Ich war für insgesamt 16 Tage in der Orthopädie des Otto-Fricke-Krankenhauses. Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf diese Zeit zurück und möchte meine uneingeschränkte Empfehlung für diese Klinik aussprechen. Das gesamte Team – von den zwei Chefärzten über Therapeuten, Pflege bis hin zur Rezeption, Reinigung, Hausmeister und Küche – zeigte eine außergewöhnliche Freundlichkeit, eine bemerkenswerte Professionalität und ein weit überdurchschnittliches Maß an Engagement.
Meine Erkrankung ist komplex und selten, daher bin ich es gewohnt, mich häufig erklären zu müssen und auf viele fragende Gesichter zu stoßen. Hier war es anders: Man hat sich trotz der Seltenheit von Anfang an tief in meine Situation eingearbeitet, hat sich Zeit genommen und verstanden, warum bestimmte Dinge bei mir anders laufen. Ich habe mich verstanden gefühlt, medizinisch und menschlich. Das hat für mich den entscheidenden Unterschied gemacht.
Tägliche Infiltrationen, am Ende des Aufenthalts eine Denervierung und ein insgesamt sehr durchdachtes Therapiekonzept bildeten den Kern der Behandlung. Jede Maßnahme wurde gut abgewogen, begründet und ausführlich erklärt.
Die beiden Chefärzte waren fachlich äußerst kompetent und überaus menschlich. Die Therapeuten setzen sich weit über das übliche Maß für ihre Patienten ein, waren ehrlich interessiert an meinem Verlauf und nahmen meine Belastungsgrenze ernst, ohne jemals den Anspruch an Optimierung zu verlieren. Auch das übrige Personal war jeden Tag außergewöhnlich freundlich und liebevoll.
Ich bin dieser Klinik von Herzen dankbar. Ich habe nicht nur fachlich gute Medizin erlebt, sondern v.a. eine Haltung, die mir in einer schwierigen Phase Stabilität gegeben hat.

Sehr freundliche Aufnahme und nettes Personal! Lob an alle. Ich war dort als chronischer Schmerzpatient mit 5- facher Rücken OP (HWS und LWS). Die maximale Dauer die von den Kassen dort genehmigt werden sind 16 Tage! Davon fallen 2 Tage für die Anreise/Abreise weg, somit nur 14 Tage, 1 Tag für die erste Diagnose , 1 Tag für den Behandlungsplan somit sind es real nur 12 Tage Behandlung!
Hierbei wird ein standarisiertes Verfahren angewandt welches außer der Physiotherapie für nahezu alle gilt. Somit wird man durch ein Programm von Bewegungsbad, Elektrotherapie und Physiotherapie gezogen. Die Therapeuten sind alle sehr nett und fachliche sehr kompetent. Besonderes Lob geht an den Physiotherapeut Herr Dietrich, der sich sehr individuell auf den Patienten einstellt und fachlich äußerst kompetent ist.
Morgens bekommen fast alle vor dem Frühstück spritzen in die Problemzonen. Die sind gut erträglich und es ist logisch dass es einem damit etwas besser geht.
Wie es sich nach der Behandlung dann ohne Spritzen auswirkt bleibt offen! (bei mir hat es leider wenig Linderung gebracht).
Über das Essen war ich sehr überrascht, denn ich war zuvor anscheinend vom JoHo in Wiesbaden verwöhnt! Aus meiner Sicht ist das sehr verbesserungswürdig! Es gibt täglich eine Suppe an der man sich verbrennt, die aber leider nie am Geschmack zu erkennen war! Ist echt schade wenn die Küche im Hause ist! Das restliche Essen ist genießbar, entspricht aber dem "typischen Krankenhaus essen" Schade, denn hier hat man noch nicht verstanden das Essen auch der Heilung zugute kommt. Leider gibt es das essen immer auf dem Zimmer, das liegt im wesentlichen daran, dass diese Klinik zu 85% Geriatrie-Patienten versorgt! Somit ist der Schwerpunkt hier eindeutig verlagert.
Die beiden Chefärzte sind sachlich und fachlich sehr kompetent! Mir war Dr.Koepp am liebsten - sehr angenehmer Umgang.
Im Vergleich zu anderen Schmerzkliniken die ich kenne würde meine Wahl leider nicht mehr für die Otto-Fricke-Klink ausfallen.

Mit dieser Bewertung möchte ich den Ärzten und Pflegekräften der Station A3 SWA(Bad Schwalbach) DANKE sagen.Sie alle haben dazu beigetragen,dass ich wieder Laufen kann und mich auf der Station sehr wohl gefühlt habe.Ich konnte mich nur noch mit starken Schmerzen bewegen und war vom 11.09.24 bis 28.09.24 im Otto-Fricke-Krankenhaus. Natürlich geht der DANK auch an die Küche für das leckere Essen und an die Reinigungskräfte,die stets auf Sauberkeit in meinem Zimmer geachtet haben und so zu meinem Wohlbefinden beigetragen haben.Ein großer DANK geht auch an alle Physiotherapeuten.Ein besonderer DANK geht an den Oberarzt Dr.med.H.Koepp der sich mit ganzem Einsatz und Herz für die Verlegung von Wiesbaden nach Bad Schwalbach eingesetzt hat. Dafür nochmals DANKE. DANKE.
Ich verbleibe mit lieben Grüßen
Marita Leonhard

vom 24.04.2024 bis 11.05.2024 war ich im OFK Patient in der Orthopädie. Besonders die Freundlichkeit des gesamten Personals viel bei der Anreise und Aufnahme auf. Diese Freundlichkeit blieb auch während des gesamten Aufenthalts. Die medizinische Betreuung war bis auf die der Assistenzärztin durchweg kompetent und gut. Mit Herrn Dr.Koepp lies sich gut reden, auch wenn manche Meinungen unterschiedlich waren. Aber am Ende zählt das Ergebnis.
Insbesondere meinem Physiotherapeuten Herrn Johannes Dietrich mit seiner außergewöhnlichen hohen Kompetenz und seinem großen Einfühlungsvermögen ist es zu verdanken, dass ein Teilerfolg bezüglich Beweglichkeit und Schmerzreduzierung zu verzeichnen war. In diesem Bereich kann ich das OFK ruhigen Gewissens empfehlen.

Wo Sonne ist, ist immer auch Schatten, auch im OFK.
Hier nur einige wenige Dinge, die das Krankenhaus NICHT empfehlenswert machen:

1. 18 Tage bekam ich nahezu das gleiche Frühstück und Abendessen. Zwar hygienisch verpackt, aber absolut lieblos serviert. In einem Gefängnis mag es genauso zugehen. Mal nach Abwechslung durch die Schwestern anzubieten, stand nicht auf dem Programm. Hier gehört ganz klar der Küchenchef ausgetauscht.

2. Natürlich ist das OFK in die Jahre gekommen, aber wenn ein Patient schon selber Toilettendeckel reparieren muss und scheppernde Zimmertüren einstellen muss, dann stimmt etwas nicht. Sauberes und gründliches Putzen durch die Fremdfirma war eine Katastrophe. Einmal putzte eine eigene Mitarbeiterin das Zimmer und siehe da, alles picobello sauber.

3. Ein großes und für mich entscheidendes Manko war das Bewegungsbad. Das Wasser war zwar warm, aber ich empfand das sehr kleine Becken als Kloake. Nicht umsonst bekam ich Herpes an der Lippe. Vor Benutzung duschen war für 95% der Mitpatienten ein Fremdwort. Und das Personal sagte nicht ein Wort dazu.

Für mich selber habe ich beschlossen, nicht mehr ins OFK zu gehen und kann dieses Krankenhaus auch nicht ruhigen Gewissens empfehlen.

Ich betrat diese Klinik vor 15 Tagen mit unfassbaren Schmerzen. Ich konnte so gut gut wie kaum noch laufen. Mit der Spritzentherapie, den Elektro- und Physiotherapien sowie der Ennervierung schafften es die Ärzte, Physiotherapeuten, usw. dass ich nun wieder kleinere Spaziergänge schaffe. Ich bin höchst zufrieden und kann diese Klinik nur empfehlen.

Nach einem schweren Verkehrsunfall mit schwersten Prellungen von Lendenwirbelsäule, Becken, Rippen, Leisten… und bereits über vier Monate bestehender AU und weiterhin starke Schmerzen, begab ich mich in eine zweitägige Schmerzambulanz, wo noch einmal ganzheitlich und interdisziplinär Das Unfallgeschehen und die körperliche Beschwerden betrachtet und untersucht wurden. Zum Abschluss wurde die Empfehlung zu einer multimodalen Schmerztherapie ausgesprochen, nachdem bereits Physiotherapie, Osteopathie und diverse andere Maßnahmen nicht gegriffen hatten. Zu schrieb persönlich einige Kliniken an, die eine stationäre Therapie angeboten. Vom
Otto Fricke Krankenhaus hatte ich innerhalb von ein paar Stunden direkt Rückmeldung sowie telefonischen Kontakt zu den behandelnden Ärzten, die sehr bemüht waren, mir ganz zeitnah einen Platz in der stationären Therapie anzubieten.
Innerhalb von zwei Wochen konnte ich die 16 tägige Therapie antreten. Die Vielzahl an Therapien, das durchweg einfach nur freundliche Personal und die fachliche Kompetenz der Ärzte, sowie das unglaubliche Engagement möchte ich lobend erwähnen. Eine Vielzahl von externen Untersuchungen wurden zusätzlich eingeleitet und führte zu ganz neuen Erkenntnissen bezüglich der Unfallfolgen, was mir persönlich natürlich auch unglaublich viel bringt.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien haben sehr gut angeschlagen und ich fühle mich jeden Tag ein bisschen besser, so dass ich nach 16 Tagen die Klinik mit nur noch sehr wenig Schmerzen und tollen Übungen für den Alltag im Gepäck verlasse. Auch die angedachte AHB wurde hier schnellstmöglich in die Wege geleitet.
Ich möchte diese Klinik im Bereich der Orthopädie uneingeschränkt weiterempfehlen.
Vielen Dank für Alles!

Dieses Krankenhaus kann ich nur loben. Alle freundlich, nett und hilfsbereit. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit und hören zu.
Unbedingt muss ich die Fachabteilung Physiotherapie erwähnen. J. D. ein Fachmann vor dem Herrn. Er erklärt jeden Schmerz und probiert alle Möglichkeiten zur Heilung. Hier gibt es jede Menge Elektrotherapien und Massagewasserbett.
Die Zimmer haben eine ausreichende Größe, die Betten sind bequem, das Frühstück und Abendessen sind lecker. Das Mittagessen - naja …. Mit Microwellenfleisch kann ich leider nix anfangen. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Im Flur ist es immer recht laut, die Essenswagen, Medikamtenwagen, Schichtwechsel - hier empfehle ich Ohrenstöpsel.

Ich kann die Klinik nur empfehlen. Kompetente sehr freundliche Ärzte.
Liebe Schwestern und Pflegepersonal haben immer ein offenes Ohr.
Physiotherapeuten freundlich und kompetent ...Besonderen Dank Herr M.
Therapien waren für mich sehr hilfreich..Alle.

Essen gut auch das Reingungspersonal sehr sauber.

Danke das es diese Schmerztherapie in dieser Klinik gibt...

Sehr gute Fachklinik mit sehr netten Pfleger*innen und kompetenten Ärzten.
Hatten für mich immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich medizinisch sehr gut informiert und behandelt.
Ein grosses Lob auch an das Team der physiologischen Abteilung, auch dort wurde ich immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.
Die Verpflegung war auch sehr gut.

Einziges Manko für mich ist ein fehlender Kaffee-, und Getränkeautomat sowie die ungünstigen Öffnungszeiten des hausinternen Kaffees

Die Klinik samt Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent und gehen auf die Beschwerden der Patienten ein. Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Ich war Stationär und war sehr gut betreut.

Sehr nette Krankenschwestern, hilfsbereit, lustig und vor allem menschlich ! Völligst überfordert kam ich als Angehörige dorthin. Sofort wurde mir Hilfe bei der Sozialstation angeboten. Diese leitet alles erforderliche in die Wege (Pflegeversicherung, Pflegedienst usw.) Mein Vater fühlt sich sehr wohl dort, obwohl es ein Krankenhaus ist. Ich freue mich für ihn und man merkt er blüht auf. Die Hilfsbereitschaft des Personals ist ernorm und nicht selbstverständlich. Wir fühlen uns in guten Händen und können dieses KH bedenkenlos weiterempfehlen. Nach dem gestrigen Kontakt weiß ich das es meinem Vater dort gut gehen wird. Der Zustand meiner Mutter als Besucherin mit Rollator, als ebenfalls hilfsbedürftige Person ist jedem dort gleich mit aufgefallen und für sie wird nun auch eine Pflegestufe beantragt. Danke an alle. Ältere Menschen brauchen solches Personal/Pflegekräfte, weiter so.......nur schade das in unserem Gesundheitssytem diese sehr wichtige Arbeit nicht richtig entlohnt wird.
WIR BRAUCHEN SOLCHE HILFSBEREITEN MENSCHEN!!!!