wie die Patienten untergebracht und versorgt werden. Nimmt die Klinikleitung das Speisenangebot der Patienten in Anspruch oder gibt es für die Leitung eine extra Küche?
Für Lungenerkrankungen und Herzkreislauf nicht zu empfehlen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen gut -abwechselungsreich
- Kontra:
- viel Leerlauf - keine Freizeitaktivitäten
- Krankheitsbild:
- Prostata - CA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht : vielleicht ist vieles Corona - bedingt,
Lage der Klinik – mitten im Wald.Wenig Möglichkeit zu Fuß was zu erkunden. Kommen eigentlich nur der Preußenturm , die Calciumquelle mitten im Wald und die Burgruine Lauenburg in Frage. das wars auch schon. Wegen Corona im Ort fast alles zu . Bericht von Mitpatienten - auch in der Umgebung fast alles geschlossen. Ohne Auto ist man sowieso aufgeschmissen.
In der Klinik wenig Freizeitmöglichkeiten: auf dem Flur im Treppenhaus steht ein Kicker und ein kleiner Billardtisch – habe während meines Aufenthaltes keinen daran spielen sehen.
Es wird im Haus nichts angeboten – Hauptaufenthalt im Zimmer - dafür muss man fürs Fernsehgucken bezahlen.
Internet hat ausnahmsweise nichts gekostet da nur eingeschränkt nutzbar.
Essenszeiten haben ständig gewechselt und man musste sich immer einen neuen Platz suchen.
Behandlungstermine recht wenige .
Im Großen und Ganzen eine enttäuschende Anschlussheilbehandlung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche hat sich mit dem Essen viel Mühe gegeben.Man kann es nicht allen Recht machen
- Kontra:
- Wenn man seine Meinung sagt wird man komisch angeschaut oder aus der Klinik geschmissen
- Krankheitsbild:
- Herz Kreislauf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War nicht nur Kardiologisch hier sondern auch wegen Lungenemboly und chronisch Asthma.Anwendungen wurden nur auf das Herz ausgelegt.Das ist sehr schade.Klinik ist nicht schlecht.Nur etwas abgelegen.Für Menschen mit Asthma nicht ganz geeignet.Auch nicht für Menschen mit körperlichen Einschränkungen,da es Berg auf und ab geht.Wer noch gut zu Fuß ist kann viel wandern,da die Klinik direkt im Wald liegt.Wenn man sich etwas von der Umgebung ansehen möchte,muß man Glück haben und jemanden finden der mit dem Auto da ist.Falls man nicht gut zu Fuß ist.Auch ein großes Manko.
Anwendungen müssten auch besser auf den Patienten ausgelegt sein.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche sehr gut
- Kontra:
- Verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schöne Lage der Klinik, für mobil eingeschränkte Menschen nicht empfehlenswert, da viel Wald u alles Bergauf geht. Für Menschen mit wenigen Einschränkungen optimal zum Wandern geeignet. Anwendungen sehr dürftig (vlt. Corona bedingt ) und hauptsächlich für ältere Menschen ausgelegt. Durchschnittsalter 70ig plus. Sauberkeit der Zimmer nicht optimal, geschuldet dessen, dass gefühlt die Reinigungskräfte pro Zimmer drei Minuten Zeit haben zu reinigen. Den zuständigen Arzt bekommt man zwei mal zu Gesicht, bei der Aufnahmeuntersuchung und zum Abschlussgespräch. Lobend zu erwähnen Frau Dr. Haak, sie nimmt sich für ihre Patienten bei der Visite sehr viel Zeit und zusätzliche Termine sind kein Problem für sie. An der Stelle sage ich ein herzliches Dankeschön.
Ich selbst hatte andere Erwartungen an die Klinik, da ich vieles anders kenne durch meine erste Reha. Im Speisesaal beginnt der tägliche Kampf immer auf´s Neue einen Platz zum Frühstück / Mittag u Abendessen zu finden, nicht ganz optimal.
Es sollte sich jeder sein eigenes Bild machen, ich würde die Klinik nicht weiterempfehlen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Rechte Lungenflügel komplett entfernt.
- Erfahrungsbericht:
-
Leider geht es mir nach 2 Wochen nicht besser, eher schlechter. Immer noch mächtig Atemnot.
Leider wurde auch auf meine Bedürfnisse nicht eingegangen.
Wenn Therapien von mir abgelehnt wurden wurden sie teilweise ersatzlos gestrichen.
Für mich wurden zu viele Vorträge gehalten.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ohne die genannten Mediziner hätte ich unzufrieden angekreuzt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Bewilligung der DRV erfolgte keine Reaktion der Klinik in 3 Wochen.Klärung erst nach meinem Anruf.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Essen ist geschmacklich gut aber entspricht teilweise nicht der Ernährungsberatung. Stichwort täglicher Schmalzblock zum Abendessen).Siehe Erfahrungsbericht.)
- Pro:
- Die genannten Mediziner.
- Kontra:
- 1 Wasserspender für die gesamte Klinik, Selbsthilfegruppen im 4 Wochen Rhythmus,Teilnahme war für mich nicht möglich.Keine Anwendungen am Samstag,Lage der Klinik
- Krankheitsbild:
- Stoma Patient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni 2019 war ich für 4 Wochen in der Paracelsus Klinik.Mein Dank gilt Frau Dr. Haak, Frau Dr. Hoefke,Stoma Schwester Ines und Herrn Strutz.
Von ihnen wurde ich kompetent, hilfreich und fürsorglich behandelt bzw. beraten.Ohne dieses Team fiele mein Bewertung sehr negativ aus.Schwerpunkt der Klinik ist sicherlich nicht die Urologische Abteilung. Warum die Rentenversicherung mir eine stationäre Anschlussrehabilitation nach Bad Suderode bewilligt hat bedarf einer gesonderten Klärung. Unterstützt wird die Klinik von Assistenz Ärzten der Uniklinik Halle. Ich hatte in 4 Wochen zwei Untersuchungen bei einem Urologen.Ein negativer Punkt ist u.a. , dass die Zimmer mit einem Teppichboden ausgestattet sind. Antibakteriell sieht anders aus. Stomapatienten wissen warum das notwendig wäre. Unterstützt wird dieser negative Eindruck durch eine Alibi Reinigung der Zimmer. Im Minutentakt wird der Fussboden gesaugt und der Mülleimer geleert. Ev. wird auch der Fussboden im Bad gereinigt. Das ganze dauert keine 2 Minuten und findet ausschließlich Mo-Fr statt. Am Wochenende findet keine Reinigung statt.Womit ich zum nächsten negativen Punkt komme. Die Klinik behandelt viele Patienten die körperlich nicht mobil sind. Da die Klinik abseits auf einer Anhöhe liegt haben viele Patienten keine Möglichkeit das Klinikgelände zu verlassen. Ein Shuttle Service nach Bad Suderode wird 3 x wöchentlich zum Netto Markt angeboten. Aufenthalt am/im Netto Markt ist eine Stunde. Ich habe das nicht in Anspruch genommen. Was soll ich eine Stunde im Netto Markt machen?Insgesamt ist das Freizeitangebot im Vergleich zu anderen Kliniken recht spartanisch.Man hat sehr oft den Eindruck, dass die Klinik unter einem hohen Kostendruck steht. Der Eindruck wird gleich am Reha Beginn geprägt , wenn 7,50 € pro Woche für die Fernseher Nutzung verlangt werden. Da fühlt man sich doch gleich zurückversetzt in die 70ger Jahre. Zeitgemäß ist etwas anderes.Eine Antwort bez. Gespräch erachte ich für unangemessen.
Ich werde diesem Reha nicht weiter empfehlen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Diabetisschulung war sehr interessant)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infarkt Diabetis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war enttäuscht,mir hat die Reha nicht geholfen, habe sogar 3 Kilo abgenommen, da manches Essen ungeniesbar war. Es waren heiße Teperaturen, und kein Kühlschrank das heisst warmes Wasser zum trinken. Keine Freizeitbescäftigung, alles öde und langweilig. Das Haus mitten im Wald kein Bus zu Ort.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- siehe Bericht
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- gynäkologischer Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2 meiner Bewertung
(Weiterführung meiner Kritikpunkte:)
• die Rezeption war nicht von morgens bis abends durchgehend besetzt und liegt ungünstig in einem sehr zugigen, engen und stark frequentierten Bereich des Eingangs
• der öffentliche Internet-Platz im Besprechungszimmer war eine Katastrophe (uralter PC, viel zu langsam, es ließen sich nicht alle Internet-Seiten öffnen)
• gebührenpflichtige Benutzung des Fernsehens im Zimmer
• für die ganze Klinik gab es nur eine einzige öffentliche Waschmaschine und einen einzigen öffentlichen Trockner (Wartezeiten)
• eine ewige Warterei an den beiden für Patienten vorgesehenen Fahrstühlen (obwohl es im Haus noch einen dritten Fahrstuhl gab …)
• viel zu wenig Freizeitprogramm für eine Klinik „so weit ab vom Schuss“ und mit so vielen älteren und immobilen Patienten
Unbedingt erwähnen möchte ich noch, dass mir drei Mitpatienten erzählten, dass sie trotz akuter gesundheitlicher Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung von Ärzten bzw. Schwestern gar nicht oder nicht sofort adäquat behandelt wurden. Vielmehr wurden sie zunächst vertröstet und nicht ernst genommen. Eine Patientin brach daraufhin nach wenigen Tagen ihre Reha ab, eine andere musste eine Woche länger bleiben, da sich ihr Zustand verschlechtert hatte.
Ich habe lange überlegt, ob ich mir die Mühe mache und diese umfangreiche Kritik schreibe. Schließlich habe ich mich dafür entschieden. Vielleicht helfen meine Eindrücke ja jemandem bei der Entscheidung für eine bestimmte Reha-Klinik.
Ich kann die Paracelsus-Harz-Klinik in Bad Suderode nicht empfehlen, habe aber das Beste aus der Situation gemacht. Zusammenfassend werde ich deshalb meine drei Wochen im Harz nicht wie eigentlich vorgesehen als Reha, sondern eher als schönen Urlaub mit vielen privaten Ausflügen, leckerem Essen, einem schönen Zimmer und ein bisschen Wellness in Erinnerung behalten. Zum Glück war ich für einen solchen Urlaub körperlich fit genug und durch mein Auto auch mobil.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- siehe Bericht
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- gynäkologischer Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1 meines Erfahrungsberichts (Teil 2 folgt wegen Platzmangels im Anschluss):
Bisher war ich drei Mal bei einer stationären Reha, und im Vergleich schneidet für mich die Paracelsus-Harz-Klinik in Bad Suderode mit Abstand am schlechtesten ab. Da es mir im letzten Jahr in einer anderen Paracelsus-Klinik sehr gut gefallen hatte, entschied ich mich – in der Hoffnung, dass alle Kliniken der Paracelsus-Gruppe den gleichen Qualitätsstandard bieten und da ich neugierig auf eine andere Region Deutschlands war – für die Paracelsus-Harz-Klinik. Leider wurden meine Erwartungen zu einem großen Teil enttäuscht.
Zunächst möchte ich jedoch unbedingt die Punkte erwähnen, mit denen ich sehr zufrieden war:
• das große, ruhige, sehr saubere Zimmer mit Waldblick
• das hervorragende, frisch zubereitete und abwechslungsreiche Essen
• das freundliche, aufmerksame und humorvolle Servicepersonal im Speisesaal
• die schöne Zeit in der Ergotherapie (Handwerk) bei einer sehr netten und engagierten Mitarbeiterin
• die Gespräche mit der sehr einfühlsamen Psychologin
• die kleinen Therapiegruppen
• die Freiwilligkeit der Behandlungen
• die tolle, sehr informative Abendwanderung durch Bad Suderode mit dem Guide des Harzklubs und seine Märchenabende
• die ideale Lage der Klinik für interessante Erkundungstouren durch den Harz
• der hübsche, etwas verschlafene Ort Bad Suderode
Die folgenden Dinge haben mir hingegen überhaupt nicht gefallen:
• bereits das Aufnahmegespräch, bei dem mich der Internist in recht barschem Ton fragte, was ich denn bei ihm suche – ich gehöre doch zu einem Gynäkologen (das war mein erster Eindruck von der Klinik!)
• ich wurde von insgesamt drei (!) Ärzten behandelt, die in meinen Augen meine Therapien verordneten oder absetzten, wie sie jeweils wollten, zum Teil ohne Rücksprache mit mir
• einige Therapien wurden mir immer wieder zugesagt, erschienen aber niemals auf meinem Behandlungsplan, obwohl ich mehrmals darauf hinwies (irgendwann in der Mitte der letzten Woche habe ich dann aufgegeben …)
• einige sehr unfreundliche Schwestern
• zum Teil fühlte ich mich in den Therapieanwendungen unterfordert
• mein Entlassungsbericht kam zwei Wochen später als versprochen bei meinem Hausarzt an
• das sehr „verbaute“ Klinikgebäude mit vielen Ecken, Winkeln und Gängen, einige Bereiche sind für Patienten mit Rollstuhl und Rollator nur mit Hilfe oder auf Umwegen zugänglich
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1 Kommentar
Also ich war vom 4.10.bis 25.10 dort,
Also da würde ich nie wieder hin fahren.
Das küchenpersonal und im Café sind alle super.aber die Reinigung kannste voll vergessen, ich habe mein Zimmer selber sauber gemacht. Sauberkeit ist das letzte.