Sehr geehrter Herr Pof
Sehr geehrte Frau Dr. B
Sehr geehrte Frau Dr. Sch
mein Klinikaufenthalt endete am 26.Nov. 2916. Ich kam auf Empfehlung in die Parkinsonklinik nach Beelitz Heilstätten, und möchte nach 2 Wochen sagen, dass ich mich hier gut aufgehoben gefühlt habe. Es wird hier hervorragende Arbeit geleistet, es gibt ein Gesamtkonzept in einem motivierten Team, ich spürte den ursprünglichen Geist der Beelitzer Heilstätten in die heutige Zeit versetzt, Ärzte Therapeuten und Krankenpflegepersonal waren jederzeit sehr bemüht. Es sticht hervor Erfahrung, Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Ich hatte meinen Glauben verloren, mit meiner Krankheit leben zu können.
Jeder einzelne hat dazu beigetragen, das ich meine Lebensfreude wieder gefunden habe. Ich möchte noch erwähnen die Service Mitarbeiter gehören auch dazu. Es erfordert immer den ganzen Menschen der sich dem kranken Patienten zuwendet, das ist in dieser Klinik fühlbar.
Behalten Sie die Ziele vor Augen, Sie haben schon viel erreicht und für die Menschen erarbeitet. Der Austausch mit den Mitpatienten war auch eine große Bereicherung . Ich wünsche Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Zeit viel Kraft alles, alles Gute für die Zukunft Ihre dankbare
Gudrun Feldenz

vom 19.8.-06.09.2016 lag ich als Patientin auf Station 2A zur Einstellung meines Hirnschrittmachers. Leider habe ich es während meines Aufenthalts verabsäumt die Patientenbefragung auszufüllen. Daher möchte ich mich auf diesem Weg ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

Ich habe mich in ihrem Haus rund um die Uhr professionell versorgt und gut aufgehoben gefühlt. Es passte einfach alles. Eine Klinik ohne sterile Krankenhausatmosphäre und Menschen die Mut machen, zuhören, helfen und Sorgen und Ängste nehmen.

Allen voran Studienschwester S. F. Vielen herzlichen Dank für ihre Engelsgeduld und ihr mitreißendes Lächeln.
Ich weiß, dass ich manchmal nervig und anstrengend war - aber sie haben es immer wieder geschafft, mir Mut zu machen.

Meinen herzlichen Dank auch an Fr. Dr.G. die wirklich immer ein offenes Ohr für mich hatte.

Herr Dr. P. der während der täglichen Visite nie gehetzt war, sondern sich immer Zeit nahm um alles genau zu erklären.
Genauso wie Frau W. (Neuropsychologie) und Frau F.meine Fango-Queen ;-)

Herr Prof. E. der sich bei der Visite einen Stuhl nahm um mit seinen Patienten auf Augenhöhe zu kommunizieren. Danke für diese bezaubernde Geste. Das hat mir unendlich viel bedeutet!!!!!

Genauso wie der Einsatz der Schwestern und Pfleger der Station 2A. Heiko, Eva, die beiden Anja´s und ich glaube Peggy?- ihr seid die Besten!!!
Sie alle haben es möglich gemacht, dass ich das erste Mal nach 10 Jahren aufrecht in einem Stuhl sitzen kann. Auch wenn noch ein weiter Weg vor mir liegt und es nicht immer leicht ist, ich weiß, dass ich bei Ihnen in den besten Händen war und bin.
Ich hoffe auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Und verbleibe dahin,

mit lieben Grüßen,

B.M.

Hallo, über diese Klinik kann ich nicht's negatives berichten, da ich solch eine Klinik noch nicht erlebt habe. Egal zu wem man dort hingeht, man nimmt sich Zeit für jeden. Das Ärzte, Schwestern und Therapeuten so eng zusammenarbeiten, dass habe ich noch nie erlebt. Jeder wußte über jeden bescheid, so das auch mal eine Therapie geändert wurde, wenn man der Meinung war der Patient brauch halt mal eine Stunde mehr in der jeweiligen Woche. Ich hatte das Gefühl, dass die Therapeuten selber entscheiden können wann welcher Patient wieviel Therapie in der Woche brauch. Auch die Ärzte sind dort sehr Menschlich. Nicht überheblich, nehmen sich Zeit wenn z. B. Fragen auftreten und beantworten auch gerne die Fragen der Angehörigen geduldig. Nur die Küche die muss sich sehr stark Verbessern. Ansonsten macht weiter so. Ganz vielen Dank für alles. Man ist hier gut aufgehoben.

Als Angehöriger habe ich diese Klinik als sehr kompetent empfunden. Die Arztgespräche mit meinem Mann, bei denen ich öfter dabei waren, waren sehr intensiv und Fragen wurden jederzeit beantwortet.

Eine der besten Kliniken Deutschlands

Ich habe nunmehr meinen vierten Aufenthalt (13.06.16 bis 29.06.16) in der Parkinson Klinik Beelitz hinter mir.Drei Wochen konnte ich die sehr gute Betreuung genießen und wurde dabei wieder auf ein verträgliches Level gebracht
Gegenüber meinen anderen Aufenthalten in der Klinik gab es keine negativen Veränderungen.
Ich hatte auch den Vorzug diesmal auf einer anderen Station als die letzten male untergebracht zu sein. Das hieß andere Stationsärzte, andere Therapeuten und Schwestern. So konnte ich einen guten Vergleich zu den vergangenen Aufenthalten herstellen.
Ich muß sagen, das gesamte Personal war, wie immer, freundlich, nett und sehr Aufmerksam. Alle waren gut auf die Symptome der Parkinsonerkrankung eingestellt und das kam auch in der täglichen Betreuung und Therapien zum Ausdruck. Man merkte hier steht der Patient im Mittelpunkt.

Für mich unverständlich sind die negativen Bewertungen auf dieser Seite. Ich habe mich dazu auch mit anderen Patienten besprochen und konnte derartiges nicht hören. Es ist für mich einfach traurig und macht mich wütend. Solche sehr einseitig gesehenen Bewertungen haben die Mitarbeiter dieser Klinik nicht verdient.
Ich kann die Klinik den echt an Parkinson Erkrankten nur weiterempfehlen.
Es freut mich auch das Prof.Dr Ebersbach als "Top-Mediziner 2016" ausgezeichnet wurde.
Roland Wenk; Berlin

Leider kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Es wurde viel Sport gemacht, was ich als positiv empfunden habe. Viele Beschwerden, wie hoher Blutdruck,Vorhofflimmern usw.
Das Essen war gut.P flegepersonal war höflich, die Ärztin war arrogant bis zum geht nicht mehr und hat sogar eine andere Patientin angebrüllt.
Diese Klinik würde ich nicht noch einmal wählen, da gibt es andere, die menschlicher sind.

Ich wurde in keinem Berliner Krankenhaus so gut betreut, wie in der Parkinson Klinik.
Hier durfte ich drei Wochen verbringen, die mir sehr gut taten.Angefangen bei dem freundlichen, hilfsbereiten und kompetenten Personal (vom Chefarzt bis rurPutze)und die anstrengenden aber im Endeffekt wohltuenden Therapien bis hin zum Ambiente; es war alles stimmig.
Hervorheben möchte ich auch (im Gegensatz zu meinen Erfahrungen in 6 berliner Krankenhäuser darunter auch die vielgrühmte Charite)das nicht nur das medizienische Personal sondern auch alle Therapeuten mit den nicht so einfach zu erfassenden Symptomen des Parkinson kompetente Berater und Helfer sind. Ich habe auch entsprechende "Hausaufgaben" mitbekommen damit ich den erreichten guten Gesundheitsstand so lange wie möglich halten kann.
Diese Klinik ist eine der Besten in ganz Deutschland, was auch die Herkunft der Patienten aus allen Bundesländern zeigt.
Von meiner Seite volle sechs Punkte denn selbst am Essen gab es nichts Negatives zu bemerken.
Leider ist die Anzahl der Zeichen auf dieser Seite begrenzt, sonst könnte ich noch mehr schreiben. Man muß es einfach selbst erlebt haben
Roland Wenk; Berlin

Meine Mutter leidet seit 3 Jahren an einer schweren Parkinson Erkrankung. Wir suchten daher eine Klinik, die sowohl was die fachliche Kompetenz , als auch die medizinische Ausstattung und das Umfeld betrifft den bestmöglichen Bedingungen entspricht. Wir wurden durch den behandelnden Neurologen, der selbst Chefarzt einer Parkinsonklinik ist, auf Beelitz aufmerksam gemacht. Die Entscheidung haben wir nicht bereut. Unsere Mutter hat sich aufgrund der fantastischen und liebevollen Behandlung und des guten Umfelds sehr wohl gefühlt und konnte in vielen Beschwerden Besserung erlangen.

Meinem Parkinsonkranken Partner wurde hier nicht geholfen.Er wollte einen Neurostimulator eingesetzt bekommen.Immer wieder durfte er sich anhören,das es für ihn nicht in Frage käme und das obwohl er erst 52 Jahre alt ist!!!!
CHARITE VIRCHOW BERLIN HAT IHM EINEN NEUROSTIMULATOR EINGEBAUT und seitdem geht es ihm besser.
SCHADEDAS MAN SICH ERST EINE ANDERE KLINIK SUCHEN MUSS UM ERNST GENOMMEN ZU WERDEN.
Zudem ist hier ein sehr unfreundlicher Arzt bei,der meinen Partner runtergeputzt hat,das er bald eh nicht mehr laufen könne.Auch mit Tabletten ist in dieser Klinik Vorsicht geboten,man sollte nicht alles nehmen was man hier bekommt.

Die Klinik kann ich nur empfehlen. Kompetenz und ein wohltuender Umgang mit Patienten waren einfach nicht vergleichbar mit Berliner Krankenhäusern.Der Patient wird ernst genommen, alles abgesprochen, Therapien woran man auch die Art und schwere des Krankheitsbildes erst richtig diagnostizieren konnte. Denn Parkinson hat viele Gesichter. Schade, dass wir die Klinik nicht schon früher in betracht gezogen haben.
Chefarzt Dr. Ebersbach und sein Team arbeitet nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
In der Klinik geht es nicht um ein Spektrum von vielen Erkrankungen wie in großer Krankenhäusern, sondern um eine Spezialisierung und wo gibt es dies schon. Es ist wirklich einmalig.

Nicht zu vergessen sind die ersten Ansprechpartner
Frau Libuda und Frau Lapan aus dem Sekretariat, ihre herzliche Art und Verständnis für die Fragen der Angehörigen hat mich sehr gefreut.

Hier habe ich leider nur schlechte Erfahrungen machen müssen.Mir wurde auch jegliche Hoffnung auf Besserung meines Krankheitsbildes genommen,indem man mir immer wieder sagte,das ich in 3 jahren im rollstuhl landen würde und ein Neurostimulator für mich nicht in Frage käme.Zum glück sah eine andere Klinik das anders und nun sind seit meinem Aufenthalt hier inzwischen 6 Jahre vergangen,ohne das ich im Rollstuhl sitze.

Mit großer Hoffnung und auch einigen Ängsten wurde ich im September 2014 in der Parkinsonklinik Beelitz aufgenommen.Schon an der Rezeption wird man sehr freundlich empfangen. Das Zweibettzimmer mit einer Terrasse davor, bietet einen schönen Blick ins Grüne.
Jeden Morgen hört man den Specht klopfen und man fühlt sich nicht wie in einer Klinik. Die einzelnen Stationen sind durch Lichtgänge miteinander verbunden, dadurch fließt viel Licht in das Gebäude. Die Aufnahme auf der Station (P2) erfolgte zuerst durch das Pflegepersonal. Hier waren dann meine Ängste endgültig vergessen. Mit einer ausgesprochenen Freundlichkeit wird dem Patienten vermittelt das er willkommen ist. Alles läuft ruhig und ohne Hektik. Der Arzt führt das erste sehr umfangreiche Aufnahmegespräch und die ersten Untersuchungen. Auch hier wieder sehr kompetent und freundlich und was ich besonders hervorheben möchte ist, dass er sehr ausführlich den Ablauf der neuen Medikamenteneinstellung beschrieben hat. Am Nachmittag gab es dann den ersten Therapieplan. Dieser ist gekennzeichnet durch Wechsel von Bewegungs- und Entspannungsphasen.
Physiothterapie, Ergotherapie und Logopädie gepaart mit Entspannung , Tanztherapie und Thai chi waren 2 1/2 Wochen meine Begleiter. Es wird viel Wert auf eine Verbesserung der Mobilität gelegt. Genau da war mein Ansatz. Bei der Aufnahme zog ich das linke Bein extrem nach, Versteifung und festfrieren, der linke Arm bewegte sich beim Gehen nicht mehr und Gleichgewichtsprobleme kennzeichneten meinen Alltag.
Beelitz bietet eine bestimmte Bewegungstherapie an. Diese sogenannte BIG Therapie ist gekennzeichnet von großen Bewegungen und Wiederholungen. 2xtäglich absolvierte ich dieses Training. Und auch hier wieder, man ahnt es schon, ausgesprochene Fachkompetenz, Freundlichkeit und auch ein offenes Ohr, wenn es mal nicht so läuft.
Inzwischen arbeite ich wieder und ich fühle mich sehr wohl. Meine Bewegungen sind fließend und mein linker Arm schwingt wieder.
I think BIG.

Hallo, dies ist mein Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt im Parkinsonkrankenhaus Beelitz-Heilstätten.

Das Krankenhaus ist Anfang der Jahres in ein frisch saniertes Gebäude gezogen. Und das merke ich sehr wohl, denn die Ausstattung der Patientenzimmer ist mit gut bis sehr gut zu bewerten.
Flachbild-TV, Telefon und W-Lan ist vorhanden, und das sogar kostenfrei. Das W-Lan ist über einen Benutzernamen und ein Passwort nutzbar. Beides erhält man an der Rezeption, deren Mitarbeiter stehts freundlich und kompetent alle möglichen Fragen beantworten.

zum Ärztlichen Personal gibt es nix weiter zu sagen, als....super kompetent und freundlich. Alle Eventualität werden beachtet, und natürlich auch in für nicht Mediziener verständlichen Worten erklärt.

Die Schwester, da fällt mir auch nix anderes zu ein. Auch hier trifft man auf ein nicht alltägliches und kompetentes Mitarbeiterteam, welches an allen ende freundlich und hilfsbereit ist.
und was soll ich sagen, ihr ahnt es schon, einfach nur spitze.
Alles in allem fühle ich sehr gut aufgehoben und
Klar, es ist nicht normal, ein solchen "Goldstandart" zu etablieren, aber hier wurde es getan und geschafft.

Deshalb möchte ich hier und heute mal ganz klar
DANKE sagen.



Liebe Grüße

metz
admin
www.jung-und-parkinson,de, Die Selbsthilfe e.V.

Leider kann ich von dieser Klinik nur abraten.Die Parkinson Symptomatik hat sich verschlechtert nach der Therapie in dieser Klinik.Die Ärzte waren auch unfreundlich.Erst eine Berliner Klinik konnte meinem Partner wirklich helfen.

-in der Regel ordentliche Zweibettzimmer mit Sanitärzelle und direktem Zugang zur Terasse
-kompetentes und umsichtiges und freundliches Personal
-reichliche Auswahl am Frühstücks- und Abendbuffet
-das Mittagessen "geht so", könnte aber leicht mit wenigen Mitteln aufgepeppt werden (z.B. frische Kräuter), es wird serviert
-Teraphie sehr intensiv
-Freizeit- und Zusatzangebote mit ausreichend Verbesserungspotential