Ich betrat diese Klinik vor 15 Tagen mit unfassbaren Schmerzen. Ich konnte so gut gut wie kaum noch laufen. Mit der Spritzentherapie, den Elektro- und Physiotherapien sowie der Ennervierung schafften es die Ärzte, Physiotherapeuten, usw. dass ich nun wieder kleinere Spaziergänge schaffe. Ich bin höchst zufrieden und kann diese Klinik nur empfehlen.

Nach einem schweren Verkehrsunfall mit schwersten Prellungen von Lendenwirbelsäule, Becken, Rippen, Leisten… und bereits über vier Monate bestehender AU und weiterhin starke Schmerzen, begab ich mich in eine zweitägige Schmerzambulanz, wo noch einmal ganzheitlich und interdisziplinär Das Unfallgeschehen und die körperliche Beschwerden betrachtet und untersucht wurden. Zum Abschluss wurde die Empfehlung zu einer multimodalen Schmerztherapie ausgesprochen, nachdem bereits Physiotherapie, Osteopathie und diverse andere Maßnahmen nicht gegriffen hatten. Zu schrieb persönlich einige Kliniken an, die eine stationäre Therapie angeboten. Vom
Otto Fricke Krankenhaus hatte ich innerhalb von ein paar Stunden direkt Rückmeldung sowie telefonischen Kontakt zu den behandelnden Ärzten, die sehr bemüht waren, mir ganz zeitnah einen Platz in der stationären Therapie anzubieten.
Innerhalb von zwei Wochen konnte ich die 16 tägige Therapie antreten. Die Vielzahl an Therapien, das durchweg einfach nur freundliche Personal und die fachliche Kompetenz der Ärzte, sowie das unglaubliche Engagement möchte ich lobend erwähnen. Eine Vielzahl von externen Untersuchungen wurden zusätzlich eingeleitet und führte zu ganz neuen Erkenntnissen bezüglich der Unfallfolgen, was mir persönlich natürlich auch unglaublich viel bringt.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien haben sehr gut angeschlagen und ich fühle mich jeden Tag ein bisschen besser, so dass ich nach 16 Tagen die Klinik mit nur noch sehr wenig Schmerzen und tollen Übungen für den Alltag im Gepäck verlasse. Auch die angedachte AHB wurde hier schnellstmöglich in die Wege geleitet.
Ich möchte diese Klinik im Bereich der Orthopädie uneingeschränkt weiterempfehlen.
Vielen Dank für Alles!

Bin mit Wirbelsäule und rechte Bein gekommen. Als diabetiker haben mir meine spritzen abgenommen, die machen das und Zucker bis 200 ist normal und wird nicht gespritzt. Die haben selbst keinen Diabetologen, als die mir Herz Medikament am abend auch weggenommen nach gesprech mit AOK werde morgen Klinik verlassen. So was habe ich in letzten 30 Jahren noch nicht erlebt. Die sagen offen, hir haben wir was zu sagen was die anderen draußen machen interessiert uns nicht. Als wäre das beste Klinik auf dem ganzem Welt nicht nur in Deuzschland. Werde Leuten im Internet berichten und warnen.Jetzt muß ich aufhören bevor ich vierten Herzinfarkt bekomme. Danke.

Die geriatrische Reha meines Mannes hat in Wiesbaden stattgefunden.
Seit Tagen versuche ich die Sozialstation zu erreichen, da mein Mann morgen entlassen wird. Ich habe keinerlei Mitteilung erhalten über die Einzelheiten der Entlassung und was zu Hause zu tun und zu beachten ist. Mein Mann hat eine Aphasie und kann sich selbst nicht äußern. Das ist bekannt und auch meine Telefonnummer ist bekannt. Ich überlege, ob ich einer Entlassung widerspreche.

Meine Frau und ich waren im Januar 2023 drei
Wochen in der Geriatrie des Otto-Fricke-
Krankenhauses. Meine Frau wurde nach einer
Schenkelhalsfraktur-OP incl. neuer Hüfte und
Bruch der re. Hand rehabilitiert.
Sie konnte 5 Wochen nach der OP wieder alleine
laufen und Treppensteigen.
Dies verdankt sie der ausgezeichneten Therapie
durch Krankengymnastinnen und Ergotherapeuten
von der Station A 2.
Das gesamte Team dieser Station betreute uns
vorbildlich.
Das Otto-Fricke-Krankenhaus in Bad Schwalbach
ist top!

Dieses Krankenhaus kann ich nur loben. Alle freundlich, nett und hilfsbereit. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit und hören zu.
Unbedingt muss ich die Fachabteilung Physiotherapie erwähnen. J. D. ein Fachmann vor dem Herrn. Er erklärt jeden Schmerz und probiert alle Möglichkeiten zur Heilung. Hier gibt es jede Menge Elektrotherapien und Massagewasserbett.
Die Zimmer haben eine ausreichende Größe, die Betten sind bequem, das Frühstück und Abendessen sind lecker. Das Mittagessen - naja …. Mit Microwellenfleisch kann ich leider nix anfangen. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Im Flur ist es immer recht laut, die Essenswagen, Medikamtenwagen, Schichtwechsel - hier empfehle ich Ohrenstöpsel.

Ich kann die Klinik nur empfehlen. Kompetente sehr freundliche Ärzte.
Liebe Schwestern und Pflegepersonal haben immer ein offenes Ohr.
Physiotherapeuten freundlich und kompetent ...Besonderen Dank Herr M.
Therapien waren für mich sehr hilfreich..Alle.

Essen gut auch das Reingungspersonal sehr sauber.

Danke das es diese Schmerztherapie in dieser Klinik gibt...

Sehr kompetentes Ärzte- und Klinikpersonal.

Es wird / wurde sich sehr gut um meine Großmutter gekümmert.
Ich habe immer telefonisch jemand erreicht und habe zu jeder Zeit Auskunft bekommen.

Aus speziellen Gründen wurde mir trotz Corona gestattet, meine Großmutter zu besuchen.
Auch hier war mein persönlicher Eindruck durchweg positiv.

Wir hatten kürzlich versucht meinen Mann in dieser Klinik unterzubringen. Trotz mehreren lebensbedrohlichen Erkrankungen und einer 100 Prozentigen Behinderung, lehnte die Klinik ihn ab. Die Begründung: Er sei nicht krank genug. Muss man erst mit dem Kopf unter dem Arm da rein spazieren, damit man aufgenommen wird? Sie haben ihn sich nicht einmal vorher angesehen. Absolut menschenverachtendes Verhalten. Kann nur jedem davon abraten.

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen!!!

Mein Vater wurde dort nach seiner Herz Op eingeliefert zur Reha...

Er hatte dort Magenschmerzen und es ging im nicht gut,Es wurde nur ignoriert,das er nicht Essen konnte und Trinken wegen Schmerzen im Bauch und weil er schlecht schlucken konnte, wurde auch nach dem die Angehörigen das dem Arzt oder der Schwestern mitteilten nicht gehandelt, Mein Vater nahm immer mehr ab, war fast ausgetrocknet.Erst als ein Familienangehöriger dort mal auf den Tisch haute wurde meinem Vater , eine Infusion angelegt.Untersucht wurde er überhaupt nicht !!Es ging ihm immer schlechter.Es wurde dort immer gesagt wenn er nicht Essen und trinken möchte, können wir nicht machen.Angeblich wäre er gesund !!

Dann wurde er entlassen in einem viel schlechterem Zustand als er rein kam. Er konnte weder Laufen noch richtig sprechen hing am Dauerkatheter, so schwach war er mittlerweile.Er hätte in diesem Zustand nie nach Haus entlassen werden dürfen.
Aber Hautsache das Geld für 3 Wochen Reha kassieren.
Jetzt liegt er wieder in der Klinik ist fast vertrocknet und verhungert und wir wissen nicht ob er überlebt !!

Wir werden sehr wahrscheinlich einen Anwalt einschalten...

Alle Ärzte in der Klinik auch sein Hausarzt sind Zeugen wie er aussieht...und sagen das sowas nicht sein darf und das wir Rechtliche Schritte einleiten sollen.

Diese Klinik ist hervorragend. Die Ärzte, Physiotherapeuten und das Pflagepersonal ist mit das Beste was ich je erlebt habe und ich habe ca. 10 Klinikaufenthalte hinter mir. Ich lernte noch nie solch positive und intensive Untersuchungsmethoden, Physiotherapie ( Frau G ist besonders gut ) und Behandlung kennen wie dort. Es gibt nur 2 Kleinigkeiten die geändert werden könnten: 1. am Wochenende wenigstens das Bad reinigen und 2. "Aussage Mitpatientin", statt Schmirgelpapier zivilisierteres WC Papier zur Verfügung stellen.

Das Essen ist ebenfalls gut und ich würde diese Klinik auf Grud der großen Kompetents weiterempfehlen.

Es ist schon sensationell: Meine Mutter ist zwei Jahre Lang daheim von allen möglichen Leuten gepflegt worden. Die pflegerische Qualität ging dabei von angelernter Hotelkauffrau, Elektroschweißer bis hin zu Krankenschwestern . Nie ist sie gegenüber diesen laut geworden, oder gar aggressiv. Die Otto Fricke Klinik hat es dagegen fertiggebracht, meine Mutter wegen aggressiven verhalten medikamentös ruhig zu stellen. Dieses spricht doch für die besondere Qualität der Pflege und der Fürsorge. Selbst meinen Bruder ist es aufgefallen, das Sie in der Klinik wesentlich mehr geschrien und geklagt hat als jemals in zwei Jahren häuslicher Pflege
Besonders auch die Vorgänge um die Entlassung haben ein Ausmaß an Unfähigkeit und Inkompetenz dargelegt das ich schon geradezu erstaunlich finde.
Allerdings ist die Lage sehr empfehlenswert, man hat einen geradezu wunderschönen Blick in den Wald, und kann dort sehr schön Spazierengehen,

Mein Vater lag fast zwei Wochen schwer krank auf der Geriatrie-Station und wurde außerordentlich gut betreut sowie liebevoll und respektvoll gepflegt. Meine Mutter und ich konnten jederzeit mit den zuständigen Ärzten sprechen, die Zuwendung durch das Pflegepersonal war sehr intensiv und menschlich. Wir sind wirklich froh, dass er seine letzten Lebenstage in diesem Krankenhaus verbringen konnte und können uns an dieser Stelle nur noch einmal herzlich bei dem ganzen Team für alles bedanken.

Wir waren sehr, sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus.
Die Schwestern und Ärzte auf der Station B1 der geriatrischen Abteilung, waren fürsorglich und immer
ansprechbar. Wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben,
auch als mein Vater seiner schweren Krankheit erlag.
Großen Dank an diese Klinik/Station

Sehr gute Fachklinik mit sehr netten Pfleger*innen und kompetenten Ärzten.
Hatten für mich immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich medizinisch sehr gut informiert und behandelt.
Ein grosses Lob auch an das Team der physiologischen Abteilung, auch dort wurde ich immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.
Die Verpflegung war auch sehr gut.

Einziges Manko für mich ist ein fehlender Kaffee-, und Getränkeautomat sowie die ungünstigen Öffnungszeiten des hausinternen Kaffees

Ja wir leben z.Z. mit Corona und dies ist für ALLE eine schwierige Zeit. Allerdings bekommen Ärzte und Pflegepersonal GELD dafür, denn es ist Ihr Job sich um kranke Menschen zu kümmern. Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie einen anderen Job machen. Es wird immer über das "arme" Pflegepersonal/Ärzte*innen gesprochen und wieviel sie und die Ärzte zu tun haben. Dies macht mich unglaublich wütend, denn Ärzte haben einen HIPPOKRATISCHEN AID abgelegt und das sollten SIE sich IMMER vor Augen führen. Es handelt sich hier um kranke Menschen, die auch lieber nicht dort wären und nicht um Möbelstücke die man einfach nur ablegt oder hin und her schiebt!!!Ich glaube das KEINER freiwillig sich in eine Geriatrie begibt. Leider musste ich die Erfahrung machen, dass wir als Angehörige uns IMMER (während des ganzen Aufenthaltes) erkundigen mussten wie es meinem Vater geht. Keiner hat sich bei uns gemeldet obwohl Medikamente verändert wurden und und und. Bezüglich des Pflegepersonals sollten diese sich Gedanken machen, dass es noch andere Berufe gibt,in denen die Angestellten auch sehr viel leisten, aber dabei die Menschen nicht Schimpfen, Anschreien oder gar komplett ignorieren können (Rettungssanitäter, Feuerweher Polizei usw). Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass es "leider nur wenige" gibt die einen ganz tolles Job machen. Ich arbeite dort, wo die KH-Leistungen bezahlt werden und bin schockiert, was es kostet und was ein kranker Mensch dafür erhält!!!! Sollen doch die Ärzte*innen und Pfleger*innen sich mal in ein Krankenbett legen und sich von wild fremdem Menschen waschen lassen, sich auf eine Bettpfanne setzen lassen, an- und ausziegen lassen und für alles andere Hilfe fordern. Dann würden sie vielleicht mal merken wie das ist und ihre Einstellung und Behandlungsart ändern. UND NOCHMAL, dies hat nichts mit CORONA zu tun, sonder dies ist einfach MENSCHENUNWÜRDIG. Zum Schluß bekommt man dann noch das Messer an die Brust gesetzt, dass der Patient ja schnell wieder angeholt wird.

Die ärztliche Versorgung in der Klinik war großartig. Sowie die Stationsärztin als auch die Oberärztin haben sich mit meiner Mutter sehr viel Mühe gegeben und dies erscheint ja erst einmal die wichtigste Komponente eines Klinikaufenthalts.

Dafür war das Pflegepersonal eine reine Katastrophe: Natürlich muss ich hier einschränken, weil es auch sehr nettes Pflegpersonal gab - doch gerade die nicht so netten Pfleger / innen, haben das Gesamtbild doch sehr getrübt. Es wurde richtiges Patienten-Mobbing betrieben. Meine Mutter getraute sich nicht mal mehr, zu klingeln, weil sie Angst hatte, erneut geschimpft zu bekommen, warum sie denn schon wieder klingeln würde. Da meine Mutter aufgrund Ihrer Erkrankung Sachen nicht mehr gut greifen konnte, ließ Sie auch mal ein Wasserglas fallen. Das Wasser auf dem Boden wurde aber nicht entfernt - es wurde einfach ein Tuch darauf gelegt - Kommentar des Pflegepersonals: "Wir sind ja keine Putzfrauen!"

Gerade über Ostern waren unfreundliche und inkompetente Pfleger / innen vor Ort und haben für meine Mutter den Aufenthalt zum Horrortrip gemacht. Jede Kleinigkeit, die meine Mutter aber dringend aufgrund Ihrer Krankheit benötigte, musste "erkämpft" werden.

Ich weiß, dass die Arbeit des Pflegers schwierig ist und ich weiß auch, dass dieser Beruf unterbezahlt ist. Aber wenn dies an den Patienten ausgelassen wird, haben die entsprechenden Pfleger oder Pflegerinnen keinen Cent "verdient" und sollten besser einen anderen Beruf auswählen.

Das Otto-Fricke-KKH ist eine sehr schön gelegene, saubere Klinik. Meine Mutter wurde sehr gut und liebevoll versorgt. Sehr positiv hervorzuheben ist auch das gute Essen und die Arbeit des Sozialdienstes auf Station A3. Die Mitarbeiterin stand uns mit Rat und Tat zur Seite und war uns beim Ausfüllen der Dokumente für den Pflegedienst behilflich. Ich vergebe volle 5 Sterne und kann diese Klinik absolut empfehlen.

Nach einem Oberschenkelhalsbruch kam ich, 85 Jahre, -als Vollpflegefall nach Hause. Nach einer Woche kam ich in die Geriatrie im Otto Fricke Krankenhaus. Die Ärzte und Pfleger haben mich exzellent betreut, zusätzlich wurde ich durch Krankengymnastik und unterstützende Pflege zurück zur Selbstständigkeit geführt. Dank dieses Teams kann ich nun wieder selbstständig und selbstbestimmt Leben.

Die Klinik samt Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent und gehen auf die Beschwerden der Patienten ein. Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Ich war Stationär und war sehr gut betreut.

Nach einem 64-tägigen Aufenthalt im St.Josefs- Hospital Wiesbaden wurde unsere Mutter,Ehefrau und Grossmutter zur geriatrischen Weiterversorgung,am 15.01.2021( Freitag) in das Otto-Fricke-Krankenhaus ( Zentrum für Geriatrie und Orthopädie) verlegt.
Nach ihrem siebentägigen Aufenthalt ( einschließlich WOCHENENDE!!!) ist sie dann am 21.01.2021 verstorben.
Unserer Familie bleibt das Zentrum für Geriatrie und Orthopädie in schrecklicher Erinnerung.

Ich war vom 19.5. Bis 8.6. In der Geriatrie des Otto -Fricke Krankenhaus in Bad Schwalbach. Die Betreuung des Pflegepersonals war liebevoll und aufmerksam. Die Physiotherapie und Ergothérapie wurde von einem gut ausgebildeten Personal hervorragend durchgeführt. Chefarzt Dr. Wickelt und sein Ärzteteam haben bei ihren Visiten sich Zeit genommen und haben evtl. Fragen beantwortet oder bzw. erklärt. Das Essen war vielseitig und schmackhaft.

Waren mit der Unterbringung meiner Mutter im Otto- Fricke- Krankenhaus (Geriatrie)/ Station B2 sehr zufrieden.
Sowohl ärztlich als auch therapeutisch und pflegerisch wurde meine Mutter sehr gut behandelt und versorgt. Trotz der Besuchssperre auf Grund der Corona Pandemie und der dadurch fehlenden familiären Besuchskobtakte, wurde meine Mutter seitens des Krankenhauses sehr gut aufgefangen, unterstützt, mobilisiert und rundum kompetent behandelt.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Personal!

Nach meiner Entlassung am 18.April 2020
An meinen Bewertungen vom 29.3.2020 70 muss ich nichts ändern. Am 10. April konnte ich nach genau drei Wochen bedenkenlos entlassen werden – wie vorgesehen. Mein Zustand nach der Operation und der anschließenden Rehabilitation hat sich so weit verbessert, dass ich keiner weiteren stationären Hilfe mehr bedurfte. Ich verließ die Klinik mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil ich wieder nach Hause zu meiner Frau in die eigene Wohnung gehen konnte, weinend, weil ich hier in wunderbarer menschlicher Umgebung gelebt habe.
In Zeiten der Corona-Krise waren hier im Haus entsprechend den Erfordernissen wirkungsvoller Therapien enge Kontakte und menschliche Nähe zwischen mir als Patient und meinen Therapeuten immer noch erfahrbar, was draußen in der Welt schon seit Wochen nicht mehr möglich war.
Zu Hause fand ich dann einen außerordentlich ausführlichen Bericht über den gesamten Verlauf meiner Behandlung vor. Dazu eine Rolle mir verpackten Medikamenten, getrennt für jede Tageszeit und in der Reihenfolge zusammenhängend für jeden der folgenden Tage – ausreichen für die Ostertage und kurz danach. Jedes Beutelchen war beschriftet mit Namen, Bezeichnung des Medikaments und dem Zeitpunkt für die Einnahme. Großartig! Die Mühe, die man sich gemacht hat für die Versorgung der Patienten verdient mein höchstes Lob.

Das Haus ist sehr zu empfehlen. Erfahrung habe ich mit der Station B1
Das gesamte Personal zeichnet sich aus durch große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, Tag und Nacht, jeder Zeit. Es herrscht insgesamt eine freundschaftliche Atmosphäre. Das Maß an persönlicher Zuwendung ist optimal.Der Heilerfolg schreitet merklich voranschreitet. Das Personal: Ärzte, Physiotherapeuten, Schwestern und Pfleger haben großen Anteil daran. Täglich kann ich Fortschritte feststellen. Die Einrichtung ist nobel, modern und fortschrittlich. Das Essen schmeckt meistens. Man geht auf alle Sonderwünsche ein, die ich äußere. Ich bin rundum sehr zufrieden.

Das Krankenhaus ist eine Spezialklinik für Geriatrie und konservative Orthopädie mit einem sehr strukturiert arbeitenden Team aus Ärzten und Therapeuten.Wir hatten unsere Mutter nach mehrfachen Stürzen dort für knapp drei Wochen zur Behandlung. Hier wurde eine umfangreiche internistisch-geriatrische und neurologische Diagnostik durchgeführt, ihre Medikamente angepasst und eine altersentsprechende Therapie mit Physio- und Ergotherapie durchgeführt. Unsere Mutter hat von diesem Aufenthalt sehr profitiert und ist wieder viel sicherer und zuversichtlicher unterwegs. Dadurch konnte sie sogar wieder in die eigene Wohnung zurückkehren und benötigt etwas Unterstützung aber noch keine Pflegeheimunterbringung. Wir sind dem Team um den Chefarzt Dr. Wiechelt sehr dankbar und können die Klinik nur empfehlen.

sehr kompetente und engagierte Oberärztin Dr. Braun

guter Schlüssel Pfleger/innen : Patienten

empathischer Umgang mit Patienten

gute Einbindung Physiotherapie

Sehr nette Krankenschwestern, hilfsbereit, lustig und vor allem menschlich ! Völligst überfordert kam ich als Angehörige dorthin. Sofort wurde mir Hilfe bei der Sozialstation angeboten. Diese leitet alles erforderliche in die Wege (Pflegeversicherung, Pflegedienst usw.) Mein Vater fühlt sich sehr wohl dort, obwohl es ein Krankenhaus ist. Ich freue mich für ihn und man merkt er blüht auf. Die Hilfsbereitschaft des Personals ist ernorm und nicht selbstverständlich. Wir fühlen uns in guten Händen und können dieses KH bedenkenlos weiterempfehlen. Nach dem gestrigen Kontakt weiß ich das es meinem Vater dort gut gehen wird. Der Zustand meiner Mutter als Besucherin mit Rollator, als ebenfalls hilfsbedürftige Person ist jedem dort gleich mit aufgefallen und für sie wird nun auch eine Pflegestufe beantragt. Danke an alle. Ältere Menschen brauchen solches Personal/Pflegekräfte, weiter so.......nur schade das in unserem Gesundheitssytem diese sehr wichtige Arbeit nicht richtig entlohnt wird.
WIR BRAUCHEN SOLCHE HILFSBEREITEN MENSCHEN!!!!

Nach dem Tod eines Familienangehörigen in der Klinik gab es von der Ärzteschaft kein Gespräch mit den Angehörigen - das musste von uns eingefordert werden und fand im Stehen auf dem Flur statt.
Es gab keine Möglichkeit, den Verstorbenen nochmal zusehen.
Die Klinik hat sich weder entschuldigt noch wirkliches Bedauern geäußert. Lediglich zwei der Pflegekräfte haben Empathie gezeigt und ihr Beileid ausgesprochen. Es gibt hier sehr viel Weiterbildungsbedarf, was Transparenz und Umgang mit Patienten und Angehörigen angeht.
Mir bleibt der Ort für immer in schrecklicher Erinnerung.

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt, ärztlich bestens betreut. Die krankengymnastische Behandlung war hervorragend und hat meine Mobilität wesentlich verbessert.
Das Stationspersonal hat seine Arbeit fachlich kompetent und mit großer menschlicher Zuwendung ausgeübt.

Meine Mutter wurde nach einem komplizierten Oberschenkelbruch im Alter von 96 Jahren zur stationären Rehabilitation in die Geriatrie des Otto-Fricke-Krankenhaus eingewiesen.

Die Behandlung durch die Krankengymnasten war sehr erfolgreich. Meine Mutter lernte wieder einige Schritte laufen.

Das Pflegepersonal war hilfreich und freundlich auf der Station B1.

Die Kommunikation zwischen den Angehörigen und den Ärzten lief eher problematisch.

Die Stationsärztin/Oberärztin war mehrfach nicht zu erreichen, ein erbetener Rückruf fand auch nicht statt.

Eine gewünschte Rücksprache mit dem Chefarzt wurde über die Seketärin abgewickelt.

Das Verhalten der Ärzte den Angehörigen gegenüber war wenig respektvoll und unkooperativ.

Die Ärzte zeigten sich wenig verständisvoll für die Belange der Patientin und der Angehörigen.

Ich litt seit 1 Jahr an starken Rückenschmerzen, war bei vielen Ärzten (und auch in Reha) keiner konnte mir helfen. Nach 1 Woche in der Klinik geht es mir schon sehr viel besser. Laufen geht, stehen geht und auch sitzen geht wieder.

Ich bin allen die mir dabei geholfen haben wieder ein besseres Leben zu führen unendlich dankbar.

Alle in der Klinik sind sehr Nett und bemüht einem zu helfen , man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben.

Diese Klinik kann ich sehr empfehlen.

Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Besonders hervorzuheben ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Therapeuten, Pflege und Ärzten.
Sowohl in der Ergo- als auch in der Physiotherapie wurden auf die Ziele des Patienten eingegangen und diese gemeinsam erarbeitet.
Das Pflegeperonal war stets freundlich und hilfsbereit sowohl dem Patient als auch den Angehörigen gegenüber.
Von ärztlicher Seite wurden nicht nur Defizite betrachtet sondern auch nach der Ursache gesucht und eine Medikamentenumstellung vorgenommen.
Das Zimmer wurde täglich gründlich gereinigt.
Das Essen war lecker und frisch und auf die Hygiene wurde auf der gesamten Station sehr geachtet.

sehr gute Diagnostik, kompetente Ärzte und Pflege, engagierter Sozialdienst, super Therapeuten (alle Bereiche), unkomplizierte Aufnahmemodalitäten...sehr zu empfehlen

Ich möchte hier vor allem den liebevollen Umgang mit dem Kranken hervorheben. Das Pflegepersonal, die ärztliche Betreuung und die Therapeuten waren jederzeit nicht nur kompetent sondern vor allem menschlich vorbildlich.

Wir waren mit der Behandlung im Otto-Fricke-Krankenhaus sehr zufrieden. Unser Vater wurde mit Frakturen in einem schlechten Allgemeinzustand eingeliefert. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Therapeuten und behandelnden Ärzte waren sehr hilfsbereit und engangiert. Wir waren jederzeit auf dem Laufenden und die Behandler haben sich Zeit für unsere Fragen und Sorgen genommen. Es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre und wir fühlten uns gut aufgehoben.

Unser Vater konnte nach dem Aufenthalt von einem fast bettlägerigen Patienten wieder in einem guten und schmerzfreien Allgemeinzustand entlassen werden.

Die Krankenhauswahl war die richtige Entscheidung für uns!

Vielen Dank an alle Behandler und Pfleger!

Ich bin nach einer Aortendesektion in das
Otto-Fricke-Krankenhaus verlegt worden. Die
Klinik umfasst ein breites Behandlungsspektrum
und ich möchte aufgrund meiner sehr guten
Erfahrungen mit dem Haus, diese weitergeben.
Die Mitarbeiter sind sehr kompetent und
freundlich. Die Therapeuten und die Ärzte
haben mir geholfen, dass ich heute wieder
laufen kann und in mein häusliches Umfeld
entlassen werden kann.
Vielen , vielen Dank.

Ich kann diese Geriatrie in allen Punkten
weiterempfehlen und bin dankbar dafür,
hier behandelt worden zu sein.

Das Klinikpersonal ist sehr freundlich. Soweit es möglich ist bekommt man auch detaillierte Auskunft ( Datenschutz wird beachtet ).
Hervorzuheben ist der Sozialdienst. Bei einer Eilbegutachtung wurde jegliche Unterstützung gegeben. Das Personal im SD Bereich bemüht sich und bewirkt auch entsprechende Erfolge. Die Abteilung ist immer per Telefon zu erreichen. Rückmeldungen werden sofort erledigt.
Ich habe sehr gute Erfahrung gemacht.

Zur Versorgung des Patienten:
Das Personal auf der Station geht soweit es möglich ist auf die Wünsche des Patienten ein. Der Patient fühlt sich durch die ärztliche Versorgung in guten Händen. Wenn notwendig wird der Bevollmächtigte / Angehörige telefonisch oder in einem persönlichem Gespräch informiert.

Die Besuchszeiten sind flexibel, somit ist eine Betreuung des Patienten durch Angehörige / Betreuer möglich, was für die allgemeinen Genesung förderlich ist.

Ich war für 22 Tage in der Geriatrischen Reha
als Nachsorge nach einer sehr schweren Wirbel-
säulen-OP auf Station B1. Vom ersten Tag an bis zum letzten habe ich mich sehr gut aufgehoben, sehr gut betreut und sehr nett behandelt gefühlt.
Die Atmosphäre des Hause ist sehr angenehm, das
Personal supernett und die ärztliche und physiotherapeutische Behandlung ließ keine Wünsche offen. Nach meiner Entlassung kann ich sagen, dass ich mich besser und schmerzärmer fühle als ich es erwartet habe.

Ich kann diese Klinik bedenkenlos weiter empfehlen.

Den Teams alles Gute weiterhin,

Hallo
ich möchte mich ganz besenderst bedanken bei dem Sozialdienst der Station 3a.

Die Dame hatte stets ein offenes Ohr ,war stets behilflich und wirklich liebevoll bemüht alle Fragen und Anträge gemeinsam mit mir auszufüllen und zu erledigen. Somit fühlte ich mich in der Welt der Anträge nie alleingelassen. Aber auch mir stand sie psychisch zur Seite.


Noch einmal herzlichen Dank für die tolle Begleitung für mich als Angehörige einer Patientin.

alles super von ärzte über schwestern, pfleger,therapeuten,reinigungspersonal,schmerztherapie,essen.einfach alles station 3a orthopädie.gerne wieder

- Kompetente Ärzte,
- Freundliches , hilfsbereites Personal - immer für die ganze Familie da und ansprechbar, wenn man Hilfe , Informationen braucht.
Besonders die Freundlichkeit hat mich beeindruckt , da es für uns eine neue Situation war , in der wir als Familie erstmal mit hineinwachsen mussten. Wir fühlten uns ernst genommen und auch wahrgenommen.
Es war für mich eine sensible Ernsthaftigkeit und Fachkompetenz dahinter.

Das ganze Konzept erscheint mir ganzheitlich , es wird nicht nur geschaut was wieder herzustellen ist, sondern wo auch die Ursache herkommt , wieso etwas überhaupt passiert ist . Vater erlitt eine Oberschenkelhalsbruch aufgrund einer falschen Medikamenteneinstellung und nicht weil er einfach nur gestolpert ist.

Hier werden keine Menschen aufgegeben, abgestempelt, oder zu Pflegefällen gemacht, egal wie alt die Patienten sind. Hier im Klinikum wird alles gegeben, dass Patienten wieder mobil werden, auch wenn andere Krankenhäuser aufgrund von Bürokratie und dem Gesundheitssystem den Patienten schon aufgeben mussten .
Vater war nicht mobil genug um in die Reha zu gehen, er wärein ein Pflegeheim gekommen u sehr wahrscheinlich hätte er nicht mehr laufen gelernt.
Nun ist er wieder so mobil, das er besser den je läuft mit 77 Jahren.

Die Kinik an sich wirkt ansprechend u sehr sauber auf mich. Auf Hygiene wird sehr geachtet.

Gut organisierte, zügige Aufnahme. Sehr freundliches, herzliches Personal. Guter Informationsfluss auf kurzen Wegen. Gespräche mit den Ärzten kurzfristig möglich. Erfolgreiche Behandlung nach drei Wochen in der Geriatrie.Patientin war nach einem schweren Sturz in einem körperlich und psychisch sehr schlechtem Zustand.Nach drei Wochen Aufenthalt in einer anderen Klinik, in der der Zustand stetig schlechter wurde, erfolgte der Wechsel in das Otto Fricke Krankenhaus.Es wurden Diagnosen von Herz Problemen gestellt, die in der vorherigen Klinik nicht erkannt wurden.Patientin wurde mit straffem Programm wieder bestmöglich hergestellt. Tabletten wurden neu eingestellt und seitdem Besserung bzw. Stabilisierung des Zustandes der Patientin. Die Klinik kümmerte sich ohne Aufforderung um alle Hilfsmittel, was eine große Erleichterung für die Angehörigen war. Sozialer Dienst gab Ratschläge, Hinweise und kümmerte sich aus eigener Initiative, ohne dass man hinterhertelefonieren musste. Das habe ich noch nie erlebt! Wir waren alle- Patientin und Angehörige vollkommen zufrieden und haben selten so freundliches , engagiertes Personal erlebt. Man konnte beruhigt nach Hause fahren in dem Wissen, dass gut für unsere Mutter gesorgt ist. Das kannten wir aus der anderen Klinik nicht. Die Geriatrie des Otto Fricke Krankenhauses können wir nur weiter empfehlen.

Einzigartiges Therapie- und Reha-Konzept: Ärzte-Team, Pflege-Team und Therapeuten-Team arbeiten gemeinsam als Team am zuvor mit dem Patienten abgestimmten Behandlungsziel. Täglich werden gemeinsam die nächsten Schritte besprochen.

Ebenfalls einzigartig: Das Team verabschiedet sich persönlich bei jedem Schichtwechsel.

Ebenfalls einzigartig: Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention kam gleich am ersten Tag persönlich vorbei. Zudem vor der Entlassung nochmals ein persönliches Gespräch über Hygienemaßnahmen für zu Hause - trotz Feiertag!

Ebenfalls einzigartig: Individuelle Wünsche werden sofort erfüllt und drei Wochen lang berücksichtigt. Insgesamt sehr individuelle Betreuung. Hier kennt jeder jeden persönlich.

Offene und ehrliche Kommunikation untereinander, als auch gegenüber Patienten und Angehörigen. Gutes Betriebsklima, das deshalb auch auf die Patienten abstrahlt.

Ein besonderes Anliegen des Chefarztes: Polypharmazie zu vermeiden und Verordnungsgewohnheiten bei älteren Menschen zu hinterfragen.

Sehr schlechtes Essen. Teilweise unfreundliches Personal. Hygiene wird nur auf Anforderung der Angehörigen durchgeführt. Die Patientenakten wurden verwechselt! Genervte Ärzte, die nur widerwillig der Tochter eine Auskunft geben!

Absolut nichts hat hier gepasst!

Ich kann nur jedem Angehörigen empfehlen, sehr genau alles zu begleiten!
Patienten die sich nicht selbst helfen und äußern können, profitieren hier von der Rehaklinik in keinster Weise !

Meine Mutter war in der geriatrischen Station des Otto-Fricke-Krankenhaus im St. Josefs-Hospital in Wiesbaden für drei Wochen zur Reha untergebracht nach Einsatz einer TAVI. Wir waren in der gesamten Zeit sehr angetan von der Kompetenz und dem warmen Umgang mit unserer Mutter. Auch meine Mutter selbst fühlte sich in dieser Zeit, die für sie eine enorme Weichenstellung bedeutete und damit emotional keine einfache Zeit war, immer sicher und gut aufgehoben. Ich kann diese Einrichtung nur wärmstens empfehlen. Auch die Kooperation mit den übrigen Abteilungen des St. Josefs-Hospital verlief immer bestens und schnell. Sozialdienst und Entlassungsmanagement sind hervorragend. Meine Mutter ist Kassenpatientin und hatte keinerlei Zusatzversicherung.

Die Klinik wird sehr strukturiert und patientennah geführt. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegeteam sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit.

Bei uns als Angehörigen blieb keine Frage offen. Die Ärzte und Pflegekräfte haben sich viel Zeit in der Kommunikation mit uns genommen und die Wünsche unserer Großmutter wurden stets erfüllt und respektiert.

Wir wurden seitens des Ärzteteams über den Gesundheitszustand unserer Großmutter auf dem Laufenden gehalten und die Therapie wurde ausführlich mit uns besprochen.

Auch die Pflege war sehr überzeugend. Unsere Großmutter wurde stets bequem gebettet, es wurde auf Hygiene geachtet und auch von Wundliegen war keine Spur. Der Umgang mit unserer Großmutter war sehr liebe- und verständnisvoll.

Insgesamt ist zu sagen, dass unsere Großmutter sehr gut ärztlich und pflegerisch versorgt wurde.

Sehr freundliches, hilfsbereites, kompetentes und fürsorgliches Personal (Schwestern, Ärzte, Therapeuten, Sozialdienst). Aus meiner Sicht ist das Haus sehr zu empfehlen.

Sehr gute medizinische Versorgung, sehr einfühlsame Mitarbeiter, gute Stimmung im Haus

Kompetente Ärzte, immer freundliches und kompetentes Pflege- und Physiopersonal, Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Patienten, sehr gut organisierte und unkomplizierte Patientenaufnahme

Ganz besonders möchte ich die Dame vom Sozialen Dienst erwähnen, die unglaublich hilfsbereit, kompetent und freundlich alle für die weitere Versorgung relevanten Abläufe organisierte. Vielen Dank!

Das Aerzteteam hielt engen Kontakt mit mir als Angehörigem und informierten mich immer umgehend und ausfuehrlich, wenn die medizinische Situation des Patienten es erforderte. Die medizinische und pflegerische Versorgung schienen exzellent mit hervorragenden Ergebnissen; mit wenigen Ausnahmen waren auch die Krankenschwestern sehr, sehr hilfsbereit.

Auch der soziale Dienst war exzellent. Er unterstütze mich in höchstem Masse--sehr erfolgreich im Navigieren zwischen Krankenhaus, Pflegeheim und Pflegeversicherung und immer unglaublich freundlich.

Nach einiger Erfahrung mit Krankenhäusern scheint mir das Otto-Fricke-Krankenhaus eines der professionellsten und patientenorientiertesten zu sein, die ich in Deutschland gesehen habe.

die zwei Wochen die ich in der Klinik verbrachte haben mir,,auch Dank der Arbeit der Physiotherapeuten,sehr geholfen..Das Essen war gut und reichlich, mann hatte die wahl zwichen drei Gerichten..2 Bett Zimmer war ok.. ich hatte zum Glück nette Bettnachbarn...auch das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit...wenn man Lust auf ein leckeres Stück Kuchen hatte, bekam man dies in der Caffeeteria,wo man auch sehr freundlich bedient wurde...man konnte auch mal eine weile bei einer Tasse Kaffee sitzen bleiben...
Alles in allen war ich sehr zufrieden...

2 Bett Zimmer unmöglich für eine Rehabilitation
Fernseher uralt (Röhrenbildschirm)
Keine Mehrfachspeiseauswahl
Kein Schwimmbad in einer Rehabilitation. Wo gibt es denn sodass.
Fazit
Alte Leute werden abgeschoben.
Können sich ja nicht wehren

Ich muss mich einiegen Vorrednern anschließen. In diesem Haus wird die Pflege völlig vernachlässigt! Mein Schwiegervater kam nach OP Oberschenkelhalsbruch zur Reha in dieses Haus. Noch im Krankenhaus konnte er einige Schritte laufen. Nach Ankunft in diesem Haus wurde er ins Bett gelegt, und meines Erachtens unzureichend betreut, geschweige denn therapiert! Dies schließe ich aus den Aussagen der PDL seines Heimes nach Verlegung in dieses. Er kam verwahrlost mit drei Dekubitusstellen an Rücken und Ferse an! Körperpflege kann nicht stattgefunden haben, sonst hätten bzw. müssten dem Pflegepersonal die Stellen aufgefallen sein!! Ein Lagerungsplan, der bei schwerbetroffenen Patienten zur Anwendung kommen muss, war hier nicht umgesetzt worden!!! Dieses Haus ist für schwerbetroffene Patienten unzumutbar!!!