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Sanka09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es lief alles nicht gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird belogen ohne ende)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es werden Medikamente gegeben die nicht notwendig gewesen wären und die in unseren Fall sogar tödlich enden können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird belogen ohne Ende und wenn man es anspricht wird weiter gelogen obwohl es bewiesen ist)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War OK)
Pro:
Physio war nett und freundlich
Kontra:
Lebensgefährlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war wegen eines Schlaganfall in der Reha und ich bin einfach nur fassungslos!essen war die Hölle für ihn (bekam sogar brechen und Durchfall..),das Personal sowie Ärzte sprach vermehrt kaum bis gar kein deutsch sodass man nichts verstanden hat!die Physiotherapie war OK,aber nicht hilfreich (im Gegenteil zum Krankenhaus ist er nicht mehr in der Lage zustehen und zu laufen),der Sozialdienst ist für mich einfach unglaublich inkompetent,sie lügen wo sie können und haben uns somit den Start Zuhause sehr sehr schwer gemacht.mein Vater bekam Antidepressiva obwohl er keine Depressionen hatte,zudem war das Mittel sehr sehr gefährlich für ihn da er einige Krankheiten hat und das Mittel mit diesen Krankheiten NICHT gegeben werden hätte dürfen.zudem ist er diabetiker und man gab ihm ununterbrochen in großen Mengen zuckerhaltige Sachen,es interessierte keinen das seine Zuckerwerte durch die Decke deshalb gingen...ich empfehle diese Reha definitiv nicht,es ist in meinen Augen eine wirklich gefährliche Sache dahin zugehen.wenn man gesund werden möchte sollte man nicht in diese Reha gehen!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geschilderten Punkte enthalten schwerwiegende Anschuldigungen, deren Hintergründe wir aufgrund Ihrer anonymen Bewertung im Nachhinein leider nicht prüfen können.
Grundsätzlich hat eine sichere, nachvollziehbare und fachlich fundierte Versorgung unserer Rehabilitanden höchste Priorität für unser multiprofessionelles Team.
Zu den von Ihnen angesprochenen Themen möchten wir daher Folgendes klarstellen:
In unserer Klinik gelten feste medizinische, pflegerische und therapeutische Standards sowie klare Vorgaben zu Medikation, Ernährung, Dokumentation und Kommunikation. Abweichungen, die in Einzelfällen medizinisch oder therapeutisch begründet sind, werden stets individuell verantwortet und sorgfältig dokumentiert. Solche Situationen besprechen wir im Bedarfsfall zeitnah persönlich.
Da uns zu Ihrem konkreten Fall keine prüfbaren Informationen vorliegen, laden wir Sie ausdrücklich ein, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir Ihre Hinweise strukturiert prüfen und ggf. offene Fragen besprechen können.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Silvimes2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst erschüttert über das, was meine schwerkranke Schwester während ihres Aufenthalts erleben musste. Es ist schwer zu beschreiben, wie schmerzhaft es war, ihre Verzweiflung zu sehen, wie hilflos sie manchmal war und wie sehr sie litt. Diese Erlebnisse haben in mir eine Wunde hinterlassen, die noch immer brennt und die mich jeden Tag begleitet. Es ist eine Erfahrung, die nicht nur mein Herz zerbrochen hat, sondern mich auch an die Grenzen menschlicher Empathie geführt hat. Ich schreibe dies aus Liebe zu meiner Schwester und aus tiefstem Respekt vor dem Leiden aller Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Möge diese Erfahrung allen zeigen, wie wichtig Mitgefühl, echtes Zuhören und Menschlichkeit sind – besonders dort, wo Schmerz und Verletzlichkeit am größten sind.
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Silvimes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Meningite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung der Klinik: Enttäuschende Erfahrung und unangemessenes Verhalten
Ich möchte meine Enttäuschung über den Vorfall in der Rehabilitationsabteilung am 22. Oktober 2025 teilen, der mich und vor allem meine schwerkranke Schwester betreffen hat. Nachdem ich mit meiner Familie versucht hatte, Informationen von den behandelnden Ärzten zu erhalten, wurde mir ohne Vorwarnung ein Hausverbot ausgesprochen.
Meine Schwester, die nach einer Meningitis in der Reha-Abteilung behandelt wird, ist in einem sehr fragilen Zustand, und wir als Familie haben das Recht, informiert zu werden, um die bestmögliche Unterstützung für ihre Genesung zu gewährleisten. Als ich versuchte, ein Gespräch mit den Ärzten zu führen, um wichtige Fragen bezüglich ihrer Behandlung zu stellen, wurde ich unangemessen behandelt. Ich hatte mich korrekt und respektvoll verhalten, indem ich Fragen notiert hatte, um keine wichtigen Details zu vergessen. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme wurde mir vorgeworfen, mich außerhalb der offiziellen Besuchszeiten aufzuhalten (obwohl ich 40 Minuten vor Beginn der Besuchszeit anwesend war). Daraufhin wurde ich vom Personal unfreundlich behandelt und schließlich ohne klare Erklärung aus der Einrichtung entfernt.
Das, was mich besonders schockiert hat, war die Tatsache, dass meine Schwester während des Vorfalls im Rollstuhl weggebracht wurde, ohne dass mir eine Möglichkeit gegeben wurde, sie zu unterstützen. Der Arzt gab mir zudem unprofessionelle Kommentare und stellte mein Anliegen als unnötig und respektlos dar, was ich als sehr verletzend empfand. Dies führte letztlich zu einem derart eskalierten Vorfall, der für niemanden von uns eine hilfreiche Lösung darstellte.
Ich erwarte eine Entschuldigung für das Verhalten des Klinikpersonals sowie eine Erklärung, wie solche Missverständnisse in Zukunft vermieden werden können. Die Kommunikation zwischen Klinik und Angehörigen muss respektvoll, transparent und professionell erfolgen, um das Wohl der Patienten und deren Familien zu gewährleisten.
Ich hoffe, dass dieser Vorfall gründlich untersucht wird und Maßnahmen ergriffen werden, um solche Situationen zu verhindern.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir haben Ihre Anmerkungen zur Kenntnis genommen und bereits persönlich per E-Mail an Sie Stellung genommen, um die Situation zu erläutern.
Grundsätzlich ist es uns ein wichtiges Anliegen, Angehörige respektvoll und transparent einzubinden. Dabei sind wir jedoch an die ärztliche Schweigepflicht und die gesetzlichen Vorgaben gebunden, insbesondere wenn eine gesetzliche Betreuung besteht.
Bitte seien Sie versichert, dass die Gesundheit und bestmögliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten für unser gesamtes Behandlungsteam jederzeit höchste Priorität hat.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Goodoldboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Schlaganfallpatient in der Klinik aufgenommen worden.In 6 Wochen Aufenthalt habe ich 5 Kilo abgenommen, was dem katastrophalen Essen geschuldet war. Die Unterbringung in überwiegend 2-Bett Zimmern finde ich für eine Genesung nicht zielführend. Wegen einem geräuschvollen Zimmernachbarn nicht schlafen zu können hat meine Genesung beeinträchtigt.Die Therapeuten waren teilweise sehr gut, es gab aber auch solche, die 6 Wochen immer nur die gleiche Übung machten obwohl es keinen nennenswerten Erfolg brachte.
Ärzte sah man kaum, und angeordnete Anwendungen (Lymphdrainage) wurden nicht ausgeführt. Die Dauer der Behandlungen wurde oft durch zu spätes Erscheinen der Therapeuten eingeschränkt.
Die Freundlichkeit des Personals ist auf den verschiedenen Stationen sehr unterschiedlich.
Auf der E1 war man nicht sehr freundlich und außerdem nicht in der Lage, die Tabletten richtig zu geben, musste mehrfach reklamieren.
Die Cafeteria ist teuer und die Bänke im Außenbereich sind dringend renovierungsbedürftig.
Außerdem findet man bei schönem Wetter keinen rauchfreien Sitzplatz draussen, alles von Rauchern belegt.Im Hause fehlen m.E. auch gemütliche Plätze um Zeit mit Angehörigen zu verbringen.
Alles in allem kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen
Vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke mit uns teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik in mehreren Bereichen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Die von den Kostenträgern definierten medizinisch-therapeutischen Leistungen – einschließlich der Behandlungsumfänge und Therapiedichte – setzen wir verbindlich um. Dass Sie einzelne Therapieeinheiten als wenig abwechslungsreich oder zeitlich eingeschränkt erlebt haben, nehmen wir ernst und werden dies im zuständigen Bereich prüfen. Auch Ihre Rückmeldungen zur ärztlichen Betreuung, zur pflegerischen Versorgung sowie zu organisatorischen Abläufen im Stationsalltag entsprechen nicht dem Anspruch, den wir an eine professionelle und wertschätzende Versorgung stellen.
Die Themen rund um Verpflegung, Zimmerausstattung, Aufenthaltsqualität im Haus und im Außenbereich greifen wir regelmäßig auf, um den Rahmenbedingungen eines mehrwöchigen Aufenthaltes bestmöglich gerecht zu werden. Hier sind uns allerdings auch bauliche und organisatorische Grenzen gesetzt.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen auf die Details Ihres Aufenthaltes nicht eingehen können. Wenn Sie möchten, können Sie sich jedoch gerne direkt an uns unter [email protected] wenden. So können wir Ihre Hinweise gezielter einordnen und in unsere Verbesserungsprozesse aufnehmen.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Ichnurich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Weil Ziel erreicht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangel deutscher Sprache)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung gut,Ablauf aber nicht ganz so gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Viele Therapie Möglichkeiten und Schwimmbad vorhanden)
Pro:
Leistung der Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte und Beschwerdemanagment
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Die Klinik selber wird umgebaut,aber alles in allem okay mit vielen Therapieräumen und Geräten im Angebot.Leider wird nicht alles genutzt bzw.angeboten was vorhanden ist.Die Räume sind zur Therapiezeit nicht nutzbar,wenn man keine Verordnung hat und danach abgeschlossen.Therapie wird zu wenig Verordnet und dafür gibt es Leserunden die nix bringen.
Ergo-oder Pysiotherapeuten sind alle Klasse.Haben gute Ideen für die Betroffenen um sie zu motivieren und mobilisieren.Ärzte sind dagegen ein Hohn.90 Prozent der Ärzte/innen sind Kaum der deutschen Sprache mächtig und ringen nach Worten um einem was zu erklären. Sind fast hilflos,wenn was außerplan passiert und schicken einen sofort zur Klinik Weidenau.Gehen einem Gespräch oft aus dem Weg und man muss ihnen regelrecht nachlaufen.Krankenschwestern sind mega klasse!Was die leisten und machen über das Maas hinaus ist bewundernswert.Jederzeit kompetent und mit Rat bei einem.Hilfsbereit und trotz stress und unterbesetzt immer ein Ohr.Vielen Dank und ich hoffe ihr bleibt alle so wie ihr seid.Hier arbeiten sie wirklich mit Herz im Job!
Die Küche,ojee!Personal ist sehr nett und hilfsbereit,aber das Mittagessen ist echt ne Zumutung.Verkochtes Gemüse und zähes Fleisch.Kaum Fleisch,zu oft Suppe!Abgesehen davon,das die Suppen eher einem püriertem Brei gleichen. Nichts ist gewürzt.Schade,weil der Speiseplan sich echt gut ließt.Frühstück und Abendbrot sind gut in Buffett form.Ein Mangel ist leider der Weg zum essen.Die steile "Rampe" kann kaum überwunden werden wenn man im Rollstuhl sitzt und nur einen Arm und ein Bein zur Verfügung hat! Rollatornutzer haben es nicht leichter!Weiter zum totalen NoGo:Patienten mit eigenem E Rollstuhl oder Scootern fahren zu schnell und gefährden einen,fahren einen sogar an und das Personal greift leider trotz Beschwerden nicht durch.Viele betroffene bekommen echt Angst sich mit Rollator zu bewegen,vor Angst wieder angefahren zu werden oder duch Hupen zu erschrecken.Das müsste dringend geändert werden.
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt. Es freut uns zu erfahren, dass Sie insbesondere unser Therapie- und Pflegepersonal sowie das Servicepersonal der Küche positiv erlebt haben – Ihr Lob geben wir gerne weiter.
Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie einige Aspekte als unzureichend empfunden haben. Ihre Anmerkungen diesbezüglich werden wir zur Prüfung an die zuständigen Fachabteilungen weiterleiten, sodass sofern nötig, entsprechende Verbesserungen herbeigeführt werden können.
Ihre Kritikpunkte nehmen wir ernst, auch wenn wir in einzelnen Bereichen (z.?B. Verhalten anderer Rehabilitanden) an strukturelle und rechtliche Grenzen stoßen: Wir setzen auf gegenseitige Rücksichtnahme und greifen bei Beschwerden ein – disziplinarische Maßnahmen sind jedoch nur bei gravierendem Fehlverhalten verhältnismäßig und rechtlich vertretbar.
Ihr Team der CELENUS Klinik für Neurologie Hilchenbach
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K.21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24924
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht ordentliche Abläufe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Wieder nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist 3Wochen in der Klinik gewesen und hat nur schlechte Erfahrungen gemacht OP Arzte oder Pfleger die ganze Zeit kaum Anwendungen nach Hause gekommen ist sie in schlechterer Verfassung wie vor der Reha.Nicht zu Empfehlen.
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Kritiker41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man (Sozialdienst?) hat sehr schnell ein Heim für den Patienten gefunden.
Kontra:
Der Patient wurde völlig vernachlässigt.
Krankheitsbild:
Körperlich und geistig beeinträchtigt nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist bewusst, dass Angehörige gerne meckern, ich will hier versuchen, objektiv und sachlich zu argumentieren.
Der Patient hatte einen Krankenhauskeim und wurde isoliert. Und isoliert heißt in diesem Falle wirklich isoliert. Er lag wochenlang - bis zu seiner Weiterleitung - in einem Einzelzimmer ohne jede Betätigung. Nur ein Fernseher lief von morgens bis abends. Er hat die Klinik "verwahrlost" verlassen. Seine Kleidung wurde offensichtlich nur selten gewechselt, seine Fußnägel - man hätte einen Podologen bestellen müssen! - glichen denen eines Maulwurfes. Als er in ein anderes Heim verlegt wurde, hat das Personal dort Handschuhe angezogen, um seine Schmutzwäsche aus der Plastiktüte zu entnehmen. Seine persönlichen Unterlagen (Perso, KKKarte, Führerschein etc.) waren unauffindbar. Auch andere Gegenstände waren nicht zu ermitteln. Der Patient wurde barfuß und ohne Kälteschutz in eine andere Institution verlegt.
wir bedauern, dass es uns offenbar nicht gelungen ist, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Entgegen Ihrer Schilderung erhalten Rehabilitanden, die aus medizinischen Gründen isoliert untergebracht werden müssen, ein möglichst umfassendes Angebot einzeltherapeutischer Behandlungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben zur Krankenhaushygiene.
Darüber hinaus dürfen Sie sicher sein, dass im Rahmen der pflegerischen Versorgung nicht nur auf die Körperhygiene der Rehabilitanden geachtet, sondern auch die Selbständigkeit in diesem Lebensbereich trainiert und gefördert wird.
Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail (persönlich oder anonymisiert) an [email protected], falls Sie Ihre Erfahrungen detaillierter mit uns besprechen möchten.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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MartKa88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal/Ärzte
Kontra:
Kein freies Wlan/ hohe Kosten für Telekomunikation
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal in allen Bereichen. Besondern dank ans Team der Station E2. Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet und sind technisch ein wenig in die Jahre gekommen . Die Betreuung durch das Physioteam ist genial. Mein besonderes Highlight war der Besuch im Kletterzentrum, dort durfte ich am Inklusionsklettern
teilhaben! Danke an Andre!! Auch die Mediziner der Klink sind sehr Gut, Sie haben sich viel Zeit genommen und haben mir alles ausführlich erklärt.
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Birkenhofreiterin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hat mir nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neuropsychologie sehr gut
Kontra:
Kein Internet, kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
MS, nicht schubförmig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor ca,. 1 Jahr von meiner ms erfahren, habe sie aber wohl schon 5 bis 6 Jahre und bin dementsprechend schon eingeschränkt. Ich habe zum ersten maleine Reha gemacht und vielleicht zuviel erwartet.
Therapeuten. Waren alle sehr gut, besonders die Neuropsychologin. Es hätte für meinen Geschmack nur auch noch mehr Einzeltherape sein können. Schade war, dass man nur sehr eingeschränkt schwimmen konnte. Das Bad war oft geschlossen.
Essen. War ok aber nach drei Wochen kannman das Buffet nicht mehr sehen. Kei veganen Essen. Man soll bei MS auf Wurst und Milchprodukte weitgehend verzichten,hier sehr schwer, Warmes Essen war ok, hab trotzdem ca. 8kg abgenommen
Ärzte. Fachlich bestimmt ok, Kommunikation mit dem Patienten sehr ausbaufähig! Teilweise waren sie aufgrund schlechter Sprachkenntnisse nur schwer zu verstehen. Ich hätte mir aufgrund der für mich neuen Erkrankung mehr Infos darüber gewünscht. Aber vielleicht gehört das nicht zu einer Reha.
schwestern. Ok bis sehr gut
Organisation des Betriebs, Ausbaufähig
Sozialer Dienst. Sehr gut
Internet. gab es nicht
Fazit. DA gehe ich nie wieder hin. Das muss doch besser gehen! So eine Reha brauche ich nicht. Hat mir beruflich überhaupt nicht weiter geholfen.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Sie schildern Ihre Erfahrungen differenziert und berichten über einige sehr gute Aspekte Ihres Aufenthaltes, wie das therapeutische Angebot und die Mitarbeitenden unseres Pflegeteams und des Sozialdienstes, worüber wir uns freuen und, was wir gerne an die Teams weitergeben.
Dass Sie Ihren Reha-Aufenthalt, trotz dieser auch sehr guten Erfahrungen, als „Wirklich schlechte Reha“ bewerten, bedauern wir sehr. Daher würden wir uns gerne persönlich mit Ihnen über Ihre negativen Eindrücke austauschen. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733 897178 oder per E-Mail an [email protected].
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Elmar49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zufrieden
Kontra:
Das Wetter
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in der Celenus Klinik in Hilchenbach in der Neurologie .Ich bedanke mich beim ganzem Personal der Klinik (20.10.22) fürPflege,Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit habe mich gut aufgehoben gefühlt .Das Essen war auch gut und das Peronal der Mensa so wie Alle anderen auch sehr freundlich und zuvorkommen.Macht weiter so,Mif freundlichen Grüßen und danke . Elmar aus der Pfalz. 25.102023 -14.11.23 Neurologie
Die fast optimale Fachklinik für mich. Modern anmutende Empfangshalle. Auf mein Krankheitsbild wurde ich soweit gut behandelt. Mit meiner Polyneuropathie war ich aber eher ein Exot. Die standardisierten Anwendungen kamen gut an, brachten mir aber keine Verbesserungen. Wie erwartet. Die Therapeuten waren alle sehr gut. Das ganze Personal war sehr freundlich und engagiert. Die Ärzte waren sehr unterschiedlich zu bewerten. Meine psychischen Probleme wurden, trotz mehrfacher Hinweise, ignoriert. KEIN Psychologe während der Rehazeit. Schade ich hatte darauf hingewiesen. Auch bei meinem Fragebogen.
Thema Zimmer:
Zweckmäßige Größe mit Schrank, Bett Sessel und Stuhl. Stark benutzt, Defekte Schlösser oder mein Schlüssel passte nicht.Die Wände teils mit dunklen Streifen vom Bett-Rangieren. Internetverbindung fand nicht statt weil nicht möglich, kein Empfang und viel zu teuer. Sehr großer Handlungsbedarf!!! Nur über eigenes Handy ist Internet möglich.
Überall ist man auch bauartbedingt nicht mit Handyempfang gesegnet . Für Patienten ein Netzwerk mit Wlan-einrichten ist keine Kunst und günstig zu bewerkstelligen. Schade, das wäre für Patienten sehr wichtig.
Organisation der Klinik:
Gut bis sehr gut. Die Klinikabläufe sind klar strukturiert und aufbauend organisiert. Die einzelnen Therapie und Diagnostikbereiche sind farblich gekennzeichnet. Der Sozialdienst ist auch positiv zu erwähnen. Die"grünen Damen und Herren" ebenfalls.
Mein Fazit:
Fachklinik für 4 große Krankheitsbereiche (M.Parkinson Multiple Skerose, Schlaganfall und Schädel/Hirnverletzungen) mit kleinen Schwächen. Hexen kann man hier nicht erwarten. Therapeuten Top, Ärzte mal so mal so. Wie erwartet wurde mein Leistungsvermögen bzgl. Arbeitsleben begutachtet und beurteilt. Wenn irgendwann das Internet für Patienten funktioniert würde ich wieder dort hin gehen.
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Claudia1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer voller Spinnweben und Staub)
Pro:
Kontra:
Klinik unmöglich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist katastrophal. Nach3 Tagen musste ich das Zimmer wechseln, trotz Pflegegrad 3 wird einem keine Hilfe angeboten. Seine Hilfsmittel muss man sich selber besorgen, in der Hoffnung das man sie auch bekommt. Das Essen ist eine Zumutung,ständig muss darauf hinweisen das keine Wurst kein Käse kein Salat etc. mehr da ist. Wenn man Glück hat,bekommt man 2–3 Anwendungen am Tag,wenn es nicht ausfällt. Wenn man nicht kranker zurück kommen möchte,als man sowieso schon ist, einen großen Bogen um diese Klinik machen. Bin am 14.09.23 angereist,am 19.09.23 habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Am besten erst gar nicht anreisen.
wir bedauern Ihren negativen Eindruck unserer Klinik sehr. Das gesamte Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach arbeitet mit viel Engagement daran, unseren Rehabilitanden zu Selbstständigkeit im Alltag zu verhelfen. Sie dürfen daher sicher sein, dass all unsere Rehabilitanden zu jeder Zeit die erforderliche Unterstützung erhalten, um dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere unser therapeutisches Team erfährt dafür in der Regel viel Lob.
Offenkundig, ist es uns in Ihrem Fall leider dennoch nicht gelungen, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Komet3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein wirklich netter Mitarbeiter im Speisesaal
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nur zwei Tage vom 22.-24.03.2023 zur Reha dort.
War auf Station C1,eine Pflegestation,obwohl ich nicht pflegebedürftig bin.
Das Zimmer war verwohnt, verdreckt, ich habe Fotos gemacht und durfte mit Einverständnis meiner KK abreisen.
Meine ausführliche Bewertung habe ich bereits an die Klinikleitung, meine Krankenkasse sowie an das zuständige Gesundheitsamt abgegeben.
Ich war und bin immer noch seeehr froh, nicht mehr dort zu sein.
|
UwederBruder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester mit Herz
Kontra:
Sonst alles
Krankheitsbild:
Inkomplette Querschnitslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat das Gefühl, dass es nur Halbtagskräfte gibt, von der 1. Oberärztin, soziale Dienste , Sekretariat usw. Auf Stationen mit 24 Patienten, eine Pflegekraft, die andere Pflegehilfskraft. Das war’s! Samstags liegt ein handschriftlicher Zettel am Bett, sie werden in 7 Tagen entlassen, ohne Unterschrift, wir sprechenhier von einer inkompletten Querschnittslähmung. Sozialer Dienst, halbtags, organisiert nix für die Rückkehr, dass würden sie nicht schaffen. Therapien werden nicht durchgeführt wegen Personalmangel. Personal spricht offen über. Kündigung.. Oberärztin hat es in 3 Monaten nicht einmal geschafft, meine Bruder zu sehen. Therapeuten sprechen von Fortschritten, Krankenkasse, sagt laut Berichten ist Verlängerung möglich und nötig. Ärzte sagen aber nein. Personal sagt unbegreiflich….
Gehen sie da nie hin, lassen sie ihren Liebsten nie da hin..
Schlimmer gehts nicht! Hier gibts nur Fälle, keine Schicksale.
es tut uns leid, über die negativen Eindrücke bezüglich des Aufenthaltes Ihres/ Ihrer Angehörigen in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich nähere Einzelheiten über diesen Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne persönlich mit uns in Verbindung, um eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Unsere Mitarbeitenden des Sozialdienstes BERATEN & UNTERSTÜTZEN Patient:innen und Angehörige bei der Planung und Organisation der nachstationären Versorgung. Doch sie ÜBERNEHMEN diese Aufgaben nicht. Eine ärztliche Visite erfolgt 1x in der Woche durch den/die zuständige(n) Stationsarzt/ Stationsärztin. Zusätzlich erfolgt 1x pro Woche eine Visite durch den/die zuständige(n) Oberarzt/ Oberärztin. Sofern Therapien in Ausnahmefällen, wie beispielsweise Erkrankung des behandelnden Therapeuten, ausfallen sollten, werden diese stets zeitnah durch eine entsprechende Vertretung aufgefangen oder nachgeholt.
Alle Mitarbeitenden der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach sind mit ihrem Einsatz täglich darum bemüht, den Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten größtmöglich zu unterstützen. Und das selbstverständlich unabhängig vom Umfang ihrer vertraglich geregelten Arbeitszeiten. Ihre pauschalisierenden und geringschätzenden Behauptungen treffen uns daher sehr.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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KalliFu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach Tabletten verschrieben ohne richtige Begründung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Essen und Personal das einen angeht wenn man sich beschwert
Krankheitsbild:
Ms Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katheter verkaufsveranstaltung da Resturin. Sogar die Angehörigen zuhause wurden angerufen und genervt wenn man als Patient reisaus nahm. Es wurden einfach Tabletten verordnet ohne Rücksprache mit meinem behandelten Arzt. Nach Abklärung jetzt zuhause eine ganz andere Diagnose durch mehrere Untersuchungen von mehreren Ärzten hier vor Ort bestätigt.
War schon zum 2. Mal in der Klinik, damals sollte ich sogar mein MS Medikament wechseln.
Zum Glück höre ich nicht auf jede 1. Meinung.
Zum Thema Essen, bestätige ich hier jeden negativen Kommentar dazu.
Das Essen war grottenschlecht. Bei Beschwerden wurde man vom Personal (Zopfmann und blonde Frau)persönlich und lautstark angegangen und es wurde mit Klinik Verweis gedroht- obwohl ich nur Hunger hatte. Ich wollte nur, das dass Buffet für die allgemeinheit aufgefüllt wird.
Sehr geehrte:r KalliFu,
wir bedauern auf diesem Wege über die negativen Eindrücke während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich anhand Ihrer Angaben Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung, um bezüglich Ihrer Anmerkungen eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Gerne hätten wir die von Ihnen beschriebenen Situationen zeitnah aufgeklärt und gemeinsam mit den entsprechenden Mitarbeitenden besprochen. Sowohl den Umgangston betreffend wie vor allem auch Ihre Zweifel an den medizinischen Verordnungen, um so, eine schnelle und zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten. Im Nachhinein ist dies natürlich nur noch bedingt und für die Zukunft möglich.
Abschließend möchten wir uns gerne für das Lob unseres Therapeutenteams herzlich bedanken. Wir freuen uns dieses an die Kolleg:innen weiterzuleiten.
Auch, wenn wir mit dieser Antwort nicht viel zur Aufklärung beitragen konnten, wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Anonymus2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physio-Sport und Sozial-Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausrichtung scheinbar ausschließlich auf Schlaganfälle, Ärzte aus der Augenheilkunde, wo sind die erfahrenen Neurologen, miserables Essen, selten so ungesund gegessen, Physio-Sport und Sozial-Therapeuten hingegen super,
katastrophaler allgemeiner Zustand, Sauberkeit =0, vergeudete Zeit, nie wieder!
Sehr geehrter Nutzer,
mit Bedauern nehmen wir die Schilderung Ihres negativen Eindrucks zur Kenntnis. Aufgrund des von Ihnen genutzten Pseudonyms ist es uns nicht möglich, konkretere Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich diesbezüglich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Ihre pauschalisierenden Anmerkungen werden wir jedoch selbstverständlich im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements besprechen und sofern notwendig, aufarbeiten. Das Lob unserer Mitarbeitenden der therapeutischen Abteilungen leiten wir gerne weiter.
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Bienehorst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Theorie und Umsetzung in die Praxis gehen auseinander)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Visite fand nicht oder nur nach Aufforderung statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegepersonal und einige Therapeuten, die aber aufgrund von zu vielen Patienten und zu wenig Personal den Patienten nicht gerecht werden konnten
Kontra:
Es wurde in den Therapien nicht auf meine speziellen Bedürfnisse eingegangen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose nach Schub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni bis Mitte Juli als MS Patient nach einem schweren Schub und Aufenthalt in einer Fachklinik in Ihrer Einrichtung. Nach der dreiwöchigen akuten Behandlung in dieser Fachklinik,in der ich mich nach der Behandlung dort unerwartet gut erholt habe und einem kurzen Aufenthalt zu Hause, ging es mir in der ersten Woche bei Ihnen noch gut und konnte auch verschiedene Dinge trotz Rollstuhl gut bewältigen. Die Physio- und Ergotherapie ging jedoch nur unzureichend auf meine Wünsche ein,mich so zu behandeln, dass ich meine Beine mehr trainieren konnte.Es sei aufgrund von Zeitmangel nicht möglich sich länger damit zu beschäftigen, da auch gewisse Hilfsmittel oft von einer anderen Station geholt werden mussten und dadurch schon eine gewisse Zeit verging, die letztendlich an meinem Termin fehlte. Dadurch war es leider so,dass es mir ab der zweiten Woche schlechter ging als zu der Zeit, in der ich die Reha begonnen habe. Das Pflegepersonal ist im großen und ganzen bemüht, kann aber, wie leider überall,den Patienten nicht immer gerecht werden,wobei man auch des öfteren abgekanzelt wurde.Das Frühstück fand immer wieder mal oft im vorbeirollen statt, so daß ich gerade einen Schluck Kaffee und einen Biss in ein Brötchen machen konnte,damit ich einen Termin wahrnehmen konnte. Auf meine Bitte hin das Tablett stehen zu lassen, wurde nicht eingegangen. Grundsätzlich ließ auch das Mittag-und Abendessen in den meisten Fällen zu wünschen übrig, schlecht gewürzt und eher schal im Geschmack.
Alles in allem bin ich aus der Reha schlechter herausgekommen als ich hineingegangen bin,daher aus meiner Sicht keine Weiterempfehlung.
Sehr geehrte/r Bienenhorst,
wir bedauern sehr, auf diesem Wege von Ihren offensichtlich negativen Eindrücken in unserem Hause zu erfahren. Sie verwenden für Ihre Kritik ein Pseudonym, welches es uns unmöglich macht, detaillierter in den von Ihnen beschriebenen Aufenthalt einzutauchen und die ggf. notwendigen Nachforschungen anzustellen, um Ihnen eine Rückmeldung geben zu können.
Das gesamte Team der Celenus Klinik und insbesondere unsere Therapeuten arbeiten mit viel Herz und Leidenschaft daran, jedem einzelnen Patienten einen bestmöglichen Aufenthalt in unserer Klinik und größtmöglichen Therapie-Erfolg zu ermöglichen. So, wie Sie Ihren Aufenthalt beschreiben, ist uns das in Ihrem Fall leider nicht gelungen. Das Feedback seitens unserer Patienten nehmen wir sehr ernst, daher würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Möglichkeit nutzen, sich persönlich bei uns zu melden. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per E-Mail unter [email protected].
Ihr Team der Celenus Klinik
REHA ohne Wert aber nettes Pflegepersonal und bemühte Therapeuten
Ich wurde mit dem klinikeigenen Fahrdienst in Köln geholt. Der Fahrer wußte nicht daß ich im Rollstuhl saß und rechtsseitig gelähmt war.
Bei der Aufnahme wartete ich zwei Stunden den auf dem patientenzimmer bis ich zufällig von einer pflegekraft dort gefunden wurde.
Erst am zweiten Tag sprach mit mir ein Mann, der mir als Arzt erklärt wurde, dessen Sprache ich nicht verstand.
Während der REHA stand zwar auf dem Anwendungsplan des öfteren eine Stationsarzt- oder Oberarztvisite die auf dem Patientenzimmer stattfinden sollte, doch habe ich auf der Station C1 (Erststation bei Neuro-Parienten) die Visite dreimal und dann bis einschließlich Entlassung am 11 02.2022 nie wieder gesehen. Da ich wegen der Problematik meines Schlaganfalles eh schon eingeschränkt war/bin, habe ich mich dann mit der Hilfe durch das Pflegepersonal zufrieden gegeben.
Ich bekam täglich einen Anwendungsplan mit bis zu vier halbstündigen betätigungen, deren tatsächliche therapiezeiten 15 Minuten nie übersteigen. Es waren ewig lange Wege und die therapeutinnen/en kammenmeist zu spät -oder garnicht. Auf dem Anwendungsplan wurde auf andere Betätigungen verwiesen die nie statt fanden.
Die Geräte wie Ergometer, rudermaschine oder ähnliches, waren defekt. Auch das Schwimmbad war außer Betrieb.
Zu essen gab es anfänglich ohne Hilfestellung auf dem Zimmer. Als ich mich Mitte Dezember dann mit dem Rollstuhl etwas bewegen konnte, durfte ich dann im stionsspeiraum essen. Das gelieferte essen war für einen 4-jährigen zu wenig, entsprach seltenst dem aus dem Speiseplan gewählten, war versalzen oder gab es garnicht. Eine Beschwerde wurde damit kommentiert, es sei ja kein Hotel. Entweder esse ich das was ich bekäme oder garnichts. Bei letzterem ist es dann zumeist geblieben.
Ich hatte die REHA bei einer Größe von 163cm am 23.11.2021 mit 66 kg angetreten und habe sie am 11.02.2022 mit 50kg beendet.
Eine Vorbereitung (mediz., sozial, selbständig.) für nach der REHA hat es nicht gegeben!
Sehr geehrte/r Mooboy,
es tut uns leid über Ihre offensichtliche Unzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik zu erfahren.
Sie thematisieren in Ihrer Bewertung einige äußerst kritische Aspekte zu Ihrem Aufenthalt, die an dieser Stelle für uns nicht zu beantworten sind, da sie dem Datenschutz unterliegen und wir dagegen nicht verstoßen dürfen. Um diesbezüglich mehr in Erfahrung bringen zu können, setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail unter [email protected]
Zu Ihren weiteren Anmerkungen möchten wir an dieser Stelle jedoch gerne Folgendes antworten:
Sowohl die Stations- als auch die Oberarztvisiten erfolgen auf den Stationen planmäßig 1x pro Woche. Unter Umständen können organisatorische Gründe dazu führen, dass in der Zeit der Visiten auch Anwendungen stattfinden. Therapien haben stets Vorzug! Sollten Sie individuelle Anliegen haben, stehen unsere Ärzte selbstverständlich zeitnah für ein entsprechendes Gespräch zur Verfügung.
Da es bei der therapeutischen Arbeit mit Menschen immer wieder zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen kommen kann, sind auch Verschiebungen im Therapieplan möglich. Sofern es dadurch zu Verzögerungen kommen sollte, wird die versäumte Behandlungszeit dennoch in jedem Fall nachgeholt.
Zu Ihren Anmerkungen bezüglich der Küchen- und Speisenversorgungslage möchten wir an dieser Stelle festhalten, dass das Team unserer Küche (alles gut ausgebildete Köche) täglich mit frischen und regionalen Produkten kocht. Der Menüplan ist stets abwechslungsreich und die Speisen sind schmackhaft. Neben unserer offenen Küchensprechstunde bieten wir unseren Patienten zudem eine Ernährungsberatung, um auf individuelle Bedürfnisse und Anmerkungen eingehen zu können.
Insgesamt möchten wir festhalten, dass unser Therapeutenteam äußerst motiviert, zugewandt und fachlich hochqualifiziert ist. Zumeist erhalten wir für unsere Therapeuten sehr viel positive Rückmeldung und Dank. Wir bedauern, dass Ihre Einschätzung und Wertung Ihres Aufenthaltes nach nun mehr so vielen Monaten derart negativ ist.
Zunächst ist meine späte Bewertung der Tatsache geschuldet, daß ich am 11.02.2022 von der Celenus Klinik für Neurologie unter Behauptung von Fähigkeiten entlassen worden bin, die ich jetzt noch nicht erreicht habe!
Die in dem Prospekt angepriesenen Hilfestellungen sind im Entlassungsbericht zwar behauptet aber wurden zu keinem Zeitpunkt tatsächlich Erbracht.
Mein Aufenthalt war durch Überbelastung des Personals, Defekte Geräte zur Physeothrapie, Demonstration des Personals, krankheitsstand des Personals und maximal 15-Minütiger Therapie bestimmt.
Falls die Klinikleitung jetzt sogar tut als müsse sie sich schützend vor ihre Therapiepersonal stellen, erklärt sich mir so einiges. Sind es doch gerade die Pflegekräfte und das Therapiepersonal die in meiner Wertung als einzige gut, der Situation gezollt sogar sehr gut (!), abgeschnitten haben!
Was dagegen die Behauptung zur fachlichen Befähigung der an der Essenzubereitung beteiligten Personen angeht, habe ich zu einigen Mahlzeiten entsprechende Bilder gemacht. Und da sich die mindere Qualität tatsächlich nicht änderte, bedurfte es auch nicht vieler Bilder.
Sofern seitens der Patienten das Essen nach Portionsgröße und Würzung gerügt wurde, beantwortete das Personal dies mit "das ist ja hier auch kein Hotel" oder "Sie können ja in der Cafe-Teria essen, wenn das Essen Ihnen nicht paßt. Sie können ja mal versuchen für €3,50 Frühstück, Mittag- und Abendessen zu machen".
Jedenfalls bin ich mit rund 65kg von zu Hause in die REHA und wog nach der Entlassung nur noch 48kg! Dabei habe ich in der Zwischenzeit mir von anderen Patienten der REHA-Klinik aus dem orinnerörtlichen Lebensmittel-Supermarkt Obst und andere Lebensmittel in nicht geringer Menge mitbringen lassen. Bis zum Ende der REHA war ich nicht in der Lage selber einkaufen gehen zu können. Und die angepriesenen "guten Geister des Hauses" waren wegen Corona und Alter auch nicht da.
Was die Behauptung der Klinikleitung zur Verfügbarkeit von Medizinern, oder "Ärzten" der Visite anbetrifft habe ich im "Dienstplan" keine Anwendungen während der Visite gehabt. Wohl aber ist so manches Mittagessen ausgefallen!
Da man aber in der Klinikleitung scheinbar seine Stellenausschreibungen nicht kennt, Patientenbefunde Seitenfalsch verortet und nicht einmal zum Lesen von deutschen Texten in der Lage ist, bedarf es keiner weiteren Frage zu fachlichen Fähigkeiten.
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Ullirike_1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Ausnahme der Physio- und Ergotherapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapeutin - sehr bemüht und nett; jederzeit auskunftsbereit
Kontra:
Arztgespräche - schlechte Informationen, auch auf Nachfrage; mangelnde Sprachkenntnisse
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unzufrieden. Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall vor sechs Wochen dort eingeliefert. Zu Anfang waren wir zufrieden mit dem Gesundheitszustand meiner Mutter; sie konnte mit Hilfe eines Rollators allein zur Toilette gehen und sich auch sonst fortbewegen. Dies war in der ersten Woche der Fall. In der zweiten Wochen war dann auf einmal der Rollator verschwunden und wurde durch einen Rollstuhl ersetzt. Auch hat sich der körperliche Gesamtzustand meiner Mutter sehr verschlechtert. Zu Anfang waren richtige Gespräche/Telefonate u.a. mit ihr möglich, dies ist jetzt zeitweise eher weniger der Fall.
Ständig werden ihr Infusionen verabreicht, wo einem niemand sagt, wofür diese sein und warum diese Maßnahme erforderlich ist. Auch hat sie seit über einer Woche einen Katheter; auch hier einem kein Grund für mitgeteilt. Was sich in den Infusionen befindet, teilt einem auch niemand.
Mit dem Arzt sind aufgrund der schlechten Sprachkenntnisse keine vernünftigen Gespräche möglich. Auf die Frage, warum es bei meiner Mutter derartige Verschlechterungen gibt, hat er erstaunt reagiert und gesagt, ihm sei gar nicht bewusst, dass sich der Zustand so verschlechtert.
Sinn und Zweck eine Reha sollte eine Verbesserung des Zustandes des Patienten sein und keine Verschlechterung. Ich kann aber keine Verbesserung feststellen, sondern nur Verschlechterung. Statt an den körperlichen Defiziten zu arbeiten, wurde sie in einen Rollstuhl gesteckt, trägt jetzt ständig Windelhosen oder einen Katheter. Vorher war das anders, auch als sie dort eingeliefert wurde. Das kann nicht der Sinn einer Reha sein.
Lediglich mit der Physio- und Ergotherapeutin sind wir zufrieden. Hier konnte man merken, dass man sich um meine Mutter bemühte.
Beim Pflegepersonal sind auch Abstriche zu machen; einige waren sehr nett und bemüht, dafür andere um so unfreundlich. Man traute sich teilweise überhaupt keine Fragen zu stellen.
Und abschließend:Es sollte möglich sein, mit dem behandelnden Arzt vernünftige Gespräche führen zu können.
schade, dass Sie solche Eindrücke von der Klinik gesammelt haben. Weil wir durch die Nennung Ihres Pseudonyms nicht näher in den Fall einsteigen können, werden wir die Themen allgemein aufgreifen und intern prüfen.
Wenn Sie sich persönlich bei uns melden möchten, können wir den Umständen gemeinsam auf den Grund gehen und herausfinden, wie es dazu kam.
Trotzdem freuen wir uns über den guten Eindruck unserer therapeutischen Kollegen und leiten dieses Lob gerne weiter.
Viele Grüße aus der Celenus Fachklinik Hilchenbach
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Rober berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Stationsschwestern
Kontra:
Arzte, Management, Organisation, Essensqualität
Krankheitsbild:
REHA nach Herzproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht empfehlenswert. Bürokratie wie im letzten Jahrhundert - Visiten finden fast nicht statt (Ärzte erscheinen nicht zum Termin) - Es werden Untersuchungen angewiesen von denen der Patient selbst auf gezielte Nachfrage kein Ergebnis erhält. Die Organisation einen Patienten von der Stationsverpflegung in der Speisesaal umzuplanen bedarf einer Woche und ständiger Nachfrage. Ich sollte dort ein durch einen externen Fachberater empfohlenes Hilfsmittel verschrieben bekommen und warte nun nach 2 Monaten noch immer weil man in Hilchenbach nicht in der Lage ist das Hilfsmittel zu verordnen. Positiv sind lediglich die Therapeuten und die Stationsschwestern zu erwähnen. Diese sind bemüht die ganze Unfähigkeit des Managements auszugleichen.
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PeterK67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Internet nicht so gut
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
so muss nun mal meine eigene Erfahrung hier preis geben, ich verstehe hier so einige Bewertung keineswegs, ich war vom 20.12.21 -17.01.2022 in der Klinik und kann nur diese Klinik sehr Empfehlen, es ist eine Rehabilitationseinrichtung und kein 5 Sterne Plus Hotel, nun die Zimmer sind Renovierung bedürftig was aber keinerlei aussage zur Rehabilitation Erfolg beiträgt, Die Therapeuten sind alle samt sagenhaft Motiviert und erfahren, die Krankenschwestern auf der Station D2 auch sagenhaft Motiviert und sehr Nett, die Ätzte fand ich auch sehr engagiert und sehr nett, klar gab es mal Probleme mit der Verständigung aber nicht der rede wert, das Küchenpersonal war auch sehr nett und wenn es um Wünsche ging wurden sie so gut es möglich war gelöst, Das Reinigungspersonal war zuverlässig und auch sagenhaft freundlich. Ich war von Anfang an sehr zufrieden bis zur abreise, habe dort schwerste Fälle von Schlaganfällen gesehen und muss sagen, was sie dort wieder auf die Beine bekommen haben, alle Achtung und Respekt.
Nur man sollte wissen das der Erfolg der Reha an einen persönlich abhängt wie gut man mitarbeitet.
So als nicht so toll fand ich das schlechte Internet, aber daran wird gerade gearbeitet.
Noch zum Schluss Grüße ich alle Mitarbeiter ganz besonders die Station D.
Bleibt wie ihr seid und macht weiter so.
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Tresor23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles gut !
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich bin nach einem Schlaganfall nun schon 3 Wochen im Rahmen einer Reha-Nachsorge zur weiteren Genesung als Ambulantpatient in dieser Klinik.
Ich fühle mich hier in der gesamten Betreuung durch das Klinikpersonal sehr gut betreut. Insbesondere meine Anwendungen bei äußerst kompetenten Therapeuten machen viel Spass und bringen mir sehr viel.
Das musste ich hier mal erwähnen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen. !!!
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Uwe-60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (könnte auch eventuell zufrieden sein, aber so dazwischen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher war eine Zumutung)
Pro:
Es gab auch, einige wenige, nettes Pflegepersonal die bemüht waren
Kontra:
Krankheitsbild:
schweren Schlaganfall rechts, linke Seite gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier mal mein Erfahrungsbericht zu der Klinik:
Meine Frau hatte einen sehr schweren Schlaganfall und war im Juli 2021 für 3 Wochen in der Reha, linksseitig gelähmt aber mit Energie daran was zu ändern. Durfte sie 3*/Woche besuchen. Meine Frau kam mit sehr viel Elan da an und wurde systematisch wieder runter gezogen. Ich hatte mich bei der Klinik danach nochmals beschwert und auch eine Antwort erhalten, die aber, wie zu erwarten, mir die Schuld/meiner Frau an allem gibt.
Hier nur mal die Highlights:
Lag medizinisch bedingt alleine in einem großen Zimmer und durfte sich häufig die weiße Wand anstarren, mehrere Stunden lang. Keine Musik, TV an oder Tür auf so das Geräusche zu Ihr kamen. Antwort Klinik: sind auf das Umlagern eingegangen aber nicht auf diesen punkt
Konnte 2 Wochen das rechte Auge nicht aufmachen da diese verklebt war. Wie kann man dann Therapie machen? Sie hatte natürlich dann beide Augen geschlossen da es ihr auch weh tat. Hausharzt hatte das in 3-4 Tagen wieder hin bekommen. Antwort Klink: schön das es ihrer Frau besser geht
Rücktransport (3h Fahrzeit) zum Pflegeheim erfolgte nur im Slip und einem dünnen T-Shirt, zugedeckt mit einer dünnen "Papierdecke". Keine weiter Hose, Socken oder Schuhe an. Rollstuhl, Medikamente, Zubehörteile der Magensonde wurden in der Reha gelassen. Das ist meiner Meinung nach die Visitenkarte der Reha nach extern.
Antwort Reha: Das ist die Verantwortung des Transportunternehmens und nicht ihre. Außerdem war die Bekleidung angemessen
Rechter Fingernagel war abgebrochen. Ich hatte darum gebeten dieses mal zu schneiden (keine Schere dabei). Nach 3 Tagen war immer noch nichts passiert und ich habe es selber gemacht
Meine Hoffnung in die Reha Einrichtung war, das sie die Situation richtig einschätzen und ein Individuelles Konzept für meine Frau ausarbeiten um kleine Verbesserungen zu erzielen. Leider habe ich in dem Aufenthalt nur Rückschritte erlebt und der Zustand meiner Frau war schlechter als zuvor. Da meine Frau geistig voll da ist, alles mitbekommen hat, kann man sich gar nicht vorstellen welchen Physischen/Seelischen Schaden man bei meiner Frau angerichtet hat. Alles das was sie vorher konnte wurde ihr enthalten. Bei meinen Besuchen hatte Sie sich wie eine ertrinkende an mich geklammert und nicht wieder losgelassen. So sehr hat sie unter der Situation gelitten das ich mich gezwungen sah, in Absprache mit der Krankenkasse und den lokalen Ärzten, die Reha abzubrechen
wir sind sehr erstaunt, diese Bewertung zu lesen, obwohl wir im persönlichen Austausch mit Ihnen sind und einiges auch schon klären konnten. Wir bedauern es, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Frau schlecht in Erinnerung haben und dass wir uns nicht verständigen konnten.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir an dieser Stelle nicht erneut auf Ihre Punkte eingehen.
Ihnen und Ihrer Frau wünschen wir alles Gute und viel Gesundheit!
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Guten Tag Korsika21,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns im Hause nicht zufrieden waren oder sind. Gerne möchten wir Ihnen den Aufenthalt angenehm gestalten und möchten Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen, damit wir über die Unannehmlichkeiten, die Sie haben oder hatten, sprechen und Lösungen finden können. Melden Sie sich dazu gerne persönlich oder telefonisch an der Rezeption oder bei unserer Patientenbeauftragten Frau Prager.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.
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Angelika78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die perfekte Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer sachlich und sehr konpetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier weiß die linke Hand was die rechte tut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Celenus Reha Klinik in Hilchenbach, ist das beste was mir passieren konnte, ich würde jederzeit wieder dort hingehen, wenn ich eine Reha brauche. Die Klinik ist für den Fachbereich Neurologie.
Das Krankenhaus-Team ist spitze!
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter uvm sind einfach top. Man wird zuvorkommend behandelt, es wird Rücksicht auf einen genommen, das Klinik Team trägt das Herz in der Handy und auf der Zunge. Wenn man ein Problem ht, kann man mit dem Personal sehr gut reden. Wenn man mal nicht weiter weiß, dann wird mit einem gesprochen in einer Art und Weise, die man wirklich sehr selten im Leben erlebt. Man bekommt mit gemacht, man wird super betreut. Das ganze Klinik - Team ist meiner Meinung nach perfekt geschult und hat Ahnung von jedem Handgriff den sie tun und tun müssen. Es sind alle sehr sehr freundlich. Und man bekommt sehr gute Hilfe, wenn mal etwas ist. Es wird auch immer nach einem geschaut und man wird gefragt wie es einem geht etc. Also die Fürsorge am Patienten ist wirklich top. Diese Klinik kann ich jedem zu 100% empfehlen.
Ein liebes und großes Danke schön an die Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten, Sozialarbeiter und Ärzte. Ihr Klinik hat einen goldenen pokal verdient.
Ich verbleibe mit lieben Grüßen und einem großem Dankeschön für alles.
Ihre Angelika Haupt.
Liebe Frau Haupt,
vielen, vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und es Ihnen so viel besser geht. Wir haben Ihr Lob an das ganze Team weitergegeben.
Dankeschön und alles, alles Gute für Sie!
Ihr Team der Celenus Klinik Hilchenbach
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Line672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausnahme Therapeuten, sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, die waren super
Kontra:
Pflegepersonal, Sauberkeit, Ärzte, Essen.....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist der Horror!
Stundenlanges "Strafsitzen" im Rollstuhl, wenn der Wunsch geäußert wird, sich wegen Schmerzen hinlegen und aussruhen zu wollen.
Bis auf ein/zwei Ausnahmen war das Pflegepersonal unfreundlich, unkompetent, ein einfaches "No Go"!
Die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig, vor allem die sanitären Anlagen rochen zudem extrem nach Fäkalien....
Die Fernseher in den Zimmer stammen aus dem "Mittelalter".
Das Essen war teils mehr schlecht als recht und zum Teil ähnelte der Geschmack Verpackungsmaterialien. Der Zugang zum Speisesaal war für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte durch die Rampe sehr schlecht zugänglich, was hat die Klinik sich dabei nur gedacht.......
Die Therapeuten waren super toll, sehr engagiert und daher ein ganz dickes Lob und herzlichen Dank an alle!
Ich könnte noch mehr desolate Zustände aus dieser Klinik berichten, dass würde jedoch den Rahmen sprengen......
Bilder, die auf der Internetseite zu finden sind, entsprechen nicht der Realität!
Guten Tag Line672,
Sie beschreiben unsere Klinik als Horror. Das lässt uns nicht kalt. Deshalb möchten wir dazu Stellung nehmen. Ja, unser Therapeutenteam ist toll und es freut uns, dass dieses einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg Ihrer Rehabilitation leisten konnte. Ihr Lob haben wir an das Therapeuten-Team weitergeleitet.
Mit der Verpflegung waren Sie leider nicht zufrieden. Das bedauern wir. Unsere Köche kochen täglich frisch und -wie wir finden- auch schmackhaft. Beim Mittagessen kann jeden Tag zwischen zwei unterschiedlichen Gerichten gewählt werden. Morgens und abends gibt es Buffet. Die Buffetangebote wechseln regelmäßig.
Sie schreiben vom Strafsitzen im Rollstuhl. Es gibt in unserer Klinik kein Strafsitzen. Wir leben das Konzept einer aktivierenden Pflege. Ziel ist, dass unsere Patienten alltägliche Lebenssituationen für die Zeit nach Ihrem Klinikaufenthalt bereits im Klinikalltag erlernen und umsetzen. Dies inkludiert die unterschiedlichen Situationen im Rollstuhl. Jedes Training hat das Ziel, dass Sie zuhause Ihren Alltag bestmöglich leben können.
Unser gut ausgebildetes Pflegeteam arbeitet mit viel Freude und hat ein großes Interesse, dass es den Patienten gut geht. Dass Sie eine andere Wahrnehmung diesbezüglich haben, werden wir teamintern nachbesprechen, um unsere Kommunikation noch weiter zu verbessern. Wir werden auch weiterhin regelmäßig prüfen, wo und wie wir unseren Patienten den Aufenthalt bei uns noch schöner gestalten können.
Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.
Leider muss ich vieles, was hier vorher geschrieben wurde bestätigen. Was von Seiten der Klinik dazu geschrieben wurde klinkt für mich wie Hohn und Spott, vielleicht ist der Geist zu manchen Leuten noch nicht durchgedrungen. Mir tun nur die Leute des Personals leid, die sich wirklich Mühe geben.
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G.2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie.
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Guillan Barree Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 3 Monate in der Klinik.Die Pflege entsprach absolut nicht meinen Vorstellungen,die Hygiene ließ zu Wünschen übrig.Nie wieder Hilchenbach.
Die Physiotherapie war das einzige,was mir gut getan hat.
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peyvmian berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Immer neue nicht nachvollziebare Corona-Besuchsregeln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine signifikannten Rehaerfolge.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Terminvergabe für Besucher ist eine Katastrophe.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mäßige Ausstattung! Fernseher aus dem letzten Jahrtausend.)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Halswirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist nach einem operierten Halswirbelbruch infolge eines Sturzes im bettlägerigen Zustand vom Krankenhaus dorthin überwiesen worden. Das pflegende Personal ist zum Teil sehr freundlich. Die Damen der Terminvergabe für Besucher sind an Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen kaum noch zu überbieten. Immer neue „Corona-Regeln“ wurden erstellt, die nur ein Ziel kannten, nämlich wann man seinen Angehörigen nicht besuchen kann. Wenn man dann dagegen opponierte, dann gestaltete sich die telefonische Besuchsterminerfragung zunehmend mühsamer und nervenaufreibend. Wenn man sich dann aber bei der Klinikleitung beschwert, dann wird kurzerhand allen Familienangehörigen „Hausverbot“ erteilt, ohne sich die Schilderung aus unserer Sichtweise anzuhören. Kritik ist hier nicht erwünscht. Dies zeigt sich auch bei den Antworten vom Inhaber zu den hier aufgeführten Rezensionen. Es wird nur auf positive Rezensionen geantwortet. Kritik ist unerwünscht und wird einfach verweigert. Auch wir können nur Minuspunkte für die Geschäftsleitung vergeben.
Hinzu kommt noch, dass dem Pflegepersonal unsere Mutter aus dem Rollstuhl rutschte, wobei sie diverse Prellungen erlitten hat.
Über eine 3 MRGN-Infektion (multiresistente gramnegative Bakterien) unserer Mutter während ihres Klinikaufenthalts wurden wir auch nicht informiert.
Diese Klinik ist wirklich nicht empfehlenswert.
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WiO37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapie: sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Symptomatik nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem 13 wöchigen Reha-Aufenthalt in der Celenius Klinik in Hilchenbach ist es mir ein Bedürfnis von meinen positiven Erfahrungen zu berichten.
Einen herzlichen Dank an das Pflegeteam der Station C2, das eine tolle Leitung hat und von vielen Engeln gebildet wird. Es war meistens eine Hand da, wenn ich sie brauchte, ebenso ein Ohr, welches sich meine Sorgen anhörte und vor allen Dingen Augen des Herzens, die mich liebevoll ansahen. Trotz ihrer enorm vielen Arbeit, machten die Pflegekräfte es möglich, dass ich mich gut aufgehoben und umsorgt fühlte.
Das gesamte Therapieteam vollbrachte kleine Wunder. Vor allem meine tiefe Dankbarkeit gegenüber einem Therapeuten (,dem Kletterer,) muss ich hier erwähnen. Er gab mir nicht nur Mut und Kraft, sondern er investierte mit viel Kompetenz über das normale Maß hinaus Zeit und Geduld, so dass er zu meiner persönlichen Motivations- und Energiequelle wurde.
Mein großer Respekt und Dank gilt allen!
Viel Gesundheit und Ausdauer wünsche ich dem hervorragenden Team für die Zukunft!
Ihre Wilhelmine aus Mülheim an der Ruhr.
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sowasaber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fehlende relevante und wichtige Vorabauskünfte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aussage möglich, da es zu keiner Aufnahme kam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahmevertrag u.Modalitäten mit Frau Ganacki)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Aussage möglich, da wir die Aufnahme ablehnten)
Pro:
freundliche Telefonate
Kontra:
fehlende relevante und wichtige Vorabauskünfte
Krankheitsbild:
Apoplexie mit Ataxie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In den letzten 12 Tagen vor der geplanten Aufnahme meiner Frau als privater Selbstzahler und ärztliche Kollegin wurden wir über einen Besuchsverbot
wegen Coronavirus nicht informiert, obwohl zuvor mehrere Telefonate mit Klinikmitarbeitern geführt wurden. Bei der Anreise über 475 km(!) wurde uns erstmalig ein Besuchsverbot für Angehörige bei der Aufnahme mitgeteilt. Ein Besuch wäre einmal pro Woche nur möglich.
Man wollte sogar seiten den Chefarztes uns eine mangelnde Informationspflicht über die Webseite der Klinik vorwerfen. Auf dieser ist
jedoch zu lesen, dass es derzeit keine Auswirkungen auf die Klinik gibt.
So ein Klinikmanagement haben wir in über 50 Jahren ärztlicher
Tätigkeit noch nicht erlebt.
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MW6100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Schon die Frage wie man als privat Pat. behandelt wird sagt doch alles!
Krankheitsbild:
DCM Zustand nach Reanimation
Erfahrungsbericht:
Ich möchte noch nicht einmal Feinden diese Klinik empfehlen!
In der Anmeldung wird man schon unfreundlich abgewimmelt:
Es macht keinen Sinn die Besucher abzuwehren,
wenn man den Erkrankten ins Auto packen kann und im Dorf Kaffee trinken könnte!
Ein Mensch nach zweifacher Reanimation, der wochenlang keinen Besuch haben durfte..,was soll das überhaupt für ein Corona Schutz sein, einfach herzlos! Zumal dieses Vorgehen absolut keinen Sinn macht! Überhaupt sollte man sich besser um das Befinden des Patienten kümmern und nicht nach Schema "F" das Programm durchziehen bis jemand aus den Latschen kippt! Ich weiß wovon ich spreche ich arbeite selber seit 30 Jahren im Krankenhaus!!!
Hilchenbach... NEIN DANKE!!!
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früh20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal muss zuviel leisten
Krankheitsbild:
hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war im März diesen Jahres in der Klinik. Ich habe Ihn begleitet und war sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr gut und auch das Pflegepersonal hat sich hervorragend gekümmert. Sogar die Verwaltung hatte ein offenes Ohr wenn es ein Problem gab. Leider mussten wir, bedingt durch Corona, abbrechen. Wir würden jederzeit wieder eine Reha dort antreten.
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CHHO2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Thema)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Thema)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Thema)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hier kommt Teil 2 meiner gestrigen Klinikumgebungsrunde:
Die kleinen Gärtchen auf der Parkplatzseite sind ebenfalls total ungepflegt und voller Unkraut.
Die Gartenlampen, die damals immer freigeschnitten sein sollten, sind heute fast zugewachsen. Ich glaube, die spenden kein Licht mehr für den Gehweg. Dafür sind aber bestimmt die Strahler an der Oberseite angebracht worden. Bis die mal zuwachsen....
Ich bin entsetzt, aber auch traurig, dass man das Gelände nicht mehr pflegt. Es lädt nicht mehr zum Spaziergang ein oder zum ausruhen auf den Bänken. Im Gegenteil, Patienten mit Gehstörungen müssen aufpassen, nicht zu stolpern oder zu fallen. Bei gutem Wetter, aber erst recht , wenn es feucht ist. Dabei wurde vor 4 Jahren großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild gelegt. Nicht umsonst sagt man doch, der erste Eindruck ist oft entscheident.
Wobei die Patienten ja nicht wegen der Gärten, Wiesen und Büsche kommen. Aber wenn ich mir die Bewertungen so durchlese .....
Das ist eine Premiere! Es geht nicht um Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, das Pfortenpersonal, zu teure Parkplätze, die Verpflegung, Baulärm, fehlerhafte Sprachkenntnisse oder zuwenig Therapien --- NEIN, hier geht es um die Gartengestaltung. Ich wusste bis heute nicht das dies für einen Behandlungserfolg von Relevanz ist.
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CHHO berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Thema)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Thema)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Thema)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier nicht als Patient oder Angehöriger, sondern als ehemaliger Mitarbeiter. Ich schreibe auch nicht über Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten, sondern über den äußerlichen Zustand der Klinik.
Als ich die Klinik vor 4 Jahren verließ, waren die Gärten, der Rasen und Umgebung gepflegt.
Gestern war ich in Hilchenbach und wollte mir die Klinik noch einmal ansehen. Aufgrung der Corona Sicherheitsvorkehrungen bin ich nicht in die Klinik, sondern nur außen herum gegangen. Es war nicht schön: im Eingangsbereich lagen abgebrochene Äste und Müll (Kaffeebecher, Zigarettenschachteln, Süßigkeitenpapier) im Garten. Keine schönen Blumen wie damals, dafür ganz viel Unkraut. Das setzte sich auf dem Weg zum Barfußpfad weiter fort. Im Teich lag ein toter Fisch, das Schilf wuchs durch die Löcher der Laufgitter und der Platz mit den Bänken war voll mit Unkraut.
Die Wand beim Schwimmbad war voller Graffiti ( war damals auch dauernd, aber da wurde es überstrichen). Die bunten Bewegunssäulen waren voller Grünspan, teilweise kann man die Farbe nicht mehr erkennen.
Der Platz am hinteren Teil der Sporthalle ist ebenfalls voller Unkraut. Das Kopfsteinpflaster hat sich abgesenkt und das ehemalige Kräuterbeet ist nun ein Unkrautbeet. Die Hausfassade in diesem Bereich ist ungepflegt und dort, wo einst Bänke zum ausruhen eingeladen haben, wucherten Sträucher und Büsche. Die Bänke sind leider nicht mehr zu benutzen. Der Therapiepfad ist voller Unkraut und ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser als solcher noch benutzt wird.
Auf dem weiteren Weg konnten wir Walderdbeeren pflücken. Die wuchsen zwischen all den Sträuchern und Büschen, die teilweise höher als die Fenster der Ergotherapieräume sind. Dort muss man doch sicher immer Licht einschalten, weil kein Tageslicht die Blätter durchdringt.
Die Raucherecke war sauberer, als ich sie in Erinnerung habe. Aber auch hier und auf dem Gehweg kniehohes Unkraut.
Der Platz hinter dem Speisesaal war ebenfalls überwuchert von Unkraut, ebenso der Garten nebenan. Und überall sind die Büsche und Sträucher völlig aus der Fasson gewachsen.
Vor der Klinik, zur Straße hin, setzte sich dieses Bild fort. Am Geländer der Fluchttreppen kriecht das Efeu empor. Hat mich ein bißchen an Dornröschen erinnert. Auch hier meterhohe Sträucher, die den Büros das Tagelicht nehmen.
Die Disteln wachsen an der Hauswand hoch. Teil 1 Ende Teil 2 folgt
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Meyer8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall links mit Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Therapeuten und Plegepersonal sehr zufrieden,
aber mit den Ärzten kein bisschen ,können nur jede
Menge Tabletten verschreiben und sagen noch nicht
mal wofür die Tab. sind ,waren tab. darunter
die den ganzen Salzhaushalt im Körper durcheinander gebracht hat und dadurch nicht Essen konnte ,nach einen Bissen sofort Brechanfall.Hat dadurch 18kg abgenommen. Das einzige was sie gemacht haben war
eine Magentablette gegeben haben aber nicht die
Uhrsache bekämpft haben.
Die Klinik kann ich nicht Empfehlen wegen den Ärzten .
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Karnath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Erscheinungsbild der Klinik von außen und innen.
Nach einem Schlaganfall im Herbst 2018 war ich zur 2. Reha 7 Wochen als ambulanter Patient in der Klinik.
Fahrdienst ist ausgezeichnet für Ambulante und stationäre Patienten. Toller Service
Ambulante Betreuung ist sehr gut, jederzeit erreichbar und bemüht, Probleme, Fragen etc. schnellstmöglich zu lösen.
Alle Mitarbeiter und Therapeuten, sind sehr nett, zuvorkommend und freundlich. Gehen auf die persönlichen Bedarfe der Patienten ein. Sehr engagiert,kompetent und qualifiziert und gehen auf die individuelle Situation der Patienten ein. Aus meiner Sicht sind das gute Teams, wo der Informationsaustausch zu den einzelnen Patienten funktioniert.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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ER27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten und das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach lebensbedrohlicher Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gerade für 4 Wochen in Hilchenbach zur Reha, nach einer lebensbedrohlichen Erkrankung.
Nachdem ich einige Bewertungen gelesen hatte, war ich zu Beginn eher skeptisch.
Zu den Ärzten kann ich nicht viel sagen; es waren in meinem Fall wenige Entscheidungen nötig, und diese wurden auch recht kompetent getroffen.
Die Therapeuten sind ALLE sehr engagiert und haben mir in kürzester Zeit wieder auf die Beine geholfen. Auch waren die Schwestern, mit denen ich Kontakt hatte, ebenso wie alle anderen Angestellten extrem freundlich und engagiert.
Auch mit der Küche war ich insgesamt zufrieden; es ist ja schließlich kein Hotel.
Lästig war, dass in meinem Bereich nur ein Aufzug funktionierte, der größere ist wohl irreparabel defekt.
Aber mein Fazit insgesamt: ich habe mich dort die gesamten 4 Wochen wohl und in guten Händen gefühlt; und würde auch bei Bedarf wieder dorthin gehen.
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BP71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 31
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerade habe ich meine Reha in der Celenusklinik Hilchenbach beendet.
Wegen der relativ schlechten Kritik war ich vor der Reha relativ skeptisch, ABER....
Ich habe seit 31 Jahren MS, war schon in einigen Kliniken und kann über weite teile der Klinik nur Positives berichten. Das Gebäude und die gesamten Räumlichkeiten sind gut, die Therapeuten sehr gut, die Ärzte kann ich nicht beurteilen(wenig Kontakt, weil kein Bedarf), das Essen ist in Ordnung(ist schließlich kein Restaurant), das Pflegepersonal super...
Was allerdings wirklich eine Frechheit ist, ist der so genannte Rollstuhlweg. Da hat die Marketingabteilung scheinbar ganze Arbeit geleistet. Egal wie krumm, schief, steil und uneben ein Weg ist, es wurden einfach Schilder "Rollstuhlweg" aufgestellt, aber mit einem Rollstuhl kann man da nicht wirklich fahren.
Insgesamt bin ich zu Frieden und würde jederzeit wieder eine Reha dort verbringen.
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Perez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Therapien waren super, aber meine Genesung wurde durch schwachsinnige ärztlichen Einmischungen stark behindert!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (inkompetent, herablassend und emphatielos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein einziges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute und engagierte Therapeuten!
Kontra:
Extrem schlechte, inkompetente, überhebliche und empatielose Ärzte!
Krankheitsbild:
genralisierte Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg, sehr gute und extrem engagierte Therapeuten, aber leider auch sehr inkompetente Ärzte, die sich in alles einmischen! Die Ärzte hier haben, mit Ausnahme des Chefarztes, wirklich keine große Ahnung von dem was sie da tun. Wenn man ein Medikament verschrieben bekommt und den Arzt fragt, wofür das denn sei, dieser dann die Oberärztin anruft, um nachzufragen, wofür das Medikament gut sei, sagt das schon alles über das mediziniche Personal in dieser Klinik aus. Und das war nur EIN Beispiel... Ich habe meine Erkrankung jetzt seit ca. 35 Jahren und habe vor 13 Jahre meinen Führerschein gemacht. Bin das ganze Prozedere durchlaufen...von eine extra Prüfung durch einen TÜV Gutachter, der mich zur Prüfung zugelassen hat, mit drei Verwaltungsfachwirten beim Kreis, die meine Auflagen ausgearbeitet haben, bis zur theoretischen Prüfung (0 Fehler) und der praktischen Prüfung (ohne Beastandung).
Und was steht im Abschlussbericht? Es wird empfohlen, vor einer weiteren Fahrt, die Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Und so etwas gab es zu Hauf wäährend meiner Zeit...ist das das einzige, was die Ärzte in Hilchenbach können? Meine Antwort: Ganz klar, JA!
Ich kam dort hin, weil ich keine Ärzte brauchte, darum waren mir de Bewertungen der Ärzte relativ egal, aber man braucht die Ärzte dort gar nicht kennen, sie stören den Genesungsverlauf auch massiv, ohne dass man sie sieht...denn überhebliche Ärzte mischen sich nunmal in alles ein, auch wenn es sie überhaut nichts angeht und sie auch gar nicht wissen,um was es genau geht.
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Petra2405 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schwer zu sagen, Ärzte entweder nicht ansprechbar oder schlecht deutsch sprechend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Absprachen und Koordinationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kleine veraltete Röhrenfernseher, Speisesaal nur über eine recht steile Rampe zu erreichen)
Pro:
Therapeuten und Cafeteria, Pflegepersonal -aber nur vereinzelt
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Zugang zum Speisesaal, Fernseher
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung und Sprachverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals als Besucher in dieser Reha Einrichtung und habe folgende Erfahrung machen müssen:
Katastrophale Behandlung eines halbseitig gelähmten und sprachunfähigen Schlaganfallpatienten! z.B bekam er jeden Morgen das Gleiche zum Frühstück: eine ungetoastete Scheibe trockenes Weißbrot oder Kassler. Auch liess man ihn beim Mittagessen vor einem Teller mit ungeschnittenem Fleisch sitzen -also hat er kaum gegessen im lieblos eingerichteten Gemeinschaftsraum auf der Station. Der Speisesaal war durch eine Rampe für ihn als einseitig bewegungseingeschränkten Rollstuhlfahrer nicht zu erreichen, nur wenn die Ehefrau anwesend war. Aber auch dann war es schwierig den Rollstuhl wieder hochzuschieben. Kaum deutsch sprechende Ärzte, die obendrein Angehörige unter Druck setzen wenn man keine Verlängerung mehr akzeptiert mit dem Hinweis, Patient sei desorientiert (stimmte gar nicht) und könnte das nicht selbst entscheiden und der Ehepartner dürfe das gar nicht bestimmen. Der Ehepartner hatte aber Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht! Später wurde dann mehrmals gesagt, dann müsse man sich aber selber um den Rücktransport kümmern.! Die Krankenkasse konnte es nicht fassen! Es gab auch keine Gespräche mit den Ärzten -entweder nicht da oder keine Zeit.
Auf den Zweibettzimmern gab es nur einen kleinen Röhrenfernseher, der obendrein öfter nicht funktionierte und vom 2. Bett aus gar nicht zu sehen war. Ansonsten waren die Zimmer und Badezimmer OK und es gab vereinzelt auch nette Pflegekräfte. Die Therapien und Therapeuten waren wohl gut aber 2 Tage vor mehreren Feiertagen bis ein paar Tage nach diesen Tagen passierte gar nichts (Urlaubszeit und Personalmangel) ! Und später - für meine Begriffe waren die Therapien auch nicht ausreichend in Anzahl und Zeit - 3 bis höchstens 4 mal am Tag 20 Minuten, aber manchmal auch kürzer. Auf den immer schlechter werdenden Zustand der Psyche wurde gar nicht eingegangen auch nicht auf körperliche Beschwerden und Bedürfnisse. Toilettengang wurde nur widerwillig und nur auf Druck seitens der Angehörigen durchgeführt. Erst seit er wieder Zuhause ist, wird alles besser. Natürlich auch durch Physiotherapeuten und Logopäden, die ins Haus kommen! Das Essen im Speisesaal wurde als recht gut beschrieben. Sehr gut waren die Torten und die Bedienung in der Cafeteria. Das war der einzige Lichtblick.
Alles in allem in diesem Fall eine reine Verwahranstalt + verschenkte 6 wichtige Wochen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/-r Sanka09,
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geschilderten Punkte enthalten schwerwiegende Anschuldigungen, deren Hintergründe wir aufgrund Ihrer anonymen Bewertung im Nachhinein leider nicht prüfen können.
Grundsätzlich hat eine sichere, nachvollziehbare und fachlich fundierte Versorgung unserer Rehabilitanden höchste Priorität für unser multiprofessionelles Team.
Zu den von Ihnen angesprochenen Themen möchten wir daher Folgendes klarstellen:
In unserer Klinik gelten feste medizinische, pflegerische und therapeutische Standards sowie klare Vorgaben zu Medikation, Ernährung, Dokumentation und Kommunikation. Abweichungen, die in Einzelfällen medizinisch oder therapeutisch begründet sind, werden stets individuell verantwortet und sorgfältig dokumentiert. Solche Situationen besprechen wir im Bedarfsfall zeitnah persönlich.
Da uns zu Ihrem konkreten Fall keine prüfbaren Informationen vorliegen, laden wir Sie ausdrücklich ein, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir Ihre Hinweise strukturiert prüfen und ggf. offene Fragen besprechen können.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach