Zum Abschied ein Gedicht: Dankeschönklinik

Vor ca einem Jahr, kam ich hierher
Auf ner Bahre mit nem Beutel für die Blase
so ziemlich al-les im Leben fiel mir schwer
Voller Kabel und das Essen durch die Nase
Konnte nicht sprechen, musste windeln tragen
knapp 60 Kilo auf der Waage
Voller Hoffnung auf die Reha Phase

Das ganze Klinik-Team hier hat mich motiviert
Zahllose Übungen mit sehr viel Empathie
Und ich gab al-les und war sehr engagiert
Durch Höh’n und Tiefen, aufgeben wollt ich nie
Meine Familie gibt mir große Kraft
Mit der man solche Ziele schafft
es klappt und ich bin voller Energie

Dank an die Ärzte, Pfleger/innen, Therapeuten
An die die hel-fen wenn die Patienten läuten
An die die putzen und die die essen bringen
Die Seelen trösten, und bei der Arbeit singen
Die alles geben und wird mal etwas knapp
Die dafür sorgen das auch jeder alles hat

Nun geht‘s mir besser und ich fühle mich bereit
Das Leben draussen und zu Hause zu probieren
Wir sind uns einig es ist nun an der Zeit
Ich werde weiter hart und viel trainieren

Oooh, wie ist das schön
Kann wieder laufen, mich versorgen und darf geh‘n
Nur mit dem schlucken
muss ich noch gucken
Das schaff ich auch noch
ja das werdet ihr noch seh‘n
Das schaff ich auch noch
ja das werdet ihr noch seh’n

Der ganzen Schön-Klinik ein grosses Dankeschön

Abteilung TEG

Sehr kompetentes und freundliches Personal.
Auch dieser zweite Aufenthalt war wieder perfekt und ich werde beim nächsten Einstelltermin wieder diese Klinik auswählen.


Ärztliche Betreuung
Es gibt nach meiner Auffassung nichts besseres In Deutschland.

Ich war zwei Wochen in der Parkinson-Klinik in München-Schwabing und bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Ich bekam als Patient jeden Morgen einen Behandlungsplan, auf dem die Termine für die verschiedenen Therapien standen. Die Therapeuten haben die angegebenen Uhrzeiten eingehalten; die Behandlung hat mir gutgetan. Die PflegerInnen waren freundlich. Die Auskünfte und Vorschläge der Ärzte waren hilfreich; sie standen allerdings immer wieder unter Zeitdruck. Ich kann die Klinik weiterempfehlen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr freundlich und auch kompetent. Ich wurde gut beraten ,sowohl ärztlicherseits als auch durch Therapeutinnen und ich nehme gute und hilfreiche Anregungen mit. Das Servicepersonal auf der Station und an der Rezeption und Verwaltung war sehr freundlich und hilfsbereit. Bei den Ärzt:innen, Therapeutinnen und dem Pflegepersonal möchte ich mich besonders bedanken. Es war besonders angenehm, ein Einzelzimmer zu bekommen.
Insgesamt herrscht in der Klinik eine Atmosphäre der freundlichen Zuwendung.

Ich war knapp fünf wochen dort und ich muss sagen ich war sehr zufriedenvom pflegepersonal über die therapeuten und die Ärzte allesamt sehr gut.einen minus punkt bekommt die küche.

Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich diese hervorragende Klinik mit professionellen Mitarbeitern vom Empfang, Verwaltung, Pfleger und Chefärzte kennenlernen durfte.
Ich bin kurzfristig nach Schwabing im Juni 2023 auf die Station T 008 gekommen und bin nach wenigen Tagen sehr erleichtert und zufrieden zurück gefahren. Der Abschied viel mir sehr schwer, denn ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in der Schwabinger Schön Klink. Wichtig war für mich, dass man ordentlich miteinander spricht, die Krankheit richtig diagnostiziert wird und ich die Erkrankung dann auch richtig im Umgang damit einordnen kann. Aber nicht wie bisher zurückliegend ich das leider erlebt habe, dass abgehoben, teilweise herablassend ich stigmatisiert wurde bei vorangegangenen Behandlungen.
Nach über 4 Jahren traumatischen Erlebnissen in anderen Kliniken und einer glücklicherweise abgebrochenen Reha, sowie falscher Behandlungsmethoden habe ich in der Schön Klinik nach sehr kurzer Zeit wieder zu mir selbst gefunden und weiß nun, wie es weiter gehen wird und was das Beste für mich ist.

Liebe angestellten Pfleger und Ärzte, sowie die Patientenannahme und die Rezeption, Sie alle haben mir sehr, sehr gut getan, Sie haben in so kurzer Zeit, dennoch soviel bei mir erreicht, Sie tun mir alle gut. Ich liege nun am Ostseestrand und denke an Sie. Danke für alles und bleiben auch Sie unbedingt gesund!!!!

Besonders die therapeutische Behandlung durch sehr motiviertes und einfühlsames Personal auf der Station Leo 2 sind hervorzuheben (Schluckt-, Physio- und Ergotherapeuten)
Herzlichen Dank, dass ich wieder ein Stück an Lebensqualität durch Sie erlangen konnte!
Die Ärzte waren jederzeit zum Gespräch da.

Als Parkinson-Patient lebt man in einem fatalen Dauerdilemma der kurzatmigen Freude über das Noch-Mögliche und des bitteren Wissens um die einzige Marschrichtung der Krankheit: im Strudel abwärts. In dieser Situation gefangen ist es ein Segen und eine Gnade, von echten Könnern betreut und versorgt zu werden, und zwar in allen Disziplinen: von der medizinischen Kompetenz über die facettenreiche Expertise bei den therapeutischen Maßnahmen bis zur empathischen Fürsorge der Pflegerinnen und Pfleger und, nicht zu vergessen, der charmanten Engel der Serviceassistenzen, die alle offensichtlich derselben Priorität folgen, nämlich ihren Patienten und Patientinnen jede nur erdenkliche Wohltat angedeihen zu lassen. Das ist wahre Nächstenliebe!

Als Angehörige eines Schlaganfallpatienten möchte ich mich für die über viermonatige Behandlung in der Schön-Klinik bedanken, insbesondere beim Patienenmanagement, bei den Pflegekräften und TherapeutInnen sowie bei der Leitung des Sozialdienstes und der ärztlichen Betreuung.

Patientenmanagement:
Vielen Dank für die freundliche Behandlung der Damen am Empfang, die nette und persönliche Ansprache im Vorbeigehen und die hilfreiche Beratung durch das Patientenmanagement zu Beginn des Klinikaufenthaltes.

Pflegekräfte:
Vielen Dank für die fürsorgliche und intensive Versorgung über die lange Zeit des Krankenhausaufenthaltes.

TherapeutInnen:
Ein herzliches Dankeschön an die TherapeutInnen, die nicht nur ihren Dienst versahen, sondern den Patienten mit viel Herzblut, Geduld und Kompetenz betreuten und sich mit mir über Fortschritte freuten.
Dabei möchte ich besonders die Schlucktherapie, die Physiotherapie und die Musiktherapie hervorheben. Teilweise kannte ich diese Therapieformen noch gar nicht und war erstaunt, wie kreativ und individuell sie erfolgten und Erfolge erzielt werden konnten.

Sozialdienst:
Die Empathie und Unterstützung, die ich als Angehörige hier erfahren durfte waren für mich überwältigend. Dank fachgerechter Beratung und sehr konkreter Hilfe bei Regelung und Organisation einer häuslichen Versorgung nach Krankenhausaufenthalt konnten alle notwendigen Schritte reibungslos in die Wege geleitet werden. In mehreren Einzelgesprächen ohne zeitlichen Druck in entspannter und warmherziger Atmosphäre wurden alle meine Fragen beantwortet und Unklarheiten geklärt.

Im Januar d.J.war ich wegen schweren Wirkungsfluktuationen in der Schön-Klinik München, wo eine Parkinson-Komplex-Behandlung durchgeführt wurde. Ich bin jetzt seit drei Wochen aus der Klinik zurück und es geht mir nach wie vor gut. Meine Beschwerden halten sich in Grenzen und ich komme gut zurecht. Die jetzige Medikation bringt mir ein hohes Maß an Lebensqualität zurück und auch an Lebensfreude. Ich hatte mir schon eine spürbare Erleichterung erhofft, mit einem derartigen Schub nach vorne habe ich aber nicht gerechnet. Ich bin mit neuem Mut und Zuversicht aus der Klinik zurückgekommen.
Es ist mir ein Bedürfnis, mich bei Herrn Dr. Messner und seinem Team, den Therapeutinnen und Therapeuten sowie den Pflegekräften auf der Station Tristan EG herzlich zu bedanken. Die hohe fachliche Kompetenz von Herrn Dr. Messner hat mich sehr beeindruckt und mir das Gefühl gegeben, in wirklich guten Händen zu sein. Auch die Betreuung durch die Therapeuten der verschiedenen Fachrichtungen war erstklassig, der freundliche und hilfsbereite Umgang der Pflegekräfte auf der Station sehr angenehm. Ich habe jedenfalls während des gesamten Aufenthalts nur positive Erfahrungen gemacht.
Zu wissen, dass ich mich auch künftig dort behandeln lassen kann, erleichtert mir den Umgang mit der Krankheit enorm. Ich werde mich immer mit grosser Dankbarkeit an diese Zeit in der Fachklinik erinnern.


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Ich habe sehr gute Erfahrungen in der Schön Klinik gemacht. Die Ärzte sind sehr kompetent, nett und jederzeit für Fragen und Anliegen offen. Das Pflegeteam war jederzeit verfügbar, immer freundlich und hilfsbereit und stets professionell in allen Bereichen und immer auf das Wohl der Patienten bedacht. Mit den Therapeuten habe ich dank ihrer professionellen Anleitung, der umfangreichen Hilfsmittel und Geräte innerhalb kurzer Zeit große Fortschritte machen können. Ich war sehr zufrieden!

Mein Bruder war mit Unterbrechungen knapp 10 Monate hier zur neurologischen Frühreha. Um es kurz zu sagen, er konnte nur seinen Kopf bewegen und ging da mit solchen Fortschritten in die nächste Rehaphase in eine andere Schön-Klinik in Bad Aibling zwar noch mit Rollstuhl aber durchaus schon fähig mit Rollator eine Weile zu laufen sowie Treppen rauf und runter zu steigen. Die Mitarbeiter der Station sowie Dr. Lücking - allesamt haben ein Wunder vollbracht. Alle waren immer und zu jeder Zeit respektvoll, fürsorglich und freundlich zu meinem Bruder und zu uns als Angehörige. Jeder hatte für uns ein offenes Ohr, für ihn besonders, was noch viel wichtiger war um ihm die lange Abwesenheit von Zuhause zumindest soweit erträglich zu machen. Wirklich jeder einzelne hat dazu beigetragen und wir werden diesen Menschen niemals das zurückgeben können, was sie für uns - insbesondere für meinen Bruder getan haben.
Bitte bleiben Sie so, helfen Sie anderen ohne Vorurteile und tun Sie ihr bestes - denn Sie schreiben diese Erfolge! Gerade in Pflegeberufen ist es so wichtig, menschlich zu sein und den Patienten mit respekt zu behandeln. Vielen Dank von Herzen.

Meine Mutter war im Frühjahr zur ambulanten Parkinson Behandlung in der Schön Klinik und aufgrund der guten Erfahrung hat sie sich dann entschieden, die Parkinson Komplexbehandlung auch dort zu machen. Meine Mutter wurde am 02.11.22, einem Mittwoch, aufgenommen zur Parkinson Komplextherapie. Am Donnerstag eine halbe Stunde Physiotherapie, am Freitag nochmals und eine halbe Stunde Sprechübungen. Samstag und Sonntag keine Anwendungen. Am Montag eine Stunde Entspannungstherapie, danach Visite und die Aussage des Chefarztes, Donnerstag kann sie nach Hause. Auf die erstaunte Nachfrage meiner Mutter, wieso, wurde ihr gesagt, das bespricht eine Ärztin am Nachmittag mit ihr. Diese hatte dann erst am Mittwoch Zeit und erklärte meiner Mutter, wenn der Chefarzt das so entscheidet, dann ist das so, aus. Am Mittwoch Nachmittag erhielt ich dann einen Anruf einer Dame vom Sozialdienst, die etwas Licht in die Sache brachte und mir sagte, es müsste sich um ein Missverständnis handeln, es war nie eine Komplextherapie geplant, dafür gibt es im Moment keine Kapazitäten. Ich frage mich, was man hier missverstehen kann. In meiner schriftlichen Anfrage stand klar Parkinson Komplextherapie. Bei der Terminvereinbarung wurde ich darauf hingewiesen, dass auf der Überweisung vom einweisenden Arzt dieses klar vermerkt sein müsse und diese Therapie zwischen zwei und drei Wochen dauert und dass es genug freie Termine gäbe. Auch bei der Aufnahme kein Wort, dass meine Mutter nur für eine Woche eingeplant ist. Für diese eigentlich vorgesehenen zwei bis drei Wochen haben wir natürlich auch keine Termine zur Physiotherapie ausgemacht, die jetzt kurzfristig auch nicht zu bekommen sind. Auch eine neue Einstellung der Medikamente kann in den paar Tagen kaum vernünftig erfolgt sein. Im Vergleich mit der Komplexbehandlung letztes Jahr über drei Wochen in Bad Tölz ein absoluter Reinfall. Vor allem, dass keine rechtzeitige Aufklärung erfolgte, dass die Therapie nicht wie geplant durchgeführt werden kann.

Ärzte sind alle äußerst Kompetent und nehmen sich trotz des Stress die Zeit für die Patienten.
Vielen herzlichen Dank an alle Pfleger/innen, Krankenschwestern, die immer freundlich zur Stelle waren wenn der Patient etwas brauchte. Und auch die Damen von der Patientenbetreuung waren immer gut drauf und super flexibel.
Habe die Klinik bereits anderen an Parkinson erkrankten Patienten empfohlen.

Ich bin nach meiner Zeit auf der Intensivstation bzw. im Koma zur Frühreha in die Schön Klinik in Schwabing gekommen. Als Unfallopfer hatte ich mehrere, unterschiedliche Verletzungen und es wurde sich um alle sehr gut gekümmert. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und das gesamte Team von Station T(ristan)2 hat sich mit viel Engagement und Herz um mich gekümmert.
Sowohl Ober- als auch Stationsärzte waren immer erreichbar und für Rückfragen da. Die Behandlungen wurden mir immer genau erklärt und ich wurde auch täglich nach meinem Befinden gefragt.
Die Pflegekräfte waren immer für ihre Patient*innen im Einsatz und waren für mich auch immer zuverlässige Ansprechpartner*innen. Bei kleinen und großen Problemen haben sie mir immer mit viel Anteilnahme geholfen.
Meine (Ergo- & Physio-)Therapeutinnen haben mich täglich dabei unterstützt wieder mobiler zu werden. Dabei hatten sie auch immer ein offenes Ohr für Probleme und sind immer auf mich eingegangen. Sie haben mich zum Training bestärkt, aber nie überfordert.
Dank der neuropsychologischen Betreuung hatten sowohl ich als auch meine Angehörigen immer eine mentale Stütze, die wir auch gerne in Anspruch genommen haben.
Und die Musiktherapie hat auch einen großen Beitrag dazu geleistet, dass die Reha-Zeit etwas beschwingter wurde. :-)
Insgesamt blicke ich sehr positiv auf meine Frühreha zurück und bin stolz auf die Fortschritte, die ich dort gemacht habe.

Meine Mutter war im Februar 2021 zur Parkinson-Komplexbehandlung mit Schwerpunkt Medikamenteneinstellung in stationärer Behandlung.

Die Medikamenteneinstellung war erfolglos, meine Mutter hatte mit der neuen Einstellung viel schlimmere Erscheinungen so dass ein Alleinleben im betreuten Wohnen w/andauernder Sturzgefahr gar nicht mehr möglich war. Sie kam zudem in eine extreme Überbeweglichkeit, so dass sie immer vom Stuhl runterwippte. Ich musste sie vorübergehend im Pflegeheim unterbringen.

Meine Mutter hat einen Pflegegrad 3, dies wurde bei der allgemeinen Betreuung auch nicht berücksichtigt. Während des Klinikaufenthalts stürzte meine Mutter 2 Mal weil es keine Unterstützung bei der morgentlichen Wäsche gab. Ich wurde nicht darüber informiert... Meine Mutter wurde erst nachdem ich mich dahinter geklemmt habe während des Aufenthalts auch mal geduscht. Sie selbst wurde nicht gehört, Bitten wurden ignoriert (ja, ja morgen, morgen, morgen...) Ein Aufenthalt als pflegebedürftiger Mensch ohne Kontrolle von Angehörigen aufgrund Corona-Besuchsverbot ist nicht gut!

Dass das Zimmer auch noch schlecht bis renovierungsbedürftig gewesen sein soll (keinesfalls das mit dem im Internet geworben wird), ist da echt nicht mehr schlimm.

Fazit: Statt einer erhofften Verbesserung habe ich meine Mutter am Entlassungstag in einem menschenunwürdigen Zustand abgeholt (Sappernd, verlottert, mit Blutergüssen, benommen durch die Medikamente und noch mehr sturzgefährdet).

Das Entsetzen kriecht mir jetzt noch 1 1/2 Jahre später hoch. So ein Erlebnis nimmt einem jegliche Hoffnung an das Gesundheitssystem und Corona ist nicht für alles eine Erklärung!

Gute Nachricht! Nach zurückstellen der Medikamente und leichter weiterer Umstellung, sind wir zumindest wieder auf dem vorherigen, ok, immer noch weit weg von einem sehr guten Level. Aber meine Mutter kann zumindest mit Unterstützung bei meiner Schwester anstatt im Pflegeheim leben.

Die ärztliche Betreuung war tatsächlich hochkarätig, das Pflegepersonal in der Regel zugewandt und einfühlsam. Das Essen bekannt eher mittelprächtig, jedoch gab sich die Küchenleitung wirklich Mühe, auf individuelle Wünsche (z.B. noch eine Semmel mehr) einzugehen. Die Therapeuten wie Logopäden, Physio etc. wie gewohnt aus der Tagklinik, die ich in den Jahren zuvor besucht hatte, "erste Sahne".

Leider hatte ich jedoch Pech mit dem Zimmer auf der Station Leo 3. Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes im Mai 2022 war die Station mit unterschiedlichem Patientengut belegt, aus den Bereichen Schlaganfall und Corona-Genesene. Selbst hatte ich kaum Gelegenheit, als relativ noch teilmobile Parkinson-Patientin in der Komplextherapie auf der Station und schon gar nicht im Zimmer mich mit anderen Parkinson-Patienten auszutauschen. Es gab keine wirklich ruhige Zeit für mich aufgrund der zahlreichen Besucher der Mitpatientinnen im Zimmer, keine wirkliche Intimsphäre, keine Rückzugsmöglichkeit für mich, denn auch die Lounge auf der Etage war nicht zugänglich für Patienten. In der 2. Woche wurde dann eine schwerstkranke Schlaganfall-Patientin in mein Zimmer gelegt, die mehrfach inkontinent war. Alles durchaus verständlich für ein Krankenhaus und doch wurde mir das Fehlen von Ausweichmöglichkeiten außerhalb des Zimmers zum riesigen Problem. Da so viel Fremde immer wieder ins Zimmer kamen, hatte ich so gut wie keine Intimsphäre, ein Ausweichen ins Cafe konnte ich nicht wahrnehmen wegen der für mich unzureichenden Sitzmöglichkeit dort.

Wie sehr mir diese Situation doch zusetzte, merke ich auch jetzt noch, da sie mir zusätzliche Albträume noch immer beschert. Das habe ich so noch bei keiner Komplextherapie in anderen Häusern erlebt. Dennoch würde ich diese Klinik für Parkinson-Patienten empfehlen, weil sie fachlich einfach sehr gut ist.

Ich habe seit 10 Jahren Parkinson.
Im Februar war ich bereits zum 4ten mal stationär in der Schönklinik hier in Schwabing.
Ich möchte mich ganz, ganz herzlich bedanken dafür, dass es mir mit der vom Ärzteteam der Station "Tristan" kreierten Medikation deutlich besser geht.
Als ist die Klinik verließ, hatte ich noch gar nicht so den Eindruck, aber es ist wichtig, dass man einer neuen Medikamentenkonstellation erst
mal ne Chance gibt.
Und das abwarten und Tee trinken hat sich echt gelohnt!
Ich hab jetzt, also 6 Wochen nach dem Klinikaaufenthalt ein deutlich besseres Körpergefühl, Unruhezustände haben deutlich abgenommen, ich bin ruhiger geworden!
Erwähnen möchte ich auch noch die tolle Betreuung im Bereich der Physio, die Sprachtherapie, Logopädie, etc.
Ich habe mich wieder sehr wohl gefühlt, ich war wieder 15 Tage in der Klinik.


Herzlichen Dank nochmal,
Ich war sicherlich nicht das letzte Mal in der Schönklinik in Schwabing!

Man fühlt sich in der Klinik gut behandelt. in doppelter Hinsicht. Medizinische Klinikleitung und medizinisches Fachpersonal sind für die Patienten ansprechbar und sind sehr fachkundig. Die Ärztinnen und Ärzte haben viel Zeit aufgewandt, um meine Parkinson-Medikation gut einzustellen und meine sonstigen Medikamente im Hinblick auf die Auswirkungen auf diese Krankheit genau auszuwählen und zu dosieren.
Krankenschwestern und Pfleger beherrschen Ihre Tätigkeit sehr gut, sind sehr engagiert, hilfsbereit und freundlich (überhaupt ein Charakteristikum der Mitarbeiter der Klinik).
Sehr wichtig sind auch die Therapien, die mir als Parkinson-Patient sehr weitergeholfen und Anregungen für zuhause gebracht haben. Die Therapeutinnen und Therapeuten sind ebenfalls sehr kompetent und engagiert, besonders in der Physio-, Ergo- und Sprachtherapie.
Das Essen ist gut, reichhaltig und vielseitig.
Die Kehrseite für mich: Ich habe zu- statt abgenommen, wie ich eigentlich geplant hatte!
Die Klinik ist ruhig, aber nicht abseits gelegen, man ist nicht weit weg von der Leopoldstraße. Der ÖPNV-Anschluss ist gut.

Ich bin als Parkonson-Patient in ambulanter Behandlung. Derzeit bin ich teilstationär in der Parkinson-Tagesklinik.

Ich fühle mich sowohl bei den Ärzten als auch bei den Therapeuten und der Verwaltung (Empfang) bestens aufgehoben.

Das gesamte Team macht einen kompetenten und sehr motivierten Eindruck.

Ich konnte bereits sehr viel für mein tägliches Leben mitnehmen.

Vielen Dank!

An alle Medizinkonsumenten: Das Programm lebt vom Mitmachen und von der Weiterführung des Gelernten im täglichen Leben. Wer nur darauf wartet, dass er bedient wird ist definitiv falsch.

Sehr geehrter und hochgeschätzter Herr Dr.,

Ich kann meine Dankbarkeit beinahe nicht mit Worten beschreiben.

Sie haben mich mit Ihrer Herzenswärme, Kompetenz und Fähigkeit als Oberarzt nach einer langen, erfolglosen Odyssee aus meiner Verzweiflung und langen Tagen der Dunkelheit und Lebensmüdigkeit wieder ins Leben zurückgeholt.

Ich hatte nicht mehr daran geglaubt bis ich ihre Patientin sein durfte und sofort Vertrauen fasste durch Ihre wohltuende Art.

Mein erster Termin bereits gab mir wieder Zuversicht durch die Worte und Art der Dame am Empfang, die sagte "Sie werden sehen unser Arzt wird alles tun um Ihnen zu helfen" und so war es. Ihre Aussage bestätigte sich, ich glaubte schon länger nicht mehr daran, aber diese beiden halfen schon alleine durch Ihr Einfühlvermögen und siehe an, schon nach meiner ersten Behandlung kann ich meine Augen öffnen.

Ich Danke Ihnen aus tiefstem Herzen und hoffe mein Zustand bleibt weiterhin verbessert, aber ich weiss ihr tut Alles in Eurer Macht.

Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank!

Wegen schwerstem RLS Termin gehabt.. Der Arzt ließ meinem Freund nie ausreden (den es ja schließlich betrifft), er fragte ständig nach allen Dosierungen seiner Medikamente von vor 20 Jahren und da weiß man nun mal wirklich nicht mehr jede Dosierung und wie lange man gewartet hat um die Dosis zu erhöhen..
Der Arzt hat uns noch Vorwürfe gemacht wir hätten uns nicht an die Dosierungen gehalten obwohl das die Vorgaben der Neurologen war bei denen wir zuvor immer waren. Dann fragte der Arzt tatsächlich "wenn alle Neurologen alles falsch machen warum kommen sie dann hier her"..
Mein Freund ist aufs übelste getriggert worden und brach in der selben Nacht zusammen.. Obwohl er dem Arzt sagte, dass er sich schon 2 mal wegen den Schmerzen das Leben nehmen wollte, redete er von 30 % Restschmerzen die man nun mal ertragen nuss.. Mein Freund erträgt nicht mal 10 % dieser höllischen Schmerzen. Sein RLS hat er in der schwersten Form vererbt bekommen! Im Score sicherlich bei 37-40 Punkten!
Man fährt Stunden für einen Termin in dem man nicht mal zu Wort kommt und sich so mies behandeln lassen muss.. Eine absolute Schande ist das. Unser Hausarzt half uns mehr als diese angebliche Fachklinik

Seit drei Wochen ist meine Mutter nach einem Schlaganfall hier auf Reha. Bisher habe ich noch keinen Arzt erreicht, obwohl ich um Rückruf etc. gebeten habe. Man kann nicht besprechen wie das Prozedere weitergeht. Das Pflegepersonal nimmt den gelähmten Arm um Blutdruck zu messen, Kanülen zu setzen etc. dies ist medizinisch falsch. Das Pflegepersonal spricht meist gebrochen deutsch und Wünsche werden nicht umgesetzt. Seit meine Mutter das Zimmer gewechselt hat, fehlen zwei Hosen und keiner zeigt Interesse oder Bemühungen diese zu finden. Es gibt keine festen Physiotherapeuten, sodass drei verschiedene in einer Woche da sind, hier kann kein Vertrauen aufgebaut werden. Das Essen am Abend ist einfallslos, Brot, Butter Wurst und Käse, Obst und Gemüse, das Wichtig ist um gesund zu werden fehlt komplett. Die Besuchszeiten am Wochenende sind unzureichend, nicht Patientenfreundlich, ebenso darf der Aussenbereich nicht genutzt werden, frische Luft und etwas anderes Sehen, dass zum Wohlbefinden des Patienten beiträgt ist hier nicht erwünscht. Des weiteren stört der Baulärm.

2 Wochen war ich nach meiner OP(Gehirnstimulation) auf Reha in der Schönklinik. Die Ärzte waren kompetent,freundlich und immer für einen da. Auch die Behandlungen waren perfekt auf mich abgestimmt.
Die Physiotherapeutinnen machten ihre Arbeit zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Das Essen war gut.
Das einzige was mich störte, dass das Pflegepersonal während meiner Anwesenheit immer in ihrer Landessprache redeten. Ich finde so etwas unhöflich gegenüber des Patienten.

Hätte in keinem Punkt wirklich besser sein können.

Ich war im Januar 2021 in dieser Klinik wegen Parkinson.Die umfassenden Untersuchungen haben mich sehr positiv überrascht.Die fachliche Abstimmung der verschiedenen Bereiche hat sehr gut geklappt und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.Mir wurde gezeigt wie ich mit dieser Krankheit umgehen kann und was ich selbst dazu beitragen kann .Die Ärzte und Therapeuten waren sehr gewissenhaft und ausserdem sehr freundlich.Ich konnte alles nachfragen was mir noch nicht klar war.Die Tage waren angefüllt mit Untersuchungen und therapeutischen Anwendungen bei denen man selbst merkt wo die eigenen Schwächen durch diese Krankheit liegen und diese gezielt angehen kann.
Ein riesengrosses Lob an diese Klinik.Leider durfte ich durch Corona bedingt die Klinik nicht verlassen was sehr schade war.Die Verpflegung war in Ordnung ,es dauerte allerdings etwas bis ich vor allem beim Frühstück das bekam was ich bestellt hatte.Die Damen vom Service bemühten sich sehr meine Wünsche zu erfüllen.
Da ich weiß das mir sicherlich wieder solche Klinikaufenthalte bevorstehen,werde ich mit Sicherheit diese Klinik wählen

Nach meinem Schlaganfall war ich zur Reha in der Klinik. Ich habe nur sehr positive Erfahrungen gemacht. Das beginnt bei den Ärzten. Was mich beeindruckt hat, war, dass die Ärzte mich immer zeitnah informiert haben, wie der momentane Stand der Behandlung ist, warum etwas ansteht und wie es danach weitergeht.

Alle Therapeuten habe ich als sehr kompetent, mit großer Geduld und mit viel Verständnis erlebt. Sie haben meinen Heilungsprozess gefördert, mich dabei aber immer gefordert. So habe ich Therapie-Übungen gemacht, von denen ich nicht geglaubt habe, dass ich sie schaffe. Die Motivation und der Zuspruch der Therapeuten haben mir gezeigt, dass auch angeblich „Unmögliches“ mach- und schaffbar ist. Das hat meinen Therapieerfolg sehr positiv beeinflusst.

Die Unterkunft auf den Stationen LEO 2 und LEO 3 war sehr angenehm. Auch hier habe ich Pflegerinnen und Pfleger mit sehr großer Geduld kennengelernt.

Kurzum: meine gute Therapie habe ich den Mitarbeitern in der Schön-Klinik zu verdanken.

Seit ein paar Wochen gehe ich zur Komplextherapie bei Parkinson in die Tagklinik Parkinson der Neurologie der Schön-Klinik, einmal pro Woche mit zunehmendem Erfolg und Freude.
Ich hätte nie gedacht, dass eine derartige, quasi ambulante nur Beübungsmöglichkeit derart schöne Ergebnisse bringen kann. Man könnte sagen, ich gehe dahin jedes Mal mit Schmerzen bis hin zur Unbeweglichkeit und Verzweiflung und komme deutlich weniger schmerzgeplagt, beweglicher und v.a. aber angstfreier und irgendwie optimistischer wieder heraus. Dies verdanke ich den therapeutischen Beübungen des fachlich äußerst versierten Personals wie auch deren Freundlichkeit bis hin in den organisatorischen Bereich. War ich auch zu Beginn skeptisch, weil "mein" Arzt plötzlich nicht mehr da war, so habe ich mich jedoch schnell davon überzeugt, dass auch sein Nachfolger ebenso kompetent wie freundlich ist. Ich werde als Patientin auch in Sachen Medikation und ihre möglichen Nebenwirkungen sehr ernst genommen, der Arzt, den ich ja leider nicht namentlich nennen kann, versteht es jedoch ebenso meisterhaft wie sein Vorgänger, mir neben einer hervorragenden medizinischen Beratung Ängste zu nehmen auch durch jene Art von gutem Humor, die Ängste nimmt oder wenigstens vermindert.
Für mich ist diese Klinik zu einer festen Größe in meinem Kampf mit dieser schrecklichen Erkrankung M. Parkinson geworden und ich bin so glücklich, dort so gute Hilfe und Unterstützung zu finden und auch so eine angnehme, ruhige, freundliche Atmosphäre. Selbst das Essen, das dort mittags gereicht wird, schmeckt mir sehr gut oder morgens der Kaffee... Und ich freue mich schon immer auf die freundliche Aufnahmeschwester, die es am Telefon übrigens auch ist!
Ich bin sehr dankbar, diese Tagklinik besuchen zu dürfen, die für mich eine gute Alternative zum vollstationären Aufenthalt bietet in Sachen Komplextherapie bei Morbus Parkinson und kann sie nur jedem von dieser Erkrankung Betroffenen hier in dieser Klinik sehr empfehlen!!

Schön Klinik München Schwabing

Herzlichen Dank an die Schön Klinik München Schwabing.
Ihr Werbespruch, hier bin ich Mensch, trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich bin bereits das dritte Mal zur stationären Behandlung in der Klinik. Obwohl ich Krankenhäuser meide, wie der Teufel das Weihwasser, komme ich zur Anpassung meiner Medikamente und zur Nachsorge, gerne auf die Station Tristan.
Das Ärzteteam, mit Oberarzt Herrn Dr. M. Messner, sowie den Fachärzten, Herrn Dr. H. Voss und Herrn Dr. D. Rudolph, sind fachlich für mich die Nummer eins. Herr Dr. Messner hat immer ein offenes Ohr für einen und versucht auch meine persönlichen Wünsche in die Behandlung mit einzubringen. Es geschieht alles in Absprache, hier bin ich Mensch ist nicht nur ein Werbespruch für die Klinik, hier trifft er auch zu hundert Prozent zu. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und fachliche Kompetenz ist auch beim Pflegepersonal spürbar.
Für mich gibt es zur Behandlung von Parkinson nichts Besseres als die Schön Klinik Schwabing.
Ich kann mich darauf verlassen, nach meinen Klinikaufenthalt nehme ich ein Stück zurückgewonnene Lebensqualität mit nach Hause.
never give up
Dafür meinen herzlichen Dank an Hr. Dr. Messner und sein Team.
Schön Klinik München Schwabing, meine Nummer 1
Walter G. Stippel

Die Tagklinik der Schön Klinik München Schwabing ist für mich ein absoluter Glücksfall. Man erhält in diesem Krankenhaus wirklich einmalig gute Betreuung, sowohl fachlich als auch menschlich. Ärzte und Therapeuten sind auf dem neuesten Stand, engagiert, kreativ und unglaublich bemüht gute Lösungen zu finden, die einen weiterbringen. Auch dann, wenn sie dadurch zusätzlichen Aufwand haben und ein Arbeiten nach Schema unmöglich ist. Nach Schema wird in diesem Haus aber generell nicht viel gearbeitet, sondern es besteht ein großes Bemühen alles so anzupassen, dass es für den Patienten individuell so gut wie möglich ist. Menschlich sind alle, von der Rezeption über Transport und Pflege bis hin zu Therapeuten und Ärzten sehr freundlich, sehr zugewandt und geben einem das Gefühl als Mensch ernst genommen und wahrgenommen zu werden. Das ist in der heutigen Zeit, in der in vielen Krankenhäusern eine permanente Überlastungssituation vorliegt, wirklich eine bemerkenswete Leistung.
Darüberhinaus ist das Tagklinikkonzept für mich ideal. Ich konnte intensiv an meiner Gesundheit arbeiten und trotzdem mein Leben zu Hause weiterführen, sodass kein Bruch in meinem Alltag entstand. Ich konnte direkt ausprobieren, wie sich Dinge im Alltag bewähren und dann mit dem Ergebnis wieder zurück zu den Therapeuten gehen und gezielt Sachen weiter verbessern. Die gegenseitige Rückkoppelung zwischen "normalem" Leben und Therapie wird dadurch meiner Erfahrung nach enorm gefördert. Ich konnte außerdem insgesamt mehr aus den Leistungen für mich machen, weil ich die Tage in der Klinik zo takten konnte wie das gut für mich ist. Dadurch, dass ich nicht jeden Tag da war, bin ich an meinen "Klinktagen" richtig ausgeruht angekommen, ohne von Behandlungen vom Vortag erschöpft zu sein. Gleichzeitig konnte ich die Leistungen über einen viel längeren Zeitraum wahrnehmen, weil ich nicht alle Tage hintereinander gelegt habe. Das finde ich enorm gut, um eine gewisse Konstanz der Verbesserungen sicherzustellen, die auch über den Behandlungszeitraum hinausgeht. Außerdem entfallen die lästigen "Leerzeiten", die bei einem stationären Aufenthalt unasuweichlich entstehen.
Insgesamt kann ich dieses Haus und ganz besonders die Tagklinik sehr empfehlen!

Zunächst möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für die freundliche und kompetente Behandlung in Ihrem Hause bedanken.
Ich befand mich zu einer Multimodalen Komplextherapie in stationärer Behandlung in Ihrem Hause, Station TEG. Ich fühlte mich während des gesamten Aufenthaltes perfekt, kompetent und professionell behandelt.
Vor allem möchte ich mich bei dem Ärzteteam für die Aufklärung über das Krankheitsbild (Morbus Parkinson) und die geduldige Beantwortung meiner gestellten Fragen bedanken. Durch die verschiedenen therapeutischen Anwendungen und das Anpassen der Medikamente, war bereits nach 1 1/2 Wochen eine Verbesserung festzustellen. Besonders hat mich die Stimm- und Sprechtherapie, welche mittels Handy und Tablet durchgeführt wurde, beeindruckt. Des Weiteren bedanke ich mich bei den diversen Therapeuten/-innen, welche zur Klärung meiner Fragen beigetragen haben, mich motiviert haben, meine Krankheit anzunehmen. Durch ihren "Übungsleitfaden" wurde mir aufgezeigt, wie ich Verlerntes wiedererlange und den Krankheitsverlauf hinauszögern kann. Allgemein möchte ich den freundlichen und netten Umgang mit mir hervorheben.
Ein herzliches Dankeschön. Ich kann und werde diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen, da Ärzte, Therapeuten und Stationsmitarbeiter am Patienten interessiert sind.
Vielen Dank.
Ulrich Grabow

Vom ersten Tag an sehr strukturierte , zielgerichtete ärztliche Diagnostik und Therapie. Gute Organisation weiterführender Untersuchungen ohne Zeitverlust . Zeitgleich intensive mehrstündige, qualitativ hervorragende Physiotherapie ohne Unterbrechung über viele Wochen! Das Pflegepersonal mit atemberaubender Aufmerksamkeit und stets sehr freundlich dem Patienten und Betreuer zugewandt, was immer wesentlich zu dem Therapiererfolg beiträgt.
Mein Patient wurde in einem desolaten Zustand eingewiesen und mit unverhofft dramatisch verbesserter Lebensqualität entlassen ! Herzlichen Dank an die Kollegen und das gesamte Personal.
Überdies erfuhren wir überaus hilfreiche Unterstützung durch den sozialmedizinischen Dienst, so dass der Patient auch im Anschluss optimal untergebracht werden konnte.

Mein Vater lag ab Mitte Februar bis Ende März auf der Station T1A und wurde dort in Folge eines Schlaganfalls
behandelt.Wir bedanken uns herzlichst bei dem gesamten Team,wie Pfleger,Ärzte,Therapeuten und dem Sozialdienst für die liebevolle,familiäre Betreuung.Bravo,weiter so

Neurologische Klinik mit sehr hoher Fachkompetenz vor allem im Bereich Morbus Parkinson. Das Ärzte Team unter Leitung von Prof. Ceballos Baumann überzeugt durch sehr hohe Fachkompetenz. Auch das Pflegepersonal
ist immer freundlich und hilfsbereit. Ich habe Parkinson seit 2007 und dies war mein 10ter Aufenthalt und ich war wie immer hochzufrieden. Die Küche hat sich seit meinem letzten Aufenthalt vor einem Jahr stark verbessert.

Mein Vater war im November diesen Jahres 2 Wochen lang in der Schön Klinik untergebracht. Wir fanden die Beratung durch die Ärzte äusserst fachkundig und fundiert. Das Pflegepersonal war freundlich, fürsorglich und bemüht.
Frau Rock vom Sozialdienst war sehr engagiert und hat unserem Vater sehr dabei geholfen die nächsten Schritte zu gehen (in ein Seniorenwohnheim umzuziehen). Auch die Ärzte, im Speziellen Dr. Messner, haben sich nicht nur von ihrer fachkundigen, sondern auch von ihrer menschlichen Seite gezeigt, haben sich immer Zeit genommen und waren sichtlich bemüht, meinem Vater körperlich (mit seinem Parkinson) und eben auch psychisch zu unterstützen.
Das Essen war gut und Frau Ruttmann war immer wieder bei meinem Vater um sicherzustellen, dass alles gut klappte (er eine Schnabeltasse bekam, sein Essen geschnitten wurde etc.).
Von seinen Parkinson Beschwerden her ging es meinem Vater nach den 2 Wochen bedeutend besser. Dies war sein zweiter Aufenthalt in der Klinik und wir sind hoch zufrieden und können diese Klinik nicht genug loben. Wir würden jedem Menschen mit Parkinson empfehlen einen Aufenthalt in der Klinik anzustreben. Beim ersten Aufenthalt erschien es uns damals wie ein Wunder wieviel besser es unserem Vater ging. Fast als wäre er in einen Jungbrunnen gefallen. Auch sein zweiter Aufenthalt erzielte wieder gute Erfolge. Wir sind sehr dankbar, dass es die Klinik gibt.

Mein Vater litt unter Parkinson, lehnte aber eine vollstationäre Unterbringung für eine Therapie und Medikamenteneinstellung kategorisch ab. Dann wurden wir auf die Tagklinik der Schönklinik in Schwabing aufmerksam gemacht. Hier konnte mein Vater den Tag über therapiert werden und am späten Nachmittag wieder nach Hause gehen. Er hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und ist trotz seiner tiefen Abneigung gegenüber Kliniken gern in die Tagklinik gegangen.

Wie kann es sein, dass ein Schlaganfallpatient, dem es relativ einigermaßen geht, in drei Wochen nur einmal geduscht wird? Daß Personal meint dazu, keine Zeit, am Samstag oder Sonntag wird geduscht, wenn Zeit, daß morgens niemand zum wecken kommt,Gänge leer, kein Personal, daß Frühstück hingestellt wird und der Patient muß selber zurecht kommen, keine Hilfe beim schneiden und schmieren von Brot etc. oder Öffnen vom Joghurt, Kaffee oder Tee lauwarm. Wieso ist es nicht möglich daß dem Patienten wenigstens 2 mal in der Woche die Haare gewaschen werden, mittlerweile hat sich Schorf auf der Kopfhaut gebildet, nehmen Sie es mit der Hygiene nicht so genau? Auch mit der morgendlichen Toilette klappt es nicht so wie es sein sollte, mal kommt ein Pfleger zum waschen, mal nicht. Oft genug unterhalten sich die Pflegekräfte in ihrer Muttersprache, statt sich um die Patienten zu kümmern. Aber wenn man etwas will, heißt es keine Zeit, heute nicht oder ähnliches. Diese Zustände sind katastrophal! Zu guter Letzt, wenn die Reinigung der Zimmer erfolgt, sind die Böden naß und gefährlich rutschig, noch nie etwas gehört vom anschließendem trocken Wischen, es muß erst ein Patient ausrutschen und sich die Knochen brechen

Der Aufenthalt in der Schön Klinik für Demenz war eine unglaubliche Bereicherung für meine Mutti. Ihre kognitiven Fähigkeiten wurden wieder geweckt und sie bekam wieder Freude am Leben. Anfängliches Zögern und Unsicherheit vor den neuen Eindrücken vergingen nach zwei Wochen und die anschließende Freude darauf, wieder einen Tag in der Klinik verbringen zu dürfen, waren für sie dann ein Highlight, in ihrer sonst eher tristen Woche zu Hause.
Es war schwer ihr erklären zu müssen, dass der Aufenthalt in der Schön Klinik nun leider zu Ende geht. Sie wird auch dies vermutlich irgendwann vergessen, doch die Erinnerung für mich, dass meine Mutti ein Stück Lebensglück für eine kurze Zeit wieder erhalten durfte, lässt auch mich sehr dankbar sein.
Vielen Dank dem tollen Team und meiner Ärztin.

in Sachen Parkinson eine sehr gute Klinik, die sich auch Zeit für einen Patienten nehmen und auch die Ärzte top sind. ich war bei einem Arzt, der sehr kompetent ist und auch noch menschlich ist !
Kann ich nur empfehlen, ich hätte meine Tiefenhirnstimulation dort machen lassen sollen und nicht in der RKU in Ulm, dort ist an nur eine Nummer, und keiner nimmt richtig Zeit !

Bin in die Schön Klinik mit Parkinson mit massiven Problem beim gehen eingewiesen worden, dank des fähigen und kompetenten Ärzte Teams kann ich wieder gut gehen sogar Tanzen. Die Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonal gegenüber den Patienten ist hervorragend. Die Zimmer und die Verpflegung auf der Station waren sehr gut. Eine sehr gute Arbeit leisten auch die Therapeuten. Kann über die Schön Klinik München Schwabing nur positives berichten

Die Lage im Nobelviertel Schwabing ist einmalig, schöne Außenanlagen, gute Anbindung und für Münchener Verhältnisse zufriedenstellende Parkmöglichkeiten in der Nähe für motorisierte Besucher. Die innere Ausstattung - hier geht es um das Haus Tristan - ist überholungsbedürftig. Trotz der sichtlichen Gebrauchspuren ist alles sauber und freundlich hell.
So weit zum äußeren Eindruck. Wesentlich wichtiger ist die medizinische und pflegerische Komponente. Um es kurz zu machen: Besseres habe ich noch nicht erlebt. Die Station Tristan 1 A ist vom Pflegerischen 1 A aufgestellt: freundliche, humorvolle und vor allem professionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Tochter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und diese Zufriedenheit kam auch von den Pflegekräften zurück. Das durften auch die Angehörigen spüren. Die medizinische Kompetenz ist bestechend. Und: Die Ärzte waren stets präsent und immer für eine Auskunft bereit. Das gleiche gilt für alle Therapeuten in dieser Früh-Reha-Einrichtung.
Welcher Aspekt könnte treffender diese Einschätzung treffen als dieser: Als unsere Tochter hörte, dass sie die Klinik wegen erfolgreicher Therapie verlassen dürfe, hat sie geweint, weil ihr der Abschied von den lieb gewonnenen Menschen, die sich liebevoll um sie gekümmert haben, schwer gefallen ist.

Hallo zusammen,

leide an Parkinson und bin in regelmäßigen abständen Patient bei der Tagklinik in der Schönklinik München Schwabing zwecks Eistellung von Medikamenten.Die Tagklinik ist Sehr Gut organisiert was Medizinische Beratung, Service angeht und Ihre Abläufe sind sehr stimmig, an dieser Stelle muss ich ein dickes Lob an Dr. Löer und seiner Kollegin Frau Woitakiewicz aussprechen die das ganze Sehr Gut leiten und umsetzen. Für meinen Parkinson ist die Tagklink mit seinem Team zusammen in der Schönklinik München Schwabing eine Sehr wichtige Anlaufstelle was ich auf keinen Fall missen will.
Wo dringend Nachholbedarf besteht ist die Ausstattung und das Essen was nicht so besonders gut schmeckt.Danke

Mit freundlichen Grüßen
Axiotis Gkountoudis

Aus meiner Sicht (Alter 48, seit 6 Jahren Parkinson) eine der besten Kliniken für Pakinson! Ich fühlte mich medizinisch sehr gut aufgehoben, sehr kompetente Ärzte, die sich Zeit nehmen, Fragen stellen, die richtigen Voruntersuchungen durchführen und darauf ein Behandlungskonzept aufbauen. Wenn man genug Zeit mitringt (ich war 15 Behandlungstage dort) besteht hier auch die Möglichkeit zur Feinjustierung der Medikation.
Habe Komplextherapie durchlaufen, das heißt täglich wechselnd ein Programm von Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie über Gymnastik, Tanzgruppe bis hin zu Massagen und WII-Spielen war alles dabei, sehr nettes Therapie-Personal, fast ausschließlich junge motivierte Leute!
Auch mit dem Pflegepersonal auf der Station war ich sehr zufrieden; gut, der Trakt Tristan ist in die Jahre gekommen, wird aber demnächst komplett renoviert.
Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde definitiv wiederkommen!

Die Schön Klinik in Schwabing muss man sehr differenziert betrachten/bewerten.

Ärzte:

Sehr freundliche und emphatische Ärzte, die sich Zeit für den Patienten nehmen, und diesem auf Augenhöhe begegnen.

Therapeuten:

Überwiegend gut. Einige halten sich nicht an die Vorgaben der Ärzte,sondern erklären dem Patienten, dass "die" keine Ahnung hätten. Die neurologischen Gespräche/Tests waren grenzwertig. Z.B. Wenn ein 80 jähriger Mensch, der sich nicht in seiner gewohnten Umgebung befindet, und schlecht hört, sich nur drei von fünf Wörtern über einen längeren
Zeitraum merken kann, gibt man diesem Patienten nicht das Gefühl,dass er versagt hat. Zumal die Mitarbeiterin selber auch nicht in der Lage war, sich die fünf Wörter zu merken, sondern diese permanent ablesen musste. Hier fehlt es eindeutig an Einfühlungsvermögen einem älteren Menschen gegenüber.

Pflegepersonal:

Ja,Pflegepersonal ist überall knapp bzw. es wird eingespart. Trotzdem sollte man einem Patienten die verordneten Kompressionsstrümpfe anziehen, zumal dies im Vorfeld ausdrücklich mitgeteilt worden war. Erst nach einer Woche geschah dies zum ersten Mal. Für einen Menschen mit einer schweren
Lympherkrankung ist das gefährlich.

Unterstützung beim Waschen und Anziehen gab es nur, wenn ein bestimmtes Team Dienst hatte.

Das Essen war unterirdisch schlecht.
Die Zimmer winzig und ungepflegt.

Parkinson-Patienten haben bekannterweise Probleme mit dem Greifen. Und diesen Patienten gibt man ernsthaft Pappbecher?

Respektloser Umgang mit Patienten war leider an der Tagesordnung. Man duzt keine Patienten, und nennt sie auch nicht Junge oder Guter Junge. Man schreit auch nicht und maßregelt keinen Patienten vor Anderen.

Transportpersonal:

Mehr als einmal kam ich zu meinem Vater, und dieser war vom Transportdienst einfach im Rollstuhl sitzen gelassen worden. Wohl wissend, dass er nicht alleine aufstehen kann, und nach der Therapie auf die Toilette musste.

FAZIT:Tolle Ärzte, aber das Drumherum ist übel.

Mein Mann lag 5 Wochen in der Schön Klinik. In dieser Zeit wurde ich vom Pflegepersonal freundlich unterstützt und durfte einiges selber machen, was meinem Mann zugute kam. Auch die Therapeuten waren stets freundlich und haben uns Übungen zum Anwenden gezeigt. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet aber wir haben es mit Bilder etc etwas persönlicher gemacht und keiner hat dagegen gesprochen. Um ein perönliches Gespräch beim Arzt zu bekommen, muss ein Zettel ausgefüllt werden. Ich wurde zeitnah angerufen oder am Zimmer aufgesucht. Der Arzt hat sich Zeit für das Gespräch genommen, auch ist er auf Fragen eingegangen. Ich bin froh, dass mein Mann in diese Klinik gekommen ist. Nach 5 Wochen kann er wieder sprechen, schlucken, stehen (mit Hilfe) und selbständig von Bett auf den Rollstuhl und zurück. Das verdanken wir seinem Willen und der Therapie dieser Klinik.

Die Ärzte und PflegerInnen sind durchwegs sehr engagiert. Sie begegnen den Patienten mit Freundlichkeit und Respekt.Schwierige Situationen werden professionell gemeistert.
Die Krankheit Parkinson wird von allen Gesichtspunkten aus betrachtet und Hilfe angeboten.
Das Essen fand ich qualitativ hochwertig und abwechslungsreich.

Rund herum uneingeschränktes Lob!
Als ehemaliger Managementtrainer sehe ich die
soft fakts einer Organisation mit besonders
kritischem Blick. Vom Vertrauensvorschuß beim
Anmelden bis zur Betreuung beim Verlassen der Klinik wurde daraus volles Vertrauen.
Kompetenz, persönliche Ansprache,Authenzität,
offene Komunikation und viele weitere Qualitäts-
Merkmale, ob die persönliche Ansprache durch
den Oberarzt oder die geduldige und kompetente Betreuung der Patienten durch die immer ansprechbaren Pflegekräfte.
Die mit mir vereinbarten Ziele wurden voll
erreicht, mein Umfeld nahm meine positiven Verhaltensänderungen überrascht zur Kenntnis.

P:S.: Ihr didaktisches Konzept bietet noch eine
ganze Reihe von Optimierungsmöglichkeiten mit deutlichen Erfolgsverbesserungen. Sprechen
Sie mich gerne an.

Ärzte, Therapeuten und Pfleger waren weit über den normalen Arbeitseinsatz hinaus engagiert und motiviert. Hier eine Aufmunterung, dort ein nettes Wort und bei Bedarf immer sofort zur Stelle. Der Chefarzt, wie auch der Stationsarzt haben uns laufend transparent und ohne langwierige Termine über den Zustand meines Vaters aufgeklärt und auch zu Themen, die weit über den hypokratischen Eid hinausgehen Antworten und Ratschläge gegeben. Die Klinik ist sauber und vorbildlich geführt. Selbst das Essen hat keinen Kantinencharakter, sondern ist gut abgeschmeckt. Das Beste zum Schluß: Ganz nebenbei wurde meine Mutter (mit der Situation überfordert) als Angehörige noch psychologisch unterstützt. Mein herzlichster Dank gilt dem gesamten neurologischen Team auf der Station LEO2!!!

Kurz nachdem ich aus dem Koma erwacht bin wurde ich in die Schön Klinik nach München-Schwabing auf die Station T1A gebracht. Diese Station ist auf die Früh-Reha spezialisiert. Die Pfleger dort waren sehr freundlich und haben sich außerordentlich gut um mich gekümmert. Sie sorgten auch dafür, dass ich die Klingel immer in Reichweite hatte, um sie zu rufen. Das Essen wurde pünktlich gebracht und wieder abgeholt und war geschmacklich absolut in Ordnung. Die hygienische Unterstützung war optimal und ich habe mich immer gut gepflegt gefühlt. Die gute Laune der Pfleger hat mir das Ertragen meiner misslichen Lage leichter gemacht. Die für die Station zuständigen Ärzte waren sowohl für mich als auch meine Angehörigen stets präsent und für weitere Fragen und allgemeine Gespräche bereit. Die Ärzte haben sich zeitgenommen, ausführlich informiert und beraten. Die Physiotherapie war ausgezeichnet! Sie zeigten mir mit allen möglichen Hilfsmitteln wie ich mich wieder bewegen kann. Das tägliche Training und die viele Motivation des Physiotherapeuten half mir jeden Tag auf das Neue weiter. Mit der begleitenden Neuropsychologie konnten meine Ängste und Nöte vor den weiteren Schritten aufgearbeitet werden. Die professionellen und einfühlsamen Gespräche haben mir sehr geholfen meinen Schmerz und meine Panik zu verarbeiten und zu bekämpfen.
Zum Ende meines Aufenthaltes wurde ich auf die Leo3 verlegt, die wunderschöne Zimmer hat. Auch hier waren die Ärzte sowie die Pfleger ausgezeichnet! Für die Essensauswahl kam sogar jemand aufs Zimmer, um ein individuelles Menü zusammenzustellen. Die Therapeuten auf dieser Station waren ebenfalls sehr gut, vor allem Frau Funkat aus der Physikalischen Therapie!

Ein großes Lob an die ganzen Mitarbeiter der Station T1A und Leo3. Mein Ziel ist erreicht, ich kann wieder gehen und mein Leben eigenständig führen.

Einweisung ins Tristanhaus 2. Stock
Der Stationsarzt nicht zu sprechen - man wird vertröstet über mehrere Stunden, dann stiehlt er sich noch von der Station wohlwissend, dass man auf ihn wartet.
Die Patientenzimmer sind ungelogen versifft und unbedingt renovierungsbedürftig - habe dazu auch Bilder gemacht. Sauberkeit und Hygiene lassen stark zu wünschen übrig.
Keinen Transparenz, kein Informtiosfluss, weder vom Stationsarzt zu Patient/Angehörigen noch bei den Ärzten untereinander. Man wird, wie schon beim 1. Mal in der Klinik öfters mal verlegt, so auch dieses Mal.Das dauert dann 1-2 Tage bis der neue Stationsarzt überhaupt weiss, was los ist. Als Angehöriger bekommt man keine Info und man wird nicht gehört, anscheinend kein Interresse sich mit Angehörigen zu unterhalten. Schade
Ich habe meinen Vater, Parkinson Patient mit Pflegestufe 5 am Montag eingewiesen. Grund: nachdem er seit ca. 6 Monaten zu Hause gepflegt wird war es an der Zeit ihn auf "Herz und Nieren" zu untersuchen, Medis evt. einzustellen, Blut- Nieren untersucht werden etc. halt ein komplett check.
Bei der Aufnahme bekamen wir das Zimmer für meinen Vater und dann warten auf den Arzt, nach Nachfrage wann er denn komme hieß es - er kommt schon. Dann vergingen 3 Stunden (eigentlich 3 1/4 Std)wo ich den Stationsarzt auf dem Flour sah und in Ansprach waann er jetzt komme, wurde ich mit Mürrischen Worten "es kommt gleich Jemand" abgewimmelt.
Hätte mir vorab einer gesagt, dass ich erst nach 3 Std. mit dem Arzt wegen der Einweisung reden könne, es wäre kein Problem gewesen. Wir allen kennen die Problematik dass Zeit und Kräftemangel offensichtlich auch hier ein Problem darstellt.Dass man aber komplett ohne Informationen stehen gelassen wird, man permanent vertröstet wird und man das Gefühl haben muss, dass der leitende Sationsarzt auch keine richtigen Bock hat sich mit Angehörigen zu unterhalten, ist nicht hinnehmbar.
Informmationen bekommt man nur vom Pflegepersonal.
Würde gerne noch mehr schreiben, aber da ist der Platz aus.

Pflegepersonal und ÄRzte überlastet, lassen Cholesterin, CRP und Harnstoff ansteigen ohne tätig zu werden, lassen Patienten in nassen Windeln bis zu 8 STunden und im STuhl sitzen. NAchts gibt es oft nur eine Pflegerin für die gesamte STation. Pfleger haben keine Zeit um Patienten zu waschen oder sonstiges durchzuführen. Und wenn doch hatte man SEife zum Haare waschen benutzt, das die HAare und Haut austrocknete.

Auf medizinischen Bedürfnisse wird nicht eingegangen. Diabetiker Zucker nicht gemessen und unverantwortlich Essen bestellt, keine Besserung auch nach Rücksprache mit dem Arzt und der Klinikleitung.
Patienten wir 30 min auf dem Klo vergessen, es kommt niemand trotz klingeln.
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Therapie findet so gut wie keine statt.

Nach 15 Jahren Parkinson habe ich eine zunehmende Vor- und Seitwärtsbeugung (Kamptokormie
u. Pisa-Syndrom). Dem Flyer 19 der Fa. Desitin entnahm ich, dass die Schön Klinik München-
Schwabing unter Prof. Ceballus-Baumann auf diesem Gebiet führend ist.
Vom 13. - 28.03.19 fand eine stationäre Kompakttherapie auf Station TEW statt. Das Pflege-
personal war stets sehr freundlich und hilfsbereit. Obwohl ich verspätetet eintraf, erfolgte das sehr umfassende und gründliche Aufnahmegespräch noch spätnachmittags. Ich fühlte mich in dieser Fachabteilung sehr gut aufgehoben.
Zuvor war ich jährlich im Ev. KH Hattingen in einer Parkinson-Spezialabteilung mit ayurvedischer Komplementärmedizin zur Medikamenten-Neueinstellung und Entgiftung des Körpers. Dort war ich ebenfalls sehr zufrieden; zur Behandlung der Kamptokormie fand man jedoch kein Konzept. Deshalb reiste ich mit hoher Erwartungshaltung von NRW nach München. Vom Chefarzt erhielt ich auf meine Anfrage Studien über Kamptokormie, und wir diskutierten, ob ein Hirnschrittmacher sinnvoll sei, da es hierüber sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Klare Aussage des Professors: "Für Kamptokormie nicht geeignet!" Danke für dieses Gespräch.
In München habe ich viel Wissen dazu gewonnen, insbesondere bzgl. Medikamentierung und Hilfsmitteln. Zu Beginn der Physiotherapie bekam ich einen speziellen Rollator mit Unterarmauflagen,
mit dem ich meine Körperhaltung deutlich verbessern konnte. Ich erhielt eine ärztliche Verordnung
zur Anschaffung des Geräts nach Heimkehr.
Ein großes Lob an die Therapeuten der Physio-, Sprach- und Schlucktherapie und Neuropsychologie.
Auf Station TEG wurde ich von einem sehr erfahrenen und kompetenten, weit über München hinaus bekannten Ärzteteam behandelt. Die junge, aufgeschlossene, kompetente Stationsärztin, eine sehr freundliche und menschliche Persönlichkeit, nahm sich stets Zeit, gab auf gezielte Fragen geduldige und präzise Antworten. Man konnte mit ihr sehr gut auf Augenhöhe diskutieren. Dafür mein besonderer Dank. Diese Klinik mit dem fröhlichen, stets freundlichen und hilfsbereiten Personal und den hervorragenden Ärzten ist für Parkinsonkranke auf jeden Fall empfehlenswert, gern komme ich bei Bedarf wieder.

Großartige Betreuung durch Ärzteteam und Pflegepersonal. Trotz großer Belastung des Pflegeteams waren die Mitarbeiter stets freundlich und geduldig.

Es gibt sie doch - die guten Kliniken. Die Schön-Klinik in München-Schwabing gehört unbedingt dazu!
Ich bin begeistert! Es fängt schon beim Einchecken an: sehr freundlich und gut organisiert. Der erste Eindruck: "Die wissen was sie tun" und "hier bin ich gut aufgehoben und sicher".
Die Betreuung durch außerordentlich freundliches Pflegepersonal mit Humor, Empathie und Kompetenz. (und eine erstaunlich hohe Männerquote von gefühlt 50%)
Die Physiotherapie mit dem Konzept der überamplitudischen Bewegungen und insbesondere auch Sprach- und Schlucktherapie sind auf höchstem Niveau.
Ergänzt um Neuropsychologie und weitere interdependente Diagnostik und Behandlungsbereiche.
Und last but not least der Hauptfaktor für eine Klinik - Die ärztliche Kompetenz! Hier wird für jeden Patienten individuell um die Verbesserung seiner Krankengeschichte gekämpft. Detaillierte Untersuchungen, aktuelle Medikamente und erfolgreiche Behandlungsmethoden. Das Ärzteteam geführt vom Chefarzt Prof.Dr.A.Ceballos-Baumann und Oberarzt Dr.M.Messner (beides weit über die Region hinaus bekannte und geschätzte Fachärzte) mit den Fachärzten Dr.H.Voss und Dr.D.Rudolph stellt nach meiner Einschätzung die derzeitige Spitze der Behandlung von Morbus Parkinson in Deutschland da. Allerhöchste Kompetenz und neuester wissenschaftlicher Stand. Viele Mitpatienten berichten über die gleichen Erfahrungen.
Diese Kernkompetenz wird ergänzt um In-House-Vorträge für Patienten und Angehörige sowie spezielle Newsletter.
Die Klinik verfügt über einen großen Anteil von sehr gute ausgebauten Zimmern und Stationen. Mein persönlicher Favorit ist aber die Station TEG mit einem begeisternden Team von Pflege und Ärzten. Diese Station ist sowohl menschlich auch fachlich die "Perle" und etwas ganz Seltenes und Besonderes.
Noch einmal ganz ganz herzlichen Dank an das Team!

Das allerschlimmste was es gibt. Mein Vater war sehr schlecht betreut. Alle zwei Wochen wechselten die Ärzte, die meisten Pfleger waren nicht als Personal geeignet. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall eingeliefert. Da er zusätzlich an Demenz litt, konnte er sich nicht mehr eindeutig artikulieren. Als Angehörige hätte man das Gefühl ständig unerwünscht zu sein. Immer wenn wir kamen sagte mein Vater dass er auf Toilette muss. Die verständigte Dame erklärte dann: der Herr ist mir zu schwer, er soll in die Hose machen, ich mache die Windel dann sauber. Weiter fanden wir das Zimmer oft nach Urin stinkend und dreckig vor. Fäden von der OP wurden vergessen zu ziehen. Einmal war ddie Schnabeltasse verschimmelt. Mein Vater wurde mehrfach mit Verletzungen weinend aufgefunden. Auf die Missstände angesprochen erklärte die Stationsschwester dass sie weiß dass es Misstände gibt, die Leitung aber nichts tut. Die Leitung reagierte tatsächlich nicht, sondern gab an, dass es schließlich einen Pflegenotstand gibt. Nach der Beschwerde würden wir angerufen, dass mein Vater hoch aggressiv war und er darum auf die Geschlossene verlegt wird. Dort wurde er verletzt und eingekotet vorgefunden. Einige Pfleger gaben uns gegenüber an dass sie aus Angst vor Entlassung lieber den Mund halten. Es herrschen dort schreckliche Zustände. Nach Entlassung wurde der Medikamentenplan einem Neurologen vorgelegt. Dieser sagte, dass es bei diesem Medikamentenmix verwunderlich ist, dass nein Vater das überhaupt überlebt hat.

Das Klinikum rechts der Isar hat - laut Aussage eines Arztes- sogar zeitweise keine Patienten mehr nach Schwabing überwiesen.

Ich komme aus Bielefeld und habe seit 8 Jahren Parkinson. Vom 19.2. bis 6.3.19 befand ich mich in stationärer Behandlung in der Klinik. Gleich am 1. Tag erkannte man die Ursache meiner Beschwerden und ich konnte nach 15 Tagen mit einer Neueinstellung meiner Tabletten die Klinik als fast neuer Mensch verlassen. Bei meinem Aufenthalt, habe ich mich mit jedem der Entlassen wurde unterhalten und alle sprachen von einer deutlichen Verbesserung. Das spricht doch für sich!! Ich kann die Klinik nur jeden empfehlen. Denn die Kompetenz der Ärzte, ihre respektvolle, herzliche Art die sie jedem Patienten entgegenbringen, lässt die Genesung gelingen. Mit keiner Klinik vergleichbar. Haus Tristan wird von einem Dreigestirn geführt, Ärzte aus Leidenschaft. Ich habe mich in keiner Klinik so angenommen gefühlt. Hervorzuheben ist eine Ärztin, eine Vollblutärztin, die so hinter ihren Patienten steht, auch in der Nachsorge, mehrmals täglich zu Hause anruft, um ihre Probleme zu besprechen. Das ist in dieser Form eizigartig. Mein Dank gilt auch den hervoragenden Pflegepersonal, die liebevoll Patienten unterstützen. Also, bist du Tot, oder sonst in Not, die hier in Schwabing kriegen es ins Lot!! Ich werde wiederkommen.

Ich bin seit 2012 an Parkinson erkrankt. Mein Ziel war es, Klarheit über die augenblickliche Medikation zu bekommen und einen Ausblick zu erhalten, welche Alternativen es noch für mich gibt, Beide Ziele wurden voll erreicht.
Von meinem telefonischen Erstkontakt bis zur stationären Aufnahme vor Ort verging nur eine Woche. In der Klinik angekommen. erlebte ich das ganze Team - ob auf Leo3 das Pflegepersonal, die Physiotherapeuten, die Logopädin oder die Ärzte als kompetent und freundlich.
Im ganzen Haus wird sehr auf Hygiene geachtet, was mich sehr gefreut hat.
Das Essen fand ich nicht schlecht. Und die Möglichkeit verschiedene Essen zu wählen, hat mich sehr angenehm überrascht. Meine Hochachtung vor dieser logistischen Leistung.

ich bin 100% zufrieden
Pflegepersonal sehr hilfreich, freundlich hat immer Zeit
für Ihre Patienten.Sehr qualifiziert. Bei einem Notruf immer gleich zur Stelle!
Alle Ärzte erklären alles,dass es auch ein Laie versteht

hat speziell auf dem Sektor der Behandlung von m. Parkinson einen ausgezeichneten Ruf als eine der besten Kliniken in Deutschland, was meinen Neurologen
dazu bewog, mich zu einer zweiwöchigen Behandlung dorthin zu überweisen. Der Erfolg nach dieser Be-handlung war für mich und meine Familie deutlich. Die veränderte Einstellung bei den Medikamenten ohne sonst häufig unangenehme Nebenwirkungen zeugt von großer Erfahrung des dortigen Ärzteteams.

Sehr freundliches und kompetentes Personal, speziell die Ärzte. Unfangreiches Reha Programm.

Die Schön Klinik wird als Reha Klinik bezeichnet für zB Patienten in der Frührehaphase. Hierbei geht es in meinen Augen darum, die richtigen Therapien für jeden Patienten individuell zu erstellen.
Leider ging es für meinen Verwandten nicht darum, dass man alles daran tut ihn kennenzulernen und die Therapien auf ihn anzustimmen. Die Klinik stellt von Tag 1 an, alle Medikamente um ohne den Patienten zu kennen und seine Hintergründe zu erforschen. Leider geht es hier nur darum den Patienten mit möglichst vielen und enorm fragwürdigen (passend zum Krankheitsbild?) Medikamenten ruhig zu stellen.
Das Thema Reha ist hier vollkommen falsch ausgelegt.
Leider mussten wir feststellen dass der Aufenthalt in der Schön Klinik den Patienten in allen Lebenslagen (psychisch, körperlich und geistig) verschlechtert hat, weil es hier nicht um den Menschen und das Ziel einer Verbesserung geht, sondern nur die Pharmaindustrie glücklich gemacht wird.
Bitte überlegen Sie sich gut welches Ziel Sie mit dem Aufenthalt dort verfolgen. Ich würde den Aufenthalt gerne rückgängig machen,

Hallo,

ich kann wirklich nur das beste über die Tagesklinik Parkinson berichten.
Es geht los bei der guten Seele (für alles zuständig),
weiter geht's mit dem zuständigen Stationsarzt.

Und vervolkommnen tut das sehr gute das Gesamtbild die sehr emsigen und angaschierten Physiotherapeutinnen die wirklich alles unternehmen damit es einem besser geht.

Einen Mangel muss es ja überall geben hier ist es das Essen-
Hier ist eine Verbesserung dringend nötig.

Ich war eine knappe Woche in der Klinik zur Medikamenteneinstellung. Die medizinische Betreuung war außerordentlich gut. Der behandelnde Arzt war sehr bemüht und hat mir alles verständlich erklärt. Auch das Pflegepersonal auf der Station war durchweg großartig, freundlich und stets bemüht.
Ich konnte die Klinik schmerzfrei und uneingeschränkt verlassen.
Man sollte sich jedoch über die Essensqualität und -menge sowie die bestellten und dann falsch gelieferten Mahlzeiten einmal Gedanken machen, denn auch dies ist für einen positiven Verlauf des Aufenthaltes aus meiner Sicht von Bedeutung.

Trotz Anmeldung für T2 (Demenzabteilung) wurde mein Vater zuerst auf TEG aufgenommen. Später (wie von uns vorhergesagt) Verlegung auf T2.
Umzug katastrophal. Alle Sachen wurden in Tüten gestopft und so in den Schrank gelegt (auspacken kann ein dementer Parkinson-Patient ja selbst)
Die Patienten wurden sich meistens selbst überlassen (als ein Zimmernachbar zur Therapie geholt werden sollte sagte dieser er werde ja gleich entlassen. Daraufhin ließ man ihn im Zimmer statt einmal kurz nachzufragen, ob das stimme. Stimmte natürlich nicht (Demenzstation!)
Rückfragen, wie denn die Nächte oder das Befinden meines Vaters sei, konnten/wollten vom Pflegepersonal nicht beantwortet werde. Das mache der Arzt, der aber nur mit Telefontermin mit einem spricht, ansonsten abgeschottet wird!
Als mein Vater schließlich nach 10 Tagen entlassen wurde, schickt man ihn (im Januar!!!) ohne seine Jacke nach Hause (mit dem Krankentransport). Als ich dann telefonisch freundlich bat, die Jacke zuzuschicken, erklärte man mir, das sei nicht üblich. Wir müssen die Jacke selbst abholen (Ein weg von 3 Stunden hin und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und Kosten von 25,--) abgesehen davon, dass theoretisch ja mein Vater die Jacke holen müsste. (Was tut jemand ohne Angehörige?)
Nach Anruf bei der Pflegedienstleitung wurde mir zugesichert, dass würde schon gehen, die Jacke zu schicken. Das ist jetzt eine Woche her und wir warten...
Die medizinische Behandlung war meines Erachtens hervorragend! Die Ärzte haben genau das erreicht, was wir uns gewünscht hatten!

Nach einem Bericht im Fernsehen über die BIG-Therapie bei Parkinson, bin ich auf der Suche nach einer entsprechenden Möglichkeit in München bei der Schön-Klinik gelandet, was sich als absoluter Glücksfall erwiesen hat. Ich war an 15 Tagen in der Tagklinik und habe gelernt, mit der Behinderung umzugehen, auf Bewegungen zu achten und dass das Leben mit Parkinson absolut lebenswert ist.

Mein Vater wurde erstmals im Dezember 2017 als absoluter Notfall in der Schönklinik behandelt. Damals schon schafften es die Ärzte und das Pflegepersonal, ihn von einem völlig pflegebedürftigen Patienten (der von einer anderen Klinik bereits in die neuropsychiatrische Klinik eingewiesen werden sollte) in einen wieder selbständigen Menschen zu verwandeln.
Nun war er zur Neueinstellung in der Tagklinik und auch auch hier konnten wieder einige Dinge abgestellt werden, die sich seit seinem letzten stationären Aufenthalt verschlechtert hatten. Dazu wurden aber nicht weitere Medikamente notwendig, sondern es konnten einige Psychopharmaka wieder weggenommen werden, ohne dass sich das Krankheitsbild wieder verschlechterte. Mit den Therapien verbesserte sich sein Bewegung- und Sprachbild wieder deutlich!
Unser besonderer Dank gilt hierbei der Klinikleitung, den jeweils behandelnden Oberärzten und Ärzten, sowie deren Mitarbeiterinnen/er, dem Pflegepersonal und den Therapeuten!
Die Schönklinik Schwabing ist für uns bezüglich der Krankheit meines Vaters IMMER erster Ansprechpartner!
Nur das Essen war nicht ganz so, aber in welchem KKH ist das schon gut!?

Von der Aufnahme bis zur Entlassung eine persönliche Begleitung durch das Klinikpersonal und die behandelnden Ärzte. Jedes Anliegen wurde ernst genommen und versucht eine Lösung zu finden, die dem Patienten gerecht wird.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, ist das Engagement und die Anteilnahme mit dem die behandelnden Ärzte sich um die Anliegen und auch privaten Probleme ihrer Patienten gekümmert haben.
Einziger Kritikpunkt - das Essen bzw. die Organisation die dahinter steht. Wenn man Wahlessen hat, sollte auch das gewählte Essen und die gewählten Bestanteile geliefert werden.

Durch die Schönklinik ist mein Bild des deutschen Gesundheits-Systems wieder ein klein wenig besser geworden:Mein Mann war in der Schön-KLinik zur Frühreha Phase B. Das Pflegepersonal war sehr nett, komepetent und einfühlsam. Die Ärzte haben sehr ausführlich und verständlich mit meinem Mann und mir gesprochen und alles gut erklärt. Mögliche Therapien wurden vorgestellt aber nicht aufgedrängt. Besonders im Bereich der Schluckdiagnostik wurden hier verschiedenen Wege gegangen, um einen Fortschritt zu erzielen.Dabei wurde auf den Patienten als "ganzer Mensch" Rücksicht genommen und auch die weiteren Möglichkeiten zu Hause berücksichtigt.
Es fanden täglich (Sonntag ausgenommen) Therapien statt, auch die Therapeuten waren nicht nur fachlich versiert sondern ebenfalls sehr freundlich und einfühlsam im Umgang mit den Patienten.

Negativ ist nur die Zimmerbelegung (zuwenig Einbettzimmer und teilweise sogar 3 -Bett Belegung) und die Abrechnung des Internet - die man schon fast als Abzocke bezeichnen kann (7 Euro am Tag!) - aber das ist wohl eher ein Problem der Organisation bzw. der Verwaltung

Für die Frühreha kann ich die Klinik nur empfehlen

Vielen Dank für die kompetente Betreuung, die mein Vater bei Ihnen erfahren durfte.
Er war zur Einstellung des Morbus Parkinson dort und fühlt sich nun viel besser.
Wir waren sehr zufrieden, auch das Personsl war stets sehr freundlich und kompetent.

Ich war im Oktober 2 Wochen stationär zur als Parkinsonpatient zur Neueinstellung.
ich kann nur sagen, wenn alle Kliniken so kompetente
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal hätten ,wie ich Sie in dieser Klinik antraf würde man als Patient gerne in eine Klink gehen.
Die Ärzte nehmen sich Zeit für den Patienten und erklären alles ohne Fachchinesich.
Das Pflegepersonal immer Hilfsbereit und sehr Freundlich
Die Therapeuten arbeiten ein auf jeden Erkrankten spezielles Trainingsprogramm.
Ich habe mich rundum versorgt und wohlgefühlt und werde die Klinik sehr gerne weiteremphelen

Aber leider gibt es ein Minuspunkt:
Das Essen.Man hat zwar Auswahl an 3 Verschiedenen Gerichten, aber die Qualität läßt leider zu wünschen
übrig.Darüber sollte das Klinikmanagment mal nachdenken.

Bei der Aufnahme als Patient war ich schon sehr zufrieden das sich dann auch weiterhin fortsetzte.Das Personal (Pfleger und Hilfskräfte)waren sehr höflich und immer hilfsbereit.Oberarzt und Stationsarzt waren sehr kompetent und haben mich gut aufgeklärt uber meine Erkrankung.Ob es mir helfen wird wird sich erst in einiger Zeit herausstellen.
Diese 1 Woche habe ich mich aber in guten Händen gefühlt.
Danke dafür.

Ich möchte nicht den Eindruck erwecken das ich übertreibe aber ich habe es tatsächlich so erlebt!

Schon der Empfang war sehr freundlich.
Auf Station Tristan Erdgeschoss herrscht eine freundliche, fröhliche Atmosphäre. Das komplette Pflegepersonal ist zuvorkommend hilfsbereit und durch und durch freundlich.
Egal mit welcher Bitte, Frage, Problem es wird sofort nach einer Lösung gesucht, und zwar so lange, bis eine gefunden ist.
Die Ärzte (m/w) sind kompetent, wissen was sie tun und arbeiten MIT und FÜR den Patienten.
Ebenso Physiotherapeuten (m/w), Reinigungspersonal (m/w), Verwaltung Hol- und Bringedienst und wenn ich jetzt auch vergessen habe. Danke für ihre steht's professionelles Auftreten.

Ich habe mich noch in keiner Klinik so gut und sicher aufgehoben gefühlt.
Nach einer langen Odyssee bei verschiedenen Ärzten, konnte mir hier endlich geholfen werden. Ich kann nach drei Jahren endlich wieder ein- und durchschlafen, endlich geben meine Restless Legs soweit Ruhe das ich damit gut leben kann.
Danke für die Wiederherstellung meiner Lebensqualität.
Ich werde diese Klinik überall weiter empfehlen.

Ich war vom 06.006.2018 bis 20.06.2018 zum dritten Mal wegen der Neueinstellung der Medikamente in der Schönklinik München Schwabing.
Eine bessere Klinik gibt es für mich nicht.
Das Pflegepersonal der Station TRISTAN EG war wieer sehr freundlich und hilfsbereit. Der Oberarzt führt die Station vorbildlich. Die Assistenzärztin war sehr bemüht und beantwortete jede Frage sehr kompetent und gewissenhaft. Ich wurde in den Tagen meines Aufenthaltes wieder sehr gut bereut und konnte mit neuer Kraft die Heimreise wieder antreten.
Nochmals vielen Dank an das Personal, den Oberarzt und die Assistenzärztin.

Es handelt sich um eine Parkinsonspezialklinik, die ich nur wärmstens weiterempfehlen kann.
Durch die hohe Spezialisierung liegen bei Ärzten und Mitarbeitern die notwendigen Spezialkenntnisse über
Krankheitsverlauf,Medikamentenwirkungen und sonstigen Behandlungs-, bzw Heilungsmethoden vor, die den bestmöglichen
Effekt bewirken. Leider sind bei anderweitig tätigen Ärzten keine ausreichenden Informationen über diese Parkinson-
Spezialklinik vorhanden, da auf diese Art und Weise der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden kann.
Unabhängig hiervon ist auch der Umgang der Mitarbeiter/innen mit den Patienten äußerst lobenswert.
Die Lage der Klinik in der Nähe der Münchner Freiheit trägt das Übrige zum Wohlbefinden bei.
Fazit: Man kann sie nur weiterempfehlen !

Wir haben im Laufe der Zeit aufgrund der schweren Erkrankungen meiner Mutter zahlreiche Kliniken in und rund um München kennen gelernt. Wir waren folglich einiges gewohnt: Stundenlanges Warten auf Arztgespräche, überlastetes Pflegepersonal und teilweise völlig chaostische Organisation. Doch an den Aufenthalt meiner Mutter in der Schönklinik Schwabing habe ich die mit Abstand negativsten Erinnerungen. Die Zustände sind unwürdig und völlig unakzetabel, zumindest wie wir es auf der Neurologischen Station erlebt haben. Die größte Kritik geht hier an die Ärzte. Wie überall ist es extrem schwer einen Arzt zu erwischen, um über Diagnosen und Neuigkeiten informiert zu werden. Die besten Chancen hat man einfach indem man auf dem Flur wartet und jemanden abpasst. Dann wird man halt zwischen Tür und Angel aufgeklärt, dass sich das Leben für alle Beteiligten scherwiegend für immer ändern wird. Ich habe mehr als einmal erlebt, wie Angehörigen auf dem Flur mitgeteilt wurde, dass entweder das Ableben des Angehörigen bevorsteht und dass der Angehörige zum Pflegefall geworden ist.
Wenn allerdings Zustimmungen eingeholt werden sollen für sogenannte Lebenserhaltende Maßnahmen (die den ursprünglich vom Patienten verfügten Patientenverfügung widerspricht) dann redet man plötzlich sehr oft mit Ärzten, die einen massiv unter Druck setzen à la „Jetzt geben Sie halt Ihrer Mutter/Frau noch eine Chance“. Diese Vorgehensweise ist an Impertinenz nur noch zu übertreffen mit dem ärztlichen Rat nach wochenlanger, größtenteils erfolgloser Therapie: „Suchen Sie sich ein Pflegeheim, Sie schaffen das eh nicht und außerdem wollen die Patienten sowie ihren Angehörigen nicht zur Last fallen“Dem Himmel sei Dank haben wir nicht auf die Ärzte der Schönklinik gehört. Mit der Hilfe von Palliativ Ärzten und äußerst fähigen Therapeuten haben wir meiner Mutter zu Hause ein Ihr würdiges Ableben ermöglichen können, das hingegen der Prognose der Klinik nicht wenige Wochen angedauert hat, sondern sechs Monate.

Ich wurde hier sehr freundlich auf der Tristan EG Station aufgenommen. Die 2- Bett Zimmer sind sauber und zweckmäßig eingerichtet. Im Bad könnte man die Duschvorhänge ein wenig verlängern, damit man nicht gleich das ganze Bad unter Wasser setzt.

Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend gewesen. Sei es bei der Zuteilung der Zimmerkollegen oder auch bei der Erinnerung der Einnahme der Medikamente oder es passierte mal ein Maleur... immer wurde man mit einem aufheiternden Spruch oder einem ehrlichen Lächeln bedacht.

Die Infrastruktur in der Klinik ist sehr gut. Der kleine aber feine Park lädt bei schönem Wetter zum Verweilen und Seele-baumeln-lassen ein und in der großzügig gestalteten Cafeteria kann man es sich bei hervorragendem Kuchen gut gehen lassen.

Ich habe Parkinsonzittern im linken Arm und wollte mich neu mit Tabletten einstellen lassen. Während meines zweiwöchigen Aufenthaltes nahm ich außerdem an ergotherapeutischen und gymnastischen Maßnahmen teil.

Anfang Februar 2018 konsultiere ich den Chefarzt und eine Woche später wurde ich bereits auf der Station Leo 3 aufgenommen. Allerdings musste ich für die schnelle Aufnahme auf das von mir sehr gewünschte Einzelzimmer verzichten. Das hat meinen leichten Schlaf stark reduziert.

Deswegen meine Empfehlung: wer unbedingt ein EZ haben möchte, der sollte genügend Zeit zum Warten haben und sich das unbedingt zusichern lassen. Vor Ort hat man, entgegen allen Beteuerungen, keine Chance. Wer, so wie ich, schnell in die Klinik muss, hat zu 99% keine Chance auf ein EZ.

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, professioniell und sehr engagiert.

Die medizinische Betreuung ist hervorragend, vom Assistenzarzt bis zum Chefarzt absolute Klasse! Betonen möchte ich, dass ich den Oberarzt keines falls unerwähnt lassen möchte. Er ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Teams.

Direkt einen Tag nach Aufnahme begannen die Therapien, ich habe auch diese Mitarbeiter als äusserst engagiert und kompetent wahrgenommen. Neben Ergotherapie konnte ich auch täglich mehrere Einheiten Physiotherapie in Anspruch nehmen. Meine trotz ihrer Jugend sehr erfahrene und engagierte 32 jährige Ergotherapeuthin konnte mich so hervorragend motivieren, dass ich jetzt nicht mehr mögliche Bewegungen wieder gelernt habe. Bei 30 Physiotherapeuten trifft man auf verschiedenste Charaktere. Trotz der Vielzahl betreute mich letztlich doch meistens der Erfahrenste. Dies hat mir sehr geholfen.

Abschließend noch zwei Sätze zum Essen: Ich konnte zwar aus einer vorgebenenen Speisekarte die warmen Mittagsgerichte aussuchen, lag mit meiner Wahl aber nicht immer richtig. Abends gab es nur kalte Speisen.

Aufgrund des guten Behandlungserfolgs meiner Parkinson Krankheit im Jahre 2014 in der Schön Klinik, München-Schwabing, und der damaligen Voraussage von Dr. Mxxxxxxr : „ da geht noch was, wir sehen uns wieder“, hatte ich mich entschlossen, mich noch einmal stationär in der Schön Klinik behandeln zu lassen.

Was dem Team in der kurzen Zeit gelungen ist, grenzt an ein Wunder.
Das fachkompetente Team von Ärzten, unglaublich engagierten Therapeuten und das ausgesprochen empathische Pflegeteam hat es geschafft mir eine große Last von der Schulter zu nehmen, die verlorene Beweglichkeit und Stimme zurück zu geben. Vielen , vielen Dank dafür.

Dieser Behandlungserfolg, der meine Erwartungen bei weitem überschritten hat, ist eine Gesamtleistung aller Mitarbeiter der Schön Klinik. Deshalb möchte ich mich auch bei allen Mitarbeitern der Klink bedanken.


Vielen Dank!!!!

Wir haben allerbeste Erfahrungen gemacht: Ärzte, Pflegepersonal, Untersuchungen, Diagnose, Therapie.
Alle Fragen wurden mit aller Ruhe beantwortet.
Man spürte die Kompetenz und Erfahrung.
Beste Empfehlung.

Das Gesamtkonzept aus guter Organisation, langjährige Erfahrung, Forschung, strukturierte Abläufe, aufmerksame Ärzte, freundliches Personal, macht diese Klinik so besonders. Meine Frau wurde als Parkinson-Patient mit einem äußerst schwer verlaufenden Syndrom eingeliefert. Die Ärzte entwarfen bald einen Plan zur Besserung. Das Versprechen wurde eingelöst. Ärzte und Therapeuten nehmen sich die Zeit um Fragen zu beantworten, auch nach der Entlassung. Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen!

Von der freundlichen Betreuung an der Rezeption über die Kontaktaufnahme auf der Station bis zur Betreuung durch Oberarzt und Sozialdienst ist diese Klinik ein positives Gegenbeispiel zu den städtischen Kliniken in München, die durch Wartezeiten, inkompetente Ansprechpartner und ruppiges Verhalten den Angehörigen das Leben und die Betreuung ihrer Angehörigen nicht leicht machen (gilt für Bogenhausen, Schwabing, Harlaching und rechts der Isar)

Ich bin Parkinsonpatient. Bin schon zum fünften Mal da. Ich mache. das 15 Tage Complex Programm. Bin jedes mal sehr zufrieden. Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind immer freundlich und Kompetent.
Allerdings ist das Essen eine Katastrophe. An den ersten 3 Tagen gab es 3x das gleiche Abendessen. Das Frühstück stimmte selten mit der Bestellung überein. Die Qualität und der Geschmack waren unzureichend. Der Gipfel war jedoch die Umstellung auf Eiweißarme Parkinson Kost. Zum Abendessen gab es Käseplatte und Fisch (eiweißarm !!!!!) und das höchste war das Mittagessen, jeden Tag (3x bis Abbestellung) gab es geschmackslosen Erbseneintopf. Schade das man ein so hervorragendes Haus mit Essen kaputt macht.

Die Klinik vermittelt einen freundlichen, professionellen Eindruck. Schon beim Betreten der Klinik wird man von freundlichen Mitarbeitern an der Rezeption in Empfang genommen.
Von der Aufnahme in die Klinik bis zum betreten der Station ein reibungsloser Ablauf.
Freundliches Personal auf Station, gute Betreung

Die exzellente Führung der Klinik überträgt sich auf alle Mitarbeiter. Sie zeigen sich täglich mit höchster Motivation. Bei Betrachtung der heutigen Angebot- und Nachfragesituation für Personal an Krankenanstalten: Chapeau!

Der erste Eindruck sehr positiv. Sehr freundlich bei der Aufnahme. Sehr freundlich auf Station.
Ich war sehr skeptisch, weil ich im Vorfeld negative Erfahrungen anderweitig gemacht hatte. Meine Bedenken wurden ernst genommen. Die geplante und dann durchgeführte Therapie war ein voller Erfolg