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Emil56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024-2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches, kompetentes und stets engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde ich in der Median Klinik NRZ Wiesbaden über fünf Wochen hinweg hervorragend betreut.
Ganz abgesehen von der hohen Fachkompetenz und des großen Engagements des Personals, spürte ich sehr viel Zuneigung und Empathie.
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Rychlicki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die neurologische Rehaklinik Phase D als sehr sehr gut. Vorallem die Stationsleitung Fr. Sari die sich gut um mich gekümmert hat mir jederzeit zur Verfügung stand.
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Wiesba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr gute Anregungen wie es nach der Reha weitergeht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (manchmal hat der Arzt gewechselt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (könnte noch runder laufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hier sollte die Klinik unbedingt etwas tun und mit dem Vermieter sprechen)
Pro:
Klasse Therapeuten
Kontra:
Kommunikation und leider zu wenig Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher gibt es so wie in allen Kliniken auch an dieser etwas auszusetzen.
Für mich als Schlaganfallpatient kann ich nur sagen, hier werden Top therapeutische Leistungen abgegeben.
Im Therapiebereich waren alle sehr bemüht, und ja auch diese Klinik benötigt mehr Personal in allen Bereichen.
Aber was hier geleistet wird ist sehr gut. Nur weil es diese Menschen gibt kann ich wieder laufen und meinen Alltag meistern.
Im Therapiebereich gibt es sehr moderne Geräte und die Therapeuten sind auf dem neusten Stand
Im Bereich der Pflege sollte man noch mehr an der Kommunikation arbeiten und ja ich musste häufiger warten was nicht immer schön ist.
An der Ausstattung muss etwas geändert werden, Fenster Böden, Farbe für die Wände.
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Matthes02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (tw. Unkraut auf dem Balkon)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnahme klappte schnell. Auf Station (02/L21) war alles vorbereitet und das Zimmer konnte bezogen werden. Es ging weiter mit dem Besuch von Facharzt und Therapieteam. Reibungslose, freundliche und professionelle Abwicklung!
Ich wurde als Begleitperson im Zimmer untergebracht. Zimmer und Bad waren sauber und der Schrank bot genug Stauraum. Alles ok!
Die Therapie startete dann gleich am nächsten Tag. Alle Therapeuten waren immer gut gelaunt, freundlich und boten ein individuelles kompetentes Programm.
Auch die Ernährungsberatung bot interessante neue und leckere Anregungen.
Stationspersonal und -Ärzte waren jederzeit ansprechbar, immer freundlich und halfen gerne.
Was man kritisch anmerken könnte:
-Mahlzeiten wurden coronabedingt nur auf dem Zimmer serviert.
-Manchmal gab es Verzögerungen, wenn die Zulieferung aus der Küche nicht pünktlich kam. Das kollidierte dann evtl. mit dem Therapieplan.
-für mich als Begleitperson gab es leider keine Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, z.B. Nutzung der Sportgeräte o.ä.
Und weil ja oft über das Essen gemeckert wird:
Wir konnten uns nicht beklagen. Dass die Brötchen nicht knackig waren -geschenkt.
Uns hat es immer gut geschmeckt und manchmal sogar noch besser.
Die Anwendungen haben meiner Frau gut geholfen. Jetzt heißt es zuhause dranbleiben.
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Sayedshah berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde hier nach einem Schlaganfall sehr freundlichen aufegenommen. Sie wird täglich sehr freundlich und mit höchste kompetenz sowohl von den Ärzte, therapeuten und Pflegepersonal behandelt. Vielen Dank an das gesamt Team.
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Ingrued berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Therapien
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen auf der Station und habe hier nur gute Erfahrungen gemacht. Ärztinnen Schwestern und Therapeuten waren immer hilfsbereit, kompetent und freundlich.Die Zimmer sowie das gute Essen kann ich nur loben. Ich kann so manche negativen Bewertungen nicht verstehen.Ich bedanke mich nochmals für die sehr hilfreiche Besserung nach meinem Schlaganfall
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Vitalman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War alles ok)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anwendungen war gut und hilfreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach einer Gehirnoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bevor ich meine Rehazeit beginnen wollte, entschied ich zuerst die Bewertungen im Internet zu lesen, um mir ein Bild über Median Klinik NRZ Wiesbaden zu machen.
Während ich relativ viele Bewertungen gelesen habe, bekam ich Angst und war nicht mehr sicher, ob ich den Aufenthalt wahrnehmen möchte.
Mit einem Anruf bei meiner Versicherung sah wieder alles anders aus. Mein Berater bei der Versicherung teilte mir mit, negatives können wir dazu nicht berichten. Alles ist ok.
Um die Meldefrist einzuhalten, musste ich mich ein Tag später spätestens am 31.12. Vorort anmelden, ansonsten hätte ich die Reha Zusage seitens meiner Versicherung riskiert. Deshalb begann meine Rehazeit am Silvesterabend, während kaum Patienten sich da aufhielten und nicht viele Betreuer verständlicherweise nicht anwesend waren.
Erst am fünften Tag konnte ich mit der Behandlung beginnen. Die fehlenden Tage wurden mir mit einer Verlängerung um weitere sieben Tagen belohnt.
Bitte beachten Sie, dass ich den gesamten Ablauf aus meiner Sicht und als ein Privatpatient schreibe.
Ausstattung:
Ich habe Einzelzimmer gehabt, ausgestattet mit:
• WC, Dusche
• Kostenloser Sat TV
• Kostenloser WLAN
• Täglicher Raum- und Badpfleger
Essen:
• Frühstück
• Mittagsessen
• Abendessen
Auf meinem Wunsch konnte mein Essen optimiert werden, in dem abends Extrasalat statt Wurst bekam.
Extras:
Als Privatpatient bekam ich eine weitere Berechtigungskarte zur Nutzung von Lounge. Da durfte ich regelmäßig kostenlos verschiedene Kaffeesorten und Late, etc. sowie kalte Getränke, sowie frische Torten abholen und genießen. Ich habe aber davon ernsthaft Abstand genommen, da ich nicht zunehmen wollte.
Medizinische Behandlung:
Hatte regelmäßig Arztbesuch. Medikamente wurde regelmäßig bereitgestellt und Blutuntersuchung durchgeführt. Tägliche Blutdruckmessung war an der Tagesordnung. Einmal, als ich in der Nacht schmerzen hatte, war die Ärztin sofort auf der Stelle und half mir.
Anwendungen:
Bis zur vier Anwendungen inklusive Beratung hatte ich täglich von montags bis freitags. An den Wochenenden standen die Gerätschaften zur Nutzung, allerdings ohne Trainerin, zur Verfügung.
Qualität der Beratung:
Die allgemeine Beratung, besonders zur Ernährung war zielführend. Während der vier wöchigen Aufenthalt konnte ich trotz Essens mein Gewicht um drei Kilo nach unten optimieren.
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Ursel1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Klinik liess nichts zu wünschen übrig
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuro Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.01.21 bis zum 05.02.21 zur Rehabilitation in der NRZ.
Während der gesamten Dauer der Reha gab es nie zu Klagen anlass.Die Ärzte und Mitarbeiter auf der Station sowie die Miarbeiter der Ergo sowie der Physioterapie waren nett freundlich und kompetent.
Ich bedanke mich im nachhinein für die freundlichkeit die mir entgegegebracht wurde.
Dankeschön.
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MaSta63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, kompetente Ärzte, Therapeuten die einfach super sind
Kontra:
In den Sommermonaten, sind die Räumlichkeiten sehr überhitzt. Gerade in der Sporthalle ist es sehr unangenehm.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren MS-Schub, erfolgte meine Reha in der Tagesklinik des NRZ in Wiesbaden.
Schon wenn man morgens die Räume betritt, wird man mit einem Lächeln und einem „guten Morgen“ empfangen.
Zur Therapie, wird man pünktlich abgeholt, oder geht selbst zu den Therapieräumen.
Die Therapeuten sind eine echte Beteicherung für die Patienten.
Mit einfühlsamer Kompetenz, gehen sie großartig auf ihre Patienten ein.
Ich hätte es selbst nie gedacht, solche Fortschritte zu machen und dafür bin ich allen Therapeuten, Ärzten, Sozialdienst und natürlich den Mädels am Schreibtisch, sehr dankbar.
Ich werde diese Klinik, wärmstens weiterempfehlen und auch selbst wiederkommen.
Ich kann nur sagen, daß ich sehr zufrieden war.
Es kommt auch auf die persönliche Einstellung an, mit welchen Erwartungen man hingeht, oder von vorneherein, der Therapie ablehnend gegenübersteht.
Ärzte, Therapeuten und alle anderen Angestellten, tun ihr Bestes und haben in meinem Fall auch viel erreicht.
Ich kann nicht meckern und werde mich auch nicht aufhetzen lassen, um meine Meinung zu ändern.
Vielleicht sollte man sich mit seiner ganzen Unzufriedenheit, mal selber reflektieren.
Es geht hier um eine Reha. Man muß sein goldiges Popöchen, schon selber hochbekommen und nicht erwarten, daß das die Therapeuten für einen tun.
Wenn es bei mir Wünsche, oder Probleme gab, dann würde nach einer Lösung gesucht und der Therapie angepasst.
Auch meine Mitpatienten, mit denen ich zum größten Teil noch in Verbindung bin, hatten nichts zu meckern und machten mögliche Fortschritte.
Vielleicht sollte man erst mal denken und dann den Angestellten auch mal Danke sagen, denn es ist nicht selbstverständlich, sein Leben kranken Menschen zu widmen.
Und wenn ich schon lese, daß man gezwungener Maßen dorthin überwiesen wurde und das dann alles Mist war, dann hat es schon zu Anfang, an der positiven Einstellung gefehlt.
Wenn man krank ist, dann bedarf es nicht nur körperliche Mitwirkung, sondern auch ein psychisches Mitwirken.
Auch ein Angehöriger sollte das bedenken und positiv zur Wiederherstellung beitragen und den Kranken unterstützen und nicht in seiner Therapie lähmen.????
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Rehabilitationsaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es kann sein dass Erfahrung unterschiedlich sind. Wenn die Ursache schlechter Erlebnisse nicht auf fehler von Personen beruht, sondern auf unkoordinierten Prozessen, ist ein so positiver Bericht sehr unglaubwürdig. Die Regel sieht dort ganz anders aus. Es ist keine optimale Zusammenarbeit wenn einem Patienten mit Aphasie (keine Sprechen), halbseitige Lähmung und Neurologischen Ausfällen ein Zettel auf den Nachttisch gelegt wird er soll sich in der Verwaltung melden. Aber dem Betreuer nichts davon gesagt wird. Untersuchungen finden nicht statt weil der Patient nicht in das Zimmer kommt. Auf die Idee das der Patient so einen Zettel nicht verstehen kann und dass er im Rollstuhl dort hingefahren werden muss kommt keiner.
Sehr gute Atmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Peter170519 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Atmosphäre, gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Schlaganfall vom 20.02. -11.03.2014 ambulant in der MEDIAN-Klinik
Wiesbaden. Dies war der schönste und beste Klinik-
aufenthalt in meinem Leben. Ich bin jetzt 75 Jahre alt und war bisher in mehreren Kliniken. In der MEDIAN-Klinik war alles optimal. Die Atmosphäre
war sehr gut. Wir haben uns, von Ausnahmen abgesehen, alle mit Du angesprochen. Die Therapien
waren sehr gut und erfolgreich. Es hat sogar Spaß
gemacht. Ich denke gerne an diese Zeit zurück und
komme manchmal zum Kaffeetrinken in die Klinik.
Ich möchte mich auch nach langer Zeit bedanken und
verbleibe mit den besten Wünschen.
Peter Beitz
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Elisabeth65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger und das ganze Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (79 jahre) wurde nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt eingeliefert.
Sein allgemeiner Gesundheitszustand war nicht der Beste (u.a. Diabetiker).
In 12 Wochen konnten Dank der Therapeuten Fortschritte gemacht werden, die seinem Alter entsprechen. Die Lähmung ging zumindest im Bein zurück und die Aussprache ist wieder klar.
Er hatte während der ganzen Zeit ein Einzelzimmer, welches immer sauber war.
Auch am Essen hatte er nichts auszusetzten, es hat ihm geschmeckt. Auf Wünsche wurde eingegangen und Rücksicht genommen.
Das Personal war immer hilfsbereit und schnell zur Stelle. Es gab keinerlei Grund etwas zu beanstanden.
Der Arzt und alle Therapeuten waren immer gut zu erreichen, Termine wurden eingehalten.
Auch die Sozialstation ist nur zu loben.
Für die Entlassung und die Weiterversorgung zuhause wurde bestens vorgesorgt und die Anträge für uns gestellt und alles ge- und erklärt.
Wir hatten so keiner Zeit einen schlechten Eindruck und waren sehr zufrieden.
Vielen Dank an die Belegschaft.
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Bernd225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Menschen, Freunlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
grundlos nörgelnde Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen sage ich:"Danke das ich Patient in diesem Hause sein durfte." Ärzte,Schwestern,Thera-
peuten und Personal waren stets bereit zu helfen und Fragen zu beantworten. Therapien wurden auf meine Bedürfnisse abgestimmt und je nach körperlicher Verfassung durchgeführt.Das erlernte versuchte ich auch ausserhalb der Therapien zu üben und zu vertiefen was auch von Therapeuten und Ärzten wahrgenommen wurde.Man freute sich über jeden auch noch so kleinen Fortschritt bei jedem Patienten.Die oft gescholtene Ernährungsberaterin und das Küchenteam halfen bei der Auswahl des Essens(was wegen diverser Allergien gar nicht so einfach ist)und gaben immer Meldung wenn etwas geändert werden musste.Im ganzen Haus(auch im Cafe)begegnete man mir mit grosser Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.Besonders erwähne ich die Fröhlichkeit des Hol- und Bringdienstes.Ich weis das es nicht mehr zu einer vollständigen Genesung kommt,aber ich bin sehr dankbar für jeden Tag den ich in dieser Klinik sein durfte.
PS.: So wie man in den Wald hineinruft,so schallt es heraus.
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Nette132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das komplette Team
Kontra:
Das Essen, und das Telefon funktioniert nicht!!!
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den vielen negativen Erfahrungsberichten ist es mir sehr wichtig meine eigenen Eindrücke in diesem Forum wiederzugeben:
Meine Mutter kam nach einer OP an der Halswirbelsäule (Spinalkanalstenose) in die Klinik.
Sie war gelähmt und komplett auf Hilfe angewiesenen und dadurch auch sehr entmutigt.
Durch intensive Betreuung der Therapeuten konnte sie innerhalb der nächsten 3 Wochen immer wieder schrittweise mehr an Selbständigkeit zurück gewinnen und dadurch auch wieder zu alter Lebensfreude.
Wir danken diesem wunderbaren Team für die Unterstützung in dieser schweren Zeit, den Therapeuten für die guten ausgearbeiteten Therapieabläufe, dem Pflegepersonal für die liebevolle Betreuung und selbstverständlich den Ärzten für die Versorgung.
Erwähnen möchte ich hierbei noch, dass es sehr wichtig ist(!!!!!!) auch als Angehörige mit zu unterstützen.
Wir haben unsere Mutter täglich besucht oder Besuche organisiert, um die neu erlernten Erfolge auch weiter zu fördern und z.B. das Laufen am Rollator weiter zu trainieren.
Es ist mir immer wieder aufgefallen, dass es Patienten gab, die von ihren Angehörigen absolut alleine gelassen wurden. Traurig! Da kann natürlich auch kein Erfolg eintreten!!!!
Eine erfolgreiche Behandlung ist immer ein Zusammenspiel von den Ärzten, den Patienten und den Angehörigen.
PS: Das nicht ganz perfekte Essen ist das kleinste Übel.
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Platte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement und Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurden auf die Individuellen Bedürfnisse des einzelnen abgestimmte Therapiepläne erstell. Diese wurden fast täglich den persönlichen Entwicklungen angepasst. Die Abstimmung von Gruppentherapien und Einzelgesprächen war sehr gelungen. Alle Mitarbeiter waren, trotz großer Belastung, immer freundlich und vor allem kompetent.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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PATTYE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
supernette Mitarbeiter
Kontra:
kein Wasserbereich mehr
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung/Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine Luxusklinik, macht sie aber durchaus wett mit den sehr freundlichen und qualifizierten Mitarbeitern. Sehr schade, dass es den schwimmbadbereich nicht mehr gibt.
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Fritzx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal die auf den Patienten eingehen. Durch zielgerichtetes Training wurden meine durch GBS hervorgerufenen Symptome wesentlich gebessert. Das Schwimmbad mit der durchgeführten Wassergymnastik hat viel geholfen.
Die Ärzte nehmen sich zeit und gingen auf die Probleme ein, gute Beratung.
Als ambulanter Patient der ich war, kann ein Fahrdienst in Anspruch genommen werden.
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liho55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin unendlich dankbar dafür, daß meinem Mann in der MEDIAN Klinik Wiesbaden so geholfen wurde. Nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich. Ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Team, gerade in den schwersten Stunden ward Ihr eine unendlich große Stütze!!!
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heilkunst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und überaus freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon beim Betreten der großzügigen Eingangshalle fühlt man sich wohl. Vor allem aber die komfortablen Zimmer mit ihrer tollen Ausstattung beeindrucken. Das Beste von Allem aber sind die Mitarbeiter. Überaus kompetent, und egal, ob Therapeuten, Bedienungen, Krankenschwestern oder Verwaltung, alle sind überaus freundlich und helfen einem über die schwere Zeit der Reha hinweg. Ein besonderes Dankeschön auch von meiner Frau! Für Besucher und Angehörige ist Wiesbaden natürlich auch eine tolle Stadt. Wenn man schon so oft jemanden besuchen kommen muß, dann bietet Wiesbaden natürlich jede Menge Möglichkeiten. Alles in allem blicken wir sehr dankbar zurück und wünschen der Klinik und allen Mitarbeitern alles Gute!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ubruegg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind besonders hervor zu heben
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Zervikale Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis März 2014 auf der Station R und L 20. Ich wurde Nach einer HWS Operation in Gelähmten Zustand Eingeliefert.
Dank der Pflege des Pflegepersonals und Therapie besserte sich mein Zustand täglich zum besseren.Besonderen Dank gilt dabei allen Therapeuten die eine wirklich tadellose Arbeit an und mit mir geleistet haben.Sie gingen täglich ohne sich selbst zu verwirklichen auf meine jeweilige Situation ein und halfen mir sehr dabei mein Ziel laufend die Klinik zu verlassen.Besonderen Dank gilt dabei zwei Personen die bestimmt wissen wen ich meine, die mir besonders dabei geholfen haben,Eigenständig an Geräten das Laufen zu kräftigen.
Mit den Ärzten auf der Station konnte man zu jeder zeit auch außer den Visiten reden und einen Rat einholen Danke auch dafür.Auch gilt mein Dank an die Sozial Mitarbeiterin,die jeder Zeit mich in vielen Dingen unterstützt hat.
Natürlich gibt es auch "Negative" Dinge wie in
jeder anderen Klinik auch. Hier war es die Verpflegung.Man könnte die Auswahl an Wurst (die ganze Woche Salami und Scheibenkäse) zum Abendbrot verbessern.
Aber man muss ja auch etwas zu bemängeln haben
Alles in allem war ich sehr froh, das man mir hier geholfen hat, denn ich habe nach 8 Wochen Aufrecht zwar am Rollator aber laufend die Klinik verlassen. Ich bin nach wie vor auf dem Weg der Besserung.
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elisa59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall rechts mit Lähmung linke Arm und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einem rechtsseitigen Schlaganfall mit Lähmung des linken Armes und linken Beines am 20.7. zur Reha auf der Station R 20 aufgenommen. Mein Mann war mit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden und hat - dank der guten Therapeuten - auch sehr große Fortschritte gemacht.
Das Zimmer war sauber, das Essen gut. Es wurde auch so serviert das er es mit einer Hand zu sich nehmen konnte.
Das Pflegepersonal war freundlich und auch hilfsbereit. Bei Bedarf fand auch ich als Ehefrau stets einen Ansprechpartner (Ärztin/ TherapeutIn/Pflegepersonal/Sozialarbeiterin).
Als er nach 3 Wochen entlassen wurde konnte er sich selbst anziehen, am Rollator laufen und auch mit Unterstützung Treppen steigen.
Mein Mann ist auf dem besten Weg wieder völlig zu genesen und hat jetzt seine amb. Anschlussreha in der Tagesklinik begonnen.
Unser Dank gilt allen Mitarbeitern und Therapeuten der Station R 20!!!
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020358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr bemühtes Team
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Hirnstamminfarkt Nov. 2007 wurde ich im Dez. 2007 dort in der Tagesklinik rehabilitiert.
Hin- und Rückfahrt waren mit einem Fahrdienst sichergestellt.
Es dominierte ein engmaschiges Tagesprogramm; zusätzlich erfolgte stetige Animation für zusätzliche, freiwillige Aktivitäten.
Auf rein amb. Verordnung wäre das Programm mit Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Psychotherpaie nie möglich gewesen!
Verwaltungsabläufe waren unkompliziert; der Empfangsbereich war mit Frau Welty erstklassig besetzt.
Das Therapeutenteam war gut aufeinander abgestimmt.
Sehr positiv für mich Frau Ito und Frau Kolligs.
Beide haben motiviert und mir höflich-bestimmt Kontra gegeben, wenn ich psych. Ausraster hatte.
Kostenfreie Getränke standen ab dem Vormittag stets zur Verfügung.
Das Aufsuchen der Cafeteria war ebenso möglich wie das Verzehren mitgebrachter Lebensmittel.
Der Klinikempfang verkauft zusätzlich Zeitschriften.
Der Pausenaustausch mit anderen neu. Patienten und ihren unterschiedlichsten Grunderkrankungen brachte weitere Motivation im Sinne von:
"wenn der das geschafft hat, dann schaffe ich das auch".
Alle Räume waren sauber und sowohl zweckdienlich, als auch bequem eingerichtet.
Ein separater Ruheraum stand für diejenigen zur Verfügung, die sich einfach einmal hinlegen wollten.
Die manchmal vorgenommene Mischung der Patientengruppe mit Patienten, die im gleichen Haus in einer stat. REHA waren, sorgte allerdings für die Übertragung einer dort grassierenden Durchfallerkrankung.
Eine Information der amb. Patienten über diesen Umstand erfolgte nicht; einzig aus der Tatsache heraus, daß einige der stat. PatientInnen auf einmal in Einmalhandschuhen als Schutzmassnahme (?) auftauchten, konnte man Rückschlüsse ziehen.
Ein eher lustiger Mangel war beim Gespräch mit drei Ärztinnen (Chef-, Ober- und beh. Ärztin): auf die Frage, ab wann denn wieder ein aktives Sexualleben möglich wäre, bekamen meine Frau und ich eine sehr verlegene Antwort: "Das hatten wir ja noch nie als Frage".
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Robu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter, Ärztliche Betreuung
Kontra:
Kantine (unfreundlich,überteuert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
seit dem 23.02.2010 bin ich als ambulanter Patient in der Tages-Reha nach einem Stammhirninfarkt und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Am Empfang Frau Welty hilft bei allen auftretenden Fragen immer freundlich und Kompetennt. Die Therapeuten Frau Ito,Frau Bobrich,Frau Hirsch usw. allesamt sehr einfühlsam mit Spaß am Beruf der sich positiv auf die Patienten auswirkt. Die für mich besonders großen Fortschritte machte ich in den ersten beiden Wochen, ab da geht es gefühlt etwas schleppend voran aber im Nachhinein merkt man schon das es viel gebracht hat, so das ich die gesamte Tagesreha nur jedem weiterempfehlen kann
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elise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist trotz Zeitdruck sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose Brustkrebs kam ich in Joho um mir eine Zweitmeinung zu holen, da ich mich in der Klinik, die die Erstuntersuchung durchführte, nicht wohl gefühlt habe und gleich am nächsten Tag die Brust abgenommen werden sollte.
Im Joho wurde ich freundlich empfangen und noch einmal sorgfältig untersucht. Vor- und Nachteile der möglichen Behandlungen wurden mir aufgezeigt und Mut gemacht, in Ruhe die Möglichkeiten zu überdenken und mich zu entscheiden.
Ich wurde dann brusterhaltend operiert, die Operation war erfolgreich und das Ergebnis sehr zufriedenstellend. Das Personal auf der Station hat sich trotz des Zeitdrucks wirklich immer wieder bemüht mit mir und meinen Mitpatientinnen zu reden und für Fragen geduldig da zu sein. Das war auch während der anschließenden Zeit der Chemotherapie so. Ich kann das Joho für Frauen in ähnlicher Situation wirklich sehr empfehlen.
Die Stationen waren schön weihnachtlich dekoriert, das Zimmer war sehr sauber, die Dusche ebenfalls. Ich hatte auch an dem Essen nichts auszusetzen.
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winni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einfühlsame ärztinnen und therapeuten
Kontra:
medizintechnische ausstattung ggfs. erweiterbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war 3 monate zur ambulanten behandlung - tagesklinik-
nach apoplex mit halbseitenlähmung. die betreuung durch die ärztinnen war sehr fürsorglich, einfühlsam und kompetent.
die chefärztin war engagiert und kümmerte sich um alles bis ins
detail.
physio- und ergotherapeuten waren hochmotiviert. in begleitung
der ergotherapeutin übten wir auch die mitfahrt im bus, was ich toll fand.
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Paula722 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die großenteils eher negativen Kritiken kann ich in dieser Form nicht nachvollziehen. Sicher laufen auch in dieser Klinik nicht alle Dinge perfekt, aber bei Problemen gab es immer ein offenes Ohr und eine anschließende Lösung.
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Pet67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Furchtbares Essen, wenig Möglichkeiten im Freien zu sitzen bzw laufen zu üben
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war anfangs auf der R20 in rehaphase c, dort waren die Doppelzimmer leider sehr klein, schmutzig und laut. Habe die letzten drei Wochen der Reha mit meinem Mann gemeinsam auf der L21 ein Zimmer, das wesentlich schöner und auch sauber war . Sehr lobenswert sind die Therapeuten ( besonders Fr.Schneider Physiotherapie) freundlich und engagiert! Auch mit der ärztlichen Versorgung waren wir zufrieden, medizinische Probleme wurden gemeinsam besprochen und nach Lösungen gesucht . Lediglich das Essen ist katastrophal, immer wieder das gleiche und geschmacklich furchtbar! Schön wäre es wenn für Patienten die wieder laufen lernen im Außenbereich mehr Möglichkeiten wären auf geraden Boden zu üben und mehr Bänke stehen würden. Apotheker Garten ist sehr schön nur mit Rollstuhl unmöglich!
Fazit : Zufrieden, aber auch durch viel eignen Engagement der Angehörigen
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AlfredFebruar2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wegen der guten medizinischen und therapeutischen Betreung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (lies keine Wünsche offen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ueberaus kompetent und zuvorkommend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (manchmal Behandlungstermin vertauscht- kann schon mal passieren!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist schon o.k.)
Pro:
Aerztliche und therapeutische Betreuung
Kontra:
Sauberkeit und Verpflegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2018 für 5 Wochen nach zwei direkt nacheinander erlittenen Schlaganfällen und Klinikaufenthalten in Frankfurt am Main im NRZ Wiesbaden zur REHA.
Die aerztliche Behandlung und Versorgung erfolgte stets zu meiner vollen Zufriedenheit, auch die Betreuung durch das Pflegepersonal empfand ich als überaus freundlich und kompetent. Gleiches ist über die Therapeuten zu sagen, die immer das Wohl des Patienten im Auge hatten, dabei sich stets freundlich und hilfsbereit zeigten. Alles in Allem war ich mit dem Aufenthalt in der Klinik, was die angesprochenen Punkte betrifft überaus zufrieden.
Allerdings war ich mit der Verpflegung nicht zufrieden:
Was bei der Ernährungsberatung gepredigt wurde, wurde indes bei den servierten Speisen in keiner Weise umgesetzt. Frisch gekocht wurde nicht, vielmehr erfolgte die Anlieferung durch eine Grosskueche, eintoenig und im Allgemeinen ohne Geschmack, wenig gewürzt und lieblos präsentiert.
Auch die Sauberkeit im Zimmer als auch im Treppenhaus ließ zu wünschen uebrig; es wurde mehr der Staub im Zimmer verteilt, als dass dieser auf- geputzt wurde. Das eingesetzte Personal - wohl von einer Fremdfirma - hatte nicht die Zeit, um gründlich zu reinigen.
Sowohl beim Essen als auch der Sauberkeit besteht noch viel Luft nach oben und es sollte dringend, um dem pflegerischen und medizinischen hohen Standard zu entsprechen, nachgebessert werden. Sonst besteht nach m. A. die Gefahr, dass der medizinische und pflegerische Aspekt durch die negative Sauberkeit und die nicht ansprechende Verpflegung mit beeinträchtigt wird.
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Alex12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Lärm und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen dort gewesen und habe mich sehr gut aufgehoben Gefühlt.Die Therapeutn und Ärzte haben mir durch die Gespräche und Anwendungen sehr geholfen.Es werden umfangreiche Freizeitaktivitäten angeboten.
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Spinal15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wer Wert auf erstklassige Therapiemaßnahmen legt, ist hier richtig. Bei allen übrigen REHA-Aspekten muß man teils gravierende Abstriche machen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Qualität des Essens und die logistischen Abläufe der Versorgung sind bis auf ganz wenige Ausnahmen beispiellos schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (mein erstes Einzelzimmer hatte herbergsartigen Zellencharakter, das zweite Zimmer war etwas wohnlicher.)
Pro:
therapeutische Maßnahmen
Kontra:
alles rund um Versorgung und Organisation
Krankheitsbild:
neurologische ReHa nach Spinalkanalerweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ärztliche Versorgung - gut
pflegerische Versorgung - gut/befriedigend
therapeutische Maßnahmen - sehr gut
Verpflegungsqualität - ausreichend/ungenügend
Verpflegungslogistik - absolut ungenügend
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Hexe6666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein paar pfleger innen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen ich bin mehr als enttäuscht. Mein Mann wurde mit einem schlaganfall eingeliefert. Er war fast 3 Monate dort. Doch das was wir da erleben musste war nicht immer schön.
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Alf4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Diät Beraterin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein Onkel wurde vor drei Wochen eingeliefert. Schon bei der Aufnahme Katastrophe. Therapie ist sehr gut aber nur mit gewissen Therapeuten. Die Diät Beraterin, also wenn man sie so nennen darf, voll daneben. Ich hab noch nie so viel Müll gehört von so einer Diät Beraterin. Sehr positiv war das gesamte Personal die dich wirklich Mühe mit den Patienten gegeben haben. Das Café war sehr hübsch eingerichtet und der Chef vom Café war sehr nett und sehr charmant. Unangenehm war das die Klinik Chefin glaube ich mehr Rauchen und Kaffee trinken war als sich glaub ich um die Patienten gekümmert hat. Naja im grossen und ganzen war die Klinik ganz ok, bis auf die Ausnahmen......
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ralle-k berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Theratpeuten und Therapie
Kontra:
teilweise Pflegepersonal und essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2012 wurde ich zur Reha dorthin überwiesen.
Die Aufnahme durch den Arzt war nett und umfangreich zudem auch für mich sehr erklärend. Jedoch was ich durch das Pflegepersonal erfahren musste war das Gegenteil. Ein Pfleger war jeden Tag nur gestresst was er mit dem Ausdruck "ALLES SCHEISSE" ständig einem sagte, genauso war laut ihm unter Honecker alles besser. Somit ließ er seinen Frust ständig am Patienten aus z.B." das müssen sie selber machen" oder "stellen sie sich nicht so an" ( hierbei muss man bedenken das meine linke Körperseite ja gelähmt war durch den Schlaganfall ). Als ich nach einiger Zeit in eine andere Station verlegt wurde lernte ich es das es auch freundlicher und besser gehen konnte. im 2.Stock wurde man als Mensch behandelt.
Eines muss ich feststellen die Therapäuten dort sind alle sehr nett und gehen auf jeden einzelnen Patienten ein.
Das Essen aber leider ist eine echte Zumutung (es gab aber Pizza-Lieferdienste und Angehörige die einem mit Essen versorgten.
Es ist schon eigenartig das nach Beschwerden über das Essen sogar der Koch ins Timmer kam und sagte es würde im ja Leid tun aber er hätte ja nur Fertigprodukte.
Ich persönlich habe in drei Monaten dort sogar 22 kg abgenommen.
So sollte nicht sparen aussehen.
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NoNaMe55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Teils sehr nette Pflegerinnen - sehr guter sozialer Dienst
Kontra:
Mangelnde Hygiene zu wenig Zeit für die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall lag mein Vater 1,5 Monate dort. Als er von dort ins Pflegeheim entlassen wurde, mussten wir feststellen, dass er total wundgelegen war und dringend eine Dekubitusmatratze benötigt hätte sowie eine bessere Lagerung nötig gewesen wäre. Außerdem war er mit dem Krankenhauskeim Clostridium infiziert worden, der nicht erfolgreich behandelt worden war. Seine dort durchgemachten drei Lungenentzündungen waren ebenfalls sehr schwer verlaufen und nicht zu unserer Zufriedenheit behandelt worden.
Entlassen wurde er mit einem absoluten Untergewicht und dehydriert.
Die Information von uns als Angehörigen war sehr mangelhaft und nur nach mehrfacher Nachfrage geschehen, da wohl auch das ständig wechselnde Pflegepersonal nicht genau über die einzelnen Fälle bescheid wusste, da sie jeden Tag für andere Patienten zuständig waren und somit kein persönlicher Kontakt aufgebaut werden konnte.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er viel zu viele Medikamente und vor allem Antibiotika erhalten hat, was seinem Darm auch nicht förderlich war. Der Mitpatient im Zimmer wurde ebenfalls nicht sehr freundlich behandelt. Insgesamt hatten die Pflegerinnen und Pfleger sehr wenig Zeit für die einzelnen Patienten.
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Curie23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, Physio, Ergo usw.
Kontra:
Pflege, Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Noch nie habe ich verdrecktere Zimmer in einer Klinik gesehen, wie in dieser.
Personal z.T. bemüht, aber keinerlei Struktur zu erkennen, pflegerische Maßnahmen gehen gegen Null.
Anordnungen stehen auf dem Papier, werden aber nicht ausgeführt. Fehlende Sensibilität.
Ärztliche Seite lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
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branny56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung durch Sozialdienst, Freundlichkeit der Ärzte gegenüber Angehörigen
Kontra:
Pflegeleistungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Pflege meines Schwiegervaters in der Reha kann ich leider nur größte Unzufriedenheit äußern.
Neben recht grober Behandlung (sowohl körperlich als auch verbal) durch die Pflege kam es, nach offensichtlich übergriffigem Verhalten durch ihn selbst und durch mangelnde Mitarbeit beim REHA-Angebot, zur vorzeitigen Entlassung. Dass Motivation und Lebensmut innerhalb so kurzer Zeit nachließen hat allerdings aus meiner Sicht durchaus auch mit dem Umgang durch das Pflegepersonal zu tun.
Dass es offensichtlich auf Grund seines Verhaltens zu einer massiven Vernachlässigung der Körperhygiene kam, mussten wir leider nach Entlassung feststellen. Wie sich heraus stellte, war nämlich der gesamte Genitalbereich massiv von einem Hautpilz befallen. Da sich dieser Pilzbefall in dem Ausmaß nicht innerhalb kurzer Zeit entwickelt, ist davon auszugehen, dass er auf Grund seines Verhaltens über längere Zeit nicht mehr gewaschen oder angemessen behandelt wurde. Im Zusammenhang mit dem gelegten Dauerkatheter ist das unverantwortlich! Die von ihm beklagten Schmerzen im Genitalbereich wurden seitens der Klinikärztin noch bei Entlassung als Ergebnis seiner Manipulation am Dauerkatheter gesehen. Warum wusste niemand von diesem Pilz???
In der häuslichen Pflege war der Pilz durch Behandlung nach ein paar Tagen nicht mehr existent.
Auch das Entstehen eines Dekubitus wäre durch regelmäßige Lagerung sicher zu verhindern gewesen.
Bei allem Verständnis für die schwere Arbeit der Pflegekräfte müssen diese m.E. durch entsprechende Schulung in der Lage sein, professionell mit unangenehmem Verhalten ihrer Patienten umzugehen. Verändertes Verhalten und Wesensveränderungen im Zusammenhang mit Schlaganfällen sind ja sicher kein Einzelfall. Aus meiner Sicht ist die Vernachlässigung und möglicherweise erfolgte Unterlassung notwendiger Pflegeleistungen durch nichts zu rechtfertigen.
Ich habe die Verantwortlichen über die Missstände informiert und bis heute keine Antwort erhalten.
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Benna70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Therapiestunden gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie / Therapeuten
Kontra:
Ausstattung, Versorgung, Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Schlaganfall eines Angehörigen waren wir froh, hier direkt einen Rehaplatz für ihn zu bekommen.
Leider müssen wir sagen, dass sich dies als großer Fehler erwiesen hat!
Ausdrücklich möchten wir vorab sagen, dass die Therapiestunden/Therapeuten von unserer Kritik ausgenommen sind!!!
Eine Reha soll eigentlich zur Genesung des Patienten führen. In dieser Unterkunft und diesem Umfeld ist dies nicht wirklich möglich.
Die Ausstattung, das Mobiliar, die Bodenbeläge etc. alles ist alt und heruntergekommen, es riecht permanent nach Urin. Es gibt keinen netten, freundlichen Allgemeinbereich, wo man sich aufhalten und sich mal mit anderen Betroffenen austauschen kann. Im Eingangsbereich stehen abgeranzte Sessel und Tische, welche für Patienten, die im Rollstuhl sitzen (und das sind fast alle), viel zu niedrig sind. Der Empfang ist dauerhaft geschlossen. Es herrscht überall bedrückende Trauerstimmung!
Besonders das Früh- und Abendessen ist eine Katastrophe, ungesund u. keinerlei Abwechslung: immer zwei Brotscheiben, abgepackter Schmierkäse und Wurstpäckchen / Portionspäckchen, die man selbst als Gesunder kaum auf bekommt (als Patient mit z.B. einseitiger Lähmung nicht zu öffnen), Obst oder Gemüse hat absoluten Seltenheitswert. Wie man hiermit gesund werden soll, ist fraglich. Jeder bekommt 3-mal täglich sein Essen aufs Zimmer gestellt, auf Tabletts, bei denen der eckige Teller nicht in die runde Vertiefung passt und somit ständig hin und her rutscht. Für Schlaganfallpatienten eine echte Herausforderung. Gemeinschaftliches Essen wird nicht gefördert und wäre u. E. doch so wichtig, um den Patienten Mut zu machen und der ISOLATION (die es hier eindeutig gibt) entgegenzuwirken. Information der Angehörigen/Patienten durch Ärzten, über Behandlungspläne, Genesungsfortschritte erfolgt nur nach mehrfachen Drängen und Auffordern.
Das Pflegepersonal ist, wie überall, hoffnungslos überlastet. Allerdings rechtfertigt das nicht, dass schon mal vergessen wird, Spritzen zu geben, das Mittag-/ Abendessen zu geben und vor allem nicht, dass auf Klingeln mit "habe keine Zeit" reagiert wird u. der Patient teilweise sehr ruppig angepackt oder angemotzt wird. DIE BEHANDLUNG UND VERSORGUNG IST TEILWEISE SEHR DEMÜTIGEND FÜR DEN PATIENTEN!!! Wir haben einige Reha-Einrichtungen kennengelernt, alle positiv erlebt. Diese Einrichtung ist aber patientenschädigend und eine psychische Belastung für alle Beteiligt.
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FMST berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keinerlei Aufklärung über med. Behandlung, Fortschritte, nächste Schritte, etc.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abt. A weiß nicht, was Abt. B macht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schäbige, schmutzige Zimmer)
Pro:
Einzelne Pfleger*innen und Physiotherapeuten bemühen sich, sind aber die Ausnahme
Kontra:
Überwiegend Pflegepersonal und auch Ärzte, die weder zuhören, noch sich die dringend erforderliche Zeit für Patienten nehmen und/oder Empathie zeigen, Sozialdienst ebenfalls wenig empathisch
Krankheitsbild:
Herzinfarkt / Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologische Frühreha aus Patientensicht eine Vollkatastrophe, Personalmangel auf ganzer Ebene, schmutzigste Zimmer, die man je in einem Krankenhaus gesehen hat, Essen grottig, für Patienten im Schlucktraining: trockenes Graubrot mit einem Hauch Kalbsleberwurst (das bekommt ein gesunder Mensch kaum geschluckt), Kommunikation zwischen Pfleger und Patient findet praktisch nicht statt, selbst bei aktiver Nachfrage des Patienten, doch bitte zuzuhören, wird einfach weitergequatscht, Patienten liegen lange in ihren eigenen Exkrementen, rufen stundenlang nach Hilfe, leider ohne Erfolg.
Als Angehörige bekommt man gesagt, dass der Patient ein Kostenfaktor ist.
Alles in allem unglaublich schlecht ????
Das mag sicher teilweise am maroden Gesundheitssystem und am chronischen Personalmangel liegen, abermals Arzt und Pfleger würde ich ein Mindestmaß an Empathie erwarte. Hier möchte man Angehörige nicht untergebracht wissen.
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F.H.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach 8 Wochen Aufenthalt schlechter raus als rein gekommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ein leuchtendes Beispiel auf welchem Niveau sich das deutsche Gesundheitssystem befindet, ganz unten!!! Heruntergekommenes Gebäude, mit ebensolcher Ausstattung und absolutem Investitionsstau, von der Außenanlage mag ich gar nicht sprechen, auf den oberen beiden Etagen des Besucherparkplatzes befindet sich ein Schrottpatz mit dutzenden abgemeldeten Autos die vor sich hingammeln. Das Personal ist sehr bemüht, kann aber anscheinend den Arbeitsaufwand nicht bewältigen. Sie kommen immer mit den Worten ins Zimmer: "Wir haben keine Zeit!" Patientenhygiene kommt dadurch auch zu kurz. Die Toilette mit Waschbecken im Doppelzimmer auf Station 2 ist für einen Rollstuhlfahrer mit einer Halbseitenparese viel zu eng und kaum zu befahren. Urinierte und beschmutzte Wäsche wird im sehr engen Schrank mit der sauberen Wäsche gemischt. Rehamaterialien werden nicht richtig angepasst oder sind gar nicht erst vorhanden. Das Essen wird vorgefertigt geliefert und aufgewärmt, demnach eine nicht gerade sehr schmackhafte, schlechte Qualität. Alles in allem ist hier die Privatisierung im Gesundheitswesen voll angekommen, private Investoren machen sich die Taschen voll und die ordentliche Behandlung der Patienten bleibt auf der Stecke. Gelder aus unseren Sozialkassen werden so zu Gewinnen umgewandelt. Schluss mit diesem Wahnsinn!!!!
1 Kommentar
Vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Ihr Lob an unsere Stationsleitung Frau Sari gebe ich gerne sie weiter.
Freundliche Grüße
Median Klinik NRZ Wiesbaden