Evangelische Nervenklinik Tannenhof

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Remscheider Straße 76
42899 Remscheid
Nordrhein-Westfalen

12 von 28 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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29 Bewertungen

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sehr schlechtes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Pflege
Kontra:
Ärzte inkompetent und wenig Fachwissen
Krankheitsbild:
Migräne, Beinschmerzen und Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war im Frühling 2025 auf der Privatstation
starke Rückenschmerzen und Migräne, Depressionen
die Ärzte waren ratlos ,haben fast keine Untersuchungen gemacht nur Tabletten verabreicht,die ich nicht vertragen konnte ,der Prof.B. war selbst krank und ließ sich kaum sehen es wurden keine Röntgenbilder und Befunde angesehen,
ich wurde entlassen und meine Beschwerden waren stäker als vorher, das Pflegepersonal war gut und einfühlsam

"Nah am Menschen" xD

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ihr müsst euch unbedingt Weiterbilden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ? Es gibt doch keine Aufklärun der Medikation oder sonstiges)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Behandlung erfolgte aber keine medizinische sondern eine unsoziale)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok, hier muss ich sagen, das es schon ganz ok ist. War jetzt nix negatives Auffällig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nutzt doch bitte Brain.exe (im therapeutischen Sinne. Hört auch auf die Pfleger))
Pro:
der Kaffee ist gut
Kontra:
wenn es möglich ist meiden!!!!!
Krankheitsbild:
Bipolar-II-Störung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat komplett den Draht zum Menschen verloren.


1. Keine Gespräche nach Belastungserprobung
2. keine Gespräche mit Psychotherapie und wenn doch kommen die standardfragen. Ich hatte auch mehr Ahnung als die Mitarbeiterin. Ich habe mich 0 abgeholt gefühlt.
3. Die erste Frage ist immer: Sollen wir die Medikamente erhöhen ? Leute, die Medikamente sind doch nicht Lösung für alle Probleme. Ihr müsst schon zuhören und mehr Lösungen anbieten.
4. sehr sehr wenige Gespräche und wenn dann ist man "Schuld".
5.Ich habe auch Probleme mit der Pflege gehabt, die sitzen da Lustlus im Pflegeraum und spielen mit ihr Handy. Ich muss aber auch sagen, das es auch gute Pfleger sind die einen sehr gut abholen können, aber überweigend einfach nur Lustlosigkeit hoch drei.
6.Arbeitsanleiter sagt nach 3 Minuten Gespräch "Ich habe keine Lust jetzt mit Ihnen hier über den Hilfeplan zu sprechen" Ich hab das Gespräch nich nicht mal angefangen sondern er. Ich hab das ganze Aufnahmegespräch 0 verstanden, ich frage 10 Minuten später, wie jetzt das inhaltlich die Gruppe aussieht "kommen Sie morgen vorbei oder lassen sie es" Was geht da bei euch ? Seit ihr da alle in einen Tunnel drin und habt keine Lust auf die Arbeit oder was ist da bei euch allen los ?


Dann das Neugebäude. Leute, was habt ihr denn da genommen ? Habt ihr da auch ein bisschen an den Medikamentenkasten geschnuppert ?

1. TV im Zimmer: schön die Leute die Sucht und Depressionen fördern. Dazu kommt noch das die Pfleger nicht sehen wenn jemand Dissozidiert o.ä.
2. Kein Kontakt zu uns Patienten. Wie sollen wir Vertrauen aufbauen zum Pflegeteam, wenn man die 0 sieht ?
3. im Loungebreich Tischtennis und TV. Das macht 0 Sinn.
4. Die Räume bekommen sehr schnell hohe Luftfeuchtigkeit. Viel Spaß in paar Jahren mit Schimmel.

Krankenhaus ist nicht!!!! "nah bei Menschen"

Ihr müsst auch unbedingt Therapie machen. 0 Kompetenzen.

(leider nicht noch mehr PLatz, grauenvolle Klinik)

Es war mal mein SafeSpace, jetzt Hölle!!!

tannenhof nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
ptbs, depression
Erfahrungsbericht:

hallo, leidensgenossen.

meine erfahrungen mit dieser klinik sind katastrophal, unterirdisch, desaströs. mangelnde und zudem unqualifizierte psychotherapeutische begleitung. ich habe über 10 jahre das falsche antidepressum bekommen, meine erkrankung hat sich dadurch chronifiziert.
patienten haben nix zu melden, auch wenn sie nicht "gaga" sind, hat sich der patient unterzuordnen... der blanke horror. kritik hören die nicht gerne.
mir gings nach tannenhof noch schlechter als vorher. ich würde niemandem der hilfe braucht diese "einrichtung" empfehlen.

Nicht zu empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer mit Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab kaum psychologische Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast ausschließlich medikamentös orientiert, nicht flexibel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70 % des Tages langweilt man sich rum, weil man nichts machen kann.)
Pro:
Pflege- und weiters Therapiepersonal nett und freundlich
Kontra:
Ärzte/Psychiater haben nicht wirklich nach Ursachen gesucht, m.E. Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Psychose (aber als Depression fehldiagnostiziert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwischen 2020 und 2021 zwei mal 8 Wochen im Tannenhof in Remscheid (JHK), einmal 8 Wochen im Tannenhof Wuppertal Barmen und einmal 8 Wochen in der angeschlossenen Tagesklinik in Wuppertal Barmen.
Ich bin wegen m.E. akuter Psychose dort hingegangen, wurde aber von Anbeginn an als Depressiv eingestuft, ohne weitere ausführliche Diagnostik. Es wurde die Diagnose der vorbehandelnden Psychiaterin, dich mich nur oberflächig untersucht hatte, einfach übernommen und durchgezogen. Entsprechend bekam ich über den Zeitraum von insgesamt eineinhalb Jahren (inklusive Zwischenzeiten zu Hause) z.T. wechselnde Antidepressiva und diverse andere Medikamente verschrieben, weil sich keine Besserung einstellte. Zwischenzeitlich wurde dann bipolare Störung diagnostiziert. Ich war 55 Jahre lang vorher nie bipolar oder depressiv. Das hat die Ärzte aber nicht weiter interessiert und es wurde troz fehlendem Therapieerfolg einfach weiter auf Depression bzw. bipolar behandel. Die stationäre Behandlung in allen Häusern war fast ausschließlich medikamentös, es gab kaum Gespräche mit Psychologinnen und es wurde in der Diagnostik nicht auf den ausbleibenden Therapieerfolg reagiert. Fazit: Diagnose und Behandlung voll daneben.
Das Haus in Remscheid (Hochhaus aus den Siebzigern) ist zudem die reinste Katastrophe: völlig veraltet bis z.T. schrottreif, hygienisch hinterm Mond, unbequem, keine Rückzugsmöglichkeiten, keine angenehmen Aufenthaltsmöglichkeiten. Es herrscht zwischen den wenigen Terminen übelste langeweile und man weiß nicht, wo man sich anregend oder lesend bequem aufhalten kann. Einzig das Cafe eines externen Betreibers auf dem Gelände bietet annehmbare Abwechslung, macht aber schon recht früh zu.
Das Haus in Wuppertal Barmen ist modern, aber genauso patientenunfreundlich wie in Remscheid. Es herrscht i.d.R. Langeweile, es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten oder anregende Angebote bzw. Raumstrukturen.
Das Haus der Tagesklinik in Barmen ist soweit OK.
In allen drei Häusern ist das sonstige Therapieangebot (Ergo, Sport, Musik, PC-Kurse usw.) ganz in Ordnung, aber zu wenig. Das Pflege- und Therapiepersonal in allen Häusern war i.d.R. sehr nett, aufmerksam und interessiert - meist interessierter an der Krankengeschichte als die Ärzte/Psychiater. Das Essen ist überall gleichermaßen langweilig und unterdurchschnittlich.
Ich kann den Tannenhof folglich nicht empfehlen, besonders aufgrund mangelndem psychiatrischen/psychologischen Engagement.

1 Kommentar

Dompfaff2 am 20.01.2025

Hmm, wenn die Erfahrungen soo schlecht waren, warum haben sie dann nicht mal die Einrichtung gewechselt? Das kommt mir insgesamt ein wenig meckerig vor, sorry dafür...

Die schlechteste Station, auf der ich je wahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Besuche
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depressionen Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf JKH 12. Diese Station ist echt das Letzte. Ich war da jetzt fast 4 Wochen. In den 4 Wochen habe ich 2 mal versucht, mir das Leben zu nehmen. Dann in der Vesite wurde mir vom Arzt gesagt, daß mich keiner daran hindern wird, es nochmal zu versuchen. Dann war es so, und ist es noch, das ich trotz allen nur noch Sterben will. Das war dem Artz egal. Und auch, daß ich des öfteren Psychogene Anfälle hab. Keiner hat mal versucht, mit mir daran zu Arbeiten, das das aufhört. Und Dan gestern, bei der Visite hat mir dann der Arzt gesagt, ja, sie werden morgen Entlassen. Und ich bin Entlassen worden, und das, obwohl es mir Schlecht geht. Er hat dann auch gesagt, daß dir Kriesenentervention ja jetzt vorbei währe, und dies auch keine Therapie Station Währe, er mich Entlassen Würde. Ich kapiere es einfach nicht. Naja, kann i h eh nichts dran Ändern

1 Kommentar

Dompfaff2 am 20.01.2025

Gute Güte, ihnen hat man ja wirklich übelst mitgespielt...aber auch hier scheint es einfacher zu meckern und zu motzen, Schuld haben immer die anderen, oder?

Unter aller Sau.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz.
Krankheitsbild:
TRD, KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Cannabispatient wurde ich sofort kriminalisiert, und unter Generalverdacht gestellt, musste ernsthaft unter Aufsicht pinkeln. Somit war das Vertrauensverhältnis direkt zu Anfang zerstört.
Es gibt einen hohen Krankenstand beim Personal, Therapien finden schlichtweg nicht statt. Trotz gesetzlicher Verpflichtung wird man nicht nach zwei Wochen verlegt.
Ärzte kennen sich mit Medikamenten nicht aus (müssen googeln), und es laufen reichlich Dinosaurier auf dem Stand der 70-er Jahre rum.
Ausgerechnet auf der Traumastation wurde ich misshandelt, hatte aber keine Zeugen, und man hatte mir natürlich nicht geglaubt
Brandschutz wird mit Füßen getreten, Feuerlöscher sind durch Servierwagen verstellt, weil die so gut in die Ecke passen. Bei Beschwerde wird man ausgelacht.
Von dieser drittklassigen Provinzklinik ist deutlich abzuraten.

JKH 4 nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Den Mut zu haben aus Eigenschutz die Klinik zu verlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jochen Klepper Haus Station 4 nicht zu empfehlen. Unfreundliches Personal, man hat den Eindruck das Patienten nichts zu melden haben, tun sie es doch, wird Ihnen der Aufenthalt erschwert. Zudem haben einige Schwester ihren Beruf verfehlt, Hauptsache die Kasse stimmt.

Station 12 kann garnichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizid,Stimmenwahrnehmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Jk 12 ist der reinste Horror.. keine Hilfe,garnichts

2 Kommentare

bine926 am 24.11.2021

Hallo,

Soll ich dir mal was sagen du hasst einfach keine Ahnung von Psychiatrie JKH12 ist die beste Station die ich kenne und die helfen alle wirklich alle da gibt es keine Diskussion darüber es hat mir wirklich keiner aber auch wirklich keiner so gut geholfen wie JKH12

Wenn mann keine Ahnung hat einfach mal die F.... halten ne

Lg

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eine einzige Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Suchtberatung
Erfahrungsbericht:

...also einfach nur eine Katastrophe - ich ging in die offene Sprechstunde, um eine ambulante Suchttherapie mitzumachen, die anwesende Oberärztin war hoch konzentriert auf ihren Bildschirm - aber das was sie interessiert betrachtete hatte nichts mit mir zu tun - als ich die Oberärztin daraufhin ansprach, dass ich mir in einer Sprechstunde etwas Aufmerksamkeit vom behandelnden Arzt wünschen würde, nahm sie genervt mir gegenüber Platz - sie sagte mir, dass für einer ambulanten Behandlung eine stationäre Aufnahme notwendig sei - ich bat sie dieses zu erläutern - es gab insgesamt 3 Versuche, die Notwendigkeit zu erläutern - alle drei Versuche wurden aber schon im ersten Ansatz vom Telefon unterbrochen und diese Oberärztin wurde vom Sekretariat genötigt, irgend einen VerwaltungsKram zu erledigen !

Ich sagte dann, dass ich eine stationäre Behandlung nicht wünschen würde und dass ich das Gefühl habe die Stiftung Tannenhof kann/will mir nicht helfen.

Der Termin dauerte exakt 15min in dieser Zeit war die Oberärztin wenigstens 10 min mit anderen Dingen beschäftigt !!

Es hast also weder eine Behandlung oder eine Beratung in irgendeiner Form stattgefunden.

Trotz alle dem, bekam ich ca. 3 Wochen später eine Rechnung wegen einer psychiatrischen Behandlung - ich widersprach der Berechnung einer nicht erbrachten Leistung per mail zu der in der Rechnung genannten mail-Adresse - eine Woche lang gab es keine Reaktion - daraufhin mahnte ich eine Antwort (erneut via mail) an - immer noch keine Reaktion - 3Tage später fragte ich telefonisch nach und erhielt die Auskunft „es erfolgt noch heute ein Rückruf durch die Stiftung“ - passierte natürlich nicht - wieder ein paar Tage später sendete ich per mail eine Nachricht an [email protected] - eine Woche lang keine Reaktion - dann telefonische Nachfrage und ich erreichte tatsächlich einen Beschwerdebeauftragten der Stiftung - und erhielt tatsächlich eine Antwort per mail - mit dem Inhalt „wir haben alles gut gemacht und die Rechnung wurde zurecht gestellt“ - unfassbar, Beschwerde-Management, das in keiner Weise auf den Patienten eingeht, nur die eigene Weste weiss halten will und jeden Missstand unter den Teppich kehrt - ohne etwas an den katastrophalen Zuständen zu ändern.


Wenn Du Hilfe suchst - verlass Dich nicht auf die Stiftung Tannenhof - da funktioniert Nichts !!

qualitative Vollkatastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man sollte eine Alternative wählen!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4-Bett Zimmer und schimmelige Fenster)
Pro:
Kontra:
schlechte Kompetenz, ungepflegte Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Vollkatastrophe! 2-4-Bettzimmer ohne Toilette und Dusche wären schon ohne die Corona-Situation ein Unding. Duschen gibt es darüber hinaus im Haupthaus (Jochen Klepper Haus) gar nicht, sondern nur Badewannen und nicht mal einen Duschvorhang. Die Fenster in vielen Zimmern sind schimmelig. Therapiegruppen werden von Krankenpflegern/innen geleitet und das Fachpersonal kommt in der Regel gerade von der Uni. Diese Mitarbeiter haben eine niedrige Erfahrungsstufe in ihrer Gehaltsgruppe und sind günstig. Das Pflegepersonal ist unfreundlich zu Besuchern: Was soll das?
Das Ziel der Behandlung scheint in der Regel zu sein, die Patienten möglichst lange da zu behalten, aber nichst zu verbessern, damit diese regelmäßig wiederkommen. Hier wird ganz viel mit verschiedenen Tabletten experimentiert und nach 2 Wochen eine andere Kombination ausprobiert. Ein Zeitraum, der nicht sehr aussagekräftig ist, da Psychopharmake dann erst im Blut ausreichend angeflutet sind und beginnen zu wirken.
Den in der Regel nicht gut organisierten Psychiatrie-Patienten wird am Ende eine "Liste" der örtlichen Therapeuten in die Hand gedrückt für die weitere Behandlung. Unterstützung in Form von Vermittlung / Empfehlung findet leider gar nicht statt. Mehr noch: Viele der gelisteten Therapeuten sind aktuell gar nicht mehr tätig, da berentet oder bereits verstorben. Es wäre ein Leichtes, eine solche Liste zu aktualisieren und die Therapeuten nach Fachkompetenz zu ordnen.
Nicht besser ist es in den Tageskliniken der Stiftung. Hier werden ebenso Krankenpfleger/innen ohne Fachausbildung als Therapeuten/innen eingesetzt. In einer der Tageskliniken gibt es für mehr als 60 Patienten einen Psychiater / Neurologen, der andere ist langzeiterkrankt.
Fazit: Diese Stiftung ist eine Goldgrube für den Träger. Leider werden Alternativen - wie z.B. die Klinik in Düsseldorf am Grafenberg - im Bergischen Raum kaum wahrgenommen.

Tannenhof

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Pfleger und Ärzte
Kontra:
Sich zu wenig um die Patienten kümmern
Krankheitsbild:
Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal auf Klepper 5 außer die Nachtschwester inkompetent unhöflich die chefärtzin kann man ganz vergessen Klepper 4 sind die Pfleger genau das selbe außer die Nachtschwester hat das Herz aus Gold meine Station die echt super und mir wirklich geholfen hat war Klepper 3 die Pfleger sind sehr freundlich verständnis voll auch die Ärzte sind super nur zu empfehlen die geschlossenen Stationen gehen so gerade aber die Pfleger sollten sich mehr für ihre Patienten interessieren wir sind Menschen keine Nummern hygiene lässt zu wünschen übrig die Stationen sind veraltetP

Als psychisch krank abgestempelr

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Facettensyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nur auf meine Psyche reduzierr und bekam ein Medikament,dass ein Oethopäde niemals verschreiben würde(Gabapentin)
Ein kleiner Bandscheibenvorfall wurde nur behandelt,dass ich aber ein ausgeprägtes Facettensyndrom habe,wurde mir nicht gesagt...
Prif.Dr.Braune hat einer Freundin von mir gesagt,sie solle kein Kontakt mit mir pflegen,da ich psychisch gestört bin...Unverschämt!!!!

Leider nur medikamentöses herumexperimentieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vielleicht das Essen
Kontra:
zu viele Medikamente, zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient ist mit einer schweren depressiven Episode in die offene Klinik gekommen. Leider fand nur ein Gespräch mit der Therapeutin statt, dann war sie auf Fortbildung und kein Ersatz vorhanden. Der Patient bekam sofort ein Antidepressiva, obwohl die Ursache überhaupt nicht besprochen wurde, es folgten in der Nacht weitere Medikamente, die heftige Nebenwirkungen hatten. Überhaupt wurde, innerhalb von einer Woche ständig irgendwelche Hammer - Medikamente ausprobiert. Der Patient hatte irgendwann einen schweren Krampfanfall, aufgrund der Nebenwirkungen, dass er völlig sediert werden musst. Zwei Tage später nahmen wir ihn aus der Klinik um ihn in eine andere zu verlegen.
Nie wieder!

So schlimm kann keine Erkrankung sein...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
tolle Mitpatienten, die einen besser therapieren, als das zuständige Personal
Kontra:
mit wenigen Ausnahmen das gesamte Pflegeteam, die Psychologen und insbesondere die Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann lediglich über die Station JKH5 berichten.
Ich habe mich nach zwei Fehlgeburten freiwillig in diese Klinik einweisen lassen, weil ich mit meiner Trauer nicht mehr zurecht kam.
Meine gesamte Geschichte erzählte ich bei der Aufnahme.
Im Laufe meines Aufenthaltes (immerhin 7 Wochen) stellte sich jedoch heraus, gelesen wird stets nur das erste Blatt, nämlich die Medikation, mit der man ruhig gestellt werden soll.
Die Auswahl der Medikamente dabei war die reinste Willkür. Zudem wurden ständig neue Medikamente angeordnet, ohne überhaupt abzuwarten, ob die vorherigen wirken und Versprechen wie, wenn sie diese nehmen, können alle anderen abgesetzt werden, wurden nicht eingehalten.
Überhaupt lag es an der Tagesordnung den Patienten ins Gesicht zu lügen, hauptsache, sie sind still.
Der zuständigen Psychologin musste man stets hinterherlaufen und deutlich zeigte sie ihre Inkompetenz.
Innerhalb dieser sieben Wochen wurde mir in der Klinik mitgeteilt, dass ich eine psychosomatische Behandlung bräuchte, und obwohl die Klinik damit wirbt, wurde diese nicht angeboten. Als ich es wagte einige Tage lang gute Laune zu haben, weil ich dort großartige Menschen kennen lernen durfte, meinte man zu mir, das Verhalten sei manisch und ich bi-polar.
Und als die Psychologin mich bei einer Therapie anmeldete, welche von einer Schwangeren geleitet wird, bei meiner Vorgeschichte, und ich es wagte, darüber deutlich meine Meinung zu äußern, wurde ich als infantil, unverschämt etc dargestellt. Ich wurde dazu gezwungen starke Beruhigungsmittel zu nehmen oder man würde mich auf die geschlossene Station bringen, gegen meinen Willen.
Ich ergriff heute die Gelegenheit widerum die Ärzte anzulügen und mich selbst zu entlassen.
Dieser Aufenthalt hat mir nichts gebracht außer dem Misstrauen in das deutsche Pflegesystem.
So schlimm kann eine psychische Erkrankung nicht sein, dass man sich dort wie ein Stück Abfall behandeln lassen muss, dessen Probleme höchstens belächelt werden.

Aufbewahrung und ruhigstellung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Kaffee
Kontra:
Therapeuten ohne ausreichende deutschkentnissr
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude:
Die Stationen sind absolut veraltet sanitäre Anlagen sind defekt. Hygiene ist eine Zumutung

Stationen:
Scheinen nur zur Aufbewahrung zu sein oder zur medikenten Einstellung Ruhigstellung zu sein
In 8 Wochen 3 Gespräche mit Therapeuten

Behandlung der Patienten:
Patienten werden wie Kleinkinder behandelt. Die Ärzte und Pfleger scheinen zu vergessen das es psychisch kranke Menschen sind die eine kriese haben und nicht dumme Menschen.

Vertrauen zu dem personal:
Absolut keine Basis da alles was man anvertraut gegen einen verwendet wird. Einem wird ständig mit Rauswurf gedroht.
Keinerlei objektive situationsbewertung

Unsere Mutter wurde vergiftet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähiges Ärzteteam
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Demenz in die Klinik gebracht und konnte zu der Zeit laufen. Die Ärzte versicherten uns, dass sie eingestellt würde und nach 4 bis 6 Wochen wieder nach Hause könnte. Unsere Mutter wurde jeden Tag von der Familie besucht, ihr Zustand ging von Tag zu Tag abwärts. Nach 2 Wochen, schlief sie nur und ernâhrte sich immer weniger. Nach 4 Wochen konnte sie nicht mehr laufen und sa? nur noch im Rollstuhl, ihr Kopf hing immer runter. Uns wurde versichert, dass es bald besser würde. Sie wurde nicht eingestellt sondern abgestellt mit Medikamenten. Nach 6 Wochen, hatte sie grosse Druckgeschwüre an den Fersen, nichts wurde getan. Nach 8 Wochen lag sie nur noch im Bett, nahm keine Nahrung mehr auf, schlief oder schaute auf die Wand. Nach 10 Wochen, wurde mein Vater gebeten sie in einem Pflegeheim unterzubringen, “denn in der Klinik könnte man ihr nicht mehr helfen”. Sie verbrachte ihre letzten 6 Monate in Palliativpflege im Sankt Remigiushaus, wo sich das Personal fantastisch um sie bemüht hat.

Tannenhof Remscheid

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ging
Kontra:
Müssten freundlicher sein
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder man kommt sich vor wie ein tester mit dem
Man ja alles machen kann fragen werden nicht weitergeleitet die Ärzte Helfen dir auch nicht so richtig du bekommst eine Tablette nacheinander die Therapien sind auch nicht so gut die Sportgeräte sind zwar gut aber man ist auf sichselber abgewiesen den die haben Teils keine Antwort wenn du was wichtiges wissen willst kriegst du eine dumme Antwort
Und wenn du dich Beschwerden willst droht man mit Rausschmiss
Ob das Dr estabode ist oder der Professor ist Ich spreche aus Erfahrung es waren ein Glück nur 14 Tage Bei mir

Nur Ruhigstellung mittels Tabletten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Die komplette "Behandlung" dort.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Demenz "zum Einstellen" in die Klinik gebracht.
Leider mußte ich feststellen, daß sie dort lediglich mittels Tabletten ruhig gestellt wurde und als sie nach 5 wöchigem Aufenthalt wieder zurück kam, war sie komplett bettlägerig.
Es wurde sich überhaupt nicht gekümmert, sondern einfach Tabletten gegeben und fertig. Das hätten wir auch selber gekonnt.
Ein Witz ist auch die Angehörigensprechstunde. Es wird überhaupt nicht auf Berufstätige eingegangen, sondern man kann nur vormittags an einem bestimmten Tag dahin? Haben die schon mal etwas davon gehört, daß es Menschen gibt, die Vollzeit arbeiten???
Ich war überhaupt nicht zufrieden dort und der Zustand hat sich rapide verschlechtert anstatt sich ein kleines bißchen zu bessern.

Nicht weiterempfehlbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man versuchte mir einzureden das ich mir den spott nur einbilde oO)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (brauchte gar keine medis... .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pizzabestellungen möglich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich 2014 selbst in diese klinik eingewiesen, weil ich merkte das ich absolut am ende meiner kräfte war. ich nahm an das sich diese leute mitfühlend um mich kümmern würden... , das war ein trugschluss. ich kam an und man begrüsste mich mit den typsichen floskeln. dann zeigte man mir den weg in die geschlossene und stellte mich dem team vor. bis hierhin alles super. dann die erste nacht in der klinik; ein pfleger kam herein und weckte mich unsanft auf, in dem er mir mit einer taschenlampe auf die augen leuchtete. ich dachte erst ich steh im wald und schlief dann wieder ein. nach mehreren tagen verschlechterte sich mein zustand noch mehr, da mir irgendwelche medikamente verabreicht wurden, die ich gar nicht brauchte. das wurde so schlimm das ich zu meiner depression noch unter starken schlafstörungen litt, was man mir auch ansah. ich merkte richtig wie entsetzt die pflegekräfte und ärtzte waren und haben das auch deutlich gezeigt, wodurch sich mein zustand noch weiter verschlechterte. daraufhin beschloss ich nach hause zu fahren weil ich es nicht mehr aushielt. da merkte ich aber das es noch nicht ohne klinik geht, also fuhr ich wieder hin. mir ging es etwas besser und wurde auf klepper 4 oder 5 gebracht, wo es am anfang recht angenehm war. aber auch hier ging es wieder los und merkte das man witze über mich und andere machte und man uns auch auslachte. wieder dachte ich ich steh im wald. habs dann mehr oder weniger gut durchgehalten und war dann endlich draussen. nie wieder dahin. falls ich wieder in solch große not komme, bleib ich lieber zu hause.

Fahrlässige Tötung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ohne Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ihr habt meinen Vater zum Wrack gemacht.. In nur 2 Tagen... Mit soviel Medikamenten das es verkannt würde wie schlecht es ihm geht..Er hatte so eine schwere Lungenentzündung mit Blutvergiftung und ihr habt nicht reagiert.. Nur vollgetankt mit Psychopharmaka..Er litt unter demenz und könnte sich nicht wehren....Jetzt liegt er im Sterben.. Dank euch

2 Kommentare

werve5 am 20.07.2017

Hallo, die Erfahrungen stimmen exakt mit meinen überein, wie ich sie als Mitarbeiter dieser Klinik erleben musste. Psychopharmaka werden sinnlos in die Patienten reingekippt, die Patienten dadurch kurz- oder langfristig massiv geschädigt, natürlich auch mit Todesfällen. Niemals in diese Klinik, es wird sich eher nicht ändern!

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Psychologische Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
psychologiche Betreuung
Krankheitsbild:
Angst und Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik war eine einzige Katastrophe - nicht zuletzt aufgrund meines rapiden Anstiegs meine Blutdrucks. Als besonders negativ ist mir die zuständige Psychologin in Erinnerung - die Therapiegespräche bei ihr dauerten maximal 10 Minuten und waren vollkommen nutzlos.

Psychiatrieerfahrungen im JKH des Klinikums Tannenhof

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Medikamente, zynisches Personal, wenig Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen werden überhört, man wird allein gelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Patienten (oder Kunden) werden "ruhig" gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird kaum etwas erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutz in den sanitären Anlagen, abgenutztes Mobiliar)
Pro:
Verständnis innerhalb der Patienten
Kontra:
Arztbehandlung, Personal, Medikamentenschwerpunkt in der Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn-Out, Erschöpfung aufgrund kritischer Lebenserfahrungen
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vor kurzem für mehrere Wochen bereits zum 2. Mal in der Klinik für Psychiatrie im Tannenhof Remscheid. Es handelt sich um ein Krankenhaus zur Grundversorgung der Städte Wuppertal und Remscheid. Leider gibt es viel Bedenkliches zu berichten, um dies genauer zu prüfen, habe ich zwei Termine wahrgenommen. Nach zunächst freundlicher Aufnahme wird dort ein äußerst striktes Programm durchgezogen, mit dem Schwerpunkt auf Psychopharmakatherapie. Es werden trotz anderslautender Vordiagnosen Allgemeindiagnosen wie z.B. Psychose, Schizophrenie und schizoaffektive Psychose gestellt, um entsprechende hochpotente und teilweise gefährliche Medikamente zu verordnen. Mitspracherecht zur Einnahme wird aktiv untergraben und auf Entlassung gedrängt, sollte man zu viele Fragen stellen und solches ablehnen. Das Personal funktioniert hierarchisch und streng im Ton und Umgang. Erklärt wird nichts, auch Therapiepläne wurden den Patienten unkommentiert und "von oben herab" vorgeschrieben. Man muss zudem ständig um den Erhalt seiner Würde kämpfen und wird mit Zynismus und "alternativlosen" Direktiven und Vorschriften zur "Mitarbeit" genötigt. Ich selbst und ein anderer Mitpatient wurden häufig von den Ärzten und der Stationsleitung zur unbedingt erforderlichen Medikamenteneinnahme gedrängt. In dieser Klinik scheint sich vieles um Profit, Macht und Kontrolle abzuspielen. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass man dort eher Kunde als Patient ist. Lediglich zwei der Schwestern haben sich wirklich ernsthaft gekümmert. Die Mehrheit des Personals wirkte abgestumpft, teilweise genervt und zynisch, wenn man Fragen stellte. Zeitweise wurden Witze über Patienten gemacht. Positiv zu vermerken ist die eine oder andere Therapie außerstationär sowie der Austausch unter einigen Patienten untereinander. Vorsicht ist bei Äußerungen und Diskussionen geboten, da man häufig überwacht und kontrolliert wird, über jeden Patienten wird akribisch berichtet und es wird alles aufgezeichnet.

1 Kommentar

MitmenschZwei am 15.04.2017

Liebe Mitmenschen und Patienten von psychiatrischen Kliniken,

aus gegebenem Anlass möchte ich den von mir und einem befreundeten Mitpatienten verfassten kritischen Bericht ergänzen.
Lasst Euch bitte niemals ungeprüft auf unbegründete und von der ambulanten Behandlung (also der psychologischen und auch ärztlichen Therapie außerhalb des Krankenhauses) abweichende
Medikationen und Therapien ein !
Informiert Euch bestmöglich über Psychopharmaka und deren teilweise verheerenden Nebenwirkungen, so gibt es mittlerweile berechtigte Skepsis zu den Praktiken der Arzneimittelhersteller und deren Vertrieb. Seid aufmerksam und vorsichtig, leider gibt es Ärzte, die hochpotente Psychopharmaka sinnlos und verantwortungslos verabreichen ! Ich habe mehrere Patienten kennengelernt, die z.B. von Benzodiazepinen und Neuroleptika abhängig waren und mit schwersten Entzugserscheinungen kämpfen mussten. Es wird damit viel Geld verdient, zusätzlich zu dem Geld, was die Klinik pro Tag mit einem Durchschnittspatienten verdient, auf Kosten der Krankenkassen (ca. 270 Euro!). Und die Krankenkassen werden bekanntlich von den Beitragszahlern bundesweit bezahlt.
Der gesamte Vorgang ist skandalös, hier wird mit der Not und der Bedürftigkeit von Menschen gedealt. Bitte seid Euch bewusst, dass das beste Medikament nicht eine bunte Pille, eine Depotspritze oder Tropfen sind, sondern der Mitmensch, der Freund, die Familie oder Vertraute.
Lasst Euch nicht für dumm verkaufen, bleibt tapfer und kritisch, informiert und vernetzt Euch.

Liebe Grüße
MitmenschZwei

Schreibt mir! Zusammen sind wir stark.

Unvorstellbarer Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzteteam Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Trauma - nicht erkannt -
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt für diese Station im Klepper Haus Etage 5 nur wenige Worte;
völlige Katastrophe ...

Dort ist man schlecht aufgehoben …

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da war nix Positives.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war unter aller Sau. Natürlich gab es Therapien,
die echt State of the Art waren (besonders Musiktherapie und Ergotherapie). Aber Tannenhof-typisch: was die eine Therapie aufbaut, wird durch das Umfeld zerstört (vor Allem die Unterbringung
in 70er Jahre-Mehrbettzimmern mit teilweise verrotteten Möbeln). Das Pflegepersonal? Teilweise eine Katastrophe (neben sehr liebevollen und engagierten Pflegerinnen gab es echte Zumutungen).
Das Therapeutenteam? Ebenso – die Stationsärztin war eine sadistische Bitch (zum Glück nicht meine Bezugstherapeutin – sonst hätte es gekracht …), die
Oberärztin kaum besser.

Das Essen eine Katastrophe. Irgendwann war es mir so zuwider, dass ich eine ganze Woche von Salat gelebt habe. Außerdem: so etwas wie Nichtraucherschutz gibt es dort nicht – ich musste mein Zimmer mit einem Nikotinsüchtigen teilen.

Wenn Ihr könnt, Bogen um diese Psychiatrie!

1 Kommentar

Kruppstahl am 12.09.2019

mimimi - "Nichtraucherschutz"

Katastrophe außer das mc Haus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam mc Haus
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, angst Störung und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von Januar 2015- August 2015 dort und fühlte mich wie eine wanderhure!!!!immer neue Stationen, jeder eine andere meinung und nicht auf mich eingegangen.
10 Tage klepper 12 : es war die Hölle, nie wieder! !!!!
Februar bis April klepper 4: schlechtes plegeteam, man fühlt sich nicht verstanden und das team macht sich über die Patienten lustig!!!!die Psychologin Frau S. War die reinste Katastrophe! !!! Die Klinik ist auch sehr dreckig besonders die 4.
3 Monate tk in rs, größte Katastrophe überhaupt, ich wurde gezwungen medis zunehmen und dadurch ging es mir noch schlechter.
Als letztes 5 wochen mc Haus und erstmal war ich zufrieden, super team und man wurde ernstgenommen. Für mich beste station und wenn nochmal tanne dann nur noch ins mc.

1 Kommentar

testpilotin am 29.09.2016

Lieber Patient, es ist ein Irrtum das Sie Irgendjemand zu einer Medikamentierung zwingen kann. Nur Sie alleine entscheiden darüber was Sie in Ihren Körper hineinschieben. Nötigung könnte ich realistisch sehen. Sie brauchen (nur) den Mut NEIN zu sagen. Ich habe diesen (Wut-)Mut angewendet. Sicher die daraus folgenden Konsequenzen muss man dann aushalten, die garantiert nicht ohne sind. In meinen Fall führte es u.A. zum ( Rausschmiss ) Aber mein Leben ging weiter und in einer Anderen Klinik wurde mir dann wirklich geholfen..................
Alles Gute und gute Besserung !

Vielen Dank

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-01.14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 - 3 Monate ohne Ausgang,weil ich die Neuroleptika zu recht verweigert habe (Allergiepass diesbezüglich lag vor)
--viele Mitpatienten wurden gezwungen, hohe Neuroleptika-Dosen einnehmen zu müssen.
--häufige Zwangsfixierungen
--Ausgangsverbote erteilt, weil Patienten Widerworte gegeben hatten und noch eine Vorstellung von ihren eigenen Lebensweisen hatten
--Besuchsverbote zu unrecht erteilt
--Bedrohung durch Pfleger (verbal und/ oder handgreiflich)
--auslachen der Patienten = verhöhnen
--unangemessenes Verhalten in Streitsituationen
--keine Möglichkeit für einen Rückzug, selbst auf der Toilette wurde ich heimgesucht: nachgesehen, ob ich noch da bin. Wo sollte ich wohl sonst hin?
--Über 1 Mon. auf dem Flur geschlafen-Überbelegung,an Schlaf kaum zu denken
--Jede eigenständige Handlung wurde vom Personal hinterfragt: Warum ich dies oder jenes mache!
--Um Nähnadeln und Garn gefragt: "Wofür brauche ich das?" Wofür wohl, zun Nähen, was sonst? Jede alltäglichen notwendigen Dinge immer erfragen, ob man das auch machen darf!
--Frage- und Antwortspiele mit dem Personal sehr monoton und geistlos.
--Telefonverbot, oder keine Weiterleitung
----
Oberarzt Dr. B.. ließ die Patienten nicht zu Wort kommen, nach seinen Vorstellungen musste Patient handeln, sonst Sanktionen aller Art.
Vor etwa 3 Jahren verstarb eine Patientin etwa Mitte 40 an den Folgen einer ärztlich verordneten Übermedikation. Meinen Glückwunsch!"!

Sollte jemand danach eine sehr gute Bewertung abgeben, kann ich davon ausgehen, das ein Mitarbeiter dieses Hauses sich in der Pflicht sieht, die Mißstände zu verfälschen.

1 Kommentar

Kruppstahl am 12.09.2019

ALLE anderen sind Schuld und das, obwohl DU völlig unschuldig, die Harfe spielend, auf einer Wolke gesessen hast. Wie konnte Dir die ganze Welt nur so böse mitspielen? Und dann noch die Gerüchteküche..... DIE war sogar noch schlimmer, als das Essen, nicht wahr? Nur der Gerüchteküche hast Du Glauben geschenkt.... Eines steht jedenfalls fest: Geholfen hat Dir die Klinik definitiv nicht! Woran / an wem es lag? Da gehören immer zwei dazu.....

echt mies

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal unter aller sau... einfühlung gleich null.... schnell weg mit dem patient und zum nächsten kaffee
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, Meine Frau befindet sich seit nunmehr als 2 Monaten bei ihnen in behandlung. Medikamentenumstellung...lach.... von wegen... melksau ist sie für euch. Und dann wird sie weil sie zu kompliziert ist mal eben in die geschlossene verbracht. Lächerlich.... wo seid ihr den menschlich...??? ihr seid doch nur da sauft kaffee und seid froh das ihr eure ruhe habt. Kommt dann mal jemand wird er sofort mit medis abgeschossen oder gedroht mit richterlichen beschluss zur zwangseinweisung mundtot gemacht. Super ..habt ihr ja toll gemacht... weniger Arbeit durch mehr Effizienz.Ich frage mich nur wie ihr es geschafft habt zertifiziert zu werden... ihr seid der letzte dreck... vorallendingen was es betrifft Angehörige mit ins boot zu nehmen... Ne macht ihr nicht..weil... das Schiff ist eh untergegangen. Und jetzt lasst euch einfallen meiner Frau das Leben zur hölle zu machen. auch da weiß ich mich zu wehren. Unsensibel wie ihr seid werde auch ich... Ihr seid ne Institution aus dem Leben der Menschen? Ihr seid ne Institution der Nazis.... ich werde euch die Krankenkasse und was weiß ich noch auf den Hals hetzen... Solche Maßnahmen wie ihr sie ergreift gab es damals im KZ... Und ich dachte das gibt es nicht mehr. Das Personal was ihr da habt.... pah...das kann auch ein metzger oder eine frisöse... das sind gelernte Krankenschwestern? mal gut das die bei euch sind...weil so gefühlloses Personal darf man nicht auf die Menschheit loslassen. So und jetzt überlegt euch mir was zu schreiben oder lebt damit das ich den bricht an die Zeitung weitergebe. Und glaubt nicht das ich ein Spinner bin..eigentlich meine ich es ernst...und wenn es an die Zeitung geht dann weiß ich auch genau was ich berichten muss. Aber viel spaß an eurem Neubau... hat Hoeneß den bezahlt?

Hochachtungsvoll
Tschö

4 Kommentare

hallo44 am 07.05.2013

Solche Bewertungen sollte man nicht zulassen, das ist ja primitiv!

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Leider stimmen die meisten Sachen über die man sich hier beschwert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Bin selbst gerade dort und kann fast alles bestätigen was hier beschrieben wird!!!! Personal zu Überhäbig, Küche sehr schlecht ( als Beispiel: in einem essen haare gefunden, neues bestellt und erneut haare gefunden sehr ekelhaft), Ärtzte verschreiben was ohne mit einem darüber zu reden!!!!!! Also alles in allem werde ich sicher Nie wieder dort hin!!!!!!!!!!! Einziges Top Die Ergotherapie

total strange das krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 30 mal   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur medikamenten einstellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine medikamenten aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine medikamenten aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (essen usw ist schon ok)
Pro:
sauber,
Kontra:
nicht hilfreich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein saubere klinik aber das war es auch mit dem positiven. zu wenig therapie. in dieser klinik gehts nur über medikamente einstellung. sehr wenige gespräche. ich wurde nicht ernstgenommen. ärzte wissen auch nicht was sie einen verschreiben. haben mich auch lorazepam süchtig gemacht ohne mich auf zu klären. da in unsere region nix anderes ist muss ich da immer hin falls es mir nicht gut geht (krisensituation)

kann dieses krankenhaus nicht empfehlen, aber wenn es keine andere möglichkeit gibt dann sollte man sich einstellen das man sich durchsetzen muss wenn man genau weiss was einem gut tut und was nicht.....

Wenn sie krank werden möchten, dann sind sie hier richtig!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mund auf, handvoll Pillen rein, was drin bleibt scheint zu wirken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Rasen ist sehr gepflegt, die Schwestern sind sehr freundlich
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann alles negative was hier genannt wird zu 100% bestätigen.

3 Kommentare

Super2011 am 27.03.2012

Im Gegensatz zu ihrem gestrigen "IRREM GESCHREIBSEL" liest sich diese Bewertung "fast" harmlos. Tja, TH83 erst nachdenken, dann schreiben, sonst sieht das Ganze doch etwas nach Psycho aus. Schönen Tag noch!!!

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Tannenhof: Kranker rauskommen, als man eingeliefert wurde

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Behandlung verlief mies. Ich wurde entlassen wo mein Problem wegen dem ich in der Klinik war eigentlich am schlimmsten wurde. Das war dem behandelnden Arzt auch bekannt. Doch daraus hat er sich scheinbar nichts gemacht. Pflegepersonal bis auf 2 Ausnahmen durch die Reihe unfreundlich. Vereinzelte Schwestern waren selbst fürs Blutabnehmen zu unfähig. Was noch schlechter als die Ärzte oder das gesammte Personal war, war eindeutig das Essen. Wenn man eine Allergie gegen bestimmte Speisen angegeben hatte, so hat man am nächsten Tag auf jeden fall das bekommen gegen das man allergisch ist. Oder aber 6 x hintereinander Tomatensoße völlig wirr auf gerichte verteilt wo sie garnicht hin soll. angemerkt sei noch ... Dem Koch sind gewürze völlig fremd. und am liebsten serviert er seine speisen zu 98% verbrannt oder was es auch gab ... tiefgekühlte Kartoffeln ... Das einzigste was relativ gut war, war mein Zimmer. Ich war zwar in einem 4 Mann Zimmer untergebracht, aber es war schön groß, man hatte Platz und trotz der 3 anderen Mitpatienten hatte ich eigentlich immer meine Ruhe. Einen dicken Pluspunkt bekommt von mir die Ergotherapie. Die beiden Mitarbeiter haben sich Mühe gegeben die Patienten zu fördern und ihnen zu zeigen dass sie etwas auf dem Kasten haben.

1 Kommentar

TH83 am 26.03.2012

So ist das. Und jetzt Maul halten sonst gibts Strafe.

Dilletantismus pur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwahranstalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnostik vollkommen daneben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aus dem Versuch im Hirnstoffwechsel herumzupfuschen hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dem Vorwand es sei keine Besuchszeit werden Angehörige hinausgeworfen)
Pro:
keines
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsarzt saugte sich Gutachten für PsychKG aus den Fingern.
Es wurde sich in keinster Weise an die Patientenverfügung gehalten.
Bevollmächtigter wurde nicht benachrichtigt,
PsychkG wurde nach massiver Intervention von Angehörigen sofort aufgehoben.
Keine Behandlung aus dem Versuch im Hirnstoffwechsel herumzupfuschen, obwohl massivste lebensbedrohliche Nebenwirkungen aus vorangegangen Aufenthalt bekannt waren

Meine Meinung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute tabletten-einstellung
Kontra:
zu wenig kontakt zu den patienten, unfreundlich, hochnäsig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste schon ziemlich oft in die klinik, wegen depressionen und suizid-gedanken.. Ehrlich gesagt.. zufrieden war ich nicht! Ich war auf verschieden Stationen und auf keiner Station wurde man gut behandelt, die meisten pfleger waren ziemlich unfreundlich und die ärzte haben sich kein stück für einen patienten interessiert! Egal wie schlecht es mir ging, keiner hat mir geholfen oder sich für ein gespräch bereit gestellt. Wenn man kontakt zu einem arzt aufnehmen wollte, (zb. wegen nebenwirkung der medis oder anderen anzeichen) hatte man entweder nur ganz kurz ein gespräch oder man wurde einfach abgeblockt. Ordentlich Diagnostiziert wird man leider auch nicht, da kaum gespräche stattfinden. Mal zu der klinik als solches, ich finde sie zu klein, da sie immer überfüllt ist, wenn man eingewiesen wurde kam man entweder in den Tagesraum oder man musste ins 4er zimmer als 5te Person. Die Therapien sind langweilig und die Betreuer kümmern sich auch kaum um jemanden!!

2 Kommentare

heike50 am 29.06.2011

Teilen Sie Ihre Unzufriedenheit ,dies doch Ihrer Krankenkasse mit.Irgendjemand muß eine Beschwerde doch ernst nehmen.Alles Gute !

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Man glaubt, man lebe in der Hitlerzeit!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu gelinde ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine, bzw. nur sehr sehr oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird NICHT behandelt, sondern NUR weggeschlossen!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem ungebildete Ärzte, das massive Abfüllen mit Beruhigungsmitteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik gibt es nicht die geringste Menschlichkeit, nein, selbst Tiere werden besser behandelt.
Hier wird nicht behandelt, sondern man wird nur weggesperrt.
Als wenn dies noch nicht reicht, werden die Patienten mit Pillen vollgestopft, bis diese z.T. regelrecht apathisch sind.
Beruhigungsmittel als Standardmedikation hat offenbar nur den einen Zweck, um dem Personal noch mehr Freizeit zu ermöglichen.
Als mündiger Erwachsener beschert man sich natürlich. Doch dann wird einem gesagt, denken sie dran, das sie auch jederzeit einen richtlerlichen Beschluß bekommen können.
Läßt man es drauf ankommen, wird einem später mehr als deutlich gezeigt, das man keine Menschenrechte mehr besitzt.
Mei, das ist echt der Wahnsinn!!
Eine anschließende Bescherde beim AG Remscheid ist in 95% der Fälle vergebens, da die dortigen Richter scheinbar von der Klinik gesponsert werden!
Ich komme aus der Medizin und es ist tatsächlich so, das die große Abneigung der somatischen Häuser gegen Personal aus der Psychiatrie mehr als berechtigt ist.
Das das Pflegepersonal nicht sonderlich gut ausgebildet ist, kann man ja zum Teil hinnehmen, aber keineswegs das die Ärzte dort regelrecht saudumm sind!!
Gut stehen würden den dortigen Ärtzen sicher eine Hakenkreuzbinde.
Nach einem Aufenthalt in dieser Klinik ist man wirklich krank und braucht ein paar Wochen Erholung.

1 Kommentar

heike50 am 29.06.2011

Eine gute Therapie ist schon sehr wichtig.
Wie kann so eine Beschwerde, unbeachtet bleiben??

Schlechterste Klinik was ich bisher gesehen habe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hab ich nichts bemerkt und das eine Klinik sauber sein muß ist doch klar
Kontra:
soviel Platz ist da gar nicht um alle negativen Aspekte aufzuzählen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern unhöfflich,teils sind die Betten kaputt! Von den Ärzten kommt der Satz das wird schon werden! Angehörige werden als lästige Personen behandelt! Der Patient ist eine Nummer, die Ärtze ziehen ihr Programm durch und es wird nicht auf die Patienten eingegangen! Die Oberschwester glaubt sie ist Gott! Abends werden die Patienten eingespeert ( wie im Knast )! Alle Menschen sind gleich doch die Schwestern und Ärzte sind gleicher! Ich kann nur von der Klinik abraten!!!!!!!!!

4 Kommentare

wolkejaga am 06.03.2009

Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen!
Auch ich war zur stationären Behandlung in dieser Klinik. Es war für mich die absolute Hölle! Die Ärzte haben mich so mit Medikamenten zugedonnert, daß ich nicht mehr wußte, wie ich heiße! Ich konnte mich nicht mehr bewegen usw... Von einem Arzt kam sogar:"... nun stellen Sie sich doch nicht so an! Sie wissen doch, was "solche" Medikamente für Auswirkungen haben..."! Auf Grund dessen habe ich nach 7 Tagen diese Klinik verlassen! Ganze 14 Tage brauchte ich, um wieder selbstständig gehen zu können.. Bis auf 1-2 Schwester und Pfleger sind alle samt sehr unfreundlich! Das Essen (ich meine damit auch die eine Scheibe Brot mit ahler Wurst zum Frühstück) ist unter aller Würde ... Niemals würde ich diese Einrichtung weiterempfehlen! Das ist das Letzte!!

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Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort eine Therapie in der Station für Traumabehandlung
gemacht. Sie ging über sechs Wochen.
Ich bin enttäuscht über die Vorgehensweise mit den Patienten.
Die Pfleger bzw. Schwestern sind dort so mit organisatorischen Dingen beschäftigt, das keine Zeit für die Patienten bleibt.
Zu alle dem herrscht dort ein Umgangston den Patienten gegenüber der nicht gesundheitsförderlich ist.
Es finden auch nur ein Einzelgespräch pro Woche statt, 2 sollten es schon sein, finde ich.
Das Essen ist einfach nur schrecklich, die Zimmer sind 2 oder 3 Bett Zimmer, dadurch keine Rückzugsmöglichkeit. Das Freizeitangebot ist mehr als dürftig, keine Sporthalle, keine Bastel oder Malmöglichkeiten ( diese werden in der Küche gemacht ) in der Freizeit, muß echt noch was getan werden in der Richtung.
Also, die Trauma Station der Stiftung Tannenhof hat noch sehr viel Verbessung nötig und es sollte über kompetente Angestellte mit Einfühlungsvermögen nachgedacht werden.

3 Kommentare

m.k1972 am 04.07.2009

Hallo,
muß ihnen da leider wiedersprechen.Ich war Anfang 2008 und Ende 2008 auf der Traumstation,nach der Terapie ging es mir schon lange nicht mehr so gut wie jetzt.Das Pflegepersonal hatte immer ein offnes Ohr und man konnte immer nach ein Gespräch fragen.Auch die Ärzte waren freundlich und haben mich immer aufgeklärt.Bei mir wurden erstmal die ganzen Medikamente abgesetzt die ich aus einer anderen klinik bekommen habe.Die Ärzte geben keinen Medikamente wenn es nicht nötig ist.Die Therapie angebote waren schon reichlich.Musik oder Tanztherapien wurden dort auch Angeboten.Das essen war meistens kalt,doch in der Küche stand eine Mikrowelle.Es ist also kein *****Hotel sondern eine Therapiestation.Auch mit der Oberkrankenschwester kann man zurecht kommen.Im ganzen war ich mit der Station zufrieden.

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Erfahrungsbericht MC-Häuser Tannenhof Remscheid

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Medikamente
Kontra:
Zu schnelles Einstellen auf andere Medikamente und sorgloser Umgang mit Dosierungen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte ich keine positiven Eindrücke aus der Klinik entnehmen. Der Aufenthalt dort hat meinen psychischen Zustand nachweislich verschlechtert.
Der einzige Grund weswegen man dorthin gehen sollte ist zur reinen Krisenintervention. Sobald sich aber schon eine spürbare Besserung einstellten rate ich zur schnellstmöglichen Selbstentlassung. Zumindest in den MC Häusern.
Die Medikation dort ist qualitativ besser als was man normalerweise verschrieben bekommt, aber viele Mitpatienten haben auch berichtet, dass sie sich, inklusive mir, eher ruhiggestellt gefühlt haben als korrekt behandelt.
Die Therapeuten sind eher gemischt es gibt wenige gute aber auch welche wo man sich fragt ob überhaupt Interesse an einer Besserung besteht.

Der Entlassungsbericht wurde ebenfalls schlampig geschrieben und Halbwahrheiten festgehalten.

Jeder der das obige anzweifeln möchte kann dies gerne tun und dennoch das MC-Haus besuchen.
Ich empfehle jedoch dringend auf eine andere Psychiatrie auszuweichen oder zumindest das MC-Haus zu meiden.

1 Kommentar

foxy24 am 15.07.2024

MC-haus war ich auch mal. ende okt. 23 bis anfang januar 24. furchtbar! da ich eine PTBS habe, denkbar für mich ungeeignet. MC-haus ist dafür bekannt, wie schlimm es da ist.
also trösten sie sich, MC-haus ist sozusagen verschrien. mir gehts seitdem auch noch schlechter als vorher. tannenhof... da kriegen sie noch ein zusätzliches trauma.

Im gesamten leider eher unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin Frau Poerschke, die Musiktherapie
Kontra:
Da gibt's zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich für 8 Wochen auf der Station JKH4 und bin eher enttäuscht. Die meiste Zeit hat man kaum Therapien, oder wenn überhaupt nur sehr kurze, was natürlich an der Coronasituation liegt. SP wird momentan hauptsächlich nur mit Tabletten behandelt, aber nicht mit Therapien.
Außerdem geht jede Station anders damit um. Auf JKH4 wurden alle Gruppenaktivitäten auf der Station gestrichen, also keine Morgenrunden, Stationsversammlungen oder ähnliches. Dadurch bekommt gar nicht mit, welche Patienten neu sind, oder entlassen wurden und man lernt allgemein die anderen Patienten schlechter kennen, was sich auf die allgemeine Atmosphäre auf der Station auswirkt. Auf anderen Stationen gab es die Gruppenaktivitäten jedoch trotz Corona noch.

Außerdem werden nur die ungeimpften Personen regelmäßig getestet, die geimpften lediglich bei der Aufnahme. Das heißt, wenn man als geimpfter vom Wochenende von Zuhause oder sonst wo zurückkehrt, dann wird man nicht getestet. Mal sehen wie lange das noch gut gehen mag.

Das Pflegeteam ist überwiegend nett, behandelt die Patienten aber nicht auf einer Augenhöhe, sondern eher wie Kinder. Ganz schlimm finde ich es, dass zwar geklopft wird, aber unmittelbar nach dem Klopfen direkt das Zimmer betreten wird. Ein wenig Privatsphäre wäre schön und so ist der Sinn des Klopfens verfehlt.

Meine behandelnde Therapeutin Frau Poerschke empfinde ich als sehr nett und kompetent. Leider haben mir andere Patienten berichtet, dass sie bei anderen Therapeuten auf der Station , während des gesamten Klinikaufenthalts nur ein Gespräch hatten.

Den Chefarzt habe ich glaube ich nur während einer Visite gesehen, da hat er aber auch nichts gesagt und ist auch sonst eigentlich nie auf der Station anwesend.
Der Oberarzt Dr.Rings kann nett sein, aber auch mal das komplette Gegenteil. Von ihm habe ich mich meist nicht verstanden, oder ernstgenommen gefühlt. Schade.

Das Essen ist wirklich nicht lecker und die Sanitäranlagen sehr veraltet und meist nicht sauber. (1 Damentolette für den gesamten Flur).

Meine früheren Aufenthalte waren besser.

Es Ist Einfach Scheisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Bocksack)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Boxsack)
Pro:
Nur JKH12
Kontra:
Der Rest Ist Scheisse
Krankheitsbild:
Persönlichkeits - Störung implusiver Type Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Finde die Klinik läuft nicht Ganz Richtig allso ich meine damit auch es läuft viel falsch ich verstehe einfach nicht warum Patienten keinen boxsack bekommen weil warum sollte mann das an das PflegeTam auslassen ich mein der boxsack ist da um damit mann wenn mann Aggressionen bekommt da abbauen kann und nicht an das Pflege Team

Grade auf den geschlossenen Stationen wäre das sinnvoll einen Box Sack zu bekommen da leute mehr Aggressionen bekommen weil die meisten nicht Raus können und die zum beispiel Wut bekommen und müssen das Raus lassen

Unten im Sport Raum Von JKH12 kann mann den bocksacl hinhängen falls jemand wütend wird da hin kann weil ich finde das nicht fair

Ich frage mich warum MC Haus einem boxsack hat R82 und alle anderen
Die könnten das auch an andere Kollegen von ihnen Raus lassen

Allso völliger Blödsinn
Ich bin da Richtig stinckig Drüber

LG

1 Kommentar

Dompfaff2 am 20.01.2025

Ich würde die Anschaffung eines privaten Boxsackes anregen, damit dann Zuhause bleiben und drauf einschlagen, dann nerven sie andere Menschen nicht ganz so viel (und vielleicht nochmal einen Grammatikkurs belegen...?)

Hier Hilfe zu bekommen ist reine Glückssache

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist schwer, Hilfe zu bekommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu unterschiedlich für eine eindeutige Bewertung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unterschiedlich von Station zu Station und letztendlich reine Glückssache)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beschwerdestelle reagiert nicht, ansonsten okay)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltetes Gebäude, Vierbettzimmer eine Zumutung in einer psychischen Klinik, der Stress auf diesen Zimmern macht krank)
Pro:
Einzelne, freundliche und motivierte Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Diese Klinik ist ein rein wirtschaftliches Unternehmen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf den Stationen 3,4 und 5 im Jochen Klepper Haus. Zur 5: eine Schwester war einfühlsam, verließ aber die Klinik.. Eine andere Schwester sagte mir, dass ihre Kollegen über die Patienten lästern. Oft saß das Team herum und führte stundenlange Privatgespräche, selbst mit Blutdruckmessen waren diese Schwestern überfordert. Unfreundlichkeit, Härte, Desinteresse, Lustlosigkeit, Genervtsein an der Tagesordnung. Der Arzt, der für Gespräche zuständig war, wirkte überfordert, ich hatte nicht ein einziges therapeutisches Gespräch mit ihm. Vor der Visite hatte jeder Patient Angst, man sass wie vor Gericht und wurde verurteilt. Die Chefärztin empathielos und knallhart.
Zur 4: Totalkatastrophe. Eine Schwester sagte mir, das Team wolle grundsätzlich mit Patienten nichts zu tun haben. Ich wurde komplett ignoriert, verwahrt, war unerwünscht, wurde mit sinnlosen Regeln überfrachtet, ich hörte, dass Schwestern über mich lästerten, eine Schwester war agressiv mir gegenüber, da ich ihre Handlungsweise kritisierte, man redete nicht mit mir, ich wurde regelrecht gemobbt. Die Stationsärztin wurde als ‚Therapeutin‘ auf mich losgelassen, als ich zusammenbrach wies sie mich ab mit den Worten ‚ich würde ihre Zeit stehlen‘. Um mich zu schützen, entließ ich mich selbst.
Zur 3: Freundliches, engagiertes Team, das immer ein offenes Ohr hatte, mich als Mensch behandelte, konstruktiv und lösungsorientiert arbeitete. Eine sehr gute Psychologin, die leider in Urlaub ging. Ein interessierter, offener, entspannter und menschlicher Chefarzt, der sehr motiviert war, mir zu helfen und mich zu unterstützen. Diese Station ist eine Oase in diesem Haus und ein absoluter Glücksgriff!
Auf meine Beschwerde über die Stationen 4 und 5 beim Professor erhielt ich keine Antwort.
Jede Station hat drei Vierbettzimmer. Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Bedürfnissen werden ohne jede Privatsphäre zusammengepfercht, purer Stress für alle. Da geht es nur noch ums Geld.

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