Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

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Ferndorfstraße 14
57271 Hilchenbach
Nordrhein-Westfalen

36 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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80 Bewertungen

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Nicht wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24924
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht ordentliche Abläufe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Wieder nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist 3Wochen in der Klinik gewesen und hat nur schlechte Erfahrungen gemacht OP Arzte oder Pfleger die ganze Zeit kaum Anwendungen nach Hause gekommen ist sie in schlechterer Verfassung wie vor der Reha.Nicht zu Empfehlen.

Voll Zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Sozialdienst nette Mitarbeiter in der gesamten Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor an der Wirbelsäule (Nerven beschädigt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist hervorragend aufgestellt mit seinen Therapeuten. Sie haben immer ein offenes Ohr für persönliche Belange und reagieren spontan mit Bereichübergreifenden Absprachen mit anderen Therapeuten. Sie sind super Nett haben immer neue und frische Ideen und man merkt einfach das Sie gerne hier Arbeiten. Alle Daumen hoch für die Therapeuten!!!!
Ich fühlte mich insgesamt sehr gut Aufgehoben.
Wenn man ein Problem hatte musste man nur die Mitarbeiter hier ansprechen und schon wurde einem geholfen. Nur wer spricht dem kann geholfen werden.
Absolut positiv zu erwähnen sind auch die Sozialarbeiter. Sie helfen einem bei Anträgen und senden diese sogar an die richtigen Ämter. Einfach super!!!!!

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 18.03.2024

Sehr geehrte/ -r TypeR,

vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns.
Wir freuen uns zu erfahren, dass Sie sich gut aufgehoben fühlten und mit unserem therapeutischen Team positive Erfahrungen machen konnten. Ihr Lob geben wir sehr gerne an das Klinik-Team weiter.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Verwahrlost

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man (Sozialdienst?) hat sehr schnell ein Heim für den Patienten gefunden.
Kontra:
Der Patient wurde völlig vernachlässigt.
Krankheitsbild:
Körperlich und geistig beeinträchtigt nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ist bewusst, dass Angehörige gerne meckern, ich will hier versuchen, objektiv und sachlich zu argumentieren.
Der Patient hatte einen Krankenhauskeim und wurde isoliert. Und isoliert heißt in diesem Falle wirklich isoliert. Er lag wochenlang - bis zu seiner Weiterleitung - in einem Einzelzimmer ohne jede Betätigung. Nur ein Fernseher lief von morgens bis abends. Er hat die Klinik "verwahrlost" verlassen. Seine Kleidung wurde offensichtlich nur selten gewechselt, seine Fußnägel - man hätte einen Podologen bestellen müssen! - glichen denen eines Maulwurfes. Als er in ein anderes Heim verlegt wurde, hat das Personal dort Handschuhe angezogen, um seine Schmutzwäsche aus der Plastiktüte zu entnehmen. Seine persönlichen Unterlagen (Perso, KKKarte, Führerschein etc.) waren unauffindbar. Auch andere Gegenstände waren nicht zu ermitteln. Der Patient wurde barfuß und ohne Kälteschutz in eine andere Institution verlegt.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 01.03.2024

Sehr geehrter Kritiker41,

wir bedauern, dass es uns offenbar nicht gelungen ist, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Entgegen Ihrer Schilderung erhalten Rehabilitanden, die aus medizinischen Gründen isoliert untergebracht werden müssen, ein möglichst umfassendes Angebot einzeltherapeutischer Behandlungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben zur Krankenhaushygiene.
Darüber hinaus dürfen Sie sicher sein, dass im Rahmen der pflegerischen Versorgung nicht nur auf die Körperhygiene der Rehabilitanden geachtet, sondern auch die Selbständigkeit in diesem Lebensbereich trainiert und gefördert wird.

Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail (persönlich oder anonymisiert) an [email protected], falls Sie Ihre Erfahrungen detaillierter mit uns besprechen möchten.

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Tolle Rehaklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal/Ärzte
Kontra:
Kein freies Wlan/ hohe Kosten für Telekomunikation
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal in allen Bereichen. Besondern dank ans Team der Station E2. Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet und sind technisch ein wenig in die Jahre gekommen . Die Betreuung durch das Physioteam ist genial. Mein besonderes Highlight war der Besuch im Kletterzentrum, dort durfte ich am Inklusionsklettern
teilhaben! Danke an Andre!! Auch die Mediziner der Klink sind sehr Gut, Sie haben sich viel Zeit genommen und haben mir alles ausführlich erklärt.

Wirklich schlechte Reha

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hat mir nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neuropsychologie sehr gut
Kontra:
Kein Internet, kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
MS, nicht schubförmig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor ca,. 1 Jahr von meiner ms erfahren, habe sie aber wohl schon 5 bis 6 Jahre und bin dementsprechend schon eingeschränkt. Ich habe zum ersten maleine Reha gemacht und vielleicht zuviel erwartet.
Therapeuten. Waren alle sehr gut, besonders die Neuropsychologin. Es hätte für meinen Geschmack nur auch noch mehr Einzeltherape sein können. Schade war, dass man nur sehr eingeschränkt schwimmen konnte. Das Bad war oft geschlossen.
Essen. War ok aber nach drei Wochen kannman das Buffet nicht mehr sehen. Kei veganen Essen. Man soll bei MS auf Wurst und Milchprodukte weitgehend verzichten,hier sehr schwer, Warmes Essen war ok, hab trotzdem ca. 8kg abgenommen
Ärzte. Fachlich bestimmt ok, Kommunikation mit dem Patienten sehr ausbaufähig! Teilweise waren sie aufgrund schlechter Sprachkenntnisse nur schwer zu verstehen. Ich hätte mir aufgrund der für mich neuen Erkrankung mehr Infos darüber gewünscht. Aber vielleicht gehört das nicht zu einer Reha.
schwestern. Ok bis sehr gut

Organisation des Betriebs, Ausbaufähig
Sozialer Dienst. Sehr gut
Internet. gab es nicht

Fazit. DA gehe ich nie wieder hin. Das muss doch besser gehen! So eine Reha brauche ich nicht. Hat mir beruflich überhaupt nicht weiter geholfen.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 25.01.2024

Sehr geehrte Birkenhofreiterin,

vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Sie schildern Ihre Erfahrungen differenziert und berichten über einige sehr gute Aspekte Ihres Aufenthaltes, wie das therapeutische Angebot und die Mitarbeitenden unseres Pflegeteams und des Sozialdienstes, worüber wir uns freuen und, was wir gerne an die Teams weitergeben.
Dass Sie Ihren Reha-Aufenthalt, trotz dieser auch sehr guten Erfahrungen, als „Wirklich schlechte Reha“ bewerten, bedauern wir sehr. Daher würden wir uns gerne persönlich mit Ihnen über Ihre negativen Eindrücke austauschen. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733 897178 oder per E-Mail an [email protected].

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Danke Allen Mitarbeitern der 20.10.22

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zufrieden
Kontra:
Das Wetter
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen in der Celenus Klinik in Hilchenbach in der Neurologie .Ich bedanke mich beim ganzem Personal der Klinik (20.10.22) fürPflege,Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit habe mich gut aufgehoben gefühlt .Das Essen war auch gut und das Peronal der Mensa so wie Alle anderen auch sehr freundlich und zuvorkommen.Macht weiter so,Mif freundlichen Grüßen und danke . Elmar aus der Pfalz. 25.102023 -14.11.23 Neurologie

Gute Klinik mit Schwächen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Viele Vorträge)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern anmutende Optik)
Pro:
farbliche Anordnung der therapeutischen Bereiche
Kontra:
Kein funktionierendes Internet für Patienten
Krankheitsbild:
sensomotorische demyelinisierende axonale Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fast optimale Fachklinik für mich. Modern anmutende Empfangshalle. Auf mein Krankheitsbild wurde ich soweit gut behandelt. Mit meiner Polyneuropathie war ich aber eher ein Exot. Die standardisierten Anwendungen kamen gut an, brachten mir aber keine Verbesserungen. Wie erwartet. Die Therapeuten waren alle sehr gut. Das ganze Personal war sehr freundlich und engagiert. Die Ärzte waren sehr unterschiedlich zu bewerten. Meine psychischen Probleme wurden, trotz mehrfacher Hinweise, ignoriert. KEIN Psychologe während der Rehazeit. Schade ich hatte darauf hingewiesen. Auch bei meinem Fragebogen.
Thema Zimmer:
Zweckmäßige Größe mit Schrank, Bett Sessel und Stuhl. Stark benutzt, Defekte Schlösser oder mein Schlüssel passte nicht.Die Wände teils mit dunklen Streifen vom Bett-Rangieren. Internetverbindung fand nicht statt weil nicht möglich, kein Empfang und viel zu teuer. Sehr großer Handlungsbedarf!!! Nur über eigenes Handy ist Internet möglich.
Überall ist man auch bauartbedingt nicht mit Handyempfang gesegnet . Für Patienten ein Netzwerk mit Wlan-einrichten ist keine Kunst und günstig zu bewerkstelligen. Schade, das wäre für Patienten sehr wichtig.
Organisation der Klinik:
Gut bis sehr gut. Die Klinikabläufe sind klar strukturiert und aufbauend organisiert. Die einzelnen Therapie und Diagnostikbereiche sind farblich gekennzeichnet. Der Sozialdienst ist auch positiv zu erwähnen. Die"grünen Damen und Herren" ebenfalls.
Mein Fazit:
Fachklinik für 4 große Krankheitsbereiche (M.Parkinson Multiple Skerose, Schlaganfall und Schädel/Hirnverletzungen) mit kleinen Schwächen. Hexen kann man hier nicht erwarten. Therapeuten Top, Ärzte mal so mal so. Wie erwartet wurde mein Leistungsvermögen bzgl. Arbeitsleben begutachtet und beurteilt. Wenn irgendwann das Internet für Patienten funktioniert würde ich wieder dort hin gehen.

Katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer voller Spinnweben und Staub)
Pro:
Kontra:
Klinik unmöglich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist katastrophal. Nach3 Tagen musste ich das Zimmer wechseln, trotz Pflegegrad 3 wird einem keine Hilfe angeboten. Seine Hilfsmittel muss man sich selber besorgen, in der Hoffnung das man sie auch bekommt. Das Essen ist eine Zumutung,ständig muss darauf hinweisen das keine Wurst kein Käse kein Salat etc. mehr da ist. Wenn man Glück hat,bekommt man 2–3 Anwendungen am Tag,wenn es nicht ausfällt. Wenn man nicht kranker zurück kommen möchte,als man sowieso schon ist, einen großen Bogen um diese Klinik machen. Bin am 14.09.23 angereist,am 19.09.23 habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Am besten erst gar nicht anreisen.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 26.09.2023

Sehr geehrte Claudia1608,

wir bedauern Ihren negativen Eindruck unserer Klinik sehr. Das gesamte Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach arbeitet mit viel Engagement daran, unseren Rehabilitanden zu Selbstständigkeit im Alltag zu verhelfen. Sie dürfen daher sicher sein, dass all unsere Rehabilitanden zu jeder Zeit die erforderliche Unterstützung erhalten, um dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere unser therapeutisches Team erfährt dafür in der Regel viel Lob.
Offenkundig, ist es uns in Ihrem Fall leider dennoch nicht gelungen, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Schlimm

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sportterapheuten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe
Gute Sporttherapie Engagierte Mitarbeiter
Schwesterñ fast alle nett
Ärzte kaum welche gesehen wenn überhaupt Ärzte waren.Oberärztin einzigste Frage...wie geht's.....
Kein Schwimmbad...immer zu
Essen nichts für kranke Schlaganfallpatienten einerlei jeden Tag nichts gesundes.billige Konserven. Netter Küchenschef .Catering Billig Billig.Auch das Restaurant Catering.


Freizeit fast null
Wochende keine Heizung wurde Freitag Mittag runtergedreht.
Kann nicht verstehen wie diese Rehaklinik von den Kassen eine Zulassung hat.
Ich war 4 Wochen im März da

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 04.07.2023

Sehr geehrter Didier1,

wir bedauern an dieser Stelle von Ihrer offenkundigen Unzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zu erfahren. Insbesondere bedauern wir jedoch, dass Sie Ihren Aufenthalt derartig pauschal abwerten, obgleich Sie scheinbar mit wichtigen Teilen des Klinik- Teams zufrieden waren. Konstruktive Rückmeldungen helfen uns dabei, interne Prozesse im Haus bestmöglich zu gestalten. Leider können wir auf Basis Ihrer Bewertung keine entsprechenden Maßnahmen ergreifen.
Wir freuen uns, wenn Sie diesbezüglich persönlich mit uns Kontaktaufnehmen. Sie erreichen unser Feedbackmanagement per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02733-897278.
Dennoch möchten wir bereits an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, Ihre Bewertung zu kommentieren und darauf hinweisen, dass die corona-bedingten Auflagen für Kliniken während Ihres Aufenthaltes im März 2023 seitens der Behörden noch nicht gelockert worden waren. Diese haben insbesondere die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung erheblich eingeschränkt. So durften wir bspw. das Schwimmbad nicht öffnen.

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Lieber nicht!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha-Klinik ist einfach nur eine Katastrophe! Hilflose Patienten werden total vernachlässigt, insbesondere wenn Sie nicht in der Lage sind zu sprechen. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind einfach nur ein Albtraum. Ärzte und Pflegepersonal haben überhaupt keine Ahnung über den Patienten. Die Krankenakte und die Arztbriefe werden gar nicht richtig gelesen.Eine richtig dicke Lungenentzündung wird weder von den Ärzten noch vom Pflegepersonal erkannt. Auch Blut im Urin wird runtergespielt und wird nicht richtig untersucht. Später stellte sich im Krankenhazs heraus, dass ein tagelanger Nierenstau die Ursache war.Auch die Pflege lässt zu wünschen übrig, hilflose Patienten machen sehr schnell einen verwahrlosten Eindruck.
Die Angehörigen werden nur mit irgendwelchen allgemeinen Sprüchen bei Laune gehalten. Leider sind die Ärzte nicht kompetent genug und es fehlt einfach an der deutschen Sprache. Hier reicht "nett sein" leider nicht aus. Lieber wäre es uns, wenn etwas Kompetenz und Zuverlässigkeit dazukäme. Wenn Sie als Angehörige sich nicht ständig um ihre kranken Lieben kümmern, nimmt das ein böses Ende. Das einzig positive in dem "Saftladen" sind die Therapeuten.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 08.05.2023

Guten Tag,

Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst, auch wenn sie wie in diesem Falle anonym erfolgen. Nicht nur unser therapeutisches, sondern das gesamte Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach ist mit viel Engagement darum bemüht, den Aufenthalt unserer Rehabilitanden bestmöglich zu gestalten. Daher tut es uns leid, auf diesem Wege von Ihren offensichtlich sehr negativen Eindrücken zu erfahren.
Bei Rückmeldungen dieser Art sind wir sehr dankbar, die Gelegenheit zu erhalten, diese persönlich besprechen zu können. Daher bitten wir Sie um eine persönliche Kontaktaufnahme mit uns. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733-897278 oder per E-Mail an [email protected].

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein wirklich netter Mitarbeiter im Speisesaal
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur zwei Tage vom 22.-24.03.2023 zur Reha dort.
War auf Station C1,eine Pflegestation,obwohl ich nicht pflegebedürftig bin.
Das Zimmer war verwohnt, verdreckt, ich habe Fotos gemacht und durfte mit Einverständnis meiner KK abreisen.

Meine ausführliche Bewertung habe ich bereits an die Klinikleitung, meine Krankenkasse sowie an das zuständige Gesundheitsamt abgegeben.
Ich war und bin immer noch seeehr froh, nicht mehr dort zu sein.

Mir wurde geholfen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gleichgewichts Störung gute Behandlungs
Therapie

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 07.03.2023

Sehr geehrter Herr Ehlen,

vielen Dank, dass Sie Ihre positive Erfahrung mit anderen Nutzern des Bewertungsportals teilen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Zukunft.

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Die Katastrophenklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester mit Herz
Kontra:
Sonst alles
Krankheitsbild:
Inkomplette Querschnitslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat das Gefühl, dass es nur Halbtagskräfte gibt, von der 1. Oberärztin, soziale Dienste , Sekretariat usw. Auf Stationen mit 24 Patienten, eine Pflegekraft, die andere Pflegehilfskraft. Das war’s! Samstags liegt ein handschriftlicher Zettel am Bett, sie werden in 7 Tagen entlassen, ohne Unterschrift, wir sprechenhier von einer inkompletten Querschnittslähmung. Sozialer Dienst, halbtags, organisiert nix für die Rückkehr, dass würden sie nicht schaffen. Therapien werden nicht durchgeführt wegen Personalmangel. Personal spricht offen über. Kündigung.. Oberärztin hat es in 3 Monaten nicht einmal geschafft, meine Bruder zu sehen. Therapeuten sprechen von Fortschritten, Krankenkasse, sagt laut Berichten ist Verlängerung möglich und nötig. Ärzte sagen aber nein. Personal sagt unbegreiflich….
Gehen sie da nie hin, lassen sie ihren Liebsten nie da hin..
Schlimmer gehts nicht! Hier gibts nur Fälle, keine Schicksale.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 13.01.2023

Sehr geehrter Herr UwederBruder,

es tut uns leid, über die negativen Eindrücke bezüglich des Aufenthaltes Ihres/ Ihrer Angehörigen in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich nähere Einzelheiten über diesen Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne persönlich mit uns in Verbindung, um eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].

Unsere Mitarbeitenden des Sozialdienstes BERATEN & UNTERSTÜTZEN Patient:innen und Angehörige bei der Planung und Organisation der nachstationären Versorgung. Doch sie ÜBERNEHMEN diese Aufgaben nicht. Eine ärztliche Visite erfolgt 1x in der Woche durch den/die zuständige(n) Stationsarzt/ Stationsärztin. Zusätzlich erfolgt 1x pro Woche eine Visite durch den/die zuständige(n) Oberarzt/ Oberärztin. Sofern Therapien in Ausnahmefällen, wie beispielsweise Erkrankung des behandelnden Therapeuten, ausfallen sollten, werden diese stets zeitnah durch eine entsprechende Vertretung aufgefangen oder nachgeholt.

Alle Mitarbeitenden der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach sind mit ihrem Einsatz täglich darum bemüht, den Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten größtmöglich zu unterstützen. Und das selbstverständlich unabhängig vom Umfang ihrer vertraglich geregelten Arbeitszeiten. Ihre pauschalisierenden und geringschätzenden Behauptungen treffen uns daher sehr.


Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Ihr habt alle ganze Arbeit geleistet ????

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und motivierte Mitarbeiter und MitarbeiterInnen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronisches Subduralhämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist nach einem vierwöchigem Krankenhausaufenthalt in die Celenus Klinik Hilchenbach überwiesen worden.
Ich möchte mich im Namen meines Vaters für die liebevolle Pflege und Unterstützung in allen Bereichen bedanken.
Danke an die Station C1, ihr habt alle tolle Arbeit geleistet,
Danke an die Physiotherapeuten, ganz besonders David
Danke an die Ergotherapeuten, und besonders Leonie
Danke an die Logopäden, mein Vater war immer begeistert,
Danke an die Physikalischen Therapeuten,
Danke an Sabrina vom Rolldienst, die immer freundlich mit den Patienten umgeht,
Danke an die Damen vom Sozialdienst, die uns eine große Hilfe waren,
Danke an die Reinigungsfachkraft, die steht’s für saubere Zimmer sorgt,
Die Ärzte haben auch gute Arbeit geleistet, der Entlassungsbericht wurde meinem Vater pünktlich am Abreisetag mitgegeben.
Jetzt noch was zum Essen, wenn meinem Vater etwas nicht schmeckt, dann isst er das auch nicht.
Er hat immer alles aufgegessen, es gab nichts zu meckern, im Gegenteil, ich sollte dem Koch schöne Grüße bestellen, die Suppen haben besonders gut geschmeckt ??
Im Café wurde man freundlich bedient, und mittlerweile ist auch Montags und Dienstags wieder geöffnet.
Nach 4 Wochen Reha konnte mein Vater nach Hause entlassen werden.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 12.10.2022

Lieber Nutzer,
wir freuen uns sehr, von den zahlreichen positiven Eindrücken zu erfahren, die Sie bzw. Ihr Angehöriger während seines Aufenthaltes gemacht hat. Ihre lobenden Worte leiten wir selbstverständlich an die entsprechenden Mitarbeitenden weiter.

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach Tabletten verschrieben ohne richtige Begründung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Essen und Personal das einen angeht wenn man sich beschwert
Krankheitsbild:
Ms Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katheter verkaufsveranstaltung da Resturin. Sogar die Angehörigen zuhause wurden angerufen und genervt wenn man als Patient reisaus nahm. Es wurden einfach Tabletten verordnet ohne Rücksprache mit meinem behandelten Arzt. Nach Abklärung jetzt zuhause eine ganz andere Diagnose durch mehrere Untersuchungen von mehreren Ärzten hier vor Ort bestätigt.

War schon zum 2. Mal in der Klinik, damals sollte ich sogar mein MS Medikament wechseln.

Zum Glück höre ich nicht auf jede 1. Meinung.

Zum Thema Essen, bestätige ich hier jeden negativen Kommentar dazu.
Das Essen war grottenschlecht. Bei Beschwerden wurde man vom Personal (Zopfmann und blonde Frau)persönlich und lautstark angegangen und es wurde mit Klinik Verweis gedroht- obwohl ich nur Hunger hatte. Ich wollte nur, das dass Buffet für die allgemeinheit aufgefüllt wird.

Anwendungen, Therapeuten waren bemüht.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 21.09.2022

Sehr geehrte:r KalliFu,
wir bedauern auf diesem Wege über die negativen Eindrücke während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich anhand Ihrer Angaben Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung, um bezüglich Ihrer Anmerkungen eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Gerne hätten wir die von Ihnen beschriebenen Situationen zeitnah aufgeklärt und gemeinsam mit den entsprechenden Mitarbeitenden besprochen. Sowohl den Umgangston betreffend wie vor allem auch Ihre Zweifel an den medizinischen Verordnungen, um so, eine schnelle und zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten. Im Nachhinein ist dies natürlich nur noch bedingt und für die Zukunft möglich.
Abschließend möchten wir uns gerne für das Lob unseres Therapeutenteams herzlich bedanken. Wir freuen uns dieses an die Kolleg:innen weiterzuleiten.

Auch, wenn wir mit dieser Antwort nicht viel zur Aufklärung beitragen konnten, wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Team der Celenus Klinik

Gruselig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio-Sport und Sozial-Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausrichtung scheinbar ausschließlich auf Schlaganfälle, Ärzte aus der Augenheilkunde, wo sind die erfahrenen Neurologen, miserables Essen, selten so ungesund gegessen, Physio-Sport und Sozial-Therapeuten hingegen super,
katastrophaler allgemeiner Zustand, Sauberkeit =0, vergeudete Zeit, nie wieder!

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 08.08.2022

Sehr geehrter Nutzer,
mit Bedauern nehmen wir die Schilderung Ihres negativen Eindrucks zur Kenntnis. Aufgrund des von Ihnen genutzten Pseudonyms ist es uns nicht möglich, konkretere Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich diesbezüglich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Ihre pauschalisierenden Anmerkungen werden wir jedoch selbstverständlich im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements besprechen und sofern notwendig, aufarbeiten. Das Lob unserer Mitarbeitenden der therapeutischen Abteilungen leiten wir gerne weiter.

Ihr Team der Celenus Klinik

Verschlechterung durch Reha

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Theorie und Umsetzung in die Praxis gehen auseinander)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Visite fand nicht oder nur nach Aufforderung statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegepersonal und einige Therapeuten, die aber aufgrund von zu vielen Patienten und zu wenig Personal den Patienten nicht gerecht werden konnten
Kontra:
Es wurde in den Therapien nicht auf meine speziellen Bedürfnisse eingegangen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose nach Schub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni bis Mitte Juli als MS Patient nach einem schweren Schub und Aufenthalt in einer Fachklinik in Ihrer Einrichtung. Nach der dreiwöchigen akuten Behandlung in dieser Fachklinik,in der ich mich nach der Behandlung dort unerwartet gut erholt habe und einem kurzen Aufenthalt zu Hause, ging es mir in der ersten Woche bei Ihnen noch gut und konnte auch verschiedene Dinge trotz Rollstuhl gut bewältigen. Die Physio- und Ergotherapie ging jedoch nur unzureichend auf meine Wünsche ein,mich so zu behandeln, dass ich meine Beine mehr trainieren konnte.Es sei aufgrund von Zeitmangel nicht möglich sich länger damit zu beschäftigen, da auch gewisse Hilfsmittel oft von einer anderen Station geholt werden mussten und dadurch schon eine gewisse Zeit verging, die letztendlich an meinem Termin fehlte. Dadurch war es leider so,dass es mir ab der zweiten Woche schlechter ging als zu der Zeit, in der ich die Reha begonnen habe. Das Pflegepersonal ist im großen und ganzen bemüht, kann aber, wie leider überall,den Patienten nicht immer gerecht werden,wobei man auch des öfteren abgekanzelt wurde.Das Frühstück fand immer wieder mal oft im vorbeirollen statt, so daß ich gerade einen Schluck Kaffee und einen Biss in ein Brötchen machen konnte,damit ich einen Termin wahrnehmen konnte. Auf meine Bitte hin das Tablett stehen zu lassen, wurde nicht eingegangen. Grundsätzlich ließ auch das Mittag-und Abendessen in den meisten Fällen zu wünschen übrig, schlecht gewürzt und eher schal im Geschmack.
Alles in allem bin ich aus der Reha schlechter herausgekommen als ich hineingegangen bin,daher aus meiner Sicht keine Weiterempfehlung.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 26.07.2022

Sehr geehrte/r Bienenhorst,
wir bedauern sehr, auf diesem Wege von Ihren offensichtlich negativen Eindrücken in unserem Hause zu erfahren. Sie verwenden für Ihre Kritik ein Pseudonym, welches es uns unmöglich macht, detaillierter in den von Ihnen beschriebenen Aufenthalt einzutauchen und die ggf. notwendigen Nachforschungen anzustellen, um Ihnen eine Rückmeldung geben zu können.
Das gesamte Team der Celenus Klinik und insbesondere unsere Therapeuten arbeiten mit viel Herz und Leidenschaft daran, jedem einzelnen Patienten einen bestmöglichen Aufenthalt in unserer Klinik und größtmöglichen Therapie-Erfolg zu ermöglichen. So, wie Sie Ihren Aufenthalt beschreiben, ist uns das in Ihrem Fall leider nicht gelungen. Das Feedback seitens unserer Patienten nehmen wir sehr ernst, daher würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Möglichkeit nutzen, sich persönlich bei uns zu melden. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per E-Mail unter [email protected].

Ihr Team der Celenus Klinik

REHA ohne Wert aber nettes Pflegepersonal und bemühte Therapeuten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Struktur, schlechte Küche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Allenfalls durch vereinzelte Therapeutinnen /-en)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung? Medizinische Krkhs Siegen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung,tung und Struktur unklar. Jeder will, keiner ist fähig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schwimmbad und Geräte von 11.2021 bis einschl. 02.2022 kaputt)
Pro:
Pflegepersonal, Therapeutinnen /-en
Kontra:
Nur wirtschaftsinteresse und sch... Planung
Krankheitsbild:
Schlaganfall-Capsula interna links/Lähmung rechts-hochgradige Hemiparese rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe !!!

Ich wurde mit dem klinikeigenen Fahrdienst in Köln geholt. Der Fahrer wußte nicht daß ich im Rollstuhl saß und rechtsseitig gelähmt war.

Bei der Aufnahme wartete ich zwei Stunden den auf dem patientenzimmer bis ich zufällig von einer pflegekraft dort gefunden wurde.

Erst am zweiten Tag sprach mit mir ein Mann, der mir als Arzt erklärt wurde, dessen Sprache ich nicht verstand.

Während der REHA stand zwar auf dem Anwendungsplan des öfteren eine Stationsarzt- oder Oberarztvisite die auf dem Patientenzimmer stattfinden sollte, doch habe ich auf der Station C1 (Erststation bei Neuro-Parienten) die Visite dreimal und dann bis einschließlich Entlassung am 11 02.2022 nie wieder gesehen. Da ich wegen der Problematik meines Schlaganfalles eh schon eingeschränkt war/bin, habe ich mich dann mit der Hilfe durch das Pflegepersonal zufrieden gegeben.

Ich bekam täglich einen Anwendungsplan mit bis zu vier halbstündigen betätigungen, deren tatsächliche therapiezeiten 15 Minuten nie übersteigen. Es waren ewig lange Wege und die therapeutinnen/en kammenmeist zu spät -oder garnicht. Auf dem Anwendungsplan wurde auf andere Betätigungen verwiesen die nie statt fanden.

Die Geräte wie Ergometer, rudermaschine oder ähnliches, waren defekt. Auch das Schwimmbad war außer Betrieb.

Zu essen gab es anfänglich ohne Hilfestellung auf dem Zimmer. Als ich mich Mitte Dezember dann mit dem Rollstuhl etwas bewegen konnte, durfte ich dann im stionsspeiraum essen. Das gelieferte essen war für einen 4-jährigen zu wenig, entsprach seltenst dem aus dem Speiseplan gewählten, war versalzen oder gab es garnicht. Eine Beschwerde wurde damit kommentiert, es sei ja kein Hotel. Entweder esse ich das was ich bekäme oder garnichts. Bei letzterem ist es dann zumeist geblieben.
Ich hatte die REHA bei einer Größe von 163cm am 23.11.2021 mit 66 kg angetreten und habe sie am 11.02.2022 mit 50kg beendet.

Eine Vorbereitung (mediz., sozial, selbständig.) für nach der REHA hat es nicht gegeben!

2 Kommentare

CelenusHilchenbach am 26.07.2022

Sehr geehrte/r Mooboy,
es tut uns leid über Ihre offensichtliche Unzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik zu erfahren.
Sie thematisieren in Ihrer Bewertung einige äußerst kritische Aspekte zu Ihrem Aufenthalt, die an dieser Stelle für uns nicht zu beantworten sind, da sie dem Datenschutz unterliegen und wir dagegen nicht verstoßen dürfen. Um diesbezüglich mehr in Erfahrung bringen zu können, setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail unter [email protected]
Zu Ihren weiteren Anmerkungen möchten wir an dieser Stelle jedoch gerne Folgendes antworten:
Sowohl die Stations- als auch die Oberarztvisiten erfolgen auf den Stationen planmäßig 1x pro Woche. Unter Umständen können organisatorische Gründe dazu führen, dass in der Zeit der Visiten auch Anwendungen stattfinden. Therapien haben stets Vorzug! Sollten Sie individuelle Anliegen haben, stehen unsere Ärzte selbstverständlich zeitnah für ein entsprechendes Gespräch zur Verfügung.
Da es bei der therapeutischen Arbeit mit Menschen immer wieder zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen kommen kann, sind auch Verschiebungen im Therapieplan möglich. Sofern es dadurch zu Verzögerungen kommen sollte, wird die versäumte Behandlungszeit dennoch in jedem Fall nachgeholt.
Zu Ihren Anmerkungen bezüglich der Küchen- und Speisenversorgungslage möchten wir an dieser Stelle festhalten, dass das Team unserer Küche (alles gut ausgebildete Köche) täglich mit frischen und regionalen Produkten kocht. Der Menüplan ist stets abwechslungsreich und die Speisen sind schmackhaft. Neben unserer offenen Küchensprechstunde bieten wir unseren Patienten zudem eine Ernährungsberatung, um auf individuelle Bedürfnisse und Anmerkungen eingehen zu können.

Insgesamt möchten wir festhalten, dass unser Therapeutenteam äußerst motiviert, zugewandt und fachlich hochqualifiziert ist. Zumeist erhalten wir für unsere Therapeuten sehr viel positive Rückmeldung und Dank. Wir bedauern, dass Ihre Einschätzung und Wertung Ihres Aufenthaltes nach nun mehr so vielen Monaten derart negativ ist.

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Absolut enttäuscht - nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mit Ausnahme der Physio- und Ergotherapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapeutin - sehr bemüht und nett; jederzeit auskunftsbereit
Kontra:
Arztgespräche - schlechte Informationen, auch auf Nachfrage; mangelnde Sprachkenntnisse
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unzufrieden. Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall vor sechs Wochen dort eingeliefert. Zu Anfang waren wir zufrieden mit dem Gesundheitszustand meiner Mutter; sie konnte mit Hilfe eines Rollators allein zur Toilette gehen und sich auch sonst fortbewegen. Dies war in der ersten Woche der Fall. In der zweiten Wochen war dann auf einmal der Rollator verschwunden und wurde durch einen Rollstuhl ersetzt. Auch hat sich der körperliche Gesamtzustand meiner Mutter sehr verschlechtert. Zu Anfang waren richtige Gespräche/Telefonate u.a. mit ihr möglich, dies ist jetzt zeitweise eher weniger der Fall.
Ständig werden ihr Infusionen verabreicht, wo einem niemand sagt, wofür diese sein und warum diese Maßnahme erforderlich ist. Auch hat sie seit über einer Woche einen Katheter; auch hier einem kein Grund für mitgeteilt. Was sich in den Infusionen befindet, teilt einem auch niemand.
Mit dem Arzt sind aufgrund der schlechten Sprachkenntnisse keine vernünftigen Gespräche möglich. Auf die Frage, warum es bei meiner Mutter derartige Verschlechterungen gibt, hat er erstaunt reagiert und gesagt, ihm sei gar nicht bewusst, dass sich der Zustand so verschlechtert.
Sinn und Zweck eine Reha sollte eine Verbesserung des Zustandes des Patienten sein und keine Verschlechterung. Ich kann aber keine Verbesserung feststellen, sondern nur Verschlechterung. Statt an den körperlichen Defiziten zu arbeiten, wurde sie in einen Rollstuhl gesteckt, trägt jetzt ständig Windelhosen oder einen Katheter. Vorher war das anders, auch als sie dort eingeliefert wurde. Das kann nicht der Sinn einer Reha sein.
Lediglich mit der Physio- und Ergotherapeutin sind wir zufrieden. Hier konnte man merken, dass man sich um meine Mutter bemühte.
Beim Pflegepersonal sind auch Abstriche zu machen; einige waren sehr nett und bemüht, dafür andere um so unfreundlich. Man traute sich teilweise überhaupt keine Fragen zu stellen.
Und abschließend:Es sollte möglich sein, mit dem behandelnden Arzt vernünftige Gespräche führen zu können.

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CelenusHilchenbach am 23.02.2022

Liebe Ullirike_1963,

schade, dass Sie solche Eindrücke von der Klinik gesammelt haben. Weil wir durch die Nennung Ihres Pseudonyms nicht näher in den Fall einsteigen können, werden wir die Themen allgemein aufgreifen und intern prüfen.

Wenn Sie sich persönlich bei uns melden möchten, können wir den Umständen gemeinsam auf den Grund gehen und herausfinden, wie es dazu kam.

Trotzdem freuen wir uns über den guten Eindruck unserer therapeutischen Kollegen und leiten dieses Lob gerne weiter.

Viele Grüße aus der Celenus Fachklinik Hilchenbach

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Stationsschwestern
Kontra:
Arzte, Management, Organisation, Essensqualität
Krankheitsbild:
REHA nach Herzproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht empfehlenswert. Bürokratie wie im letzten Jahrhundert - Visiten finden fast nicht statt (Ärzte erscheinen nicht zum Termin) - Es werden Untersuchungen angewiesen von denen der Patient selbst auf gezielte Nachfrage kein Ergebnis erhält. Die Organisation einen Patienten von der Stationsverpflegung in der Speisesaal umzuplanen bedarf einer Woche und ständiger Nachfrage. Ich sollte dort ein durch einen externen Fachberater empfohlenes Hilfsmittel verschrieben bekommen und warte nun nach 2 Monaten noch immer weil man in Hilchenbach nicht in der Lage ist das Hilfsmittel zu verordnen. Positiv sind lediglich die Therapeuten und die Stationsschwestern zu erwähnen. Diese sind bemüht die ganze Unfähigkeit des Managements auszugleichen.

Viel Besser als der Ruf

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Internet nicht so gut
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
so muss nun mal meine eigene Erfahrung hier preis geben, ich verstehe hier so einige Bewertung keineswegs, ich war vom 20.12.21 -17.01.2022 in der Klinik und kann nur diese Klinik sehr Empfehlen, es ist eine Rehabilitationseinrichtung und kein 5 Sterne Plus Hotel, nun die Zimmer sind Renovierung bedürftig was aber keinerlei aussage zur Rehabilitation Erfolg beiträgt, Die Therapeuten sind alle samt sagenhaft Motiviert und erfahren, die Krankenschwestern auf der Station D2 auch sagenhaft Motiviert und sehr Nett, die Ätzte fand ich auch sehr engagiert und sehr nett, klar gab es mal Probleme mit der Verständigung aber nicht der rede wert, das Küchenpersonal war auch sehr nett und wenn es um Wünsche ging wurden sie so gut es möglich war gelöst, Das Reinigungspersonal war zuverlässig und auch sagenhaft freundlich. Ich war von Anfang an sehr zufrieden bis zur abreise, habe dort schwerste Fälle von Schlaganfällen gesehen und muss sagen, was sie dort wieder auf die Beine bekommen haben, alle Achtung und Respekt.
Nur man sollte wissen das der Erfolg der Reha an einen persönlich abhängt wie gut man mitarbeitet.
So als nicht so toll fand ich das schlechte Internet, aber daran wird gerade gearbeitet.
Noch zum Schluss Grüße ich alle Mitarbeiter ganz besonders die Station D.
Bleibt wie ihr seid und macht weiter so.

Bemerkenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut !
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich bin nach einem Schlaganfall nun schon 3 Wochen im Rahmen einer Reha-Nachsorge zur weiteren Genesung als Ambulantpatient in dieser Klinik.
Ich fühle mich hier in der gesamten Betreuung durch das Klinikpersonal sehr gut betreut. Insbesondere meine Anwendungen bei äußerst kompetenten Therapeuten machen viel Spass und bringen mir sehr viel.
Das musste ich hier mal erwähnen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen. !!!


TP

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CelenusHilchenbach am 05.10.2021

Lieber Tresor 23,
wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik wohl fühlen und in Ihrer Genesung weiter vorankommen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin einen guten Auffenthalt!

Ihr Team der Celenus Klinik

Niemals wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (könnte auch eventuell zufrieden sein, aber so dazwischen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher war eine Zumutung)
Pro:
Es gab auch, einige wenige, nettes Pflegepersonal die bemüht waren
Kontra:
Krankheitsbild:
schweren Schlaganfall rechts, linke Seite gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier mal mein Erfahrungsbericht zu der Klinik:
Meine Frau hatte einen sehr schweren Schlaganfall und war im Juli 2021 für 3 Wochen in der Reha, linksseitig gelähmt aber mit Energie daran was zu ändern. Durfte sie 3*/Woche besuchen. Meine Frau kam mit sehr viel Elan da an und wurde systematisch wieder runter gezogen. Ich hatte mich bei der Klinik danach nochmals beschwert und auch eine Antwort erhalten, die aber, wie zu erwarten, mir die Schuld/meiner Frau an allem gibt.

Hier nur mal die Highlights:

Lag medizinisch bedingt alleine in einem großen Zimmer und durfte sich häufig die weiße Wand anstarren, mehrere Stunden lang. Keine Musik, TV an oder Tür auf so das Geräusche zu Ihr kamen. Antwort Klinik: sind auf das Umlagern eingegangen aber nicht auf diesen punkt

Konnte 2 Wochen das rechte Auge nicht aufmachen da diese verklebt war. Wie kann man dann Therapie machen? Sie hatte natürlich dann beide Augen geschlossen da es ihr auch weh tat. Hausharzt hatte das in 3-4 Tagen wieder hin bekommen. Antwort Klink: schön das es ihrer Frau besser geht

Rücktransport (3h Fahrzeit) zum Pflegeheim erfolgte nur im Slip und einem dünnen T-Shirt, zugedeckt mit einer dünnen "Papierdecke". Keine weiter Hose, Socken oder Schuhe an. Rollstuhl, Medikamente, Zubehörteile der Magensonde wurden in der Reha gelassen. Das ist meiner Meinung nach die Visitenkarte der Reha nach extern.
Antwort Reha: Das ist die Verantwortung des Transportunternehmens und nicht ihre. Außerdem war die Bekleidung angemessen

Rechter Fingernagel war abgebrochen. Ich hatte darum gebeten dieses mal zu schneiden (keine Schere dabei). Nach 3 Tagen war immer noch nichts passiert und ich habe es selber gemacht

Meine Hoffnung in die Reha Einrichtung war, das sie die Situation richtig einschätzen und ein Individuelles Konzept für meine Frau ausarbeiten um kleine Verbesserungen zu erzielen. Leider habe ich in dem Aufenthalt nur Rückschritte erlebt und der Zustand meiner Frau war schlechter als zuvor. Da meine Frau geistig voll da ist, alles mitbekommen hat, kann man sich gar nicht vorstellen welchen Physischen/Seelischen Schaden man bei meiner Frau angerichtet hat. Alles das was sie vorher konnte wurde ihr enthalten. Bei meinen Besuchen hatte Sie sich wie eine ertrinkende an mich geklammert und nicht wieder losgelassen. So sehr hat sie unter der Situation gelitten das ich mich gezwungen sah, in Absprache mit der Krankenkasse und den lokalen Ärzten, die Reha abzubrechen

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 31.08.2021

Guten Tag Herr Uwe60,

wir sind sehr erstaunt, diese Bewertung zu lesen, obwohl wir im persönlichen Austausch mit Ihnen sind und einiges auch schon klären konnten. Wir bedauern es, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Frau schlecht in Erinnerung haben und dass wir uns nicht verständigen konnten.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir an dieser Stelle nicht erneut auf Ihre Punkte eingehen.

Ihnen und Ihrer Frau wünschen wir alles Gute und viel Gesundheit!

Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Katastrophe!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
95 %
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur Scheiße erlebt bis jetzt, würde niemals mehr Patienten dorthin schicken.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 15.03.2021

Guten Tag Korsika21,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns im Hause nicht zufrieden waren oder sind. Gerne möchten wir Ihnen den Aufenthalt angenehm gestalten und möchten Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen, damit wir über die Unannehmlichkeiten, die Sie haben oder hatten, sprechen und Lösungen finden können. Melden Sie sich dazu gerne persönlich oder telefonisch an der Rezeption oder bei unserer Patientenbeauftragten Frau Prager.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.

Reha Hilchenbach

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die perfekte Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer sachlich und sehr konpetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier weiß die linke Hand was die rechte tut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Celenus Reha Klinik in Hilchenbach, ist das beste was mir passieren konnte, ich würde jederzeit wieder dort hingehen, wenn ich eine Reha brauche. Die Klinik ist für den Fachbereich Neurologie.

Das Krankenhaus-Team ist spitze!
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter uvm sind einfach top. Man wird zuvorkommend behandelt, es wird Rücksicht auf einen genommen, das Klinik Team trägt das Herz in der Handy und auf der Zunge. Wenn man ein Problem ht, kann man mit dem Personal sehr gut reden. Wenn man mal nicht weiter weiß, dann wird mit einem gesprochen in einer Art und Weise, die man wirklich sehr selten im Leben erlebt. Man bekommt mit gemacht, man wird super betreut. Das ganze Klinik - Team ist meiner Meinung nach perfekt geschult und hat Ahnung von jedem Handgriff den sie tun und tun müssen. Es sind alle sehr sehr freundlich. Und man bekommt sehr gute Hilfe, wenn mal etwas ist. Es wird auch immer nach einem geschaut und man wird gefragt wie es einem geht etc. Also die Fürsorge am Patienten ist wirklich top. Diese Klinik kann ich jedem zu 100% empfehlen.

Ein liebes und großes Danke schön an die Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten, Sozialarbeiter und Ärzte. Ihr Klinik hat einen goldenen pokal verdient.
Ich verbleibe mit lieben Grüßen und einem großem Dankeschön für alles.
Ihre Angelika Haupt.

1 Kommentar

CelenusHilchenbach am 22.03.2021

Liebe Frau Haupt,
vielen, vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und es Ihnen so viel besser geht. Wir haben Ihr Lob an das ganze Team weitergegeben.
Dankeschön und alles, alles Gute für Sie!
Ihr Team der Celenus Klinik Hilchenbach

Nie wieder Rehaklinik Hilchenbach

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme Therapeuten, sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, die waren super
Kontra:
Pflegepersonal, Sauberkeit, Ärzte, Essen.....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist der Horror!
Stundenlanges "Strafsitzen" im Rollstuhl, wenn der Wunsch geäußert wird, sich wegen Schmerzen hinlegen und aussruhen zu wollen.
Bis auf ein/zwei Ausnahmen war das Pflegepersonal unfreundlich, unkompetent, ein einfaches "No Go"!
Die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig, vor allem die sanitären Anlagen rochen zudem extrem nach Fäkalien....
Die Fernseher in den Zimmer stammen aus dem "Mittelalter".
Das Essen war teils mehr schlecht als recht und zum Teil ähnelte der Geschmack Verpackungsmaterialien. Der Zugang zum Speisesaal war für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte durch die Rampe sehr schlecht zugänglich, was hat die Klinik sich dabei nur gedacht.......

Die Therapeuten waren super toll, sehr engagiert und daher ein ganz dickes Lob und herzlichen Dank an alle!

Ich könnte noch mehr desolate Zustände aus dieser Klinik berichten, dass würde jedoch den Rahmen sprengen......

Bilder, die auf der Internetseite zu finden sind, entsprechen nicht der Realität!

NIE WIEDER HILCHENBACH!!!

2 Kommentare

CelenusHilchenbach am 05.03.2021

Guten Tag Line672,
Sie beschreiben unsere Klinik als Horror. Das lässt uns nicht kalt. Deshalb möchten wir dazu Stellung nehmen. Ja, unser Therapeutenteam ist toll und es freut uns, dass dieses einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg Ihrer Rehabilitation leisten konnte. Ihr Lob haben wir an das Therapeuten-Team weitergeleitet.
Mit der Verpflegung waren Sie leider nicht zufrieden. Das bedauern wir. Unsere Köche kochen täglich frisch und -wie wir finden- auch schmackhaft. Beim Mittagessen kann jeden Tag zwischen zwei unterschiedlichen Gerichten gewählt werden. Morgens und abends gibt es Buffet. Die Buffetangebote wechseln regelmäßig.
Sie schreiben vom Strafsitzen im Rollstuhl. Es gibt in unserer Klinik kein Strafsitzen. Wir leben das Konzept einer aktivierenden Pflege. Ziel ist, dass unsere Patienten alltägliche Lebenssituationen für die Zeit nach Ihrem Klinikaufenthalt bereits im Klinikalltag erlernen und umsetzen. Dies inkludiert die unterschiedlichen Situationen im Rollstuhl. Jedes Training hat das Ziel, dass Sie zuhause Ihren Alltag bestmöglich leben können.
Unser gut ausgebildetes Pflegeteam arbeitet mit viel Freude und hat ein großes Interesse, dass es den Patienten gut geht. Dass Sie eine andere Wahrnehmung diesbezüglich haben, werden wir teamintern nachbesprechen, um unsere Kommunikation noch weiter zu verbessern. Wir werden auch weiterhin regelmäßig prüfen, wo und wie wir unseren Patienten den Aufenthalt bei uns noch schöner gestalten können.
Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.

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Hilchenbach-Nein Danke!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie.
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Guillan Barree Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 3 Monate in der Klinik.Die Pflege entsprach absolut nicht meinen Vorstellungen,die Hygiene ließ zu Wünschen übrig.Nie wieder Hilchenbach.
Die Physiotherapie war das einzige,was mir gut getan hat.

Pers. Ansicht.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Was die Station ärzte betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapien
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte schlecht
Physiotherapeuten top
alles andere Reha conform
Man sollte nicht alles schlecht reden(was mir dort auch passiert ist) endscheidend ist das mir dort sehr gut geholfen wurde. Rollstuhl rein..... Gehend raus. Mensch was willst du mehr.
Danke an alle.

Besuchsterminerfragung eine Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer neue nicht nachvollziebare Corona-Besuchsregeln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine signifikannten Rehaerfolge.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Terminvergabe für Besucher ist eine Katastrophe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mäßige Ausstattung! Fernseher aus dem letzten Jahrtausend.)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Halswirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter ist nach einem operierten Halswirbelbruch infolge eines Sturzes im bettlägerigen Zustand vom Krankenhaus dorthin überwiesen worden. Das pflegende Personal ist zum Teil sehr freundlich. Die Damen der Terminvergabe für Besucher sind an Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen kaum noch zu überbieten. Immer neue „Corona-Regeln“ wurden erstellt, die nur ein Ziel kannten, nämlich wann man seinen Angehörigen nicht besuchen kann. Wenn man dann dagegen opponierte, dann gestaltete sich die telefonische Besuchsterminerfragung zunehmend mühsamer und nervenaufreibend. Wenn man sich dann aber bei der Klinikleitung beschwert, dann wird kurzerhand allen Familienangehörigen „Hausverbot“ erteilt, ohne sich die Schilderung aus unserer Sichtweise anzuhören. Kritik ist hier nicht erwünscht. Dies zeigt sich auch bei den Antworten vom Inhaber zu den hier aufgeführten Rezensionen. Es wird nur auf positive Rezensionen geantwortet. Kritik ist unerwünscht und wird einfach verweigert. Auch wir können nur Minuspunkte für die Geschäftsleitung vergeben.
Hinzu kommt noch, dass dem Pflegepersonal unsere Mutter aus dem Rollstuhl rutschte, wobei sie diverse Prellungen erlitten hat.
Über eine 3 MRGN-Infektion (multiresistente gramnegative Bakterien) unserer Mutter während ihres Klinikaufenthalts wurden wir auch nicht informiert.
Diese Klinik ist wirklich nicht empfehlenswert.

Danke!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapie: sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Symptomatik nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 13 wöchigen Reha-Aufenthalt in der Celenius Klinik in Hilchenbach ist es mir ein Bedürfnis von meinen positiven Erfahrungen zu berichten.
Einen herzlichen Dank an das Pflegeteam der Station C2, das eine tolle Leitung hat und von vielen Engeln gebildet wird. Es war meistens eine Hand da, wenn ich sie brauchte, ebenso ein Ohr, welches sich meine Sorgen anhörte und vor allen Dingen Augen des Herzens, die mich liebevoll ansahen. Trotz ihrer enorm vielen Arbeit, machten die Pflegekräfte es möglich, dass ich mich gut aufgehoben und umsorgt fühlte.
Das gesamte Therapieteam vollbrachte kleine Wunder. Vor allem meine tiefe Dankbarkeit gegenüber einem Therapeuten (,dem Kletterer,) muss ich hier erwähnen. Er gab mir nicht nur Mut und Kraft, sondern er investierte mit viel Kompetenz über das normale Maß hinaus Zeit und Geduld, so dass er zu meiner persönlichen Motivations- und Energiequelle wurde.
Mein großer Respekt und Dank gilt allen!
Viel Gesundheit und Ausdauer wünsche ich dem hervorragenden Team für die Zukunft!
Ihre Wilhelmine aus Mülheim an der Ruhr.

Keine Empfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende relevante und wichtige Vorabauskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage möglich, da es zu keiner Aufnahme kam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahmevertrag u.Modalitäten mit Frau Ganacki)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Aussage möglich, da wir die Aufnahme ablehnten)
Pro:
freundliche Telefonate
Kontra:
fehlende relevante und wichtige Vorabauskünfte
Krankheitsbild:
Apoplexie mit Ataxie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In den letzten 12 Tagen vor der geplanten Aufnahme meiner Frau als privater Selbstzahler und ärztliche Kollegin wurden wir über einen Besuchsverbot
wegen Coronavirus nicht informiert, obwohl zuvor mehrere Telefonate mit Klinikmitarbeitern geführt wurden. Bei der Anreise über 475 km(!) wurde uns erstmalig ein Besuchsverbot für Angehörige bei der Aufnahme mitgeteilt. Ein Besuch wäre einmal pro Woche nur möglich.
Man wollte sogar seiten den Chefarztes uns eine mangelnde Informationspflicht über die Webseite der Klinik vorwerfen. Auf dieser ist
jedoch zu lesen, dass es derzeit keine Auswirkungen auf die Klinik gibt.
So ein Klinikmanagement haben wir in über 50 Jahren ärztlicher
Tätigkeit noch nicht erlebt.

Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Schon die Frage wie man als privat Pat. behandelt wird sagt doch alles!
Krankheitsbild:
DCM Zustand nach Reanimation
Erfahrungsbericht:

Ich möchte noch nicht einmal Feinden diese Klinik empfehlen!
In der Anmeldung wird man schon unfreundlich abgewimmelt:
Es macht keinen Sinn die Besucher abzuwehren,
wenn man den Erkrankten ins Auto packen kann und im Dorf Kaffee trinken könnte!
Ein Mensch nach zweifacher Reanimation, der wochenlang keinen Besuch haben durfte..,was soll das überhaupt für ein Corona Schutz sein, einfach herzlos! Zumal dieses Vorgehen absolut keinen Sinn macht! Überhaupt sollte man sich besser um das Befinden des Patienten kümmern und nicht nach Schema "F" das Programm durchziehen bis jemand aus den Latschen kippt! Ich weiß wovon ich spreche ich arbeite selber seit 30 Jahren im Krankenhaus!!!
Hilchenbach... NEIN DANKE!!!

Immer wieder gerne

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal muss zuviel leisten
Krankheitsbild:
hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war im März diesen Jahres in der Klinik. Ich habe Ihn begleitet und war sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr gut und auch das Pflegepersonal hat sich hervorragend gekümmert. Sogar die Verwaltung hatte ein offenes Ohr wenn es ein Problem gab. Leider mussten wir, bedingt durch Corona, abbrechen. Wir würden jederzeit wieder eine Reha dort antreten.

Sehr ungepflegtes äußeres Erscheinungsbild

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Thema)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Thema)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Thema)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hier kommt Teil 2 meiner gestrigen Klinikumgebungsrunde:
Die kleinen Gärtchen auf der Parkplatzseite sind ebenfalls total ungepflegt und voller Unkraut.
Die Gartenlampen, die damals immer freigeschnitten sein sollten, sind heute fast zugewachsen. Ich glaube, die spenden kein Licht mehr für den Gehweg. Dafür sind aber bestimmt die Strahler an der Oberseite angebracht worden. Bis die mal zuwachsen....
Ich bin entsetzt, aber auch traurig, dass man das Gelände nicht mehr pflegt. Es lädt nicht mehr zum Spaziergang ein oder zum ausruhen auf den Bänken. Im Gegenteil, Patienten mit Gehstörungen müssen aufpassen, nicht zu stolpern oder zu fallen. Bei gutem Wetter, aber erst recht , wenn es feucht ist. Dabei wurde vor 4 Jahren großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild gelegt. Nicht umsonst sagt man doch, der erste Eindruck ist oft entscheident.
Wobei die Patienten ja nicht wegen der Gärten, Wiesen und Büsche kommen. Aber wenn ich mir die Bewertungen so durchlese .....

1 Kommentar

020358 am 29.06.2020

Das ist eine Premiere! Es geht nicht um Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, das Pfortenpersonal, zu teure Parkplätze, die Verpflegung, Baulärm, fehlerhafte Sprachkenntnisse oder zuwenig Therapien --- NEIN, hier geht es um die Gartengestaltung. Ich wusste bis heute nicht das dies für einen Behandlungserfolg von Relevanz ist.

Sehr ungepflegtes äußeres Erscheinungsbild

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Thema)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Thema)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Thema)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier nicht als Patient oder Angehöriger, sondern als ehemaliger Mitarbeiter. Ich schreibe auch nicht über Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten, sondern über den äußerlichen Zustand der Klinik.
Als ich die Klinik vor 4 Jahren verließ, waren die Gärten, der Rasen und Umgebung gepflegt.
Gestern war ich in Hilchenbach und wollte mir die Klinik noch einmal ansehen. Aufgrung der Corona Sicherheitsvorkehrungen bin ich nicht in die Klinik, sondern nur außen herum gegangen. Es war nicht schön: im Eingangsbereich lagen abgebrochene Äste und Müll (Kaffeebecher, Zigarettenschachteln, Süßigkeitenpapier) im Garten. Keine schönen Blumen wie damals, dafür ganz viel Unkraut. Das setzte sich auf dem Weg zum Barfußpfad weiter fort. Im Teich lag ein toter Fisch, das Schilf wuchs durch die Löcher der Laufgitter und der Platz mit den Bänken war voll mit Unkraut.
Die Wand beim Schwimmbad war voller Graffiti ( war damals auch dauernd, aber da wurde es überstrichen). Die bunten Bewegunssäulen waren voller Grünspan, teilweise kann man die Farbe nicht mehr erkennen.
Der Platz am hinteren Teil der Sporthalle ist ebenfalls voller Unkraut. Das Kopfsteinpflaster hat sich abgesenkt und das ehemalige Kräuterbeet ist nun ein Unkrautbeet. Die Hausfassade in diesem Bereich ist ungepflegt und dort, wo einst Bänke zum ausruhen eingeladen haben, wucherten Sträucher und Büsche. Die Bänke sind leider nicht mehr zu benutzen. Der Therapiepfad ist voller Unkraut und ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser als solcher noch benutzt wird.
Auf dem weiteren Weg konnten wir Walderdbeeren pflücken. Die wuchsen zwischen all den Sträuchern und Büschen, die teilweise höher als die Fenster der Ergotherapieräume sind. Dort muss man doch sicher immer Licht einschalten, weil kein Tageslicht die Blätter durchdringt.
Die Raucherecke war sauberer, als ich sie in Erinnerung habe. Aber auch hier und auf dem Gehweg kniehohes Unkraut.
Der Platz hinter dem Speisesaal war ebenfalls überwuchert von Unkraut, ebenso der Garten nebenan. Und überall sind die Büsche und Sträucher völlig aus der Fasson gewachsen.
Vor der Klinik, zur Straße hin, setzte sich dieses Bild fort. Am Geländer der Fluchttreppen kriecht das Efeu empor. Hat mich ein bißchen an Dornröschen erinnert. Auch hier meterhohe Sträucher, die den Büros das Tagelicht nehmen.
Die Disteln wachsen an der Hauswand hoch. Teil 1 Ende Teil 2 folgt

nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall links mit Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Therapeuten und Plegepersonal sehr zufrieden,
aber mit den Ärzten kein bisschen ,können nur jede
Menge Tabletten verschreiben und sagen noch nicht
mal wofür die Tab. sind ,waren tab. darunter
die den ganzen Salzhaushalt im Körper durcheinander gebracht hat und dadurch nicht Essen konnte ,nach einen Bissen sofort Brechanfall.Hat dadurch 18kg abgenommen. Das einzige was sie gemacht haben war
eine Magentablette gegeben haben aber nicht die
Uhrsache bekämpft haben.
Die Klinik kann ich nicht Empfehlen wegen den Ärzten .

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Erscheinungsbild der Klinik von außen und innen.
Nach einem Schlaganfall im Herbst 2018 war ich zur 2. Reha 7 Wochen als ambulanter Patient in der Klinik.
Fahrdienst ist ausgezeichnet für Ambulante und stationäre Patienten. Toller Service
Ambulante Betreuung ist sehr gut, jederzeit erreichbar und bemüht, Probleme, Fragen etc. schnellstmöglich zu lösen.
Alle Mitarbeiter und Therapeuten, sind sehr nett, zuvorkommend und freundlich. Gehen auf die persönlichen Bedarfe der Patienten ein. Sehr engagiert,kompetent und qualifiziert und gehen auf die individuelle Situation der Patienten ein. Aus meiner Sicht sind das gute Teams, wo der Informationsaustausch zu den einzelnen Patienten funktioniert.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Reha sehr erfolgreich: 4 wirklich gute Wochen dort verbracht!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapeuten und das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach lebensbedrohlicher Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gerade für 4 Wochen in Hilchenbach zur Reha, nach einer lebensbedrohlichen Erkrankung.
Nachdem ich einige Bewertungen gelesen hatte, war ich zu Beginn eher skeptisch.
Zu den Ärzten kann ich nicht viel sagen; es waren in meinem Fall wenige Entscheidungen nötig, und diese wurden auch recht kompetent getroffen.
Die Therapeuten sind ALLE sehr engagiert und haben mir in kürzester Zeit wieder auf die Beine geholfen. Auch waren die Schwestern, mit denen ich Kontakt hatte, ebenso wie alle anderen Angestellten extrem freundlich und engagiert.
Auch mit der Küche war ich insgesamt zufrieden; es ist ja schließlich kein Hotel.
Lästig war, dass in meinem Bereich nur ein Aufzug funktionierte, der größere ist wohl irreparabel defekt.
Aber mein Fazit insgesamt: ich habe mich dort die gesamten 4 Wochen wohl und in guten Händen gefühlt; und würde auch bei Bedarf wieder dorthin gehen.

positves Feedback

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 31   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade habe ich meine Reha in der Celenusklinik Hilchenbach beendet.
Wegen der relativ schlechten Kritik war ich vor der Reha relativ skeptisch, ABER....
Ich habe seit 31 Jahren MS, war schon in einigen Kliniken und kann über weite teile der Klinik nur Positives berichten. Das Gebäude und die gesamten Räumlichkeiten sind gut, die Therapeuten sehr gut, die Ärzte kann ich nicht beurteilen(wenig Kontakt, weil kein Bedarf), das Essen ist in Ordnung(ist schließlich kein Restaurant), das Pflegepersonal super...
Was allerdings wirklich eine Frechheit ist, ist der so genannte Rollstuhlweg. Da hat die Marketingabteilung scheinbar ganze Arbeit geleistet. Egal wie krumm, schief, steil und uneben ein Weg ist, es wurden einfach Schilder "Rollstuhlweg" aufgestellt, aber mit einem Rollstuhl kann man da nicht wirklich fahren.
Insgesamt bin ich zu Frieden und würde jederzeit wieder eine Reha dort verbringen.

Nie wieder...bloß nicht mehr nach Hilchenbach!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapien waren super, aber meine Genesung wurde durch schwachsinnige ärztlichen Einmischungen stark behindert!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (inkompetent, herablassend und emphatielos)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ein einziges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute und engagierte Therapeuten!
Kontra:
Extrem schlechte, inkompetente, überhebliche und empatielose Ärzte!
Krankheitsbild:
genralisierte Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg, sehr gute und extrem engagierte Therapeuten, aber leider auch sehr inkompetente Ärzte, die sich in alles einmischen! Die Ärzte hier haben, mit Ausnahme des Chefarztes, wirklich keine große Ahnung von dem was sie da tun. Wenn man ein Medikament verschrieben bekommt und den Arzt fragt, wofür das denn sei, dieser dann die Oberärztin anruft, um nachzufragen, wofür das Medikament gut sei, sagt das schon alles über das mediziniche Personal in dieser Klinik aus. Und das war nur EIN Beispiel... Ich habe meine Erkrankung jetzt seit ca. 35 Jahren und habe vor 13 Jahre meinen Führerschein gemacht. Bin das ganze Prozedere durchlaufen...von eine extra Prüfung durch einen TÜV Gutachter, der mich zur Prüfung zugelassen hat, mit drei Verwaltungsfachwirten beim Kreis, die meine Auflagen ausgearbeitet haben, bis zur theoretischen Prüfung (0 Fehler) und der praktischen Prüfung (ohne Beastandung).

Und was steht im Abschlussbericht? Es wird empfohlen, vor einer weiteren Fahrt, die Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Und so etwas gab es zu Hauf wäährend meiner Zeit...ist das das einzige, was die Ärzte in Hilchenbach können? Meine Antwort: Ganz klar, JA!

Ich kam dort hin, weil ich keine Ärzte brauchte, darum waren mir de Bewertungen der Ärzte relativ egal, aber man braucht die Ärzte dort gar nicht kennen, sie stören den Genesungsverlauf auch massiv, ohne dass man sie sieht...denn überhebliche Ärzte mischen sich nunmal in alles ein, auch wenn es sie überhaut nichts angeht und sie auch gar nicht wissen,um was es genau geht.

Pflegerische Unterversorgung, allgemeines Chaos

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beschwerdemanagement
Kontra:
medizinische Versorgung, Pflege, Fürsorge, ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
aSDH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Einzige was in dieser Einrichtung wirklich gut funktioniert ist das Beschwerdemamgement.
Ansonsten sind die Schwestern überfordert aber bemüht und die Stationsärztin arrogant und wenig kooperativ.
Nach einer Woche im 3. Stock ohne Schwestern, Arzt und Notfallklingel wurde meine Mutter nach aSDH in den 2. Stock verlegt, wo wenigstens die medizinische Verorgung gewährleistet wurde.
Fazit : katastrophale Bedingungen; nicht weiter zu empfehlen !

Katastrophale Bedingungen für sprachlosen halbseitig gelähmten Schlaganfallpatienten

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitverschwendung!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwer zu sagen, Ärzte entweder nicht ansprechbar oder schlecht deutsch sprechend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Absprachen und Koordinationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kleine veraltete Röhrenfernseher, Speisesaal nur über eine recht steile Rampe zu erreichen)
Pro:
Therapeuten und Cafeteria, Pflegepersonal -aber nur vereinzelt
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Zugang zum Speisesaal, Fernseher
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung und Sprachverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals als Besucher in dieser Reha Einrichtung und habe folgende Erfahrung machen müssen:
Katastrophale Behandlung eines halbseitig gelähmten und sprachunfähigen Schlaganfallpatienten! z.B bekam er jeden Morgen das Gleiche zum Frühstück: eine ungetoastete Scheibe trockenes Weißbrot oder Kassler. Auch liess man ihn beim Mittagessen vor einem Teller mit ungeschnittenem Fleisch sitzen -also hat er kaum gegessen im lieblos eingerichteten Gemeinschaftsraum auf der Station. Der Speisesaal war durch eine Rampe für ihn als einseitig bewegungseingeschränkten Rollstuhlfahrer nicht zu erreichen, nur wenn die Ehefrau anwesend war. Aber auch dann war es schwierig den Rollstuhl wieder hochzuschieben. Kaum deutsch sprechende Ärzte, die obendrein Angehörige unter Druck setzen wenn man keine Verlängerung mehr akzeptiert mit dem Hinweis, Patient sei desorientiert (stimmte gar nicht) und könnte das nicht selbst entscheiden und der Ehepartner dürfe das gar nicht bestimmen. Der Ehepartner hatte aber Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht! Später wurde dann mehrmals gesagt, dann müsse man sich aber selber um den Rücktransport kümmern.! Die Krankenkasse konnte es nicht fassen! Es gab auch keine Gespräche mit den Ärzten -entweder nicht da oder keine Zeit.
Auf den Zweibettzimmern gab es nur einen kleinen Röhrenfernseher, der obendrein öfter nicht funktionierte und vom 2. Bett aus gar nicht zu sehen war. Ansonsten waren die Zimmer und Badezimmer OK und es gab vereinzelt auch nette Pflegekräfte. Die Therapien und Therapeuten waren wohl gut aber 2 Tage vor mehreren Feiertagen bis ein paar Tage nach diesen Tagen passierte gar nichts (Urlaubszeit und Personalmangel) ! Und später - für meine Begriffe waren die Therapien auch nicht ausreichend in Anzahl und Zeit - 3 bis höchstens 4 mal am Tag 20 Minuten, aber manchmal auch kürzer. Auf den immer schlechter werdenden Zustand der Psyche wurde gar nicht eingegangen auch nicht auf körperliche Beschwerden und Bedürfnisse. Toilettengang wurde nur widerwillig und nur auf Druck seitens der Angehörigen durchgeführt. Erst seit er wieder Zuhause ist, wird alles besser. Natürlich auch durch Physiotherapeuten und Logopäden, die ins Haus kommen! Das Essen im Speisesaal wurde als recht gut beschrieben. Sehr gut waren die Torten und die Bedienung in der Cafeteria. Das war der einzige Lichtblick.
Alles in allem in diesem Fall eine reine Verwahranstalt + verschenkte 6 wichtige Wochen.

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Therapeuten klasse!!!
Kontra:
Essen verbesserungswürdig!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 4 Wochen als Patientin in dieser Klinik und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen ist verbesserungswürdig dieses liegt aber eher an meinem Geschmack,denn ich bin zu keiner Zeit dort verhungert.
Die Schwestern auf der Station D2 waren stets freundlich und hilfsbereit, die ärztliche Versorgung war ok, allerdings hätte ich mir da ein wenig mehr Deutschkenntnisse gewünscht.Aber auf Nachfragen war auch alles möglich.
Alle Therapeuten waren super und sind auf meine Wünsche und Anregungen fachlich kompetent und menschlich sehr freundlich eingegangen.
Ich gehe in 2 Jahren definitiv wieder dort hin.

Unfassbar schlechte Einrichtung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6 wochen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles außer die Therapeuten
Krankheitsbild:
Rückenmarksverletzung ( Im Rollstuhl)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 6Wochen in dieser Klinik aufgrund einer Rückenmarksverletzung (im Rollstuhl). Ich bin absolut unzufrieden mit meinem Aufenthalt in der Klinik (Station E1). Das einzigst gute an der Einrichtigung sind die Therapeuten, diese sind freundlich und geben sich wirklich Mühe soweit ihr enger Zeitplan das zulässt. Der Rest insbesondere die Schwestern und Ärzte auf den Stationen sind unfreundlich und unkompetent. Abends um sieben Uhr wurde ich hingelegt und durfte das Bett nicht mehr verlassen (mein Rollstuhl wurde weg geschoben) zwischen sechs und sieben Uhr morgens durfte ich nicht klingeln auch wenn ich auf Toilette musste, denn die Pfleger machen eine Frühstückpause und Übergabe und haben dann keine Zeit für sowas. Mein gesamter Medikamtenplan wurde umgeworfen obwohl ich vorher keinerlei Probleme mit meinen Medikamente hatte. Die Sauberkeit in der Klinik wurde ebenfalls nicht groß geschrieben und das Bad war teilweise unzumutbar. Die Umgebung der Klinik ist NICHT wie auf semtlichen Internetseite beschrieben ROLSTUHLGERECHT überall Schlaglöcher keine ordentlichen Gehwege das man alleine das Gelände mal verlassen könnte. Nichtmal die Klinik an sich ist so gestaltet das ein ungeübter Rollstuhlfahrer alleine zum Essen kommt, denn der Weg dorthin ist eine steile Rampe nach unten die nachher natürlich auch wieder hochgefahren werden muss. Die behindertentoilette am Café selber ist ebenfalls viel zu eng. Es gibt noch viele Negativen Sachen die ich aufzählen könnte, aber das würde dann kein Ende nehmen.

Mein Fazit: ich würde nie mehr in diese Klinik gehen und bin einfach froh wieder zuhause zu sein, um da weiter mit physiotherapeuten an meiner Beeinträchtigung zu arbeiten.Denn Zuhause werde ich schneller wieder ans laufen kommen als in dieser Fachklinik .

tolle Mitarbeiter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Forsetzung-

Hier werden bei jedem Besuch die gleichen Untersuchungen durchgeführt und somit werden Veränderungen / Verlauf über die Jahre hinweg festgehalten.

In der Küche und im Speisesaal sind überwiegend die gleichen freundlichen Leute, welche einem das Mittagsessen (3 zur Auswahl) an den Tisch bringen. Morgens und abends ist ausreichendes Buffet mit Selbstbedienung angesagt. Mehr Auswahl habe ICH daheim nicht.

Auch die Putzfeen, Rollstuhlschubser und die Damen an der Rezeption gehöre zum Stammpersonal. Das Freizeitprogramm bietet für jeden etwas. Ob supertolles Klettern in Siegen, mit herzlichen und geübten Helfern vor Ort, Bogenschießen, basteln, Spieleabende, Vorträge,.... Also mir wurde es nie langweilig. Mit Ausnahme in der Bücherei. Aber für lesen hatte ich sowieso kaum Zeit.

Übrigens WLAN Hotspot sind am Freibad und am Rathaus/Eisdiele, im kleinen Einkaufscenter und vermutlich noch an andere Orten.

nicht angestellt, nur zufrieden.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (erwarte von Reha möglichst viel Ruhe (arme Demenzkranke))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wie immer top. Man muss halt fragen. Stationsschwester gibt es weiter.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungsergebnisse müssen immer angefordert werden. Laufen nicht automatisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorhandene Mitarbeiter kümmern und helfen
Kontra:
Unterbringung Demenzkranker Tag und Nacht ... gleiches Personal
Krankheitsbild:
MS noch gehfähig und selbstständig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Sommer war ich bereits zum 5. Mal von der Pfalz aus ins Siegerland angereist. Das mache ich natürlich nur, weil ich mich mit meiner MS hier komplett gut aufgehoben und gut betreut fühle.
Meine favorisierte Therapie ist die OHR-Akupunktur kombiniert mit Meditation bei Fr. Traudel Diedrich. Selbst wenn man nicht der „Entspannungs- Typ“ ist, gelingt es hier ganz von alleine und man geht gestärkt und mit Energie aus der Gruppentherapie raus. Weitere Entspannungsgruppen benötigen mehr Übung, werden hervorragend geleitet.

Die beeindruckende und viel bringende Hippotherapie wurde leider schon vor Jahren abgeschafft. Dafür kann ich nicht mehr werben.

Enttäuscht und traurig bin ich darüber, dass der Physiotherapeut GERLACH die Klinik auf eigenem Wunsch verlassen hat und dieser mir somit keine Übungen mehr zeigen wird, welche zuhause, ohne sonderlichen Aufwand und ohne Kosten, durchführbar sind. Das Gesamtpaket GERLACH, samt Erklärungen des Bewegungsablaufes, Ernährung, Lebensweise, Ansichten, Hygiene, ... hat gepasst und seine jetzigen Patienten dürfen sich glücklich schätzen. Aus dem Gelben Bereich Ergotherapie die Finger- Übungen von Fr. Schütz lassen sich ebenfalls herrlich in den Arbeits- Alltag integrieren.

Nicht nur im Erdgeschoss des Blauen Bereiches, sondern auch im Keller befinden sich tolle, kompetente und motivierte Physiotherapeuten, Fr. Buch, Fr. Aconto o.ä., die ihr Fach verstehen und wahre Wunderhände besitzen. Auch der Diadynamischen Strom und das 2 oder 4- Zellenbad habe ich regelmäßig nutzen dürfen. Hier unten im Keller herrscht eine angenehme Atmosphäre im Team. Das ist sogar bei den Hausmeistern, die ständig zu tun haben, der Fall.

Das Schwimmbad ist leider älter und daher dauern die Lieferungen der Ersatzteile sehr lange, und somit ist dieses Mal die super Wassergymnastik ausgefallen. Neben der Klinik ist das schön angelegte Freibad, welches kostenlos nach den Therapien oder an dem Wochenende besucht werden kann. Die Hilchenbacher Leute sind uns gewohnt und sind überall sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man das möchte. Auch zu erkennen an den ? Grünen Frauen, das sind ehrenamtliche Leute, welche Botengänge machen oder einfach nur zuhören, Gesellschaft leisten,....Lob, echt klasse von euch.

Die Schwestern und die Oberärztin der Station D2 gehören zum Stammpersonal und kennen einen daher sehr gut. Genauso ist es bei der Diagnostik.

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Apsolute Albtraum 1 Schwester für 24 Patienten in der Nacht
auf der Station E-1 Patienten fallen auf der Tolette um und bleiben ca eine halbe Stunde liegen bis jemand kommt. Alles muß schnell gehen. Es geht dort zu wie in ein Wehrertüchigungslager bis auf die Minute wird einen vorgeschrieben wann was zumachen ist.Essen super schlecht. Auf meiner Lebensgefährtin wurde nur
Physischdruck ausgeübt. Die Klinik ist Horror.

Niemals diese Klinik!!!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Cafeteria sieht freundlich aus und Personal ist nett
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Therapeuten, Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden und MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht wirklich eine Reha, sondern eine Verwahranstalt. Mehr als max. 4 Anwendungen pro Tag a 30 Min sind dort auch nach Aussage des Beschwerdemanagements gar nicht möglich. In der Realität finden 2 Therapien pro Tag statt. Therapeuten kommen dann gerne 10 Min zu spät oder hören früher wieder auf, so dass die wirkliche Therapiezeit meist nur 15 Min beträgt.
Ärzte sind eine Katastrophe. Aufgrund unzureichender Deutschkenntnisse vieler Ärzte treten oft Verständigungsschwierigkeiten auf bzw. die Ärzte verstehen gar nicht, was man von Ihnen will. Informationen über Diagnose, Therapieverlauf und Prognose finden nur auf Nachfrage statt und dann sehr unzureichend. Die meisten Fragen werden nicht beantwortet, 2 Mal wurden mir - wie sich später herausstellte- medizinische Falschinformationen mitgeteilt und sämtliche Versuche unsererseits, andere oder zielführendere Untersuchungen und Behandlungs-/Therapiemöglichkeiten zusammen mit den Ärzten zu finden, wurden komplett abgeblockt. Stattdessen wollten Sie meinen Mann fixieren, was zum Glück vom Amtsgericht nicht bewilligt wurde. Daraufhin wurde er mit Medikamenten sediert. Die sedierenden Medikamente, bekam er dort nur für die Zeit seines Aufenthalts verabreicht, verschrieben von einer Ärztin die uns gegenüber sogar zugegeben hat, meinen Mann noch nie selbst gesehen zu haben und die Medikation auf Empfehlung einer Kollegin veranlasst hat. Bei der Entlassung waren die Medikamente schon wieder zurück gefahren worden. Eine Dokumentation der Behandlung und ein Übergabebrief lagen bei Entlassung nicht vor.
Mein Mann kam nach einem Hypoxischen Hirnschaden in die Reha, v.a. mit dem Ziel einer physischen Mobilisation. Nach dem Reha-Aufenthalt war er unfitter und weniger mobil als vorher. Sein Zustand hat sich in Hilchenbach deutlich verschlechtert.
Wer eine gute medizinische Betreuung und wirkliche Verbesserung erfahren will, sollte nicht in diese Klinik gehen!

1 Kommentar

Ullirike_1963 am 22.02.2022

Ich kann Ihnen da nur zustimmen. Meine Mutter wurde vor 6 Wochen dort eingeliefert nach einem Schlaganfall.
Von einer körperlichen Besserung ist absolut nichts festzustellen.
Als sie dort ankam, waren wir sehr optimistisch, meine Mutter auch. Beim ersten Besuch sah sie hervorragend aus; wir konnten richtige Unterhaltungen mit ihr führen.
Aber dann:
Zwischendurch ging es ihr immer schlechter. Statt einen Rollator zu nutzen, wurde sie in den Rollstuhl gesetzt. Wenn wir da waren, konnte sie allein zur Toilette gehen; dies wurde ihr dann untersagt.
Auskünfte des Arztes waren sehr spärlich. Ständig gibt es Infusionen und keiner kann sagen warum oder wofür diese sind.
In der letzten Wochen wurde ihr ein Katheder gelegt, der (angeblich) am Montag weg sollte. Dies war dann auch nicht der Fall.
Auf die Frage an den Arzt, warum sich der Zustand meiner Mutter so verschlechtert war die nur: "Wie der Zustand ist verschlechtert?" Aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse des Arztes ist eine Unterhaltung auch mehr als schwierig.
Im Großen und Ganzen kann auch ich nur mein Unverständnis ausdrücken, über die Vorgehensweise. Ich dachte meiner Mutter würde hier geholfen, das Gegenteil ist aber der Fall. Es kommt eine pflegebedürftigere Person nach Hause als sie es bei der Einlieferung war.
Lediglich über die Physiotherapeutin gibt es nichts negatives zu sagen und teilweise auch über die Krankenpfleger/-schwestern; dort aber nur teilweise. Manche sind derart unfreundlich, dass man sich gar nichts zu fragen traut.
Ich würde keinen aus meiner Familie dort mehr behandeln lassen.

Schickt Verbrecher dahin aber niemanden den ihr liebt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pommes haben den Kindern geschmeckt ;-)
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sprach-und Hilflos...
Meine Mama war nach 2 Schlaganfällen in diese Reha gekommen,da hatte sie noch sehr schwer mit der Sprache zu kämpfen,rechte Hand tat nicht was sie sollte,stomapatientin und eine tiefe Wunde am Po nach großer Operation mit Hauttransplantation.da wir (4 köpfige Familie und Vollzeit arbeitend)durch die weite Entfernung nur Sonntags zu meiner Mama konnten (worauf, wie ich jetzt vermute,sich das Personal eingestellt hat)ist mir nicht aufgefallen das es wohl zumindest 1 Schwester dort gibt die sehr rabiat ist....jetzt wo meine Mama etwas besser reden (sie ist seit Ende Januar wieder zu hause)kann hat sie mir gerade erzählt das besagte Schwester meine Mama geschlagen hat und zwar immer nur nachts.
Ich fühle mich elend das ich nix gemerkt habe sie hatte auch keine blauen Flecken aber auch leichte Gewalt kann verstörend sein oder?!was mir komisch vorkam war das mich 2 Schwestern mal allein sprechen wollten und mir erzählt haben das meine Mama so schwierig sei und andere Patienten beleidigt hätte und ständig klingeln würde um Aufmerksamkeit zu bekommen. Als ich eine andere mir sympatische Schwester darauf ansprach konnte sie es nicht verstehen und sie sagte sie käme sehr gut mit meiner Mutter zurecht .Aber ohne Beweise kann man ja nix machen außer andere warnen

Nicht zutreffende, schlechte Kritik an der Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle für mich relevanten Bereiche( Ärzte, Therapeuten und Schwestern )super
Kontra:
Küche leider nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Nervenquetschung li.Arm nach Unfall(Plexusläsion)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst war ich skeptisch wegen der relativ schlechten Bewertung( 2,8), doch ich durfte meine eigene Erfahrung machen.Ärzte,Schwestern ( ich kann nur von Stationen D2 und D3 berichten) und alle mir bekannten Therapeuten waren zu jeder Zeit sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Während meines 4 wöchentlichen Aufenthaltes in der Klinik fühlte ich mich immer sehr wohl und umsorgt.
Vielen Dank. Ich kann die Klinik gerne weiterempfehlen.Besonderen Dank an Stationsarzt von D2 und D3 Herrn Alameen. Und nicht zuletzt an Chefarzt Herrn Dr. Sackmann

Eine sehr gute Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles!
Kontra:
Krankheitsbild:
Thalamus-infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geschuldet transischämischer Attacken <Vorboten eines Schlaganfalles,die mich am 31.12.18 trafen und in einem Thalamusinfarkt endeten) verbrachte ich nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt eine 4-wöchige Reha in Hilchenbach. Ich habe hier sehr viel Gutes erfahren, sei es durch die Stat. 2C, die vielen Physio- und Ergotherapeuten, die ihre Aufgaben mit so viel Wissen, Können und Engagement, aber auch mit ganz viel Herz durchführten, daß man sich bestens behandelt und geborgen fühlen konnte. Diese Reha mit all ihren Mitarbeitern (und ich meine wirklich alle und ganz besonders den Rolldienst der Stat. 2C!!!) kann ich neurologisch Erkrankten nur von ganzem Herzen empfehlen. Eine Anzahl von Sternen kann ich nicht vergeben, weil jede Anzahl zu klein wäre, das Gute in Hilchenbach zu dokumentieren. Diese Klinik ist eine Bereicherung für Krankheiten der Neuologie!
Ein herzliches Danke an Sie alle.
Inge Schmidt

Immer wieder!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station C3 haben mich 8 Wochen lang, Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten unterstützt und begleitet. Ich hatte in dieser Zeit immer freundliche Begegnungen. Meine Wünsche wurden gehört und umgesetzt. Im Rollstuhl hab ich angefangen und laufend, ohne Hilfsmittel bin ich nach Hause. Mein Physio Therapeut hat tolle Arbeit geleistet und mich angemessen gefördert. Alle Therapie Angebote hab ich gern angenommen und regelmäßig. Ich freue mich heute noch über die vielen kleinen Fortschritte, die ich dadurch gemacht habe. Was mich am meisten unterstützt hat, war wohl das mitfreuen des Personals. Wir konnten zusammen lachen, das hat sicher dazu beigetragen, daß ich weiter auf meinem Weg geblieben bin. Vielen Dank, euch allen, für eine wirklich schöne Zeit. Macht weiter so! Ihr seid toll! Mit vielen lieben Grüßen aus Köln

Durchwachsene Erfahrung mit Tendenz negstiv

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fitnessbereich, Feldenkrais, Essen. Stadtnähe
Kontra:
Sicherheit bauseits und der Fluchtwege, teils hochnäsige Ärzte
Krankheitsbild:
Nerven- und Muskelschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2015 in der Celenus-Klinik, wegen schwerer Nerven- und Muskelschäden, durch einen leider viel zu spät festgestellten B-12-Mangel.
Zu dieser Zeit hatte ich vor allen mit Schmerzen beim Gehen, Liegen und auch Sitzen zu tun, weil diese hauptsächlich in den unteren Extremitäten auftraten. Trotzdem wurde ich in Übungsgruppen eingeteilt, welche für mich zu diesem Zeitpunkt unmöglich zu machende Übungen machten und ich müsste dann zusehen.
Trotz mehrfachen Beschweren würde das nicht geändert.
Ich würde zudem hinsichtlich Herz-Kreislauf anders medikamentöser, was meinen Blutdruck mehrfach bis in kritische Bereiche ansteigen ließ und erst nach der Reha daheim von einem Internisten korrigiert wurde.
Positiv: Der Fitnessraum und die Geräte
das allgemeine Personal
das Essen und die Stadtnähe

Negativ: Teils hochnäsige Ärzte
bauliche Sicherheit, weil Brüstungen niedriger als baulich vorgeschrieben,
kleine und enge Toiletten, mit sich nach innen öffnenden Türen, kipp darin jemand um, kann von außen nicht schnell geholfen werden.
Der Brunnen vor dem Haus hätte fast ein Todesopfer gefordert, war aber in 2018 auch noch nicht besser gesichert und Fluchtwege sind falsch gekennzeichnet und sind auch für einen Teil der Patienten (z. B. Rollstuhlfahrer) nicht benutzbar.
Trotz einer von mir erstellten Mängelliste, mit Hinweisen auf die zutreffenden Vorschriften, wurden die Mängel und Gefahren nicht beseitigt.
Ich persönlich würde diese Klinik nicht für Personen mit eingeschränkter Bewegung oder Kreislaufproblemen empfehlen.

Allgemeine Klinik Bewertung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Klinik für Neurologische Kranke leute
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Personal, sehr laut 24 Std., ich war 5 Tage in Klinik nachdem Schlaganfall und Krankenhaus Aufenthalt. Diese Klinik ist ohne Organisation, sind sehr laut und unfreundlich auf dem Stationen. Ärzte haben keine zeit für die Patienten, Stationen und Zimmer sind nichts sauber, Essen kann man nichts genießen. Therapie und Therapeuten sind leider auch nicht Kompetent oder haben keine Bock für Patienten.

Erfahrungen mit der Reha-Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erkennbare Verbesserung des körperlichen Zustandes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichende ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erkennbare Abstimmung zwischen Ärzten und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unflexible Handhabung der Abläufe in der Versorgung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
modernes Gebäude und gut gekennzeichnete Wege
Kontra:
schlechte Therapiekonzeption, schlechte ärztliche Betreuung, schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

Die ersten Eindrücke von der Klinik und der Patientenaufnahme waren positiv.

Ein aus meiner Sicht erforderliches Aufnahmegespräch mit dem Chefarzt fand nicht statt. Meine Vorstellungen zu Therapiemöglichkeiten wurden nicht berücksichtigt. Rückmeldungen hierzu fanden nicht statt.

Untersuchungsergebnisse im Rehaverlauf wurden mir nicht mitgeteilt.

Positive Ergebnisse in bestimmten Therapien führten nicht zur Veränderungen der Therapiepläne.

Ein Abschlussgespräch mit dem verantwortlichen Arzt fand nicht statt.
Ich wurde mit den Worten verabschiedet, dass ich am folgenden Montag gehen könne, und ich erhielt einen schriftlichen Kurzbericht.

Ich kann diese Klinik nichtempfehlen.

Schlaganfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Physiotherapie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich möchte mich auch mal äußern die vielen negativen Kommentaren kann ich nicht teile mir wurde hier nur geholfen die Sprachtherapie war ein voller Erfolg und die Physiotherapie war hervorragend ganz tolle Leistung ich würde diese Klinik immer weiter empfehlen man muss natürlich auch dafür bereit sein hier was zu machen

1 Kommentar

conny001 am 23.11.2018

Auch hier sage ich wieder, ich freue mich, daß es Ihnen gut geht und Ihnen geholfen wurde. Urteilen Sie nicht darüber ob andere wollen oder nicht oder dabei gewesen zu sein. Mein Vater wollte sehr...wir haben ihn jeden Tag begleitet und haben jeden Tag die negativen Dinge in der Klinik erlebt die beschrieben wurden. Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Ihrer Genesung.

Therapie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mobilisation gelungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Verbesserungen in der Info (Intensiv war super))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Koordination, Stimmigkeit der Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ansprechend, keine Krankenhausatmosphäre)
Pro:
Therapeutische Leistung
Kontra:
Informationsfluss
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Herzinfrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.03.2018 bis Ende Mai in der Celinius Klinik in Hilchenbach. Die therapeutinschen Leistungen waren herausragend. Ich bin nach einen Schlaganfall dort halb linksseitig gelähmt eingeleifert worden. Die sehr gute Betreuung im Intensivebereich ließ sehr schnell die harte Zeit seit Januar vergessen. Über den Rollstuhl und den Rollator wurde ich so mobilisiert, dass seit Anfang Oktober autofahren wieder ohne Einschränkungen möglich ist. Seit dem 01.11.2018 ist nach Hamburger Modell auch die Arbeit Vollzeit wieder möglich. Vielen Dank an Alle, die das ermöglicht haben und in schwierigen Zeiten immer für mich da warten.

Sehr gute Fachklinik für Neurologische Krankheiten.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal und Therapeuten.
Kontra:
Bewegungsbad konnte in meiner Rehazeit nicht genutzt werden
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.09.2018 bis zum 16.10.2018 in der Celenus-Klinik. Weil ich vorher schon die Bewertungen in diesem Portal über die Klinik gelesen habe, hatte ich schon schlimmes befürchtet. Bevor ich meinen Bericht jetzt weiter schreibe, möchte ich mal ein paar Worte zu den anderen Bewertungen sagen. Es scheint mir als wenn einige Leute einen Rehaaufenthalt mit einem Urlaub in einem 6 Sterne Hotel verwechseln. Ich weiß nicht was für Vorstellungen diese Leute haben. Außerdem! Wie heißt es so schön: Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus. Wenn ich natürlich morgens schon rumknurre und das Kinn auf dem Boden hängen habe ,darf ich mich nicht wundern das ich auch dann entsprechend behandelt werde. Ich war erst auf der Station D1 und anschließend auf der E2. Das Pflegepersonal hatte jede Menge mit mir zu tun, weil ich meine Beine nicht mehr bewegen kann und im Rollstuhl sitze. Die Pflegekräfte waren stets freundlich und ich habe mich hervorragend mit Ihnen verstanden. Genau wie mit den Therapeuten,die fachlich auf ihrem Gebiet auch noch sehr kompetent waren. Überhaupt waren sämtliche Mitarbeiter der Klinik immer freundlich. Das Essen war abwechslungsreich und in Ordnung. Wer natürlich zu Hause nur Hummer und Kaviar ist ,muß dann kleine Abstriche machen.
Außer bei der Visite hat man mit den Ärzten nicht viel zu tun. Es ist ja auch eine Rehaklinik und kein Krankenhaus. Die Ärzte sind kompetent auf Ihrem Fachgebiet und stets freundlich. Insgesamt kann ich sagen das ich mich in den 5 Wochen Aufenthalt sehr wohl gefühlt habe. Mein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal, das sich buchstäblich für ihre Patienten den Hintern aufreißt. Und den Therapeuten ,die mir sehr viel Auftrieb gegeben haben und mit denen ich auch viel gelacht habe. Nicht nur im fachlichen, sondern auch im menschlichen Bereich war das großartig. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Vieleicht sollten auch die Personen, die mit der Klinik zufrieden waren ,öfter eine Bewertung abgeben!!!!

2 Kommentare

conny001 am 29.10.2018

Es ist sehr schön und freut mich für Sie, daß Sie sich in dieser "Klinik" wohl gefühlt haben und das Ihnen geholfen wurde. Bitte sparen Sie sich Kommentare über Dinge die Sie selber nicht erlebt haben. Ich denke nicht, daß Sie beurteilen können ob Patienten denen es in dieser "Klinik" nicht gut ergangen ist, davon ausgegangen sind sie würden dort ihren "Urlaub" verbringen. Sie haben diese Dinge die ich mit meinem Vater dort erlebt habe nicht erlebt. Seien Sie froh, daß Ihnen das erspart wurde. Mein Vater ist niemals der Meinung gewesen er würde zum Urlaub in diese Klinik gehen. Mein Vater ist ein Mensch mit ganz geringen Ansprüchen und war schon für die kleinste Hilfe absolut dankbar. Also sollten Sie Ihren Kommentar dahin gehend überdenken. Ich bleibe dabei, daß diese Klinik für Frühreha-Schlaganfallpatienten, welche einen schweren Schlaganfall erlebt haben, nicht perfekt geeignet ist. Weiteres können Sie meinen Kommentaren entnehmen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.

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Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen in der Celenus Klinik in Hilchenbach Patient und kann mit Freude nur Gutes berichten.
Meine Station war die D 3 mit sehr netten Schwestern. Das Zimmer war sehr schön, groß und hell.
Das Essen top und die Bedienung immer freundlich . Auch hat das Personal sich jeden Wunsch den man hatte gemerkt und versucht den Patienten immer zufrieden zu stellen . Ganz großes Dankeschön an die Physiotherapeuten die eine grandiose Arbeit leisten. Ich war rundherum mehr als zufrieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Dankeschön an alle Mitarbeiter die meine Reha so toll gestaltet haben

Schlechte Reha Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen einem Schlaganfall in diese Klinik überwiesen und ich kann leider nur sagen, das die ganzen schlechten Kritiken mich schon nervös gemacht hatten und ich denen nun nach 3,5 Wochen Recht geben muss. Das Personal ist größtenteils unverschämt und unfreundlich. Meine Mutter wurde die letzen Zwei Wochen nicht einmal gedusct - ihr wurde der Sauerstoff einfach entzogen, wobei sie den dringend benötigte und die Behandlung als Familienmitglied war unter aller Sau ! DA man nicht weiter kam mit ihr, wurde sie kurzerhand wieder in das Krankenhaus zurücküberwiesen - gott sei Dank - aber dies geschah OHNE Berichte, so das die Ärzte im Krankenhaus erstmal allem hinterher laufen müssen. Das diese Rehaklinik überhaupt noch besetzt wird ist mir echt ein Rätzel und kann jedem nur rate diese Klinik zu meiden !!

Hier werden Sie geholfen (Zitat Feldbusch)

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas mehr Sauberkeit in den Statioszimmern)
Pro:
engagiertes Therapie und Pflegepersonal
Kontra:
Ablauforganisation unterdurchschnittlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Lähmung rechtes Bein und rechter Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall war ich für 3 Wochen in einer stationären Reha in dieser Klinik. Wenn man die teilweise nicht besonders postiven Bewertungen anderer Betroffener liest, stellt man sich automatisch die Frage: "Was erwarten die Leute eigentlich? Einen Aufenthalt in einem 5 Sterne - Hotel mit eigenem Arzt und eigenem Personal?" Es ist und bleibt ein Krankenhaus mit der Aufgabe den Menschen im Genesungsprozess zu unterstützen.
Das diese Aufgabe von den einzelnen Bereichen unterschiedlich wahrgenommen und ausgeführt wird ist nur verständlich. Etwas problematisch sehe ich allerdings die äußerst knappe Personaldecke und die realativ hohen Fehlzeiten. Hier sollte man sich seitens der Geschäftsleitung einmal Gedanken machen wie man hier Abhilfe schaffen kann. Abschließend möchte ich noch kurz die Bereiche bewerten mit denen ich es in meiner Reha zu tun hatte.

Physiotherapie: absolut TOP!!!, obwohl man keine Namen nennen soll möchte ich hier die Mitarbeiter Achenbach, Hoffmann und Frevel besonders hervorheben die durch Engagement und Eingehen auf den Patienten einen tollen Job machen.

Pflegepersonal: freundlich und hilfsbereit zu Jedermann.

Ärzte: Etwas mehr Kommunikation wäre gut.

Angenehmer und hilfreicher Aufenthalt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenig zu tun gehabt mit den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr kompetent und freundlich, Essen gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Intramedullärer Tumor, der operativ entfernt wurde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen stationär in der Klinik untergebracht nach einer OP am Rückenmark. Ich habe ausschließlich Physiotherapie gehabt und war sehr zufrieden. Die Therapeuten sind sehr kompetent, freundlich und bemüht, vor allem Herr Gerlach stach heraus. Die Therapien waren abwechslungsreich und hilfreich, und 3x die Woche hatte ich Einzeltherapie.
Auch das Küchenpersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich bin vegan und vertrage kein Gluten, sodass mir jeden Tag zu MIttag etwas extra gekocht wurde. Es war immer sehr lecker!
Die Räumlichkeiten waren sehr sauber, modern und aufgeräumt. Ich war in einem Doppelzimmer untergebracht, was okay war. Der Park um die Klinik war perfekt, um alleine spazieren zu gehen. Auch das Zentrum und Supermärkte sind leicht zu erreichen, sobald man einigermaßen mobil ist. Die Breitenbachtalsperre ist das perfekte Ausflugsziel wenn man Besuch bekommt.
Alles in allem war mein Aufenthalt angenehm und ich kann mich nicht beschweren.

1 Kommentar

Nathalie2 am 18.06.2018

übrigens bin ich keine Klinikmitarbeiterin ;) solange man den Leuten freundlich und positiv entgegentritt, bekommt man dasselbe zurück. Vielleicht sollte man das immer als erstes versuchen, bevor man sich nur beschwert.

Abgelegt nicht gesund gepflegt.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Patient konnte rechten Arm und Bein nach Hirnblutung nicht mehr bewegen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes unfreundliches Personal. Nur wenige sind höflich. Kaum jenand kannte die Tageszeit. Wenn man sagt der Vater muss zur Toilette dauert es ewig bis eine Schwester kommt. Als der Vater das Zimmer wechseln musste wurden seine Sachen einfach in den Schrank geworfen.
Loben muss man aber das Personal an der Cafeteria. Sehr freundlich und hilfsbereit.
Aber freiwillig möchte ich niemanden mehr dort als Patienten sehen.

Nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapien sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einblutung im Hirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzig gute an dieser Klinik sind die Therapeuten. Essen schlecht. Kommunikation mäßig bis schlecht, wurde nach einer Beschwerde beim Beschwerdemanagement etwas besser. So auch die Pflege und ärztliche Behandlung. Patient wurde mit Plastikbeuteln ohne Koffer und Tasche nach Hause gebracht. Verschwunden! !! Sozialer Dienst ist entweder nicht erreichbar oder nicht zuständig.

Um Gottes Willen!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War nur auf B1 gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegeüberleitungsschreiben für das Pflegeheim auch nach mehrfachen Anmerkungen fehlerhaft und unvollständig!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Nur auf B1 einen Arzt gesehen. C2 und C1 unfähiges und unfreundliches Persona, bis auf eine Ausnahme. Putzfrauen könnten auch getauscht werden, überall Spinnweben und Dreck!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, wenn ich die positiven Bewertungen lese, kann ich nur eins dazu sagen: die sind Hunderttausend Prozentig von Klinikmitarbeitern verfasst worden um gut da zu stehen! Mein Vater lag ca. 7 Wochen nach einem Schlaganfall dort. Am zweiten Tag weigerte sich eine Schwester ihm ins Bett zu helfen mit der Begründung: er läuft ja sonst auch allein durchs Zimmer! Das linke Bein war gelähmt, da frage ich mich wie man so laufen soll! Das war Station C2. Anfang Januar ging’s ihm sehr schlecht. Ich wies auf seine Atmung hin, evtl. Wasser in der Lunge. Er wurde quasi als Simulant dargestellt. Am nächsten Tag kam er mit schwerer Lungenentzündung auf die B1, mehrere Liter Wasser wurden abgezogen. Die Station war ok. Nachdem er sich da etwas berappelt hat, kam er auf C1, auch Katastrophe! Schwestern fast alle zu faul ein Brot zu schmieren, obwohl die linke Hand teilweise gelähmt. Meine mehrfachen Erläuterungen zu seinem Gesundheitszustand wurden nicht ernst genommen. Blasenkrebs, schwer Nierenkrank und dann Diclofenac gegen seine Schmerzen, was er wegen seiner Nieren gar nicht durfte! Kurz vorm 5ten Stadium, Nierenversagen, habe ich ihn daraus bekommen! Die wollten noch „ein paar Tage probieren“, da hätte ich ihn als Leiche bekommen, wurde mir im Krankenhaus bestätigt! Auch das informieren der Angehörigen totale Katastrophe! Mir wurde NIE Bescheid gegeben! Ins Krankenhaus kam er übrigens erst als ich getobt habe! Bei Menschen ab 70+ sind die anscheinend darauf getrimmt die ins Grab zu bringen. Das einzig positive waren die Therapeuten, die allerdings ab Anfang Januar nicht mehr viel machen konnten, da er ab da nur krank war. Werde diese Zustände auf jeden Fall der Krankenkasse und auch der Ärztekammer melden! Diese Klinik verdient es sofort geschlossen zu werden, oder das gesamte Personal, samt Ärzten, gehört ausgetauscht. Gott sei dank ist er da raus. Liebe Leute, überlegt es euch gut in diese Klinik zu gehen. Es sei denn, ihr wollt eurem Schöpfer schnell entgegen treten!!!

3 Kommentare

conny001 am 19.02.2018

Können einige andere Angehörige und auch ich bestätigen....bitte die Kommentare und Bewertungen lesen niemals mehr Hilchenbach....

  • Alle Kommentare anzeigen

Alfred

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzuffrieden mit der Reha-Station und Stationspersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (trifft fürs Büropersonal zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trifft fürs Stationspersonal zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (trifft fürs Organisationspersonal zu)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (trifft für Klinikbau und Umgebung zu)
Pro:
schöne Klinik
Kontra:
Stationspersonal
Krankheitsbild:
vorm. Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik selbst::
gut gelegen, schön, Aufmachung gut,
Büropersonal freundlich !

aber Station:::::::::::: oh, oh

angefangen vom Chefarzt,
eigenwillig , kann nicht zuhören und verdreht Argumente, lässt sich auf keine Diskussion ein.

Stationsärztin nicht kompetent, sollte besser deutsch sprechen können, entscheidet ohne Angehörige zu sprechen oder zu informieren, diskusionsarm !

Stationspersonal:
z.B.:: Patient sitzt im Rollstuhl, kann nichts machen und wird an den Tisch gefahren zum essen und keine Hilfe dabei, also """friß oder stirb """ !!

Eine Schwester
sehr nett !!!

1 Kommentar

JohnsonR am 08.02.2018

Da Sie die "Klinik" Hilchenbach wortwörtlich als

"Klinik selbst:
gut gelegen, schön, Aufmachung gut,"

beschreiben,

sollten Sie ggfs. mal Sa. morgens (eher nicht im Winter) durch den Park kommend (vom Kreisverkehr her betrachtet) hin zur "Klinik" über die Wiese (nicht links den asphaltierten Fußweg u.a zur Tiefgarage) zur direktgelegenden metallischen Gittertreppe gehen, dann kann es Ihnen wie es mir passiert ist, das Sie dort auf Junkies mit Fixer-Besteck, leeren Bierflaschen usw. unten an der Treppe begegnen!

Freitagsabends treffen sich u.a. die jugendlichen ansässigen "Halbstarken" mit durchaus wahrnehmender (lauter) Musik u. Alkohol. Wird jeder offiziell bestätigen (außer Klinik-Mitarbeiterinnen o. Klinikleitung), der auf Station E (E1 ist am besten) zum sogenannten Park die Zimmer haben (nach hinten hin, vom Eingangsbereich weg).

Die Polizei wurde teils vom Pflegepersonal gerufen, um die Ruhestörung, abgefackelte Äste/Stämme usw. zu unterbinden.

Platzverweise waren die Folgen, und am nächsten Wochenende nahezu das gleiche Spiel!

Das passiert übrigends (WICHTIG!!!) alles auf Klinikgelände und wird geduldet!

völlig ungeeignet für schwer Betroffene

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schönes Gebäude
Kontra:
bitte Bewertung lesen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war zur Reha nach einem schweren Schlaganfall in Hilchenbach. Die teilweise vernichtenden Bewertungen hatten uns Angehörigen Sorgen gemacht, wir hatten dann auch mit der Klinik im Vorab gesprochen und uns wurde freundlich versichert, dass sie sich wirklich gut um die Patienten kümmern und manche Leute einfach immer meckern.
Mein Vater kam dann zuerst auf die Station B und wurde dort nach meinem Erachten gut versorgt.
Dies änderte sich leider mit der Verlegung auf eine andere Station.
Da mein Vater tw. verwirrt und unruhig war, fiel er mehrfach aus dem Bett. Mit wurde mitgeteilt, dass eine 5-Punkt Fixierung die einzige Möglichkeit sei, ihn zu schützen. Ich habe dem dann auch notgedrungen zugestimmt, schließlich wollte ich ja nicht, dass meinem Vater etwas passiert.
Kurz nach der Verlegung wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass mein Vater aufgrund 'mangelndem Rehapotenzials' entlassen werden soll. Diese Beurteilung passt so gar nicht zu dem, was mir von den Therapeuten vermittelt worden war und ich bat um eine schriftliche Bestätigung. Diese kam nie.
Bei meinen Besuchen fand ich meinen Vater generell festgebunden im Bett vor. An den Tagen, an denen ich ihn auf der neuen Station besuchte, fiel die Logopädie für ihn aus. Ich weiß nicht, wie es sonst lief.
Mein Vater wurde dann ins Pflegeheim verlegt. die Heimleitung war völlig entsetzt über die Fixierung - anscheinend gibt es so viele Alternativen. Dies war für mich eine erschütternde Erkenntnis, mein armer Vater war von dieser Fixierung in Hilchenbach total traumatisiert. Er kam abgemagert und völlig fertig im Heim an und musste die ersten paar Wochen erstmal aufgepäppelt werden.
Bei der Verlegung hat die Klinik keinerlei Medikamente für meinen Vater mitgeschickt. Dies ist völlig unüblich, normalerweise geben Kliniken genug für 1-2 Tage mit. Wir mussten dann noch schnell am gleichen Tag alles besorgen.
Auch fehlte ein richtiger Entlassungbericht - Hausarzt und Heim waren gleichermaßen entsetzt.

s. Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
s. Teil 1
Kontra:
s. Teil 1
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall (Apoplex)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2:

Transfer Bett-Rollstuhl u. Rollstuhl-Bett (ohne Patientenlifter) wird von einigen Pflegerinnen katastrophal durchgeführt. Ich mußte sogar einmal eingreifen, weil mein Vater beim Transfer halb von der Bettkante, halb auf dem Boden fiel. Kommentar der Oberärztin: „Bei uns ist noch kein Patient fallengelassen worden“.
Oft genug kam es vor, das aufgrund nicht vorhandener Technik/Kompetenz der überforderten Pflegekräfte mein Vater so schief im Rollstuhl gesetzt wurde, das die Physio- o. Ergotherapeuten Ihn zu zweit zuerst richtig hinsetzen/lagern mussten, bevor man zum Therapieraum fuhr.

Als eine der wenigen kompetenten Pflegerinnen meinen Vater nach 5 Wochen wiedersah (Sie war die 1. u. ggfs. die 2 Woche da, danach in Urlaub), war Sie wie Sie mir erzählte, erschüttert über dessen Gesundheitszustand (u.a. über 10 kg abgenommen). Sie holte die Stationsärztin und es wurde innerhalb kürzster Zeit entschieden, das er ins nächstgelegende Krankenhaus transportiert werden muß. Dies geschah jedoch erst ca. 4 Std. später (ohne Publikumsverkehr, da dann das Abendessen vorbei war u. die meisten Samstagsabends auf Ihren Zimmer sind). Ist während meiner Zeit dort kein Einzelfall gewesen.

Da es hier Kommentare gibt, die die Klinik Hilchenbach in höchsten Tönen preisen, denke ich mir meinen Teil dazu. Ich habe in den Wochen mit vielen Patienten aus unterschiedlichen Stationen gesprochen, aber nicht eine dieser Personen würde solche positiven Bewertungen abgeben. Wie eben erwähnt, kann man dbzgl. erstmal nur spekulieren. Fakt ist, ich habe fast nur negative Erfahrungen erlebt und habe hier nur einen Teil niedergeschrieben. Da könnte ich ohne weiteres noch ein 3. Teil zu schreiben.

Der größte Fehler war 1. nach Hilchenbach kommen zu müssen (ja, ist richtig gelesen) und 2. nicht abgebrochen zu haben.

Anti-Reha-Klinik für Phase B Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche mediz. Behandlung? Dafür benötigt man Fachärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst die Beratung beim Sozialdienst muß in Therapieplan (zur Abrechnung?))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergo- u. Physiotherapie (gute Leute)
Kontra:
Ansonsten fast alles!
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall (Apoplex)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen täglich bei meinem Vater. Hierbei habe ich sehr vieles mitbekommen (auch von anderen Patienten anderer Stationen, welches die meisten Patienten und schon garnicht Angehörigen erfahren sollten.

Die "Klinik" für Neurologie ist für Phase B Patienten nicht geeignet oder genauer gesagt kontraproduktiv. Das Pflegepersonal ist zum größten Teil komplett überfordert, die mediz. Behandlung/Betreuung ist ein perverser Witz. Irgendwelche Medikamente verabreichen und bei Veränderungen Dosierungen erhöhen ist keine Medizin.

Auf alle Vorkommnisse an dieser Stelle einzugehen ist aktuell nicht möglich, ggfs in 2 Teilen (Bewertungen).

Hier nur ein paar Beispiele Teil 1:

Schwere Wasserablagerungen in den Gelenken (so das selbst Physiotherapeuten sich weigerten Ihn zu behandeln) die er sich erst in Hilchenbach eigehandelt hat, wurden mediz. nicht behandelt! Der türkische Assistenzarzt meinte, dass ist alles im Rahmen und gehe von alleine wieder weg. Ca. 2 Wochen später in einem Gespräch mit Oberärztin, Stationsärztin und Stationsschwester, waren diese immer noch vorhandenen Wasseranhäufungen laut Stationsschwester erst seit dem Wochenende vorhanden. Nachweisbar schlichtweg gelogen. Für die Oberärztin kein Grund auf meine Einwände einzugehen.

Ein neuer intravenöser Zugang für die lebensnotwendige Flüssigkeitsaufnahme wurde am heißesten Tag (auch nachweisbar!!!) „vergessen“, so das meinem Vater eine Dehydratation widerfuhr mit ensprechenden Folgen. Am nächsten Tag darauf angesprochen, lächelte mich eine Pflegerin an u. sagte: „Wenn kein Zugang gelegt ist, kann ich auch kein Wasser anschließen“. Es war für Sie keinen Grund einen Arzt zu kontaktieren. Chefarzt Dr. Sackmann war zu diesem Vorfall übrigens nicht zu sprechen gewesen; die vertretende Oberärztin erklärte mir in Ihrem Büro, dass dieses nicht geschehen wäre, wenn ich einer PEG (Magensonden-OP) zugestimmt hätte. Die Verantwortlichkeit wurde einfach umgedreht.

Ein vom Zimmernachbar komplett mit Exkrementen überzogener vertrockneter Toilettensitz und Umgebung (inkl. Fußboden) am Wochenende, wurde erst nach meinem dbzgl. Hinweis und nachdem ich lauter werden mußte, beseitigt. Die Optik, der Gestank, die Keimbildung in der Luft wurde vom Pflegepersonal vorab ignoriert. So einen Zustand gibt es wahrscheinlich auf keiner Bahnhofstoilette.

Ende Teil 1

Mehr als Enttäuscht!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ordnen Amtliche Betreuung an, obwohl schon vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Gebäude, innen und außen
Kontra:
Schlechte Reha-Maßnahmen!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Eindruck, hier sind nur Patienten gut aufgehoben die dem Personal nicht zu viel Arbeit machen.Ich habe meine Schwägerin in 4 Wochen 5 x besucht, es ist mir nicht gelungen einen Arzt zu befragen, weil am Wochenende nur Ärzte Dienst machen, die irgendeinen Kollegen vertreten und somit keine Patienten wirklich kennen. Alle machen immer nur Bereitschaftsdienst. Therapiemaßnahmen Fehlanzeige. Auf der Doku. so gut wie nicht´s passiert. Mal ein halbes Stündchem im Rollstuhl sitzen, das war´s. Unter Reha stell ich mir was anderes vor. Am Tag 359,00 € wofür, Frage ich mich! Das waren nutzlose 4 Wochen, da ist man in jedem Kh besser aufgehoben! Traurig aber war!!!!

1 Kommentar

conny001 am 11.12.2017

Lieber Dieter, genauso haben wir es bei unserem Vater auch empfunden, obwohl die Klinik ja "empfohlen" wird im Bereich der unterschiedlichen Frührehastufen. Mittlerweile ist mein Vater nicht mehr rehafähig und er wird sterben...und da haben unserer Meinung nach her auch die ganzen Ereignisse in Hilchenbach zu beigetragen :-( ......leider kann man das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen....

Bewertung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (mehr Informationen im Umgang mit der Endoprothese)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
persönlicher Einsatz der Mitarbeiter auf D1
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte & Schulterverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Wochen Aufenthalt muss ich folgendes über die einzelnen Abteilungen sagen:

Station D1 bekommt ganz klar die Note 1 ... immer freundlich .. immer hilfsbereit .... sobald man einen Wunsch hatte wurde er kurz drauf erfüllt.
Selbst nach 5 Wochen betteln habe ich am letzten Tag meines Aufenthaltes als Überraschung von meinem Liebliengspfleger ein Rührei bekommen. was er Zuhause zubereitet hat und mir es dann zum Frühstück mit einem smiley überreicht hat

vielen lieben Dank an euch alle ....

Physiotherapie : Roooobert war echt top .. wenn er hier in der Nähe wäre würde ich mich weiter von ihm quälen lassen .. danke Rooobert dein Gesicht hängt immer noch an meiner Dartscheibe :)

ERGO: auch hier qualitativ TOP ... leider fehlte ein OK des Arztes, sodass die Behandlung nicht so quantitativ umgesetzt werden konnte, wie ich sie benötigt hätte. Trotzdem war es sehr angenehm .. auch hier Vielen Dank

Aufstehtraining war auch effektiv und Dank eines Patienten immer sehr lustig

Ärzte: Leider gab es hier sprachlich Verständigungsprobleme und dringend benötigte Anwendungen wurden erst sehr spät verordnet.
Bei Interesse für Verbesserungsvorschläge und eine detailierte Schilderung, schreiben Sie mich gern an.

Im allgemeinen war der Aufenthalt zufriedenstellend und möchte mich nochmals bei allen bedanken!

LG Ulf

1 Kommentar

JohnsonR am 08.02.2018

Wortwörtlich Ihre Worte:

"Physiotherapie : Roooobert war echt top .. wenn er hier in der Nähe wäre würde ich mich weiter von ihm quälen lassen .. danke Rooobert...

Aufstehtraining war auch effektiv und Dank eines Patienten immer sehr lustig"

Ernsthaft, auf welcher Station arbeiten Sie? Oder sind Sie doch outgesourct, agierend von der Celenus Gruppe?

Niemand, der tagtäglich in Celenus-Hilchenbach war und gesundheitlich nicht stark beeinträchtigt war/ist, würde so etwas von von dieser "Klinik" schreiben. Naja, fast niemand.

Nie wieder Seuchenbach...

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Möchte gern Ärzte, Therapien
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1x Erfahrung mit dieser sekte gemacht und nie wieder...
Alles was man den Ärzten sagte wurde nicht umgesetzt im gegenteil es wurde schlimmer...
Angefangen von den ausländischen HIWI Ärzten deren Deutschkenntnisse sehr zu wünschen ubrig ließen bis hin zum verschimmelten Duschvorhang im Bad war es der reine Horror. Die Putzfrau die einen putzlappen besaß im bad anfing und dann den Schreibtisch im zimmer putzte ... So ging es tag für tag Zimmer fur zimmer. Eckelhaft diese art und Weise wie da mit patienten umgegangen wird.
Da wird es mal zeit für herrn Wallraff für eine nette Doku.
Man kann nur beten und hoffen das man nie auf die hilchenbach hilfe angewiesen ist...

Hervorragende Therapeuten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte standen manchmal unter Zeitdruck)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein sehr umfangreiches Angebot an Therapien
Kontra:
Zu wenig Möglichkeiten am Wochenende
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall war ich 7 Wochen zur Rehabilitation in dieser fachklinik und war begeistert .Alle Therapeuten sind in ihren Fachbereichen absolut kompetent.es wurde auf meine Ängste und Wünsche individuell eingegangen .jeder hatte immer ein offenes Ohr für mich.Mit deren Hilfe erreichte ich in dieser Zeit alle erhofften und vorgegebenen Ziele.Ich erfuhr jegliche Art von Hilfe sei es psychisch oder physisch.Im speziellen die Physio - und Sporttherapeuten motivierten mich nie aufzugeben und weiter zu machen .Das Angebot war sehr vielfältig wobei natürlich auch Eigeninitiative zum Erfolg führt.
Insgesamt war ich sehr zufrieden und würde immer wieder in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

JohnsonR am 08.02.2018

Deine Bewertung (nicht Ihre):

"Nach einem Schlaganfall war ich 7 Wochen zur Rehabilitation in dieser fachklinik und war begeistert .Alle Therapeuten sind in ihren Fachbereichen absolut kompetent.es wurde auf meine Ängste und Wünsche individuell eingegangen .jeder hatte immer ein offenes Ohr für mich.Mit deren Hilfe erreichte ich in dieser Zeit alle erhofften und vorgegebenen Ziele.Ich erfuhr jegliche Art von Hilfe sei es psychisch oder physisch.Im speziellen die Physio - und Sporttherapeuten motivierten mich nie aufzugeben und weiter zu machen .Das Angebot war sehr vielfältig wobei natürlich auch Eigeninitiative zum Erfolg führt.
Insgesamt war ich sehr zufrieden und würde immer wieder in diese Klinik gehen."

Was für ein offensichtlicher Fall von Fake-Bewertung. Ich würde Dich gerne persönlich kennenlernen. Es steht Dir o. die Celenus-Group selbstverständlich frei juristlich dagegen oder mich vorzugehen. Ein paar Dinge habe ich noch in petto...

durchweg positiv

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (danke an die ergotherapeutin, hilfsmittel sind bereits auf den weg)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
durchweg positiv
Kontra:
internetbewertung irreführend
Krankheitsbild:
Polyneuropahtie + Muskelatrophie...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bedingt durch viele berichte hier in diesem bewertungsportal bin ich mit großen vorbehalten und angst in die celenius klinik gefahren.
dort konnte ich mich in 4 wochen aufenthalt überzeugen,dass nichts aber auch gar nichts von den schlechten bewertungen für mich der wahrheit entspricht.
als patientin der d2 wurde ich immer ernstgenommen und auch die frage des behandelnden arztes nach meinem befinden war überraschenderweise immer ernst gemeint,er wollte wirklich eine antwort.
die therapeuten (ergo+physio) planten genau auf meine bedürfnisse mit grosser fachkenntnis meine therapien .
freizeittreff und wöchentlich wechselnde angebote rundeten den tag ab
das servicepersonal wurde selbst den anspruchsvollsten mitpatienten gerecht,immer mit einem freundlichen lächeln ,wo ich schon längst gemeckert hätte.

danke,ich komme gerne wieder
S. Hontschik patientin im september/oktober 2017

2 Kommentare

conny001 am 07.11.2017

Mit Interesse habe ich Ihre Aussage gelesen, daß alle negative Kritik über o.g. Klinik für Sie nicht wahr ist ? Ich habe diese Dinge alle genauso erlebt wie auch von anderen beschrieben, mein Vater wäre fast an einer Sepsis verstorben, hätten wir ihn nicht kurzfristig in ein Krankenhaus verlegen lassen...ich freue mich für Sie, daß diese Dinge alle an Ihnen vorbei gegangen sind und Sie eine erfolgreiche Reha hatten.
Unser Fazit steht fest, wir sind der Überzeugung, daß diese Klinik nicht dafür eingerichtet ist Schlaganfallpatienten bestmöglich zu betreuen die sehr auf Hilfe angewiesen sind. D.h. die nicht alleine Essen können, sich nicht alleine anziehen können, nicht alleine aufstehen können...die nicht in der Lage sind einen Notfallknopf der auf der vollkommen falschen Seite (und zwar links, bei kompletter linksseitiger Lähmung)liegt --- wenn er denn mal überhaupt funktioniert hat - zu benutzen---.
Wenn wir als Angehörige nicht ständig vor Ort gewesen wären (und wer kann das) will ich nicht wissen was noch alles passiert wäre. Von daher können wir diese Klinik nicht weiterempfehlen

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Kein Essen für meine Frau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Service miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es spricht keiner großartig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekommt bei einer Binderhautentzündung keine Salbe/Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts Gutes
Kontra:
Noch mehr nichts Gutes
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist zur Zeit noch in der Reha Hilchenbach. Gestern am 08.10.2017 ist unerwartet der Rollstuhl meiner Frau kaputt gegangen. Natürlich konnte man an einem Sonntag nichts mehr machen. Rollstuhlersatz gab es von der Hilchener Rehaklinik nicht! Sie hätten keine E-rolls die sie meiner Frau zur Verfügung stellen könnten. Statt dessen soll meine Frau schauen wie sie zum Speisesaal kommt...sie könne ja mit dem Rolator dahin laufen und mehrere Pausen dorthin einlegen. Ich muss dazu sagen das sie mehrere Jahre schon ein E-Rolli besitzt, weil sie keine weiteren Strecken mehr laufen kann und nun soll sie von der ersten Etage ins Erdgeschoss laufen und noch eine kleine Abfahrt dorthin überwältigen. Natürlich kann das meine Frau nicht und somit hat sie seid heute Mittag kein Essen mehr zu sich nehmen können. Meine Frau soll am 13.10.2017 entlassen werden obwohl auch die Anwendungen Max.2 × täglich eine halbe Stunde sehr dürftig in meinen Augen war. Soll meine Frau nun bis diesem Zeitpunkt nichts mehr Essen ???
Das kann es ja wohl nicht sein !!!
In meinen Augen hat Hilchenbach auf ganzer Linie versagt !!!

2 Kommentare

conny001 am 10.10.2017

Ich kann alles genauso bestätigen, bitte bringen Sie niemals einen Schlaganfallpatienten der noch Hilfe benötigt nach Hilchenbach ! Mein Vater war im Krankenhaus wesentlich fitter als er nach Hilchenbach kam, hier hat er sich 2 mal eine schwere Blasenentzündung zu gezogen, einmal nachdem der Katheder die Blase verletzt hatte, ein anders mal nachdem der Katheder falsch gesetzt wurde. Er musste daraufhin 2 mal ins Krankenhaus verlegt werden. Es kümmert sich keiner. Mein Vater wurde zum Teil erst morgens gegen 10.30 Uhr gewaschen und bekam auch dann erst sein Frühstück, logischerweise fielen dann alle Therapien vorher aus (der Patient war ja noch nicht fertig) usw. usw. Ich könnte Sachen erzählen die glaubt einem keiner...ein weiterer Bericht wird von uns folgen. Alles was geschrieben wurde an Kritik stimmt !! Wir werden alles daran setzen meinen Vater dort niemals wieder zu sehen. Im Nach hinein sind wird froh, daß er noch am Leben ist.

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Die Klinik ist durchweg nur zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ff   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder gerne ...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer nicht fragt ....)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sprechenden Menschen wird geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Mitarbeiter im Hintergrund arbeiten sehr effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (und wenn was nicht stimmt - Vorschläge sind immer gerne gesehen)
Pro:
Lage der Klinik, das gesamte Personal und und ....
Kontra:
Habe lange überlegt ... Habe nichts
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose - Encephalomyelitis disseminata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit über 16 Jahren an MS erkrankt und war nun schon dreimal zu Gast in der Celenus Klinik Hilchenbach und werde demnächst erneut und hofentlich nicht zum letzten Mal hierhin kommen.

Zuerst was über die Klinik als solches. Über Sauberkeit und Funktionalität diverser Einrichtungen kann ich nichts negatives sagen, denn wenn etwas nicht funktioniert oder nicht sauber ist, hilft immer ein direkter Kontakt zum Personal.
(An dieser Stelle mal ein Zitat:
Nur wer miteinander spricht und viel von einander weiß, kann miteinander leben.)

Am Essen gibt es ja wohl nichts zu meckern, von wegen eintönig.

Man kann einzelne Essen mixen, variieren und wenn garnicht passt gibt's auch gemischten Salat.
(Ich habe früher selbst mal für bis zu 1200 Leute gekocht und glaube zu wissen, wie sCher es ist alle Geschmäcker zu treffen.)

Zum Personal sei gesagt:

Die Therapeuten gehen wirklich individuell auf jeden Patienten ein.

Das Pflegepersonal ist stets hilfsbereit und freundlich (und wenn mal jemand nicht nur freudestrahlend rumläuft - nicht vergessen, es sind auch nur Menschen und jedem der zahllosen Patienten muss geholfen werden)

Küchenpersonal und Serviceteam sind spitze!


Zu den Ärzten sei angemerkt, dass bisher keinerlei Probleme mit der Vertändigung hatte, egal ob sie aus Ägypten, Bulgarien oder sonst woher kamen. Jeder hat einen Mund zum Fragen und so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus.
Ich habe bei meinen Aufenthalten z.T. bis zu sieben Wochen schon so oft Patienten erlebt, die als SchlaganfallPatient liegend notfallmäßig eingeliefert wurden und nach mehreren Wochen frei gehend oder mit Hilfsmitteln die Klinik wieder verließen.
MEisens hilft es den Patienten nicht, wenn die Angehörigen jeden Tag rund um die Uhr bei den Betroffenen sind und die schnelle Genesung auf diese Art und Weise beeinträchtigen.
Es ist nur gut gemeint, jedoch ist es in den meisten Fällen durchaus nicht förderlich.

Ein zufriedener Patient

1 Kommentar

JohnsonR am 09.02.2018

Hier ein klarer Fall einer positiven Fake-Bewertung von der Celenus Klinik GmbH!

Die Thematik Angehörige von euren Kunden (Patienten sollten woanders sein, definitiv nicht in Hilchenbach), welche durch mehrstündige Aufenthalte euch durchschaut haben, nehmen zum Glück anscheinend zu.

Mit dieser simplen Falschbewertung Angehörige von Ihren geliebten Verwandten fern zu halten, entspricht alles was Ich bei Euch erlebt habe.

Diese Klinik ist der Knaller

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die ganze Behandlung von Mensch zu Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist in allen Punkten empfehlenswert.
Das Personal so wie die Therapeuten sind der Knaller. Wenn man die Wahl hat sollte man diese Klinik auswählen. Die jenigen, die diese Klinik als schlecht bezeichnen sollten sich fragen ob es nicht besser wäre ihren Platz frei zu machen für Leute die gesund werden wollen.
Danke an das ganze Team.

2 Kommentare

JohnsonR am 26.01.2020

Das können wir sehr gerne persönlich beenden...

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Tolle Rehaeinrichtung, die ich nur empfehlen kann!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neuropsychologische Betreung unschlagbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Termintreue der Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und Pflegpersonal
Kontra:
Stationsärztliche Betreuung wegen Verständigungsproblemen
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Monaten Aufenthalt möchte ich mich herzlich beim Pflegepersonal, den Therapeuten und dem Speisesaal Team bedanken. Dank der guten Betreuung bin ich weitestgehend wieder in der Lage meinen Alltag zu meistern. Es liegt noch eine Wegstrecke vor mir aber auch diese werde ich Dank der guten Vorarbeit meistern.

Am 16.03.17 wurde ich nach Hilchenbach verlegt, zu diesem Zeitpunkt war ich gelähmt (Pflegefall) und nicht in der Lage selbstständig zu agieren. Mein erster Eindruck war geprägt und positiv beeinflusst von dem unglaublich tollen Pflegepersonal aus der ersten Etage im roten Bereich, das mich in Empfang nahm. Immer freundlich und hilfsbereit, auch in Zeiten wo sie sichtlich unterbesetzt waren.
Dann die unermüdlichen Ergo- und Physiotherapeutinnen die mir immer Mut und Zuversicht gegeben haben. Auch in Zeiten wo ich absolut nichts konnte. Last but not least die Physikalische Abteilung die Dank der Erfahrung mit der Erkrankung die richtige Therapie in die Wege geleitet haben.

Auch das Komplette Speisesaal Team möchte ich nicht unerwähnt lassen, Danke!

Mein einziger Kritikpunkt ist die ärztliche Betreuung. Viele sprechen rudimentär deutsch, was zu Verständigungsproblemen führt.

Mein Vorsatz "ich gehe auf meinen Beinen wieder raus" konnte ich Dank der hervorragenden Therapeuten und pflegerischen Betreuung tatsächlich wahrmachen! Vielen Dank!

Absolut nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt, Logopädin und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine liebe Mama kam nach dem Schlaganfall am 09.12.2014 in die Reha nach Hilchenbach. Die ersten beiden Tage bekam sie weder Nahrung noch Trinken, ihr wurde dann Sondenernährung aufgezwungen. Der Arzt sagte uns, sie wäre nicht therapiefähig. Ein Versuch, eine Therapie durchzuführen fand nicht statt. Ende Dezember bat er um ein Gespräch mit mir. Hat meinen Vater und mich 3 Stunden warten lassen und mich anschließend gefragt, wer ich denn überhaupt sei. Ich war an jedem zweiten Tag dort und bin auch über Nacht geblieben. Nach der 3-stündigen Wartezeit auf das Gespräch verwies er mich brüllend mit dem Hinweis auf sein Wochenende des Zimmers. Meine Mama hatte einfach nur Angst dort, darauf wurde nicht eingegangen, obwohl es doch die Station Neurologie war. Meinem Vater wurde zur Übernachtung eine Klappliege für 49.- € pro Nacht angeboten (mein Vater war zu diesem Zeitpunkt 85 Jahre alt). Als meine Mama entlassen wurde, konnte sie zuhause essen und trinken, dies war in Hilchenbach anscheinend nicht möglich. Es mag sein, dass andere Abteilungen dort besser sind. Von dieser allerdings kann ich jedem nur abraten und ich bereue es sehr, dass wir den Aufenthalt meiner Mama nicht sofort abgebrochen haben!

2 Kommentare

Fito2 am 19.06.2017

Über 2 Jahre benötigt um diese Bewertung zu verfassen?

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Klinikleitung BITTE LESEN!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Klinik ist sehr empfehleswert, einiges Verbesserungswürdig...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt hatte wenig Zeit, hielt abgemachte Termine nicht ein und Therapien mußte man sich oft erbetteln..)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Therapieplanungserstellung verbesserungsfähig!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einige Wände sehr renovierungsbedürftig, Zimmer, Speisesaal u FLURE)
Pro:
Phsio u Ergotherapeuten
Kontra:
Kosten für Wlan und Festnetz auf dem Zimmer!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 22.3.2017 hier aufgenommen worden, bekam 1 Einzelzimmer im gelben Bereich.
Entgegen zu den vorher hier gelesenen Bewertungen war ich äußerst angenehm und positiv überrascht. Jegliches Personal was ich antraf war äußerst freundlich mit guter Stimmung. Ich konnte mein privates Fahrzeug sofort kostenfrei in der Tiefgarage parken (sehr genial). Leider war während meines Aufenthaltes das Schwimmbad wegen Reparaturarbeiten geschlossen und es sollte laut Aushang erst nach Ostern wieder eröffnet werden, was auch einige Therapeuten für das Behandlungsziel einiger Patienten negativ fanden.
Die ärztliche Betreung ist stark verbesserungswürdig. Mein Stationsarzt sprach einigermaßen Deutsch, war sehr freundlich,hatte aber oft das Problem meine Äußerungen zu verstehen und umzusetzen. Eine rein körperliche Untersuchung fand nicht statt, es wurde alles nur erfragt, mehr nicht. Nach 2 Wochen war auf meiner Station eine andere Ärztin eingesetzt, die sich wesentlich mehr Zeit genommen hat bei der Visite und auch für wesentlich mehr effektivere Anwendungen sorgte.
Die Toiletten in den Fluren (Eingangshalle) sind mit hyg. Sitzbrillen selbstreinigend ausgestattet, funktionieren aber nicht, habe es 5 mal an der Rezeption gemeldet und es tat sich nix, zumal tgl.mehrfach abgezeichnet wird, das die Toilette etc. kontrolliert wird (sehr negativ).Telefon im Zimmer und Wlan kosten Geld, das ist Abzocke, denn die Klinik hat sicherlich eine Billigflatrate, sollte dringend geändert werden.
Meine Physiotherapeuten und Ergotherapeuten waren absolut perfekt. War jetzt hier wegen ernreutem leichten Apoplex, die Therapeuten Ergo u Physio haben die von mir gemachten Fehler der letzten 2 Jahre beim Laufen aufgearbeitet und die Richtung geändert, mit super Therapietipps die ich gut umsetzen konnte. Mein fehlerhaftes Gangbild veränderte sich positiv innerhalb 2 Wochen!!!
Ich empfehle diese Klinik auf jedenfall weiter.

Hoffe die Geschäftsleitung liest das hier!!

angst und sorge

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe bericht)
Pro:
Kontra:
siehe bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich brauche dringend und zwar sehr schnell einen Rat.

Mein Vater lag 2 1{2 monate im Koma.
Er hatte eine sehr schwere Gehirnverletzung..
wunder das er es überhaupt überlebt hat.
Da er aber so schnelle fortschritte gemacht hatte im KH..wie schlucken und nach und nach immer mehr Körperteile selbständig bewegen konnte, kam er schneller in der Reha alr wir es gedacht hatte...
Nun jetzt der Schlag..
mein Vater ist seit 5 tagen dort in der Klinik...
Er bricht und schläfft nur..
wird wieder künstlich ernährt und heute gab es ein gespräch mit allen Ärtzten..
Die wollen ihn, mitte des nächsten monat entlassen..
Äusserung der ärtin; da er ja nur schläft und nicht mit macht, weil er sich da nur erbrechen tut..entlassung...
ich habe die KK angerufen...
die sagten, das es sowas nicht geben kann...und das zum ersten mal gehört haben..

die haben nochniemals angefangen mit den therapien..

kann man nicht eine Reha wechseln...
was kann ich tun..

wir können ihn nicht pflegen..

er hat so tapfer gekämpft und die machen gar nix...und wenn ich jetzt noch diese berichte lese..da wird es mir...

wir durften noch niemals auf wunsch mit eine anderen ärtzin sprechen...da die liebe gute ..gemeinz hat..sie hätte keine lust sie zu holen..

ich bitte euch um ganz ganz viele ratscchläge..
lg

Guter Therapieerfolg

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, prima Therapeuten
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde im November 2014 nach einen schweren Schlaganfall mit div. Komplikationen, halbseitig gelähmt, ohne Sprache nach Hilchenbach verlegt.
Der äußere Anschein, sowie die Gestaltung im Inneren erinnern kaum an ein Krankenhaus, insgesamt aus meiner Sicht, ansprechend.
Die Klinik liegt am Ortsrand, direkt an einem kleinen schönen Park.
Der Weg ins Zentrum ist nicht weit und gut zu bewältigen.
Die Patientenaufnahme möchte ich als vorbildlich bezeichnen.
Ein frisch gereinigtes Einzelzimmer war bereit.
Freundliches Pflegepersonal stand mir Rat und Tat zur Seite.
Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit, waren freundlich und geduldig.
Als Angehöriger wurde ich direkt mit eingebunden und im weiteren Verlauf stets informiert.
Nachdem die Ärzte sehr aufmerksam die Lungenentzündung die mein Bruder aus dem Krankenhaus mitgebracht hatte, behandelt hatten und eine sehr starke allergische Reaktion auf ein Medikament erkannten, ging es mit ihm bergauf.
Dank der tollen Pfleger / -innen auf der Privatstation, die sehr häufig trotz enormen Arbeitsaufwand und Personalmangel freundlich, hilfsbereit und sehr engagiert waren, fühlte sich mein Bruder sehr wohl.
Er konnte bald aufgesetzt werden, die Sprache verbesserte sich, sein Gesamtzustand wurde von Tag zu Tag besser.
Für uns Angehörige und Freunde war es wie ein Wunder, dass mein Bruder bald aus dem Rollstuhl aufstehen und seine ersten Schritte wieder gehen konnte.
Ein großer Dank an Therapeutin S.A.
Großes Lob auch für die guten Freizeitmöglichkeiten und die tolle Öffentlichkeitsarbeit (Frau H.-N.), sowie die ständige Ansprechbarkeit.
Viele haben zu dem tollen Therapieerfolg beigetragen vielen lieben Dank hierfür.

Enttäuscht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sozialer Dienst)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sozialer Dienst sehr kompetent
Kontra:
Ärzte keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 5 Wochen hier zum Schluß war er auf Station E3. Die Aufnahme war freundlich und es wurde sich sofort um ihn gekümmert. Als es darum ging die Reha noch einmal zu verlängern wurde dies von den Ärzten verneint da die KK angeblich nur eine Pauschale bezahlt. Nach Nachfrage bei der KK wurde dies nicht bestätigt sie würden eine Verlängerung genehmigen. Habe mit der Stationsärztin telefoniert die dann nicht mehr für mich zu sprechen war, danach mit der Oberärztin die dann einen anderen Grund angab...nicht mehr genügend Potential...das ist eine Frechheit. Sie war noch auf dem Stand dass mein Mann nicht alleine auf die Toilette gehen konnte und ein Urinkondom benutzt. Mein Mann konnte schon alleine auf die Toilette gehen und dies schon seit Tagen. Auch wußte sie nicht dass er schon mit dem Rollator gehen übt, für sie saß er immer nur im Rollstuhl. Ich habe das Gefühl sie hat ihn sich garnicht richtig angesehen und dass nach 5 Woche Reha einfach Schluß ist. Im Leitbild steht wir arbeiten eng mit Patienten und Angehörige zusammen.....aber Papier ist geduldig. Ich denke man darf nicht zuviel nachfragen und auf seine Rechte bestehen. Die Schwestern waren nett und bemüht. Auch die Therapeuten haben meinem Mann gut geholfen und ihn auf einen guten Weg gebracht. Der soziale Dienst ist wirklich nett und hilft wo er kann. Aber das hilft leider alles nichts. Mein Mann möchte nie wieder nach Hilchenbach. Denke aber dass es die Leute die es lesen sollten es eh nicht machen und sich somit auch nichts verändert.Ach ja mein Mann wurde am 24.12 entlassen und zwischen den Tagen haben natürlich alle nötigen Ärzte auf. Da steht man dann als Angehöriger und muss sehen wie alles ans laufen kommt.

Hilfestellung in Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schlaganfall und Auto fahren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer Ausstattung und therapeutische Geräte)
Pro:
Kompetente und engagierte Mitarbeiter und Therapeuten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sclaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem ersten Schlaganfall hatte ich das Glück für vier Wochen, vom 10.10. bis zum 5.11.2016, nach Hilchenbach in die Celenus Klinik zu kommen.
Hier traf ich auf Therapeuten, Schwestern, Mitarbeiter und Ärzte, von denen ich das Gefühl hatte, dass sie mir helfen wollten.
In der Physiotherapie wurde meine Beweglichkeit und Kondition durch Flexibilitäts- und Ausdauertraining wieder hergestellt. Durch das Pflegepersonal erfuhr ich eine durchweg gute Betreuung und ein offenes Ohr. Mit Hilfe der Entspannungsgruppen konnte mein Blutdruck nachweislich gesenkt werden. Die engagierte Sprachtherapie hat mir Möglichkeiten für treffende Formulierungen aufgezeigt.
Erfreulich waren die von Mitarbeitern organisierten Freizeitaktivitäten wie Tischtennis, Badminton und ein Ausflug in eine Siegener Kletterhalle, sowie die kostenlose Bereitstellung von Wanderkarten, z.B. zur Ginsburg.
Durch die Ergotherapie konnten mir allerdings auch meine Einschränkungen deutlich aufgezeigt werden, an denen ich zukünftig noch arbeiten werde.
Zum Essen wäre noch anzumerken, dass ich in den vier Wochen 1,5 Kg abgenommen habe, was ja kein Nachteil sein muss.

In der Celenus-Klinik stehen Patient/innen nicht im Mittelpunkt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Betreuung ist formal gesteuert und unzureichend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiter/innen stellen sich ohne Funktionszuordnung vor)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (- dazu kann noch keine endgültige Aussage getroffen werden -)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient/innen werden beim Frühstück vergessen; es werden bei kurzfristig, aus medizinisch notwendigen Aufnahmen bei einer ausstehenden Konstenübernahmezusage durch das Land vom Patienten die Kostenvorauszahlungen gefordert!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kühle Räume, kalte Atmosphäre, absoluter Personalmangel)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach einer OP (Hirntumor)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie sehr doch die Hochglanzbroschüre und die Angaben zum Qualitätsmanagement täuschen können! Schon die ersten Eindrücke lassen nur noch ein fassungsloses Kopfschütteln zu. Beispiele:
a) Bei der Ankunft der Patientin wurde diese in ein völlig ausgekühltes Zimmer gebracht. Was für ein im wahrsten Sinne kühler Empfang!
b) Obgleich die Patientin Privatpatientin ist, war sie auf dem Raumverteilungsplan (im Schwesternzimmer) als Kassenpatientin eingetragen.Was hätte das bedeutet, wenn es dem Ehemann durch Nachfragen nicht aufgefallen wäre?
c) Das Essen ist eine einzige Zumutung! So gab es beispielsweise am 1. Abend geraspelte Möhren (aus der Dose - trocken und vollkommen geschmacklos) sowie eine "Gemüsebrühe" aus der Tüte und das bei einem Prospekthinweis auf die gute Qualität der Speisen! Für nicht mobile Patient/innen entfällt zudem das Frühstücksbuffet, das im Prospekt großmundig erwähnt wird. Einfache Wünsche der Patientin, die als Nachwirkung der OP kaum etwas im Magen halten kann (z.B. die Nachfrage nach "Toastbrot") werden mit der Aussage abgebügelt: "Das gibt es bei uns nicht."
d) Am ersten Morgen des Aufenthaltes war für die Patientin kein Frühstück im Frühstücksraum gedeckt. Aussage der Schwester: "Da ist wohl der Zettel verlorengegangen". Zudem bdefindet sich keine Schwester/ kein Pfleger als Ansprechpartner im Frühstücksraum, verbunden mit der Folge, dass Patient/innen mit feinmotorischen Schwierigkeiten kaum in der Lage sind, ihr Frühstück vollständig einzunehmen. So hat der Ehemann der Patientin beispielsweise einem älteren Herrn geholfen, den Joghurt löffeln zu können.
e) Selbst nach 3 Tagen Aufenthalt wurde mit der Patientin immer noch kein für den 1. Tag vorgesehener "Rundgang durch die Klinik" angeboten und durchgeführt, weil die dafür zuständige Dame "krank" sei. Einen "Ersatz" scheint es nicht zu geben. Wie erbärmlich. Hier steht der Patient/ die Patientin wahrlich nicht im Mittelpunkt!!!

9 Kommentare

IMAC am 18.10.2016

Kann Ihnen nur zustimmen!

Mein Mann war im Mai 2015 insgesamt 5 Woche in dieser Klinik!

2,5 Wochen war ich als Begleitung mit Ihm dort und kann Ihnen nur Recht geben! Das Er/ Wir dort nicht in einem 4 Sterne Hotel waren, klar, aber ich habe noch nie solch einen , tut mir leid so sagen zu müssen, Fras vorgesetzt bekommen.
Fragen an die Ärzte wurden bis auf eine Ausnahme nicht, oder nur kurz beantwortet!
Der "Chefarzt" war immer auf der "Flucht" ein Bein im Zimmer, das andere noch auf dem Flur! Wenn ich mich nicht um alles, aber auch wirklich alles gekümmert hätte, die Bettwäsche z.B. wär heute noch nicht gewechselt, u.s.w. /u.s.w.! Alle Misstände hier aufzuführen sprengt den Platz!
Das Personal auf den Stationen war überfordert, einzig das Therapieteam kommt gut, wenn nicht sehr gut bei uns weg.
Aber die tausend kleinen Sachen rundherum sollten stimmen, auch sie gehören mit zu einer guten Genesung, und hier in Hilchenbach nur brrrrrrrrr!
Ergebnis dieser wichtigen Erstreha meines Mannes: Du kannst machen was Du willst, ich geh nie mehr in eine REHA!!! Und die wär so wichtig!
Sein Fazit: Einmal Hilchenbach, nie mehr Hilchenbach !!!

Hier geht es nur um den Profit!

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Unzumutbare Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fachkompitentz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Fachwissen null
Krankheitsbild:
Schlaganfall sprache und schlucken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist unzumutbar. Der Patient wird in beschissenen Pampers liegen gelassen.
Er ist der willkür der Pfleger und Pflegereinen ausgesetz. Ein nein heisst nicht nein.
Persöhnliche Rechte kennt das Personal nicht.
Mann verlangt von einem Patienten der hilflos ist das man auf das Personal rücksicht nimmt und nur klingelt wenn es wirklich notwendig ist.
Telefone die dem hilflosen Patient von mir zur verfügung gestellt wurde damit ich ihn erreichen kann wird im verweigert. Mehrmals musste ich die station anrufen damit man dem Patient das Telefon gab.
Sogar als Besucher wird man behandelt als unwillkommen.
Habe ich mich beschwert, hatte der Patient es aus zutragen.
Einen Arzt erreicht man nicht man bekommt als Angehöriger keine Fachliche Auskunft, da man sagt das Person der Staion habe mehr erfahrung. Da frage ich mich warum werden überhaupt Ärzte eingestellt.
Es dauert bis zur einer stunde bevor der Patient die beschiessene Pampers gewechselt bekommt.
Das Personal ist unfreundlich und nicht qualivieziert,denn sonst würden sie was von Menschlichkeit verstehen. Das Essen ist unter aller würde salslos somit bekommt mann Salztabletten um das wieder auf zu füllen.
Das Abendbrot ist in anderen Kliniken ausreichender und auch köstlicher. Man sollter aus einer rehea gesund oder fas gesund kommen und nicht krank.
Positiv in dieser Reha ist nur die therapie

Tolle Klinik, aber leider keine 2. Aufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Jahren für 9 Wochen zur Reha auf Station D1 in Hilchenbach. Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte sowie alle anderen Menschen, die mir dort begegnet sind, haben dafür gesorgt, dass ich mich sehr gut erholt habe und dank Physiotherapie seit über 10 Jahren mit Hilfe des Stehtrainers wieder stehen konnte. Auch die angebotenen Aktivitäten außerhalb des Therapieplans (Feldenkrais, Malen im Freizeittreff) sowie die Spaziergänge mit den "grünen Damen und Herren" sorgten für mein Wohlbefinden. Wegen der guten Erfahrungen wäre ich sehr gerne dieses Jahr wiedergekommen, wurde aber leider von der Klinik Hilchenbach abgelehnt, weil sie meine derzeitige Pflegesituation als zu aufwendig einschätzen, obwohl sich diese seit meinem letzten Aufenthalt nicht verändert hat. Eine Bewilligung der Krankenkasse lag ebenfalls vor . Ich möchte mich nocheinmal bei allen für den schönen Aufenthalt bedanken, auch wenn ich jetzt sehr enttäuscht bin.

Hilchenbach - immer wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vieles
Kontra:
Wenig
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise schreibe ich nicht in solchen Foren, aber ich mache hier einmalig eine Ausnahme. Und widme diese Zeilen dem Team von Hilchenbach!

Ich hatte das große Glück vom 23.6-21.7.16 4 Wochen in Hilchenbach zu verbringen. Ich habe innerhalb dieser Zeit viel beobachtet und kann diese Rehaklinik aus vollem Herzen empfehlen!
Jeden, der dort arbeitet habe ich unglaublich engagiert erlebt. Mit wieviel Achtsamkeit dort mit erkrankten Menschen umgegangen wird, Respekt! Natürlich läuft es nicht immer rund, aber wen wundert das, bei so vielen unterschiedlichen Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern und Geschichten!
Jeder Patient, oder fast jeder kommt dorthin, um gesund zu werden und es gibt dort so viele helfende Hände, die einem gereicht werden und Angebote, die gezeigt werden. Was wir als Patienten daraus machen liegt doch an uns! Ich gebe die Verantwortung dafür nicht am Empfang ab!

Das Ziel sollte unsere Gesundheit sein und nicht das Haar in der Suppe zu finden und ich glaube, dass eine Reha nicht bei Abreise endet, sondern weiter geht! In diesem Sinn bin ich sehr dankbar für die fachliche und menschliche Hilfe, die ich dort finden durfte ! Danke ihnen allen - Sie machen einen tollen Job - Profis halt !

Und keiner den ich dort kennengelernt habe geht so wie er gekommen ist - wir sind alle gewachsen!
Lieben Gruß

Enttäuschung über hoffnungsvolle Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standardprogramm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (z. B.Parkettboden schwarz vor jahrelangem Dreck)
Pro:
Einzelzimmrr
Kontra:
Therapien, Essen, Wohlfühlcharakter, Sauberkeit, abgenutztes Mobilar
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Parkinson, Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 25.5. bis 14.6.2016

Wir hatten zu Beginn so viel Hoffnung auf die Reha in dieser Klinik. Die Erstuntersuchung, nach 3 Std. Warten, wurde von einem arbeitsunlustigen Arzt ohne gute Deutschkenntnisse durchgeführt. Er verstand die Feinheiten nicht und gab die Antworten auf Fragen schon vor. Die mitgebrachten Befunde interessierten ihn gar nicht.

Das Mobilar im Zimmer und die Sauberkeit waren eine Zumutung. Das Essen nicht geniessbar. Die Therapien "von der Stange", das Programm wurde einfach abgespult ohne auf meinen Mann eingegangen zu sein. Visite war in 3 Wochen 2 x je 2 Min: "haben Sie Wünsche? Aufwiedersehen".
Zum Ende hin wurden die Parkinson-Tabletten verdoppelt, was dann zuhause fatale Folgen hatte, keiner der danach konsultierten Ärzte konnte das nachvollziehen.

Es besteht massiv der Eindruck daß an allen Enden gespart wird, am Personal, Mobilar, Essen. Wohlfühlen kann man sich dort nicht und empfehlen erst recht nicht.

Mein Mann konnte 10 Tage nicht anreisen weil die Klinik bestreikt wurde, keine Therapien stattfanden und der ganze Betrieb auf Sparflamme lief. Das hätte uns schon hellhörig machen sollen.

1 Kommentar

Ferndorfer am 27.07.2016

Für den Streik kann die Klinik allerdings gar nichts.Der kam von Ver.Di

Grauenvoll

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflege, Betreuung, Therapie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich allen negativen Punkten, die hier bereits stehen nur anschließen. Meine Mutter kam im November 2015 in die Reha und konnte nicht Essen, Sprechen oder Lesen.

Wir wurden bitter enttäuscht und Rückblickend ist es eine absolute Verantwortungslosigkeit und Unverschämtheit was die Pflege und Betreuung meiner Mutter angeht.

Die Ärzte sowie das meiste Pflegepersonal ist unfreundlich und haben kein Interesse an dem Patienten.

1. Die ersten 5 Tage fanden keine Therapien statt

2. Meine Mutter konnte weder sprechen noch essen oder Lesen. Logopädisches Training war demnach äußerst wichtig, ist aber mehrmals ausgefallen. Training war wenig motivierend (Standardprogramm)Das Training der Therapeuten im Krankenhaus war um Welten besser

4. Meiner Mutter wurde Essen hingestellt mit der Info sie könnte Essen und Schlucken. Ich habe Rücksprache mit Pflegern und Logopäden gehalten, weil es für mich nicht so aussah als ob sie dies könne.Es wurde mir weiterhin versichert es sei alles i.O.. Also habe ich mich auf die Experten verlassen. Meine Mutter wurde also das Essen hingestellt. Die Pfleger haben sich dann beschwert dass meine Mutter das Essen (was zu Mittag Breikost war) überall verteile aber nicht essen würde. Wie auch wenn man nicht weiß wie es geht?! Wir kann man eine Person ohne Betreuung dann das Essen hinstellen und den Patienten dann auch noch dafür verantwortlich machen. Nicht dass es psychisch für den Patienten schon schwer genug ist mit der Situation klar zu kommen.

5. Entlassung war Mitte Dezember und von Dezember bis Mai über die Sonde versorgt. Nur mit viel logopädischen Training hat sie das Essen von weicher Kost nun wieder erlernt. Es hat also 6 Monate gedauert, bis Sie jetzt essen Breikost essen kann und in der Reha wurde ihr bereits Toast hingestellt…

6. Die Pflege war grauenvoll, die Zähne wurden schlechter und schlechter…, so dass meine Mutter 5 Zähne nach dem Aufenthalt gezogen werden mussten. Jetzt, mit ordentlicher Pflege ist es auf dem Weg der Besserung.

7. Die Pfleger sind überfordert, haben keine Zeit und sind Patienten gegenüber die erstmal psychisch mit der neuen Situation klar kommen müssen nicht gerade sensibel gegenüber

Alles in allem hat die Reha nicht viel gebracht und das Training mit den Therapeuten jetzt zu Hause ist kein Vergleich und deutlich besser, professioneller und menschlicher.

Nie wieder Hillchenbach

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur negatives
Krankheitsbild:
Gehirnblutungen und Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen.Mein Bruder musste nach 2 Wochen von dort in ein Krankenhaus eingeliefert werde.Dort wird ständig gestreikt. Die Ärzte und Pflegpersonal unter aller Kritik. Der leitende Oberarzt sollte sich um einen neuen Job bemühen, z.b bei der Post oder so. Habe die ganzen Vorfälle der Krankenkasse gemeldet ,die über die Klinik auch schon bescheid wussten.

Unmenschlich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
erster Eindruck
Kontra:
zweiter Eindruck
Krankheitsbild:
Hirnschaden durch Sauerstoffmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-sehr unfreundliche "Ärzte".

-wenig engagiertes, überwiegend unfreundliches Pflegepersonal - Ausnahmen bestätigen die Regel und waren es auch.

-Patient musste des öfteren lange Zeit in vollgemachten Windeln im Bett liegen.

-Urindurchtränkte T-Shirts etc. wurden im Zimmer getrocknet, das konnte man auch riechen.

-Papierkörbe, gefüllt mit "gebrauchten" Windeln, wurden lange Zeit nicht entsorgt.

-an einigen defekten Oberflächen der Möbel waren aufgequollene Stellen, (Hygiene überhaupt möglich?).

-Therapiezettel lagen für jedermann lesbar auf dem Flur.

-einige verordnete Therapien konnten aufgrund der Erkrankung nicht durchgefüht werden, ob sie aber mit der Krankenkasse abgerechnet wurden, kann ich nicht sagen.

-laut Aussage eines "Arztes" keine Therapieerfolge erkennbar (nach ca. 3 Wochen, - 6 Wochen musste der arme Junge insgesamt dort ausharren, vollgepumpt mit Medikamenten zur "Ruhigstellung").

-Der Patient kann mittlerweile wieder laufen, sprechen, selbstständig essen, zur Toilette gehen etc., (3 Wochen nach Hilchenbach!)


...wer sich hier behandeln lässt ist selbst Schuld

1 Kommentar

samohtrednas am 28.06.2016

Ergänzung:
- erstes duschen des Patienten nach 3 Wochen!
- Fixierung des P. auf Anordnung eines Betreuers, welcher vom Amtsgericht Siegen bestellt wurde, sofort nach Einlieferung, angeblich sei der Patient aggressiv gewesen!!??. Sehr suspekt, der Mann war noch nie und ist auch immer noch nicht aggressiv. Ich kann mir nur vorstellen, dass ein gefesselter Patient weniger Arbeit für das Pflegepersonal macht.
- Besucher mussten sich wegen eines Krhs.-Keimes mit Schutzkleidung eindecken, ist ja wahrscheinlich auch richtig, aber wieso darf ein "Arzt" den Patienten ohne Schutz mit den Händen berühren - sind die immun gegen Krankenhauskeime?
- Wenn ich an diese Vorkommnisse denke, denke ich auch gleichzeitig an unterlassene Hilfeleistung.

schlechteste Reha in Deutschland.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle Ärzte sprachen schlecht deutsch
Krankheitsbild:
Myokardinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 27.02.2016 in der Bahn einen Myokardinfakt. Ist 2 mal reaniemiert worden. Nach KRHS
kam er nach Hilchenbach weil er nicht mehr gehen konnte.
Reha Hilchenbach war das allerletzte. Keine Hilfe,keine
Unterstützung,schlechte Ärzte, keine Gespräche,
dann musste mein Mann ins Krhs zur OP nach Siegen. Hilchenbach hat ihn daraufhin sofort aus der Reha entlassen. Ehefrau stand ohne Pflegestufe da.Die Not der
Menschen lässt die Ärzte kalt dort.Diese Reha ist nicht zu
empfehlen. Für meinen Mann und den Kostenträger umsonst gewesen.

Miserable Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Katrastophale Verpflegung
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nur auf Gewinnmaximierung angelegt. Nicht empfehlenswert.

Hilchenbach, ach warum auch nicht...:-)

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
engagierte Therapeuten und nettes Personal
Kontra:
teilweise zu wenig Therapien
Krankheitsbild:
MS und akute Fatigue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 1. Reha in 13 Jahren mit MS und gerade keinen akuten Schub, denn dann wären die Therapien definitiv nicht ausreichend gewesen. 3 x Einzel KG in 4 Wochen? ein absolutes No-Go.

Aber es war Ostern, Ferienzeit und im Großen und Ganzen habe ich mich wohl gefühlt und mein Ziel, Entspannung und Akku aufladen wurde erfüllt!!

MS-Patienten bekommen ein Einzelzimmer und das finde ich gut so.

Das Essen war ok, aber Frühstück und Abend recht langweilig, immer das gleiche. Aber Geschmacksverstärker im Essen? Das geht sicher auch anders!

Die Therapeuten sind alle!! sehr bemüht (wenn nicht gerade im Urlaub:-) und das Pflegepersonal ist sehr nett.

Das "Städtchen" Hilchenbach ist nicht wirklich rollstuhlfreundlich, aber man bemüht sich.

In Hilchenbach ist nicht viel los und ein Angebot von Therapeuten am Wochenende klettern zu gehen, sollte man unbedingt annnehmen, es war toll!!!!
Auch das Angebot Feldenkrais sollte man wahrnehmen, das ist toll!!

Das Schwimmbad ist mir als MS'lerin zu warm.
Maltherapie ist klasse, Ohr-Akkupunktur soll auch gut sein, die Enspannungsgruppen sind toll!

Der Kaffee im Café Kristen ist zu teuer, aber zum 31.3 soll ja der Betreiber wechseln.

Gesundheit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ansichtssache)
Pro:
Wissen, Organisation
Kontra:
offen
Krankheitsbild:
Herpesenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist an sich sehr gut übersichtlich anhand der Farben. Jede/r Schwester und auch Pfleger war ansprechbar und haben geholfen.
Die Therapien haben mir sehr geholfen. Die Therapeutinnen und Therapeuten waren sehr gut in Ihrem Thema drin und konnten immer wieder Fragen ohne Probleme beantworten bzw. klären.
Im Edeffekt hat mir die Reha sehr viel gebracht und aus meiner Sicht absolut zu empfehlen!!!

W. Dinslaken u G. Lauterbach

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als er grade verstroben war bekam man auskunft und jetzt wird einen unterstellt es konnte ja jeder anrufen und einen Artzbrief haben wollen .)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Konnen wir keine angaben machen da wir ja leider nicht mehr dazu kamen ihn zu besuchen .)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder würde am 18.01.2016 in dieser Klinik verlegt meine Schwester und ich hatten sehr große Hoffnung das er wieder gesund wird . Aber leider ist das gegen Teil passiert unser Bruder verstarb am 23.01 .16 in der Klinik . Man bekam Auskunft wie er verstorben ist man sagte mir zu von den Ärzten das ein Artzbrief zu mir verschickt wird . Bis heute ist kein Brief angekommen habe heute da angerufen Dame war sehr unfreundlich jetzt auf einmal wollen die einen Erbschein haben , mit der aus sage es könnte ja jeden anrufen . Sowas finde ich unterste Schublade. Ich werde diese Klink nicht weiter empfehlen . Was da passiert ist hätte nicht passieren dürfen . Nie wieder diese Klink .

Schlaganfall mit linksseitige Lähmung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege unzureichend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie ein Arzt greifbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügende Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht sehr sauber)
Pro:
Therapeuten top
Kontra:
Alles andere Flop
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde an einem Mittwoch eingeliefert. Wir kamen an , zwei Stunden warten bis endlich mal für eine Minute eine Ärztin kam. Da hieß es auspacken und warten. Im weiteren Verlauf der Reha war es sehr schwierig mal einen Arzt zu sprechen. Entweder der Arzt hat heute frei oder er ist auf einer anderen Station.Das essen war so "gut" und "reichlich" das mein Mann 7 Kilo abgenommen hat.Und das in 6 Wochen Reha. Die Therapeuten haben sich sehr bemüht und tolle Arbeit geleistet.Die Pflege war das letzte. Am Beginn der Reha konnte mein Mann nicht alleine aus dem Bett und demzufolge auch nicht zur Toilette. Wenn er geklingelt hat , dauerte es oft eine halbe Stunde und länger bevor sich mal jemand gekümmert hat. Die Pfleger und Pflegerinnen saßen lieber mit den Händen in den Taschen in ihrem Büro.Ich selber habe gehört, wie gesagt wurde , wenn jetzt noch jemand klingelt kann der erstmal warten . Für auf hilfe angewiesen Menschen eine unmögliche Situation. Nach drei Wochen habe ich dann mal nachgefragt wann die Betten bezogen werden. Darauf die Antwort von einem Pfleger :Soll ich das denn nachher mal machen .
Wie gesagt die Pflege eine einzige KATASTROPHE... NIE NIEMALS WIEDER EINER MEINER ANGEHÖRIGEN NACH HILCHENBACH

Immer wieder Hilchenbach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gesamtpaket stimmt
Kontra:
Abends war nicht viel los
Krankheitsbild:
Myelitis im Rahmen einer MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfamg an habe ich mich in der Klinik sehr wohlgefühlt. Das Krankenhauspersonal war super. Die Schwestern und Ärzte gingen auf mein Befinden sofort ein. Sie betreuten mich rund um die Uhr. Ob spritzen oder Kopfschmerzen, sie waren immer und zu jeder Uhrzeit für mich da.

Die Therapien in der Ergo- und Physioabteilung waren super auf mich abgestimmt. Ich bekam viele Therapien. Einzeltherapien bei Physio und Ergotherapie, Schwimmen,auch Einzeltherapie schwimmen, Massagen, 4-Zellenbad, Gerätetraining, Rückengymnastik,Bewegungstraining, Fahrad fahren, Kunsttherapie, Phsychologische Betreuung, autogenes Training, Ohrakupunktur. Das alles zusammen war einfach genial.Ich kann Hilchenbach sehr empfehlen.

Auch das Essen war sehr gut. Man konnte sich mittags zwichen drei Gerichten was aussuchen . Dazu gab es jeden Tag eine Vorsuppe und ein Salatbar.

Schöne Tage in Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zu verbessern gibt es immer was.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles zu 100% zugetroffen. Es wurde nicht zuviel versprochen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Man merkt, dass hier was dewegt wird und die Leute Ahnung haben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern und freundlich. So soll es sein.)
Pro:
Freundlichkeit / Motivation des Personals
Kontra:
Mischung der Therapien
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon der Eingangsbereich wirkt modern und einladent. Zumindenst die Unterbringung auf Station D2 ist einfach aber zweckdienlich und mehr als ausreichend. Das Personal ist freundlich, ohne übertrieben aufdringlich zu werden.
Die Stationen sind nach Pflegeaufwand und nicht nach Krankheitsbild sortiert, so dass hier Patienten mit verschiedenen Krankheitsbildern auf einander treffen.
Die Wochentage sind gut mit Therapien ausgelastet, wobei leider nicht immer die Mischung stimmt. Mir persönlich wäre es lieber, nicht 2 "Krafttherapien" hintereinander zu haben, sondern Ergotherapie oder Neuropsychologische Behandlungen dazwischen, damit man die Changse hat den leeren Accu zwischenzeitlich wieder auf zu laden. Allzu viel Freiraum zwischen den einzelnen Therapien gibts nicht, so dass man sich zwar nicht abhetzen muss, aber immer irgendwie beschäftigt ist. Die Therapeuten aller Fachrichtungen sind motiviert und bei der Sache. Mir bringt es was.
Das Essen ist ausreichend und wenn man keine allzu hohen Ansprüche stellt, durchaus gut. Man bedenke immer, das ist keine Sternegastronomie sondern eine Grossküche. Und unter den Umständen sind die gekochten Speisen durchaus gut. Morgens und Abends gibts Brot in mehreren Sorten, dazu verschiedene Salate und Belege oder Aufstriche. Mittags gibt es eines von 3 Gerichten (Vollkost/leichte Vollkost/vegetarisch), die man am Tag vorher aussuchen kann. Die Speisen werden zumindest mittags serviert und anscheinend auch frisch gekocht. Morgens und Abends ist in Buffetform. Also alles drei mehr wie ausreichend.
Da Hilchenbach nicht wirklich den tollen Kurbetrieb vorhält, ist zumindest am Wochenende tote Hose. Wer also Ruhe und Abgeschiedenheit sucht ist hier genau richtig. Natürlich gibt es überall "Gefahrensucher" oder Nörgler, die ein Haar in der Suppe suchen. Aber zum Zwecke des gesundwerdens reicht der Aufenhalt allemal.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich den Aufenthalt hier positiv bewerten möchte.

Jederzeit wieder nach Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz Essen Ambiente
Kontra:
Krankheitsbild:
Sclaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Rehabilitation Klinik freundliches Personal in jedem Bereich sehr kompetente Therapeuten und ÄRZTE sowiePflegepersonal. Super Essen in einem Speisesaal mit Urlaubsambiente. Fazit.:immer wieder.!!!

Therapie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201515   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was kann da sagen bzw. schreiben. Ich zumindest bin mit den Leistungen der Therapeuten Schwestern und den restlichen Personal zu Frieden ,denn ich bin Parkinson Patienten und bin schon das Achte mal der Klinik. Das zeugt von Gutem Fachwissen,was den Patienten betrifft.
Wenn ich nach drei bis fünf Wochen nach Hause komme kann ich sagen Sie haben mir wieder mal geholfen.Ich sage mir immer ich will Abnehmen wenn ich hier bin,das klappt nicht immer bei dem Guten und vielseitigen Essen zumindest trifft es bei mir zu. Ich bedanke mich auf diesem Wege ,,Danke,,an das Team die den Aufenthalt jedes Mal zum Erfolg macht.Michel sagt DANKEr

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit dieser Klinik. Meine Mutter liegt seit 3 Wochen in der Klinik. Sie hatte Ende Juni einen Schlaganfall und ist linksseitig gelähmt. Die Pflege ist eine Katastrophe. Seit Wochen hat meine Mutter nicht geduscht obwohl das möglich wäre. Wenn Sie in den Rollstuhl will bekommt sie von den Schwestern gesagt sie hätten es im rücken und könnten ihr nicht helfen. Sie hat in den 3 Wochen kaum fortschritte gemacht was zur Folge hat dass ich sie in 3 Wochen als schwerst Pflegefall nach Hause bekomme.

Meine erfolgreiche Rehakur in der Celenus-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus . Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha-Kur als Parkinsonpatient vom 01.07 - 04.08.15.
Sehr guter Kurerfolg dank kompetenten und hoch motivierten Therapeuten und Pflegepersonal.
Deren Arbeit wurde durch hochmodernes Therapiegerät wirkungsvoll unterstützt.
Der angebotene Fahrdienst (kostenlos) von Haus zu Haus ist sehr Patientenfreundlich.
Kompetente und freundliche Hilfe durch den Sozialdient bei der Erstellung von Erhöhungsanträgen für Schwerbeschädigte.

Fazit:
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und hoffe, sie bei weiteren notwendigen Kuren wieder in Anspruch nehmen zu können.

Nie wieder Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war von Mitte April bis Anfang Juni 6 Wochen in Hilchenbach. Leider war es eine schlimme Erfahrung für ihn. Nach 8 wöchigen Aufenthalt im Krankenhaus nach einer Hirnblutung waren wir voller Hoffnung, dass es dort aufwärts gehen würde, vor allem, weil die Ärzte meinten, er brauchte schnellstens eine Reha. Im Krankenhaus konnte er schon auf der Bettkante sitzen und hat alles verstanden. Mein Mann kam an einem Donnerstag nach Hilchenbach und bereits am nächsten Montag wurde ich vom Sozialdienst angerufen, ich möchte mir doch einen Heimplatz für Kurzzeitpflege suchen, da ich meinen Mann unmöglich 24 Stunden am Tag betreuen könnte. Nach 4 Wochen Reha wurde ich dann überredet, ihn noch weitere 2 Wochen da zu lassen. Leider habe ich zugestimmt. Das Ergebnis war, ich bekam vom Amtsgericht Siegen Bescheid, dass mein Mann tag und nacht fixiert werden dürfte. Von der Klinik wurde ich überhaupt nicht benachrichtigt, obwohl ich die Vorsorgevollmacht habe. Ein Arzt war auch nicht zu sprechen, er war zu dem Zeitpunkt krank. Leider konnte ich auch nur einmal in der Woche kommen, weil eine Fahrtstrecke 170 km waren. Der Pfleger hat auch sehr negativ über meinen Mann gesprochen, obwohl er dabei war und alles verstanden hat.
Ich kann nur sagen, mein Mann kam liegend mit einer Magensonde nach Hause. Nach 6 Wochen kann er hier alles essen, braucht überhaupt keine Magensonde und kann schon mit Hilfe laufen. Lesen und schreiben wird auch täglich besser. Dank an alle unsere Therapeutinnen und Pflegerinnen. Nie wieder Hilchenbach!!!

1 Kommentar

sophia2015 am 31.07.2015

Oh ja, Ihre leidvollen Erfahrungen sind für mich als Angehörige sehr gut nachvollziehbar! Hätte ich mal vorher die Berichte über die "Schlaganfallstation" gelesen, wäre mein Angehöriger niemals! dorthin gekommen. Mein Angehöriger konnte sogar sprechen und sich klar und deutlich über seinen Zustand äußern... Aber diese Menschenmissachtung, die ihm dennoch widerfahren ist, ist unglaublich. Liebe Angehörige eines Schlaganfallpatienten, überlegt es Euch gut, ob Ihr einen lieben Menschen dorthin schickt.... Mehr kann ich leider noch nicht sagen, ich halte alle auf dem laufenden!

Ärzte für die Tonne (sind so enttäuscht)

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (minus sechs ist noch zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war von April bis Juni mit Schlaganfall in der Klinik.
Absolut nicht zu empfehlen bei einer Entfernung von 200 Km hat man nur zwei Tage in den vormittagsstunden die Gelegenheit einen Arzt zu sprechen ,am Wochenende ist kein Arzt zu sehen.
Dann hat er sich einen ganz starken Hautpilz geholt,der Arzt meinte das käme von den Stützstrümpfen und wären Hitzpickel.Er sollte dies mit Heparinsalbe behandeln Lachnr
Ist jetzt noch beim Hautarzt damit in Behandlung
Ärzt haben kein Interesse am Patienten,sind nur auf Verlängerung aus .
Schwestern wollen , aber dürfen nicht

Diese mMedizinische Abteilung darf man nicht auf die Menschheit loslassen.

Nie mehr wieder

Therapeuten Top Rest Müll

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nur auf Verlängerung aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute freundliche und motivierte Therapeuten
Kontra:
Verwaltung überfordert Essen nach 14 Tage immer schlechter
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.04. -12.06.2015 nach einem Schlaganfall dort zu Reha.
Freitags angekommen und am Dienstag (ohne eine Behandlung)wurde mir bei der Visite mit geteilt, das ich ja schon Fortschritte gemacht habe und man eine Verlängerung beantragen wird.
(Dies wurde auch von anderen Mitpatienten erwähnt)

Das war mein einziger Kontakt zu den Ärzten !

Sehr schlecht die DoppelZimmer ,man hat keine Privatphäre!

Celenus-Klinik Hilchenbach / Eher schlecht, denn recht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die freiwilligen Helfer aus dem Ort, welche den Patienten mit Einkäufen, Botengängen usw. Hilfe leisten
Kontra:
Das Stationsärzteteam, bis zur Oberärztin
Krankheitsbild:
Nerven- und Muskelschädigung durch B12-Mangel
Erfahrungsbericht:

4 Wochen REHA 1. Quartal 2015 in der Celenus-Klinik Hilchenbach.
Mein Wunsch nach Einzeltherapie mit Physiotherapeut wurde abgelehnt.
Ich wurde in Sportgruppen durchgeschleust.
Ich beschwerte mich mehrfach darüber. Mir wurde nach ca. 2 Wochen nahegelegt, die REHA abzubrechen, was ich nicht machte.
Es wurde mir umschrieben erklärt, dass ich zum Festpreis da bin und Extras nicht bezahlt und daher auch nicht geleistet würden.
Meine U-Ergebnisse wurden vom Krankenhaus per Fax zur Zentrale der Klinik geschickt, kamen auch nach über einer Woche nicht auf der Station an. Habe sie dann nochmal angefordert und direkt zur Station faxen lassen, das klappte.
Hatte Zimmer mit Standardbett, extrem niedrig, keine Verstellmöglichkeiten, musste mir selbst Decken zusammenrollen, um die Matratze am Fußende höher zu haben, wegen geschwollener Füße.
Zimmer sind sehr hellhörig, weil sehr schlecht isoliert.
Mit wachem Blick sieht man an zig Stellen, das gespart wird und von einem der Mitarbeiter erfuhr ich, dass die Hausmeister teils über Monate ihr eigenes Werkzeug mitbrachten, um Reparaturen machen zu können, weil die Klinik sparte.
Die Klinik weist aus meiner Sicht Sicherheitsmängel auf, welche ich auch der DRV-Bund meldete. So fiel z. B. ein Schlaganfall-Patient in den Brunnen vor dem Eingang. Er wäre in diesem vermutlich ertrunken, weil sein Gesicht ganz unter Wasser war. Er selbst konnte sich aber aus dieser Lage befreien, denn sein gesunder Arm hatte ich in einem, im Teich befindlichen, Gitter verfangen.
Er verdankt sein Leben dem Umstand, dass ein anderer Patient mit Rollstuhl nach draußen fuhr und Blick auf das Geschehen hatte und er fuhr sofort um den Brunnen herum, zog den Verunfallten so gut es ihm möglich war nach oben und rief um Hilfe, die dann durch zwei hinzueilende Fensterputzer erfoglte.
Dieser Unfall war zwei Tage später bei der Klinikleitung nicht bekannt und fällt wohl auch unter den Aspekt "Ist bisher noch nie was passiert".

Nie wieder celenus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Subturales Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgarkeinenfall nicht zu empfehlen ,das Personal ist sehr überfordert ,die Schülerin auf der c1 ist richtig böse und schreit die Patienten an ,keine Kooperation ,kein Verständniss etc.

Schrecklich dort nie wieder ....

Patienten tun mir echt leid ,sowas hab ich noch nie gesehen,arbeite selber im Krankenhaus und kenne sowas nirgendwo ....

Menschlichkeit ist das schöne Geheimniss

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03.03. bis zum 30.04.2015 auf der Station D1.
Was mir begegnete,war Menschlichkeit.
Trotz Stresssituationen,die der Alltag auf einer Pflegestation mit sich bringt,reagierte das gesammte Pflegeteam immer ruhig und angemessen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!Die Stations- ärztin und Oberärztin waren jederzeit ansprech- bar.Auch sie vermittelten mir Ruhe,gaben mir Zeit und Verständnis.Wenn nötig wurden Behand- lungen dazugegeben,abgesetzt oder geändert.Das gemeinsame Überdenken,das fachliche Wissen und oft auch ein herzliches Lächeln machten mir manch schwieriges Körperbefinden erträglicher. Vielen Dank noch einmal an das komplette Team der D1.Nicht vergessen möchte ich auch die Reinigungs- frauen,die stets für saubere Zimmer und Flure sorgten.Dankeschön!
Sehr positiv fand ich meine Therapeutinnen und Therapeuten in der Physioabteilung,Ergotherapie und Neuropsychologie.Ihr fachliches Wissen,ihre Behandlungen und Informationen waren für mich Gold wert.Auch hier reagierten alle auf neue Situationen,Befindlichkeiten oder Schmerzproble- matik sehr einfühlsam und ruhig.Ich kann einfach nur herzlichen Dank sagen!Mein desolates Körpergefühl anfangs verschob sich durch ihre Behandlungen immer mehr ins Erträgliche.Wir haben oft gelacht,ich fühlte mich verstanden. Auch die Kunsttherapeutin beim kreativen Ent- spannen hat so einiges herausge- herausgelockt und durch ihre ermutigende Art jeden in die Entspannung abtauchen lassen.Danke,das war schon toll!Die Mitarbeiterinnen von der Diagnostik, Verwaltung,Öffentlichkeitsarbeit,des Cafes,die Hausmeister und grünen Damen-ich war immer irgendwie mit allen im freundlichen Kontakt
Und der große Chef :-) ist auch freundlich und Kontaktbereit.Ein großes Lob geht an das Küchenteam und den Servicedamen.Sie leisten alles,um uns zufrieden zu stellen.Immer freund- lich,ansprechbar alles möglich machend. Mein Dank geht an alle Damen von der Rezeption.Das sind die lieben Seelen des Ganzen.Seid bereit an das Positive zu glauben!
BznJ

1 Kommentar

michaelebott2 am 20.05.2015

Ich habe unter Behandlung ein sehr zufrieden statt "nur"
zufrieden angegeben.Das möchte ich unbedingt noch erwähnt haben.
An die Damen von der Rezeption nachträglich:
vielen Dank für die Erledigung meiner vielen kleinen Aufgaben :-)) lächel
komme sehr gern wieder
An den Chef : ich finde es wirklich toll von Ihnen, Ihren Mitarbeiter/innen mit Hilfe von ausgedruckten Erfahrungsberichten Respekt und Dank zu zollen.
Ist ein feiner Zug von Ihnen!
michaele bott

Nicht alles stimmte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die kompetente und fachliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS, Nierenkrebs, Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Februar bis April in Hilchenbach und möchte mich auf diesem Wege bei allen Schwestern, Therapeuten, Ärzten, Küchenpersonal, Putzfrauen, Management, und allen die noch dazu gehören, recht herzlich bedanken.
Namen nenne ich bewusst keine, da ich bestimmt jemanden vergessen würde.
Es ist also für alle Mitarbeiter der Klinik.
Vom ersten Tag an wurde ich ganz herzlich betreut und mein Dank gilt ganz besonders der Station D1 wo wirklich alles getan wird, dass man sich wohl fühlen muss. Trotz dem alltäglichen Stress, die das Personal hier hat, war immer einer für mich da und hat mir kompetent und fachlich sehr gut geholfen.
Die Therapeuten, das Pflegepersonal, und Ärzte arbeiten Hand in Hand und sind im ständigen Informationsaustausch. Dies führte zu einer ganzheitlichen vielfältigen Behandlung, die gezielt auf meine Person ausgerichtet war.
Ich habe in der Zeit viele kommen und gehen gesehen und es gab fast keinen, der nicht senkrecht die Klinik verlassen hat.
Die Maltherapie war wirklich sehr gut und hat mir sehr gut getan, obwohl ich anfangs sehr skeptisch war. Aber ich wurde eines besseren belehrt und habe auf diesem Wege neue Möglichkeiten der Entspannung erfahren dürfen.
Ein ganz besonderer Dank dafür an die Therapeutin.
Auch die Psychologische Betreuung war sehr kompetent und ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben.
Mein besonderer Dank gilt auch der Ergotherapeutin und auch der Physiotherapeutin, die mich persönlich behandelt haben.
Ihr wart immer super kompetent und es war immer sehr schön, von Euch behandelt zu werden.
Danke dafür
Das gilt auch für das ganze Team(ergo / physio) Danke an alle
Die Küche und das Personal, waren immer sehr freundlich und standen mit rat und Tat zur Verfügung und waren für mich immer ansprechbar und auch die Köche haben sehr gute arbeit geleistet. Ich fand es gut, dass ich auch ab und zu 2 mal essen konnte…lächel..:)
Das Reinigungspersonal war immer sehr freundlich und alles war sehr sauber.
Danke dafür.:)
Mein besonderer Dank gilt auch den Mitpatienten. Es war immer sehr schön mit Euch und ich vermisse Euch alle. Ich wünsche Euch ganz viel Gesundheit und dass es immer steil bergauf geht bei Euch.
Fazit.:
Ich werde jetzt jedes Jahr nach Hilchenbach fahren und werde die Klinik jedem weiter empfehlen. Für mich war das ein super Aufenthalt und ich freue mich schon, wenn ich wieder den Antrag stelle.

Christian Meiler

DANKE :)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Mitarbeiterin dieser Klinik und zunächst möchte ich sagen, dass ich mich über die ganzen Positiven Bewertungen sehr freue. Es gibt immer Dinge, die zu optimieren sind und ich gebe zu ?bei manchen Situationen , würde ich mich als Patient oder Angehöriger auch in Geduld üben müssen.
Fakt ist : wenn jemand Eine Bitte hat oder man ihm einen Wunsch erfüllen kann , wird das soweit ich weiß erfüllt. Dazu muss ich so hart das auch klingen mag sagen , dass es eine Rehaklinik ist und kein Hotel. Das heißt nicht, dass man nicht jeder Zeit um Hilfe bitten kann, aber vielleicht auch selbst ein Stück zu seiner Genesung beitragen kann.
Isolierungen sind immer blöd aber nicht anders möglich. Das sind Vorschriften und je nach Keim ist es auch nicht schlimm ohne Verkleidung im Raum zu stehen , wenn man nichts anfasst. Den ganzen Unmut müsste man eher bei den Kostenträgern ablassen. Das sind die eigentlichen Gauner !

Klinik für Menschen die zusammen mit einem tollem Team gesund werden möchten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder gerne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ganz toll vor allem von den Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein wirklich tolles Team und mit toller Stimmung der Patient steht im Focus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr großzügig mit schöner Gastronomie)
Pro:
Auf das gesamte therapeutische Team kann man richtig stolz sein
Kontra:
das Ärzteteam muss mehr noch auf die Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle mit starken neurologischen Ausfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr sehr gut. Das Therapeutische Team ist sehr hoch motiviert und gehen sehr gut auf jeden einzelnen Patienten ein. Es wird ein individuelles Programm für jeden Patienten angewendet. Ist sehr toll. Der Chef der Klinik ist sehr freundlich zu den Patienten und hat auch ein offenes Ohr.
Wenn man gesund werden will, ist man in dieser Klinik wirklich sehr gut aufgehoben. Ob Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, die Küche, das Schwesterteam und die Bad/Massageabteilung ist einmalig. Die Anmeldung am Empfang ist ebenfalls sehr freundlich, kompetent und auch Hilfsbereit.
Ich kann nur über die Klinik gutes berichten. Viel Erfolg und auch gutes gesund werden in dieser Klinik.
Die Fahrer es Abholteams sind ebenfalls sehr umsichtig und freundlich sowie Hilfsbereit. Passieren kann über all was, doch man kümmert sich, wenn man drüber spricht. Die freiwillig angebotene Ohrakkupunktion ist ebenfalls ganz toll gemacht und wird in der Klinik kostenlos angeboten. Das ist wirklich eine neue und tolle Sache, wo man sich einfach mal 45 Minuten gehen lassen kann.
Ich wünsche der Klinik viel viel Erfolg .

1 Kommentar

Hallo2015 am 27.03.2015

Kurz zu sammen gefasst. Auch wenn man es nicht glauben mag, die Klinik ist einfach einmalig. Mit allem was dazu gehört. Sie leben Ihr Leidbilder in der Pflege und der Therapie und deshalb ein großes Lob an alle. Das war mir einfach wichtig es nochmals los zu werden.

Gute Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagierte Versorgung eines Schlaganfallpatienten mit weiteren Grunderkrankungen. Dank der umfassenden Reha kann unser (Schwieger-)Vater nun wieder nach Hause & dort auch vieles selbst wieder machen. Wir konnten an einigen Therapien mit teilnehmen, was uns bei der weiteren Versorgung zu Hause hilft.

Therapeuten zum empfehlen, Ärzte weniger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten und kurze Wege zu Anwendungen reissen es raus)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Wege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte auf Station D2 waren für mich wirklich nicht gut. Bin die ersten 17 Tage meiner Reha mit starken Schmerzen rumgelaufen. Ibuprofen und Novalgin wirkten nicht richtig. Die Oberärztin kam sogar auf die Idee, ich sollte mir doch Coolpacks auf die Augen legen.

Erst ein Mitpatient kam auf ein Schmerzmittel zu sprechen, dass für neuropathischen Schmerz hilft.Das habe ich dem Arzt mittgeteilt und er gab mir eine entsprechende Tablette. Nur leider überdosiert!!! Mir war richtig schlecht.
Habe mit Mitpatienten gesprochen, wie die Dosis zu nehmen ist. Bei niedriger Dosierung war es das Mittel, was mir endlich geholfen hat. Nach 2 1/2 Wochen!!

Auch sollte ich auf ein neues Medikament eingestellt werden, was mich echt Nerven gekostet hat, weil der Ablauf und Informationen echt nicht gut waren.

Die leitende Oberärztin ist zu empfehlen, sie schien die einzige zu sein, die richtig Ahnung von MS hat. Nur leider lag ich nicht auf ihrer Station.

Die Therapeuten sind alle sehr zu empfehlen, das Gebäude ist hell und freundlich.
Wenn man ein Einzelzimmer hat, ist es ausreichend. Essen ist so mittelmässig.
Kaffee kann man mit löslichem Kaffe machen (Wasserkocher auf Station vorhanden) oder
unten im Kaffee kaufen.

Kurze Wege zu den Therapien sind auch gut.

Ich würde wegen der Therapeuten und Anwendungen nochmal dorthin fahren, aber die Ärzte sind das Manko. Wenn ich nichts besonderes habe und groß keinen Arzt brauche, ist Hilchenbach gut.

Beurteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach wochenlangem künstl. Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient, ein naher Angehöriger, kam nach wochenlangem Tiefschlaf nach Hilchenbach in die Neurologische-Früh-Reha, in der Hoffnung nach Ende der Rehabilitationsmaßnahme wenigstens wieder auf seinen Beinen stehen zu können. Die behandelnde Ärztin teilte diese Hoffnung nach ca. 2 Wochen nicht und meinte nur lapidar: "Aus dem wird nichts mehr". Wir, die Angehörigen haben den Patienten nach einigen unliebsamen Vorfällen aus dieser Klinik herausgeholt und das war und ist sein Glück, denn heute benutzt er seine Beine wieder zum Gehen und seine Hände zum Greifen. Er redet wieder einwandfrei und muss nichts mehr über sich ergehen lassen, ohne dass er sich nicht wehren darf oder kann!!!!
Ich dachte, dass solche Behandlungsmuster schon lange der Vergangenheit angehören musste jedoch erkennen, dass dem nicht so ist.
Alle die negative Beurteilungen die ich las, kann ich nur bestätigen. Dies habe ich auch dem Qualitätsmanagement des Hauses mitgeteilt und hoffe sehr, dass am "Guten Ruf" der Klinik gearbeitet wird und das bitte ausschließlich zum Wohle der Patienten!!!!!!!!!!!!

Beste Reha seit langem

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders der Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiotherapie, Küche, Klinik, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von November bis Mitte Dezember in der Klinik Stationär in Behandlung.
Direkt beim Eintreffen wurde ich freundlich empfangen (Wald - reinrufen und so). Die Schwester, welche mich dann auf die Station und auf das Einzelzimmer, brachte kümmerte sich direkt auch um mein Gepäck und wollte sogar mit einräumen helfen. Sie erklärte kurz das wichtigste, damit man sich schnell zurecht findet.
Die Küche war Abwechslungsreich und hatte sogar für mich immer was leckeres im Angebot! Hier auch wieder wichtig! Sprechenden Leuten kann geholfen werden. Wenn man Sonderwünsche hat (z.B.: Reis anstatt Kartoffeln) sollte man die nicht nur für sich behalten. Mir wurde jeder Sonderwunsch - sogar eine eigene Zwiebel für ein Mettwurstbrot - erfüllt.
Beide Ärzte (Stations- und Oberärztin) waren auch im Laufe des frühen Nachmittags bei mir. Haben mich detailiert nach meinem Krankheitsverlauf und anderen Sachen gefragt.
Das Abendessen (wie auch das Frühstück) findet am reichhaltigen Buffet statt. Wenn was vergriffen war, hilft auch hier nachfragen, ob was noch nachgereicht werden kann. ;) Leider habe ich und einige andere Patienten nicht immer am Abendessen teilgenommen, sondern die heimische Gastronomie angekurbelt. Wenn Besteck fehlt, hilft gerne die Küche oder zur Not die Station aus.
Kommen wir nun mal zu dem wichtigsten einer Reha - Ergo-/ Physiotherapie (zumindest für mich)
Nach einigen Gesprächen mit dem jeweiligen Bereich, wurde ein auf mich speziell angefertigter Plan erstellt. Sogar Einzeltherapie (mein erstes mal in der dritten, aber leider immer woanders) stand auf dem Plan! WOW!
Besonders die Physiotherapeutin war sehr engagiert und gab mir für die Physiotherapie für daheim einen Bericht mit, damit die KG daheim weiter fortgeführt werden kann.
Insgesamt eine tolle Klinik, werde demnächst wieder vorbei schauen.
Und wer was zur kritisieren hat (Kritik ist immer gut) - es gibt eine Beschwerdestelle - vielleicht da hin gehen, nicht erst nach der Reha.

Sehr gute Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, PFlegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hirnblutungenn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik!

überall hin zur Reha-nur nicht nach Hilchenbach !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Lage am Waldrand, architektonisch ansprechende Gebäude
Kontra:
alles Andere: Inkompetente Ärzte, faule Therapeuten ( wenige Ausnahmen), lustloses Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Guillan Barre Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier klappt so gut wie nichts.
Chaotische Gesamtzustände.
Das einzig positive ist die ruhige Lage der Klinik am Waldrand.

Wer auf sich alleine gestellt ist, ist vollkommen verloren

Man sollte diese Reha-Klinik meiden und die
Kostenträger ( Krankenkassen ) sollten schleunigst die Verträge kündigen-

Pflegefall rein, Selbständig raus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung
Kontra:
Informationsweitergabe Verwaltung/ Sozialer Dienst
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier nur positives über die Klinik schreiben.

Das Personal war auch bei personellen Engpässen (Urlaubszeit)immer erreichbar, freundlich und hilfsbereit.

Die Therapeuten gehen individuell auf jeden einzelnen Patienten und seine Probleme ein. Hier wird Ressourcenorientiert und Zielgerichtet gearbeitet.

Angehörige und Betreuer erhalten auf Nachfrage Informationen und Hilfe für die Zeit Zuhause.

Meine Mutter kam liegend in die Rehaklinik, sie war Stuhlinkontinent und hatte einen Katheter. In allen Bereichen war sie desorientiert und konnte nicht zusammenhängend sprechen. Wir haben große Hoffnungen auf die Reha gesetzt und wurden nicht enttäuscht.

Sie hat die Reha mit ihrem Rollator selbständig verlassen und war zu einem hohen Maße wieder orientiert. Außerdem brauchte sie keinen Katheter mehr und ging selbständig zur Toilette.Ich kann mich mit ihr wieder normal unterhalten.

Meiner Mutter hat es aber auch geholfen, das so häufig wie möglich jemand von der Familie bei ihr war, denn das gibt zusätzliche Kraft für die Zeit in der Reha.

Ich werde die Klinik weiter empfehlen.

Gute Betreuung in Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Eltern waren im Sommer 2014 in der Klinik, mein Vater als Schlaganfallpatient, meine Mutter als Begleitperson. Sie waren sehr zufrieden. Die Therapie hatte sehr guten Erfolg, so dass mein Vater wieder selbstständig mit Stock laufen und sich waschen und anziehen kann.

Die Betreuung war sehr persönlich und gut. Jeder Besucher war herzlich willkommen und es wurde ein extra Tisch für sie reserviert.

Meine Eltern hatten während ihrer Zeit in der Klinik Eiserne Hochzeit. Dieser Anlass wurde extra gewürdigt und sie wurden mit einem besonders schön gedeckten Tisch und Blumenstrauß überrascht.

Harte Kritik ist unfair

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlagfanfall
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits am 26.12.2013 eine Bewertung zu Hilchenbach geschrieben und dort meine Eindrücke und Erfahrungen geschildert.

Natürlich ist jedes Krankheitsbild anders und jeder Patient bzw. Angehöriger nimmt die Umstände unterschiedlich wahr. Aber bei allem Respekt auf die Meinungsfreiheit muss ich eins unterstreichen: Die Klinik wird hier von manchen Usern zu unrecht niedergemacht!

Ich bin weder ein Klinikmitarbeiter noch ein Fake-User. Ich war nach meinem Schlaganfall ab Anfang November 2013 sechs Wochen lang in Hilchenbach - bin also ein ganz normaler Patient.

Ich wurde im Rollstuhl eingeliefert und konnte die Klinik wieder laufend verlassen. Natürlich kann man einige Sachen kritisieren. Insbesondere die medizinische Behandlung am Anfang war für mich nicht optimal. Aber wenn man anständig seine Wünsche oder Probleme äußert versuchen die Ärzte und Pfleger diese auch zu erfüllen bzw. zu lösen.

Apropos Pfleger (inkl. Krankenschwestern)... Insbesondere nachts waren sie unterbesetzt; dennoch haben sie alles dafür getan damit die Patienten sich wohlfühlen. Sie waren immer souverän und freundlich. Ich habe mit einigen von denen wirkliche gute Freundschaften geschlossen.

Das Problem mit den mangelnden Deutschkenntnissen einiger Ärzte kann ich so nicht bestätigen. In meiner Station waren auch zwei Ärzte mit Migrationshintergrund tätig. Sie sprachen zwar mit Akzent aber von Verständigungsproblemen kann man hier nicht reden.

Und zu guter Letzt muss ich noch die Therapeuten erwähnen: Wenn ich heute meine betroffene Seite im Alltag zur 50% einsetzen kann, dann habe ich dies in erster Linie den Therapeuten in Hilchenbach zu verdanken. Denn sie haben mir nicht nur dass Grundwissen über Ergo- und Physiotherapie mitgegeben, sondern mich auch unheimlich gut motiviert.

Fazit: Sicher kann man in Hilchenbach einiges scharf kritisieren. Aber man muss dabei sachlich und objektiv bleiben. Manche Anschuldigungen hier sind einfach unfair!

2 Kommentare

Jasper am 29.10.2014

Ihre positiven Erfahrungen freuen mich für Sie und diese möchte ich auch gar nicht absprechen. Sie sollten jedoch auch niemanden seine Kritik absprechen.

Sachlich, objektiv und dennoch tieftraurig kann ich Ihnen mitteilen, das der Patient für dem ich die Kritik geübt habe, vor 1 Woche infolge der Komplikationen, welche definitiv vermeidbar waren, verstorben ist.

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Erschüttert über die starke Verschlechterung eines Patienten in so kurzer Zeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infektionsquellen werden unnötig erzeugt und ein Pilz am Urinalkondom hat auch seine Ursachen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hemiparese rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein sehr guter Freund liegt dort und ich bin erschüttert wie es ihm zusehends schlechter geht. Ein paar Tage nach seiner Ankunft wurde er unter Quarantäne gestellt. Er wurde positiv auf MRSA getestet.

Als ich ihn besuchte lag er im Bett und hatte einen Urinalkondom , beunruhigt war ich von seinem starken Husten. Die Schwestern habe ich als nett und hilfsbereit erlebt. Irritierend fand ich aber die Tatsache, dass ich Schutzkleidung bekam und die Schwester beim Abendbrot bringen nichts dergleichen hatte.

Mittlerweile wurde er erneut positiv auf MRSA getestet, durch das Urinalkondom hat er sich einen Pilz eingefangen und man hat ihm nun einen Dauerkatheter gelegt ( Anmerkung er leidet nicht unter Harnverhalt, er kann lediglich nicht so lange einhalten), zusätzlich hat er eine Windel für den Stuhlgang umgelegt bekommen). Durch den Katheter scheint er nun auch noch einen Infekt zu haben und hatte Blut im Urin, ebenso hatte er auch Fieber. Innerhalb kurzer Zeit war er dehydriert und nun erhält er Infusionen.

Eine Fistel am Po ist mittlerweile so groß, das sie eigentlich operiert werden müsste, irrtümlich wurde diese mit einer Hämorridensalbe behandelt. Ich frage mich, wie man bei einen MRSA Patienten künstlich Infektionsquellen schaffen kann ( Dauerkatheter). Warum verlegt die Rehaklinik einen Patienten den es zusehends schlechter geht nicht in ein Krankenhaus? Warum kümmert sich der soziale Dienst nicht um die Frage " wie geht es nach der Reha weiter, welche Unterstützung benötigt der Patient"

Ich bin besorgt.....

4 Kommentare

Jasper am 21.06.2014

Meine Besorgnis nimmt weiter zu...., gestern wurden laut Angehörige eine Blasenspülung eingeleitet und heute gab es ein Anruf , der Patient liegt auf der Überwachungsstation weil nach 4 Durchläufen nur Blut kam. Eine Einweisung ins Akut- Krankenhaus sei angeblich weiterhin nicht notwendig und es sei ein Notarzt im Haus gewesen.

So etwas darf einfach nicht passieren, da wird aufgrund des Pflegenotstandes grundlos ein Katheter gelegt und jemand der hoffnungsvoll in die Reha gestartet ist, baut nur noch ab!

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SCHADE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Neurospychologie,
Kontra:
Krankheitsbild:
2 Schlaganfälle, Hemiparese rechts, Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3x sehr zufrieden in der Klinik gewesen und nun ein 4x in Angriff genommen. Schon bei der Ankunft viele Unannemlichkeiten. Wie soll man sich bei einer rechtsseitigen Hemiparese in einem Bett bewegen wenn Klingel, Nachttisch rechts angeordnet ist? Auf dem WC das gleiche Spiel - Haltegriff rechts. Aufnahmegespräch mit einer Ärztin die meinen Mann nicht verstand und mich antworten ließ. Eine Matratze im Bett die die Spastik ordentlich förderte weil sie zu weiche war und nicht ausgetauscht werden konnte. Alles zusammen brachte uns zu einem Abbruch der Reha. Zu Hause angekommen kam mein Mann noch nicht einmal die Treppe ohne fremde Hilfe hoch. Liegt es am neuen Träger??

2 Kommentare

asackmann am 08.07.2014

Zunächst einmal sind wir über diesen Eintrag überrascht, da unsere Klinik vorbildlich ausgestattet ist und sich an der Einrichtung in unserem Hause nichts geändert hat. Die behindertengerechte Ausstattung unseres Hauses ist weiterhin auf einem hohen Niveau.

Die nun von Ihnen nur an uns gerichtete nachgeschobene e-mail zur Erläuterung der abgebrochenen Rehabilitation ist ausgesprochen ausländerfeindlich, rassistisch und diskriminierend. Die Diskriminierung erstreckt sich nicht nur auf die Mitarbeiter unseres Hauses, sondern auch auf die Mitarbeiter von vorbehandelnden Krankenhäusern. Bei allem Verständnis für die Überlastungssituation, in der Sie beide sich befinden, finden wir ein solches Schreiben absolut inakzeptabel.
Wir sind bestürzt und entsetzt.

Im Namen aller Mitarbeiter

Dr. Sackmann
Chefarzt der Klinik

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Hirnblutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Neurophychologin
Kontra:
Essen auf Station
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde von der Intensivstation direkt nach Hilchenbach verlegt, mit PEG und Luftröhrenschlauch er konnte nicht gehen, sprechen oder essen. Entlassen wurde er nach ca. 11 Wochen . Er hat motorisch keine Einschränkungen , kann sprechen , lesen, schreiben, essen, trinken und hat keine Katheder mehr.Es war ein langer Aufenthalt , der sich gelohnt hat . Er wurde sehr gut gefördert und ich als Angehöriger wurde immer mit Respekt behandelt und bekam auch die nötigen Informationen , wenn man danach gefragt hat. Es ist natürlich auch wichtig , sich als Angehöriger zu informieren und mitzuarbeiten, denn nur eine gute Zusammenarbeit von Therapeuten, Ärzten , Pflegern , Angehörigen und Patienten kann auch Erfolg bringen.
Besonderen Dank dem Pflegepersonal von Station C 4.

Jederzeit wieder, sehr zu Empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärzte sprechen perfekt Deutsch, auch der Chefarzt macht selbst Visite und ist immer für die Patienten da)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
(ich war und bin sehr zufrieden und komme gerne in diese Klinik)
Krankheitsbild:
Hirnblutung, Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach in der Celenusklinik in Hilchenbach. Ich kann diese Klinik absolut Empfehlen. Die Kritik von manchen sind mir teilweise unbegreiflich. Das Essen ist sehr gut, umfangreich und abwechslungsreich.Man ist nicht in einem Hotel.
Ich lag schon auf mehreren Stationen dort. Die Versorgung durch die Schwestern war auf jeder Station sehr Hilfsbereit, auch wenn mal wenige da waren. Ebenso im Speisesaal und am Empfang sowie im Cafe.
Die Therapien sind einfach Super und die Therapeuten gehen sehr auf jeden einzelnen Patienten ein. Auch die Zeiten werden stets eingehalten und alle sind sehr freundlich. Bei Notwendigkeit erfolgt auch sehr schnell Hilfsmittelversorgung (z.b. neuer Rollstuhl, Spezialschienen, die zum Teil in der Ergo und Physioabteilung selbst angefertigt werden als Modell oder Grundversorgung, Hilfsmittel).Da ich alle Therapien und Ernährungsberatungen etc. habe bleibt echt nur zu sagen WEITER SO
Am Aufnahmetag findet das Aufnahmegespräch mit der Schwester, sowie der Assistenzärztin und Stationsärztin statt, teilweise auch schon EKG etc. Am nächsten Tag ist dann schon Labor, BZ-Profil, EEG und einige Erstkontakte mit dem Therapeuten (teils auch schon Therapie) statt.
Den Therapieplan für diese Woche bekommt man am Morgen auch schon ausgehändigt.
Es gibt reichlich Freizeitangebote, z.b. Abendspaziergang, Vorträge, Spieleabend, Leseabend, Rollstuhltanz, Feldenkreis, Malen, Basteln (Der Freizeittreff zum Malen, Basteln etc. ist jederzeit geöffnet, sogar am Wochenende/ einfach TOP),MS-Kaffee auf Station D1 etc. Für jeden ist also etwas dabei.
Wer nicht alleine in den Ort kann, oder etwas braucht für den sind die Grünen Damen und Herren zu bestimmten Zeiten Morgens und Nachmittags verfügbar, die z.B. auch was Einkaufen bei Bedarf, Anmelden muß man es nur beim Empfang. Die Wäsche kann man auch Waschen lassen, sie kommt sogar gebügelt zurück

Mein Fazit: ICH KOMME JEDERZEIT GERNE NACH HILCHENBACH IN REHA. ICH BEKOMME DORT IMMER SEHR GEHOLFEN.

Niemals wieder Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Hirnaneurysmaruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut desaströs ! Anfang 2013 bin ich leider in diese Reha gekommen. Ich hatte eine Hirn Aneurysma Ruptur. Unglaublich was dieser Arzt zu meiner Partnerin sagte : Das wird nichts mehr, sie wird ein Schwerstpflegefall. Und das am ersten Tag. Ein kompetenter Arzt, sagt wenn überhaupt, frühestens nach einem halben Jahr eine Prognose. Auch gab es es keine Physiotherapie, nichts... Da wird jeder seinem Schicksal überlassen. Ich hatte stark an Gewicht verloren, es wurde mir ein PEG eingesetzt. Die Folge war eine Bauchfellentzündung und eine Sepsis. Das war mein Glück, ich kam in die Klinik in Siegen. Lag wieder auf der Intensivstation, wo wieder um mein Leben gekämpft wurde. Die Klinik schickte mich dann in eine Reha nach Hessen, wo es ausgezeichnet war ! Ich führe jetzt wieder ein normales Leben. Ich kann wieder essen, sprechen, gehen, denken... Soweit wäre ich nicht, wenn ich in Hilchenbach geblieben wäre. Mir tut es so leid wenn ich daran denke, dass da Menschen sind, die Pflege brauchen, aber diese nicht bekommen.

Einfach unglaublich aber wahr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt sprach sehr schlechtes deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anwendungen wurden einfach ausgelassen, weil Patient im Bett lag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nicht positives erfahren
Kontra:
Einfach Horror
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der absolute Horror. Mein Vater wurde hier 14 Tagen in Quarantäne auf einem Einzelzimmer isoliert. Wegen einem Keim der vor 8 Wochen in einem anderen Krankenhaus festgestellt wurde. Trotz mehrmaliger Test mit Negativen Ergebnis wurde mein Vater erst nach Androhung weiterer Schritte aus der Isolierung genommen vom Stationsarzt. Nachdem er das Wochenende zu Hause verbracht hat, hat er mich heute am Montag angerufen und mitgeteilt das er das Zimmer nicht verlassen darf. Grund dafür ist das niemand darüber informiert ist das die Isolierung aufgehoben wurde.
Das ist doch der blanke Hohn. Dieses Haus macht Krank mehr nicht. Das grenzt an Freiheitsberaubung.

5 Kommentare

ThomasRees am 11.03.2014

Die Ärzte sprechen alle, wirkich alle, ein sehr gutes Deutsch, woran sich manch deutscher Jugendlicher ein Beispiel nehmen könnte.
Mit dem Begriff >Freiheitsberaubung< sollte man sehr vorsichtig umgehen. Die Ärzte müßen schon ihre Gründe für eine Isolierung haben.

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Super gute Reha Klinik für MS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier wurden Untersuchungen durchgeführt, die seit Erstdiagnose vor über 25 Jahren nicht mehr gemacht wurden.
Kontra:
Zum Speisesaal ging es leider runter, was die Sache für Rollstuhlfahrer beim Rückweg deutlich erschwerte.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes Ärzte- als auch Pflegeteam. Bei meiner Grundpflege wurde stets viel gelacht, denn
Lachen ist bekanntlich die beste Medizin.

Die Therapeuten in allen Fachrichtunen gaben sich die größte Mühe um einen Erfolg zu erzielen
bzw. eine Verbesserung zu bekommen. Auch meine Ehefrau wurde mit einbezogen, wenn es die eit meiner Frau erlaubte.

Was wir nicht wußten: Die Celenus-Klinik Hilchenbach hat eine sehr guten Ruf beim MDK.
Die Klinik ist eine von zwei Fachkliniken für MS in NRW.

Noch einmal, von dieser Stelle aus, einen herzlichen Dank an das Gesamte Team der Station D1 für den Aufenthalt.

Zum Schluss nur noch eins: Ich freue mich bereits heute auf ein nächstes Mal in der Celenus-Klinik in Hilchenbach

Sehr gute Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapie
Kontra:
renovierungsbedürftiges Zimmer
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen meiner MS-Erkrankung befand ich mich bis zum 15.02.2014 auf der Station D1. In dieser Station waren u.a. wirklich teilweise schwerst kranke Menschen untergebracht. Umso bewundernswerter ist die Arbeit, die vom dortigen Personal, Schwestern und Pflegern, geleistet wird und dies immer mit einem Lächeln und einer sehr freundlichen Art.
Die Mitarbeiter der Ergo- und Physiotherapie sind sehr zu loben, da sie über eine hohe Kompetenz in ihren Bereichen verfügen. So haben sie es geschafft, mich fast schmerzfrei zu bekommen.
Erwähnen möchte ich aber auch die Mitarbeiter aus der Diagnoseabteilung, die durch ihre ruhigen, freundlichen Art im Umgang mit mir, die doch teilweise sehr unangenehmen Untersuchungen um ein vielfaches erträglicher machten.
Die Ärzte, Stations- und Oberärztin, waren für mich jederzeit da und machten ebenfalls einen sehr "guten Job".
Zuletzt, das Essen, über das ich wirklich nicht meckern kann. Es war gut und schmackhaft, was will man mehr?
Der einzige Punkt den ich als negativ empfunden habe, war mein Zimmer, das zwar sauber, aber meiner Meinung nach dringend renovierungsbedürftig ist.
Mein Fazit sieht so aus, dass ich auf jeden Fall nochmal Patient in dieser Klinik sein werde, da mich das "rundum Paket" überzeugt hat.

Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag ca. einen Monat auf der Neurologie. Leider über Weihnachten. Nicht nur, dass praktisch keinerlei Anwendungen stattfanden, hat er sich auch noch einen Virus gefangen! Als er daraufhin auch Herzbeschwerden bekam, wurde er in ein Krankenhaus nach Siegen verlegt. ZWEI mal! Dort waren sie leider nicht auf neurologische Fälle eingestellt und haben ihn komplett liegenlassen. Er nimmt seine Tabletten nicht? Egal! Wieder zurück in Hilchenbach, haben wir dasselbe Spielchen wiederholt. Keine Anwendungen und ein neuer Virus! Er war dermaßen schlapp, dass er schließlich verstorben ist! Zehn Wochen nach seinem Schlaganfall, haben wir nicht mehr damit gerechnet und der Schock war groß! Auf die Frage der Pfleger, ob sie reanimieren sollen, haben wir uns auf einmal geeinigt. Er sollte die Chance bekommen, wieder ins Leben zu kommen. Wir haben dann erfahren, dass eine dreiviertel Stunde reanimiert wurde! Was ist bitte ein Wort wert, in Hilchenbach?!? Als er mit seinem Brechdurchfall gekämpft hat, den er sich vor Weihnachten dort geholt hat, wurden vom Pflegepersonal die Augen verdreht, wenn er auf die Toilette musste! Da macht das Zusehen doch mal richtig spaß! Er kam fitter von der Stroke unit, als er ein paar Wochen später in Hilchenbach war. Er konnte ein paar Schritte gehen und ach wieder einigermaßen sprechen" Alles das, hat er wieder vergessen und verlernt, in seiner so genannten Reha! Wir haben uns sehr viel von Hilchenbach versprochen. Leider ist NICHTS davon eingehalten worden und wir sind mehr, als enttäuscht! Übermorgen, ist die Beerdigung! Vielen Dank, an das inkompetente, lustlose Pflegepersonal von Hilchenbach! Definitiv, nicht zu empfehlen!!!

3 Kommentare

tanzbaer85 am 16.01.2014

Leider kann ich das nur bestätigen.
Mein Vater wurde in die etwa 200 km entfernte Reha verlegt. Der abhandelnde Arzt sprach nur gebrochenes deutsch, Übungen fanden so selten statt, dass keinerlei Fortschritt erkennbar war (er konnte nach einer Hirnblutung und Lungenentzündung sogar wieder essen als er in die Reha kam, dennoch hatten die Logopäden Bedenken und er erhielt nur künstliche Ernährung). Als der Arzt einen Blasenkatheter legen wollte wurde das Bauchfell verletzt, dass er nachts noch mt dem Rettungswachen nach Siegen gebracht werden musste. Da stellte man fest, dass er eine Lungenentzündung hatte, die offenbar nicht bemerkt worden war. Nachdem er nach schweren Komplikationen wieder zurückverlegt wurde fanden offenbar gar keine Anwendungen mehr statt. Nachdem er endlich aus dieser Inkompetenz entlassen wurde ist er nach wenigen Wochen verstorben.
Kein Wort der Entschuldigung bei kritischen Nachfragen, wir prüfen gemeinsam mit der Krankenkasse ob ein juristisch belangbaree Behandlungsfehler vorliegt.

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Man kann auch über Alles immer meckern !?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapie, Personal - positiv
Kontra:
Das Abendessen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in der Reha-Klinik Hilchenbach - Ende 2012
Mein geschiedener Mann wurde hier nach 2 wöchigem Kr.hs.aufenthalt mit dem Krankenwagen zur Reha gebracht.
Schlaganfall bei Diabetes mit Gedächtnisstörungen und sehr starker Sehbehinderung, fast blind.
Er hatte keine Lähmungen, war motorisch aber doch eingeschränkt an allen Extremitäten, mit diffusen Schmerzen.
Unterbringung im geräumigen Einzelzimmer mit sehr freundlichem Pflege- und auch Reinigungspersonal.
Nach der Aufnahme waren ziemlich schnell Stations- und Oberarzt da zur Eingangsuntersuchung und ich hatte die Gelegenheit, mit beiden ausführlich zu sprechen.
Die vielseitigen Therapien täglich brachten kleine Erfolge.
Mit Zahnproblemen wurde mein Mann auch in eine Zahnarztpraxis gebracht und dort wurde ihm auch geholfen.
Das Personal war immer hilfsbereit, zumal er ja durch die Sehbehinderung und Gehschwäche doch auf Hilfe angewiesen war.
Da ich über 120 km entfernt wohne, habe ich ihn nur 2 x besucht, aber täglich 2 x telefoniert. Über das Essen hat er sich nie beklagt, obwohl da tatsächlich mehr getan werden könnte (Essen auf der Etage in einem Speiseraum)
Die 3 wöchig angesetzte Rehazeit wurde um 2 Wochen verlängert.
Die Sozialarbeiterin hatte immer ein offenes Ohr für die vielen Fragen, die so ein "Ereignis" nun mit sich bringt, und gab sehr gute Auskunft, auch per Telefon.
Nach 5 Wo. wurde mein Mann mit Kr.wagen n. H.gebracht (ca 40 km)
Es ging ihm viel besser als zu Beginn der Reha.
Jeder weiß, daß ein Schlaganfall, je nach Schwere, eine lange, bis sehr lange Rekonvaleszenz hat.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und loben, obwohl ich auch vorher schon die Beurteilungen gelesen hatte und einige Bedenken bekam.
Dann aber, erst mal sehen und selbst ein Urteil bilden.

Würde meinen Mann wieder hier hin bringen !

(Ich war selbst über 30 Jahre im Pflegeberuf - Kinderkrankenschwester - und kann also von beiden Seiten her urteilen.)
Zum Schluß noch - es ist eine Reha-Klinik und kein 5 Sterne-Hotel!!!

es sind zwar keine wunder passiert aber ich kann wieder laufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
professionelle therapeuten, super nettes pflegepersonal und wunderbares ambiente
Kontra:
die küche und die ärztliche beteuung könnten besser sein
Krankheitsbild:
schlagfanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

eine info vorab: ich schreibe diesen bericht mit einer hand und bitte daher die rechtschreibfehler zu entschuldigen!

nach zwei wöchigem krankenhausaufenthalt wurde ich als schlaganfallpatient bettlagig in die celenus klinik eingeliefert. meine rechte seite war komplett gelähmt und ich war an den rollstuhl gefesselt.

das erste was mir auffiel war die moderne und helle bauweise und der sauberer zustand der klinik.

ich wurde in der station c3 sehr freundlich empfangen. nach einen ausführlichem begrüßungsgespäch mit dem stationsarzt begann gleich am nächsten tag das volle therapieprogramm. da bei mir keine logopädischen störungen festgestellt wurden bekam ich ausschließlich physio- und ergotherapien verordnet.

die therapien waren sehr zielorientiert und effizient. die therapeuten waren professinell, sehr nett und arbeiteten mit viel leidenschaft. da ich am anfang nicht laufen konnte kamen sie direkt in mein zimmer. auch wenn ich mal schlecht gelaunt war versuchten sie mich sofort aufzumuntern.

auch das pflegepersonal war sehr nett, hilfsbereit und geduldig. obwohl sie manchmal unterbesetzt waren, versuchten sie ihre arbeit mit viel leidenschaft zu verrichten.

die ärztliche betreuung könnte allerdings etwas besser sein. da aber für mich die therapien viel wichtiger waren drücke ich hier ein auge zu.

einen besonderen lob möchte ich dem sozialdienst aussprechen. die ganzen formalitäten rund um krankengeld, behindertenausweis etc. wurden souverän erleldigt.

fazit: nach meinem sechs wöchigen aufenthalt konnte ich die klinik laufend (mit gehstock) verlassen. es waren keine wunder passiert aber insbesondere die therapeuten haben versucht das bestmögliche ergebnis rauszuholen. für eine komplettte genesung benötige ich zwar noch einige monate aber mit der klinik war ich sehr zu frieden. ich kann wieder laufen und das ist das alle wichtigste.

Zeit- und Geldverschwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mir fällt nichts posizives zu dieser Klinik ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15.11.13 bis 10.12.13 war ich nach einem Schlaganfall in Hilchenbach zur Reha. Zeitverschwendung. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Ärzte ???

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Terapeuten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Terapeuten.Pflegeperonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terapeuten und Pflegepersonal i.o. Ärzte na ja mangelhaft ist gut genug. Auf das Abschluss gespräch lauf Therapieplan warte ich heute noch

Therapie/Pflege TOP und Ärzte/Küche FLOP

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte: unzufriedene Beratung! Therapie/Pflege sehr zufriedene Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Wochen Reha ab 17. September 2013 in der Klinik, Station D1.

Das Gebäude ist großzügig, hell und modern. Ich hatte ein Einzelzimmer, ebenso großzügig, hell und modern.

Therapien hatte ich reichlich: Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Musiktherapie, Feldenkrais, Neuropsychologie und Bewegungstraining (Motomed). Auffällig war, dass die Therapeuten in der Physiotherapie und Ergotherapie fast immer zu zweit oder sogar zu dritt waren. Eine große Ausnahme! Das war natürlich perfekt!

Musiktherapie hatte ich zum ersten Mal, sehr interessant, hat mir viel gebracht. Feldenkrais war mein persönlicher „Schwerpunkt“, hat mir auch sehr viel gebracht, der Lehrer war darüber hinaus nicht nur sehr hilfsbereit, er war auch noch sehr sympathisch.Die Therapeuten waren allesamt sehr engagiert und gut.

Die Pflege war extrem unterbesetzt! Dafür war das gesamte Pflegepersonal (zumindest auf dieser Station) unglaublich sympathisch und hat trotz Unterbesetzung alles versucht was möglich war.

Von den Ärzten war ich enttäuscht. Etwas mehr Motivation wäre hier sicherlich hilfreich.

Die Küche war auch eher ein Mangel. Selbst Klinikessen kann man abwechslungsreich und lecker zubereiten. Anderswo geht es. Hier leider nicht.

Überlegt Euch!.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

Ich war in der Zeit vom 08.08.13-28.08.13 hier in der Klinik gewesen.
Für mich war es die Hölle auf Erden.

Es sind sachen abgelaufen, wo ich mir die Hände über den Kopf geschlagen habe.Und gefragt habe, wo bin ich..... im Irren Haus.

Ich hatte drum gebetten, nach den Therapien, ob ich Sie bekommen könnte.
Na klar, und es sind die Therapie Vorschläge NICHT eingehalten.

Es gab Patient der MS hatte und einen Tag vor der Entlassung,Holland in Not nur noch von den Ärzten,Schwestern, Therapeuten,und haben es ins lächere genommen haben und gesagt wurde.
Der Patient war schon 5.Woche und hatte mehrmal gesagt, ich kann NICHT schlucken und gehen.
1nen Tag vor der Abreise, wurde MRT gemacht und zum HNO geschickt, denen viel SOFORT auf, das der Patient einen MS Schub bekommen hatte.
Sowas geht gar nicht.

In der Küche gibt es KEINEN Obst Korb obwohl das eigentlich, Selbstverständnis ist.
Obst und Gemüse ist für den Körper wichtig.
Fragte man mal nach Obst, bekommt man zu hören gehen Sie in den Supermarkt und kaufen, Sie es selbst.
Fragte man ob man zum Mittag einen kleinen Nachschlag haben möchte, bekommt man als Antwort, muss ich den Kochchef fragen.
Mit einer Flappe direkt, Ok. Genau so Frühstück und Abendessen wurde auf die Finger geguckt.
Musste man kurz zum Klo, musste man dem Tisch Nachbarn bescheidt sagen, sonst hätten die den Teller Direkt runter genommen hätte.
Sowas kenne ichüberhaupt nicht, in der anderen Klinik war es Selbstverständlich.

Ging man zur Cafeteria musste man als Patient Kaffe und Kuchen selber zahlen!.
Und bucher Preise.

In der anderen Klinik war es ganz anders.

In dieser Klinik werden keine 10 Pferde mich mehr rein bekommen.

Die küche unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger&Schwestern
Kontra:
Physiotherapie/ Timing
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jan. 2013 kam ich nach Hilchenbach als Schlaganfallpatient, konnte gerade halbwegs stehen! Die Versorgung auf der Station E2 war sehr gut, das Personal von der Besetzung her meiner Meinung nach Unterbesetzt! Aber alle Super freundlich und hilfsbereit! Einziger
Mangel war die Küche,da ich sowohl auch andere Patienten im
Frühstücksraum der Station das Essen zu uns nehmen mussten,konnten wir von dem Essen in Buffetform nichts abbekommen. Immer die selbe Wurst und Käse(lieblos auf den Teller geworfen) und nur nach häufigen Anfragen mal einen Salat. ich habe dort mit den Diätassistentinnen im Clinch gelegen, und dann erreicht das es Abends eine Platte mit Wurst zum auswählen gab. Es sollte auch nach meiner Entlassung so weiter gehen hat man mir versprochen.Aber bis heute nicht gehalten. Daher werde ich meine Essensfotos die ich gemacht habe in nächster Zeit der Presse zukommen lassen mit dem entsprechendem Bericht dazu!Die Klinikleitung sollte sich was schämen Patienten so zu diskriminieren,die nicht in den Speisesaal kommen können. da bekommt man einfach nach dem Motto (friss oder stirb)was auf den Teller geknallt! Ich werde in der Angelegenheit nicht locker lassen und das weiter verfolgen!!!

Danke für den tollen Dienst an mir

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ausstattung, Motivation
Kontra:
Küche und Verwaltung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde nach einem schweren schlaganfall mit halbseitiger lähmung nach einem 3 wochigen krankenhausaufenthalt hier eingeliefert.
nach den bewertungen die ich vorher gelesen hatte war mein gefühl nicht besonders gut und ich dachte ok. wenn es nicht so ist wie du es dir vorstellst gehst du halt wieder....ich bin geblieben.
ich wurde vom pflegepersonal freundlichst empfangen und es wurde mir alles ausführlich erklärt - mein zimmer war super schön und zweckmäßig so das ich mich vom ersten moment an wohl gefühlt habe. die ärzte haben sich zeit genommen und mir erklärt was sie mit mir vor haben und was besonders wichtig war ich wurde von allen seiten ausnahmslos und in jeder situation motiviert.
alle behandlungen waren ausgewogen so das man zeit für privates, zeit zur regeneration und entspannung hatte und gleichzeitig fast täglich verbesserungen an meinem zustand erkennbar waren. es wurde auf meine wünsche wie massagen etc. eingegangen und im pflegerischen und medizinischen bereich alles getan um mich nach vorne zu bringen. bereits nach einigen tagen konnte ich am stock gehen und wenn ich nicht mehr konnte stand ein rollstuhl für mich bereit so das ich jederzeit selbständig mobil war.
ich wurde von morgens bis abends von allen seiten motiviert was für mich besonders wichtig war.
ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt und vermisse so einiges nun manchmal.....
verbesserungsbedarf besteht bei der küche - hier fehlt etwas die ausgewogenheit ebenso war die motivation einiger mitarbeiter im administrativen bereich verbesserungswürdig und eine gewisse freundlichkeit nicht bei allen erkennbar.
dennoch mir haben die menschen dort sehr geholfen und ich war gerne da.

Grottenschlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Patienten mit meinem Krankheitsbild nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, die Neuropsychologin
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Ernährung
Krankheitsbild:
Zustand nach Kammerflimmern / Reanimation
Erfahrungsbericht:

Resümee:Grottenschlecht. Ärztliche Versorgung: lässt äußerst zu wünschen übrig. Das Essen ist als gesundheitsschädlich zu bezeichnen, vor allem für Patienten mit Hypercholesterinämie.mEs gibt fast jeden Tag denselben Brotbelag und dieselben Salat-Zutaten. Das Pflegepersonal war jedoch sehr freundlich und hilfsbereit. Allerdings benötigte ich auch keine Pflege, da meine Frau die evtl. Hilfestellungen erledigte. Therapien: für mich leider viel zu wenig (max. 3 pro Tag). Daher keine wirkliche Leistungsförderung. Vor allem Patienten mit einem Defibrillator seien gewarnt: mir wurde Rotlicht als Therapie verordnet, obwohl Patienten mit einem "Defi" die gar nicht erhalten dürfen. Ich habe die Reha vorzeitig abgebrochen, da diese für mich eher kontraproduktiv als nützlich war.

Wie kleine Dinge das gute Ganze ruinieren

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bes. der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten, Sozialstation
Kontra:
Krankheitsbild:
embolische Ischämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Modernes, helles und großzügig angelegtes Haus mit durchweg freundlichem und kompetentem Personal - von nur wenigen Ausnahmen abgesehen. Es ist z. B. unverständlich und auch unprofessionell, daß das Pflegepersonal gemeinsam und gleichzeitig seine, wenn auch verdiente 30minütige Pause nimmt, was gelegentlich zu prekären Situationen führt.
Leider ist es ebenfalls schwierig den (verwirrten) Angehörigen mit zusätzlichen Leistungen wie Friseur, Nagelpflege, Telefonkontakten etc. zu versorgen, da Niemand bereit ist, ein "Patientenkonto" verantwortlich zu verwalten. Das wäre ein nützliches und wichtiges Angebot, da viele Angehörige eine weite Anreise haben und gerade Patienten der Neurologie ihre Anliegen oft nicht selbständig wahrnehmen und/oder regeln können. Telefone sind zwar in den Zimmer vorhanden, aber wie soll ein bettlägeriger, halbseitig gelähmter Patient allein damit zurecht kommen?

Schlaganfall-Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltungspersonal ist teils überheblich.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Insult
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zufrieden.Ärzte kaum ansprechbar,auf Wünsche
wurde nicht reagiert.Therapieplan wechselt,nach PC-System,
nicht nach den Vorstellungen der Therapeuten.

Neurologi

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ms ,multiplesklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist Super war schon 5 mall da und mir Wirt immer sehr geholfen und ich entfele sie immer wider die Küche ist Super es gibt für jeden einzelzimmer mit tv und duche hir kann Mann seine wäche Wachen lassen der Preis ist akzeptabel und die Betreuung von den Dienstleister ist Super und hir ist es Sehr sauber und die Umgebung ist auch zu entfelen für spazirgäge mit der fam.ich fahre Gerne wider hin

NIE WIEDER DIESE KLINIK !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
1-2 Pfleger
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam dort hin als als schwerer Schlaganfallpatient auf die Station C2
Als er aus dem Krankenhaus entlassen wurde war er rein medizinisch in einem "guten Zustand " jedoch verwirrt und so gut wie blind.Im Krankenhaus erkannte man die Lage und gab ihm nach 3 Tagen Aufenthalt nur noch mehrere verschiedene Breisorten in grösseren Mengen wo er auch von satt wurde und Kalorien bekam die er ja auch dringend brauchte
Als wir sahen wir er den ersten Tag dort war,ging es rapide bergab mit ihm !
Das Essen was er bekam war für einen Schluckpatienten wie ers war absolut nicht geeignet und baute dadurch rein Kräfte mässig immer mehr ab. Er bekam immerBrot zum essen was er hätte garnicht haben dürfen sowie etawas Aplelkompott und ein bisschen Quark und das jeden Abend !Wie soll ein Mensch davon Kraft bekommen ! Es wurde sich meiner Meinung nach so gut wie keine Mühe gemacht und er war dem Pflegepersonal ( nicht allen ) eher lästig da er eben mehr Fürsorge brauchte. Er war immer fixiert wenn wir da waren und das war jeden Tag so !Er riss sich natürlich auch die Infusionen raus jedoch hätte man das wie das Krankenhaus vorher gemacht hat in die Fußvene eine Braunüle setzen können !
Es war zwar schwieriger mit ihm aber dort war er meines Erachtens nur lästig da er zziemlich Pflegebedürftig war!
Er bekam eine Lungenentzündung nach 5 Tagen Reha Aufenthalt und kam auf die Intensivstation in ein KRK !
Man hatte ihm Brotüberreste( lt .Aussage des Dr. aus der Lunge gesaugt wovon er sich nicht mehr erholt hatte und starb auf der Intensiv Station wo sich alles Ärzte und Pfleger rührend um ihn kümmerten !
Den Arzt der für ihn zuständig war konnte ich so gut wie garnicht verstehen und das darf heute einfach nicht sein!

2 Kommentare

elke81 am 27.06.2013

Bitte kann uns wer helfen oder einen Rat geben, mein Bruder liegt seit 1 Woche auf der Station C2. Er hatte ein starke Gehirneinblutung ist aber auf einem wirklich guten Weg der Besserung. Er erkennt uns, er lacht - spricht mit uns, er kann mit Hilfe laufen, jetzt auch wieder essen, usw. Da angeblich noch kein anderes Zimmer frei ist, liegt er mit 3 halb sterbenden Menschen auf einem Zimmer und möchte immer aufstehen und deshalb haben Sie Ihn jetzt ANGESCHNALLT, total entwürdigend. Aber ganz ehrlich wenn ich die ganze Zeit dieses Elend sehen müsste würde ich auch weg laufen wollen. Bitte was können, besser gesagt - sollten wir tun. Wir sind für jeden Rat dankbar.

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positive Erfahrungen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positiv über diese Klinik berichten. Mein Partner ist seit 3 Wochen dort, er macht gute Fortschritte. Nachdem er bettlägerig dort eingeliefert wurde, kann er mittlerweile mit Stock laufen. Die Selbständigkeit wird gut gefördert, was für den späteren Alltag auch wichtig ist, es erfordert natürlich auch Mitarbeit!
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Man sollte natürlich bedenken, das nicht immer eine Schwester/ Pfleger direkt daneben stehen, sondern für viele Patienten zuständig sind!

Gutes Gefühl

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Konzept mit Erfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 80 jährige Mutter ist nun 3 Wochen in dieser Reha Klinik. E3 E2
Sie hatte eine Gehirnblutung und Einschränkungen am rechten Arm u Bein. Es wird viel mit Ihr gearbeitet . Die Fortschritte sind toll .Es wurde um 3 Wochen verlängert ,
was gut ist .
Ich habe nach wie vor ein gutes Gefühl .
Zwischenzeitlich ist Sie leider einmal aus dem Rollstuhl gefallen. Es kann natürlich nicht immer eine Schwester daneben stehen . Ich mache mir da selber mehr Vorwürfe da ich beruflich bedingt selten da bin . Kontakt zu Ärzten , Schwestern ist gut .
Ich kann die Klinik mit bestem Gewissen weiter empfehlen .
Meine Mutter und ich sind jedoch auch ein wenig genügsam
und haben Verständnis dafür , wenn eine Schwester oder ein Pfleger 5 Minuten benötigt , um zu kommen . Die haben wirklich viel zu tun ! Und das ist nicht nur hier so !!!

Durchwachsen wäre noch geschönt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein paar engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte, CHEFARZT, Organisation
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Aneurysmaruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichta als Betreuer einer Patientin welche nach einer Aneurysmaruptur vor 5 Jahren nun das zweite- und letztemal in dieser Klinik war. Die Klinik macht von Außen einen sehr ansprechenden Eindruck. Auch das Foyer macht ersteinmal einen guten Eindruck. Das wars dann aber leider auch schon!
Ein Gespräch vorab mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten zur Abklärung der, zu erreichenden, Rehaziele wurde von der Klinik abgelehnt ("das ist keine normale Leistung und muß privat in Rechnung gestellt werden").
Also Patientin hingefahren und auf die Station gebracht (die Patientin ist Aphasikerin und kann sich nicht ausreichend verständigen). Hier wurde ihr ein Zimmer zugewiesen und am ersten Tag (Dienstag) kam die Stationsärztin und die Stationsoberärztin welche beide ausführlich durch mich über den IST-Zustand der Patientin unterrichtet wurden. Weil ich ja weiß dass sich daran später NIEMAND erinnern kann habe ich das ganze auch schriftlich vorbereitet und ausgehändigt. Leider interessiert das hier aber wohl niemanden denn "was ein Angehöriger sagt ist ja eh nur Panikmache"! Außerhalb übernachtet und den gleichen Spass am nächsten Tag mit den Therapeuten durchgezogen. Begrüßt, in Kenntnis gesetzt, Berichte ausgehändigt, fertig! Auch hier hätte ich mir die Mühe sparen können! Am Wochenende wiedergekommen und die Stationsärztin war ersteinmal im Urlaub. Der Vertretende Arzt war von Freitag-Freitag (eine Woche) nicht zur Terminabsprache zu erreichen. In der zweiten Woche Freitag wieder hin und da wurde mir offenbart dass die Patientin die Station wechseln würde (natürlich OHNE meine Zustimmung als Betreuer einzuholen). OK, verlegt auf die neue Station und ein Gespräch mit dem neuen Stationsarzt. Dieser sagt mir "der Vorfall ist ja schon 5 Jahre her und die Möglichkeiten Erfolge zu erzielen sind begrenzt, ußerdem verlässt sie uns ja schon am Montag". Das war mir neu denn es gab eine Kostenzusage für VIER Wochen. Über Fortschritte konnte er mir natürlich weiter in Kommentar1

1 Kommentar

schumi-lbg am 24.11.2012

nichts sagen da sie ja erst heute angekommen war. Meine Forderung ein Gespräch mit dem Chefarzt zu führen wurde von diesem ABGELEHNT! Nach 2,5 Wochen endlich ein Gespräch mit der neuen Oberärztin und nochmals darauf hingewiesen was gemacht werden SOLL! Die Pfleger auf den Stationen sind HOFFNUNGSLOS unterbesetzt und teilweise der deutschen Sprache nur eingeschränkt mächtig. Insgesamt habe ich (bis jetzt) nur zweimal geklingelt und ein Pfleger erschien erst nach 15 bzw. 20 Minuten. Die Patientin habe ich in der Zwischenzeit dann eben selbst saubergemacht nachem sie ihren Darm eben ins Bett entleert hat! Ok, wenn man ständig betten beziehen will...!
Alles in Allem nur so viel:
Inkompetente Ärzte
Völlig überfordertes und unterbesetztes Pflegepersonal
Bemühte Therapeuten die allerdings nicht das machen was von mir gefordert wurde sondern ihr eigenes Ding durchziehen!
Nicht weiterzuempfehlen!

einfach klasse super klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
patienten die auch im paradies noch meckern
Krankheitsbild:
nach schlaganfall linke seite beqwegungseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin nach schlaganfall in diese klinik gekommen
nachdem ich die bewertungen im internet gelesen habe
hatte ich erst ein schlechtes gefühl
aber dann dachte ich mir das die menschen die ich so im leben kennen gelernt habe selten auf den gedanken kommen darüber zu schreiben wenn ihnen etwas gefallen hat aber sofort rummeckern wenn etwas nicht so ist wie sie es sich wünschen
und dann auch noch darüber berichten
ich bin 20 jahre in kliniken beruflich unterwegs gewesen und somit habe ich viele kliniken kennen gelernt
hier in hilchenbach ist eine der kliniken die für die patienten
optimal ist
als ich hier nach einem schlaganfall angekommen bin dachte ich sicherlich wie die meisten patienten das ich nun mit einer großen behinderung weiter durchs leben gehen muss
und habe meine zukunft sicherlich nich all zu rosig gesehen
aber von anfang an haben mir hir alle menschen ob am empfang oder dann die schwester die mich zum zimmer gebracht hat das gefühl gegeben das alles wieder gut wird
die supere therapeuten geben mir das gefühl in den richtigen händen zu sein und ich konnte die erfolge der behandlung bald spühren
die ärzte haben zeit für ein ausgiebiges gespräch und machen nicht den eindruck als müssten sie immer gleich weg wie ich es sonst so kenne
übere dieräumlichkeiten kann man sich bei youtube einen wunderbaren eindruck machen denn da ist ein film der das super wieder gibt hier der link
http://www.youtube.com/watch?v=ohlY4_jiN0s
die leute die negative berichten kennen wir alle
denn das sind sicherlich menschen die immer was zu meckern haben und auch solche habe ich hier getroffen
da war das kopfkissen zu hart oder zu weich
das essen nicht wie zu hause bei muttern
die absolut liebenswerte schwester und der therapeut konnte mann nicht verstehen weil sie einen osteuropäischen akzent hatten aber selber noch nicht mal die wörter bitte oder danke beherrschten
also meine meinung ist ganz einfach
eine super klinik wie sie sein sollte
aber keine privatklinik ala kempinski

empfehlenswerte Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Aneurysamruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar/März 2011 nach einem geplatzten Hirnaneurysma in dieser Klinik. Sowohl dem Pflegepersonal als auch den Therapeuten habe ich es zu verdanken, dass es mir heute wieder so gut geht! Nach gut einer Woche war ich in der Lage, ohne Rollator zu laufen! Und eins ist doch wohl klar: eine Klinik ist so gut, wie seine Therapeuten!
Ich denke, zum Gelingen einer Reha gehören immer zwei! Man muss als Patient auch wollen!
Ach ja: Und alle, die hier über das Essen schmipfen sollten sich vielleicht mal klar machen, dass sie in einer Rehaklinik und nicht in einem 5 Sterne Hotel sind! Die Mahlzeiten waren immer abwechslungsreich und schmackhaft.
Ich kann diese Klinik auf jeden Fall nur weiterempfehlen!

Besser als gedacht !!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr positiv und nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Sohn einer 80 jährigen , welche wegen eines erlittenen Schlaganfalls seit letzter Woche eine Reha in dieser
Klinik St E3 macht . Im Vorfeld erkundigte ich mich u a in diesem Forum über diese Klinik . Der erste Eindruck war erschreckend für mich . Die Berichte waren überwiegend schlecht .
Ich machte mir am letzten WE ein eigenes Bild und war mehr als angenehm überrascht . Sehr nette , hilfsbereite Schwestern . Gute Struktur bezüglich der anstehenden Massnahmen. Therapeuten lt Mutter sehr engagiert. Das Essen haute keinen vom Hocker , war jedoch in Ordnung . Immerhin sind wir ja nicht im Steigenberger . Das Doppelzimmer ist schön und gross mit tollem Ausblick.
Die Dame vom sozialen Dienst , mit der ich heute telefonierte war ebenfalls sehr nett und hilfsbereit . Über die zuständigen Ärzte kann ich noch nichts sagen , die hab ich morgen erst auf der Agenda .
Die Zimmernachbarin meiner Mutter war mit Ihrer Reha und deren Erfolg sehr zufrieden . Sie ist gestern abgereist .
Ich verstehe nicht ,wie so viele negative Berichte entstehen können . Evtl hat sich in letzter Zeit auch etwas getan . ??

Erfolgreiche Heilmaßnahme in Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Oktober wegen meiner MS-Erkrankung drei Wochen in dieser Klinik. Trotz negativer Bewertungen habe ich motiviert und offen für alle verordneten Therapien, die Heilmaßnahme angetreten.
Ich wurde nicht enttäuscht. Alle Schwestern auf meiner Station D2 waren engagiert, kompetent und sehr hilfsbereit.
Die verordneten Therapien wurden von sehr kompetenten und freundlichen Fachkräften durchgeführt, was zu einer Verbesserung meines Krankheitsbildes führte. Auch ein Austausch mit anderen Betroffenen war in gemütlicher
Atmosphäre möglich.
Die vom Management angebotenen Freizeit- und Unterhaltungsangebote bereicherten den Klinikalltag.
Sollte ich erneut eine Rehamaßnahme antreten, ist Hilchenbach meine absolute Wunschklinik.

Götter in Weiß

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja, was soll man sagen?
Über Pflegepersonal und Therapeuten kann man nichts Negatives sagen, über Ärzte und Klinikpolitik sehr wohl.
Sowohl Pfleger und Schwestern, als auch Ergotherapeuten und Logopäden haben sich sehr um meinen Mann gekümmert.
Er machte auch Fortschritte.
Leider laut den Ärzten(die auch noch hörbar über mich lachten, während ich am Telefon war, sehr professionell...) aber nicht genug.
Das allein wäre noch zu ertragen gewesen.
Allerdings nicht, dass ich völlig im Regen stehen gelassen worden bin, was die Hilfsmittel und Pflegemittel anging.
Genausowenig kann ich verstehen, dass Ärzte nicht mal versuchen, eine Verlängerung der Früh-Reha zu erlangen.
Wer in der Klinik ist oder einen Angehörigen dort hat, sollte also auf kurzfristige Änderungen und Improvisation gefasst sein.

grauenvolle Einrichtung!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vom äußerlichen eine schöne Einrichtung
Kontra:
Personal, Therapien etc.
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht worden von dieser Klinik.. Vor der Einweisung habe ich mir bereits die Tonnen von schlechten Bewertungen durchgelesen und war geschockt..
Durch eigene Erfahrungen kann ich nun sagen, dass jedes einzelne negative wort über diese "Klinik" stimmt.
Zunächst sind die Therepien äußerst schwach.. Gerne kommt niemand oder es wird einfach verkürzt.. Die riesen große Katastrophe ist dann das Personal: unverschämt, uneinsichtig, nicht bereit einem jungen Mann mit 2 Herzinfarkten, der einen 3. nicht überleben würde vom Rauchen abzubringen bzw. Personal schwärmt sogar noch vom Rauchen "davon wäre ja noch niemand gestorben." Es ist quasi unmöglich als Angehöriger mal einen Arzt zu erreichen, weder vor Ort noch Telefonisch. Jeder 2. daher gelaufene, der gerade mal weiß wie der Patient geschrieben wird, bekommt mehr über den Zustand gesagt als die Angehörigen, und dreisterweise auch noch sehr wichtige Dokumente, die eigentlich für die Angehörigen vorgesehen sind. Auch der soziale Dienst, der eigentlich helfen sollte eine Einrichtung für den Patienten nach der Horror Reha zu finden, hält sich sehr zurück und überlässt diese Aufgabe komplett den Angehörigen, die nun ohne Erfahrungen, Wissen etc dastehen.
Sie halten es auch nicht für möglich eine vernünftige Beschreibung des Krankheitsbildes für Arbeitgeber etc auszustellen, und erstellen lieber eine schwachsinnige Diagnose, die sowas von überhaupt nicht den Schweregrad der RICHTIGEN Krankheit überdeckt..
Alles in einem einfach nur eine schreckliche Einrichtung..

Anmerkung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, die AHG Klinik für Neurologie in Hilchenbach ist mit seinen weit über 200 Betten eine gute Rehaklinik für Neurologisch erkrankte Menschen. Sie verfügt über eine Intensivstation mit entsprechend ausgebildetem Personal und Gerätschaften. Es gibt eine Stat. für MS erkrankte Menschen, eine Parkinsonstation, eine Stat. für Bandscheibenerkrankungen und mehrere Stat. für Apoplex, Hirnblutung und Schädelhirntraumata. Therapeuten, Pflege und Ärzte ergänzen sich so, dass sich das Rehabilitationsergebnis den individuellen Möglichkeiten der Pat. anpasst und so zum bestmöglichen Ergebnis führt!

Ich als Mitarbeiter empfinde die meisten negativen Bewertungen hier als föllig überzogen. Die meisten Bewertungen sind nicht aus der Sicht des betreffenden Pat. sondern dessen Angehörigen. Was zu einem föllig falschen Bild führt. Die meisten Angehörigen können die Vielzahl der medizinischen und pflegerischen Maßnahmen adäquat beurteilen, da ihnen die Kompetenzen dazu einfach fehlen.
Beispiele:
-Grundloser Blasendauerkatheter > Ein Blasendauerkatheter wird niemals grundlos gelegt. Gründe für einen Katheter sind z.B. Flüssigkeitsbilanzierung (da viele Pat. nicht ausreichend Trinken oder ausscheiden), zum Hautschutz (siehe Dekubitusgefahr), Pilzinfektionen und medizinisch notwendige Diurese.

1 Kommentar

schumi-lbg am 25.11.2012

Leider lässt dieser Beitrag nur allzusehr erkennen wie dieses "durchschnittlich gute" Bewertungsprofil zustandekommt. Hier berichtet Mimi1234 "nicht als Patient, sondern als sonstig Betroffener". Im Text "outet" sich mimi1234 allerdings doch als Mitarbeiter dieser Einrichtung. Es wäre sinnvoll die geposteten Beiträge nochmals zu lesen bevor man diese veröffentlicht! Aus jahrelanger Erfahrung mit MEHREREN Kliniken dieser Art kann ich nur sagen: Finger weg!

Anmerkung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

-Zu späte Information über Entlassung > Angehörige und Pat. werde immer frühzeitig durch den Sozialdienst über die Entlassung informiert.
Es gibt KEINE Gründe gegen eine Entlassung an einem Freitag. Die Ausrede "man könne nicht mehr zum Hausarzt" ist irrelevant, es werden ALLE wichtigen medikamente bis einschließlich Montag mitgegeben (KULANZ DER KLINIK!)

-Schlechtes Essen > Die Klinik verfügt über eine sehr guten Patietenspeisesaal, in dem es frisches Esse, Salate und Obst angeboten wird. "Näpfe" (wie erwähnt wurde) gibt es dort nicht, Suppen und Eintöpfe werden aus einer Schüssel gegessen.

-30 min. auf Pflege warten nach rufknopfbetätigung > Zeitverzögerungen lassen sich oft nicht vermeiden, aber 30 min. ist Utopisch.

-Telefon/Internetkosten > 30€ Telefon im Monat wird in nahezu jedem Krankenhaus etc. so berechnet (1€ pro Tag ist Standard)

-Eine ganze Woche nicht Gewaschen/"nur" 3x pro Woche Duschen > Alle Pat. die mehr oder weniger Hilfe bei der Grundpflege benötigen, erhlaten diese tgl. auch mehrmals wenn nötig.
Pat. werden regelmäßig geduscht, in Krankenhäuser werden die wenigsten Pat. geduscht. Oft gibt es in der Reha (allgemein) die erste Dusche seit Wochen.

-"Ostimporte" > Die Angehörigen die sich über osteuropäische Pflegekräfte beschweren, sind doch meist diejenigen die sich eine "24h Polin" für "Mutti" ins Haus holen. Solche äußerungen grenzen schon an Dikreminierung. Zudem sollten solche Leute froh sein das es Menschen gibt, die diesen Beruf ausüben und sich nicht zu fein sind.

Man darf nicht vergessen dass eine Reha keine Kur oder Urlaub ist, mit 24h Belustigung, sondern teils harte Arbeit was die Mitarbeit des Pat. und auch dessen Angehörige vorraussetzt!

T.Hagemann

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter umgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische versorgung so einigermasen. Umgang mit Angehörgen sehr schlecht man wird nicht über verlauf oder besserrung informiert. Zwei tage vor der entlassung wurden wir über die etlassung informiert wir wohnen 300 km. von Hilchenbach entfernt. Die entlassung viel auf einen Freitag was es uns unmöglich machte vor Montag am wohnort den hausarzt aufzusuchen. Auch der umgang auf der station war entwürdigent. Die station E2 Note 6 sehr unzufrieden unfreuntlich und auf fragen erhält man patzige antworte!

2 Kommentare

Mimi1234 am 15.07.2012

wo ist das problem bei der entlassung? medikamente werden bis einschl. montag auf kosten der klinik mitgegeben. dann kann man doch am dienstag zum hausarzt oder nicht???

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außen Hui, innen.....

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich kann nur für mich reden...sehr unzufrieden !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung, also wie lautet das Urteil ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Ahnung !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat sich niemand gemeldet, leider !)
Pro:
alles hat ein Ende.....
Kontra:
extrem schlechtes ESSEN, Chefarzt der die Patienten demotiviert, Cafe überteuert, Telefon und Internet -Grundkosten lächerlich.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist schon traurig, das die Krankenkassen so eine "AG" unterstützen und nicht kontrolliert, bzw. abschafft ?!

Wenn man draußen steht, denkt man WOW, Klasse..
auch der erste Eindruck, wenn man erst einmal in der Lobby steht ist eher positiv.

Das ändert sich jedoch schnell, schaut man mal ins "Eingemachte":

Die Pat.-Zimmer, vor allem die Fußböden und Kleinigkeiten (Spiegel, Betten, Fernseher usw.), da stellt man schnell fest:

Hier wurde mal sehr viel Geld ausgegeben, aber dass ist Jahre her..
seitdem scheint sich alles in "Selbstauflösung zu begeben..."
alles hat irgendeinen Schaden, ist defekt oder hat die Zeit zu lange überdauert und wurde NIE ersetzt/repariert !

Also nicht wirklich beeindruckend !

Aber weiter ins "eingemachte":

Die angestellten Ärzte und "Schwestern", scheinen alle "Ost-Importe" oder ähnliches zu sein.
=> um wirklich zu kommunizieren, muss man wohl Fremdsprachen beherrschen!
(trotzdem sind einige wirklich sehr freundlich!)


Was ich wirklich "unverschämt" finde, sind:

...das ESSEN....und immer wieder, das ESSEN !

Es kann doch wohl nicht sein, dass z.B. Mittags, folgende 3 Gerichte zur Auswahl stehen:

1. "Möhren mit Kartoffeln"
2. "Möhren mit Bockwurst"
3. "Grünkohl"
...wobei man erklären muss, dass diese in einem "Napf" aufgewärmt in einer Mikrowelle serviert werden!!

Auch das Frühstück bzw. Abendessen gestaltet sich nicht weniger einseitig:

2x trockenes Brot mit einer Scheibe Käse und ein Stückchen Brie.

.....kein Salat, nix gesundes !!!
(außer die Schale "Obst", die wohl wochenlang, im Flur geparkt wird, bist die "Fruchtfliegen" überhand nehmen und es dann entsorgt wird)

....genauso riecht es extrem, wenn "unten, in der Küche *gekocht* wird !"

Zusätzlich erwähnt sei:
-> Telefon kostet: 30 Euro im Monat Grundgebühr + 20 Cent/Einheit.
-> Internet kostet: 120 Euro im Monat (mit Beschränkungen im Traffic !)
-> das Cafe ist wirklich unverschämt! (Preis/Leistung)

Ich als Angehöriger bin wirklich fassungslos !

1 Kommentar

Mimi1234 am 15.07.2012

anstatt sich mal auf die therapien zu konzentrieren geht es bei leuten wie ihnen immer nur um das essen..... das ist kein kurhotel! zudem hat die kinik einen sehr schönen großen speisesaal im unteren breich, wo es auch abends immer salate und obst gibt. dann muss man sich mal als angehöriger die mühe machen und mit seinem pflegebedürftigen mensch runter fahren!

Meinungsfreiheit bei schlechten Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
zum Glück überstanden
Kontra:
nie wieder dort hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht nachvollziehen, warum sich einige hier maßlos darüber ärgern, wenn andere über schlechte Erfahrungen in Hilchenbach berichten.
Als ob das wird aus lauter Langeweile oder Boshaftigkeit gepostet wird.
Ich würde einiges dafür geben, wenn bei meiner Mutter auch alles positiv verlaufen wäre, dann hätte ich auch entsprechendes hier berichtet. Aber als ob man selber schuld ist, wenn man keine gute Erfahreungen gemacht hat...
Meine Mutter ist ein lieber Mensch, der für vieles Verständnis hat und auch Rücksicht nimmt und vor allem selber ein sehr Interesse an ihrer Heilung hat.
Leider hat das alles nichts genutzt, denn bis auf einen Therapeuten, der wirklich motiviert war, hat sich niemand für meine Mutter interessiert. Die Termine sind teilweise ersatzlos ausgefallen, der Arzt war für sie nicht zu sprechen (und für mich auch nur nach endlosen Telefonaten) und damit das Pflegepersonal keine Arbeit mit ihr hat, wurde ihr grundlos ein Blasenkatheter gelegt, obwohl sie mit Hilfe ein paar Schritte gehen konnte. Und wie es kommen musste, bekam sie anschließend eine Blasenentzündung und hatte noch Monate danach Probleme ihre Blase zu kontrollieren. Um wenigstens ein bißchen Unterstützung des Pflegepersonals zu erhalten, mussten wir sie regelmäßig mit "Zuwendungen" aufmuntern...bei allem Verständnis für Pflegemangel/- notstand, aber das geht zu weit, denn es ist einen Menschens nicht würdig.
Meine Mutter ist nahezu depressiv in Hilchenbach geworden und hat mich nur noch angefleht, dass ich sie dort raus hole. Kaum zu Hause, ist sie aufgeblüht. Und obwohl ich keinen medizinischen Beruf ausübe, konnte ich mit meiner Mutter weitaus mehr Übungen machen, als mit ihr in Hilchenbach je gemacht worden sind.
Was soll man da bitte positves berichten???
Mit dem Wissen von heute, hätte ich nie zugelassen, dass die Krankenkasse meine Mutter dort hinschickt!!! Leider ist man hinterher immer klüger...:-((

Uneingeschränkt empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Betreuung hinkt allerdings in vielen Fällen deutlich hinter den Therapeutenanstrengungen her)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gemeint sind hier Therapien wie Kunsttherapie, Bewegungstherapie, Sprechtherapie etc.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegekräfte, Internistin, Verpflegung, Ambiente
Kontra:
Ärzte; aber die spielen bei einer Reha auch nicht die entscheidende Rolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin hier im Rahmen einer Critical-Illness-Polyneuropathie mit Lähmung aller Gliedmaßen wieder zu einem "voll funktionsfähigen" Menschen geworden - von kleineren, gewöhnungsbedürftigen, aber insgesamt erträglichen Störungen abgesehen.

Katastrophale Zustände in Hilchenbach

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gepflegte Zimmer
Kontra:
Ärzte, Personalmenge, Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände.
Massiv unterbesetzte Station.
Patient 2 Mal in einer Woche aus dem Rollstuhl gerutscht, Antwort des Personals auf die Frage wie so etwas geschehen könne:“Man habe schließlich auch noch andere Patienten um die man sich kümmern müsse“. Es dauerte 5 Tage bis die Klinik in der Lage war einen Rollstuhl mit Bügel zu besorgen.
Völlig unzureichende Versorgung.
Patient wurde völlig dehydriert, viel zu spät, in ein vernünftiges Krankenhaus überwiesen.
Warnung, sollte sich ihr Angehöriger nicht selber Verpflegen können, dann wählen sie unbedingt eine andere Klinik.

1 Kommentar

Mimi1234 am 15.07.2012

ich frage jetzt mal, was soll man tun, wenn pat. unruhig im stuhl sind? sitzwache nebendran??? das sprängt ja wohl das maß an zeit.... rollstühle mit "bügel"? kenne ich persöhnlich nicht. im übrigen ist alles was man vor dem rollstuhl anbringt um ein rausrutschen zu vermeiden freiheitsberaubung und darf ohne einverständnis nicht angebracht werden.

Sehr empfehlenswerte Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich sagen, dass es mich masslos ärgert, was hier so berichtet wird! Dazu kann ich nur sagen, wie immer im Leben: "Wie es in den Wald hineinruft, so ruft es zurück!" Ich war sowohl im Januar 2011 als auch im November 2011 in dieser Klinik. Im Januar 2011 wegen eines geplatzten Hirnaneurysmas mit einer daraus resultierten Halbseitenlähmung. Aufgrund der hervorragenden Arbeit ALLER Therapeuten konnte ich nach drei Wochen am Rollator und nach einer weiteren Woche wieder frei laufen. Ich kann über diese Klinik nur positives berichten, sonst wäre ich sicher nicht im November ein zweites Mal dorthin gerahren! Ich kann nur sagen: Man muss selber wollen! Die Therapeuten wollen nur unser Bestes!!! uneingeschränkt weiterzuempfehlen!!

2 Kommentare

HGN52 am 01.03.2012

Da kann ich Ihnen nur voll zustimmen!

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Zu Tode therapiert?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit einiger Pflegekräfte
Kontra:
Unfreundlichkeit von Chef- und Oberarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige ist nach einem Schlaganfall in dieser Reha-Klinik gestorben. Als Privatpatientin ist sie dort, vermutlich aus Vorteilsnahme, mit Maßnahmen überfordert worden, teils lag sie lange unterversorgt im Zimmer. Um sie nicht wickeln zu müssen, hat man ihr einen Katheter gelegt, der zu Enzündungen führte. Am Todestag ist sie angeblich noch geröngt worden! Es wurde gegen ihre Patientenverfügung und Angehörigen-Wunsch gehandelt. Skandalös! Chefarzt und Oberarzt sind zu Angehörigen sehr unfreundlich gewesen und haben auf Fragen nicht sachlich und nicht wohlwollend geantwortet. Die Krankenschwestern haben sich für das Benehmen ihrer Chefs entschuldigt und geschämt. In der Chefarzt-Abschlußrechnung sind Positionen enthalten, die zweifelhaft sind, weshalb Angehörige Kontakt zu Ärztekammer Westfalen-Lippe aufgenommen haben. Außerdem hat die Klinik nicht über die Wahlleistungen aufgeklärt.

2 Kommentare

Mimi1234 am 15.07.2012

allein das wort "wickeln" zeigt schon die hoche kompetenz mit der hier gesprochen wird....keine ahnung von pflege und der zusammenarbeit mit der medizinischen notwenigkeit eines blasendauerkatheters.

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Schreckliche Zustände!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beköstigung!
Kontra:
Sehr vieles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2009 kam ich mit einem Schlaganfall nach Hilchenbach. Es hatte sich der Katheder verstopft den ich trug und es stellten sich Schmerzen im Unterleib ein, da der Urin nicht abfließen konnte. Auf meine Bitte an einen Pfleger dies nachzusehen wurde mir gesagt: Wir kommen später vorbei, da wir zuerst frühstücken müssen. Meine Bitte musste ich mehrmals vortragen.
Es wurde mir ein Gipsabdruck für eine Schiene genommen. Obwohl Gipsabdruck wurde eine fehlerhafte Schiene angefertigt, übergeben und ich konnte damit selbstverständlich nicht richtig gehen. In dieser musste ich aber nun ca. 3 Monate meine Gehübungen machen, ohne dass es jemandem auffiel, dass mir mein Fuß ständig umknickte, geschweige denn interessierte, dies nachzuprüfen.
Eines Morgens kam eine Pflegekraft ins Zimmer und zog mir an meinem gelähmten linken Arm, damit ich im Bett zu sitzen kam. Wusste sie nicht, dass so etwas auf keinen Fall getan werden darf bei Patienten mit Schlaganfall? War es Sadismus oder war es einfach nur Dämlichkeit von ihr, wie es einmal ein Orthopäde beurteilte, dem ich davon erzählte.

3 Kommentare

heinz_k am 01.12.2011

Ein Patient auf meiner Station, mit dem ich zusammen die Mahlzeiten einnahm, sprach zu seinem Besuch am Tisch:
„Ich kann Dir von Sachen erzählen, die hier in der Pflege abgehen…!“

Ein anderer kommt eines Morgens in seinem Rollstuhl völlig aufgebracht aus seinem Zimmer gerollt und sagt wiederholt: „Solche herzlosen jungen Dinger!“

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Super Therapeuten, wenig Therapie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung ausser Solzialdienst?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich hatte keine Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausnahmslos super Therapeuten
Kontra:
Wenig Therapie; Therapiepläne sind Zufallsergebnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ALLE Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, waren zuvorkommend, hilfsbereit, sehr engagiert und soweit ich das beurteilen kann, ausserordentlich kompetent.

Besonders bei den Therapeuten hatte ich den Eindruck, dass die sich wirklich angestrengt haben, dass ich derart weitergekommen bin und dass das deren persöniches Anliegen war. DANKE!

Die Klinik ist ein freunliches Gebäude am Waldrand gelegen.

Als Ambulamtpatient geht man davon aus, dass in der Zeit, die man in der Klinik verbringt, auch Therapien stattfinden. Wenn man um 6:30 Uhr aufsteht, um 13:00 Uhr wieder zu Hause ist und in den Zwischenzeit 2 bis 3 Stunden Therapie stattgefunden haben, dann muss schon standhaft sein, um nicht wieder mit den Rauchen anzufangen.

Ein Gespräch, in dem man gemeinsam einen Therapieplan erläutert und abgesprochen werde, wäre nicht schlecht. Stattdessen hat man den Eindruck, die Therapien werden im Losverfahren zugeteilt.

Ich habe nach einem Schlaganfall keine körperlichen Ausflälle und bin in einem Sportverein, brauche also weder Audauertrainig in Form von Fahradfahren oder Laufband noch Wassergymnastik, Bodengymnastik oder Gleichgewichtstrainig. Dummerweise bestand meine Theratie im wesenlichen darin.

Viele Patienten glauben, die Therateuten kommen immer 5 Minuten zu spät. Aber wenn die Pläne vorsehen, dass die Therateuten keine Minute Zeit haben um sich auf den nächsten Patienten einzustellen ....

Für die Anbulantpatienten gibt es einen Aufenhaltsraum. Wenn man rechtzeitig kommt, gibts sogar Kaffee.

28 Tage nach der Reha / Bericht II

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch weiterhin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung? man wird weggeschickt und bekommt sehr dumme äußerungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (naja rehamaßnahmen sind dann doch ganz gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr unstrukturiert und unmenschlich)
Pro:
alles nimmt doch noch ein gutes ende
Kontra:
hilchenbach hat nicht dazu beigetragen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte LeserInnen,
ich berichte 28 Tage, nachdem meine Mutter aus Hilchenbach entlassen worden ist. Ich verweise auf meinen ersten Artikel und knüpfe hiermit an:

Meine Mutter ist nach Hilchenbach, zu uns nach Hause gekommen. Sie wurde von Stunde zu Stunde glücklicher. Als dann aber der zuständige Hausarzt zu uns kam, kippte die Stimmung, meine Mutter musste SOFORT in ein Pflegeheim bzw. ins Krankenhaus, um die Fehler die Hilchenbach gemacht hatte auszumerzen. Meine Mutter hatte eine Blasentzündung welche durch die mangelnde Pflege und unreinigung so zu schaden gekommen ist, das sie un NOT-entnehmen mussten, da schon fast "schimmelpilze" am Schlauch waren. Desweiteren musste meine Mutter Psyschologisch aufgebaut werden. Meiner Mutter hat in Hilchenbach rapiede abgenommen, da die Versorgung einfach nicht gewährleistet war, zusätzlich wurden unmengen Abführmittel eingeflöst, die NIE zur Behandlung geholfen haben sondern, das ganze nur verschlechterten! Glaube sie mir, in der letzten Zeit und mit anderen Maßnahmen haben Wir mehr erfolge erzielt wie in der ganzen Zeit in Hilchenbach, wenn Ich inzwischen zurück denke, wundern Mich die schlechten Kritiken nicht mehr... Wenn Ich zurückdenke beschämen Ich und mein Vater die Klinik nicht wegen: Unterlassener Hilfeleistung, und schwerer Körperverletzung angezeigt zu haben. Wenn man bedenkt das Medikamente verabreicht wurden, die dazu beitrugen das der Kreislauf meiner Mutter zusammenbricht, ihren Magen-Darm Trakt Kaputt macht und sie eine schwere Blasenentzündung mit Fieber bei 41* bekommt. Naja, ob das eine gute Reha ist? Ich weiß es nicht.... ?!

1 Kommentar

Mimi1234 am 15.07.2012

"Als dann aber der zuständige Hausarzt zu uns kam, kippte die Stimmung, meine Mutter musste SOFORT in ein Pflegeheim bzw. ins Krankenhaus, um die Fehler die Hilchenbach gemacht hatte auszumerzen."

ich frage mich gerade wie ein Pflegeheim die fehler ausmerzen soll??? sehr kompetentes heim....

schimmelpilze am katheter, hab ich noch nie erlebt. soetwas ist totaler unsinn....

froh abgebrochen zu haben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stimme Chris00 und Knödel nur zu !!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

chris00 am 08.11.2011

Hallo

vielen lieben Dank, das sie mir bzw. uns zustimmen.
Was sich die Klinik geleistet hat ist wirklich aller größte frechheit! Lassen sie mich raten, sie waren auf Station 1 und hatten mit Dr. K zu tun?! Wenn ja dann weiß Ich genau wovon sie sprechen. Nun gut man kann ja wenigstens sagen, das die Umgebung und das allgemeine drum herum sehr sehr schön war, aber die Pflege und vor allem das Personal. Katastrophe!


Mit freundlichen Grüßen
CHRIS

Die Reha H. besonders das Personal, machte meine Mutter Kaputt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung erfolgt entweder gar nicht oder wenn nur mit Ausreden oder unmöglichen Kommentaren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infektionen und Blasenentzündungen sind Alltag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie mich fragen, dann sehe Ich die Klinik als äußerst unorganisiert)
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
besonders das Personal, sowie die Pflegekräfte - Therapien, sind noch duldbar aber nicht empfehlenswert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser, sie sollten Wissen, das die Patientin, eine sehr schwere Operation hinter sich hatte und auf diese Reha äußerst angewiesen war, als sie aus der Reha entlassen wurde, war sie überglücklich, aber nicht das sie Gesund, sondern das sie endlich weg von der Klinik sowie ihren zahlreichen unkompetenten Mitarbeitern war! In der Rehazeit (10 Wochen) wurde meine Mutter,aufs äußerste "un"Menschlich behandelt. Sie wurde fertig gemacht, wenn sie etwas nicht konnte, sie wurde depressiv gestimmt obwohl sie eigentlich "motiviert" werden sollte und sie hatte im Alltag gar keine richtige Erholung bzw. ausreichende Ruhepausen, auch wenn sie danach gefragt hatte, wurde sie nur mit äußert beschämenden Kommentaren wie:"Stellen sie sich nicht so an, sonst sind sie hier schneller weg als sie gucken können". unbeachtet ignoriert. Bedürfnisse wurden nicht erkannt, sie drückte auf den roten Schwestern Knopf und musste dann erstmal 30 Minuten warten, bis überhaupt mal jemand durch die Tür kam, meistenteils dauert es dann noch weitere 20 Minuten bis Bedürfnisse erfüllt worden.

Ich rate jedem der dies hier liest, sich auch die weiteren Bewertungen anzusehen, sie werden feststellen, das Ich nicht der Einzelfall bin. Spricht man die Klinik oder das Personal auf vorhandenen Schwierigkeiten an oder bittet man sie um Rat oder Auskunft, so kann man sich sicher sein, das man abgewiesen wird, oder zuhören bekommt: Die Patientin motiviert uns nicht, richtig zu arbeiten. Solche Sätze und weitere kommen viel zu häufig und vor allem "vor" dem Patienten vor, so das in diesem Falle meine Mutter immer mehr depressiv wurde und am Ende sogar Angst vor dem Pflegepersonal zeigte.

Es gibt noch viele weitere Mängel, aber dafür reichen 270 Wörter leider nicht mehr aus, wir bedauern das wir die Klinik Hilchebach ausgewählt haben und raten nur jedem der sich dort behandeln lassen wollen würde, lieber eine andere Klinik... Denn wenn man bedenkt das der Gesundheitszustand schlechter ist, als am Anfang???

reha furchtbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann Knödel nur zustimmen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wäre jetzt noch in meiner

· voller Hoffnung geplanten und voller Zuversicht erwarteten REHA in der Akutklinik Hilchenbach.

· Es war super schnell bewilligt

· leider war der Ablauf

· Pflege und Ernährung usw. schrecklich

· Man sollte ja davon ausgehen alle Unterlagen über meine Handicaps und Ziele der Reha eigentlich vorliegen

· Das schien aber nicht der Fall zu sein

· Es gab für mich trotz des Zieles vieler Therapien und Gewichtszunahme(derzeit 46kg bei 163 Größe)Diätjoghurt mit jeder Menge künstlicher Süßstoffen und Farbstoffen

· Fettarme H-Milch

· Weißbrot usw.

· kein Obst

· kein Salat

· von gesunder Ernährung habe ich nichts gemerkt

· kein Essen anreichen von den Pflegekräften

· Duschen höchsten 3x pro Woche

· Katheder wurde mir gelegt mit der Begründung es wäre doch praktischer für mich

· Zeit sparen in der Pflege, satt sauber, trocken so kommt mir es vor

· Trotz meiner bekannten Frakturgefährdung durch die massive Osteoporose

· Schmerzhaftes, ruppiges zerren an mir

Ich bin furchtbar enttäuscht, kein Fortschritt sondern ein großer Rückschritt. Ich könnte hier noch viele Punkte aufzählen aber es ist zu anstrengend und belastend für mich.

Reha beendete ich am 14.07.2011.

1 Kommentar

chris00 am 08.11.2011

Ich stimme ihnen nur zu!
Mit freundlichen Grüßen
CHRIS

Leider um eine negative Erfahrung reicher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur im Bezug auf den sozialen Dienst)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unzulänglich und zu gering)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur der Abschlussbericht liegt immer noch nicht vor)
Pro:
Neglect-Therapeut
Kontra:
kaum Reha-Maßnahmen IN EINER REHA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

meta71 am 26.05.2011

guten tag und hallo
ich stimme ihnen in einigen punkten zu
obwohl mein kontakt zur ahg klinik hilchenbach bis jetzt nur von kurzer dauer war[was sich jedoch nun ändern wird]

Vollauf Zufrieden!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mutter wurde als Mensch wahrgenommen, nicht als Nummer!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter( 77) war von Dezember 2010 bis Januar 2011 Patientin auf E1, nach einem Schlaganfall. Als sie eingeliefert wurde, war sie fast völlig hilflos. Nun ist sie wieder daheim und kann fast alles alleine. Sie läuft mit dem Rollator, kann Treppen steigen, essen, sich anziehen, und allein zur Toillette gehen. Auch wurde immer darauf geachtet, dass sie genug trank, was natürlich der Konzentration und der geistigen Beweglichkeit zugute kam. Die Pflege war sehr freundlich und zuvorkommend, auch der behandelnde Arzt hatte immer Zeit für ein Gespräch über Fortschritte. Nach einigen Tagen wurde auf Initiative des Pflegepersonals dafür gesorgt, dass unsere Mutter ein freundliches Einzelzimmer bekam. Das Essen war gut und ausgewogen. Wir sind froh, dass wir Hilchenbach gewählt haben. Besonders positiv war auch die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten, die für die komplikationslose und schnelle Anlieferung aller nötigen Hilfsmittel für zuhause sorgten. Danke!

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HGN52 am 01.03.2012

Danke Ihnen, dass ich nicht nach vielen der oben stehenden Kommentare an der Korrektheit meiner Wahrnehmungen zweifeln muss. Mir hat Hilchenbach sehr geholfen.

Begeistert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2009 bekam ich einen Schlaganfall
Nachdem die klinische Erstbehandlung abgeschlossen war, wurde ich 2010 im Rollstuhl dorthin verlegt.
Der Ruf, den die Klinik in meinem Umfeld hatte, war nicht gerade ermutigend.
Es begann dann eine harte Zeit. Die Einzel- und Gruppentherapien der Physio- und Ergotherpeuten waren sehr anstrengend und oftmals lief meinerseits gar nichts. Immer wieder half man mir, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und nicht aufzugeben.
Die anfängliche Vollpflege und später die Betreuung der Schwestern von Station E1 half mir, die Zeit durchzustehen und Kraft für die täglichen Therapien zu tanken. Soviel Pflege hatte ich bisher im KH nicht erfahren. Nie vermittelte das Team mir das Gefühl, zu aufwendige Wünsche zu haben. Mit viel Freundlichkeit wurde ich kompetent versorgt.
.
Inzwischen bin ich seit einigen Wochen zu Hause, und sehe meine derzeitige Heilung bei 70 Prozent. Ich genieße mein Leben bewusster . Gutes, gesundes Essen ist wieder zur Selbstverständlichkeit geworden.
Was niemand im Dezember geglaubt, nur erhofft hat, ist eingetreten.
Ich möchte mich stellvertretend bei Sr. Sabine Schneider für das Team von der E1 und Frau Hoffmann von der Physiotherapie bedanken, die mir dies wieder ermöglicht haben.

Pflege und Therapie = Top, Essen = Flop

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Koordination der Behandlung
Kontra:
altersentsprechende Freizeitangebote ausbaufähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2009 bekam ich GBS, eine Krankheit, von der ich bis dahin nie gehört hatte. Binnen weniger Tage konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen. Die komplette Lähmung stieg bis zum Bauch.
Nachdem die klinische Erstbehandlung mit Dialyse und Immunglobulinen abgeschlossen war, wurde ich liegend dorthin verlegt.
Der Ruf, den die Klinik in meinem Umfeld hatte, war nicht gerade ermutigend.
Es begann dann eine harte Zeit. Die Einzel- und Gruppentherapien der Physio- und Ergotherpeuten waren sehr anstrengend und oftmals lief meinerseits gar nichts. Immer wieder half man mir, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und nicht aufzugeben. Eine Thrombose stockte kurzzeitig sämtliche Therapien und veränderte anschließend deren Verlauf.
Die anfängliche Vollpflege und später die Betreuung der Schwestern von Station E1 half mir, die Zeit durchzustehen und Kraft für die täglichen Therapien zu tanken. Soviel Pflege hatte ich bisher im KH nicht erfahren. Nie vermittelte das Team mir das Gefühl, zu aufwendige Wünsche zu haben. Mit viel Freundlichkeit wurde ich kompetent versorgt.
Mein großes Problem war die Ernährung in der Klinik. Ich habe noch nie über einen so langen Zeitraum so minderwertig gegessen. Es wurde sehr viel Wert auf Ö-Arbeit und Beschwerdemanagement gelegt, doch an die Qualität der „gekochten“ Mahlzeiten möchte ich nicht mehr erinnert werden. Kritiken wurden angenommen, doch man verwies immer auf den mangelnden Etat und begrenzte Möglichkeiten.
Inzwischen bin ich seit einigen Wochen zu Hause, arbeite wieder voll und sehe meine derzeitige Heilung bei 90 Prozent. Ich genieße mein Leben bewusster und habe Spaß an Sport bekommen. Gutes, gesundes Essen ist wieder zur Selbstverständlichkeit geworden.
Was niemand im Dezember geglaubt, nur erhofft hat, ist eingetreten.
Ich möchte mich stellvertretend bei Sr. Sabine Schneider für das Team von der E1 und Frau Hoffmann von der Physiotherapie bedanken, die mir dies wieder ermöglicht haben.

super Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super Arzte - vor allem Deutschsprachig. tolles Ambiente, insg. super!!!!!!!!!!

UNFASSBARE ZUSTÄNDE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schön gelegen
Kontra:
katastophale zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine mutter kam juli 2008 nach einem schlaganfall in die reha in hilchenbach. ihre versuche sich dem personal mitzuteilen wurden gerne überhört. nachdem sie eine woche nicht gewaschen wurde und meine mutter bei dem personal nachfragte ob sie denn heute gewaschen wird, bekam sie lediglich als antwort "wir sind hier nicht bei wünsch dir was".
desweiteren wurde bei meiner mutter eine pilzinfektion in genetalbereich festgestellt und eine schwere blasenentzündung ausgelöst durch einen typischen krankenhaus keim dessen name mir leider entfallen ist.

die schwestern und pfleger waren nur nett zu ihr solange verwandschaft da war... bis auf eine schwester, so meine mutter!

FREIWILLIG WÜRDE ICH DA NIEMALS HIN!!!

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meta71 am 26.05.2011

guten tag und hallo
das was sie schreiben ist erschreckend doch nun auch ich muß ihn bei pflichten
mfg

Im Kaff versauern....keine Behandlung, keine Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte so gut wie nie zu sprechen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fast alle Untersuchungen vom KH wurden erneut durchgeführt, obwohl diese keine 2 Wochen alt waren und die Berichte vorlagen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Patient in der Klinik bzgl. einer MS-Behandlung.
Die Schwestern sind nett und freundlich.
Ärzte sieht man so gut wie nie, Infos bekommt man eigentlich auch keine.

Auf Patientenwünsche wird relativ wenig Rücksicht genommen.

Bei mir war es so, dass ich 3 Therapien a 30 min am Tag bekommen habe, den Rest der Zeit konnte ich dann die Zimmerdecke anstarren, die einem dann sehr schnell auf den Kopf fällt.

Der Ort selber ist auf gut deutsch ein "Kaff". Es ist im Ort nichts, aber auch rein gar nichts los.
Ohne Auto, um mal nach Siegen oder eine andere Stadt zu fahren, ist man aufgeschmissen.

Insgesamt habe ich von meiner ersten Reha einen sehr schlechten Gesamteindruck, die 3 Behandlungen am Tag hätten genausogut ambulant erfolgen können, was der Lebensqualität deutlich zu Gute gekommen wäre.

2 Kommentare

hefrar am 31.08.2011

Ein Rehaaufenthalt ist kein Urlaub mit Belustigung. Ich denke, dass die Bezeichnung Kaff für einen schönen Ort mit gesundheitsfördernder Umgebung nicht angemessen ist.

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Schwerpunkte für Patienten mit MS und Parkinson, guter Ambulanzbereich

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gutes therapeutisches Personal
Kontra:
Das Essen ist nicht immer so lecker
Erfahrungsbericht:

Viele unserer MS- und Parkinsonpatienten kommen jedes Jahr wieder, weil sie mit uns zufrieden sind. Dies ist um so beachtlicher, da viele aus weiter entfernten Heimatorten anreisen. Sehr erfolgreich sind auch die Behandlungen bei Patienten mit SHT, Schlaganfällen etc. Als sehr angenehm empfinden oft auch die Ambulanzpatienten die Behandlung, da z.B. auch flexibel eingerichtet werden kann, ob man 2, 3- oder 5 mal wöchentlich zur Therapie erscheint.

Offen und Modern

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr modern
Kontra:
keine schwimmgelegenheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr moderne Klinik .

2 Kommentare

Tilly24 am 12.06.2010

Keine Schwimmgelegenheiten??? In welcher Klinik warst DU??? In der Klinik ist ein Schwimmbad, das seit Eröffnung der Klinik benutz wird! Meine Schwester war total begeistert!

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NIE NIE WIEDER

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige Pfleger/Schwestern der C3 und Dr. Fritsche
Kontra:
fast alles, besonders Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr schlecht
Ein unfreundlicher Stationsarzt, der nicht in der Lage ist den Angehörigen Auskunft zu geben und aufgrund seiner mangelnden Kompetenz sehr aggressiv auf Nachfragen reagiert. Das führte schließlich zu einer schriftlichen Beschwerde. Aber weder der Chefarzt noch das sogenannte Bescnwerdenmanagement hat überhaupt reagiert. Sozialstation kann man vergessen, ein Anruf bei dem man nur mitgeteilt bekommt, wie gestresst die Dame ist. Auf einen Rückruf warte ich immer noch.
Es ist unfassbar was sich die Kliniken erlauben - es sind Dienstleister der Patienten und keine Halbgötter...

Sehr gute Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 14. Februar 2006 im Alter von 43 Jahren nach einem Schlaganfall in diese Klinik gekommen. Mein körperlicher und seelischer Zustand waren schlecht. Dank der immer freundlichen und sehr kompetenten Therapeuten und Ärzte bin ich wieder gesund geworden. Mit nur leichten Einschränkungen kann wieder Vollzeit arbeiten. Ich war 5 Wochen in der Klinik. Die Schwestern waren super nett und hatten immer ein offenes Ohr, auch wenn man Heimweh hatte, wurde man getröstet. Die Kunsttherapie hat mir sehr geholfen meine Krankheit zu verarbeiten. Das Essen war auch klasse. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Hier wird sowohl der Körper als auch die Psyche wieder aufgebaut.

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abakus50 am 15.08.2011

Nach Apoplex kam ich am 16.12.2008 auf die Station D1.
Dort verbrachte ich sechs Wochen.
Als extrem störend empfand ich den offensichtlichen Kommunikationsunwillen der Ärzteschaft.
Auch nach speziellen Untersuchungen musste ich denen jedes Detail "aus dem Kreuz leiern". Die Stationsärztin hatte unter ihrem -ebenfalls offensichtlich - gegenüber dem Chefarzt, seiner cherubischen und serafischen Eminenz Dr. Sackmann abgelegten Schweigegelübte sehr zu leiden.
Eine Notwendigkeit dazu konnte ich nur in der Qualität der Zimmertrennwände erkennen, die ein vorgeschriebenes Schalldämmaß von 47dB(A) nur zu geschätzten 50% erreichten.

Doch Ehre, wem Ehre gebührt:
Essen und Therapien habe ich sehr wohl als gut empfunden.

Kleiner Scherz zum Schluss:
Die Kommunikation zwischen dem Chefarzt und dem Chefmeteorologen Petrus kann auch nicht so toll gewesen sein: Die Nächte waren teilweise bis -18°C kalt :-)

lächerlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
hat viel zerstört
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

knuddelfee am 27.06.2009

Ich kann dazu nur sagen,dass es wohl auch viel an den Verwandten liegt,wie mit jemandem umgegangen wird. Man darf keine Wunder erwarten. Ein sehr guter Freund von mir ist zur Zeit dort in Behandlung. Vorher lag er 6 Wochen in der Uniklinik Aachen ohne Besserung,er ist dort lediglich stabilisiert worden. Seit Montag dieser Woche befindet er sich in Hilchenbach. Die ersten 2 Tage passierte gar nichts,doch seit Mittwoch veraendert sich sein Zustand ins Positive. Er ist ansprechbar,er lacht und er spricht die ersten Worte. Desweiteren wird nachdruecklich daran gearbeitet,dass er wieder selbststaendig essen kann, Auch da geht es in die positive Richtung. Ich rate den Verwandten,Geduld zu haben und keine Wunder zu erwarten. Diese Erwartungshaltung spuert auch der Betroffene und setzt ihn automatisch unter Druck,was weder fuer die Psyche noch fuer das Allgemeinbefinden des Patienten zutraeglich ist. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dieser Entwicklung,zumal er im Wachkoma lag und eigentlich jeder schon die Hoffnung aufgegeben hatte.

Immer wieder gerne!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005, 2007,2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein Haus das umfassende Behandlung bietet
Kontra:
wenig Freizeitmöglichkeiten, ein ruhiger Ort, aber vorrangig ist ja die Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Fahre Ende Januar 2009 bereits zum dritten Mal in diese Klinik und das nicht weil ich nur dort hin könnte. Ich habe auch MS und bin super zufrieden. Alle 2 Jahre lasse ich mich dort wieder aufpeppeln, weil meine Kräfte schwinden. Besonders die Physiotherapeutische Abteilung ist einfach großartig. Ein junges, angagiertes Team, das miteinander spricht, um bestmögliche Behandlungserfolge zu erzielen. Ferner wird ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten angeboten und auf Wünsche des Patienten eingegangen. Allerdings muss man sich auch mal äußern, denn auch Therapeuten können nicht unbedingt hellsehen.
Im ersten Jahr war ich auf der Pflegestation untergebracht und wurde dort bestens versorgt und betreut.
Ein großes Lob an diese Klinik, ich habe viele Patienten liegend ankommen und laufend nach Hause entlassen gesehen.
Besonders hervorzuheben ist das Hausmanagement, dort gibt es IMMER ein offenes Ohr für Nöte und Probleme der Patienten.

immer wieder gerne!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss halt sagen, was man möchte oder nicht!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
verzahnte Behandlungen
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe MS und habe die Klinik zweimal besucht. Besonders herauszuheben ist der Sonderfall, dass alle Fachbereiche zusammen arbeiten - es wird Patienten toll geholfen, wieder "auf die Beine" zu kommen. Ob es die Physio-, die Ergo-, die Kunsttherapie oder die Massage-/Bäderabteilung ist: sie alle arbeiten hervorragend miteinander. Dazu kommen spezielle Behandlungen wie in der Physio: APM und Maitland, die Hippotherapie, die Musiktherapie... Auch gut ist das Beschwerde-Management: wenn etwas ansteht, wird sofort reagiert - es wird behoben und/oder, wenn es nicht möglich sein sollte es zu beheben, wird mit dem Patienten gesprochen. Keiner wird alleine gelassen.

Hilchenbacher Fachklinik für Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur Kontras gegen diese Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Verwandte war wegen eines Aneurysmas zu stationären Rehabilitation zu Gast in der Neurologischen Fachklinik.Eigentlich eine Kleinigkeit. Ich kann als Therapeut kann das beurteilen.Anfangs sollte sie, wie es für eine Rehabilitation üblich ist, 3 Wochen Aufenthalt haben. Aus diesen 3 Wochen wurden 8 Wochen. Grund dafür ist, dass sich der Zustand anstatt zu verbessern verschlechtert hatte. Kurz nach der Aufnahme in die Klinik hatte man das Gefühl, sie wäre dort bestens aufgehoben. Doch stattdessen kam ein paar Wochen später die Ernüchterung. Sie machte nur noch Rückschritte. Die typischen Alltagsaufgaben wie aufstehen aus dem Bett, waschen, auf Toilette gehen, etc... sind bis heute noch nicht selbstständig möglich. Ich bin von dieser Neurologischen Fachklinik echt enttäuscht. Dazu zähle ich auch das Schwesternpersonal, mit wenigen Ausnahmen, sich über den Zustand meiner Verwandten belustigten.
Eine Klinik, von der ich persönlich nur abraten kann!!!!

2 Kommentare

Tilly24 am 12.06.2010

Wie man in den Wald ruft...

Meine Schwester war in dieser Klinik im Jahr 2006 und 2008 zu Gast und kann mich nicht beschweren! Die Schwestern waren super freundlich und nett! Ich kann mir beim Besten Willen nicht vorstellen, dass sich jemand vom Personal so benommen haben soll! Vielmehr kann ich von anderen Dingen berichten: Angehörige, die fordernd, frech und teilweise dreist werden... Patienten die sich grundsätzlich beschweren.. und Personal, dass alles mit einem Lächeln einzustecken versucht!!! Vielleicht sollte man erstmal die Kehrseite der Medaille betrachten, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt!
Ich würde meine Schwester übrigens jeder Zeit wieder dorthin gehen lassen und bedanke mich beim Pflegepersonal!!!

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