BDH-Klinik Elzach
Am Tannwald 1
79215 Elzach
Baden-Württemberg
32 Bewertungen
davon 10 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Psychologe war sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mit Z.n. Schlaganfall mit ( zum Glück) einer leichten Hemiparese und Gangstörung, Inkontinenz und motorischen Beeinträchtigungen in die Klinik eingewiesen.
Das Pflegepersonal war bemüht. Allerdings hatten wir den Eindruck, das zum Teil, auch auf Grund starker sprachlicher Defizite des Personals,, immer wieder Unklarheiten/ Missverständnisse aufgetreten sind. Eine für mich ungute Kombination, Patienten, die kognitiv eingeschränkt sind und Personal, das sprachlich eingeschränkt ist.Mein Vater war gestürzt und die Bitte um neue Pflaster auf seiner Kopfplatzwunde wurde 1 Stunde ignoriert. Als ich es selber verbinden wollte, war die zuständige Mitarbeiterin! angenervt und meinte sie macht es selbst. Ist dann allerdings ( mit mir ) in das Zimmer eines anderen Patienten gegangen. Offensichtlich kennt man nicht einmal die Patienten , die im eigenen Bereich liegen !
Es ist für mich unverständlich, das Patienten alleine zu Therapien geschickt werden, aber sich nicht alleine zum Buffet bewegen dürfen.
Mein Eindruck ist, das das Personal gnadenlos überfordert ist und Patienten, die zunehmende selbstständig werden, vollkommen fehl am Platz sind.
Wir haben mehrmals darum gebeten , meinem Vater die gleiche Inkontinenzversorgung wie zu Hause zukommen zu lassen. Wurde begründet mit“ Unsere fassen mehr“. Argumente zählen nicht. Das Personal hat Recht und weniger Aufwand.
Funktioniert hat alles nur, weil wir ständig vor Ort waren und über die Stationsleitung ( Station Schauinsland )) vielen Dank an dieser Stelle !!! und den zuständigen Oberarzt.
Alles in allem, für eine Rehaklinik enttäuschend!!!
Vielen , vielen Dank an die freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen in der Cafeteria !!
PS: Das Wochenend- Feiertagsangebot ist unterirdisch.
Ausser der Cafeteria gibt es keinerlei Angebote zur Freizeitgestaltung in dieser Klinik
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles supper
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war das 4.mal hier kann nur gutes Berichten.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles prima.
Das Pflegeperosal ist sehr freundlich
Die Therpeuten von Phisiotherapie und Erogtherapie
leisen sehr gute Arbeit
Das Personal im Speisesal und Küche sind sehr hilfsbereit
Die Speisen sind sehr gut es gibt jeden was anderes.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Dba?o?? o pacjenta i du?e zainteresowanie wyleczeniem
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krwotok ?rut rdzeniowy
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Przebywa?em na oddziale 5 miesi?cy w roku 2022,jestem bardzo zadowolony z opieki lekarzy ,piel?gniarek i z za?ogi rehabilitacyjnej ,dbaj? o pacjenta zdrowie ,skupieni s? na pacjencie aby pacjent wróci? jak najszybciej do zdrowia za co bardzo serdecznie dzi?kuj? bo dzi?ki waszemu zaanga?owaniu i ci??kiej pracy zacz??em chodzi? o kulach. Wsz?dzie czysto ,?adnie,bardzo mi?y personel i wyrozumia?y dbaj?cy o najdrobniejsze szczegó?y serdecznie wszystkich pozdrawiam równie? panie z kuchni które szykowa?y dla mnie posi?ki i panie sprz?taj?ce co dba?y ?e zawsze by?o czysto i ?wie?o i bardzo polecam klinik? w Elzach .
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde nach einem Schlaganfall nach Elzach zur Frühreha überwiesen. Leider war zu diesem Zeitpunkt das Corona Virus dort ausgebrochen und wir durften fast 14 Tage unseren Vater nicht sehen.
Wir hatten soviel Hoffnung, dass er in Elzach gut aufgehoben ist, leider wurden wir sehr enttäuscht.
Ich hatte mehrere Therapien vor Ort gesehen und die waren einfach zuwenig, mal lässt die Menschen einfach liegen wenn sie nicht mitmachen.
Anstelle von Motivation habe ich leider ganz viel Desintresse festgestellt.
Es war zum Teil ein 10 Min. Gespräche und das wurde dann als Therapie verkauft.
Wir haben immer nur gehört das er sehr müde ist und nicht mitmacht. Als wir vor Ort waren und uns um meinen Vater gekümmert hatten, konnten wir ganz andere Eindrücke feststellen.
Meine Schwester und ich waren dann vor Ort und haben uns mit dem leitenden Arzt unterhalten. Dieser hatte eine falsche Akte auf dem Bildschirm, hier ging es um einen Mann mit dem gleichen Namen doch mit einer ganz anderen Alter und Krankengeschichte.
Das war für mich das Zeichen, dass mal als Mensch über 80 Jahren einfach aufs Abstellgleis geschoben wird.
Nicht einmal sich auf einen Termin vorbereiten, was soll man davon halten?
Leider kann ich kein gutes Haar an dieser Einrichtung lassen !!!!
Eine Reha-Klinik, die es nicht wert ist, so genannt zu werden
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unglaublich unfreundliches und schlechtes Sekretariat)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette, bemühte Pfleger. Die geben ihr bestes
- Kontra:
- Unsinnige, starre Besucherreglungen, inkompetentes Sekretariat, keinerlei Fortschritte, mehre Infektionen in der Klinik
- Krankheitsbild:
- Parkinson, neurogenener Schub
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die BDH-Klinik in Elzach ist eine Reha-Klinik, die es nicht wert ist, so genannt zu werden. Kaum zu glauben, bei den ganzen Auszeichnungen auf deren Homepage, nicht wahr? Nun, man weiß ja nicht, wie diese zustande gekommen sind.
In dieser Klinik ist die Gesundheit des Patienten jedenfalls nicht oberstes Gebot: man hält lieber an unsinnigen Besucherreglungen fest.
Es wird nur EIN anderer Besucher als der Hauptansprechpartner pro Tag zugelassen und das ist jedes Mal per Sondergenehmigung beim Arzt zu beantragen. Mehr unnötige Bürokratie geht nicht. Will man Besucher fernhalten? Offensichtlich. Der obligatorische Corona-Test wird trotzdem jedes Mal verlangt. Dennoch begründet man die Regelung mit Patientenschutz.
Im Zweifel wird man Ihnen als engsten Familienangehörigen eher den Zugang verwehren, als einfach mal die Kirche im Dorf zu lassen und beide Geschwisterkinder zu ihrem Vater zu lassen. Ist uns genau so passiert. Unglaublich, diese Nächstenliebe in dieser Klinik.
Am Ende schadet eben genau dieser über Wochen fehlende soziale Kontakt dem Patienten in vielerlei Hinsicht. Unnötig, das weiter zu erläutern. Aber gerade als Besucher hätte man die Möglichkeit, die Mobilität des Patienten durch z. B. Spaziergänge zu fördern. Etwas, was vom Personal gar nicht bewerkstelligt werden kann. Also lässt man die Patienten lieber den lieben langen Tag im Bett versauern. "Um sie und ihr Immunsystem zu schützen." (offizielle Aussage vom Beauftragten der Beschwerdestelle) Ist ja Corona.
Apropos: die einzigen Infektionen, nämlich eine Sepsis und gleich zwei Harnwegsentzündungen hat sich mein Vater während seines mehrwöchigen Aufenthalts IN der Klinik selbst geholt.
Das spricht für sich.
Insgesamt muss man leider sagen, dass KEINERLEI Fortschritte über die Dauer von knapp 10 Wochen zu erkennen waren. Die ganze Tortour hätte man ihm ersparen können. Eine echte Rehabilitation sieht anders aus. Dazu gehört auch die aktive Arbeit am Patienten - sprich das Mobilisieren. Dies geschieht hier nur unzureichend. Und ja, uns ist durchaus bewusst, dass Personalnot herrscht. Aber es muss mehr gemacht werden.
Eine Beschwerde über diese Klinik an die Krankenkasse mit detaillierten Berichten erfolgt.
Den Pflegern möchte ich ausdrücklich keinen Vorwurf machen. Die geben alle ihr bestes, aber können dies eben auch nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Einrichtung der Zimmer war für mich nicht von Interesse.)
- Pro:
- alle Mitarbeiter/innen in allen Bereichen, die ich erlebt habe
- Kontra:
- Na ja, wenn man so lange Patientin ist, wird das Essen etwas eintönig
- Krankheitsbild:
- Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Jahr war ich mehrere Wochen Patientin in der Klinik mit einer inkompletten Querschnitssymptomatik , verzweifel und von der Diagnose geschockt. Nichts ging mehr und ich war ein absoluter Pflegefall. Mein Mann und ich hatten eine sehr schwierige Zukunft vor uns.
Vom ersten Tag in der Reha war ich von Fachkräften umgeben, die mir Mut zusprachen, die mich aufbauten. mich Tag und Nacht umsorgten und mich mit kleinsten Schritten und Bewegungen zurück ins Leben brachten. Mit gezielter Physiotherapie wurden Nervenbahnen reaktiviert und als ich zum ersten Mal meine Beine wieder spürte war das ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Heute kann ich wieder mit zwei Gehstöcken mit der Straßenbahnen die Stadt fahren, gehe ins Theater, in Konzerte, putze Fenster ( nicht gerne ! ) und lebe ein fast normales Leben. Es geht mir gut.
Das verdanke ich dieser Klinik mit den so engagierten und freundlichen Mitarbeitern, sei es auf der Station, den Physiotherapeuten/innen, den Ärzten. Sie alle haben mich wieder auf die Beine gebracht und dafür danke ich aus tiefstem Herzen. Es war ein Geschenk des Schicksals, dass ich in Elzach " gelandet" bin.
HA Freiburg
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam mitte März( 2016) bis Mai(2016)in die Klinik. als erstes was sie auf der Station Kaiserstuhl das hat es ihr sehr gut gefallen.Dann kam sie auf die Schönbergstation da war auch alles super und das Personal war sehr freundlich und hat sich um die Patienen gut gekümmert.Zum Schluss wo Sie selbstständig war ist Sie auf die Rohrhadtsbergstation gekommen. Die Anwendungen waren sehr gut,die haben ihr auchgeholfen mit dem Laufen usw. Nur das Personal überwiegend die Pflegerinnen waren unfreundlich.Und Sie musste am Abend Schlaftabletten nehmen obwohl Sie die Nacht durch geschlafen hat ohne Tabletten.So das die Pflegerinnen eine ruhigen Nachtdienst haben konnten.Ich finde das persönlich unter aller sau , sie wissen das die Patinten auf sie angewissen sind und ihre Hilfe noch brauchen das kann es nicht sein. Schließlich bekommt das Personal durch die Patienten ihr Gehalt.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sportgruppe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt wunderbar in der Natur, ich genoß meine Spaziergängen sehr. Ich war auf der Station Rohrhardsberg und wurde sehr gut betreut. Besonders Alesandro hat mich sehr freundlich empfangen. Besonders genoß ich meine Bäder und die Sportgruppe. Seitdem bin ich ein leidenschaftlicher Solitärspieler geworden. Meine Familie hat mich oft besucht und wurden auch immer sehr nett aufgenommen. Das Essen war sehr lecker. Die Ärzte und Pfleger haben mich sehr gut betreut und mich wieder gut auf meinen Alltag vorbereitet.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha Klinik die Gegenteil bewirkt. Ein Ort der Heilung für Senioren? Fehl am Platz.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Beratung. Das längste Gespräch führte mein Vater, als er den Chefarzt sprechen wollte. Behandelte Ärztin rückte kaum mit Informationen raus.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine einzige Dusche während 6 Wochen Aufenthalt! Physiotherapie war okay, schlug aber nicht an da Patient vollgepumt mit Schlaftabletten war, die "versehentlich" falsch dosiert waren.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wir lernten leider nur den Ablauf kennen, wenn die Ärztin eine richterliche Anordnung wieder wollte. Wenn es darum ging war sie schnell.)
- Pro:
- Freundliches Personal in der Kantine
- Kontra:
- Station Lindenberg Pfleger fast ausnahmslos eine Katastrope. Behandelte Ärztin ging Gesprächen aus dem Weg.
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter kam wegen einer Hirnblutung in die Station "Lindenberg". Die behandelte Ärtzin war kaum anzutreffen und Bitten für ein Gespräch kam sie nie oder erst nach mehrenen Stunden Wartezeit nach. Dagegen war sie schnell darin, den Hörer in die Hand zu nehmen, um uns um eine Unterschrift für eine richterliche Anordnung zu bitten. Man wollte meine Großmutter nachts "Boxhandschuhe" anziehen, damit sie nicht die Socken auszog, ein Gurt für den Rollstuhl sollte her und zu guter Letzt bat man um unsere Erlaubnis, ihre Matratze auf den Boden zu legen und sie daran zu fixieren!
Die Pfleger waren - bis auf wenige Ausnahmen - frech und unqualifieziert. Nach 6 Wochen Aufenthalt keine einzige Dusche. Meinen körperlich behinderten Onkel, der geistig jedoch topfit ist, behandelte man wie einen Mensch zweiter Klasse, nachdem er sich auch einquartierte, um meiner Oma bei der Genesung beizustehen.
Klingelte man für eine Pflegerin, weil die Großmutter auf die Toilette musste, hieß es man sei beschäftigt. Wir warteten auf eine Fachkraft - welche angeblich in der Pause war - eineinhalb Stunden, bis die Oma es nicht mehr ausshielt und den Kot in die Windel abließ. Dagegen hatte man sehr wohl Zeit, auf der Wassertafel im Zimmer über Weihnachten einen Teufel zu malen. Fortschritte machte meine Großmutter nur wenige, da sie während der Therapie z.T. mit Schlaftabletten zugedröhnt war. Später erfuhren wir, dass die Dosierung falsch war. Dafür entschuldigte sich der Chefarzt. Ein "Versehen" behauptet er. Wohl eher nicht. Die Tabletten wurden ihr auch morgens verabreicht und nicht nur wie er behauptet, um sie abends ruhig zu stellen. Der Chefarzt bat noch, wir sollen damit nicht zur Krankenkasse gehen, da er ja einen schlechten Ruf zu verlieren habe.
War uns egal - wenn er seinen Laden nicht im Griff hat, soll das nicht unser Problem sein. Demnächst wird die Krankenkasse verständigt.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Überlastung des Peronals)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine in der Uni Freiburg wurden nicht eingehalten)
- Pro:
- die Lage
- Kontra:
- Personalmangel, Ausstattung etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter war 2011, nach einer Gehirn-Op zur Reha in Elzach.
Zu Beginn der Reha stellten sich Fortschritt ein,- dann kam es durch das Verschulden des Personals zu einem gravierenden
Rückschlag.