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Hobbit.64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und Angagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 23.5 - 28.05 ind der Unfallchirugie. Ein ganz dickes Lob an die Schwestern, Pfleger, Ärzte. Alle haben ihren Job super geleistet. Egal wieviel geklingelt wurde, egal wieviel sie zu tun hatten ( und das war nicht wenig ),sie kamen immer mit einem Lächeln und hochmotiviert ins Zimmer. Ich möchte mich ganz herzlich bei Allen bedanken. Habe mich sehr wohl gefühlt bei euch.
Ich möchte aber auch ein dickes Lob, an die Notaufnahme aussprechen. Als ich dort zuerst war, kann ich nur sagen meine Hochachtung der Mitarbeiter. Ich habe sehr viele Stunden verweilt, und habe somit erstmal richtig mitbekommen, warum man manchmal so viele Stunden dort verbringt. Ein Notfall jagte den anderen. Der Hubschrauber landet alle paar Minuten dazwischen kommen die Rettungswagen und dazwischen noch Notfallpatienten, die selbständig kommen können. Junge Junge die Mitarbeiter laufen echt am Limit, möchte mit Ihnen nicht tauschen. Wenn man den Ablauf bewusst verfolgt, bekommt man ein ganz anderes Zeitfenster,weshalb man dann mal einige Stunden warten muss Ein fettes Lob, schön das es euch gibt. DANKE
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Hansfriese berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma , Motorradunfall
Erfahrungsbericht:
Am 14.09.23 wurde meine Frau mit einem Polytrauma eingeliefert.
Sie wurde bald in ein anderes Krankenhaus verlegt.In dieser kurzen Zeit ( 2h)
wurden wir in der Notaufnahme sehr kompetent und respektvoll behandelt.
Sehr gute Aufklärung und warmherzige Betreuung durch Pflege und ärztliches
Personal.
DANKE!!
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Edo99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Beratung und Versorgun
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Durchriss der rechten Achillessehne im November 2020
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich im August und September 2019 mit zwei Hüftgelenkoperationen gute Erfahrungen
mit dem Nordwest-Krankenhaus gemacht hatte , hatte ich mich dort um einen Termin bemüht und erhalten, da eine Achillessehne frisch operiert werden muss. Es wurde minimal invasiv operiert. Glücklicherweise konnte ich nach kurzer Zeit entlassen werden,
weil alles bestens gelaufen war. Deswegen gilt mein Dank dem hervorragenden Operationsteam und der anschliessenden Betreuung.
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Nelli2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Stress immer alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch/Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2018 als Notfall Arm und Schulterbruch im NWK und war sehr zufrieden.Im Januar 20 musste ich nun das Metall entfernen lassen.
Bei beiden Aufenthalten war ich mit "allem" sehr zufrieden.
Beim jetzigen Aufenthalt lag eine ältere demente Frau neben mir.
Sie konnte nicht sprechen oder aufstehen.
Hatte Angst und konnte nicht alleine essen.Mich hat es stark beeindruckt mit welcher liebevollen Behandlung diese Dame versorgt wurde.
Alle Achtung vor den Krankenschwestern!
Würde mich i
mmer wieder für das NWK entscheiden
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Unfallchirurgie
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Anonym626 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Essensausgeberin
Kontra:
Durchgehend schlecht gelauntes, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrfacher Aufforderung bei sehr starken Schmerzen erfolgte erst eine Ausgabe der Schmerzmittel. Diese waren gering dosiert und wurden mit dem Worten: ,,Viel Glück damit.´´, ausgeteilt. Allgemein reagierten die Pfleger genervt bei der Nachfrage nach Schmerzmitteln, was verursacht hat, dass man Angst bekommt erneut zu fragen. Wenn man die Pfleger um etwas bitten wollte, kam nur die Frage: ,,Was ist?´´
Insgesamt fühlte man sich nicht willkommen und sehr unwohl auf der Station. Hingegen war die Notaufnahme sehr herzlich und auf die Patienten eingehend.
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Unfallchirurgie
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H.E.# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (überhebliche Ärzte / frech)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Anordnung der Weiterbehandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei Beschwerde wird man frech angesprochen / Spritze falsch gesetzt und hat sich entzündet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerde vermutlich nicht ernst genommen / keine Konsequenz für Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Worte!)
Pro:
Kontra:
schlechte Beratung / Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einem Arbeitsunfall zum Wunde nähen in die Notaufnahme. Wunde wurde ohne Betäubung genäht und Tetanus Impfung. Diese Spritze wurde in den Bauch gesetzt und hat sich kurze Zeit später entzündet! Normalerweise setzt man diese in den Po!!!
Weiterbehandlung sollte laut KH der Hausarzt machen. Dieser lehnte jedoch ab, da ein BG Unfall. Ein Unfallarzt hat mich aufgenommen und unverzüglich wegen der Entzündung zurück in die Notaufnahme geschickt. Dort angekommen wurde ich von der Ärztin verbal angefahren, was ich überhaupt dort wolle. Man könne mich auch nicht für die Dauer der Schmerzen krank schreiben. Wurde dann doch noch vom Chefarzt untersucht.
Nach einer Beschwerde bei der Leitung wurde ich zwar zurückgerufen. Aber angeblich wäre alles richtig gemacht worden. Fühlte mich nicht ernst genommen. Werde mich dort nicht weiterbehandeln lassen!
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Unfallchirurgie
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Renate75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im März 2015 ein neues Hüftgelenk rechtsseitig erhielt, und ich mit den Leistungen der Ärzte und dem Pflegepersonal sehr zufrieden war, wählte ich deshalb erneut dieses Krankenhaus, um einen Knochenbruch am linken Oberschenkel behandeln zu lassen.
Auch jetzt im Juni 2015 kann ich nur erneut bestätigen, dass ich großes Vertrauen in Ihre Fachärzte gesetzt hatte und ich nicht enttäuscht wurde. Auch das Pflegepersonal war auch jetzt wieder sehr freunbdlich und hilfsbereit, selbst nachts kam sehr schnell auf meine Anforderung hin Hilfe. Ebenso mein Lob an die Küche. Das Essen war lecker und abwechslungsreich.
Da man nach einem Unfall nicht mit gewaschenen Haaren in die Klinik eingeliefert wird, und nach wenigen Tagen die Kopfhaut juckt und fettig wird, ist es leider nicht möglich, (weil man ja nicht duschen darf) die Haare gewaschen zu bekommen.
Besteht die Möglichkeit, privat einen Frisör zu bestellen ?
Kritik muß ich leider üben an der telefonischen Verebindung zu den Fachabteilungen. ca. 30 Minuten musste ich jedes Mal in der Warteschleife verbringen. Hier muß dringend für Abhilfe geschaffen werden.
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Unfallchirurgie
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Famara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Räumliche und organisatorische Situation in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose/embolisches Geschehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Verdacht auf Thrombose (die Blutwerte waren auffällig und ich hatte Jahre zuvor eine Lungenembolie) gegen 18 h in die Notfallambulanz dieses Krankenhauses (KH) gekommen, auf Empfehlung des Arztes am Urlaubsort. Sehr gut: das Pflegepersonal und die Ärzte -hilfsbereit, freundlich und bemüht um eine schnelle Aufklärung. Die Untersuchungen zügig und zielgerichtet, am nächsten Morgen wurden weitere Fachärzte(ua ein Hämatologe)zu Rate gezogen. Deren medizinische Beurteilung hat sich in der Folgezeit auch bestätigt. Dh, die Ärzte waren kompetent und sehr um Verständigung und Transparenz im Gespräch bemüht, so dass ich mich fachlich sehr gut aufgehoben und beraten fühlte. Was das wichtigste ist.
Die Situation in der Notfallambulanz im Übrigen :unzumutbar ! Es gibt nur Kabinen, mit Vorhängen von den übrigen Räumlichkeiten getrennt. Die Ambulanz war komplett überfüllt(ein Wochentag), und es kamen nachts weitere Patienten. Nach den Untersuchungen ist eine Verlegung in geschlossene Räume nicht möglich. Man muss in den Kabinen bleiben (ich hatte Glück - später kommende mussten auf dem Flur stehen). An Schlaf und an Datenschutz war die Nacht nicht zu denken. Ich könnte die Krankengeschichten der Nachbarn wiedergeben. Immerhin wurde eine Frau mit gynäk. Problemen in dem Waschraum untersucht! Am nächsten Tag erfolgte früh meine "Entlassung", mit der Bitte, die Ambulanz zu verlassen, weil die Betten und Kabinen benötigt wurden. Wo ich auf den Bericht - und auf meinen Mann - warten sollte, konnte man mir nicht sagen. Für eine mehrere Stunden währende Wartezeit war der Zugangsbereich wegen Baumaßnahmen nicht geeignet. Eine so unruhige und hektische Ambulanz habe ich noch nicht erlebt - dabei habe ich in den letzten Jahren notfallmäßig verschiedene KH kennengelernt. Es geht auch anders: zB gibt es in der Notfallambulanz im Diakonie-KH in Flensburg eigene Zimmer, wo die Patienten bis zur Verlegung auf die Station warten - und schlafen - können ! Wichtig für die Genesung !
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Unfallchirurgie
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Frieder12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Informationen - sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arterienabriss nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall mit Arterienabriss in die Notaufnahme gekommen. Behandlung und Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut.
Auch die Weiterbehandlung auf der Station war sehr gut. Ich fühlte mich gut informiert, das Personal war ausgesprochen freundich und die Zimmer in Ordnung. Auch das Essen war gut.
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Unfallchirurgie
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Suzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, grob, inkompetent,
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas habe ich noch nicht erlebt!
Um 12:30 mit einem Blinddarm kurz vorm platzen eingewiesen worden, und dann auf den Gängen im Flügelhemd zur OP einfach stehen gelassen worden! Schwestern kamen, gaben anweisungen (Gravitationstest, einmal auf links drehen, ich komm gleich wieder! ) und weg waren sie.. die Ärzte - ein inkompetentes Pack! Keiner hat es nötig mal zu sagen was nun überhaupt Sache ist, ob nun ein Blinddarmdurchbruch, entzündung oder oder vorliegt. Davon mal ab hat es auch niemand nötig gehabt meinen Eltern Bescheid zu geben. Erst um 20:00 Uhr wurde ich operiert ( und das war dann auch allerletzte Eisenbahn! ). Der Arzt sagte noch schnippisch "Naja, wir hätten ja auch erst Probleme gekriegt wenn der Blinddarm geplatzt wäre".
Ein Katether wurde gelegt, obwohl sich noch eine Tamponade im Scheideneingang befand. Diese wurde einfach ins Körperinnere geschoben. Von Waschungen rede ich mal gar nicht. Die Krankenschwester am nächsten Morgen sagte dann "Machen sie sich mal frei, ich komme gleich und helfe ihnen ". Die Tür wird einfach auf gelassen - von Privatsphäre keine Spur.
Dieses Krankenhaus ist SOWAS von das letzte,
da würde ich persönlich NIEMANDEN hinschicken -
nichtmal meinen Erzfeind zum sterben!
Peinlich ist dieser Kommentar...
Gravitationstest???- evtl. Graviditätstest !
Sie sind zeitnah operiert worden, der Blinddarm war nicht geplatzt...
Sie wurden sicherlich vor der OP aufgeklärt und mussten unterschreiben, also wussten Sie was auf Sie zukommt.Ob der Blinddarm bereits geplatzt ist, sieht man erst während der OP.
Die Eltern werden nur bei minderjährigen angerufen, anonsten können Sie das selbst erledigen. Wenn man in einem vernünftigen Ton fragt, wird einem auch ein Telefon gegeben.
Waschen kann man sich am Tag nach der OP auch selbst.(in den meißten Fällen nach Blinddarm OP)
Für eine 1 stündige OP muss das Krankenhaus nicht das Tampon wechseln (die haben sicherlich auch keine). Wenn Sie kein neues dabei hatten hätten Sie nach einer neuen Vorlage fragen können.
Aber es ist wie immer. Der ton macht die Musik und das auf beiden Seiten. Wenn Sie sich dort so benommen haben wie Sie hier schreiben.... Die Schwestern und Ärzte sind keine Fußabtreter...
Oh nein,
Das ist ja mal schwachsinn hoch²!
Also 1. Habe ich bereits gesagt, dass die Ärzte sich die klinke in die Hand gaben, und ein aufklärungsgespräch fand vom Anästhesisten statt - von niemanden anderen weil sie sich überhaupt nicht einig waren ob es nur der Wurmfortsatz war oder oder gar etwas anderes!
Aber es wäre doch wohl nicht zuviel verlangt, wenn Ein ARZT oder eine SCHWESTER auch ein 2tes mal gekommen wären, und nicht ständig jemand neues mit der Arbeit beginnt und demnach eine weitere Meinung mitreinbringt?
Ich hatte absolutes Bewegungsverbot sollte nichts ohne Schwester machen und NEIN auch nicht waschen! Soviel dazu!
Aber die Tür auflassen, weggehen und mich wie bestellt und nicht abgeholt auf der Bettkante stehen lassen das ist dann also vollkommen okay? und auch 6 1/2 Stunden auf dem Gang geparkt liegen gelassen werden? Das muss ich also wegstecken können? ich glaube nicht!
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super klinik.
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Unfallchirurgie
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bekommstenix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe oben beschreibung,es ist schwer für rollifahrer alleine mal rauszukommen und die drehtüer am haupteingang im rolli alleine schwer rauszukommen.
Kontra:
schwer für rolli leute alleine vor der tür zu kommen.
Erfahrungsbericht:
die schwerstern und ärzte sind super freundlich und nett.sie hören einen gut zu wenn man probleme hat.die gänge in der klink sind sehr lang.sher gute hilfsbereitschaft.lecker essen und super wundenversorgung.einziges problem die schwerstern geben alles trotzdem muß man hin und wieder gedult haben wenn man den notrufknopf drückt da manchmal unterbesetzung ist.ansonsten keine bescchwerden.essen super.sollte vielleicht bissel mehr schutz geben wenn raucher nach draußen müßen.ansonsten note 2+.bitte wertsachen immer wegschließen bevor das zimmer verlaßen wird.sehr wichtig!!!!!
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Unfallchirurgie
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cajob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wegen nicht erkannter Hüftfraktur)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schulter wurde gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (4 Tage auf Operation der Schulter gewartet)
Pro:
gute Operation der Schulter
Kontra:
lange Wartzeiten, katastrophale Radiologie, Hüftfraktur nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2009 wegen einer Fraktur im Oberarm/Schulter und Beschwerden im Hüftbereich als Notfall in die Klinik eingeliefert. Mein Oberarm wurde erst nach 4 Tagen - dann aber gut operiert. Ich hatte nach 1 Jahr, nachdem die Schrauben entfernt wurden, volle Beweglichkeit und keinerlei Beschwerden mehr.
Allerdings wurde eine Hüftfraktur nicht erkannt - diese wurde erst nach 14 Tagen reichlicher Qualen, die keinen dort interessierten, bei einem anderen Unfallchirurgen sofort erkannt.
Die Röntgenabteilung machte lediglich Röntgenaufnahmen von meiner Hüfte, auf denen zudem kaum etwas zu erkennen war - Aussage meines späteren Arztes.
Das Pflegepersonal im Krankenhaus war nett, aber scheuchte mich mit meiner Hüftfraktur, die ja nicht erkannt wurde, mit erheblichen Schmerzen durch die Gänge.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ossi43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Ärzlicher Ansprechpartner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Abteilung herrscht eine wahnsinnige Unordnung.Habe während eines 7 tägigen Auffenthalt , jeden Tag einen neuen Arzt gehabt,und keiner wußte genau Bescheid.
Schwestern und Pfleger waren sehr hilfsbereit.
Essen war gut und reichlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Nesthäckchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hatte ich nichts mit zu tun)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall in die Ambulance gekommen und wurde mit der Begründung das man für mich nicht zuständig ist, abgefaertigt. Mir wurde gesagt das ich mit dieser Überweisung von meinem Hausarzt hier ab 14 Uhr in dieser Klinik nichts mehr erreichen kann. Ich hatte Schmerzen und nach zwei Stunden wurde ich dann mit viel Gelaufe geröngt. Die Lunge war in Ordnung, und mehr konnte man für mich trotz enormer Schmerzen nichts mehr tun. Der Dr. sagte zu mir ich solle nach Hause fahren und mir einen Notdienst nach Hause holen. Ich wurde dann am Samstag ins Vareler Krankenhaus eingewiesen und stellen Sie sich vor was dabei heraus kam----- ein Rippenbruch. Das sagt ja wohl alles aus, mit den Schmerzen die ich aushalten mußte. So werden Patienten abgefertigt.
2 Kommentare
Hallo Suze,
Peinlich ist dieser Kommentar...
Gravitationstest???- evtl. Graviditätstest !
Sie sind zeitnah operiert worden, der Blinddarm war nicht geplatzt...
Sie wurden sicherlich vor der OP aufgeklärt und mussten unterschreiben, also wussten Sie was auf Sie zukommt.Ob der Blinddarm bereits geplatzt ist, sieht man erst während der OP.
Die Eltern werden nur bei minderjährigen angerufen, anonsten können Sie das selbst erledigen. Wenn man in einem vernünftigen Ton fragt, wird einem auch ein Telefon gegeben.
Waschen kann man sich am Tag nach der OP auch selbst.(in den meißten Fällen nach Blinddarm OP)
Für eine 1 stündige OP muss das Krankenhaus nicht das Tampon wechseln (die haben sicherlich auch keine). Wenn Sie kein neues dabei hatten hätten Sie nach einer neuen Vorlage fragen können.
Aber es ist wie immer. Der ton macht die Musik und das auf beiden Seiten. Wenn Sie sich dort so benommen haben wie Sie hier schreiben.... Die Schwestern und Ärzte sind keine Fußabtreter...