Evangelische Nervenklinik Tannenhof

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Remscheider Straße 76
42899 Remscheid
Nordrhein-Westfalen

18 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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44 Bewertungen

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Sehr empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier wird einem wirklich geholfen
Kontra:
Materialien, die man in der Ergotherapie selbst bezahlen muss
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall-Patientin im JK-Haus auf Station 4 aufgenommen, obwohl ich weder eine Einweisung hatte noch in NRW wohne.
Dafür bin ich der Klinik unendlich dankbar. Das Personal ist super nett und die Sozialarbeiterin hat sich ebenfalls toll für mich eingesetzt.

Natürlich ist die Ausstattung im Gebäude teilweise etwas veraltet. Das hat mich aber nicht gestört, denn es war alles immer sauber und ordentlich. Im Vordergrund stehen ja die Therapien und dass man sich auf sich selbst fokussieren kann. Auf Station herrschte trotz vieler Patienten eine angenehme Ruhe, was mir sehr gefallen hat.

Das Gelände ist außerdem wunderschön und lädt zu langen Spaziergängen ein.

Aufenthalt in der Klinik Stiftung Tannenhof

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ich habe mich da gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Ganzkörperschmerzen, Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon mehrmals in der Klinik gewesen, von den Ärzten bis zum Pflegepersonal und Servicekräften war ich sehr zu frieden. Die Ärzte lassen sich Zeit und hören einen zu.
Diese Klinik kann man nur weiter empfehlen.

Erfahrungsbericht MC-Häuser Tannenhof Remscheid

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Medikamente
Kontra:
Zu schnelles Einstellen auf andere Medikamente und sorgloser Umgang mit Dosierungen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte ich keine positiven Eindrücke aus der Klinik entnehmen. Der Aufenthalt dort hat meinen psychischen Zustand nachweislich verschlechtert.
Der einzige Grund weswegen man dorthin gehen sollte ist zur reinen Krisenintervention. Sobald sich aber schon eine spürbare Besserung einstellten rate ich zur schnellstmöglichen Selbstentlassung. Zumindest in den MC Häusern.
Die Medikation dort ist qualitativ besser als was man normalerweise verschrieben bekommt, aber viele Mitpatienten haben auch berichtet, dass sie sich, inklusive mir, eher ruhiggestellt gefühlt haben als korrekt behandelt.
Die Therapeuten sind eher gemischt es gibt wenige gute aber auch welche wo man sich fragt ob überhaupt Interesse an einer Besserung besteht.

Der Entlassungsbericht wurde ebenfalls schlampig geschrieben und Halbwahrheiten festgehalten.

Jeder der das obige anzweifeln möchte kann dies gerne tun und dennoch das MC-Haus besuchen.
Ich empfehle jedoch dringend auf eine andere Psychiatrie auszuweichen oder zumindest das MC-Haus zu meiden.

Die schlechteste Station, auf der ich je wahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Besuche
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depressionen Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf JKH 12. Diese Station ist echt das Letzte. Ich war da jetzt fast 4 Wochen. In den 4 Wochen habe ich 2 mal versucht, mir das Leben zu nehmen. Dann in der Vesite wurde mir vom Arzt gesagt, daß mich keiner daran hindern wird, es nochmal zu versuchen. Dann war es so, und ist es noch, das ich trotz allen nur noch Sterben will. Das war dem Artz egal. Und auch, daß ich des öfteren Psychogene Anfälle hab. Keiner hat mal versucht, mit mir daran zu Arbeiten, das das aufhört. Und Dan gestern, bei der Visite hat mir dann der Arzt gesagt, ja, sie werden morgen Entlassen. Und ich bin Entlassen worden, und das, obwohl es mir Schlecht geht. Er hat dann auch gesagt, daß dir Kriesenentervention ja jetzt vorbei währe, und dies auch keine Therapie Station Währe, er mich Entlassen Würde. Ich kapiere es einfach nicht. Naja, kann i h eh nichts dran Ändern

Unter aller Sau.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz.
Krankheitsbild:
TRD, KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Cannabispatient wurde ich sofort kriminalisiert, und unter Generalverdacht gestellt, musste ernsthaft unter Aufsicht pinkeln. Somit war das Vertrauensverhältnis direkt zu Anfang zerstört.
Es gibt einen hohen Krankenstand beim Personal, Therapien finden schlichtweg nicht statt. Trotz gesetzlicher Verpflichtung wird man nicht nach zwei Wochen verlegt.
Ärzte kennen sich mit Medikamenten nicht aus (müssen googeln), und es laufen reichlich Dinosaurier auf dem Stand der 70-er Jahre rum.
Ausgerechnet auf der Traumastation wurde ich misshandelt, hatte aber keine Zeugen, und man hatte mir natürlich nicht geglaubt
Brandschutz wird mit Füßen getreten, Feuerlöscher sind durch Servierwagen verstellt, weil die so gut in die Ecke passen. Bei Beschwerde wird man ausgelacht.
Von dieser drittklassigen Provinzklinik ist deutlich abzuraten.

Viele positive Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache seit längerer Zeit eine Intervallbehandlung auf JKH4.
Diese Klinik hat mir mehrfach das Leben gerettet und mein jetziges Leben erträglicher gemacht, ich habe durch die Therapie gelernt mit meiner chronischen Erkrankung besser umzugehen.
Das Personal ist sehr freundlich, dass es in so einem Rahmen Regeln geben muss, die befolgt werden müssen, ist für mich selbstverständlich und kann einem auch Sicherheit geben.
Der Oberarzt hat sich immer sehr für mich eingesetzt und tut dies auch immer noch…
Die Rollenspielgruppe hat mir über die Jahre das Zeug gegeben mich in alltäglichen Situationen behaupten, wehren und abgrenzen zu können.
Allgemein herrscht, trotz all den schlimmen Erkrankungen, eine angenehme Athmosphäre auf Station, weil das Personal auch viel Humor hat…

Einfach nur Top

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal in allen Bereichen
Kontra:
Keine Einwände
Krankheitsbild:
Somatoforme Störung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12,5 Wochen im GHH2 und kann diese Abteilung nur empfehlen, sehr saubere Station, tolle Zimmer, nettes Personal, nette Ärzte und Therapeuten, das Essen war auch meistens zu genießen. Die Therapien waren sehr hilfreich, besonders gut fande ich die Ergo, die Gestaltung und die Genuss Therapie bei Herrn Müller, dieser Therapeut ist sehr kompetent und versteht was von seiner Arbeit. Außerdem kann ich die Physiotherapie auch sehr empfehlen.
Also wie gesagt mir hat es dort sehr geholfen meine Diagnosen in den Griff zu bekommen.

Im gesamten leider eher unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin Frau Poerschke, die Musiktherapie
Kontra:
Da gibt's zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich für 8 Wochen auf der Station JKH4 und bin eher enttäuscht. Die meiste Zeit hat man kaum Therapien, oder wenn überhaupt nur sehr kurze, was natürlich an der Coronasituation liegt. SP wird momentan hauptsächlich nur mit Tabletten behandelt, aber nicht mit Therapien.
Außerdem geht jede Station anders damit um. Auf JKH4 wurden alle Gruppenaktivitäten auf der Station gestrichen, also keine Morgenrunden, Stationsversammlungen oder ähnliches. Dadurch bekommt gar nicht mit, welche Patienten neu sind, oder entlassen wurden und man lernt allgemein die anderen Patienten schlechter kennen, was sich auf die allgemeine Atmosphäre auf der Station auswirkt. Auf anderen Stationen gab es die Gruppenaktivitäten jedoch trotz Corona noch.

Außerdem werden nur die ungeimpften Personen regelmäßig getestet, die geimpften lediglich bei der Aufnahme. Das heißt, wenn man als geimpfter vom Wochenende von Zuhause oder sonst wo zurückkehrt, dann wird man nicht getestet. Mal sehen wie lange das noch gut gehen mag.

Das Pflegeteam ist überwiegend nett, behandelt die Patienten aber nicht auf einer Augenhöhe, sondern eher wie Kinder. Ganz schlimm finde ich es, dass zwar geklopft wird, aber unmittelbar nach dem Klopfen direkt das Zimmer betreten wird. Ein wenig Privatsphäre wäre schön und so ist der Sinn des Klopfens verfehlt.

Meine behandelnde Therapeutin Frau Poerschke empfinde ich als sehr nett und kompetent. Leider haben mir andere Patienten berichtet, dass sie bei anderen Therapeuten auf der Station , während des gesamten Klinikaufenthalts nur ein Gespräch hatten.

Den Chefarzt habe ich glaube ich nur während einer Visite gesehen, da hat er aber auch nichts gesagt und ist auch sonst eigentlich nie auf der Station anwesend.
Der Oberarzt Dr.Rings kann nett sein, aber auch mal das komplette Gegenteil. Von ihm habe ich mich meist nicht verstanden, oder ernstgenommen gefühlt. Schade.

Das Essen ist wirklich nicht lecker und die Sanitäranlagen sehr veraltet und meist nicht sauber. (1 Damentolette für den gesamten Flur).

Meine früheren Aufenthalte waren besser.

JKH 4 nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Den Mut zu haben aus Eigenschutz die Klinik zu verlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jochen Klepper Haus Station 4 nicht zu empfehlen. Unfreundliches Personal, man hat den Eindruck das Patienten nichts zu melden haben, tun sie es doch, wird Ihnen der Aufenthalt erschwert. Zudem haben einige Schwester ihren Beruf verfehlt, Hauptsache die Kasse stimmt.

Es Ist Einfach Scheisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Bocksack)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Boxsack)
Pro:
Nur JKH12
Kontra:
Der Rest Ist Scheisse
Krankheitsbild:
Persönlichkeits - Störung implusiver Type Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Finde die Klinik läuft nicht Ganz Richtig allso ich meine damit auch es läuft viel falsch ich verstehe einfach nicht warum Patienten keinen boxsack bekommen weil warum sollte mann das an das PflegeTam auslassen ich mein der boxsack ist da um damit mann wenn mann Aggressionen bekommt da abbauen kann und nicht an das Pflege Team

Grade auf den geschlossenen Stationen wäre das sinnvoll einen Box Sack zu bekommen da leute mehr Aggressionen bekommen weil die meisten nicht Raus können und die zum beispiel Wut bekommen und müssen das Raus lassen

Unten im Sport Raum Von JKH12 kann mann den bocksacl hinhängen falls jemand wütend wird da hin kann weil ich finde das nicht fair

Ich frage mich warum MC Haus einem boxsack hat R82 und alle anderen
Die könnten das auch an andere Kollegen von ihnen Raus lassen

Allso völliger Blödsinn
Ich bin da Richtig stinckig Drüber

LG

Station 10 ist PERFEKT,genau richtig für mich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Suizid,Stimmenwahrnehmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station JK 10 ist und bleibt für mich einfach die beste Station.!!! Mitarbeiter: top,verständnisvoll,ehrlich,hilfsbereit,können gut zuhören und gute Ratschläge geben.....
Behandlung: sehr erfolgreich
Mitpatienten: da sind viele die ich schon länger kenne
Gespräche führen und Bedarfmedikation geben:wird erledigt,ohne dass ich fragen muss

Station 12 kann garnichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizid,Stimmenwahrnehmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Jk 12 ist der reinste Horror.. keine Hilfe,garnichts

1 Kommentar

bine926 am 24.11.2021

Hallo,

Soll ich dir mal was sagen du hasst einfach keine Ahnung von Psychiatrie JKH12 ist die beste Station die ich kenne und die helfen alle wirklich alle da gibt es keine Diskussion darüber es hat mir wirklich keiner aber auch wirklich keiner so gut geholfen wie JKH12

Wenn mann keine Ahnung hat einfach mal die F.... halten ne

Lg

Jkh 10 ist die BESTE STATION

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der 10)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gespräche und Hilfestellung mit den männlichen Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Essenszeiten sehr kurz bei einander)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Jkh 10 ist die BESTE STATION
Kontra:
Station 12 KATASTROPHE
Krankheitsbild:
Suizidgefährdet,Epileptikerin mit Depressionen V.a Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,ich kann sagen 2x auf JKH 12 ist reinste KATASTROPHE,1x auf der JKH 11 ging so...
Beste Station ist und bleibt JKH 10.!!!

Jkh 10 kann ich fast mit jedem (männlichen) offen sprechen und meine Ängste,Sorgen oder Probleme erklären....
Da wird einem geholfen und besonders gut zugehört.! Wenn nochmal Tanne,dann auf JKH 10...
An das Team der JKH 10: IHR SEID DIE BESTEN

Hier Hilfe zu bekommen ist reine Glückssache

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist schwer, Hilfe zu bekommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu unterschiedlich für eine eindeutige Bewertung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unterschiedlich von Station zu Station und letztendlich reine Glückssache)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beschwerdestelle reagiert nicht, ansonsten okay)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltetes Gebäude, Vierbettzimmer eine Zumutung in einer psychischen Klinik, der Stress auf diesen Zimmern macht krank)
Pro:
Einzelne, freundliche und motivierte Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Diese Klinik ist ein rein wirtschaftliches Unternehmen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf den Stationen 3,4 und 5 im Jochen Klepper Haus. Zur 5: eine Schwester war einfühlsam, verließ aber die Klinik.. Eine andere Schwester sagte mir, dass ihre Kollegen über die Patienten lästern. Oft saß das Team herum und führte stundenlange Privatgespräche, selbst mit Blutdruckmessen waren diese Schwestern überfordert. Unfreundlichkeit, Härte, Desinteresse, Lustlosigkeit, Genervtsein an der Tagesordnung. Der Arzt, der für Gespräche zuständig war, wirkte überfordert, ich hatte nicht ein einziges therapeutisches Gespräch mit ihm. Vor der Visite hatte jeder Patient Angst, man sass wie vor Gericht und wurde verurteilt. Die Chefärztin empathielos und knallhart.
Zur 4: Totalkatastrophe. Eine Schwester sagte mir, das Team wolle grundsätzlich mit Patienten nichts zu tun haben. Ich wurde komplett ignoriert, verwahrt, war unerwünscht, wurde mit sinnlosen Regeln überfrachtet, ich hörte, dass Schwestern über mich lästerten, eine Schwester war agressiv mir gegenüber, da ich ihre Handlungsweise kritisierte, man redete nicht mit mir, ich wurde regelrecht gemobbt. Die Stationsärztin wurde als ‚Therapeutin‘ auf mich losgelassen, als ich zusammenbrach wies sie mich ab mit den Worten ‚ich würde ihre Zeit stehlen‘. Um mich zu schützen, entließ ich mich selbst.
Zur 3: Freundliches, engagiertes Team, das immer ein offenes Ohr hatte, mich als Mensch behandelte, konstruktiv und lösungsorientiert arbeitete. Eine sehr gute Psychologin, die leider in Urlaub ging. Ein interessierter, offener, entspannter und menschlicher Chefarzt, der sehr motiviert war, mir zu helfen und mich zu unterstützen. Diese Station ist eine Oase in diesem Haus und ein absoluter Glücksgriff!
Auf meine Beschwerde über die Stationen 4 und 5 beim Professor erhielt ich keine Antwort.
Jede Station hat drei Vierbettzimmer. Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Bedürfnissen werden ohne jede Privatsphäre zusammengepfercht, purer Stress für alle. Da geht es nur noch ums Geld.

Schönes Gelände - konfuse Konezpt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hat mir nicht besonders geholfen. Ich fühlte mich eher verwahrt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr triggernde Pfleger (sagt zur essgestörten Mitpatientin "ich kriege auch das kotzen, wenn ich n Kilo zunehme"))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Tabletten sind der way to go)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alle ständig in Urlaub, alles total konfus)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es sieht aus wie in den 70ern bruh... wie wärs mal mit grundaanierung)
Pro:
Gelände, Kiosk, man darf raus, Sportangebot, Tischtennisplatte
Kontra:
einige Pfleger
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Stiftung Tannenhof ist wirklich ein schwieriges Etablissement.

Unfreundliches Service Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzliches Personal
Kontra:
Service kraft - Essenausgabe
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerztherapie - sehr nette, einfühlsame Ärzte und Therapeuten. Behandlungsprogramm angemessen und hilfreich.
Schade, dass man, gerade für Schmerzpatienten, keine angemessenen Betten zur Verfügung stellen kann.
Die Servicekräfte (Essensverteilung) sollten unbedingt nochmal überprüft und ggf.der Begriff Empathie erklärt werden.
So, wie die Frau H. hat mich noch kein Mensch behandelt.
Ich denke, hier ist die Klinikleitung bzw. Professor B. gefragt.
Diesmal leider ein Reinfall, weil es mich psychisch belastet, dass kranke Menschen so herablassend behandelt werden.
Ansonsten ist die Klinik für Schmerzpatienten sehr gut.

eine einzige Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Suchtberatung
Erfahrungsbericht:

...also einfach nur eine Katastrophe - ich ging in die offene Sprechstunde, um eine ambulante Suchttherapie mitzumachen, die anwesende Oberärztin war hoch konzentriert auf ihren Bildschirm - aber das was sie interessiert betrachtete hatte nichts mit mir zu tun - als ich die Oberärztin daraufhin ansprach, dass ich mir in einer Sprechstunde etwas Aufmerksamkeit vom behandelnden Arzt wünschen würde, nahm sie genervt mir gegenüber Platz - sie sagte mir, dass für einer ambulanten Behandlung eine stationäre Aufnahme notwendig sei - ich bat sie dieses zu erläutern - es gab insgesamt 3 Versuche, die Notwendigkeit zu erläutern - alle drei Versuche wurden aber schon im ersten Ansatz vom Telefon unterbrochen und diese Oberärztin wurde vom Sekretariat genötigt, irgend einen VerwaltungsKram zu erledigen !

Ich sagte dann, dass ich eine stationäre Behandlung nicht wünschen würde und dass ich das Gefühl habe die Stiftung Tannenhof kann/will mir nicht helfen.

Der Termin dauerte exakt 15min in dieser Zeit war die Oberärztin wenigstens 10 min mit anderen Dingen beschäftigt !!

Es hast also weder eine Behandlung oder eine Beratung in irgendeiner Form stattgefunden.

Trotz alle dem, bekam ich ca. 3 Wochen später eine Rechnung wegen einer psychiatrischen Behandlung - ich widersprach der Berechnung einer nicht erbrachten Leistung per mail zu der in der Rechnung genannten mail-Adresse - eine Woche lang gab es keine Reaktion - daraufhin mahnte ich eine Antwort (erneut via mail) an - immer noch keine Reaktion - 3Tage später fragte ich telefonisch nach und erhielt die Auskunft „es erfolgt noch heute ein Rückruf durch die Stiftung“ - passierte natürlich nicht - wieder ein paar Tage später sendete ich per mail eine Nachricht an [email protected] - eine Woche lang keine Reaktion - dann telefonische Nachfrage und ich erreichte tatsächlich einen Beschwerdebeauftragten der Stiftung - und erhielt tatsächlich eine Antwort per mail - mit dem Inhalt „wir haben alles gut gemacht und die Rechnung wurde zurecht gestellt“ - unfassbar, Beschwerde-Management, das in keiner Weise auf den Patienten eingeht, nur die eigene Weste weiss halten will und jeden Missstand unter den Teppich kehrt - ohne etwas an den katastrophalen Zuständen zu ändern.


Wenn Du Hilfe suchst - verlass Dich nicht auf die Stiftung Tannenhof - da funktioniert Nichts !!

qualitative Vollkatastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man sollte eine Alternative wählen!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4-Bett Zimmer und schimmelige Fenster)
Pro:
Kontra:
schlechte Kompetenz, ungepflegte Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Vollkatastrophe! 2-4-Bettzimmer ohne Toilette und Dusche wären schon ohne die Corona-Situation ein Unding. Duschen gibt es darüber hinaus im Haupthaus (Jochen Klepper Haus) gar nicht, sondern nur Badewannen und nicht mal einen Duschvorhang. Die Fenster in vielen Zimmern sind schimmelig. Therapiegruppen werden von Krankenpflegern/innen geleitet und das Fachpersonal kommt in der Regel gerade von der Uni. Diese Mitarbeiter haben eine niedrige Erfahrungsstufe in ihrer Gehaltsgruppe und sind günstig. Das Pflegepersonal ist unfreundlich zu Besuchern: Was soll das?
Das Ziel der Behandlung scheint in der Regel zu sein, die Patienten möglichst lange da zu behalten, aber nichst zu verbessern, damit diese regelmäßig wiederkommen. Hier wird ganz viel mit verschiedenen Tabletten experimentiert und nach 2 Wochen eine andere Kombination ausprobiert. Ein Zeitraum, der nicht sehr aussagekräftig ist, da Psychopharmake dann erst im Blut ausreichend angeflutet sind und beginnen zu wirken.
Den in der Regel nicht gut organisierten Psychiatrie-Patienten wird am Ende eine "Liste" der örtlichen Therapeuten in die Hand gedrückt für die weitere Behandlung. Unterstützung in Form von Vermittlung / Empfehlung findet leider gar nicht statt. Mehr noch: Viele der gelisteten Therapeuten sind aktuell gar nicht mehr tätig, da berentet oder bereits verstorben. Es wäre ein Leichtes, eine solche Liste zu aktualisieren und die Therapeuten nach Fachkompetenz zu ordnen.
Nicht besser ist es in den Tageskliniken der Stiftung. Hier werden ebenso Krankenpfleger/innen ohne Fachausbildung als Therapeuten/innen eingesetzt. In einer der Tageskliniken gibt es für mehr als 60 Patienten einen Psychiater / Neurologen, der andere ist langzeiterkrankt.
Fazit: Diese Stiftung ist eine Goldgrube für den Träger. Leider werden Alternativen - wie z.B. die Klinik in Düsseldorf am Grafenberg - im Bergischen Raum kaum wahrgenommen.

Zufrieden, fühlte mich aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Auf der Fachstation für Borderline sehr gut betreut und versorgt eorden
Kontra:
Alte Gebäude, welche aber Schritt für Schritt renoviert werden
Krankheitsbild:
Borderline und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na anfänglichen Ängsten bezüglich Psychiatrie, wurde ich doch eines besseren belehrt!
Mein Aufenthalt erschloss sich über ein Jahr und ich durchlief mehrere Stationen ( geschlossene inbegriffen)!

Vom Alter der Räumlichkeiten der offenen Stationen mal abgesehen, würde ich diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen!

Besonders danke ich dem Personal vom MC-Haus und meiner Psychologin Fr. Heine!
Sie haben mir sehr geholfen!

Also scheut euch nicht und lasst euch von negativ Bewertungen nicht abschrecken!

Tannenhof

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Pfleger und Ärzte
Kontra:
Sich zu wenig um die Patienten kümmern
Krankheitsbild:
Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal auf Klepper 5 außer die Nachtschwester inkompetent unhöflich die chefärtzin kann man ganz vergessen Klepper 4 sind die Pfleger genau das selbe außer die Nachtschwester hat das Herz aus Gold meine Station die echt super und mir wirklich geholfen hat war Klepper 3 die Pfleger sind sehr freundlich verständnis voll auch die Ärzte sind super nur zu empfehlen die geschlossenen Stationen gehen so gerade aber die Pfleger sollten sich mehr für ihre Patienten interessieren wir sind Menschen keine Nummern hygiene lässt zu wünschen übrig die Stationen sind veraltetP

Als psychisch krank abgestempelr

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Facettensyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nur auf meine Psyche reduzierr und bekam ein Medikament,dass ein Oethopäde niemals verschreiben würde(Gabapentin)
Ein kleiner Bandscheibenvorfall wurde nur behandelt,dass ich aber ein ausgeprägtes Facettensyndrom habe,wurde mir nicht gesagt...
Prif.Dr.Braune hat einer Freundin von mir gesagt,sie solle kein Kontakt mit mir pflegen,da ich psychisch gestört bin...Unverschämt!!!!

Empfehlenswert.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründlich. Freundlich. Kompetent.
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich tolle Station - neurologie. Alle Ärzte und Schwestern waren supernett, die Diagnostik ist hier mehr als gründlich. Jeder nimmt sich Zeit und hat ein Ohr. Absolut empfehlenswert.

Leider nur medikamentöses herumexperimentieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vielleicht das Essen
Kontra:
zu viele Medikamente, zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient ist mit einer schweren depressiven Episode in die offene Klinik gekommen. Leider fand nur ein Gespräch mit der Therapeutin statt, dann war sie auf Fortbildung und kein Ersatz vorhanden. Der Patient bekam sofort ein Antidepressiva, obwohl die Ursache überhaupt nicht besprochen wurde, es folgten in der Nacht weitere Medikamente, die heftige Nebenwirkungen hatten. Überhaupt wurde, innerhalb von einer Woche ständig irgendwelche Hammer - Medikamente ausprobiert. Der Patient hatte irgendwann einen schweren Krampfanfall, aufgrund der Nebenwirkungen, dass er völlig sediert werden musst. Zwei Tage später nahmen wir ihn aus der Klinik um ihn in eine andere zu verlegen.
Nie wieder!

Rarität von Krankheit gefunden und behandelt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren immer super freundlich und hatten ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Stiff- Person Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie ist absolut weiter zu empfehlen. Während meines Aufenthalts, hatte ich immer das Gefühl ernst genommen zu werden und mein Krankheitsbild wurde verstanden und erkannt. Dank Professor Dr. Braune und Chefarzt Dr. Geiter wurde meine sehr seltene Krankheit erkannt und mittlerweile kann ich, dank der guten Betreuung in der Klinik und die weiter Betreuung durch meinen Neurologen ein recht normales Leben führen.
In der Klinik waren alle wirklich immer lieb und hilfsbereit, man durfte Patient sein, hatte aber kaum das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein. Respekt dem ganzen Team zu so einer super und dabei auch noch organisierten Leistung gegenüber Patienten.
Wenn ich man mich nochmal in eine Neurologische Klink stecken wollte, würde ich immer wieder in die Stiftung Tannenhof wollen. Ich kann es aus Patientensicht nur weiter empfehlen!

Jeder Zeit wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man ist in guten Händen
Kontra:
Manche wenige Pfleger haben keine Lust auf ihren Job
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr tolle Klinik, liebes Personal, von denen sich die meisten viel Zeit für den Patienten nehmen. Die Pfleger der geschlossenen sind noch bemühter für jeden da zu sein.
Die Ärzte von JKH4 sind für mich die weltbesten. DR. R nimmt sich unheimlich viel Zeit für den Patienten und behandelt einen als Mensch und nicht nur als Patient. Fühle mich sehr wohl und Würfe jeder Zeit wieder kommen, wenn es nötig wäre.
Zudem werden nach und nach alle Gebäude erneuert, was sehr angenehm ist.

Lieben dank für alles

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professor Braun und Oberarzt Dr Geiter waren immer bemüht uns über die Behandlung aufzuklären
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr offene und warmherzige Klinik. Sehr gute Fachärztliche Versorgung. Jederzeit ansprechbare Ärzte und Personal. Vertrauensvolle Klinik. Der Neurologiebereich ist nur zu empfehlen!

So schlimm kann keine Erkrankung sein...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
tolle Mitpatienten, die einen besser therapieren, als das zuständige Personal
Kontra:
mit wenigen Ausnahmen das gesamte Pflegeteam, die Psychologen und insbesondere die Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann lediglich über die Station JKH5 berichten.
Ich habe mich nach zwei Fehlgeburten freiwillig in diese Klinik einweisen lassen, weil ich mit meiner Trauer nicht mehr zurecht kam.
Meine gesamte Geschichte erzählte ich bei der Aufnahme.
Im Laufe meines Aufenthaltes (immerhin 7 Wochen) stellte sich jedoch heraus, gelesen wird stets nur das erste Blatt, nämlich die Medikation, mit der man ruhig gestellt werden soll.
Die Auswahl der Medikamente dabei war die reinste Willkür. Zudem wurden ständig neue Medikamente angeordnet, ohne überhaupt abzuwarten, ob die vorherigen wirken und Versprechen wie, wenn sie diese nehmen, können alle anderen abgesetzt werden, wurden nicht eingehalten.
Überhaupt lag es an der Tagesordnung den Patienten ins Gesicht zu lügen, hauptsache, sie sind still.
Der zuständigen Psychologin musste man stets hinterherlaufen und deutlich zeigte sie ihre Inkompetenz.
Innerhalb dieser sieben Wochen wurde mir in der Klinik mitgeteilt, dass ich eine psychosomatische Behandlung bräuchte, und obwohl die Klinik damit wirbt, wurde diese nicht angeboten. Als ich es wagte einige Tage lang gute Laune zu haben, weil ich dort großartige Menschen kennen lernen durfte, meinte man zu mir, das Verhalten sei manisch und ich bi-polar.
Und als die Psychologin mich bei einer Therapie anmeldete, welche von einer Schwangeren geleitet wird, bei meiner Vorgeschichte, und ich es wagte, darüber deutlich meine Meinung zu äußern, wurde ich als infantil, unverschämt etc dargestellt. Ich wurde dazu gezwungen starke Beruhigungsmittel zu nehmen oder man würde mich auf die geschlossene Station bringen, gegen meinen Willen.
Ich ergriff heute die Gelegenheit widerum die Ärzte anzulügen und mich selbst zu entlassen.
Dieser Aufenthalt hat mir nichts gebracht außer dem Misstrauen in das deutsche Pflegesystem.
So schlimm kann eine psychische Erkrankung nicht sein, dass man sich dort wie ein Stück Abfall behandeln lassen muss, dessen Probleme höchstens belächelt werden.

Aufbewahrung und ruhigstellung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Kaffee
Kontra:
Therapeuten ohne ausreichende deutschkentnissr
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude:
Die Stationen sind absolut veraltet sanitäre Anlagen sind defekt. Hygiene ist eine Zumutung

Stationen:
Scheinen nur zur Aufbewahrung zu sein oder zur medikenten Einstellung Ruhigstellung zu sein
In 8 Wochen 3 Gespräche mit Therapeuten

Behandlung der Patienten:
Patienten werden wie Kleinkinder behandelt. Die Ärzte und Pfleger scheinen zu vergessen das es psychisch kranke Menschen sind die eine kriese haben und nicht dumme Menschen.

Vertrauen zu dem personal:
Absolut keine Basis da alles was man anvertraut gegen einen verwendet wird. Einem wird ständig mit Rauswurf gedroht.
Keinerlei objektive situationsbewertung

Wer soll den Professor ersetzen?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztlicher Direktor
Kontra:
Zustand der Gebäude und Standards
Krankheitsbild:
BiPolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Stiftung Tannenhof ist ein Regelversorgunskrankenhaus. Die Gebäude sind teilweise sehr veraltet, ebenso die Ausstattung. Das Essen ist eine Katastrophe. Das Ambiente außerhalb der Privatstation kann nicht mit einer Justizvollzugsanstalt mithalten.
Aber kommen wir zu dem Stern der Klinik: Ärztlicher Direktor dieser Einrichtung.
Ein Arzt wie im Bilderbuch: Hoch kompetent, Empathisch, Extrem engagiert und fleißig, Ein Arzt, der nur eins im Fokus hat, er möchte dem Patienten helfen. Viele Patienten kommen von weiter entfernten Orten um sich von diesem Arzt behandeln zu lassen. Leider wird der Herr Professor im September 2018 in den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Ich kann mir noch nicht vorstellen, wie die Klinik Tannenhof diese unglaublich große Lücke schließen möchte, die dann entsteht.

Unsere Mutter wurde vergiftet

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähiges Ärzteteam
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Demenz in die Klinik gebracht und konnte zu der Zeit laufen. Die Ärzte versicherten uns, dass sie eingestellt würde und nach 4 bis 6 Wochen wieder nach Hause könnte. Unsere Mutter wurde jeden Tag von der Familie besucht, ihr Zustand ging von Tag zu Tag abwärts. Nach 2 Wochen, schlief sie nur und ernâhrte sich immer weniger. Nach 4 Wochen konnte sie nicht mehr laufen und sa? nur noch im Rollstuhl, ihr Kopf hing immer runter. Uns wurde versichert, dass es bald besser würde. Sie wurde nicht eingestellt sondern abgestellt mit Medikamenten. Nach 6 Wochen, hatte sie grosse Druckgeschwüre an den Fersen, nichts wurde getan. Nach 8 Wochen lag sie nur noch im Bett, nahm keine Nahrung mehr auf, schlief oder schaute auf die Wand. Nach 10 Wochen, wurde mein Vater gebeten sie in einem Pflegeheim unterzubringen, “denn in der Klinik könnte man ihr nicht mehr helfen”. Sie verbrachte ihre letzten 6 Monate in Palliativpflege im Sankt Remigiushaus, wo sich das Personal fantastisch um sie bemüht hat.

Tannenhof Remscheid

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ging
Kontra:
Müssten freundlicher sein
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder man kommt sich vor wie ein tester mit dem
Man ja alles machen kann fragen werden nicht weitergeleitet die Ärzte Helfen dir auch nicht so richtig du bekommst eine Tablette nacheinander die Therapien sind auch nicht so gut die Sportgeräte sind zwar gut aber man ist auf sichselber abgewiesen den die haben Teils keine Antwort wenn du was wichtiges wissen willst kriegst du eine dumme Antwort
Und wenn du dich Beschwerden willst droht man mit Rausschmiss
Ob das Dr estabode ist oder der Professor ist Ich spreche aus Erfahrung es waren ein Glück nur 14 Tage Bei mir

Gute Behandlung durch kompetentes Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärtzeteam, Therapien
Kontra:
Essen, Gebäude und Zimmer
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier nun auch mal meine Eindrücke der Klinik schildern. Mein Aufenthalt dort dauerte 3 Wochen und ich kann für diese Zeit nur Station JKH 4 beurteilen.

Zum Klinikkomplex und insbesondere dem Klepper Haus kann ich leider nicht so viel Positives schreiben. Das Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen und sieht auch optisch von Außen und Innen so aus. Die Zimmer sind trist und einfach. Toiletten und Duschen gibt es nur auf den Fluren für alle Patienten. Es gibt Einzelzimmer und Mehrbettzimmer (max 4 Betten) wobei 2 Bettzimmer die Regel sind. Die Aufenthaltsräume passen in das Gesamtbild und sind eher düster.

Über das Essen sollte man lieber schweigen. Aus meiner Sicht oft eine Katastrophe. Ich habe das Glück Wahlleistung zu erhalten und konnte deshalb ein wenig besseres Essen erhalten.

Der Komplex hat eine kleine Sportanlage und eine kleine Park zum Spazieren.


Aus meiner Sicht ist aber die Behandlung wesentlich wichtiger. Und dort kann ich überwiegend nur Gutes berichten. Angefangen mit dem Pflegepersonal auf Station 4. Wie immer im Leben trifft man auf Menschen mit den man besser oder schlechter zurecht kommt. Aber alle Mitarbeiter waren immer hilfsbereit und hatten Verständnis bei akuten Phasen.

Der dortige Oberarzt ist empathisch aber dennoch direkt im Umgang. Die Behandlung wird genau besprochen und auch dir Medikamente erklärt und individuell eingestellt.

Die Therapeuten dort auf Station sind ebenfalls immer bereit für ein Gespräch. So hatte ich in Krisenzeiten eigentlich täglich ein Gespräch. Das hat mir sehr geholfen.

Medikamente muss man übrigens nicht nehmen. Es gab auch Patienten die es ohne schaffen wollten und diese Entscheidung auch respektiert wurde.

Die Therapien sind sehr vielfältig. Ergo-, Rollenspiel-, Sport- oder Musiktherapie, Bogenschießen, PMR oder Rückengymnastik. Und man entscheidet zusammen mit den Therapeuten was man machen will.

Es ist bestimmt nicht alles nur toll und gut dort. Aber aus meiner Sicht hilfreich

Nur Ruhigstellung mittels Tabletten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Die komplette "Behandlung" dort.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Demenz "zum Einstellen" in die Klinik gebracht.
Leider mußte ich feststellen, daß sie dort lediglich mittels Tabletten ruhig gestellt wurde und als sie nach 5 wöchigem Aufenthalt wieder zurück kam, war sie komplett bettlägerig.
Es wurde sich überhaupt nicht gekümmert, sondern einfach Tabletten gegeben und fertig. Das hätten wir auch selber gekonnt.
Ein Witz ist auch die Angehörigensprechstunde. Es wird überhaupt nicht auf Berufstätige eingegangen, sondern man kann nur vormittags an einem bestimmten Tag dahin? Haben die schon mal etwas davon gehört, daß es Menschen gibt, die Vollzeit arbeiten???
Ich war überhaupt nicht zufrieden dort und der Zustand hat sich rapide verschlechtert anstatt sich ein kleines bißchen zu bessern.

Nicht weiterempfehlbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man versuchte mir einzureden das ich mir den spott nur einbilde oO)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (brauchte gar keine medis... .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pizzabestellungen möglich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich 2014 selbst in diese klinik eingewiesen, weil ich merkte das ich absolut am ende meiner kräfte war. ich nahm an das sich diese leute mitfühlend um mich kümmern würden... , das war ein trugschluss. ich kam an und man begrüsste mich mit den typsichen floskeln. dann zeigte man mir den weg in die geschlossene und stellte mich dem team vor. bis hierhin alles super. dann die erste nacht in der klinik; ein pfleger kam herein und weckte mich unsanft auf, in dem er mir mit einer taschenlampe auf die augen leuchtete. ich dachte erst ich steh im wald und schlief dann wieder ein. nach mehreren tagen verschlechterte sich mein zustand noch mehr, da mir irgendwelche medikamente verabreicht wurden, die ich gar nicht brauchte. das wurde so schlimm das ich zu meiner depression noch unter starken schlafstörungen litt, was man mir auch ansah. ich merkte richtig wie entsetzt die pflegekräfte und ärtzte waren und haben das auch deutlich gezeigt, wodurch sich mein zustand noch weiter verschlechterte. daraufhin beschloss ich nach hause zu fahren weil ich es nicht mehr aushielt. da merkte ich aber das es noch nicht ohne klinik geht, also fuhr ich wieder hin. mir ging es etwas besser und wurde auf klepper 4 oder 5 gebracht, wo es am anfang recht angenehm war. aber auch hier ging es wieder los und merkte das man witze über mich und andere machte und man uns auch auslachte. wieder dachte ich ich steh im wald. habs dann mehr oder weniger gut durchgehalten und war dann endlich draussen. nie wieder dahin. falls ich wieder in solch große not komme, bleib ich lieber zu hause.

Was ist da passiert in den letzten Jahren ???

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter alle sehr freundlich und hilfbereit
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin geschockt über die aktuellen Bewertungen der Psychiatrie...

Meine Mutter war 2010 in der geriatrischen Psychiatrie, völlig am Ende und die Leute dort haben Wunder bewirkt... es war fast jederzeit jemand bereit, mir als Angehöriger zu erklären, was Sinn und Zweck gewisser Dinge und Vorgehensweisen ist, damit keine Missverständnisse etc. entstehen.
In vier Monaten wurde meiner Mutter sehr geholfen, damals hätte ich jedem die Klinik zu 100 Prozent weiterempfohlen!

Was ist denn da passiert in den letzten Jahren?

Meine Mutter muss jetzt wieder in die Klinik, allerdings in die Neurologie, da scheint ja noch alles zu stimmen...

Ich bin gewarnt, werde sehr darauf achten,wie der Umgang mit den Patienten ist.

Fahrlässige Tötung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ohne Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ihr habt meinen Vater zum Wrack gemacht.. In nur 2 Tagen... Mit soviel Medikamenten das es verkannt würde wie schlecht es ihm geht..Er hatte so eine schwere Lungenentzündung mit Blutvergiftung und ihr habt nicht reagiert.. Nur vollgetankt mit Psychopharmaka..Er litt unter demenz und könnte sich nicht wehren....Jetzt liegt er im Sterben.. Dank euch

2 Kommentare

werve5 am 20.07.2017

Hallo, die Erfahrungen stimmen exakt mit meinen überein, wie ich sie als Mitarbeiter dieser Klinik erleben musste. Psychopharmaka werden sinnlos in die Patienten reingekippt, die Patienten dadurch kurz- oder langfristig massiv geschädigt, natürlich auch mit Todesfällen. Niemals in diese Klinik, es wird sich eher nicht ändern!

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Psychologische Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
psychologiche Betreuung
Krankheitsbild:
Angst und Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik war eine einzige Katastrophe - nicht zuletzt aufgrund meines rapiden Anstiegs meine Blutdrucks. Als besonders negativ ist mir die zuständige Psychologin in Erinnerung - die Therapiegespräche bei ihr dauerten maximal 10 Minuten und waren vollkommen nutzlos.

Psychiatrieerfahrungen im JKH des Klinikums Tannenhof

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Medikamente, zynisches Personal, wenig Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen werden überhört, man wird allein gelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Patienten (oder Kunden) werden "ruhig" gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird kaum etwas erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutz in den sanitären Anlagen, abgenutztes Mobiliar)
Pro:
Verständnis innerhalb der Patienten
Kontra:
Arztbehandlung, Personal, Medikamentenschwerpunkt in der Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn-Out, Erschöpfung aufgrund kritischer Lebenserfahrungen
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vor kurzem für mehrere Wochen bereits zum 2. Mal in der Klinik für Psychiatrie im Tannenhof Remscheid. Es handelt sich um ein Krankenhaus zur Grundversorgung der Städte Wuppertal und Remscheid. Leider gibt es viel Bedenkliches zu berichten, um dies genauer zu prüfen, habe ich zwei Termine wahrgenommen. Nach zunächst freundlicher Aufnahme wird dort ein äußerst striktes Programm durchgezogen, mit dem Schwerpunkt auf Psychopharmakatherapie. Es werden trotz anderslautender Vordiagnosen Allgemeindiagnosen wie z.B. Psychose, Schizophrenie und schizoaffektive Psychose gestellt, um entsprechende hochpotente und teilweise gefährliche Medikamente zu verordnen. Mitspracherecht zur Einnahme wird aktiv untergraben und auf Entlassung gedrängt, sollte man zu viele Fragen stellen und solches ablehnen. Das Personal funktioniert hierarchisch und streng im Ton und Umgang. Erklärt wird nichts, auch Therapiepläne wurden den Patienten unkommentiert und "von oben herab" vorgeschrieben. Man muss zudem ständig um den Erhalt seiner Würde kämpfen und wird mit Zynismus und "alternativlosen" Direktiven und Vorschriften zur "Mitarbeit" genötigt. Ich selbst und ein anderer Mitpatient wurden häufig von den Ärzten und der Stationsleitung zur unbedingt erforderlichen Medikamenteneinnahme gedrängt. In dieser Klinik scheint sich vieles um Profit, Macht und Kontrolle abzuspielen. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass man dort eher Kunde als Patient ist. Lediglich zwei der Schwestern haben sich wirklich ernsthaft gekümmert. Die Mehrheit des Personals wirkte abgestumpft, teilweise genervt und zynisch, wenn man Fragen stellte. Zeitweise wurden Witze über Patienten gemacht. Positiv zu vermerken ist die eine oder andere Therapie außerstationär sowie der Austausch unter einigen Patienten untereinander. Vorsicht ist bei Äußerungen und Diskussionen geboten, da man häufig überwacht und kontrolliert wird, über jeden Patienten wird akribisch berichtet und es wird alles aufgezeichnet.

1 Kommentar

MitmenschZwei am 15.04.2017

Liebe Mitmenschen und Patienten von psychiatrischen Kliniken,

aus gegebenem Anlass möchte ich den von mir und einem befreundeten Mitpatienten verfassten kritischen Bericht ergänzen.
Lasst Euch bitte niemals ungeprüft auf unbegründete und von der ambulanten Behandlung (also der psychologischen und auch ärztlichen Therapie außerhalb des Krankenhauses) abweichende
Medikationen und Therapien ein !
Informiert Euch bestmöglich über Psychopharmaka und deren teilweise verheerenden Nebenwirkungen, so gibt es mittlerweile berechtigte Skepsis zu den Praktiken der Arzneimittelhersteller und deren Vertrieb. Seid aufmerksam und vorsichtig, leider gibt es Ärzte, die hochpotente Psychopharmaka sinnlos und verantwortungslos verabreichen ! Ich habe mehrere Patienten kennengelernt, die z.B. von Benzodiazepinen und Neuroleptika abhängig waren und mit schwersten Entzugserscheinungen kämpfen mussten. Es wird damit viel Geld verdient, zusätzlich zu dem Geld, was die Klinik pro Tag mit einem Durchschnittspatienten verdient, auf Kosten der Krankenkassen (ca. 270 Euro!). Und die Krankenkassen werden bekanntlich von den Beitragszahlern bundesweit bezahlt.
Der gesamte Vorgang ist skandalös, hier wird mit der Not und der Bedürftigkeit von Menschen gedealt. Bitte seid Euch bewusst, dass das beste Medikament nicht eine bunte Pille, eine Depotspritze oder Tropfen sind, sondern der Mitmensch, der Freund, die Familie oder Vertraute.
Lasst Euch nicht für dumm verkaufen, bleibt tapfer und kritisch, informiert und vernetzt Euch.

Liebe Grüße
MitmenschZwei

Schreibt mir! Zusammen sind wir stark.

Immer wieder gerne

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Freies WLAN wäre noch schön)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte / durfte zum 8.mal dieses tolle Team kennenlernen. Zuvorkommendes Pflegepersonal und Ärzte, die mit Zeit und Kompetenz sich meiner annahmen.
Das angedachte Bogensportprogramm würde ich sehr begrüßen und freies WLAN aber auch.
Der Koch sollte auf alle Fälle ausgetauscht werden.

2 Kommentare

MitmenschZwei am 15.04.2017

Lieber Mitpatient,

zuerst hoffe ich, dass man Ihnen nach 8 (!) Aufenthalten endlich einmal helfen konnte, die chronischen Schmerzen zu lindern.
Haben die anderen Aufenthalte keine Verringerung der chronischen Schmerzen bringen können?
Wie konnte man Ihnen bezüglich von Empfehlungen oder Ratschlägen helfen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Ich sage ja zur Schmerztherapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dreibettzimmer sind zu klein)
Pro:
Vernetzung der Fachbereiche
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Multimodale Schmerztherapie

Ich war bereits zum wiederholten Male Patientin in der Neurologie und bin sehr zufrieden mit der Behandlung.

Das Konzept, einer Schmerzgruppe in der bis zu acht chron.Schmerzpatienten, gemeinsam an den Therapien teilnehmen gefällt mir sehr gut.
Es gibt Wochen-und Tagespläne individuell auf die Pat.zugeschnitten.

Die Vernetzung der unterschiedlichen Fachbereiche funktioniert aus meiner Sicht sehr gut.
Die Therapien sind vielfältig:
Wahrnehmung,Entspannung,Physiotherapie, Gerätetraining, Aqua-fit,Wassertreten, Musiktherapie und Ergotherapie.

Die regelmäßig eingeplanten Gesprächsrunden, mit dem Stationsarzt und im Wechsel, mit dem Professor, sind geprägt von Empathie und Respekt und sind über den informativen Teil hinausgehend, mit Humor versehen,so dass Lächeln oder auch Lachen, gerne mal den Raum einnehmen und den Schmerz oder die Sorgen in den Hintergrund treten lassen.

Mit der ärztlichen Betreuung bin ich sehr zufrieden und fühle mich angenommen.

Mit dem Pflegepersonal und hier im Besonderen, dem Stationspfleger finden Besprechungen statt,dass finde ich sehr gut.
Die pfleg.Betreuung im Allgemeinen, habe ich als professionell und freundlich empfunden.
Auf der Station gibt es tgl.die Möglichkeit, ein Entspannungsbad, auf Wunsch, mit Entspannungsmusik,zu nehmen.

Die Abteilung Physiotherapie gewährleistet vielfältige Maßnahmen und zeichnet sich durch empathische und kompetente Betreuung aus.

In der Ergo-Musiktherapie und der Wahrnehmung sind engagierte und kompetente Therapeuten.

Der Schmerzgruppe steht ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung um die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen oder sich auszutauschen, dass finde ich prima.
An dieser Stelle ein Lob, an die Küche, dass ich unter drei Hauptmahlzeiten aussuchen kann und meine individuellen Wünsche berücksichtigt werden ist toll.

Abschließend möchte ich mich bedanken und halte fest, dass ich im Bedarfsfall jederzeit wieder einer Behandlung in dieser Klinik zustimmen werde.

Klinik ist seltsam und hilft nicht richtig weiter..

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sind bis auf Ausnahmen Nett und freundlich, Sauberkeit, Oberarzt ist super,
Kontra:
Leitung von Station ist ruppig und nur am Anfang sehr nett, Chefärtzin, Viele Therapien helfen nicht weiter...
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout Syndrom, Ängste, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu anfangs relativ zufrieden mit der Klinik nun nach mehreren Wochen Aufenthalt hab ich das Gefühl falsch behandelt zu werden. Es werden dauernd neue Medikamente ausprobiert die starke unruhe verursachen und nicht weiter helfen.. Das einzige gute sind die Arbeitstherapie und die Ergo therapien.. Und vielleicht noch vereinzelt die anderen Therapien... man wird nach längeren Aufenthalt von der StationsLeitung behandelt wie sau. Was am Anfang noch ganz anders war. Man fühlte sich willkommen. Es tritt das Gefühl auf nach einigen wochdn das man nicht mehr willkommen ist das man einfach schnell verschwinden soll.. So meine Gefühle... Die meisten Pflegerinnen und Pfleger sind aber auch noch nach Wochen des Aufenthalts sehr lieb und freundlich jedenfalls auf der Station wo ich jetzt bin. Bei den Beschwerden wird aber nicht sonderlich drauf eingegangen.. unruhe wird mit bedarf bekämpft wenn man es wünscht aber der Kern des Übels wird nicht richtig getroffen.. im allgemeinen ist das Medikamenten Verfahren eher seltsam. Man gibt dem Patienten was und hofft das es anschlägt so ne Art Versuchs kanninchen was ich echt ungerecht finde. Der Zustand der Station ist aber sauber und ordentlich das essen ist okay halt Krankenhaus essen aber gut das kann man alles hinnehmen wären da nicht die anderen negativen Punkte.. man wird echt nur aufbewahrt und schlängelt sich quälend nach längerem Aufenthalt zur Therapie... Besonders blöd wenn man nach längere Zeit keine Therapien mehr so war nehmen kann weil man einfach so unruhig von den Tabletten ist das es kaum auszuhalten ist... Fazit: hier gehe ich nicht nochmal hin ich probiere beim nächsten mal wenn es wieder ne akut Situation gibt ne andere Klinik aus.

Schmerztherapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte & Pflegepersonal
Kontra:
Wie sich manche in der Gruppe benehmen
Krankheitsbild:
Unter anderem fibro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der schmerztherapie zum 4 mal und ich muss sagen es wird einem immer alles genau erklärt und man hat immer ein offenes Ohr, Pflegepersonal sind sehr nett und stets bemüht . Leider war die Gruppe sehr unruhig weil 2 sich nicht verstanden finde es schade das alle anderen darunter leiden müssen . Frau P. Von der Physiotherapie ist top .

Versuchsperson/labor für Psychopharmaka

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Brot und Kaffe war gut
Kontra:
nur Pillen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten bekamen viele Pillen.
Ich nahm keine Pillen. Diagnose wurde nach 15 Minuten gestellt. Aber ohne Pilleneinnahme ist der Aufenthalt dort unsinnig. Zu wenig Personal. Sind mit Schreibarbeit beschäftig, haben keine Zeit für Patienten.
Klos müssen geteilt werden, sind wenig Toiletten vorhanden. Nur auf dem Flur nicht auf den Zimmern. Sind oft voll gekotet oder uriniert. Personal macht dies nicht sauber, aus Zeitmangel. Es sind keine Putzmittel vorhanden -aus Sicherheitsgründen - um die Fäkalien selbst zu entfernen. Aber da alle stark mit Psychopharmaka abgefüllt sind, stört es die meisten gar nicht, das die Klos mit Fäkalien vollgeschmiert sind.

Unvorstellbarer Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzteteam Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Trauma - nicht erkannt -
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt für diese Station im Klepper Haus Etage 5 nur wenige Worte;
völlige Katastrophe ...

Dort ist man schlecht aufgehoben …

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da war nix Positives.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war unter aller Sau. Natürlich gab es Therapien,
die echt State of the Art waren (besonders Musiktherapie und Ergotherapie). Aber Tannenhof-typisch: was die eine Therapie aufbaut, wird durch das Umfeld zerstört (vor Allem die Unterbringung
in 70er Jahre-Mehrbettzimmern mit teilweise verrotteten Möbeln). Das Pflegepersonal? Teilweise eine Katastrophe (neben sehr liebevollen und engagierten Pflegerinnen gab es echte Zumutungen).
Das Therapeutenteam? Ebenso – die Stationsärztin war eine sadistische Bitch (zum Glück nicht meine Bezugstherapeutin – sonst hätte es gekracht …), die
Oberärztin kaum besser.

Das Essen eine Katastrophe. Irgendwann war es mir so zuwider, dass ich eine ganze Woche von Salat gelebt habe. Außerdem: so etwas wie Nichtraucherschutz gibt es dort nicht – ich musste mein Zimmer mit einem Nikotinsüchtigen teilen.

Wenn Ihr könnt, Bogen um diese Psychiatrie!

1 Kommentar

Kruppstahl am 12.09.2019

mimimi - "Nichtraucherschutz"

Ob eine Medikamentenumstellung im stationären Aufenthalt wirklich Not tut?!?

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin Fr. P.,
Kontra:
.Unfreundlichkeit u.-Unkompetenz der Schwestern, Saubrkeit, Essen
Krankheitsbild:
chronische Schmerzstörung, Nervenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist wie die Sauberkeit in den Zimmern....wer nicht viel Wert auf Sauberkeit legt, dem ist auch die Freundlichkeit des Personals egal. Das Personal (Schwestern) bis auf ganz wenige Ausnahmen (1 o.2) die Stationshilfe (R.) und den St.a. E.-B. konnte man den Rest echt vergessen,
So etwas unfreundliches ist echt einmalig. Die Schwestern lungern meistens lieber im S.-zimmer rum anstatt in wichtigen Fällen da zu sein. Ein Mitpatient erleidet einen Krampfanfall und Leute aus der Schmerzgruppe kümmern sich weil die Schwestern eh nichts mitbekommen und wenn dann echt noch eine kommt....ist diese mit der Situation völlig überfordert.(?!?)Mehr als unglaublich. Ihnen ist alles zu lästig und zu viel......besser nicht ansprechen.
Bei der Medikamentenausgabe muss man erheblich aufpassen sonst nimmt man womöglich etwas ein, was einem nicht gut tut (weil die Medikamente vertauscht wurden). So nach dem Motto, nicht schlimm, wir müssen es nicht einnehmen.
Die unfreundlichen Schwestern sollten sich vor Augen führen, dass sie auf einer Station arbeiten wo Schmerzpatienten und somit auch psychich angeschlagene Patinten liegen und wenn sie damit nicht zurecht kommen sollten sie sich einen anderen Job suchen. Sie schaden dem Krankheitsbild noch mehr und fördern die Therapie nicht gerade.
Was nützt es wenn die Therapien greifen und aufbauen sollen, die Schwestern jedoch das Bild zerstören?! Das hilft einem nicht wirklich viel und somit ist jeglicher stationärer Aufenthalt in dieser Klinik für mich gestorben.
Die Kommunikation ist auf dieser Station untereinander mehr als düftig. Dort weiss der eine nicht was der andere sagt und tut.
Das Essen ist eine Geschmacksache, eben nicht die hauseigene Küche und meins war es nicht. Auf dem Essensplan sollte auch vermerkt sein, dass das Sonntags-Frühstüksei kalt ist, dann möchte es nämlich kaum noch einer.
Am Entlassungstag bekommt man einen Plan mit vollem Therapieprogramm, wird aber ab 9.00Uhr schon aus dem Zimmer geekelt. Erst wird einem das Bett genommen, egal ob man es krankheitsbedingt benötigt weil die sitzende Position einem schadet und dann soll man bis 11.00 Uhr das Zimmer geräumt haben weil man es dringend braucht.
Zweifelhaft ist natürlich, das Bett ist den ganzen Tag von meiner Krankenkasse bezahlt, wie kann es da sein, dass am gleichen Tag das Bett neu belegt wird (?!?). Die Therapien konnten natürlich nicht mehr fortgesetzt werden, wie auch?!
Fortsetzung in der n. Bew.da nur 2000 Z.

1 Kommentar

shneuf am 12.12.2016

...Fortsetzung
Liebenswürdigerweise darf man dann den Restaufenthalt im Patienten Aufenthaltraum verbringen weil der Arztbericht natürlich nicht fertig ist. Die Klamotten darf man netterweise im Schwesternzimmer unterbringen, wobei man nicht gerade ein gutes Gefühl hat. Somit werden einem 14 Tage stationärer Aufenthalt zu Nichte gemacht weil man am letzten Tag dann noch echt genervt wird und die letzten Stunden sehen kann wie man dort verbleibt. Schlecht natürlich wenn man weder eine stehende noch eine sitzende Position bevorzugt. Aber auch das soll ja das Problem des Patienten sein. Fragt sich nur warum man die 14 Tage so bedacht darauf ist, dass es dem Patiente gut geht?!
Erwähnenswert ist noch die Physiotherapeutin Fr. P. Sie ist sehr darauf bedacht zu helfen und ist sehr fähig!
Schade, dass jeder Patient die gleichen Therapien erhält und nicht etwas auf jeden einzelen Patienten zugeschnitten ist. So rückt man schnell in das Bild, dass man in dem 14 tägigen Aufenthalt nur eine Nummer ist und sich nicht wirklich für das einzelne Krankheitbild mühe gegeben wird.
Was auch sehr schleht geregelt ist, dass man “Entspannung“ hat und danach in den Geräteraum zum Training geht. Das ist weniger effektiv! Dieses sollte besser andersrum sein.
Die Gruppe war TOP. Es war eine bunte Mischung und von jeder Charaktere etwas dabei.Wir haben viel Spaß miteinander gehabt, sodass die ernsthaften Probleme auch mal ins Abseits gerückt sind. Leider war es so, dass sich nach kurzer Zeit schon die ersten Leute verabschieden mussten weil die Gruppe nicht die kompletten 14 Tage zusammen verbringt. Das wäre auch schöner.
Die medikamentöse Umstellung hat mir erstmal Linderung verschafft aber diese hätte auch ohne stationären Aufenthalt funktioniert.

Die Biographie des Patienten im Blick behalten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umfangreiches Therapieangebot, schöne naturreiche Klinikanlage
Kontra:
JKH Möbelierung die an die 70iger Jahre der DDR erinnert :-)
Krankheitsbild:
Eingewiesen mit Depression, nach 2 Wochen war aber klar das ein Taumata vor liegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wirbt lt. eigenen Angaben mit einer Trauma Station. Leider entspricht das nicht der aktuellen Zeit. Vielleicht war es in 2014 noch der Fall, derzeit aber nicht. Ich denke im Interesse traumatisierter Patienten sollte das auch ehrlich benannt werden. Welche Folgen eine Retraumatisierung durch falsche Behandlung haben kann ist sicher, gerade bei den studierten Psychologen/in, nicht unbekannt. Besonders bedenklich finde ich, wenn hochdotierte Fachärzte, auf der beruflichen Leiter in Führungspositionen, den Blick und die Sensibilität für den einzelnen Patienten verlieren. Erworbene Lorbeeren verlieren ihren Glanz so wie ihre Berechtigung, wenn sie achtlos und abgestumpft vor sich her geschoben werden. Gerade in dem sensiblen Fachgebiet Psychatrie sollte der Eid des Hippokrates nicht in Vergessenheit geraten. Auch wenn dieser heute so nicht mehr verwendet wird sollte es der ärztlichen Ethik innewohnen.
Das ein Traumapatient anders behandelt werden muss wie ein Patient mit Depressionen sollte nach Promovierung bekannt sein. Wenn nicht empfehle ich der Dame eine Nachschulung. Auch wenn bei Traumapatienten Depressionen als Begleiterscheinung oft vorhanden sind, weiß ein aktuell geschulter Facharzt Diesen aus der Opferrolle heraus zu führen.
Selbst wenn es nur ein Schicksal gäbe, welches in einen unglücklichen Moment des Arztes hineingerät (leider ist es nicht nur eins..) hat es auch für den Ruf der Klinik Folgen. Ganz zu schweigen von den erheblichen Folgen für den Patienten, die nun in einer anderen Klinik liebevoll korrigiert werden.
An dieser Stelle bin ich mir nicht zu schade, mein Bedauern für das aggresive Schutzverhalten meinerseits zu benennen. Nur war mir als Patient nicht bewusst warum ich so reagiere. Ich denke einer promovierten Ärztin sollte ihr Handel stehts bewusst sein.........
Ansonsten fand ich die Klinik i.O. Es gibt z.T. zauberhafte Therapeuten und liebevolles Pflegepersonal. Die Ergotherapeutin ist ein Diamant in dieser Klinik. :-)

Katastrophe außer das mc Haus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam mc Haus
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, angst Störung und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von Januar 2015- August 2015 dort und fühlte mich wie eine wanderhure!!!!immer neue Stationen, jeder eine andere meinung und nicht auf mich eingegangen.
10 Tage klepper 12 : es war die Hölle, nie wieder! !!!!
Februar bis April klepper 4: schlechtes plegeteam, man fühlt sich nicht verstanden und das team macht sich über die Patienten lustig!!!!die Psychologin Frau S. War die reinste Katastrophe! !!! Die Klinik ist auch sehr dreckig besonders die 4.
3 Monate tk in rs, größte Katastrophe überhaupt, ich wurde gezwungen medis zunehmen und dadurch ging es mir noch schlechter.
Als letztes 5 wochen mc Haus und erstmal war ich zufrieden, super team und man wurde ernstgenommen. Für mich beste station und wenn nochmal tanne dann nur noch ins mc.

1 Kommentar

testpilotin am 29.09.2016

Lieber Patient, es ist ein Irrtum das Sie Irgendjemand zu einer Medikamentierung zwingen kann. Nur Sie alleine entscheiden darüber was Sie in Ihren Körper hineinschieben. Nötigung könnte ich realistisch sehen. Sie brauchen (nur) den Mut NEIN zu sagen. Ich habe diesen (Wut-)Mut angewendet. Sicher die daraus folgenden Konsequenzen muss man dann aushalten, die garantiert nicht ohne sind. In meinen Fall führte es u.A. zum ( Rausschmiss ) Aber mein Leben ging weiter und in einer Anderen Klinik wurde mir dann wirklich geholfen..................
Alles Gute und gute Besserung !

Immer wieder in die Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war 2008 für 10 wochen im jkh 3 und danach noch ca. 7 wochen in der tagesklinik. Tannenhof war das beste, was mir passieren konnte!
Ärzte und Bezugsschwestern waren alle sehr freundlich und immer für einen da.

mit den medis wurde ich auch gut eingestellt.Die Therapien waren alle gut. Vor allen Dingen die Ergotherapie!

Die beste Klinik die es für mich gibt

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (1+)
Pro:
Super tolles Ärzteteam
Kontra:
absolut garnichts
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik für eine Schmerztherapie
Ich bin so zufrieden mit der Klinik das ich das mal bewerten muß.Durch unerfreuliche Dinge die ich in einen anderen Klinik gemacht habe bin ich zu dieser Klinik gekommen.Mir geht es deutlich besser.Die ärzte sind ein Traum.Nehmen sich täglich Zeit für die Patienten jeden Tag Visiete und auch zwischdurch weil diese Ärzte sehen ob es einem gut geht oder eben mies und so was habe ich noch in keiner Klinik erlebt.Dementsprechend habe ich die Klinik auch weiter empfohlen und diese waren auch total begeistert das es so eine Klinik überhaupt gibt.

Schmerztherapie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich Zeit
Kontra:
Manche Patienten benehmen sich daneben
Krankheitsbild:
Fibromalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich wohl die Ärzte nahmen sich Zeit und erklärten alles . Schwestern und Pfleger waren immer sehr nett sowie die Therapeuten auch . Einziger Nachteil man sollte die Zimmer mehr nach Krankheitsbild der Patienten aufteilen. Essen war gut , alle Menschen sind verschieden und man sollte in der Zeit wo man dort als Patient ist sich einander verstehen.

Was nun?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (medikamentöse Falschbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in der geschlossenen Station.
Leider verweigerte er aufgrund von krankheitsuneinsichtigkeit die Einnahme eines bereits bewährten Neuroleptika, er bekam ein anderes Neuroleptika.

Sein psychotischer Zustand veränderte sich innerhalb mehrerer Wochen nur unwesentlich.
Es hieß man müsse ihm "Zeit geben".

Eine Woche vor seiner Entlassung bekam ich starke Zweifel an der Wirksamkeit des Medikamentes.
Ich rief eine befreundete Psychiaterin an. Sie sagte, es könnte sein, dass er entlassen wird, weil er nicht mehr so psychotisch ist wie er sein 'könnte', aber auch nicht so gesund wie er sein 'müsste".
Auch sei das Medikament ungebräuchlich und nicht für eine langfristige Einnahme zu empfehlen. Sie selbst verschreibt es gar nicht mehr.
(Leider wohnt sie nicht in unserer Nähe )

Nun ist mein Mann wieder zu Hause. Er ist nach wie vor wesensverändert und sehr verunsichert, da er weder krank ( merkte nicht was mit ihm los ist ) noch gesund ist….( weiss das etwas nicht stimmt…)
Er kann ein einfaches Formular nicht ausfüllen. ( Konzentrationsprobleme, erkennt Zusammenhänge sehr verzögert, ist sich über Folgen von Entscheidungen unklar…)
Er hat eine roboterhafte Motorik, Tremor, starren Blick.
Vorher war er selbständig, lebensfroh, intelligent, attraktiv…

Seine Ärzten hatte mir die Auskunft und den Wunsch nach einem gemeinsamen Gespräch ( gemeinsam mit meinem Mann ) verweigert. Sie hätte meinen Mann gefragt, und er würde das nicht wollen. Mein Mann sagt, zehn Minuten später, wäre seine Entscheidung ggf. anders ausgefallen…Er bedauert heute sehr aufgrund der Unbedachtheit eine geeignetere Therapie verhindert zu haben.
Mit ihm wurde über medikamentöse Alternativen nicht mehr gesprochen….mein Mann vermutet, man habe ihn die Sache einfach aussitzen lassen.
Mir ist bewusst, dass in einer akuten Psychose Geduld gefragt ist,
jedoch finde ich ein derart "geduldiges" Verhalten, wie das der zuständigen Ärztin grob fahrlässig.

Über meine eigene Überlastung, ( Überforderung, Angst, Druck, etliche schlaflose Nächte, über Monate hinweg…. ) kann ich kaum sprechen….den Angehörigen wird das therapeutische Engagement übertragen, welches in der Klinik versäumt wurde. Wir suchen nun nach Alternativen….

DURCH DIE HÖLLE DEPRESSION

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SAUBERKEIT,ZIMMER,ESSEN,PERSONAL)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (WENN ICH FRAGEN HATTE BEKAM MANN AUCH HILFE)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (BEI DER VISITE KONNTE MANN SEIN BEFINDEN SCHILDERN ,ES WURDE EINEM GUT ZUGEHÖRT ,FRAGEN BEANTWORTET)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DAS HATT ALLES SUPER GEKLAPPT)
Pro:
ICH FÜHLTE MICH GEBORGEN IN TANNENHOF
Kontra:
NEIN
Krankheitsbild:
SCHWERE DEPRESSION F32-2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR VOM 14.5.2013-7.11.2013 IN STATIONÄRER BEHANDLUNG WEGEN SCHWERER DEPRESSION F32-2 IM JKH 4.ICH BIN FROH DAS ICH DORT HINGEGANGEN BIN.ICH BIN LEISTUNGSSPORTLERIN IM LANGSTRECKENLAUF UND LINIENBUSFAHRERIN IN WUPPERTAL ( TRAUMBRUF )SEIT FAST 24 JAHREN.IN DEN LETZTEN JAHREN KAMEN EINIGE BELASTENDE EREIGNISSE AUF MICH ZU ,DIE MIR ARG ZUSETZTEN.IM JUNU 2012 HABE ICH JEDEN TAG DAS GEFÜHL GEHABT ALS KIPPE ICH JEDEN MOMENT UM.ICH KONNTE NICHT MEHR MEINEN LANGSTECKENLAUF AUSFÜHREN DA DIE KOORDINIERUNG DER BEINE NICHT FUNKTINIERTE,DIESES PROBLEM HABE ICH IMMMER NOCH.DEN LETZTEN WETTKAMPF LIEF ICH IM APIL 2012.MEINEN JOB HABE ICH MIT WILLENSKRAFT BIS ANFANG MAI 2013 WEITER GEMACHT.ICH SPÜRTE DU MUSST ZUM ARZT GEHEN,ICH SCHILDERTE IHM DAS ICH NICHT LAUFEN KANN,DAS GEFÜHL ALS WENN STROM DURCH DEN KÖRPER FIESST,HEULAUSRÜCHE,AÄNGSTE,UNZUFRIEDENHEIT UND DAS ICH MICH VÖLLIG PLATT FÜHLE.MEIN ARZT TEILTE MIR MIT DAS DIE PSYCHE NICHT IN ORDNUNG IST,DA HATTE ICH NIE MIT GERECHNET DAS ICH PSYCHISCH KRANK BIN.ICH ENTSCHIED MICH NACH TANNENHOF ZUGEHEN UM MICH BEHANDELN ZULASSEN.DIE ÄRZTE,KRANKENSCHWESTERN,UND DIE PSYCHOLOGIN WAREN SEHR REUNDLICH,WENN MANN FRAGEN HATTE HAT MANN MIR GEHOLFEN.DIE THERAPIEN WIE ERGO,SPORT,TANZ U.BEWEGUNG U.S.W.WAREN SEHR GUTE MASSNAHMEN.ICH HABE ZUSÄTZLICH SPAZIERGÄNGE IM WALD GEMACHT DA ICH DIE NATUR LIEBE.DER KLINIK TANNENHOF HABE ICH SEHR ZUVERDANKEN DAS ICH MEINEN TRAUMBRUF LINIENBUSFAHRERIN SEIT DEM 25.11.2013 AUSFÜHREN KANN.ICH BIN WEITER IN PSYCHOLOGISCHER BEHANDLUNG ,DA DIESE KRANKHEIT NOCH LANGE NICHT VORBEI IST.WAS ICH MIR SEHR WÜNSCHE ,IST DAS MEIN NERVENSYSTEM WIEDER SO FUNKTINIERT,DAS ICH WIEDER RICHTIG LAUFEN KANN.

Vorsicht vor dem Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Psychologen, Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
undefinierbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2014 Patient in diesem Krankenhaus.
Das einzig positive an den 11 Wochen Aufenthalt war, dass ich eine nette Mitpatientin kennengelernt habe. Ohne diesen Rückhalt wäre ich garantiert keine 11 Wochen dort gewesen, da es dort sehr sehr stressig war.

Patienten werden um 7 Uhr, ungeachtet von individuellen Schlafstörungen und Krankheitsbild, von übermütigem Personal aus dem Schlaf gerissen.
Es herrscht ein durchweg angespanntes Klima auf Station.
Der Chefarzt, der sich ein Mal die Woche blicken ließ, hatte maximal 5 Minuten Zeit pro Visite und fertigte einfach ab.

Da ich gern selbst wissen will welche und wie viele Medikamente ich nehme, kontrollierte ich meine Medikamenten-Einnahme selbst. Oft wurde ein Medikament vergessen oder zur falschen Zeit verabreicht. Im Falle meiner Mitpatientin wurde sogar ein hochpotentes Neuroleptikum überdosiert! Sowas darf nicht passieren!

Trotz Nebenwirkungen wie Schwindel und Unruhe wurde man dort fast schon genötigt an Gruppenaktivitäten mit zu machen.

Die Matratze auf meinem Bett war verschimmelt und roch nach Urin!! Ich bekam aber sofort eine neue.

Das Essen war dort, bis auf ein paar Ausnahmen, immer in Ordnung.

Aber Vorsicht, dort gibt es Ärzte und Ärztinnen, die einem nicht wohl gesonnen sind.
Eine Anamnese findet dort nicht statt, so auch keine eindeutige Diagnose.
Die feine Privatstation 7 des JKH bildet da wohl die Ausnahme.

Trotz der enormen Missstände blicke ich auf schöne Wochen zurück.
Danke und liebe Grüße an meine Mitpatientin, mit der ich jeden Abend verbracht habe.

Die liebsten, leider auch die bösesten Menschen lernt man dort kennen. Wer schon mal einen waschechten Psychopathen kennengelernt hat, weiß wovon die Rede ist.

Fazit: Vorsicht ist geboten in diesem Krankenhaus. Vorsicht vor gewissen Ärzten, Patienten sowie falscher Medikation.

Gute, kompetente Klinik mit tollem Chefarzt Prof. Dr. Windgassen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Chefarztbehandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahre 2013 für 4 Monate auf der Station JKH7. Insgesamt war ich mit allem dort sehr zufrieden. Prof. Dr. Windgassen ist ein toller Chefarzt, der jeder Zeit ein offenes Ohr für seine Patienten und deren Angehörigen hat. Er hört wirklich zu und versteht Vieles! Alle medikamentösen Umstellungen wurden ausführlich mit dem Patienten besprochen und die täglichen Visiten gaben einem viel Halt.
Die Bezugsschwestern und -pfleger war insgesamt alle sehr nett, freundlich, hilfsbereit und hatten jeder Zeit ein offenes Ohr. Natürlich mag man den ein oder anderen lieber, aber das ist doch überall so.
Das Essen war sehr abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft. Es gab immer genug frisches Obst auf der Station und man hatte die Möglichkeit über die Ernährungsberatung alles zu bestellen, was man wollte.
Die Therapien waren insgesamt auch sehr vielseitig und hilfreich. Ich fand besonders gut das Sportangebot (Badminton, Nordic Walking, Bogenschiessen, Morgenfrühsport und das Fitness Training unter Anleitung). Besonders hervorzuheben ist hier die freundliche, kompetente und liebevolle Unterstützung von Herrn Middendorf.
Die Zimmer waren hauptsächlich Einzelzimmer, die zwar einfach eingerichtet waren, aber immer sauber und mit eigener Nasszelle.
Musiktherapie, Ergotherapie, Tanz- und Bewegungstherapie sowie Snozeln und Massagen sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Die Psychoedukation für Patienten und Angehörige war sehr hilfreich, um sein eigenes Krankheitsbild zu verstehen.
Das Klinikgelände ist ruhig und schön grün. Im angrenzenden Wald kann man gut joggen und in der kleinen Innenstadt gemütlich bummeln.

Ich kann die Klinik gut weiter empfehlen und würde wieder kommen.

Depression/Burnout

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (5-Bett-Zimmer!!! Überbelegung)
Pro:
Alles
Kontra:
Küche wegen Desorganisation aber meistens nicht wegen Geschmack
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Depression/Burnout auf Station 5 des Jochen-Klepper-Hauses. Ich musste 3 Monate auf einen Platz warten. Wartezeit hat sich gelohnt. Die Therapeuten, Pfleger, Ärzte und Psychologen und selbstverständlich auch deren weibliche Pendents waren sehr verständnis- und liebevoll, aber auch durchsetzungskräftig, wann und wo es dann sein mochte.

Die Geduld und der positive Umgang des Personals auch gegenüber stressigen Patienten war umwerfend. Hut ab!

Das alles hilft aber nur, wenn man sich als Patient auch darauf einlässt. Das dürfte ich genauso wieder erlernen wie der liebevolle Umgang mit mir selbst. Leider gibt es manche Krankheiten, die es einem Patienten erschweren, sich darauf einzulassen.

Die Küche ist bis auf manche Ausrutscher prinzipiell lecker! Pfleger setzten sich mit persönlichen Emails für meinen kleinen und großen Salat ein :)

Obwohl ich für alles ne 1+ bis 2- vergeben werde, gibt es definitiv auch eine 6- zu verteilen, und das gilt ausschließlich für die 5-Bett-Zimmer mit 2 Waschbecken und einem Patientenschrank auf dem Flur!!!!! Diese waren völlig unakzeptabel!! Das liegt aber an der prinzipiellen Überbelegung und nicht am Personal der Station 5, die ihr Möglichstes tut, um die Situationen zu entschärfen.

Meinen ganz herzlichen Dank an das grandiose Team des JKH-5. In meiner besonderen Erinnerung werden mir Fr. Szarzec (hoffentlich richtig geschrieben :), Fr. Ellermann und Fr. Lensing sowie - ach Mist - die Rollenspiel-Therapeutin mit dem Doppelnamen bleiben, die mir die Grundideen von Aaron Becks Kognitiven Verhaltenstherapien in der letzten Stunde vorgestellt hat.

ich bin zwar nicht heil, aber heiler!
Vielen lieben Dank
Tina W.

Eine super Klinik die allen hilft die sich helfen lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzt, Pfleger, eigentlich alles
Kontra:
Mitpatienten
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jeder Schmarotzer der sich am Ende des Monats wenn Hartz 4 versoffen ist denkt er könne auf Kosten der Steuerzahler einen 4 Sterne Urlaub mit All inklusive erwarten, bitte bleibt zuhause oder unter der Brücke. Was glaubt ihr denn wer ihr seid? Es wird herumgeprahlt wie oft man pro Jahr "einfährt", wie viele Rückfälle man bereits "geschaft" hat und und und. Es ist zum Kotzen in dieser Gesellschaft was die Leute glauben was sie alles erwarten können. Ich habe in den zwei Wochen die unterschiedlichsten Abgründe menschlichen Verhaltens kennengelernt, und damit meine ich die Mitpatienten, und könnte locker ein bis zwei Bücher darüber schreiben. Allein der Ekel davor hat mich trocken und nicht rückfällig werden lassen. Patienten beschweren sich über das Wecken morgens!! Wie schlimm. Ist natürlich besser den ganzen vollgedröhnt und besoffen herumzuliegen. Das Essen ist nicht gut?! Klar, zuhause wird ja regelmäßig frisch und gut gekocht. Dann kann man auch verstehen dass man zum Frühstück 8 Scheiben Brot bestellt und und und - und dann die Hälfte verächtlich wegschmeißt. Ich möchte keinen Job als Pfleger oder Arzt dort machen, die müssten alle 10.000,- Euro im Monat verdienen und 20 Wochen Urlaub im Jahr damit es gerecht wäre. Ich kann nur sagen, auch im Namen der Patienten die es wirklich wollen, die Station ist top top top. Danke Jochen-Klepper 2. Zimmer sind gut, sauber, Essen lecker und reichlich, überall Ansprechpartner (man muss nur hingehen, und nicht den ganzen Tag im Bett liegen, Rauchen, Fernseh gucken oder nach paarungswilligen Personen Ausschau halten), Therapien ansprechend und Personal (Ärzte+Pflege) kompetent. Gratuliere dem Chefarzt Dr. H. zu seinem Team! Tipp für alle Süchtigen: Arsch hoch, sucht euch Arbeit, eine Beziehung, gründet eine Familie. Wir Steuerzahler haben keinen Bock mehr für euch jeden Tag zu arbeiten, den Arsch hinzuhalten und wenn man euch persönlich leider dort mal trifft auch noch bedroht und beklaut zu werden!

1 Kommentar

Kruppstahl am 12.09.2019

TOP-Kommentar !

sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als stationär aufgenommener Patient war ich im Mai in dieser Klinik.
Grundsätzlich gesagt: das gesamte Personal bis hin zum Professor waren super nett und jederzeit hilfsbereit. Sie hörten mir zu und haben mir auch zugehört.
Ich habe sehr viel mitgenommen.
PS:
Auch die Küche ist gut!
Vielen lieben Dank.

Klinik ist im Ganzen empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im ganzen Körper.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gut aufgenommen. Alle waren sehr freundlich, auch die Ärzte. Große Kompetenz.
Mir konnte man gut helfen ich war sehr zufrieden, auch mit der Sauberkeit.Ein positiver Aufenthalt.

T.W.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal , Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist kompetent und sehr führsorglich.Mein Großvater war dort in guten Händen.

Vielen Dank

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-01.14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 - 3 Monate ohne Ausgang,weil ich die Neuroleptika zu recht verweigert habe (Allergiepass diesbezüglich lag vor)
--viele Mitpatienten wurden gezwungen, hohe Neuroleptika-Dosen einnehmen zu müssen.
--häufige Zwangsfixierungen
--Ausgangsverbote erteilt, weil Patienten Widerworte gegeben hatten und noch eine Vorstellung von ihren eigenen Lebensweisen hatten
--Besuchsverbote zu unrecht erteilt
--Bedrohung durch Pfleger (verbal und/ oder handgreiflich)
--auslachen der Patienten = verhöhnen
--unangemessenes Verhalten in Streitsituationen
--keine Möglichkeit für einen Rückzug, selbst auf der Toilette wurde ich heimgesucht: nachgesehen, ob ich noch da bin. Wo sollte ich wohl sonst hin?
--Über 1 Mon. auf dem Flur geschlafen-Überbelegung,an Schlaf kaum zu denken
--Jede eigenständige Handlung wurde vom Personal hinterfragt: Warum ich dies oder jenes mache!
--Um Nähnadeln und Garn gefragt: "Wofür brauche ich das?" Wofür wohl, zun Nähen, was sonst? Jede alltäglichen notwendigen Dinge immer erfragen, ob man das auch machen darf!
--Frage- und Antwortspiele mit dem Personal sehr monoton und geistlos.
--Telefonverbot, oder keine Weiterleitung
----
Oberarzt Dr. B.. ließ die Patienten nicht zu Wort kommen, nach seinen Vorstellungen musste Patient handeln, sonst Sanktionen aller Art.
Vor etwa 3 Jahren verstarb eine Patientin etwa Mitte 40 an den Folgen einer ärztlich verordneten Übermedikation. Meinen Glückwunsch!"!

Sollte jemand danach eine sehr gute Bewertung abgeben, kann ich davon ausgehen, das ein Mitarbeiter dieses Hauses sich in der Pflicht sieht, die Mißstände zu verfälschen.

1 Kommentar

Kruppstahl am 12.09.2019

ALLE anderen sind Schuld und das, obwohl DU völlig unschuldig, die Harfe spielend, auf einer Wolke gesessen hast. Wie konnte Dir die ganze Welt nur so böse mitspielen? Und dann noch die Gerüchteküche..... DIE war sogar noch schlimmer, als das Essen, nicht wahr? Nur der Gerüchteküche hast Du Glauben geschenkt.... Eines steht jedenfalls fest: Geholfen hat Dir die Klinik definitiv nicht! Woran / an wem es lag? Da gehören immer zwei dazu.....

Depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
routiniert und erfahren, freundlich
Kontra:
älteres Gemäuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr routiniertes und erfahrenes Team, geht weitgehend auf persönliche Wünsche und Bedürfnisse ein.

echt mies

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal unter aller sau... einfühlung gleich null.... schnell weg mit dem patient und zum nächsten kaffee
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, Meine Frau befindet sich seit nunmehr als 2 Monaten bei ihnen in behandlung. Medikamentenumstellung...lach.... von wegen... melksau ist sie für euch. Und dann wird sie weil sie zu kompliziert ist mal eben in die geschlossene verbracht. Lächerlich.... wo seid ihr den menschlich...??? ihr seid doch nur da sauft kaffee und seid froh das ihr eure ruhe habt. Kommt dann mal jemand wird er sofort mit medis abgeschossen oder gedroht mit richterlichen beschluss zur zwangseinweisung mundtot gemacht. Super ..habt ihr ja toll gemacht... weniger Arbeit durch mehr Effizienz.Ich frage mich nur wie ihr es geschafft habt zertifiziert zu werden... ihr seid der letzte dreck... vorallendingen was es betrifft Angehörige mit ins boot zu nehmen... Ne macht ihr nicht..weil... das Schiff ist eh untergegangen. Und jetzt lasst euch einfallen meiner Frau das Leben zur hölle zu machen. auch da weiß ich mich zu wehren. Unsensibel wie ihr seid werde auch ich... Ihr seid ne Institution aus dem Leben der Menschen? Ihr seid ne Institution der Nazis.... ich werde euch die Krankenkasse und was weiß ich noch auf den Hals hetzen... Solche Maßnahmen wie ihr sie ergreift gab es damals im KZ... Und ich dachte das gibt es nicht mehr. Das Personal was ihr da habt.... pah...das kann auch ein metzger oder eine frisöse... das sind gelernte Krankenschwestern? mal gut das die bei euch sind...weil so gefühlloses Personal darf man nicht auf die Menschheit loslassen. So und jetzt überlegt euch mir was zu schreiben oder lebt damit das ich den bricht an die Zeitung weitergebe. Und glaubt nicht das ich ein Spinner bin..eigentlich meine ich es ernst...und wenn es an die Zeitung geht dann weiß ich auch genau was ich berichten muss. Aber viel spaß an eurem Neubau... hat Hoeneß den bezahlt?

Hochachtungsvoll
Tschö

4 Kommentare

hallo44 am 07.05.2013

Solche Bewertungen sollte man nicht zulassen, das ist ja primitiv!

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Super zufrieden.!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bezugsschwester, das gesamte Pflegepersonal, Therapien
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war 2011 im Tannenhof im PG Haus.
Ich war sehr zufrieden dort, man wurde freundlich aufgenommen, und das Personal dort, hat sich auch Zeit genommen, für die Patienten. Dann wurde mir eine Bezugsschwester zur Seite gestellt, mit der man auch immer reden konnte wenn irgendwas etwas war. Und auch der Rest des Personals war immer freundlich.
Auch wenn man Anwendungen hatte, die Therapeuten, waren alle super lieb, und sind auf die Bedürfnise der Patienten eingegangen.
Und ich glaube man hat immer mal einen mit dem man vielleicht nicht so super klar kommt. Die Ärzte waren auch super, es wurden keine Medikamente einfach so verschrieben, es wurde immer drüber gesprochen.
Mir hat der Aufenthalt im Tannenhof was gebracht, und ich würde dieses Haus auch weiter empfehlen.

Danke das ich wieder kommen darf

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte,Phychotherapeuten
Kontra:
Essen und manche Schwestern
Krankheitsbild:
Ganzkörper Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war es in November 2012 2 Wochen da.
Ich habe an der Schmerztherapie teil genommen.
Mich sehr wohl gefühlt.
Alle Sachen die mich gestört haben könnte ich spätestens jeden Tag bei der Viste ansprechen und immer ein offenes Ohr von den begleitenden Ärzeten gefunden.
Normaleweise sagt man, das "die Ärzte Götter im Weiß sind", aber auf diese Station sind das die Göttinen die manche Schwerstern , die Erwachsene Personen noch erziehen wollen.

Leider stimmen die meisten Sachen über die man sich hier beschwert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Bin selbst gerade dort und kann fast alles bestätigen was hier beschrieben wird!!!! Personal zu Überhäbig, Küche sehr schlecht ( als Beispiel: in einem essen haare gefunden, neues bestellt und erneut haare gefunden sehr ekelhaft), Ärtzte verschreiben was ohne mit einem darüber zu reden!!!!!! Also alles in allem werde ich sicher Nie wieder dort hin!!!!!!!!!!! Einziges Top Die Ergotherapie

Zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser das Essen....)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Krisenuntervention,nettes Personal,keine unnötigen Medikamente und kein Richter :)
Kontra:
Ihhhh die kulinarische Versorgung, grusel...Ich nahm ab!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallöchen, ich war im Winter aufgrund einer Krise 10 Tage in der sogenannten Tanne;) MC Haus (ein Flachbau).Ich fühlte mich dort sehr aufgehoben und war im positiven Sinne erstaunt dass man mich in bezug auf Medikamente einbezog. Die Psychologin des MC Hauses kannte sich mit traumatisierten Patienten aus und half mir in den Gesprächen andere bzw neue Perspektiven zu entwickeln.Auch bin ich dankbar dass man nicht sofort den Richter holte obwohl ich am ersten Tag über Suizidgedanken klagte. Ich wurde so gut stabilisiert dass ich den jetztigen Tod meines Vaters "gut" überstand und ein gewisser Zwang löste sich auch in Wohlgefallen aus. Leider, leider nimmt mich das MChaus zu einer längeren Behandlung nicht auf, stattdessen muss ich im Sommer auf die Traumastation, was ich persönlich nicht verstehe. Ich hätte es bevorzug die Traumatherapie im MChaus weiterzumachen, da ich dort das Gefühl dass man sich auskennt und behutsam mit den Patienten umgegangen wird.

total strange das krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 30 mal   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur medikamenten einstellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine medikamenten aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine medikamenten aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (essen usw ist schon ok)
Pro:
sauber,
Kontra:
nicht hilfreich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein saubere klinik aber das war es auch mit dem positiven. zu wenig therapie. in dieser klinik gehts nur über medikamente einstellung. sehr wenige gespräche. ich wurde nicht ernstgenommen. ärzte wissen auch nicht was sie einen verschreiben. haben mich auch lorazepam süchtig gemacht ohne mich auf zu klären. da in unsere region nix anderes ist muss ich da immer hin falls es mir nicht gut geht (krisensituation)

kann dieses krankenhaus nicht empfehlen, aber wenn es keine andere möglichkeit gibt dann sollte man sich einstellen das man sich durchsetzen muss wenn man genau weiss was einem gut tut und was nicht.....

Wenn sie krank werden möchten, dann sind sie hier richtig!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mund auf, handvoll Pillen rein, was drin bleibt scheint zu wirken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Rasen ist sehr gepflegt, die Schwestern sind sehr freundlich
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann alles negative was hier genannt wird zu 100% bestätigen.

3 Kommentare

Super2011 am 27.03.2012

Im Gegensatz zu ihrem gestrigen "IRREM GESCHREIBSEL" liest sich diese Bewertung "fast" harmlos. Tja, TH83 erst nachdenken, dann schreiben, sonst sieht das Ganze doch etwas nach Psycho aus. Schönen Tag noch!!!

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Tannenhof: Kranker rauskommen, als man eingeliefert wurde

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Behandlung verlief mies. Ich wurde entlassen wo mein Problem wegen dem ich in der Klinik war eigentlich am schlimmsten wurde. Das war dem behandelnden Arzt auch bekannt. Doch daraus hat er sich scheinbar nichts gemacht. Pflegepersonal bis auf 2 Ausnahmen durch die Reihe unfreundlich. Vereinzelte Schwestern waren selbst fürs Blutabnehmen zu unfähig. Was noch schlechter als die Ärzte oder das gesammte Personal war, war eindeutig das Essen. Wenn man eine Allergie gegen bestimmte Speisen angegeben hatte, so hat man am nächsten Tag auf jeden fall das bekommen gegen das man allergisch ist. Oder aber 6 x hintereinander Tomatensoße völlig wirr auf gerichte verteilt wo sie garnicht hin soll. angemerkt sei noch ... Dem Koch sind gewürze völlig fremd. und am liebsten serviert er seine speisen zu 98% verbrannt oder was es auch gab ... tiefgekühlte Kartoffeln ... Das einzigste was relativ gut war, war mein Zimmer. Ich war zwar in einem 4 Mann Zimmer untergebracht, aber es war schön groß, man hatte Platz und trotz der 3 anderen Mitpatienten hatte ich eigentlich immer meine Ruhe. Einen dicken Pluspunkt bekommt von mir die Ergotherapie. Die beiden Mitarbeiter haben sich Mühe gegeben die Patienten zu fördern und ihnen zu zeigen dass sie etwas auf dem Kasten haben.

1 Kommentar

TH83 am 26.03.2012

So ist das. Und jetzt Maul halten sonst gibts Strafe.

Dilletantismus pur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwahranstalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnostik vollkommen daneben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aus dem Versuch im Hirnstoffwechsel herumzupfuschen hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dem Vorwand es sei keine Besuchszeit werden Angehörige hinausgeworfen)
Pro:
keines
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsarzt saugte sich Gutachten für PsychKG aus den Fingern.
Es wurde sich in keinster Weise an die Patientenverfügung gehalten.
Bevollmächtigter wurde nicht benachrichtigt,
PsychkG wurde nach massiver Intervention von Angehörigen sofort aufgehoben.
Keine Behandlung aus dem Versuch im Hirnstoffwechsel herumzupfuschen, obwohl massivste lebensbedrohliche Nebenwirkungen aus vorangegangen Aufenthalt bekannt waren

Erfolgreiche Behandlung in geschlossener Gerontopsychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, zum Behandlungszeitpunkt 88 Jahre alt, war 2 zwei Monate lang (Juli bis September) auf der geschlossenen Station WSH3b. Als sie dort zwangs-eingeliefert wurde war sie in einem extrem schlechten Gesamtzustand und dem Tod näher als dem Leben. Naturgemäß ist eine geschlossene Abteilung für alle Beteiligten sehr belastend. Doch das Pflegepersonal sowie die Chefärztin haben es geschafft meine Mutter zu stabilisieren, trotz eines Herzinfarktes während des Aufenthaltes. Die Chefärztin war immer gesprächsbereit, auch telefonisch. Wöchentlich wurden Sprechstunden mit der Chefärztin, dem Bezugspfleger und einer Sozialfachkraft angeboten (Habe ich auch zweiwöchentlich angenommen). Die Empfehlungen der Chefärztin waren medizinisch völlig OK und am Wohl des Patienten ausgerichtet. Ich konnte so die richtigen Entscheidungen über die Behandlung treffen.

Der Bezugspfleger wirkte motiviert und konnte sehr gut mit den Patienten umgehen (jedenfalls was ich vor Ort feststellen konnte). Es gab aber auch Pflegepersonal auf der Station ohne diese Motivation.

Das Essen war nicht berauschend, aber auch nicht schlecht, eher Krankenhaus-Mittelmaß. Die Zimmerausstattung bietet noch Verbesserungspotential. Die Sauberkeit war OK.

An dieser Stelle einen Dank - auch im Namen meiner Mutter - an das Ärzte- und Pflegeteam der Station WSH3b.

Meine Meinung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute tabletten-einstellung
Kontra:
zu wenig kontakt zu den patienten, unfreundlich, hochnäsig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste schon ziemlich oft in die klinik, wegen depressionen und suizid-gedanken.. Ehrlich gesagt.. zufrieden war ich nicht! Ich war auf verschieden Stationen und auf keiner Station wurde man gut behandelt, die meisten pfleger waren ziemlich unfreundlich und die ärzte haben sich kein stück für einen patienten interessiert! Egal wie schlecht es mir ging, keiner hat mir geholfen oder sich für ein gespräch bereit gestellt. Wenn man kontakt zu einem arzt aufnehmen wollte, (zb. wegen nebenwirkung der medis oder anderen anzeichen) hatte man entweder nur ganz kurz ein gespräch oder man wurde einfach abgeblockt. Ordentlich Diagnostiziert wird man leider auch nicht, da kaum gespräche stattfinden. Mal zu der klinik als solches, ich finde sie zu klein, da sie immer überfüllt ist, wenn man eingewiesen wurde kam man entweder in den Tagesraum oder man musste ins 4er zimmer als 5te Person. Die Therapien sind langweilig und die Betreuer kümmern sich auch kaum um jemanden!!

2 Kommentare

heike50 am 29.06.2011

Teilen Sie Ihre Unzufriedenheit ,dies doch Ihrer Krankenkasse mit.Irgendjemand muß eine Beschwerde doch ernst nehmen.Alles Gute !

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Ich bin sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top team auf der station
Kontra:
hab ich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war ab september 2009 8 wochen im klepperhaus auf station 3...Pflegekräfte haben sich sehr bemüht,das essen war für ein krankenhaus spitzenklasse aber es gibt immer menschen,die was zu meckern haben.
zimmer sind in ordnung,das gelände ist sehr schön,viel grün und viel wald...also mir wurde dort gut geholfen und ich würde immer wieder hin wollen,wenn es mir schlecht geht,ach und man kann sich in einem schönen auf dem gelände vorhandenen cafe setzen,für patienten die finanziell nicht so gut gestellt sind gibt es ein kontakt cafe wo man kuchen kaffe etc. für ganz kleines geld bekommt,war auch oft dort.

Eingesperrt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger versuchen alles
Kontra:
Ärzte behindern sich gegenseitig
Erfahrungsbericht:

Patienten werden Eingesperrt und ihrer persönlichen Rechte beraubt.

Angehörige leiden mit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Unsauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger wird man bei jedem Besuch quasi durchleuchtet.Von dem Pflegepersonal behandelt wie der letzte Mensch.Fragen sind nicht erlaubt.Die sauberkeit lässt zu wünschen übrig.Bei dem Abendessen läuft man weg. Bei dem Stationsarzt einen Gesprächstermin zu bekommen unmöglich.Als Angehöriger hat man keine schanz.

1 Kommentar

heike50 am 29.06.2011

Gerade Angehörige müssen ein Mitspracherecht haben, damit die Therapie erfolgreich ist.

Kompetentes Pflegepersonal, aber die Wurzel des Bösen nicht angepackt!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es schwankt - wegen dem Vertrauensbruch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gerade Herr Be. und Frau Wie.! Einfach klasse!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nach mehreren medizinischen Untersuchungen bekam ich keine Rückmeldung oder Ergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bezugsschwester, das gesamte Pflegepersonal, Betreuung, Ergo- und Tanztherapie, Sensibilität
Kontra:
Chefärztin: Nicht gerade die netteste Frau! , Psychologin: Schweigepflichteinhaltung, Umgehung der Behandlung des Traumas,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich war Mitte 2010 auf der Traumastation im Paul-Gerhardt-Haus.

Pro:
Gerade als "Kücken" wurde ich freundlichst vom Pflegepersonal und auch von den Patienten aufgenommen, unterwiesen und betreut. Meine 1. Bezugsschwester Frau Wie. war super. Egal wann es mir schlecht ging, sie war da! Sie hat sich oft stundenlang mit mir unterhalten, ohne genervt zu wirken. Ich würde sagen, dass sie die jenige war, die mich eigentlich stabilisiert hat! Wenn sie oder auch das restliche Pflegepersonal merkten, dass es mir schlecht ging, war sofort jemand zur Stelle. Dabei wurde aber auch leider häufiger darauf verwiesen - ich solle das mit der Bezugsschwester oder der Therapeutin Frau Sch. klären. Die Tanztherapie (Frau Sper.) war klasse und man durfte sich - je nach Befinden- selbst aussuchen, was man nun mache n kann/möchte, oder nicht. Auch das freie Gestalten in Handwerken hat mir geholfen, verborgene Talente und Freude zu finden. Die Ruhezeiten ermöglichen Entspannung. Für mich: Das Klavierspielen in der Kirche.

Contra:
Die Psychologin -so habe ich das Gefühl, ist noch nicht (nun ja, ich würde sagen) völlig ausgebildet und erfahren. Sie erkennt sofort anhand Eurer Aussagen, was Euch fehlt und wie ihr euch fühlt. Aber sie geht nicht sensibel genug damit um ( gerade bei einer Mitpatientin) und hat meines Wissens nach ihre Schweigepflicht mir gegenüber verletzt, weil sie in Gesprächen mit meinen Eltern und der Schulleitung zu viel von meinem Trauma, dessen Behandlung bzw. die übliche Frage der Glaubwüdigkeit gesprochen hat - ohne mein Wissen und meine Zustimmung. Im Nachhinein habe ich sogar erfahren, dass eben die Anderen viel mehr über meinen Zustand/Therapie etc. erfahren haben, als ich selbst. Und das ist für mich ein deutlicher Vertrauensbruch.
Als ich - weil ich seelisch so aufgewühlt war - von meinem Trauma sprechen wollte, wurde gesagt, die Zeit ist nicht reif. Aber wann werde ich wohl wieder so weit sein, mich soweit öffnen, darüber zu reden?
Sonst:Klasse!

Man glaubt, man lebe in der Hitlerzeit!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu gelinde ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine, bzw. nur sehr sehr oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird NICHT behandelt, sondern NUR weggeschlossen!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem ungebildete Ärzte, das massive Abfüllen mit Beruhigungsmitteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik gibt es nicht die geringste Menschlichkeit, nein, selbst Tiere werden besser behandelt.
Hier wird nicht behandelt, sondern man wird nur weggesperrt.
Als wenn dies noch nicht reicht, werden die Patienten mit Pillen vollgestopft, bis diese z.T. regelrecht apathisch sind.
Beruhigungsmittel als Standardmedikation hat offenbar nur den einen Zweck, um dem Personal noch mehr Freizeit zu ermöglichen.
Als mündiger Erwachsener beschert man sich natürlich. Doch dann wird einem gesagt, denken sie dran, das sie auch jederzeit einen richtlerlichen Beschluß bekommen können.
Läßt man es drauf ankommen, wird einem später mehr als deutlich gezeigt, das man keine Menschenrechte mehr besitzt.
Mei, das ist echt der Wahnsinn!!
Eine anschließende Bescherde beim AG Remscheid ist in 95% der Fälle vergebens, da die dortigen Richter scheinbar von der Klinik gesponsert werden!
Ich komme aus der Medizin und es ist tatsächlich so, das die große Abneigung der somatischen Häuser gegen Personal aus der Psychiatrie mehr als berechtigt ist.
Das das Pflegepersonal nicht sonderlich gut ausgebildet ist, kann man ja zum Teil hinnehmen, aber keineswegs das die Ärzte dort regelrecht saudumm sind!!
Gut stehen würden den dortigen Ärtzen sicher eine Hakenkreuzbinde.
Nach einem Aufenthalt in dieser Klinik ist man wirklich krank und braucht ein paar Wochen Erholung.

1 Kommentar

heike50 am 29.06.2011

Eine gute Therapie ist schon sehr wichtig.
Wie kann so eine Beschwerde, unbeachtet bleiben??

HAt sehr gut geolfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien und Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war vom 19.01.10 - 16.03.10 im PGH für Psychosomatik ich fands dort sehr gut und ich wurde sehr gut behandelt und bekam viele tipps und ratschläge... mir wurde sehr viel mut gemacht und geholfen! alle waren sehr nett und verständnisvoll bis auf die oberärztin fr. dc. mölig aber naja man kann nicht alle mögen... man bekommt keine unnötigen medis oder wird zu irgentetwas gezwungen es ist alles freiwillig.... und auch die oberschwester is sehr nett wenn man mitarbeitet und hilfe annimmt

3 Kommentare

heike26 am 01.07.2010

auch ich war auf der traumastation und kann deinen erfahrungen nur widersprechen, weil ich da ganz andere erfahrungen gemacht habe. allerdings war ich 2005 da. die oberkrankenschwester ist dafür bekannt, dass sie machtgeil und stark gewöhnungsbedürftig ist - das wissen alle, auch über die grenzen von tannenhof hinaus. die hält sich für ne therapeutin, ist aber keine, sondern eben nur krankenschwester - was die aber nicht rafft. mischt sich in alles ein, verbietet(!) anderen schwestern sich um einen zu kümmern und macht druck ohne ende. mit der frau kann frau nicht auskommen - ausser sie ordnet sich unter und hört sich "freiwillig" blöde kommentare an. das konzept der station soll sich aber geändert habe, seitdem die neue ärztin da ist. nur - ich geh da nicht mehr hin, wegen eben dieser "ober"krankenschwester. solche frauen kann ich nicht ab! ich biedere mich doch nicht an, um einigermassen fair behandelt zu werden. mir hat der aufenthalt da eh nix gebracht.

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Eigentlich war ich zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer mit TV, WC und Dusche, Personal teilweise sehr freundlich.
Kontra:
an der Sauberkeit muss stark gearbeitet werden!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann die Kommentare von der Neurologie (Schmerztherapie) nicht bestätigen. Klar gab es nur eine Bad, aber es sollte auch gesagt werden, das auf jedem Zimmer WC und Dusche vorhanden ist. Das Personal ist teilweise sehr nett und einige Damen könnten etwas freundlicher sein. Der Stationsarzt war sehr freundlich und hörte auch zu, was der Patient zu sagen hatte. Man wurde als Patient auch aufgeklärt, was man und warum an Medikamenten bekommt. Die Sauberkeit lies wirklich zu wünschen übrig, teilweise war es sehr staubig auf den Zimmern. Das Essen war so wie es bestellt worden ist und über den Geschmack kann man ja bekanntlich streiten, aber man wurde satt.
Ich war Anfang Januar 2010 in der Abteilung.

1 Kommentar

Poison83 am 02.04.2012

Meine freundin war auch auf der station... das ist ein neubau und die patienten haben wirklich ein TV in ihrem Zimmer...

aber neurologie und psychatrie sind 2 andere welten... ;-)

Traumastation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und pflegepersonal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles war super,die Aufnahme ging reibungslos von statten.Ich war das erstemal Anfang 2008 dort,dort wurden erstmal alle Medikamente abgesetzt die ich aus einer anderen Klinik bekommen habe .Also die Ärzte geben nur das was wirklich nötig ist.Das Pflegepersonal war immer höflich und hatten immer ein offnes Ohr bei Problemen.Die Therapie angebote waren gut und reichlich.Das essen war meistens kalt,aber in Küche stand eine Mikrowelle,also auch da stand eigentlich kein Problem.Ich kann nur sagen das es mir nach den Klinikoffenhalt schon lange nicht mehr so gut ging wie jetzt.

Schlechterste Klinik was ich bisher gesehen habe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hab ich nichts bemerkt und das eine Klinik sauber sein muß ist doch klar
Kontra:
soviel Platz ist da gar nicht um alle negativen Aspekte aufzuzählen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern unhöfflich,teils sind die Betten kaputt! Von den Ärzten kommt der Satz das wird schon werden! Angehörige werden als lästige Personen behandelt! Der Patient ist eine Nummer, die Ärtze ziehen ihr Programm durch und es wird nicht auf die Patienten eingegangen! Die Oberschwester glaubt sie ist Gott! Abends werden die Patienten eingespeert ( wie im Knast )! Alle Menschen sind gleich doch die Schwestern und Ärzte sind gleicher! Ich kann nur von der Klinik abraten!!!!!!!!!

4 Kommentare

wolkejaga am 06.03.2009

Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen!
Auch ich war zur stationären Behandlung in dieser Klinik. Es war für mich die absolute Hölle! Die Ärzte haben mich so mit Medikamenten zugedonnert, daß ich nicht mehr wußte, wie ich heiße! Ich konnte mich nicht mehr bewegen usw... Von einem Arzt kam sogar:"... nun stellen Sie sich doch nicht so an! Sie wissen doch, was "solche" Medikamente für Auswirkungen haben..."! Auf Grund dessen habe ich nach 7 Tagen diese Klinik verlassen! Ganze 14 Tage brauchte ich, um wieder selbstständig gehen zu können.. Bis auf 1-2 Schwester und Pfleger sind alle samt sehr unfreundlich! Das Essen (ich meine damit auch die eine Scheibe Brot mit ahler Wurst zum Frühstück) ist unter aller Würde ... Niemals würde ich diese Einrichtung weiterempfehlen! Das ist das Letzte!!

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Tannenhof Remscheid: meine Empfehlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Therapie
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 3 Monate im Tannenhof Remscheid. 4,5 Wochen auf JKH3 stationär und den Rest dort in der Tagesklinik.

Zuerst mal zu der Station: Mit der Station bin ich sehr zufrieden. Ich bin gut aufgefangen und stabilisiert worden. Die Pfleger waren alle sehr nett und hatten immer ein Ohr zum zuhören. Auch ist die Stationsärztin sehr gut. Also alles in allem super.

So und jetzt zur Tagesklinik: Die Tagesklinik ist auch sehr gut. Dort werden viele Therapien angeboten. Am meisten habe ich von der Gesprächstherapie mitgenommen. Dort gibt es aber auch noch: PMR, Ergotherapie, Musiktherapie, Sport, Kochen, Backen. Kann ich jedem nur empfehlen.

Ach so, ich war wegen Angst und Panikattacken und Depressionen da.

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort eine Therapie in der Station für Traumabehandlung
gemacht. Sie ging über sechs Wochen.
Ich bin enttäuscht über die Vorgehensweise mit den Patienten.
Die Pfleger bzw. Schwestern sind dort so mit organisatorischen Dingen beschäftigt, das keine Zeit für die Patienten bleibt.
Zu alle dem herrscht dort ein Umgangston den Patienten gegenüber der nicht gesundheitsförderlich ist.
Es finden auch nur ein Einzelgespräch pro Woche statt, 2 sollten es schon sein, finde ich.
Das Essen ist einfach nur schrecklich, die Zimmer sind 2 oder 3 Bett Zimmer, dadurch keine Rückzugsmöglichkeit. Das Freizeitangebot ist mehr als dürftig, keine Sporthalle, keine Bastel oder Malmöglichkeiten ( diese werden in der Küche gemacht ) in der Freizeit, muß echt noch was getan werden in der Richtung.
Also, die Trauma Station der Stiftung Tannenhof hat noch sehr viel Verbessung nötig und es sollte über kompetente Angestellte mit Einfühlungsvermögen nachgedacht werden.

3 Kommentare

m.k1972 am 04.07.2009

Hallo,
muß ihnen da leider wiedersprechen.Ich war Anfang 2008 und Ende 2008 auf der Traumstation,nach der Terapie ging es mir schon lange nicht mehr so gut wie jetzt.Das Pflegepersonal hatte immer ein offnes Ohr und man konnte immer nach ein Gespräch fragen.Auch die Ärzte waren freundlich und haben mich immer aufgeklärt.Bei mir wurden erstmal die ganzen Medikamente abgesetzt die ich aus einer anderen klinik bekommen habe.Die Ärzte geben keinen Medikamente wenn es nicht nötig ist.Die Therapie angebote waren schon reichlich.Musik oder Tanztherapien wurden dort auch Angeboten.Das essen war meistens kalt,doch in der Küche stand eine Mikrowelle.Es ist also kein *****Hotel sondern eine Therapiestation.Auch mit der Oberkrankenschwester kann man zurecht kommen.Im ganzen war ich mit der Station zufrieden.

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