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Sanka09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es lief alles nicht gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird belogen ohne ende)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es werden Medikamente gegeben die nicht notwendig gewesen wären und die in unseren Fall sogar tödlich enden können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird belogen ohne Ende und wenn man es anspricht wird weiter gelogen obwohl es bewiesen ist)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War OK)
Pro:
Physio war nett und freundlich
Kontra:
Lebensgefährlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war wegen eines Schlaganfall in der Reha und ich bin einfach nur fassungslos!essen war die Hölle für ihn (bekam sogar brechen und Durchfall..),das Personal sowie Ärzte sprach vermehrt kaum bis gar kein deutsch sodass man nichts verstanden hat!die Physiotherapie war OK,aber nicht hilfreich (im Gegenteil zum Krankenhaus ist er nicht mehr in der Lage zustehen und zu laufen),der Sozialdienst ist für mich einfach unglaublich inkompetent,sie lügen wo sie können und haben uns somit den Start Zuhause sehr sehr schwer gemacht.mein Vater bekam Antidepressiva obwohl er keine Depressionen hatte,zudem war das Mittel sehr sehr gefährlich für ihn da er einige Krankheiten hat und das Mittel mit diesen Krankheiten NICHT gegeben werden hätte dürfen.zudem ist er diabetiker und man gab ihm ununterbrochen in großen Mengen zuckerhaltige Sachen,es interessierte keinen das seine Zuckerwerte durch die Decke deshalb gingen...ich empfehle diese Reha definitiv nicht,es ist in meinen Augen eine wirklich gefährliche Sache dahin zugehen.wenn man gesund werden möchte sollte man nicht in diese Reha gehen!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geschilderten Punkte enthalten schwerwiegende Anschuldigungen, deren Hintergründe wir aufgrund Ihrer anonymen Bewertung im Nachhinein leider nicht prüfen können.
Grundsätzlich hat eine sichere, nachvollziehbare und fachlich fundierte Versorgung unserer Rehabilitanden höchste Priorität für unser multiprofessionelles Team.
Zu den von Ihnen angesprochenen Themen möchten wir daher Folgendes klarstellen:
In unserer Klinik gelten feste medizinische, pflegerische und therapeutische Standards sowie klare Vorgaben zu Medikation, Ernährung, Dokumentation und Kommunikation. Abweichungen, die in Einzelfällen medizinisch oder therapeutisch begründet sind, werden stets individuell verantwortet und sorgfältig dokumentiert. Solche Situationen besprechen wir im Bedarfsfall zeitnah persönlich.
Da uns zu Ihrem konkreten Fall keine prüfbaren Informationen vorliegen, laden wir Sie ausdrücklich ein, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir Ihre Hinweise strukturiert prüfen und ggf. offene Fragen besprechen können.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Silvimes2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst erschüttert über das, was meine schwerkranke Schwester während ihres Aufenthalts erleben musste. Es ist schwer zu beschreiben, wie schmerzhaft es war, ihre Verzweiflung zu sehen, wie hilflos sie manchmal war und wie sehr sie litt. Diese Erlebnisse haben in mir eine Wunde hinterlassen, die noch immer brennt und die mich jeden Tag begleitet. Es ist eine Erfahrung, die nicht nur mein Herz zerbrochen hat, sondern mich auch an die Grenzen menschlicher Empathie geführt hat. Ich schreibe dies aus Liebe zu meiner Schwester und aus tiefstem Respekt vor dem Leiden aller Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Möge diese Erfahrung allen zeigen, wie wichtig Mitgefühl, echtes Zuhören und Menschlichkeit sind – besonders dort, wo Schmerz und Verletzlichkeit am größten sind.
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Silvimes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Meningite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung der Klinik: Enttäuschende Erfahrung und unangemessenes Verhalten
Ich möchte meine Enttäuschung über den Vorfall in der Rehabilitationsabteilung am 22. Oktober 2025 teilen, der mich und vor allem meine schwerkranke Schwester betreffen hat. Nachdem ich mit meiner Familie versucht hatte, Informationen von den behandelnden Ärzten zu erhalten, wurde mir ohne Vorwarnung ein Hausverbot ausgesprochen.
Meine Schwester, die nach einer Meningitis in der Reha-Abteilung behandelt wird, ist in einem sehr fragilen Zustand, und wir als Familie haben das Recht, informiert zu werden, um die bestmögliche Unterstützung für ihre Genesung zu gewährleisten. Als ich versuchte, ein Gespräch mit den Ärzten zu führen, um wichtige Fragen bezüglich ihrer Behandlung zu stellen, wurde ich unangemessen behandelt. Ich hatte mich korrekt und respektvoll verhalten, indem ich Fragen notiert hatte, um keine wichtigen Details zu vergessen. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme wurde mir vorgeworfen, mich außerhalb der offiziellen Besuchszeiten aufzuhalten (obwohl ich 40 Minuten vor Beginn der Besuchszeit anwesend war). Daraufhin wurde ich vom Personal unfreundlich behandelt und schließlich ohne klare Erklärung aus der Einrichtung entfernt.
Das, was mich besonders schockiert hat, war die Tatsache, dass meine Schwester während des Vorfalls im Rollstuhl weggebracht wurde, ohne dass mir eine Möglichkeit gegeben wurde, sie zu unterstützen. Der Arzt gab mir zudem unprofessionelle Kommentare und stellte mein Anliegen als unnötig und respektlos dar, was ich als sehr verletzend empfand. Dies führte letztlich zu einem derart eskalierten Vorfall, der für niemanden von uns eine hilfreiche Lösung darstellte.
Ich erwarte eine Entschuldigung für das Verhalten des Klinikpersonals sowie eine Erklärung, wie solche Missverständnisse in Zukunft vermieden werden können. Die Kommunikation zwischen Klinik und Angehörigen muss respektvoll, transparent und professionell erfolgen, um das Wohl der Patienten und deren Familien zu gewährleisten.
Ich hoffe, dass dieser Vorfall gründlich untersucht wird und Maßnahmen ergriffen werden, um solche Situationen zu verhindern.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir haben Ihre Anmerkungen zur Kenntnis genommen und bereits persönlich per E-Mail an Sie Stellung genommen, um die Situation zu erläutern.
Grundsätzlich ist es uns ein wichtiges Anliegen, Angehörige respektvoll und transparent einzubinden. Dabei sind wir jedoch an die ärztliche Schweigepflicht und die gesetzlichen Vorgaben gebunden, insbesondere wenn eine gesetzliche Betreuung besteht.
Bitte seien Sie versichert, dass die Gesundheit und bestmögliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten für unser gesamtes Behandlungsteam jederzeit höchste Priorität hat.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Goodoldboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Schlaganfallpatient in der Klinik aufgenommen worden.In 6 Wochen Aufenthalt habe ich 5 Kilo abgenommen, was dem katastrophalen Essen geschuldet war. Die Unterbringung in überwiegend 2-Bett Zimmern finde ich für eine Genesung nicht zielführend. Wegen einem geräuschvollen Zimmernachbarn nicht schlafen zu können hat meine Genesung beeinträchtigt.Die Therapeuten waren teilweise sehr gut, es gab aber auch solche, die 6 Wochen immer nur die gleiche Übung machten obwohl es keinen nennenswerten Erfolg brachte.
Ärzte sah man kaum, und angeordnete Anwendungen (Lymphdrainage) wurden nicht ausgeführt. Die Dauer der Behandlungen wurde oft durch zu spätes Erscheinen der Therapeuten eingeschränkt.
Die Freundlichkeit des Personals ist auf den verschiedenen Stationen sehr unterschiedlich.
Auf der E1 war man nicht sehr freundlich und außerdem nicht in der Lage, die Tabletten richtig zu geben, musste mehrfach reklamieren.
Die Cafeteria ist teuer und die Bänke im Außenbereich sind dringend renovierungsbedürftig.
Außerdem findet man bei schönem Wetter keinen rauchfreien Sitzplatz draussen, alles von Rauchern belegt.Im Hause fehlen m.E. auch gemütliche Plätze um Zeit mit Angehörigen zu verbringen.
Alles in allem kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen
Vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke mit uns teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik in mehreren Bereichen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Die von den Kostenträgern definierten medizinisch-therapeutischen Leistungen – einschließlich der Behandlungsumfänge und Therapiedichte – setzen wir verbindlich um. Dass Sie einzelne Therapieeinheiten als wenig abwechslungsreich oder zeitlich eingeschränkt erlebt haben, nehmen wir ernst und werden dies im zuständigen Bereich prüfen. Auch Ihre Rückmeldungen zur ärztlichen Betreuung, zur pflegerischen Versorgung sowie zu organisatorischen Abläufen im Stationsalltag entsprechen nicht dem Anspruch, den wir an eine professionelle und wertschätzende Versorgung stellen.
Die Themen rund um Verpflegung, Zimmerausstattung, Aufenthaltsqualität im Haus und im Außenbereich greifen wir regelmäßig auf, um den Rahmenbedingungen eines mehrwöchigen Aufenthaltes bestmöglich gerecht zu werden. Hier sind uns allerdings auch bauliche und organisatorische Grenzen gesetzt.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen auf die Details Ihres Aufenthaltes nicht eingehen können. Wenn Sie möchten, können Sie sich jedoch gerne direkt an uns unter [email protected] wenden. So können wir Ihre Hinweise gezielter einordnen und in unsere Verbesserungsprozesse aufnehmen.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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K.21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24924
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht ordentliche Abläufe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Wieder nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist 3Wochen in der Klinik gewesen und hat nur schlechte Erfahrungen gemacht OP Arzte oder Pfleger die ganze Zeit kaum Anwendungen nach Hause gekommen ist sie in schlechterer Verfassung wie vor der Reha.Nicht zu Empfehlen.
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Kritiker41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man (Sozialdienst?) hat sehr schnell ein Heim für den Patienten gefunden.
Kontra:
Der Patient wurde völlig vernachlässigt.
Krankheitsbild:
Körperlich und geistig beeinträchtigt nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist bewusst, dass Angehörige gerne meckern, ich will hier versuchen, objektiv und sachlich zu argumentieren.
Der Patient hatte einen Krankenhauskeim und wurde isoliert. Und isoliert heißt in diesem Falle wirklich isoliert. Er lag wochenlang - bis zu seiner Weiterleitung - in einem Einzelzimmer ohne jede Betätigung. Nur ein Fernseher lief von morgens bis abends. Er hat die Klinik "verwahrlost" verlassen. Seine Kleidung wurde offensichtlich nur selten gewechselt, seine Fußnägel - man hätte einen Podologen bestellen müssen! - glichen denen eines Maulwurfes. Als er in ein anderes Heim verlegt wurde, hat das Personal dort Handschuhe angezogen, um seine Schmutzwäsche aus der Plastiktüte zu entnehmen. Seine persönlichen Unterlagen (Perso, KKKarte, Führerschein etc.) waren unauffindbar. Auch andere Gegenstände waren nicht zu ermitteln. Der Patient wurde barfuß und ohne Kälteschutz in eine andere Institution verlegt.
wir bedauern, dass es uns offenbar nicht gelungen ist, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Entgegen Ihrer Schilderung erhalten Rehabilitanden, die aus medizinischen Gründen isoliert untergebracht werden müssen, ein möglichst umfassendes Angebot einzeltherapeutischer Behandlungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben zur Krankenhaushygiene.
Darüber hinaus dürfen Sie sicher sein, dass im Rahmen der pflegerischen Versorgung nicht nur auf die Körperhygiene der Rehabilitanden geachtet, sondern auch die Selbständigkeit in diesem Lebensbereich trainiert und gefördert wird.
Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail (persönlich oder anonymisiert) an [email protected], falls Sie Ihre Erfahrungen detaillierter mit uns besprechen möchten.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Claudia1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer voller Spinnweben und Staub)
Pro:
Kontra:
Klinik unmöglich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist katastrophal. Nach3 Tagen musste ich das Zimmer wechseln, trotz Pflegegrad 3 wird einem keine Hilfe angeboten. Seine Hilfsmittel muss man sich selber besorgen, in der Hoffnung das man sie auch bekommt. Das Essen ist eine Zumutung,ständig muss darauf hinweisen das keine Wurst kein Käse kein Salat etc. mehr da ist. Wenn man Glück hat,bekommt man 2–3 Anwendungen am Tag,wenn es nicht ausfällt. Wenn man nicht kranker zurück kommen möchte,als man sowieso schon ist, einen großen Bogen um diese Klinik machen. Bin am 14.09.23 angereist,am 19.09.23 habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Am besten erst gar nicht anreisen.
wir bedauern Ihren negativen Eindruck unserer Klinik sehr. Das gesamte Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach arbeitet mit viel Engagement daran, unseren Rehabilitanden zu Selbstständigkeit im Alltag zu verhelfen. Sie dürfen daher sicher sein, dass all unsere Rehabilitanden zu jeder Zeit die erforderliche Unterstützung erhalten, um dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere unser therapeutisches Team erfährt dafür in der Regel viel Lob.
Offenkundig, ist es uns in Ihrem Fall leider dennoch nicht gelungen, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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Komet3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein wirklich netter Mitarbeiter im Speisesaal
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nur zwei Tage vom 22.-24.03.2023 zur Reha dort.
War auf Station C1,eine Pflegestation,obwohl ich nicht pflegebedürftig bin.
Das Zimmer war verwohnt, verdreckt, ich habe Fotos gemacht und durfte mit Einverständnis meiner KK abreisen.
Meine ausführliche Bewertung habe ich bereits an die Klinikleitung, meine Krankenkasse sowie an das zuständige Gesundheitsamt abgegeben.
Ich war und bin immer noch seeehr froh, nicht mehr dort zu sein.
|
UwederBruder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester mit Herz
Kontra:
Sonst alles
Krankheitsbild:
Inkomplette Querschnitslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat das Gefühl, dass es nur Halbtagskräfte gibt, von der 1. Oberärztin, soziale Dienste , Sekretariat usw. Auf Stationen mit 24 Patienten, eine Pflegekraft, die andere Pflegehilfskraft. Das war’s! Samstags liegt ein handschriftlicher Zettel am Bett, sie werden in 7 Tagen entlassen, ohne Unterschrift, wir sprechenhier von einer inkompletten Querschnittslähmung. Sozialer Dienst, halbtags, organisiert nix für die Rückkehr, dass würden sie nicht schaffen. Therapien werden nicht durchgeführt wegen Personalmangel. Personal spricht offen über. Kündigung.. Oberärztin hat es in 3 Monaten nicht einmal geschafft, meine Bruder zu sehen. Therapeuten sprechen von Fortschritten, Krankenkasse, sagt laut Berichten ist Verlängerung möglich und nötig. Ärzte sagen aber nein. Personal sagt unbegreiflich….
Gehen sie da nie hin, lassen sie ihren Liebsten nie da hin..
Schlimmer gehts nicht! Hier gibts nur Fälle, keine Schicksale.
es tut uns leid, über die negativen Eindrücke bezüglich des Aufenthaltes Ihres/ Ihrer Angehörigen in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich nähere Einzelheiten über diesen Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne persönlich mit uns in Verbindung, um eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Unsere Mitarbeitenden des Sozialdienstes BERATEN & UNTERSTÜTZEN Patient:innen und Angehörige bei der Planung und Organisation der nachstationären Versorgung. Doch sie ÜBERNEHMEN diese Aufgaben nicht. Eine ärztliche Visite erfolgt 1x in der Woche durch den/die zuständige(n) Stationsarzt/ Stationsärztin. Zusätzlich erfolgt 1x pro Woche eine Visite durch den/die zuständige(n) Oberarzt/ Oberärztin. Sofern Therapien in Ausnahmefällen, wie beispielsweise Erkrankung des behandelnden Therapeuten, ausfallen sollten, werden diese stets zeitnah durch eine entsprechende Vertretung aufgefangen oder nachgeholt.
Alle Mitarbeitenden der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach sind mit ihrem Einsatz täglich darum bemüht, den Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten größtmöglich zu unterstützen. Und das selbstverständlich unabhängig vom Umfang ihrer vertraglich geregelten Arbeitszeiten. Ihre pauschalisierenden und geringschätzenden Behauptungen treffen uns daher sehr.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
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KalliFu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach Tabletten verschrieben ohne richtige Begründung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Essen und Personal das einen angeht wenn man sich beschwert
Krankheitsbild:
Ms Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katheter verkaufsveranstaltung da Resturin. Sogar die Angehörigen zuhause wurden angerufen und genervt wenn man als Patient reisaus nahm. Es wurden einfach Tabletten verordnet ohne Rücksprache mit meinem behandelten Arzt. Nach Abklärung jetzt zuhause eine ganz andere Diagnose durch mehrere Untersuchungen von mehreren Ärzten hier vor Ort bestätigt.
War schon zum 2. Mal in der Klinik, damals sollte ich sogar mein MS Medikament wechseln.
Zum Glück höre ich nicht auf jede 1. Meinung.
Zum Thema Essen, bestätige ich hier jeden negativen Kommentar dazu.
Das Essen war grottenschlecht. Bei Beschwerden wurde man vom Personal (Zopfmann und blonde Frau)persönlich und lautstark angegangen und es wurde mit Klinik Verweis gedroht- obwohl ich nur Hunger hatte. Ich wollte nur, das dass Buffet für die allgemeinheit aufgefüllt wird.
Sehr geehrte:r KalliFu,
wir bedauern auf diesem Wege über die negativen Eindrücke während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich anhand Ihrer Angaben Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung, um bezüglich Ihrer Anmerkungen eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Gerne hätten wir die von Ihnen beschriebenen Situationen zeitnah aufgeklärt und gemeinsam mit den entsprechenden Mitarbeitenden besprochen. Sowohl den Umgangston betreffend wie vor allem auch Ihre Zweifel an den medizinischen Verordnungen, um so, eine schnelle und zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten. Im Nachhinein ist dies natürlich nur noch bedingt und für die Zukunft möglich.
Abschließend möchten wir uns gerne für das Lob unseres Therapeutenteams herzlich bedanken. Wir freuen uns dieses an die Kolleg:innen weiterzuleiten.
Auch, wenn wir mit dieser Antwort nicht viel zur Aufklärung beitragen konnten, wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Anonymus2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physio-Sport und Sozial-Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausrichtung scheinbar ausschließlich auf Schlaganfälle, Ärzte aus der Augenheilkunde, wo sind die erfahrenen Neurologen, miserables Essen, selten so ungesund gegessen, Physio-Sport und Sozial-Therapeuten hingegen super,
katastrophaler allgemeiner Zustand, Sauberkeit =0, vergeudete Zeit, nie wieder!
Sehr geehrter Nutzer,
mit Bedauern nehmen wir die Schilderung Ihres negativen Eindrucks zur Kenntnis. Aufgrund des von Ihnen genutzten Pseudonyms ist es uns nicht möglich, konkretere Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich diesbezüglich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an [email protected].
Ihre pauschalisierenden Anmerkungen werden wir jedoch selbstverständlich im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements besprechen und sofern notwendig, aufarbeiten. Das Lob unserer Mitarbeitenden der therapeutischen Abteilungen leiten wir gerne weiter.
Ihr Team der Celenus Klinik
REHA ohne Wert aber nettes Pflegepersonal und bemühte Therapeuten
Ich wurde mit dem klinikeigenen Fahrdienst in Köln geholt. Der Fahrer wußte nicht daß ich im Rollstuhl saß und rechtsseitig gelähmt war.
Bei der Aufnahme wartete ich zwei Stunden den auf dem patientenzimmer bis ich zufällig von einer pflegekraft dort gefunden wurde.
Erst am zweiten Tag sprach mit mir ein Mann, der mir als Arzt erklärt wurde, dessen Sprache ich nicht verstand.
Während der REHA stand zwar auf dem Anwendungsplan des öfteren eine Stationsarzt- oder Oberarztvisite die auf dem Patientenzimmer stattfinden sollte, doch habe ich auf der Station C1 (Erststation bei Neuro-Parienten) die Visite dreimal und dann bis einschließlich Entlassung am 11 02.2022 nie wieder gesehen. Da ich wegen der Problematik meines Schlaganfalles eh schon eingeschränkt war/bin, habe ich mich dann mit der Hilfe durch das Pflegepersonal zufrieden gegeben.
Ich bekam täglich einen Anwendungsplan mit bis zu vier halbstündigen betätigungen, deren tatsächliche therapiezeiten 15 Minuten nie übersteigen. Es waren ewig lange Wege und die therapeutinnen/en kammenmeist zu spät -oder garnicht. Auf dem Anwendungsplan wurde auf andere Betätigungen verwiesen die nie statt fanden.
Die Geräte wie Ergometer, rudermaschine oder ähnliches, waren defekt. Auch das Schwimmbad war außer Betrieb.
Zu essen gab es anfänglich ohne Hilfestellung auf dem Zimmer. Als ich mich Mitte Dezember dann mit dem Rollstuhl etwas bewegen konnte, durfte ich dann im stionsspeiraum essen. Das gelieferte essen war für einen 4-jährigen zu wenig, entsprach seltenst dem aus dem Speiseplan gewählten, war versalzen oder gab es garnicht. Eine Beschwerde wurde damit kommentiert, es sei ja kein Hotel. Entweder esse ich das was ich bekäme oder garnichts. Bei letzterem ist es dann zumeist geblieben.
Ich hatte die REHA bei einer Größe von 163cm am 23.11.2021 mit 66 kg angetreten und habe sie am 11.02.2022 mit 50kg beendet.
Eine Vorbereitung (mediz., sozial, selbständig.) für nach der REHA hat es nicht gegeben!
Sehr geehrte/r Mooboy,
es tut uns leid über Ihre offensichtliche Unzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik zu erfahren.
Sie thematisieren in Ihrer Bewertung einige äußerst kritische Aspekte zu Ihrem Aufenthalt, die an dieser Stelle für uns nicht zu beantworten sind, da sie dem Datenschutz unterliegen und wir dagegen nicht verstoßen dürfen. Um diesbezüglich mehr in Erfahrung bringen zu können, setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail unter [email protected]
Zu Ihren weiteren Anmerkungen möchten wir an dieser Stelle jedoch gerne Folgendes antworten:
Sowohl die Stations- als auch die Oberarztvisiten erfolgen auf den Stationen planmäßig 1x pro Woche. Unter Umständen können organisatorische Gründe dazu führen, dass in der Zeit der Visiten auch Anwendungen stattfinden. Therapien haben stets Vorzug! Sollten Sie individuelle Anliegen haben, stehen unsere Ärzte selbstverständlich zeitnah für ein entsprechendes Gespräch zur Verfügung.
Da es bei der therapeutischen Arbeit mit Menschen immer wieder zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen kommen kann, sind auch Verschiebungen im Therapieplan möglich. Sofern es dadurch zu Verzögerungen kommen sollte, wird die versäumte Behandlungszeit dennoch in jedem Fall nachgeholt.
Zu Ihren Anmerkungen bezüglich der Küchen- und Speisenversorgungslage möchten wir an dieser Stelle festhalten, dass das Team unserer Küche (alles gut ausgebildete Köche) täglich mit frischen und regionalen Produkten kocht. Der Menüplan ist stets abwechslungsreich und die Speisen sind schmackhaft. Neben unserer offenen Küchensprechstunde bieten wir unseren Patienten zudem eine Ernährungsberatung, um auf individuelle Bedürfnisse und Anmerkungen eingehen zu können.
Insgesamt möchten wir festhalten, dass unser Therapeutenteam äußerst motiviert, zugewandt und fachlich hochqualifiziert ist. Zumeist erhalten wir für unsere Therapeuten sehr viel positive Rückmeldung und Dank. Wir bedauern, dass Ihre Einschätzung und Wertung Ihres Aufenthaltes nach nun mehr so vielen Monaten derart negativ ist.
Zunächst ist meine späte Bewertung der Tatsache geschuldet, daß ich am 11.02.2022 von der Celenus Klinik für Neurologie unter Behauptung von Fähigkeiten entlassen worden bin, die ich jetzt noch nicht erreicht habe!
Die in dem Prospekt angepriesenen Hilfestellungen sind im Entlassungsbericht zwar behauptet aber wurden zu keinem Zeitpunkt tatsächlich Erbracht.
Mein Aufenthalt war durch Überbelastung des Personals, Defekte Geräte zur Physeothrapie, Demonstration des Personals, krankheitsstand des Personals und maximal 15-Minütiger Therapie bestimmt.
Falls die Klinikleitung jetzt sogar tut als müsse sie sich schützend vor ihre Therapiepersonal stellen, erklärt sich mir so einiges. Sind es doch gerade die Pflegekräfte und das Therapiepersonal die in meiner Wertung als einzige gut, der Situation gezollt sogar sehr gut (!), abgeschnitten haben!
Was dagegen die Behauptung zur fachlichen Befähigung der an der Essenzubereitung beteiligten Personen angeht, habe ich zu einigen Mahlzeiten entsprechende Bilder gemacht. Und da sich die mindere Qualität tatsächlich nicht änderte, bedurfte es auch nicht vieler Bilder.
Sofern seitens der Patienten das Essen nach Portionsgröße und Würzung gerügt wurde, beantwortete das Personal dies mit "das ist ja hier auch kein Hotel" oder "Sie können ja in der Cafe-Teria essen, wenn das Essen Ihnen nicht paßt. Sie können ja mal versuchen für €3,50 Frühstück, Mittag- und Abendessen zu machen".
Jedenfalls bin ich mit rund 65kg von zu Hause in die REHA und wog nach der Entlassung nur noch 48kg! Dabei habe ich in der Zwischenzeit mir von anderen Patienten der REHA-Klinik aus dem orinnerörtlichen Lebensmittel-Supermarkt Obst und andere Lebensmittel in nicht geringer Menge mitbringen lassen. Bis zum Ende der REHA war ich nicht in der Lage selber einkaufen gehen zu können. Und die angepriesenen "guten Geister des Hauses" waren wegen Corona und Alter auch nicht da.
Was die Behauptung der Klinikleitung zur Verfügbarkeit von Medizinern, oder "Ärzten" der Visite anbetrifft habe ich im "Dienstplan" keine Anwendungen während der Visite gehabt. Wohl aber ist so manches Mittagessen ausgefallen!
Da man aber in der Klinikleitung scheinbar seine Stellenausschreibungen nicht kennt, Patientenbefunde Seitenfalsch verortet und nicht einmal zum Lesen von deutschen Texten in der Lage ist, bedarf es keiner weiteren Frage zu fachlichen Fähigkeiten.
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Ullirike_1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Ausnahme der Physio- und Ergotherapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapeutin - sehr bemüht und nett; jederzeit auskunftsbereit
Kontra:
Arztgespräche - schlechte Informationen, auch auf Nachfrage; mangelnde Sprachkenntnisse
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unzufrieden. Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall vor sechs Wochen dort eingeliefert. Zu Anfang waren wir zufrieden mit dem Gesundheitszustand meiner Mutter; sie konnte mit Hilfe eines Rollators allein zur Toilette gehen und sich auch sonst fortbewegen. Dies war in der ersten Woche der Fall. In der zweiten Wochen war dann auf einmal der Rollator verschwunden und wurde durch einen Rollstuhl ersetzt. Auch hat sich der körperliche Gesamtzustand meiner Mutter sehr verschlechtert. Zu Anfang waren richtige Gespräche/Telefonate u.a. mit ihr möglich, dies ist jetzt zeitweise eher weniger der Fall.
Ständig werden ihr Infusionen verabreicht, wo einem niemand sagt, wofür diese sein und warum diese Maßnahme erforderlich ist. Auch hat sie seit über einer Woche einen Katheter; auch hier einem kein Grund für mitgeteilt. Was sich in den Infusionen befindet, teilt einem auch niemand.
Mit dem Arzt sind aufgrund der schlechten Sprachkenntnisse keine vernünftigen Gespräche möglich. Auf die Frage, warum es bei meiner Mutter derartige Verschlechterungen gibt, hat er erstaunt reagiert und gesagt, ihm sei gar nicht bewusst, dass sich der Zustand so verschlechtert.
Sinn und Zweck eine Reha sollte eine Verbesserung des Zustandes des Patienten sein und keine Verschlechterung. Ich kann aber keine Verbesserung feststellen, sondern nur Verschlechterung. Statt an den körperlichen Defiziten zu arbeiten, wurde sie in einen Rollstuhl gesteckt, trägt jetzt ständig Windelhosen oder einen Katheter. Vorher war das anders, auch als sie dort eingeliefert wurde. Das kann nicht der Sinn einer Reha sein.
Lediglich mit der Physio- und Ergotherapeutin sind wir zufrieden. Hier konnte man merken, dass man sich um meine Mutter bemühte.
Beim Pflegepersonal sind auch Abstriche zu machen; einige waren sehr nett und bemüht, dafür andere um so unfreundlich. Man traute sich teilweise überhaupt keine Fragen zu stellen.
Und abschließend:Es sollte möglich sein, mit dem behandelnden Arzt vernünftige Gespräche führen zu können.
schade, dass Sie solche Eindrücke von der Klinik gesammelt haben. Weil wir durch die Nennung Ihres Pseudonyms nicht näher in den Fall einsteigen können, werden wir die Themen allgemein aufgreifen und intern prüfen.
Wenn Sie sich persönlich bei uns melden möchten, können wir den Umständen gemeinsam auf den Grund gehen und herausfinden, wie es dazu kam.
Trotzdem freuen wir uns über den guten Eindruck unserer therapeutischen Kollegen und leiten dieses Lob gerne weiter.
Viele Grüße aus der Celenus Fachklinik Hilchenbach
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Rober berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Stationsschwestern
Kontra:
Arzte, Management, Organisation, Essensqualität
Krankheitsbild:
REHA nach Herzproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht empfehlenswert. Bürokratie wie im letzten Jahrhundert - Visiten finden fast nicht statt (Ärzte erscheinen nicht zum Termin) - Es werden Untersuchungen angewiesen von denen der Patient selbst auf gezielte Nachfrage kein Ergebnis erhält. Die Organisation einen Patienten von der Stationsverpflegung in der Speisesaal umzuplanen bedarf einer Woche und ständiger Nachfrage. Ich sollte dort ein durch einen externen Fachberater empfohlenes Hilfsmittel verschrieben bekommen und warte nun nach 2 Monaten noch immer weil man in Hilchenbach nicht in der Lage ist das Hilfsmittel zu verordnen. Positiv sind lediglich die Therapeuten und die Stationsschwestern zu erwähnen. Diese sind bemüht die ganze Unfähigkeit des Managements auszugleichen.
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Uwe-60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (könnte auch eventuell zufrieden sein, aber so dazwischen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher war eine Zumutung)
Pro:
Es gab auch, einige wenige, nettes Pflegepersonal die bemüht waren
Kontra:
Krankheitsbild:
schweren Schlaganfall rechts, linke Seite gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier mal mein Erfahrungsbericht zu der Klinik:
Meine Frau hatte einen sehr schweren Schlaganfall und war im Juli 2021 für 3 Wochen in der Reha, linksseitig gelähmt aber mit Energie daran was zu ändern. Durfte sie 3*/Woche besuchen. Meine Frau kam mit sehr viel Elan da an und wurde systematisch wieder runter gezogen. Ich hatte mich bei der Klinik danach nochmals beschwert und auch eine Antwort erhalten, die aber, wie zu erwarten, mir die Schuld/meiner Frau an allem gibt.
Hier nur mal die Highlights:
Lag medizinisch bedingt alleine in einem großen Zimmer und durfte sich häufig die weiße Wand anstarren, mehrere Stunden lang. Keine Musik, TV an oder Tür auf so das Geräusche zu Ihr kamen. Antwort Klinik: sind auf das Umlagern eingegangen aber nicht auf diesen punkt
Konnte 2 Wochen das rechte Auge nicht aufmachen da diese verklebt war. Wie kann man dann Therapie machen? Sie hatte natürlich dann beide Augen geschlossen da es ihr auch weh tat. Hausharzt hatte das in 3-4 Tagen wieder hin bekommen. Antwort Klink: schön das es ihrer Frau besser geht
Rücktransport (3h Fahrzeit) zum Pflegeheim erfolgte nur im Slip und einem dünnen T-Shirt, zugedeckt mit einer dünnen "Papierdecke". Keine weiter Hose, Socken oder Schuhe an. Rollstuhl, Medikamente, Zubehörteile der Magensonde wurden in der Reha gelassen. Das ist meiner Meinung nach die Visitenkarte der Reha nach extern.
Antwort Reha: Das ist die Verantwortung des Transportunternehmens und nicht ihre. Außerdem war die Bekleidung angemessen
Rechter Fingernagel war abgebrochen. Ich hatte darum gebeten dieses mal zu schneiden (keine Schere dabei). Nach 3 Tagen war immer noch nichts passiert und ich habe es selber gemacht
Meine Hoffnung in die Reha Einrichtung war, das sie die Situation richtig einschätzen und ein Individuelles Konzept für meine Frau ausarbeiten um kleine Verbesserungen zu erzielen. Leider habe ich in dem Aufenthalt nur Rückschritte erlebt und der Zustand meiner Frau war schlechter als zuvor. Da meine Frau geistig voll da ist, alles mitbekommen hat, kann man sich gar nicht vorstellen welchen Physischen/Seelischen Schaden man bei meiner Frau angerichtet hat. Alles das was sie vorher konnte wurde ihr enthalten. Bei meinen Besuchen hatte Sie sich wie eine ertrinkende an mich geklammert und nicht wieder losgelassen. So sehr hat sie unter der Situation gelitten das ich mich gezwungen sah, in Absprache mit der Krankenkasse und den lokalen Ärzten, die Reha abzubrechen
wir sind sehr erstaunt, diese Bewertung zu lesen, obwohl wir im persönlichen Austausch mit Ihnen sind und einiges auch schon klären konnten. Wir bedauern es, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Frau schlecht in Erinnerung haben und dass wir uns nicht verständigen konnten.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir an dieser Stelle nicht erneut auf Ihre Punkte eingehen.
Ihnen und Ihrer Frau wünschen wir alles Gute und viel Gesundheit!
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Guten Tag Korsika21,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns im Hause nicht zufrieden waren oder sind. Gerne möchten wir Ihnen den Aufenthalt angenehm gestalten und möchten Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen, damit wir über die Unannehmlichkeiten, die Sie haben oder hatten, sprechen und Lösungen finden können. Melden Sie sich dazu gerne persönlich oder telefonisch an der Rezeption oder bei unserer Patientenbeauftragten Frau Prager.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.
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Line672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausnahme Therapeuten, sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, die waren super
Kontra:
Pflegepersonal, Sauberkeit, Ärzte, Essen.....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist der Horror!
Stundenlanges "Strafsitzen" im Rollstuhl, wenn der Wunsch geäußert wird, sich wegen Schmerzen hinlegen und aussruhen zu wollen.
Bis auf ein/zwei Ausnahmen war das Pflegepersonal unfreundlich, unkompetent, ein einfaches "No Go"!
Die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig, vor allem die sanitären Anlagen rochen zudem extrem nach Fäkalien....
Die Fernseher in den Zimmer stammen aus dem "Mittelalter".
Das Essen war teils mehr schlecht als recht und zum Teil ähnelte der Geschmack Verpackungsmaterialien. Der Zugang zum Speisesaal war für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte durch die Rampe sehr schlecht zugänglich, was hat die Klinik sich dabei nur gedacht.......
Die Therapeuten waren super toll, sehr engagiert und daher ein ganz dickes Lob und herzlichen Dank an alle!
Ich könnte noch mehr desolate Zustände aus dieser Klinik berichten, dass würde jedoch den Rahmen sprengen......
Bilder, die auf der Internetseite zu finden sind, entsprechen nicht der Realität!
Guten Tag Line672,
Sie beschreiben unsere Klinik als Horror. Das lässt uns nicht kalt. Deshalb möchten wir dazu Stellung nehmen. Ja, unser Therapeutenteam ist toll und es freut uns, dass dieses einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg Ihrer Rehabilitation leisten konnte. Ihr Lob haben wir an das Therapeuten-Team weitergeleitet.
Mit der Verpflegung waren Sie leider nicht zufrieden. Das bedauern wir. Unsere Köche kochen täglich frisch und -wie wir finden- auch schmackhaft. Beim Mittagessen kann jeden Tag zwischen zwei unterschiedlichen Gerichten gewählt werden. Morgens und abends gibt es Buffet. Die Buffetangebote wechseln regelmäßig.
Sie schreiben vom Strafsitzen im Rollstuhl. Es gibt in unserer Klinik kein Strafsitzen. Wir leben das Konzept einer aktivierenden Pflege. Ziel ist, dass unsere Patienten alltägliche Lebenssituationen für die Zeit nach Ihrem Klinikaufenthalt bereits im Klinikalltag erlernen und umsetzen. Dies inkludiert die unterschiedlichen Situationen im Rollstuhl. Jedes Training hat das Ziel, dass Sie zuhause Ihren Alltag bestmöglich leben können.
Unser gut ausgebildetes Pflegeteam arbeitet mit viel Freude und hat ein großes Interesse, dass es den Patienten gut geht. Dass Sie eine andere Wahrnehmung diesbezüglich haben, werden wir teamintern nachbesprechen, um unsere Kommunikation noch weiter zu verbessern. Wir werden auch weiterhin regelmäßig prüfen, wo und wie wir unseren Patienten den Aufenthalt bei uns noch schöner gestalten können.
Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.
Leider muss ich vieles, was hier vorher geschrieben wurde bestätigen. Was von Seiten der Klinik dazu geschrieben wurde klinkt für mich wie Hohn und Spott, vielleicht ist der Geist zu manchen Leuten noch nicht durchgedrungen. Mir tun nur die Leute des Personals leid, die sich wirklich Mühe geben.
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G.2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie.
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Guillan Barree Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 3 Monate in der Klinik.Die Pflege entsprach absolut nicht meinen Vorstellungen,die Hygiene ließ zu Wünschen übrig.Nie wieder Hilchenbach.
Die Physiotherapie war das einzige,was mir gut getan hat.
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peyvmian berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Immer neue nicht nachvollziebare Corona-Besuchsregeln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine signifikannten Rehaerfolge.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Terminvergabe für Besucher ist eine Katastrophe.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mäßige Ausstattung! Fernseher aus dem letzten Jahrtausend.)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Halswirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist nach einem operierten Halswirbelbruch infolge eines Sturzes im bettlägerigen Zustand vom Krankenhaus dorthin überwiesen worden. Das pflegende Personal ist zum Teil sehr freundlich. Die Damen der Terminvergabe für Besucher sind an Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen kaum noch zu überbieten. Immer neue „Corona-Regeln“ wurden erstellt, die nur ein Ziel kannten, nämlich wann man seinen Angehörigen nicht besuchen kann. Wenn man dann dagegen opponierte, dann gestaltete sich die telefonische Besuchsterminerfragung zunehmend mühsamer und nervenaufreibend. Wenn man sich dann aber bei der Klinikleitung beschwert, dann wird kurzerhand allen Familienangehörigen „Hausverbot“ erteilt, ohne sich die Schilderung aus unserer Sichtweise anzuhören. Kritik ist hier nicht erwünscht. Dies zeigt sich auch bei den Antworten vom Inhaber zu den hier aufgeführten Rezensionen. Es wird nur auf positive Rezensionen geantwortet. Kritik ist unerwünscht und wird einfach verweigert. Auch wir können nur Minuspunkte für die Geschäftsleitung vergeben.
Hinzu kommt noch, dass dem Pflegepersonal unsere Mutter aus dem Rollstuhl rutschte, wobei sie diverse Prellungen erlitten hat.
Über eine 3 MRGN-Infektion (multiresistente gramnegative Bakterien) unserer Mutter während ihres Klinikaufenthalts wurden wir auch nicht informiert.
Diese Klinik ist wirklich nicht empfehlenswert.
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sowasaber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fehlende relevante und wichtige Vorabauskünfte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aussage möglich, da es zu keiner Aufnahme kam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahmevertrag u.Modalitäten mit Frau Ganacki)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Aussage möglich, da wir die Aufnahme ablehnten)
Pro:
freundliche Telefonate
Kontra:
fehlende relevante und wichtige Vorabauskünfte
Krankheitsbild:
Apoplexie mit Ataxie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In den letzten 12 Tagen vor der geplanten Aufnahme meiner Frau als privater Selbstzahler und ärztliche Kollegin wurden wir über einen Besuchsverbot
wegen Coronavirus nicht informiert, obwohl zuvor mehrere Telefonate mit Klinikmitarbeitern geführt wurden. Bei der Anreise über 475 km(!) wurde uns erstmalig ein Besuchsverbot für Angehörige bei der Aufnahme mitgeteilt. Ein Besuch wäre einmal pro Woche nur möglich.
Man wollte sogar seiten den Chefarztes uns eine mangelnde Informationspflicht über die Webseite der Klinik vorwerfen. Auf dieser ist
jedoch zu lesen, dass es derzeit keine Auswirkungen auf die Klinik gibt.
So ein Klinikmanagement haben wir in über 50 Jahren ärztlicher
Tätigkeit noch nicht erlebt.
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MW6100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Schon die Frage wie man als privat Pat. behandelt wird sagt doch alles!
Krankheitsbild:
DCM Zustand nach Reanimation
Erfahrungsbericht:
Ich möchte noch nicht einmal Feinden diese Klinik empfehlen!
In der Anmeldung wird man schon unfreundlich abgewimmelt:
Es macht keinen Sinn die Besucher abzuwehren,
wenn man den Erkrankten ins Auto packen kann und im Dorf Kaffee trinken könnte!
Ein Mensch nach zweifacher Reanimation, der wochenlang keinen Besuch haben durfte..,was soll das überhaupt für ein Corona Schutz sein, einfach herzlos! Zumal dieses Vorgehen absolut keinen Sinn macht! Überhaupt sollte man sich besser um das Befinden des Patienten kümmern und nicht nach Schema "F" das Programm durchziehen bis jemand aus den Latschen kippt! Ich weiß wovon ich spreche ich arbeite selber seit 30 Jahren im Krankenhaus!!!
Hilchenbach... NEIN DANKE!!!
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CHHO2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Thema)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Thema)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Thema)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hier kommt Teil 2 meiner gestrigen Klinikumgebungsrunde:
Die kleinen Gärtchen auf der Parkplatzseite sind ebenfalls total ungepflegt und voller Unkraut.
Die Gartenlampen, die damals immer freigeschnitten sein sollten, sind heute fast zugewachsen. Ich glaube, die spenden kein Licht mehr für den Gehweg. Dafür sind aber bestimmt die Strahler an der Oberseite angebracht worden. Bis die mal zuwachsen....
Ich bin entsetzt, aber auch traurig, dass man das Gelände nicht mehr pflegt. Es lädt nicht mehr zum Spaziergang ein oder zum ausruhen auf den Bänken. Im Gegenteil, Patienten mit Gehstörungen müssen aufpassen, nicht zu stolpern oder zu fallen. Bei gutem Wetter, aber erst recht , wenn es feucht ist. Dabei wurde vor 4 Jahren großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild gelegt. Nicht umsonst sagt man doch, der erste Eindruck ist oft entscheident.
Wobei die Patienten ja nicht wegen der Gärten, Wiesen und Büsche kommen. Aber wenn ich mir die Bewertungen so durchlese .....
Das ist eine Premiere! Es geht nicht um Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, das Pfortenpersonal, zu teure Parkplätze, die Verpflegung, Baulärm, fehlerhafte Sprachkenntnisse oder zuwenig Therapien --- NEIN, hier geht es um die Gartengestaltung. Ich wusste bis heute nicht das dies für einen Behandlungserfolg von Relevanz ist.
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CHHO berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Thema)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Thema)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Thema)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier nicht als Patient oder Angehöriger, sondern als ehemaliger Mitarbeiter. Ich schreibe auch nicht über Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten, sondern über den äußerlichen Zustand der Klinik.
Als ich die Klinik vor 4 Jahren verließ, waren die Gärten, der Rasen und Umgebung gepflegt.
Gestern war ich in Hilchenbach und wollte mir die Klinik noch einmal ansehen. Aufgrung der Corona Sicherheitsvorkehrungen bin ich nicht in die Klinik, sondern nur außen herum gegangen. Es war nicht schön: im Eingangsbereich lagen abgebrochene Äste und Müll (Kaffeebecher, Zigarettenschachteln, Süßigkeitenpapier) im Garten. Keine schönen Blumen wie damals, dafür ganz viel Unkraut. Das setzte sich auf dem Weg zum Barfußpfad weiter fort. Im Teich lag ein toter Fisch, das Schilf wuchs durch die Löcher der Laufgitter und der Platz mit den Bänken war voll mit Unkraut.
Die Wand beim Schwimmbad war voller Graffiti ( war damals auch dauernd, aber da wurde es überstrichen). Die bunten Bewegunssäulen waren voller Grünspan, teilweise kann man die Farbe nicht mehr erkennen.
Der Platz am hinteren Teil der Sporthalle ist ebenfalls voller Unkraut. Das Kopfsteinpflaster hat sich abgesenkt und das ehemalige Kräuterbeet ist nun ein Unkrautbeet. Die Hausfassade in diesem Bereich ist ungepflegt und dort, wo einst Bänke zum ausruhen eingeladen haben, wucherten Sträucher und Büsche. Die Bänke sind leider nicht mehr zu benutzen. Der Therapiepfad ist voller Unkraut und ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser als solcher noch benutzt wird.
Auf dem weiteren Weg konnten wir Walderdbeeren pflücken. Die wuchsen zwischen all den Sträuchern und Büschen, die teilweise höher als die Fenster der Ergotherapieräume sind. Dort muss man doch sicher immer Licht einschalten, weil kein Tageslicht die Blätter durchdringt.
Die Raucherecke war sauberer, als ich sie in Erinnerung habe. Aber auch hier und auf dem Gehweg kniehohes Unkraut.
Der Platz hinter dem Speisesaal war ebenfalls überwuchert von Unkraut, ebenso der Garten nebenan. Und überall sind die Büsche und Sträucher völlig aus der Fasson gewachsen.
Vor der Klinik, zur Straße hin, setzte sich dieses Bild fort. Am Geländer der Fluchttreppen kriecht das Efeu empor. Hat mich ein bißchen an Dornröschen erinnert. Auch hier meterhohe Sträucher, die den Büros das Tagelicht nehmen.
Die Disteln wachsen an der Hauswand hoch. Teil 1 Ende Teil 2 folgt
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Meyer8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall links mit Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Therapeuten und Plegepersonal sehr zufrieden,
aber mit den Ärzten kein bisschen ,können nur jede
Menge Tabletten verschreiben und sagen noch nicht
mal wofür die Tab. sind ,waren tab. darunter
die den ganzen Salzhaushalt im Körper durcheinander gebracht hat und dadurch nicht Essen konnte ,nach einen Bissen sofort Brechanfall.Hat dadurch 18kg abgenommen. Das einzige was sie gemacht haben war
eine Magentablette gegeben haben aber nicht die
Uhrsache bekämpft haben.
Die Klinik kann ich nicht Empfehlen wegen den Ärzten .
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Petra2405 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schwer zu sagen, Ärzte entweder nicht ansprechbar oder schlecht deutsch sprechend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Absprachen und Koordinationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kleine veraltete Röhrenfernseher, Speisesaal nur über eine recht steile Rampe zu erreichen)
Pro:
Therapeuten und Cafeteria, Pflegepersonal -aber nur vereinzelt
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Zugang zum Speisesaal, Fernseher
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung und Sprachverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals als Besucher in dieser Reha Einrichtung und habe folgende Erfahrung machen müssen:
Katastrophale Behandlung eines halbseitig gelähmten und sprachunfähigen Schlaganfallpatienten! z.B bekam er jeden Morgen das Gleiche zum Frühstück: eine ungetoastete Scheibe trockenes Weißbrot oder Kassler. Auch liess man ihn beim Mittagessen vor einem Teller mit ungeschnittenem Fleisch sitzen -also hat er kaum gegessen im lieblos eingerichteten Gemeinschaftsraum auf der Station. Der Speisesaal war durch eine Rampe für ihn als einseitig bewegungseingeschränkten Rollstuhlfahrer nicht zu erreichen, nur wenn die Ehefrau anwesend war. Aber auch dann war es schwierig den Rollstuhl wieder hochzuschieben. Kaum deutsch sprechende Ärzte, die obendrein Angehörige unter Druck setzen wenn man keine Verlängerung mehr akzeptiert mit dem Hinweis, Patient sei desorientiert (stimmte gar nicht) und könnte das nicht selbst entscheiden und der Ehepartner dürfe das gar nicht bestimmen. Der Ehepartner hatte aber Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht! Später wurde dann mehrmals gesagt, dann müsse man sich aber selber um den Rücktransport kümmern.! Die Krankenkasse konnte es nicht fassen! Es gab auch keine Gespräche mit den Ärzten -entweder nicht da oder keine Zeit.
Auf den Zweibettzimmern gab es nur einen kleinen Röhrenfernseher, der obendrein öfter nicht funktionierte und vom 2. Bett aus gar nicht zu sehen war. Ansonsten waren die Zimmer und Badezimmer OK und es gab vereinzelt auch nette Pflegekräfte. Die Therapien und Therapeuten waren wohl gut aber 2 Tage vor mehreren Feiertagen bis ein paar Tage nach diesen Tagen passierte gar nichts (Urlaubszeit und Personalmangel) ! Und später - für meine Begriffe waren die Therapien auch nicht ausreichend in Anzahl und Zeit - 3 bis höchstens 4 mal am Tag 20 Minuten, aber manchmal auch kürzer. Auf den immer schlechter werdenden Zustand der Psyche wurde gar nicht eingegangen auch nicht auf körperliche Beschwerden und Bedürfnisse. Toilettengang wurde nur widerwillig und nur auf Druck seitens der Angehörigen durchgeführt. Erst seit er wieder Zuhause ist, wird alles besser. Natürlich auch durch Physiotherapeuten und Logopäden, die ins Haus kommen! Das Essen im Speisesaal wurde als recht gut beschrieben. Sehr gut waren die Torten und die Bedienung in der Cafeteria. Das war der einzige Lichtblick.
Alles in allem in diesem Fall eine reine Verwahranstalt + verschenkte 6 wichtige Wochen.
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Rollstuhlfahrerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6 wochen
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles außer die Therapeuten
Krankheitsbild:
Rückenmarksverletzung ( Im Rollstuhl)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6Wochen in dieser Klinik aufgrund einer Rückenmarksverletzung (im Rollstuhl). Ich bin absolut unzufrieden mit meinem Aufenthalt in der Klinik (Station E1). Das einzigst gute an der Einrichtigung sind die Therapeuten, diese sind freundlich und geben sich wirklich Mühe soweit ihr enger Zeitplan das zulässt. Der Rest insbesondere die Schwestern und Ärzte auf den Stationen sind unfreundlich und unkompetent. Abends um sieben Uhr wurde ich hingelegt und durfte das Bett nicht mehr verlassen (mein Rollstuhl wurde weg geschoben) zwischen sechs und sieben Uhr morgens durfte ich nicht klingeln auch wenn ich auf Toilette musste, denn die Pfleger machen eine Frühstückpause und Übergabe und haben dann keine Zeit für sowas. Mein gesamter Medikamtenplan wurde umgeworfen obwohl ich vorher keinerlei Probleme mit meinen Medikamente hatte. Die Sauberkeit in der Klinik wurde ebenfalls nicht groß geschrieben und das Bad war teilweise unzumutbar. Die Umgebung der Klinik ist NICHT wie auf semtlichen Internetseite beschrieben ROLSTUHLGERECHT überall Schlaglöcher keine ordentlichen Gehwege das man alleine das Gelände mal verlassen könnte. Nichtmal die Klinik an sich ist so gestaltet das ein ungeübter Rollstuhlfahrer alleine zum Essen kommt, denn der Weg dorthin ist eine steile Rampe nach unten die nachher natürlich auch wieder hochgefahren werden muss. Die behindertentoilette am Café selber ist ebenfalls viel zu eng. Es gibt noch viele Negativen Sachen die ich aufzählen könnte, aber das würde dann kein Ende nehmen.
Mein Fazit: ich würde nie mehr in diese Klinik gehen und bin einfach froh wieder zuhause zu sein, um da weiter mit physiotherapeuten an meiner Beeinträchtigung zu arbeiten.Denn Zuhause werde ich schneller wieder ans laufen kommen als in dieser Fachklinik .
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Bernd812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Apsolute Albtraum 1 Schwester für 24 Patienten in der Nacht
auf der Station E-1 Patienten fallen auf der Tolette um und bleiben ca eine halbe Stunde liegen bis jemand kommt. Alles muß schnell gehen. Es geht dort zu wie in ein Wehrertüchigungslager bis auf die Minute wird einen vorgeschrieben wann was zumachen ist.Essen super schlecht. Auf meiner Lebensgefährtin wurde nur
Physischdruck ausgeübt. Die Klinik ist Horror.
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Schaf15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Cafeteria sieht freundlich aus und Personal ist nett
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Therapeuten, Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden und MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht wirklich eine Reha, sondern eine Verwahranstalt. Mehr als max. 4 Anwendungen pro Tag a 30 Min sind dort auch nach Aussage des Beschwerdemanagements gar nicht möglich. In der Realität finden 2 Therapien pro Tag statt. Therapeuten kommen dann gerne 10 Min zu spät oder hören früher wieder auf, so dass die wirkliche Therapiezeit meist nur 15 Min beträgt.
Ärzte sind eine Katastrophe. Aufgrund unzureichender Deutschkenntnisse vieler Ärzte treten oft Verständigungsschwierigkeiten auf bzw. die Ärzte verstehen gar nicht, was man von Ihnen will. Informationen über Diagnose, Therapieverlauf und Prognose finden nur auf Nachfrage statt und dann sehr unzureichend. Die meisten Fragen werden nicht beantwortet, 2 Mal wurden mir - wie sich später herausstellte- medizinische Falschinformationen mitgeteilt und sämtliche Versuche unsererseits, andere oder zielführendere Untersuchungen und Behandlungs-/Therapiemöglichkeiten zusammen mit den Ärzten zu finden, wurden komplett abgeblockt. Stattdessen wollten Sie meinen Mann fixieren, was zum Glück vom Amtsgericht nicht bewilligt wurde. Daraufhin wurde er mit Medikamenten sediert. Die sedierenden Medikamente, bekam er dort nur für die Zeit seines Aufenthalts verabreicht, verschrieben von einer Ärztin die uns gegenüber sogar zugegeben hat, meinen Mann noch nie selbst gesehen zu haben und die Medikation auf Empfehlung einer Kollegin veranlasst hat. Bei der Entlassung waren die Medikamente schon wieder zurück gefahren worden. Eine Dokumentation der Behandlung und ein Übergabebrief lagen bei Entlassung nicht vor.
Mein Mann kam nach einem Hypoxischen Hirnschaden in die Reha, v.a. mit dem Ziel einer physischen Mobilisation. Nach dem Reha-Aufenthalt war er unfitter und weniger mobil als vorher. Sein Zustand hat sich in Hilchenbach deutlich verschlechtert.
Wer eine gute medizinische Betreuung und wirkliche Verbesserung erfahren will, sollte nicht in diese Klinik gehen!
Ich kann Ihnen da nur zustimmen. Meine Mutter wurde vor 6 Wochen dort eingeliefert nach einem Schlaganfall.
Von einer körperlichen Besserung ist absolut nichts festzustellen.
Als sie dort ankam, waren wir sehr optimistisch, meine Mutter auch. Beim ersten Besuch sah sie hervorragend aus; wir konnten richtige Unterhaltungen mit ihr führen.
Aber dann:
Zwischendurch ging es ihr immer schlechter. Statt einen Rollator zu nutzen, wurde sie in den Rollstuhl gesetzt. Wenn wir da waren, konnte sie allein zur Toilette gehen; dies wurde ihr dann untersagt.
Auskünfte des Arztes waren sehr spärlich. Ständig gibt es Infusionen und keiner kann sagen warum oder wofür diese sind.
In der letzten Wochen wurde ihr ein Katheder gelegt, der (angeblich) am Montag weg sollte. Dies war dann auch nicht der Fall.
Auf die Frage an den Arzt, warum sich der Zustand meiner Mutter so verschlechtert war die nur: "Wie der Zustand ist verschlechtert?" Aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse des Arztes ist eine Unterhaltung auch mehr als schwierig.
Im Großen und Ganzen kann auch ich nur mein Unverständnis ausdrücken, über die Vorgehensweise. Ich dachte meiner Mutter würde hier geholfen, das Gegenteil ist aber der Fall. Es kommt eine pflegebedürftigere Person nach Hause als sie es bei der Einlieferung war.
Lediglich über die Physiotherapeutin gibt es nichts negatives zu sagen und teilweise auch über die Krankenpfleger/-schwestern; dort aber nur teilweise. Manche sind derart unfreundlich, dass man sich gar nichts zu fragen traut.
Ich würde keinen aus meiner Familie dort mehr behandeln lassen.
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aharoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Klinik für Neurologische Kranke leute
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Personal, sehr laut 24 Std., ich war 5 Tage in Klinik nachdem Schlaganfall und Krankenhaus Aufenthalt. Diese Klinik ist ohne Organisation, sind sehr laut und unfreundlich auf dem Stationen. Ärzte haben keine zeit für die Patienten, Stationen und Zimmer sind nichts sauber, Essen kann man nichts genießen. Therapie und Therapeuten sind leider auch nicht Kompetent oder haben keine Bock für Patienten.
Die ersten Eindrücke von der Klinik und der Patientenaufnahme waren positiv.
Ein aus meiner Sicht erforderliches Aufnahmegespräch mit dem Chefarzt fand nicht statt. Meine Vorstellungen zu Therapiemöglichkeiten wurden nicht berücksichtigt. Rückmeldungen hierzu fanden nicht statt.
Untersuchungsergebnisse im Rehaverlauf wurden mir nicht mitgeteilt.
Positive Ergebnisse in bestimmten Therapien führten nicht zur Veränderungen der Therapiepläne.
Ein Abschlussgespräch mit dem verantwortlichen Arzt fand nicht statt.
Ich wurde mit den Worten verabschiedet, dass ich am folgenden Montag gehen könne, und ich erhielt einen schriftlichen Kurzbericht.
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Annett8791 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Patient konnte rechten Arm und Bein nach Hirnblutung nicht mehr bewegen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes unfreundliches Personal. Nur wenige sind höflich. Kaum jenand kannte die Tageszeit. Wenn man sagt der Vater muss zur Toilette dauert es ewig bis eine Schwester kommt. Als der Vater das Zimmer wechseln musste wurden seine Sachen einfach in den Schrank geworfen.
Loben muss man aber das Personal an der Cafeteria. Sehr freundlich und hilfsbereit.
Aber freiwillig möchte ich niemanden mehr dort als Patienten sehen.
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Alfredo5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzuffrieden mit der Reha-Station und Stationspersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (trifft fürs Büropersonal zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (trifft fürs Stationspersonal zu)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (trifft fürs Organisationspersonal zu)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (trifft für Klinikbau und Umgebung zu)
Pro:
schöne Klinik
Kontra:
Stationspersonal
Krankheitsbild:
vorm. Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik selbst::
gut gelegen, schön, Aufmachung gut,
Büropersonal freundlich !
aber Station:::::::::::: oh, oh
angefangen vom Chefarzt,
eigenwillig , kann nicht zuhören und verdreht Argumente, lässt sich auf keine Diskussion ein.
Stationsärztin nicht kompetent, sollte besser deutsch sprechen können, entscheidet ohne Angehörige zu sprechen oder zu informieren, diskusionsarm !
Stationspersonal:
z.B.:: Patient sitzt im Rollstuhl, kann nichts machen und wird an den Tisch gefahren zum essen und keine Hilfe dabei, also """friß oder stirb """ !!
"Klinik selbst:
gut gelegen, schön, Aufmachung gut,"
beschreiben,
sollten Sie ggfs. mal Sa. morgens (eher nicht im Winter) durch den Park kommend (vom Kreisverkehr her betrachtet) hin zur "Klinik" über die Wiese (nicht links den asphaltierten Fußweg u.a zur Tiefgarage) zur direktgelegenden metallischen Gittertreppe gehen, dann kann es Ihnen wie es mir passiert ist, das Sie dort auf Junkies mit Fixer-Besteck, leeren Bierflaschen usw. unten an der Treppe begegnen!
Freitagsabends treffen sich u.a. die jugendlichen ansässigen "Halbstarken" mit durchaus wahrnehmender (lauter) Musik u. Alkohol. Wird jeder offiziell bestätigen (außer Klinik-Mitarbeiterinnen o. Klinikleitung), der auf Station E (E1 ist am besten) zum sogenannten Park die Zimmer haben (nach hinten hin, vom Eingangsbereich weg).
Die Polizei wurde teils vom Pflegepersonal gerufen, um die Ruhestörung, abgefackelte Äste/Stämme usw. zu unterbinden.
Platzverweise waren die Folgen, und am nächsten Wochenende nahezu das gleiche Spiel!
Das passiert übrigends (WICHTIG!!!) alles auf Klinikgelände und wird geduldet!
völlig ungeeignet für schwer Betroffene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Scout76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schönes Gebäude
Kontra:
bitte Bewertung lesen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war zur Reha nach einem schweren Schlaganfall in Hilchenbach. Die teilweise vernichtenden Bewertungen hatten uns Angehörigen Sorgen gemacht, wir hatten dann auch mit der Klinik im Vorab gesprochen und uns wurde freundlich versichert, dass sie sich wirklich gut um die Patienten kümmern und manche Leute einfach immer meckern.
Mein Vater kam dann zuerst auf die Station B und wurde dort nach meinem Erachten gut versorgt.
Dies änderte sich leider mit der Verlegung auf eine andere Station.
Da mein Vater tw. verwirrt und unruhig war, fiel er mehrfach aus dem Bett. Mit wurde mitgeteilt, dass eine 5-Punkt Fixierung die einzige Möglichkeit sei, ihn zu schützen. Ich habe dem dann auch notgedrungen zugestimmt, schließlich wollte ich ja nicht, dass meinem Vater etwas passiert.
Kurz nach der Verlegung wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass mein Vater aufgrund 'mangelndem Rehapotenzials' entlassen werden soll. Diese Beurteilung passt so gar nicht zu dem, was mir von den Therapeuten vermittelt worden war und ich bat um eine schriftliche Bestätigung. Diese kam nie.
Bei meinen Besuchen fand ich meinen Vater generell festgebunden im Bett vor. An den Tagen, an denen ich ihn auf der neuen Station besuchte, fiel die Logopädie für ihn aus. Ich weiß nicht, wie es sonst lief.
Mein Vater wurde dann ins Pflegeheim verlegt. die Heimleitung war völlig entsetzt über die Fixierung - anscheinend gibt es so viele Alternativen. Dies war für mich eine erschütternde Erkenntnis, mein armer Vater war von dieser Fixierung in Hilchenbach total traumatisiert. Er kam abgemagert und völlig fertig im Heim an und musste die ersten paar Wochen erstmal aufgepäppelt werden.
Bei der Verlegung hat die Klinik keinerlei Medikamente für meinen Vater mitgeschickt. Dies ist völlig unüblich, normalerweise geben Kliniken genug für 1-2 Tage mit. Wir mussten dann noch schnell am gleichen Tag alles besorgen.
Auch fehlte ein richtiger Entlassungbericht - Hausarzt und Heim waren gleichermaßen entsetzt.
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JohnsonR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
s. Teil 1
Kontra:
s. Teil 1
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall (Apoplex)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2:
Transfer Bett-Rollstuhl u. Rollstuhl-Bett (ohne Patientenlifter) wird von einigen Pflegerinnen katastrophal durchgeführt. Ich mußte sogar einmal eingreifen, weil mein Vater beim Transfer halb von der Bettkante, halb auf dem Boden fiel. Kommentar der Oberärztin: „Bei uns ist noch kein Patient fallengelassen worden“.
Oft genug kam es vor, das aufgrund nicht vorhandener Technik/Kompetenz der überforderten Pflegekräfte mein Vater so schief im Rollstuhl gesetzt wurde, das die Physio- o. Ergotherapeuten Ihn zu zweit zuerst richtig hinsetzen/lagern mussten, bevor man zum Therapieraum fuhr.
Als eine der wenigen kompetenten Pflegerinnen meinen Vater nach 5 Wochen wiedersah (Sie war die 1. u. ggfs. die 2 Woche da, danach in Urlaub), war Sie wie Sie mir erzählte, erschüttert über dessen Gesundheitszustand (u.a. über 10 kg abgenommen). Sie holte die Stationsärztin und es wurde innerhalb kürzster Zeit entschieden, das er ins nächstgelegende Krankenhaus transportiert werden muß. Dies geschah jedoch erst ca. 4 Std. später (ohne Publikumsverkehr, da dann das Abendessen vorbei war u. die meisten Samstagsabends auf Ihren Zimmer sind). Ist während meiner Zeit dort kein Einzelfall gewesen.
Da es hier Kommentare gibt, die die Klinik Hilchenbach in höchsten Tönen preisen, denke ich mir meinen Teil dazu. Ich habe in den Wochen mit vielen Patienten aus unterschiedlichen Stationen gesprochen, aber nicht eine dieser Personen würde solche positiven Bewertungen abgeben. Wie eben erwähnt, kann man dbzgl. erstmal nur spekulieren. Fakt ist, ich habe fast nur negative Erfahrungen erlebt und habe hier nur einen Teil niedergeschrieben. Da könnte ich ohne weiteres noch ein 3. Teil zu schreiben.
Der größte Fehler war 1. nach Hilchenbach kommen zu müssen (ja, ist richtig gelesen) und 2. nicht abgebrochen zu haben.
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JohnsonR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche mediz. Behandlung? Dafür benötigt man Fachärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Selbst die Beratung beim Sozialdienst muß in Therapieplan (zur Abrechnung?))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergo- u. Physiotherapie (gute Leute)
Kontra:
Ansonsten fast alles!
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall (Apoplex)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen täglich bei meinem Vater. Hierbei habe ich sehr vieles mitbekommen (auch von anderen Patienten anderer Stationen, welches die meisten Patienten und schon garnicht Angehörigen erfahren sollten.
Die "Klinik" für Neurologie ist für Phase B Patienten nicht geeignet oder genauer gesagt kontraproduktiv. Das Pflegepersonal ist zum größten Teil komplett überfordert, die mediz. Behandlung/Betreuung ist ein perverser Witz. Irgendwelche Medikamente verabreichen und bei Veränderungen Dosierungen erhöhen ist keine Medizin.
Auf alle Vorkommnisse an dieser Stelle einzugehen ist aktuell nicht möglich, ggfs in 2 Teilen (Bewertungen).
Hier nur ein paar Beispiele Teil 1:
Schwere Wasserablagerungen in den Gelenken (so das selbst Physiotherapeuten sich weigerten Ihn zu behandeln) die er sich erst in Hilchenbach eigehandelt hat, wurden mediz. nicht behandelt! Der türkische Assistenzarzt meinte, dass ist alles im Rahmen und gehe von alleine wieder weg. Ca. 2 Wochen später in einem Gespräch mit Oberärztin, Stationsärztin und Stationsschwester, waren diese immer noch vorhandenen Wasseranhäufungen laut Stationsschwester erst seit dem Wochenende vorhanden. Nachweisbar schlichtweg gelogen. Für die Oberärztin kein Grund auf meine Einwände einzugehen.
Ein neuer intravenöser Zugang für die lebensnotwendige Flüssigkeitsaufnahme wurde am heißesten Tag (auch nachweisbar!!!) „vergessen“, so das meinem Vater eine Dehydratation widerfuhr mit ensprechenden Folgen. Am nächsten Tag darauf angesprochen, lächelte mich eine Pflegerin an u. sagte: „Wenn kein Zugang gelegt ist, kann ich auch kein Wasser anschließen“. Es war für Sie keinen Grund einen Arzt zu kontaktieren. Chefarzt Dr. Sackmann war zu diesem Vorfall übrigens nicht zu sprechen gewesen; die vertretende Oberärztin erklärte mir in Ihrem Büro, dass dieses nicht geschehen wäre, wenn ich einer PEG (Magensonden-OP) zugestimmt hätte. Die Verantwortlichkeit wurde einfach umgedreht.
Ein vom Zimmernachbar komplett mit Exkrementen überzogener vertrockneter Toilettensitz und Umgebung (inkl. Fußboden) am Wochenende, wurde erst nach meinem dbzgl. Hinweis und nachdem ich lauter werden mußte, beseitigt. Die Optik, der Gestank, die Keimbildung in der Luft wurde vom Pflegepersonal vorab ignoriert. So einen Zustand gibt es wahrscheinlich auf keiner Bahnhofstoilette.
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Dieter-271249 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ordnen Amtliche Betreuung an, obwohl schon vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Gebäude, innen und außen
Kontra:
Schlechte Reha-Maßnahmen!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Eindruck, hier sind nur Patienten gut aufgehoben die dem Personal nicht zu viel Arbeit machen.Ich habe meine Schwägerin in 4 Wochen 5 x besucht, es ist mir nicht gelungen einen Arzt zu befragen, weil am Wochenende nur Ärzte Dienst machen, die irgendeinen Kollegen vertreten und somit keine Patienten wirklich kennen. Alle machen immer nur Bereitschaftsdienst. Therapiemaßnahmen Fehlanzeige. Auf der Doku. so gut wie nicht´s passiert. Mal ein halbes Stündchem im Rollstuhl sitzen, das war´s. Unter Reha stell ich mir was anderes vor. Am Tag 359,00 € wofür, Frage ich mich! Das waren nutzlose 4 Wochen, da ist man in jedem Kh besser aufgehoben! Traurig aber war!!!!
Lieber Dieter, genauso haben wir es bei unserem Vater auch empfunden, obwohl die Klinik ja "empfohlen" wird im Bereich der unterschiedlichen Frührehastufen. Mittlerweile ist mein Vater nicht mehr rehafähig und er wird sterben...und da haben unserer Meinung nach her auch die ganzen Ereignisse in Hilchenbach zu beigetragen :-( ......leider kann man das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen....
Nie wieder Seuchenbach...
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Huhu1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Möchte gern Ärzte, Therapien
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1x Erfahrung mit dieser sekte gemacht und nie wieder...
Alles was man den Ärzten sagte wurde nicht umgesetzt im gegenteil es wurde schlimmer...
Angefangen von den ausländischen HIWI Ärzten deren Deutschkenntnisse sehr zu wünschen ubrig ließen bis hin zum verschimmelten Duschvorhang im Bad war es der reine Horror. Die Putzfrau die einen putzlappen besaß im bad anfing und dann den Schreibtisch im zimmer putzte ... So ging es tag für tag Zimmer fur zimmer. Eckelhaft diese art und Weise wie da mit patienten umgegangen wird.
Da wird es mal zeit für herrn Wallraff für eine nette Doku.
Man kann nur beten und hoffen das man nie auf die hilchenbach hilfe angewiesen ist...
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Cord2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Service miserabel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es spricht keiner großartig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bekommt bei einer Binderhautentzündung keine Salbe/Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts Gutes
Kontra:
Noch mehr nichts Gutes
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist zur Zeit noch in der Reha Hilchenbach. Gestern am 08.10.2017 ist unerwartet der Rollstuhl meiner Frau kaputt gegangen. Natürlich konnte man an einem Sonntag nichts mehr machen. Rollstuhlersatz gab es von der Hilchener Rehaklinik nicht! Sie hätten keine E-rolls die sie meiner Frau zur Verfügung stellen könnten. Statt dessen soll meine Frau schauen wie sie zum Speisesaal kommt...sie könne ja mit dem Rolator dahin laufen und mehrere Pausen dorthin einlegen. Ich muss dazu sagen das sie mehrere Jahre schon ein E-Rolli besitzt, weil sie keine weiteren Strecken mehr laufen kann und nun soll sie von der ersten Etage ins Erdgeschoss laufen und noch eine kleine Abfahrt dorthin überwältigen. Natürlich kann das meine Frau nicht und somit hat sie seid heute Mittag kein Essen mehr zu sich nehmen können. Meine Frau soll am 13.10.2017 entlassen werden obwohl auch die Anwendungen Max.2 × täglich eine halbe Stunde sehr dürftig in meinen Augen war. Soll meine Frau nun bis diesem Zeitpunkt nichts mehr Essen ???
Das kann es ja wohl nicht sein !!!
In meinen Augen hat Hilchenbach auf ganzer Linie versagt !!!
Ich kann alles genauso bestätigen, bitte bringen Sie niemals einen Schlaganfallpatienten der noch Hilfe benötigt nach Hilchenbach ! Mein Vater war im Krankenhaus wesentlich fitter als er nach Hilchenbach kam, hier hat er sich 2 mal eine schwere Blasenentzündung zu gezogen, einmal nachdem der Katheder die Blase verletzt hatte, ein anders mal nachdem der Katheder falsch gesetzt wurde. Er musste daraufhin 2 mal ins Krankenhaus verlegt werden. Es kümmert sich keiner. Mein Vater wurde zum Teil erst morgens gegen 10.30 Uhr gewaschen und bekam auch dann erst sein Frühstück, logischerweise fielen dann alle Therapien vorher aus (der Patient war ja noch nicht fertig) usw. usw. Ich könnte Sachen erzählen die glaubt einem keiner...ein weiterer Bericht wird von uns folgen. Alles was geschrieben wurde an Kritik stimmt !! Wir werden alles daran setzen meinen Vater dort niemals wieder zu sehen. Im Nach hinein sind wird froh, daß er noch am Leben ist.
Ich glaube dir jedes Wort conny001. Denn trotz Gespräch mit der Reha Hilchenbach zwar nur telefonisch hat sich nichts geändert. Statt dessen behaupten die Reha meine Frau hätte eine Therapie verweigert...nur das Problem : dadurch das es sich eine Stromtherapie handelte und meine Frau 7 Stands hat, darf diese Form von Therapie überhaupt nicht durchgeführt werden !!!
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Absolut nicht zu empfehlen
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Dörthe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt, Logopädin und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine liebe Mama kam nach dem Schlaganfall am 09.12.2014 in die Reha nach Hilchenbach. Die ersten beiden Tage bekam sie weder Nahrung noch Trinken, ihr wurde dann Sondenernährung aufgezwungen. Der Arzt sagte uns, sie wäre nicht therapiefähig. Ein Versuch, eine Therapie durchzuführen fand nicht statt. Ende Dezember bat er um ein Gespräch mit mir. Hat meinen Vater und mich 3 Stunden warten lassen und mich anschließend gefragt, wer ich denn überhaupt sei. Ich war an jedem zweiten Tag dort und bin auch über Nacht geblieben. Nach der 3-stündigen Wartezeit auf das Gespräch verwies er mich brüllend mit dem Hinweis auf sein Wochenende des Zimmers. Meine Mama hatte einfach nur Angst dort, darauf wurde nicht eingegangen, obwohl es doch die Station Neurologie war. Meinem Vater wurde zur Übernachtung eine Klappliege für 49.- € pro Nacht angeboten (mein Vater war zu diesem Zeitpunkt 85 Jahre alt). Als meine Mama entlassen wurde, konnte sie zuhause essen und trinken, dies war in Hilchenbach anscheinend nicht möglich. Es mag sein, dass andere Abteilungen dort besser sind. Von dieser allerdings kann ich jedem nur abraten und ich bereue es sehr, dass wir den Aufenthalt meiner Mama nicht sofort abgebrochen haben!
Liebe Dörthe2, auch mein Vater war in dieser Klinik, allerdings in diesem Jahr und ich kann nur bestätigen was du schreibst. Ich kann dir Sachen von dieser Klinik erzählen, da Rollen sich dir die Fussnägel hoch. Würde gerne mal privat mit dir schreiben, um sich auszutauschen. Soviel kann ich dir schonmal sagen, das es meinem Vater nach dem Aufenthalt in dieser Klinik schlechter ging als jemals zuvor. Mit lieben Gruß, Lina09
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In der Celenus-Klinik stehen Patient/innen nicht im Mittelpunkt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nimra1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Betreuung ist formal gesteuert und unzureichend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mitarbeiter/innen stellen sich ohne Funktionszuordnung vor)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (- dazu kann noch keine endgültige Aussage getroffen werden -)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient/innen werden beim Frühstück vergessen; es werden bei kurzfristig, aus medizinisch notwendigen Aufnahmen bei einer ausstehenden Konstenübernahmezusage durch das Land vom Patienten die Kostenvorauszahlungen gefordert!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kühle Räume, kalte Atmosphäre, absoluter Personalmangel)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach einer OP (Hirntumor)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie sehr doch die Hochglanzbroschüre und die Angaben zum Qualitätsmanagement täuschen können! Schon die ersten Eindrücke lassen nur noch ein fassungsloses Kopfschütteln zu. Beispiele:
a) Bei der Ankunft der Patientin wurde diese in ein völlig ausgekühltes Zimmer gebracht. Was für ein im wahrsten Sinne kühler Empfang!
b) Obgleich die Patientin Privatpatientin ist, war sie auf dem Raumverteilungsplan (im Schwesternzimmer) als Kassenpatientin eingetragen.Was hätte das bedeutet, wenn es dem Ehemann durch Nachfragen nicht aufgefallen wäre?
c) Das Essen ist eine einzige Zumutung! So gab es beispielsweise am 1. Abend geraspelte Möhren (aus der Dose - trocken und vollkommen geschmacklos) sowie eine "Gemüsebrühe" aus der Tüte und das bei einem Prospekthinweis auf die gute Qualität der Speisen! Für nicht mobile Patient/innen entfällt zudem das Frühstücksbuffet, das im Prospekt großmundig erwähnt wird. Einfache Wünsche der Patientin, die als Nachwirkung der OP kaum etwas im Magen halten kann (z.B. die Nachfrage nach "Toastbrot") werden mit der Aussage abgebügelt: "Das gibt es bei uns nicht."
d) Am ersten Morgen des Aufenthaltes war für die Patientin kein Frühstück im Frühstücksraum gedeckt. Aussage der Schwester: "Da ist wohl der Zettel verlorengegangen". Zudem bdefindet sich keine Schwester/ kein Pfleger als Ansprechpartner im Frühstücksraum, verbunden mit der Folge, dass Patient/innen mit feinmotorischen Schwierigkeiten kaum in der Lage sind, ihr Frühstück vollständig einzunehmen. So hat der Ehemann der Patientin beispielsweise einem älteren Herrn geholfen, den Joghurt löffeln zu können.
e) Selbst nach 3 Tagen Aufenthalt wurde mit der Patientin immer noch kein für den 1. Tag vorgesehener "Rundgang durch die Klinik" angeboten und durchgeführt, weil die dafür zuständige Dame "krank" sei. Einen "Ersatz" scheint es nicht zu geben. Wie erbärmlich. Hier steht der Patient/ die Patientin wahrlich nicht im Mittelpunkt!!!
Mein Mann war im Mai 2015 insgesamt 5 Woche in dieser Klinik!
2,5 Wochen war ich als Begleitung mit Ihm dort und kann Ihnen nur Recht geben! Das Er/ Wir dort nicht in einem 4 Sterne Hotel waren, klar, aber ich habe noch nie solch einen , tut mir leid so sagen zu müssen, Fras vorgesetzt bekommen.
Fragen an die Ärzte wurden bis auf eine Ausnahme nicht, oder nur kurz beantwortet!
Der "Chefarzt" war immer auf der "Flucht" ein Bein im Zimmer, das andere noch auf dem Flur! Wenn ich mich nicht um alles, aber auch wirklich alles gekümmert hätte, die Bettwäsche z.B. wär heute noch nicht gewechselt, u.s.w. /u.s.w.! Alle Misstände hier aufzuführen sprengt den Platz!
Das Personal auf den Stationen war überfordert, einzig das Therapieteam kommt gut, wenn nicht sehr gut bei uns weg.
Aber die tausend kleinen Sachen rundherum sollten stimmen, auch sie gehören mit zu einer guten Genesung, und hier in Hilchenbach nur brrrrrrrrr!
Ergebnis dieser wichtigen Erstreha meines Mannes: Du kannst machen was Du willst, ich geh nie mehr in eine REHA!!! Und die wär so wichtig!
Sein Fazit: Einmal Hilchenbach, nie mehr Hilchenbach !!!
Am 20.10.2016 wurde die Patientin von der Oberärztin aufgesucht und ihr - sinngemäß - mitgeteilt, dass a) der Bewertungstext nicht sachlich sei, b)nach einer so kurzen Zeit diese Bewertung noch gar nicht hätte vorgenommen werden können/ dürfen, c) durch die Veröffentlichung das Vertrauensverhältnis gestört sei, d) eine Verlängerungszusage - wie eigentlich von ihr für heute vorgesehen - durch die Veröffentlichung von ihr nun nicht vorgenommen werden könne, e) der Textverfasser (also der Ehemann) der Patientin "einen Bärendienst erwiesen habe", f) die Patientin/ der Ehemann sich nach der Entlassung aus der Rehaklinik Hilchenbach dann selber um die Weiterführung der Behandlung kümmern müssen, g) die Patientin in ihrer zurückliegenden Zeit als Lehrerin es auch nicht gerne gesehen hätte, wenn über sie eine negative Bewertung ins Netz gestellt worden wäre.
Diese Vorhaltungen/ Vorwürfe, die nur als ein massiver demoralisierender Druckversuch verstanden werden können, wurden einer physisch und psychisch - durch die Hirntumoroperation - stark beeinträchtigten und belasteten Patientin, die sich im aktuellen REHABILITATIONSPROZESS befindet - gemacht. Eine abschließender Bewertungsaussage erübrigt sich daher von selbst.
Am 21.10.2016 (gegen 12.00 Uhr) wurde der Patientin durch die Oberärztin der Celenus Klinik - ohne Begründung - mitgeteilt, dass ihr Ehemann sie bis 16.00 Uhr am selben Tag abzuholen habe, weil die Klinik mit sofortiger Wirkung die Rehabilitationsmaßnahme noch an diesem Tage beendet. Dies trotz der vorhandenen und vorliegenden Kostenübernahme der Rehabilitation (bis zum 31.10.16) durch die Private Krankenkasse und der vom Versicherungsnehmer im Vorfeld vorausgezahlen Kosten (Pflegesatz Phase C + Einzelzimmerzuschlag)bis zum 31.10.16 sowie in zusätzlich völliger Unkenntnis darüber, ob es dem Ehemann überhaupt möglich sei, diesem Ansinnen des Reha-Abbruchs nachkommen zu können!
Die Patientin leidet weiterhin unter einem starken Drehschwindel, hat starke Sehschwierigkeiten, kann keinen Schritt (wegen einer akuten Linkslastigkeit) alleine gehen und ist auch nicht in der Lage, körperhygienische Aufgaben ohne Hilfe auszuführen. Es erfolgte weiterhin weder eine Information durch die Oberärztin über anstehende, notwendige Maßnahmen, die zu beachten seien noch wurde ein Informationsinteresse dadurch gezeigt, zu erfahren, wie die Patientin diese neue Situation bewältigen könne (was schon mit dem Nichtvorhandensein eines Rollstuhls beginnt und der Frage, ob der Ehemann überhaupt in der Lage ist, die pflegerischen Betreuungsaufgaben zu übernehmen, ob die privaten Wohnräume für einen Zwischenaufenthalt überhaupt geeignet sind, die Patientin rehabilitationsgerecht pflegen/ betreuuen zu können). Und das zusätzlich an einem Freitag, wo das Wochenende bevorsteht. Ein solches Vorgehen kann in keiner Weise weder aus medizinischen, aus rehabilitationsrelevanten noch aus humanitären Gründen nachvollzogen oder akzeptiert werden.
Ohne Frage ist dieser Rauswurf eine mittelbare Folge der öffentlichen Bewertung auf diesem Portal.
Die Aussage "Gesundheit als Aufgabe", die am Eingangsportal der Celenus Klinik zu lesen ist, die Textaussage im Kliniknavigator, wo von einer " individuellen Betreuung, menschlichen Wärme und persönlichen Zuwendung" (S.5) die Rede ist sowie die Aussage, dass "Patientenzufriedenheit in der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach großgeschrieben wird" (S.39), entpuppen sich in diesem Fall als inhaltsleere Worthülsen. Selbst die Private Krankenkasse und die nun notwendigerweise neu kontaktierten Rehabilitationskliniken sind über dieses Vorgehen fassungs- und sprachlos und sprechen von einem "einmaligen Vorgang".
Ich habe den Kommentar und die beiden ergänzenden Kommentare über die fachärztlich-therapeutische Arbeit der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach sorgfältig gelesen. Mein Urteil über das Vorgehen der Klinik möchte ich deshalb öffentlich machen, um zu verhindern, dass sich derartige Vorgänge, die offenkundig gegen das ärztliche Ethos verstoßen, sich nicht mehr wiederholen.
Eine an Hirntumor operierte Frau darf in diesem hilflosen Zustand, wegen einer sachlich begründeten Kritik ihres Ehemannes, nicht aus der Klinik und damit aus der fachärztlichen Obhut entlassen werden. Ich vermute, diese für mich nicht nachvollziehbare inhumane Maßnahme stellt den Tatbestand der Nötigung und Körperverletzung dar, der im deutschen Gesundheitswesen keinen Platz hat. Offenbar wird außer Acht gelassen, dass eine aus Sorge um die Ehefrau geäußerte Kritik ein souveränes ärztlich-therapeutisches Handeln notwendig macht, um das entstandene Problem zum Wohle des Patienten einer befriedigenden Lösung zuzuführen. Man dürfe doch nicht über andere Menschen verfügen, sondern habe in unserem demokratischen Gemeinwesen die Pflicht, sich der gegebenen Aufgabe zu stellen und einer dem Wohl des Patienten dienenden Lösung zuzuführen. Und das ist nicht geschehen.
Univ.-Prof. Dr. Dr. et Prof. h.c. Ferdinand Klein
Email: [email protected]
> Es ist ein geradezu unfassbarer Tatbestand und ein sicherlich einmaliger Vorgang im deutschen Gesundheitswesen, dass eine an einem Hirntumor operierte Frau mitten in der Rehabilitationsmaßnahme in der Celenus Klinik in Hilchenbach aufgrund einer sachlich geäußerten Kritik auf die Straße gesetzt wurde. Das widerspricht aller humanistisch orientierten (Berufs)Ethik und dem Hippokratischen Eid.
Ich zitiere nur wenige Ausschnitte aus dem Gelöbnis vom Weltärztebund von Genf, zuletzt überarbeitet im Rahmen der 173. Vorstandssitzung:
Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Beruf gelobe ich feierlich:
• Ich werde mein Leben in den Dienst der
Menschlichkeit stellen.
• Die Gesundheit meiner Patientin oder meines
Patienten wird mein oberstes Anliegen sein
• Ich werde den höchsten Respekt vor
menschlichem Leben wahren.
Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.
Der ärztliche Beruf verlangt, dass Ärzt/innen ihre Aufgabe nach ihrem Gewissen und nach den Geboten der ärztlichen Sitte erfüllen. Ist das nicht der Fall, haben Patient/innen bzw. Angehörige es nicht kritiklos hinzunehmen und das Recht, sich kritisch zu äußern, auch im Hinblick auf die Menschen in der entsprechenden Einrichtung, die entweder nicht den Mut oder die Kraft/ die Möglichkeit haben, dies zu tun. Es ist der Patientin zu wünschen, dass sie einen Ort findet, wo entsprechend ihres Gesundheitszustandes ganzheitlich gearbeitet wird und die Behandlungen sie gesund werden lassen anstatt sie in einer besonders schwierigen Lebenssituation in eine noch tiefere Irritation hineindrücken. Marlies Wagner
Was ich über die Vorgänge in der Celenius Klinik gelesen habe, hat mich zutiefst erschüttert und empört. Wie kann man Verärgerung über den Ehemann, der lediglich kritikwürdige Umstände sachlich aufgeführt hat, auf dem Rücken seiner schwerkranken, hilfsbedürftigen Ehefrau austragen? Wo bleibt da die Ethik und die Humanität? Ein trauriges Armutszeugnis. Ich bin fassungslos!
Von Martin Buber stammt der Satz "Alles wirkliche Leben ist Begegnung". Gerade in der Arzt-Patienten-Kommunikation ist diese Maxime unheimlich wichtig! Was aber ist denn hier einer Patientin passiert? Einer an einem Hirntumor erkrankten Frau wird der Klinikaufenthalt gekündigt. So etwas habe ich noch nie gehört, auch in meiner dreijährigen Tätigkeit in einer Herzklinik und langjährigen Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit teilweise starken Beeinträchtigungen ist mir so etwas noch nicht vorgekommen. Ein Novum, auf das die Presse hoffentlich ausführlich reagiert. Ist sich die zuständige Ärztin bzw. die Geschäftsführung bewusst, was hier ethisch und emotional, natürlich auch medizinisch, passiert ist? Hier wird offensichtlich bewusst einkalkuliert, dass es einer Patientin noch schlechter gehen wird. Ich brauche nicht zu spekulieren, wie ungünstig sich das auf den weiteren Heilungsverlauf auswirken kann. Körper und Seele sind aufeinander angewiesen, durch unzählige Beobachtungen und Untersuchungen erforscht und bewiesen. Dazu kommt die wertschätzende Kommunikation, von aktivem Zuhören gekennzeichnet. Von so einer heilvollen Trias ist die Klinik, bzw. sind die zuständigen Fachkräfte, offensichtlich Lichtjahre entfernt. Der weitere Heilungsverlauf wird massiv ins Ungleichgewicht gebracht. Eine Verlegung, geschweige denn ein vor die Tür setzen, belastet diese Patientin sehr. Wenn schon keine Fähigkeit zur Selbstkritik vorhanden ist, dann hätte ja auch eine andere Ärztin „einspringen“ können – wo die hier erwähnte Ärztin offensichtlich solche Probleme hat und auch den Sokratischen Eid nicht kennt, auf den sie einst ihre Hand legen musste. Diese Art der „Abschiebung“ ist wohl die einfache und billige Lösung. Es scheint um knallharte Gewinnkalkulation zu gehen, die hässliche Fratze des Kapitalismus macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht halt, es ist ein Trauerspiel. Auch die hochbelastenden Folgen für den Ehemann werden hier offensichtlich wissentlich in Kauf genommen. Es bleibt ein einmaliger Vorgang. Was in der Hochglanzbroschüre der Klinik angekündigt wird, zeigt leider nur zu deutlich: Worte sind geduldig. Dabei wollten Patientin und Ehemann doch nur eines, was so nachvollziehbar ist: Sie wollten und wollen Heilung.
Ich unterteile meinen Kommentar in 2 Aspekte,die m.E.zusammen gehören, aber getrennt beschrieben werden müssen und ich wähle nur die weibliche Anrede, da ich eine Frau bin, meine aber beide Geschlechter.
1.Auch ich habe die Bewertungen und die Kommentare aufmerksam gelesen. Mehrfach gelesen,da ich deren Inhalt zwar verstanden habe,aber nicht fassen kann, was hier offensichtlich passiert ist.Die Tatsache,dass es sich um eine schwer erkrankte,Medizin-und Hilfsbedürftige, sich in der Rekonvaleszenz befindliche Patientin handelt,muss doch schon Anlass genug sein,alle nur möglichen therapeutischen,medizinischen und rehabilitierenden Maßnahmen in Gang zu setzen und auszuschöpfen!Ich finde hier braucht es-auch wenn er richtig und wichtig ist!-keinen Hippokratischen Eid,um das Versagen von Mensch und Institution deutlich zu machen.Es ist das Fehlen von Humanität,Nächstenliebe,Würde,Respekt und Haltung,die hier deutlich gezeigt wird und die absolut inakzeptabel ist!Die Entscheidung einer Oberärztin,eine Patientin in diesem Zustand zu "entlassen"/raus zu werfen(ohne Rücksprache mit den Angehörigen,ob eine entsprechende Versorgung überhaupt möglich und zu gewährleisten ist),ist eine grob fahrlässige Handlung und m.E. eine Straftat(§323StGB).
2.Warum gibt es ein Bewertungsportal einer Klinik,wenn auf diesem keine Kritik geäußert werden darf?Ja,auch Lehrerinnen müssen sich auf Online Portalen Kritik aussetzen und das ist nicht immer schön.Aber solange diese Kritik sachlich,inhaltlich richtig,nicht menschenverachtend und nicht persönlich diffamierend vorgetragen wird,ist es die Aufgabe der entsprechenden Personen sich damit auseinander zu setzen.Und dies auf eine adäquate,sich selbst hinterfragende,selbstkritische und sicher auch systemkritische Art und Weise.Aber die Patientin,die Schülerin,die Alten,die Fremden,die Behinderten usw.dürfen nicht die Leid tragenden des in der Kritik stehenden sein.
Wer das nicht voneinander trennen kann,kann auch einen Eid schwören,seine Wertschätzung,Humanität,Achtung gegenüber anderen hat er verloren.Und die braucht es in diesem Beruf,wie in vielen anderen auch (Lehrerinnen,Polizistinnen,Sozial-&Heilpädagoginnen,Altenpflegerinnen ...)Ohne diese so wichtigen Eigenschaften und Sinne wäre diese Welt unmenschlich!
Es ist kein einmaliger Vorgang,was gleichbedeutend mit einzigartig wäre,es ist ein zutiefst verstörender Vorgang,der sich hoffentlich niemals wiederholt!
als Arzt kann ich zu diesem Vorgang nur das sagen: es ist menschlich verständlich, dass das Behandlungsteam von der vorgebrachten Kritik nicht begeistert ist. Professionell jedoch ist eine solche Reaktion nicht akzeptabel. ÄrztInnen sind gegenüber ihren PATIENTEN verantwortlich, direkt und unmittelbar. Die Kritik eines Partners entbindet sie nicht von ihrer Verantwortung diesem ihrem Patienten gegenüber. Selbst wenn ein Ärzteteam zu dem Schluss kommt, dass eine Vertrauensbasis VON SEITEN DES PATIENTEN nicht gegeben ist, gehört zu dieser Verantwortung immer auch eine verlässliche Entlassplanung und Patienteninformation.
1 Kommentar
Sehr geehrte/-r Sanka09,
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geschilderten Punkte enthalten schwerwiegende Anschuldigungen, deren Hintergründe wir aufgrund Ihrer anonymen Bewertung im Nachhinein leider nicht prüfen können.
Grundsätzlich hat eine sichere, nachvollziehbare und fachlich fundierte Versorgung unserer Rehabilitanden höchste Priorität für unser multiprofessionelles Team.
Zu den von Ihnen angesprochenen Themen möchten wir daher Folgendes klarstellen:
In unserer Klinik gelten feste medizinische, pflegerische und therapeutische Standards sowie klare Vorgaben zu Medikation, Ernährung, Dokumentation und Kommunikation. Abweichungen, die in Einzelfällen medizinisch oder therapeutisch begründet sind, werden stets individuell verantwortet und sorgfältig dokumentiert. Solche Situationen besprechen wir im Bedarfsfall zeitnah persönlich.
Da uns zu Ihrem konkreten Fall keine prüfbaren Informationen vorliegen, laden wir Sie ausdrücklich ein, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir Ihre Hinweise strukturiert prüfen und ggf. offene Fragen besprechen können.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach