Evangelische Nervenklinik Tannenhof

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Remscheider Straße 76
42899 Remscheid
Nordrhein-Westfalen

12 von 28 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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29 Bewertungen davon 57 für "Psychiatrie"

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Sehr empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier wird einem wirklich geholfen
Kontra:
Materialien, die man in der Ergotherapie selbst bezahlen muss
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall-Patientin im JK-Haus auf Station 4 aufgenommen, obwohl ich weder eine Einweisung hatte noch in NRW wohne.
Dafür bin ich der Klinik unendlich dankbar. Das Personal ist super nett und die Sozialarbeiterin hat sich ebenfalls toll für mich eingesetzt.

Natürlich ist die Ausstattung im Gebäude teilweise etwas veraltet. Das hat mich aber nicht gestört, denn es war alles immer sauber und ordentlich. Im Vordergrund stehen ja die Therapien und dass man sich auf sich selbst fokussieren kann. Auf Station herrschte trotz vieler Patienten eine angenehme Ruhe, was mir sehr gefallen hat.

Das Gelände ist außerdem wunderschön und lädt zu langen Spaziergängen ein.

Viele positive Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache seit längerer Zeit eine Intervallbehandlung auf JKH4.
Diese Klinik hat mir mehrfach das Leben gerettet und mein jetziges Leben erträglicher gemacht, ich habe durch die Therapie gelernt mit meiner chronischen Erkrankung besser umzugehen.
Das Personal ist sehr freundlich, dass es in so einem Rahmen Regeln geben muss, die befolgt werden müssen, ist für mich selbstverständlich und kann einem auch Sicherheit geben.
Der Oberarzt hat sich immer sehr für mich eingesetzt und tut dies auch immer noch…
Die Rollenspielgruppe hat mir über die Jahre das Zeug gegeben mich in alltäglichen Situationen behaupten, wehren und abgrenzen zu können.
Allgemein herrscht, trotz all den schlimmen Erkrankungen, eine angenehme Athmosphäre auf Station, weil das Personal auch viel Humor hat…

1 Kommentar

foxy24 am 15.10.2024

ja klar haben die "humor"...weil die sie nicht ernst nehmen, sorry, aber isso.

Jkh 10 ist die BESTE STATION

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der 10)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gespräche und Hilfestellung mit den männlichen Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Essenszeiten sehr kurz bei einander)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Jkh 10 ist die BESTE STATION
Kontra:
Station 12 KATASTROPHE
Krankheitsbild:
Suizidgefährdet,Epileptikerin mit Depressionen V.a Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,ich kann sagen 2x auf JKH 12 ist reinste KATASTROPHE,1x auf der JKH 11 ging so...
Beste Station ist und bleibt JKH 10.!!!

Jkh 10 kann ich fast mit jedem (männlichen) offen sprechen und meine Ängste,Sorgen oder Probleme erklären....
Da wird einem geholfen und besonders gut zugehört.! Wenn nochmal Tanne,dann auf JKH 10...
An das Team der JKH 10: IHR SEID DIE BESTEN

Jeder Zeit wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man ist in guten Händen
Kontra:
Manche wenige Pfleger haben keine Lust auf ihren Job
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr tolle Klinik, liebes Personal, von denen sich die meisten viel Zeit für den Patienten nehmen. Die Pfleger der geschlossenen sind noch bemühter für jeden da zu sein.
Die Ärzte von JKH4 sind für mich die weltbesten. DR. R nimmt sich unheimlich viel Zeit für den Patienten und behandelt einen als Mensch und nicht nur als Patient. Fühle mich sehr wohl und Würfe jeder Zeit wieder kommen, wenn es nötig wäre.
Zudem werden nach und nach alle Gebäude erneuert, was sehr angenehm ist.

Immer wieder in die Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war 2008 für 10 wochen im jkh 3 und danach noch ca. 7 wochen in der tagesklinik. Tannenhof war das beste, was mir passieren konnte!
Ärzte und Bezugsschwestern waren alle sehr freundlich und immer für einen da.

mit den medis wurde ich auch gut eingestellt.Die Therapien waren alle gut. Vor allen Dingen die Ergotherapie!

DURCH DIE HÖLLE DEPRESSION

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SAUBERKEIT,ZIMMER,ESSEN,PERSONAL)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (WENN ICH FRAGEN HATTE BEKAM MANN AUCH HILFE)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (BEI DER VISITE KONNTE MANN SEIN BEFINDEN SCHILDERN ,ES WURDE EINEM GUT ZUGEHÖRT ,FRAGEN BEANTWORTET)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DAS HATT ALLES SUPER GEKLAPPT)
Pro:
ICH FÜHLTE MICH GEBORGEN IN TANNENHOF
Kontra:
NEIN
Krankheitsbild:
SCHWERE DEPRESSION F32-2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR VOM 14.5.2013-7.11.2013 IN STATIONÄRER BEHANDLUNG WEGEN SCHWERER DEPRESSION F32-2 IM JKH 4.ICH BIN FROH DAS ICH DORT HINGEGANGEN BIN.ICH BIN LEISTUNGSSPORTLERIN IM LANGSTRECKENLAUF UND LINIENBUSFAHRERIN IN WUPPERTAL ( TRAUMBRUF )SEIT FAST 24 JAHREN.IN DEN LETZTEN JAHREN KAMEN EINIGE BELASTENDE EREIGNISSE AUF MICH ZU ,DIE MIR ARG ZUSETZTEN.IM JUNU 2012 HABE ICH JEDEN TAG DAS GEFÜHL GEHABT ALS KIPPE ICH JEDEN MOMENT UM.ICH KONNTE NICHT MEHR MEINEN LANGSTECKENLAUF AUSFÜHREN DA DIE KOORDINIERUNG DER BEINE NICHT FUNKTINIERTE,DIESES PROBLEM HABE ICH IMMMER NOCH.DEN LETZTEN WETTKAMPF LIEF ICH IM APIL 2012.MEINEN JOB HABE ICH MIT WILLENSKRAFT BIS ANFANG MAI 2013 WEITER GEMACHT.ICH SPÜRTE DU MUSST ZUM ARZT GEHEN,ICH SCHILDERTE IHM DAS ICH NICHT LAUFEN KANN,DAS GEFÜHL ALS WENN STROM DURCH DEN KÖRPER FIESST,HEULAUSRÜCHE,AÄNGSTE,UNZUFRIEDENHEIT UND DAS ICH MICH VÖLLIG PLATT FÜHLE.MEIN ARZT TEILTE MIR MIT DAS DIE PSYCHE NICHT IN ORDNUNG IST,DA HATTE ICH NIE MIT GERECHNET DAS ICH PSYCHISCH KRANK BIN.ICH ENTSCHIED MICH NACH TANNENHOF ZUGEHEN UM MICH BEHANDELN ZULASSEN.DIE ÄRZTE,KRANKENSCHWESTERN,UND DIE PSYCHOLOGIN WAREN SEHR REUNDLICH,WENN MANN FRAGEN HATTE HAT MANN MIR GEHOLFEN.DIE THERAPIEN WIE ERGO,SPORT,TANZ U.BEWEGUNG U.S.W.WAREN SEHR GUTE MASSNAHMEN.ICH HABE ZUSÄTZLICH SPAZIERGÄNGE IM WALD GEMACHT DA ICH DIE NATUR LIEBE.DER KLINIK TANNENHOF HABE ICH SEHR ZUVERDANKEN DAS ICH MEINEN TRAUMBRUF LINIENBUSFAHRERIN SEIT DEM 25.11.2013 AUSFÜHREN KANN.ICH BIN WEITER IN PSYCHOLOGISCHER BEHANDLUNG ,DA DIESE KRANKHEIT NOCH LANGE NICHT VORBEI IST.WAS ICH MIR SEHR WÜNSCHE ,IST DAS MEIN NERVENSYSTEM WIEDER SO FUNKTINIERT,DAS ICH WIEDER RICHTIG LAUFEN KANN.

Gute, kompetente Klinik mit tollem Chefarzt Prof. Dr. Windgassen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Chefarztbehandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahre 2013 für 4 Monate auf der Station JKH7. Insgesamt war ich mit allem dort sehr zufrieden. Prof. Dr. Windgassen ist ein toller Chefarzt, der jeder Zeit ein offenes Ohr für seine Patienten und deren Angehörigen hat. Er hört wirklich zu und versteht Vieles! Alle medikamentösen Umstellungen wurden ausführlich mit dem Patienten besprochen und die täglichen Visiten gaben einem viel Halt.
Die Bezugsschwestern und -pfleger war insgesamt alle sehr nett, freundlich, hilfsbereit und hatten jeder Zeit ein offenes Ohr. Natürlich mag man den ein oder anderen lieber, aber das ist doch überall so.
Das Essen war sehr abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft. Es gab immer genug frisches Obst auf der Station und man hatte die Möglichkeit über die Ernährungsberatung alles zu bestellen, was man wollte.
Die Therapien waren insgesamt auch sehr vielseitig und hilfreich. Ich fand besonders gut das Sportangebot (Badminton, Nordic Walking, Bogenschiessen, Morgenfrühsport und das Fitness Training unter Anleitung). Besonders hervorzuheben ist hier die freundliche, kompetente und liebevolle Unterstützung von Herrn Middendorf.
Die Zimmer waren hauptsächlich Einzelzimmer, die zwar einfach eingerichtet waren, aber immer sauber und mit eigener Nasszelle.
Musiktherapie, Ergotherapie, Tanz- und Bewegungstherapie sowie Snozeln und Massagen sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Die Psychoedukation für Patienten und Angehörige war sehr hilfreich, um sein eigenes Krankheitsbild zu verstehen.
Das Klinikgelände ist ruhig und schön grün. Im angrenzenden Wald kann man gut joggen und in der kleinen Innenstadt gemütlich bummeln.

Ich kann die Klinik gut weiter empfehlen und würde wieder kommen.

Depression/Burnout

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (5-Bett-Zimmer!!! Überbelegung)
Pro:
Alles
Kontra:
Küche wegen Desorganisation aber meistens nicht wegen Geschmack
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Depression/Burnout auf Station 5 des Jochen-Klepper-Hauses. Ich musste 3 Monate auf einen Platz warten. Wartezeit hat sich gelohnt. Die Therapeuten, Pfleger, Ärzte und Psychologen und selbstverständlich auch deren weibliche Pendents waren sehr verständnis- und liebevoll, aber auch durchsetzungskräftig, wann und wo es dann sein mochte.

Die Geduld und der positive Umgang des Personals auch gegenüber stressigen Patienten war umwerfend. Hut ab!

Das alles hilft aber nur, wenn man sich als Patient auch darauf einlässt. Das dürfte ich genauso wieder erlernen wie der liebevolle Umgang mit mir selbst. Leider gibt es manche Krankheiten, die es einem Patienten erschweren, sich darauf einzulassen.

Die Küche ist bis auf manche Ausrutscher prinzipiell lecker! Pfleger setzten sich mit persönlichen Emails für meinen kleinen und großen Salat ein :)

Obwohl ich für alles ne 1+ bis 2- vergeben werde, gibt es definitiv auch eine 6- zu verteilen, und das gilt ausschließlich für die 5-Bett-Zimmer mit 2 Waschbecken und einem Patientenschrank auf dem Flur!!!!! Diese waren völlig unakzeptabel!! Das liegt aber an der prinzipiellen Überbelegung und nicht am Personal der Station 5, die ihr Möglichstes tut, um die Situationen zu entschärfen.

Meinen ganz herzlichen Dank an das grandiose Team des JKH-5. In meiner besonderen Erinnerung werden mir Fr. Szarzec (hoffentlich richtig geschrieben :), Fr. Ellermann und Fr. Lensing sowie - ach Mist - die Rollenspiel-Therapeutin mit dem Doppelnamen bleiben, die mir die Grundideen von Aaron Becks Kognitiven Verhaltenstherapien in der letzten Stunde vorgestellt hat.

ich bin zwar nicht heil, aber heiler!
Vielen lieben Dank
Tina W.

Depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
routiniert und erfahren, freundlich
Kontra:
älteres Gemäuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr routiniertes und erfahrenes Team, geht weitgehend auf persönliche Wünsche und Bedürfnisse ein.

Zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser das Essen....)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Krisenuntervention,nettes Personal,keine unnötigen Medikamente und kein Richter :)
Kontra:
Ihhhh die kulinarische Versorgung, grusel...Ich nahm ab!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallöchen, ich war im Winter aufgrund einer Krise 10 Tage in der sogenannten Tanne;) MC Haus (ein Flachbau).Ich fühlte mich dort sehr aufgehoben und war im positiven Sinne erstaunt dass man mich in bezug auf Medikamente einbezog. Die Psychologin des MC Hauses kannte sich mit traumatisierten Patienten aus und half mir in den Gesprächen andere bzw neue Perspektiven zu entwickeln.Auch bin ich dankbar dass man nicht sofort den Richter holte obwohl ich am ersten Tag über Suizidgedanken klagte. Ich wurde so gut stabilisiert dass ich den jetztigen Tod meines Vaters "gut" überstand und ein gewisser Zwang löste sich auch in Wohlgefallen aus. Leider, leider nimmt mich das MChaus zu einer längeren Behandlung nicht auf, stattdessen muss ich im Sommer auf die Traumastation, was ich persönlich nicht verstehe. Ich hätte es bevorzug die Traumatherapie im MChaus weiterzumachen, da ich dort das Gefühl dass man sich auskennt und behutsam mit den Patienten umgegangen wird.

Ich bin sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top team auf der station
Kontra:
hab ich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war ab september 2009 8 wochen im klepperhaus auf station 3...Pflegekräfte haben sich sehr bemüht,das essen war für ein krankenhaus spitzenklasse aber es gibt immer menschen,die was zu meckern haben.
zimmer sind in ordnung,das gelände ist sehr schön,viel grün und viel wald...also mir wurde dort gut geholfen und ich würde immer wieder hin wollen,wenn es mir schlecht geht,ach und man kann sich in einem schönen auf dem gelände vorhandenen cafe setzen,für patienten die finanziell nicht so gut gestellt sind gibt es ein kontakt cafe wo man kuchen kaffe etc. für ganz kleines geld bekommt,war auch oft dort.

Tannenhof Remscheid: meine Empfehlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Therapie
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 3 Monate im Tannenhof Remscheid. 4,5 Wochen auf JKH3 stationär und den Rest dort in der Tagesklinik.

Zuerst mal zu der Station: Mit der Station bin ich sehr zufrieden. Ich bin gut aufgefangen und stabilisiert worden. Die Pfleger waren alle sehr nett und hatten immer ein Ohr zum zuhören. Auch ist die Stationsärztin sehr gut. Also alles in allem super.

So und jetzt zur Tagesklinik: Die Tagesklinik ist auch sehr gut. Dort werden viele Therapien angeboten. Am meisten habe ich von der Gesprächstherapie mitgenommen. Dort gibt es aber auch noch: PMR, Ergotherapie, Musiktherapie, Sport, Kochen, Backen. Kann ich jedem nur empfehlen.

Ach so, ich war wegen Angst und Panikattacken und Depressionen da.

Zufrieden, fühlte mich aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Auf der Fachstation für Borderline sehr gut betreut und versorgt eorden
Kontra:
Alte Gebäude, welche aber Schritt für Schritt renoviert werden
Krankheitsbild:
Borderline und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na anfänglichen Ängsten bezüglich Psychiatrie, wurde ich doch eines besseren belehrt!
Mein Aufenthalt erschloss sich über ein Jahr und ich durchlief mehrere Stationen ( geschlossene inbegriffen)!

Vom Alter der Räumlichkeiten der offenen Stationen mal abgesehen, würde ich diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen!

Besonders danke ich dem Personal vom MC-Haus und meiner Psychologin Fr. Heine!
Sie haben mir sehr geholfen!

Also scheut euch nicht und lasst euch von negativ Bewertungen nicht abschrecken!

Wer soll den Professor ersetzen?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztlicher Direktor
Kontra:
Zustand der Gebäude und Standards
Krankheitsbild:
BiPolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Stiftung Tannenhof ist ein Regelversorgunskrankenhaus. Die Gebäude sind teilweise sehr veraltet, ebenso die Ausstattung. Das Essen ist eine Katastrophe. Das Ambiente außerhalb der Privatstation kann nicht mit einer Justizvollzugsanstalt mithalten.
Aber kommen wir zu dem Stern der Klinik: Ärztlicher Direktor dieser Einrichtung.
Ein Arzt wie im Bilderbuch: Hoch kompetent, Empathisch, Extrem engagiert und fleißig, Ein Arzt, der nur eins im Fokus hat, er möchte dem Patienten helfen. Viele Patienten kommen von weiter entfernten Orten um sich von diesem Arzt behandeln zu lassen. Leider wird der Herr Professor im September 2018 in den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Ich kann mir noch nicht vorstellen, wie die Klinik Tannenhof diese unglaublich große Lücke schließen möchte, die dann entsteht.

Gute Behandlung durch kompetentes Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärtzeteam, Therapien
Kontra:
Essen, Gebäude und Zimmer
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier nun auch mal meine Eindrücke der Klinik schildern. Mein Aufenthalt dort dauerte 3 Wochen und ich kann für diese Zeit nur Station JKH 4 beurteilen.

Zum Klinikkomplex und insbesondere dem Klepper Haus kann ich leider nicht so viel Positives schreiben. Das Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen und sieht auch optisch von Außen und Innen so aus. Die Zimmer sind trist und einfach. Toiletten und Duschen gibt es nur auf den Fluren für alle Patienten. Es gibt Einzelzimmer und Mehrbettzimmer (max 4 Betten) wobei 2 Bettzimmer die Regel sind. Die Aufenthaltsräume passen in das Gesamtbild und sind eher düster.

Über das Essen sollte man lieber schweigen. Aus meiner Sicht oft eine Katastrophe. Ich habe das Glück Wahlleistung zu erhalten und konnte deshalb ein wenig besseres Essen erhalten.

Der Komplex hat eine kleine Sportanlage und eine kleine Park zum Spazieren.


Aus meiner Sicht ist aber die Behandlung wesentlich wichtiger. Und dort kann ich überwiegend nur Gutes berichten. Angefangen mit dem Pflegepersonal auf Station 4. Wie immer im Leben trifft man auf Menschen mit den man besser oder schlechter zurecht kommt. Aber alle Mitarbeiter waren immer hilfsbereit und hatten Verständnis bei akuten Phasen.

Der dortige Oberarzt ist empathisch aber dennoch direkt im Umgang. Die Behandlung wird genau besprochen und auch dir Medikamente erklärt und individuell eingestellt.

Die Therapeuten dort auf Station sind ebenfalls immer bereit für ein Gespräch. So hatte ich in Krisenzeiten eigentlich täglich ein Gespräch. Das hat mir sehr geholfen.

Medikamente muss man übrigens nicht nehmen. Es gab auch Patienten die es ohne schaffen wollten und diese Entscheidung auch respektiert wurde.

Die Therapien sind sehr vielfältig. Ergo-, Rollenspiel-, Sport- oder Musiktherapie, Bogenschießen, PMR oder Rückengymnastik. Und man entscheidet zusammen mit den Therapeuten was man machen will.

Es ist bestimmt nicht alles nur toll und gut dort. Aber aus meiner Sicht hilfreich

Was ist da passiert in den letzten Jahren ???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter alle sehr freundlich und hilfbereit
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin geschockt über die aktuellen Bewertungen der Psychiatrie...

Meine Mutter war 2010 in der geriatrischen Psychiatrie, völlig am Ende und die Leute dort haben Wunder bewirkt... es war fast jederzeit jemand bereit, mir als Angehöriger zu erklären, was Sinn und Zweck gewisser Dinge und Vorgehensweisen ist, damit keine Missverständnisse etc. entstehen.
In vier Monaten wurde meiner Mutter sehr geholfen, damals hätte ich jedem die Klinik zu 100 Prozent weiterempfohlen!

Was ist denn da passiert in den letzten Jahren?

Meine Mutter muss jetzt wieder in die Klinik, allerdings in die Neurologie, da scheint ja noch alles zu stimmen...

Ich bin gewarnt, werde sehr darauf achten,wie der Umgang mit den Patienten ist.

Erfolgreiche Behandlung in geschlossener Gerontopsychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, zum Behandlungszeitpunkt 88 Jahre alt, war 2 zwei Monate lang (Juli bis September) auf der geschlossenen Station WSH3b. Als sie dort zwangs-eingeliefert wurde war sie in einem extrem schlechten Gesamtzustand und dem Tod näher als dem Leben. Naturgemäß ist eine geschlossene Abteilung für alle Beteiligten sehr belastend. Doch das Pflegepersonal sowie die Chefärztin haben es geschafft meine Mutter zu stabilisieren, trotz eines Herzinfarktes während des Aufenthaltes. Die Chefärztin war immer gesprächsbereit, auch telefonisch. Wöchentlich wurden Sprechstunden mit der Chefärztin, dem Bezugspfleger und einer Sozialfachkraft angeboten (Habe ich auch zweiwöchentlich angenommen). Die Empfehlungen der Chefärztin waren medizinisch völlig OK und am Wohl des Patienten ausgerichtet. Ich konnte so die richtigen Entscheidungen über die Behandlung treffen.

Der Bezugspfleger wirkte motiviert und konnte sehr gut mit den Patienten umgehen (jedenfalls was ich vor Ort feststellen konnte). Es gab aber auch Pflegepersonal auf der Station ohne diese Motivation.

Das Essen war nicht berauschend, aber auch nicht schlecht, eher Krankenhaus-Mittelmaß. Die Zimmerausstattung bietet noch Verbesserungspotential. Die Sauberkeit war OK.

An dieser Stelle einen Dank - auch im Namen meiner Mutter - an das Ärzte- und Pflegeteam der Station WSH3b.

Erfahrungsbericht MC-Häuser Tannenhof Remscheid

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Medikamente
Kontra:
Zu schnelles Einstellen auf andere Medikamente und sorgloser Umgang mit Dosierungen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte ich keine positiven Eindrücke aus der Klinik entnehmen. Der Aufenthalt dort hat meinen psychischen Zustand nachweislich verschlechtert.
Der einzige Grund weswegen man dorthin gehen sollte ist zur reinen Krisenintervention. Sobald sich aber schon eine spürbare Besserung einstellten rate ich zur schnellstmöglichen Selbstentlassung. Zumindest in den MC Häusern.
Die Medikation dort ist qualitativ besser als was man normalerweise verschrieben bekommt, aber viele Mitpatienten haben auch berichtet, dass sie sich, inklusive mir, eher ruhiggestellt gefühlt haben als korrekt behandelt.
Die Therapeuten sind eher gemischt es gibt wenige gute aber auch welche wo man sich fragt ob überhaupt Interesse an einer Besserung besteht.

Der Entlassungsbericht wurde ebenfalls schlampig geschrieben und Halbwahrheiten festgehalten.

Jeder der das obige anzweifeln möchte kann dies gerne tun und dennoch das MC-Haus besuchen.
Ich empfehle jedoch dringend auf eine andere Psychiatrie auszuweichen oder zumindest das MC-Haus zu meiden.

1 Kommentar

foxy24 am 15.07.2024

MC-haus war ich auch mal. ende okt. 23 bis anfang januar 24. furchtbar! da ich eine PTBS habe, denkbar für mich ungeeignet. MC-haus ist dafür bekannt, wie schlimm es da ist.
also trösten sie sich, MC-haus ist sozusagen verschrien. mir gehts seitdem auch noch schlechter als vorher. tannenhof... da kriegen sie noch ein zusätzliches trauma.

Im gesamten leider eher unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin Frau Poerschke, die Musiktherapie
Kontra:
Da gibt's zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich für 8 Wochen auf der Station JKH4 und bin eher enttäuscht. Die meiste Zeit hat man kaum Therapien, oder wenn überhaupt nur sehr kurze, was natürlich an der Coronasituation liegt. SP wird momentan hauptsächlich nur mit Tabletten behandelt, aber nicht mit Therapien.
Außerdem geht jede Station anders damit um. Auf JKH4 wurden alle Gruppenaktivitäten auf der Station gestrichen, also keine Morgenrunden, Stationsversammlungen oder ähnliches. Dadurch bekommt gar nicht mit, welche Patienten neu sind, oder entlassen wurden und man lernt allgemein die anderen Patienten schlechter kennen, was sich auf die allgemeine Atmosphäre auf der Station auswirkt. Auf anderen Stationen gab es die Gruppenaktivitäten jedoch trotz Corona noch.

Außerdem werden nur die ungeimpften Personen regelmäßig getestet, die geimpften lediglich bei der Aufnahme. Das heißt, wenn man als geimpfter vom Wochenende von Zuhause oder sonst wo zurückkehrt, dann wird man nicht getestet. Mal sehen wie lange das noch gut gehen mag.

Das Pflegeteam ist überwiegend nett, behandelt die Patienten aber nicht auf einer Augenhöhe, sondern eher wie Kinder. Ganz schlimm finde ich es, dass zwar geklopft wird, aber unmittelbar nach dem Klopfen direkt das Zimmer betreten wird. Ein wenig Privatsphäre wäre schön und so ist der Sinn des Klopfens verfehlt.

Meine behandelnde Therapeutin Frau Poerschke empfinde ich als sehr nett und kompetent. Leider haben mir andere Patienten berichtet, dass sie bei anderen Therapeuten auf der Station , während des gesamten Klinikaufenthalts nur ein Gespräch hatten.

Den Chefarzt habe ich glaube ich nur während einer Visite gesehen, da hat er aber auch nichts gesagt und ist auch sonst eigentlich nie auf der Station anwesend.
Der Oberarzt Dr.Rings kann nett sein, aber auch mal das komplette Gegenteil. Von ihm habe ich mich meist nicht verstanden, oder ernstgenommen gefühlt. Schade.

Das Essen ist wirklich nicht lecker und die Sanitäranlagen sehr veraltet und meist nicht sauber. (1 Damentolette für den gesamten Flur).

Meine früheren Aufenthalte waren besser.

Es Ist Einfach Scheisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Bocksack)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Boxsack)
Pro:
Nur JKH12
Kontra:
Der Rest Ist Scheisse
Krankheitsbild:
Persönlichkeits - Störung implusiver Type Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Finde die Klinik läuft nicht Ganz Richtig allso ich meine damit auch es läuft viel falsch ich verstehe einfach nicht warum Patienten keinen boxsack bekommen weil warum sollte mann das an das PflegeTam auslassen ich mein der boxsack ist da um damit mann wenn mann Aggressionen bekommt da abbauen kann und nicht an das Pflege Team

Grade auf den geschlossenen Stationen wäre das sinnvoll einen Box Sack zu bekommen da leute mehr Aggressionen bekommen weil die meisten nicht Raus können und die zum beispiel Wut bekommen und müssen das Raus lassen

Unten im Sport Raum Von JKH12 kann mann den bocksacl hinhängen falls jemand wütend wird da hin kann weil ich finde das nicht fair

Ich frage mich warum MC Haus einem boxsack hat R82 und alle anderen
Die könnten das auch an andere Kollegen von ihnen Raus lassen

Allso völliger Blödsinn
Ich bin da Richtig stinckig Drüber

LG

1 Kommentar

Dompfaff2 am 20.01.2025

Ich würde die Anschaffung eines privaten Boxsackes anregen, damit dann Zuhause bleiben und drauf einschlagen, dann nerven sie andere Menschen nicht ganz so viel (und vielleicht nochmal einen Grammatikkurs belegen...?)

Hier Hilfe zu bekommen ist reine Glückssache

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist schwer, Hilfe zu bekommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu unterschiedlich für eine eindeutige Bewertung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unterschiedlich von Station zu Station und letztendlich reine Glückssache)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beschwerdestelle reagiert nicht, ansonsten okay)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltetes Gebäude, Vierbettzimmer eine Zumutung in einer psychischen Klinik, der Stress auf diesen Zimmern macht krank)
Pro:
Einzelne, freundliche und motivierte Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Diese Klinik ist ein rein wirtschaftliches Unternehmen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf den Stationen 3,4 und 5 im Jochen Klepper Haus. Zur 5: eine Schwester war einfühlsam, verließ aber die Klinik.. Eine andere Schwester sagte mir, dass ihre Kollegen über die Patienten lästern. Oft saß das Team herum und führte stundenlange Privatgespräche, selbst mit Blutdruckmessen waren diese Schwestern überfordert. Unfreundlichkeit, Härte, Desinteresse, Lustlosigkeit, Genervtsein an der Tagesordnung. Der Arzt, der für Gespräche zuständig war, wirkte überfordert, ich hatte nicht ein einziges therapeutisches Gespräch mit ihm. Vor der Visite hatte jeder Patient Angst, man sass wie vor Gericht und wurde verurteilt. Die Chefärztin empathielos und knallhart.
Zur 4: Totalkatastrophe. Eine Schwester sagte mir, das Team wolle grundsätzlich mit Patienten nichts zu tun haben. Ich wurde komplett ignoriert, verwahrt, war unerwünscht, wurde mit sinnlosen Regeln überfrachtet, ich hörte, dass Schwestern über mich lästerten, eine Schwester war agressiv mir gegenüber, da ich ihre Handlungsweise kritisierte, man redete nicht mit mir, ich wurde regelrecht gemobbt. Die Stationsärztin wurde als ‚Therapeutin‘ auf mich losgelassen, als ich zusammenbrach wies sie mich ab mit den Worten ‚ich würde ihre Zeit stehlen‘. Um mich zu schützen, entließ ich mich selbst.
Zur 3: Freundliches, engagiertes Team, das immer ein offenes Ohr hatte, mich als Mensch behandelte, konstruktiv und lösungsorientiert arbeitete. Eine sehr gute Psychologin, die leider in Urlaub ging. Ein interessierter, offener, entspannter und menschlicher Chefarzt, der sehr motiviert war, mir zu helfen und mich zu unterstützen. Diese Station ist eine Oase in diesem Haus und ein absoluter Glücksgriff!
Auf meine Beschwerde über die Stationen 4 und 5 beim Professor erhielt ich keine Antwort.
Jede Station hat drei Vierbettzimmer. Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Bedürfnissen werden ohne jede Privatsphäre zusammengepfercht, purer Stress für alle. Da geht es nur noch ums Geld.

Schönes Gelände - konfuse Konezpt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hat mir nicht besonders geholfen. Ich fühlte mich eher verwahrt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr triggernde Pfleger (sagt zur essgestörten Mitpatientin "ich kriege auch das kotzen, wenn ich n Kilo zunehme"))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Tabletten sind der way to go)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alle ständig in Urlaub, alles total konfus)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es sieht aus wie in den 70ern bruh... wie wärs mal mit grundaanierung)
Pro:
Gelände, Kiosk, man darf raus, Sportangebot, Tischtennisplatte
Kontra:
einige Pfleger
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Stiftung Tannenhof ist wirklich ein schwieriges Etablissement.

Klinik ist seltsam und hilft nicht richtig weiter..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sind bis auf Ausnahmen Nett und freundlich, Sauberkeit, Oberarzt ist super,
Kontra:
Leitung von Station ist ruppig und nur am Anfang sehr nett, Chefärtzin, Viele Therapien helfen nicht weiter...
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout Syndrom, Ängste, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu anfangs relativ zufrieden mit der Klinik nun nach mehreren Wochen Aufenthalt hab ich das Gefühl falsch behandelt zu werden. Es werden dauernd neue Medikamente ausprobiert die starke unruhe verursachen und nicht weiter helfen.. Das einzige gute sind die Arbeitstherapie und die Ergo therapien.. Und vielleicht noch vereinzelt die anderen Therapien... man wird nach längeren Aufenthalt von der StationsLeitung behandelt wie sau. Was am Anfang noch ganz anders war. Man fühlte sich willkommen. Es tritt das Gefühl auf nach einigen wochdn das man nicht mehr willkommen ist das man einfach schnell verschwinden soll.. So meine Gefühle... Die meisten Pflegerinnen und Pfleger sind aber auch noch nach Wochen des Aufenthalts sehr lieb und freundlich jedenfalls auf der Station wo ich jetzt bin. Bei den Beschwerden wird aber nicht sonderlich drauf eingegangen.. unruhe wird mit bedarf bekämpft wenn man es wünscht aber der Kern des Übels wird nicht richtig getroffen.. im allgemeinen ist das Medikamenten Verfahren eher seltsam. Man gibt dem Patienten was und hofft das es anschlägt so ne Art Versuchs kanninchen was ich echt ungerecht finde. Der Zustand der Station ist aber sauber und ordentlich das essen ist okay halt Krankenhaus essen aber gut das kann man alles hinnehmen wären da nicht die anderen negativen Punkte.. man wird echt nur aufbewahrt und schlängelt sich quälend nach längerem Aufenthalt zur Therapie... Besonders blöd wenn man nach längere Zeit keine Therapien mehr so war nehmen kann weil man einfach so unruhig von den Tabletten ist das es kaum auszuhalten ist... Fazit: hier gehe ich nicht nochmal hin ich probiere beim nächsten mal wenn es wieder ne akut Situation gibt ne andere Klinik aus.

Versuchsperson/labor für Psychopharmaka

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Brot und Kaffe war gut
Kontra:
nur Pillen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten bekamen viele Pillen.
Ich nahm keine Pillen. Diagnose wurde nach 15 Minuten gestellt. Aber ohne Pilleneinnahme ist der Aufenthalt dort unsinnig. Zu wenig Personal. Sind mit Schreibarbeit beschäftig, haben keine Zeit für Patienten.
Klos müssen geteilt werden, sind wenig Toiletten vorhanden. Nur auf dem Flur nicht auf den Zimmern. Sind oft voll gekotet oder uriniert. Personal macht dies nicht sauber, aus Zeitmangel. Es sind keine Putzmittel vorhanden -aus Sicherheitsgründen - um die Fäkalien selbst zu entfernen. Aber da alle stark mit Psychopharmaka abgefüllt sind, stört es die meisten gar nicht, das die Klos mit Fäkalien vollgeschmiert sind.

Die Biographie des Patienten im Blick behalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umfangreiches Therapieangebot, schöne naturreiche Klinikanlage
Kontra:
JKH Möbelierung die an die 70iger Jahre der DDR erinnert :-)
Krankheitsbild:
Eingewiesen mit Depression, nach 2 Wochen war aber klar das ein Taumata vor liegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wirbt lt. eigenen Angaben mit einer Trauma Station. Leider entspricht das nicht der aktuellen Zeit. Vielleicht war es in 2014 noch der Fall, derzeit aber nicht. Ich denke im Interesse traumatisierter Patienten sollte das auch ehrlich benannt werden. Welche Folgen eine Retraumatisierung durch falsche Behandlung haben kann ist sicher, gerade bei den studierten Psychologen/in, nicht unbekannt. Besonders bedenklich finde ich, wenn hochdotierte Fachärzte, auf der beruflichen Leiter in Führungspositionen, den Blick und die Sensibilität für den einzelnen Patienten verlieren. Erworbene Lorbeeren verlieren ihren Glanz so wie ihre Berechtigung, wenn sie achtlos und abgestumpft vor sich her geschoben werden. Gerade in dem sensiblen Fachgebiet Psychatrie sollte der Eid des Hippokrates nicht in Vergessenheit geraten. Auch wenn dieser heute so nicht mehr verwendet wird sollte es der ärztlichen Ethik innewohnen.
Das ein Traumapatient anders behandelt werden muss wie ein Patient mit Depressionen sollte nach Promovierung bekannt sein. Wenn nicht empfehle ich der Dame eine Nachschulung. Auch wenn bei Traumapatienten Depressionen als Begleiterscheinung oft vorhanden sind, weiß ein aktuell geschulter Facharzt Diesen aus der Opferrolle heraus zu führen.
Selbst wenn es nur ein Schicksal gäbe, welches in einen unglücklichen Moment des Arztes hineingerät (leider ist es nicht nur eins..) hat es auch für den Ruf der Klinik Folgen. Ganz zu schweigen von den erheblichen Folgen für den Patienten, die nun in einer anderen Klinik liebevoll korrigiert werden.
An dieser Stelle bin ich mir nicht zu schade, mein Bedauern für das aggresive Schutzverhalten meinerseits zu benennen. Nur war mir als Patient nicht bewusst warum ich so reagiere. Ich denke einer promovierten Ärztin sollte ihr Handel stehts bewusst sein.........
Ansonsten fand ich die Klinik i.O. Es gibt z.T. zauberhafte Therapeuten und liebevolles Pflegepersonal. Die Ergotherapeutin ist ein Diamant in dieser Klinik. :-)

Was nun?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (medikamentöse Falschbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in der geschlossenen Station.
Leider verweigerte er aufgrund von krankheitsuneinsichtigkeit die Einnahme eines bereits bewährten Neuroleptika, er bekam ein anderes Neuroleptika.

Sein psychotischer Zustand veränderte sich innerhalb mehrerer Wochen nur unwesentlich.
Es hieß man müsse ihm "Zeit geben".

Eine Woche vor seiner Entlassung bekam ich starke Zweifel an der Wirksamkeit des Medikamentes.
Ich rief eine befreundete Psychiaterin an. Sie sagte, es könnte sein, dass er entlassen wird, weil er nicht mehr so psychotisch ist wie er sein 'könnte', aber auch nicht so gesund wie er sein 'müsste".
Auch sei das Medikament ungebräuchlich und nicht für eine langfristige Einnahme zu empfehlen. Sie selbst verschreibt es gar nicht mehr.
(Leider wohnt sie nicht in unserer Nähe )

Nun ist mein Mann wieder zu Hause. Er ist nach wie vor wesensverändert und sehr verunsichert, da er weder krank ( merkte nicht was mit ihm los ist ) noch gesund ist….( weiss das etwas nicht stimmt…)
Er kann ein einfaches Formular nicht ausfüllen. ( Konzentrationsprobleme, erkennt Zusammenhänge sehr verzögert, ist sich über Folgen von Entscheidungen unklar…)
Er hat eine roboterhafte Motorik, Tremor, starren Blick.
Vorher war er selbständig, lebensfroh, intelligent, attraktiv…

Seine Ärzten hatte mir die Auskunft und den Wunsch nach einem gemeinsamen Gespräch ( gemeinsam mit meinem Mann ) verweigert. Sie hätte meinen Mann gefragt, und er würde das nicht wollen. Mein Mann sagt, zehn Minuten später, wäre seine Entscheidung ggf. anders ausgefallen…Er bedauert heute sehr aufgrund der Unbedachtheit eine geeignetere Therapie verhindert zu haben.
Mit ihm wurde über medikamentöse Alternativen nicht mehr gesprochen….mein Mann vermutet, man habe ihn die Sache einfach aussitzen lassen.
Mir ist bewusst, dass in einer akuten Psychose Geduld gefragt ist,
jedoch finde ich ein derart "geduldiges" Verhalten, wie das der zuständigen Ärztin grob fahrlässig.

Über meine eigene Überlastung, ( Überforderung, Angst, Druck, etliche schlaflose Nächte, über Monate hinweg…. ) kann ich kaum sprechen….den Angehörigen wird das therapeutische Engagement übertragen, welches in der Klinik versäumt wurde. Wir suchen nun nach Alternativen….

Vorsicht vor dem Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Psychologen, Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
undefinierbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2014 Patient in diesem Krankenhaus.
Das einzig positive an den 11 Wochen Aufenthalt war, dass ich eine nette Mitpatientin kennengelernt habe. Ohne diesen Rückhalt wäre ich garantiert keine 11 Wochen dort gewesen, da es dort sehr sehr stressig war.

Patienten werden um 7 Uhr, ungeachtet von individuellen Schlafstörungen und Krankheitsbild, von übermütigem Personal aus dem Schlaf gerissen.
Es herrscht ein durchweg angespanntes Klima auf Station.
Der Chefarzt, der sich ein Mal die Woche blicken ließ, hatte maximal 5 Minuten Zeit pro Visite und fertigte einfach ab.

Da ich gern selbst wissen will welche und wie viele Medikamente ich nehme, kontrollierte ich meine Medikamenten-Einnahme selbst. Oft wurde ein Medikament vergessen oder zur falschen Zeit verabreicht. Im Falle meiner Mitpatientin wurde sogar ein hochpotentes Neuroleptikum überdosiert! Sowas darf nicht passieren!

Trotz Nebenwirkungen wie Schwindel und Unruhe wurde man dort fast schon genötigt an Gruppenaktivitäten mit zu machen.

Die Matratze auf meinem Bett war verschimmelt und roch nach Urin!! Ich bekam aber sofort eine neue.

Das Essen war dort, bis auf ein paar Ausnahmen, immer in Ordnung.

Aber Vorsicht, dort gibt es Ärzte und Ärztinnen, die einem nicht wohl gesonnen sind.
Eine Anamnese findet dort nicht statt, so auch keine eindeutige Diagnose.
Die feine Privatstation 7 des JKH bildet da wohl die Ausnahme.

Trotz der enormen Missstände blicke ich auf schöne Wochen zurück.
Danke und liebe Grüße an meine Mitpatientin, mit der ich jeden Abend verbracht habe.

Die liebsten, leider auch die bösesten Menschen lernt man dort kennen. Wer schon mal einen waschechten Psychopathen kennengelernt hat, weiß wovon die Rede ist.

Fazit: Vorsicht ist geboten in diesem Krankenhaus. Vorsicht vor gewissen Ärzten, Patienten sowie falscher Medikation.

Eingesperrt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger versuchen alles
Kontra:
Ärzte behindern sich gegenseitig
Erfahrungsbericht:

Patienten werden Eingesperrt und ihrer persönlichen Rechte beraubt.

Angehörige leiden mit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Unsauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger wird man bei jedem Besuch quasi durchleuchtet.Von dem Pflegepersonal behandelt wie der letzte Mensch.Fragen sind nicht erlaubt.Die sauberkeit lässt zu wünschen übrig.Bei dem Abendessen läuft man weg. Bei dem Stationsarzt einen Gesprächstermin zu bekommen unmöglich.Als Angehöriger hat man keine schanz.

1 Kommentar

heike50 am 29.06.2011

Gerade Angehörige müssen ein Mitspracherecht haben, damit die Therapie erfolgreich ist.

"Nah am Menschen" xD

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ihr müsst euch unbedingt Weiterbilden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ? Es gibt doch keine Aufklärun der Medikation oder sonstiges)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Behandlung erfolgte aber keine medizinische sondern eine unsoziale)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok, hier muss ich sagen, das es schon ganz ok ist. War jetzt nix negatives Auffällig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nutzt doch bitte Brain.exe (im therapeutischen Sinne. Hört auch auf die Pfleger))
Pro:
der Kaffee ist gut
Kontra:
wenn es möglich ist meiden!!!!!
Krankheitsbild:
Bipolar-II-Störung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat komplett den Draht zum Menschen verloren.


1. Keine Gespräche nach Belastungserprobung
2. keine Gespräche mit Psychotherapie und wenn doch kommen die standardfragen. Ich hatte auch mehr Ahnung als die Mitarbeiterin. Ich habe mich 0 abgeholt gefühlt.
3. Die erste Frage ist immer: Sollen wir die Medikamente erhöhen ? Leute, die Medikamente sind doch nicht Lösung für alle Probleme. Ihr müsst schon zuhören und mehr Lösungen anbieten.
4. sehr sehr wenige Gespräche und wenn dann ist man "Schuld".
5.Ich habe auch Probleme mit der Pflege gehabt, die sitzen da Lustlus im Pflegeraum und spielen mit ihr Handy. Ich muss aber auch sagen, das es auch gute Pfleger sind die einen sehr gut abholen können, aber überweigend einfach nur Lustlosigkeit hoch drei.
6.Arbeitsanleiter sagt nach 3 Minuten Gespräch "Ich habe keine Lust jetzt mit Ihnen hier über den Hilfeplan zu sprechen" Ich hab das Gespräch nich nicht mal angefangen sondern er. Ich hab das ganze Aufnahmegespräch 0 verstanden, ich frage 10 Minuten später, wie jetzt das inhaltlich die Gruppe aussieht "kommen Sie morgen vorbei oder lassen sie es" Was geht da bei euch ? Seit ihr da alle in einen Tunnel drin und habt keine Lust auf die Arbeit oder was ist da bei euch allen los ?


Dann das Neugebäude. Leute, was habt ihr denn da genommen ? Habt ihr da auch ein bisschen an den Medikamentenkasten geschnuppert ?

1. TV im Zimmer: schön die Leute die Sucht und Depressionen fördern. Dazu kommt noch das die Pfleger nicht sehen wenn jemand Dissozidiert o.ä.
2. Kein Kontakt zu uns Patienten. Wie sollen wir Vertrauen aufbauen zum Pflegeteam, wenn man die 0 sieht ?
3. im Loungebreich Tischtennis und TV. Das macht 0 Sinn.
4. Die Räume bekommen sehr schnell hohe Luftfeuchtigkeit. Viel Spaß in paar Jahren mit Schimmel.

Krankenhaus ist nicht!!!! "nah bei Menschen"

Ihr müsst auch unbedingt Therapie machen. 0 Kompetenzen.

(leider nicht noch mehr PLatz, grauenvolle Klinik)

Es war mal mein SafeSpace, jetzt Hölle!!!

tannenhof nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
ptbs, depression
Erfahrungsbericht:

hallo, leidensgenossen.

meine erfahrungen mit dieser klinik sind katastrophal, unterirdisch, desaströs. mangelnde und zudem unqualifizierte psychotherapeutische begleitung. ich habe über 10 jahre das falsche antidepressum bekommen, meine erkrankung hat sich dadurch chronifiziert.
patienten haben nix zu melden, auch wenn sie nicht "gaga" sind, hat sich der patient unterzuordnen... der blanke horror. kritik hören die nicht gerne.
mir gings nach tannenhof noch schlechter als vorher. ich würde niemandem der hilfe braucht diese "einrichtung" empfehlen.

Nicht zu empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer mit Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab kaum psychologische Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast ausschließlich medikamentös orientiert, nicht flexibel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70 % des Tages langweilt man sich rum, weil man nichts machen kann.)
Pro:
Pflege- und weiters Therapiepersonal nett und freundlich
Kontra:
Ärzte/Psychiater haben nicht wirklich nach Ursachen gesucht, m.E. Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Psychose (aber als Depression fehldiagnostiziert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwischen 2020 und 2021 zwei mal 8 Wochen im Tannenhof in Remscheid (JHK), einmal 8 Wochen im Tannenhof Wuppertal Barmen und einmal 8 Wochen in der angeschlossenen Tagesklinik in Wuppertal Barmen.
Ich bin wegen m.E. akuter Psychose dort hingegangen, wurde aber von Anbeginn an als Depressiv eingestuft, ohne weitere ausführliche Diagnostik. Es wurde die Diagnose der vorbehandelnden Psychiaterin, dich mich nur oberflächig untersucht hatte, einfach übernommen und durchgezogen. Entsprechend bekam ich über den Zeitraum von insgesamt eineinhalb Jahren (inklusive Zwischenzeiten zu Hause) z.T. wechselnde Antidepressiva und diverse andere Medikamente verschrieben, weil sich keine Besserung einstellte. Zwischenzeitlich wurde dann bipolare Störung diagnostiziert. Ich war 55 Jahre lang vorher nie bipolar oder depressiv. Das hat die Ärzte aber nicht weiter interessiert und es wurde troz fehlendem Therapieerfolg einfach weiter auf Depression bzw. bipolar behandel. Die stationäre Behandlung in allen Häusern war fast ausschließlich medikamentös, es gab kaum Gespräche mit Psychologinnen und es wurde in der Diagnostik nicht auf den ausbleibenden Therapieerfolg reagiert. Fazit: Diagnose und Behandlung voll daneben.
Das Haus in Remscheid (Hochhaus aus den Siebzigern) ist zudem die reinste Katastrophe: völlig veraltet bis z.T. schrottreif, hygienisch hinterm Mond, unbequem, keine Rückzugsmöglichkeiten, keine angenehmen Aufenthaltsmöglichkeiten. Es herrscht zwischen den wenigen Terminen übelste langeweile und man weiß nicht, wo man sich anregend oder lesend bequem aufhalten kann. Einzig das Cafe eines externen Betreibers auf dem Gelände bietet annehmbare Abwechslung, macht aber schon recht früh zu.
Das Haus in Wuppertal Barmen ist modern, aber genauso patientenunfreundlich wie in Remscheid. Es herrscht i.d.R. Langeweile, es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten oder anregende Angebote bzw. Raumstrukturen.
Das Haus der Tagesklinik in Barmen ist soweit OK.
In allen drei Häusern ist das sonstige Therapieangebot (Ergo, Sport, Musik, PC-Kurse usw.) ganz in Ordnung, aber zu wenig. Das Pflege- und Therapiepersonal in allen Häusern war i.d.R. sehr nett, aufmerksam und interessiert - meist interessierter an der Krankengeschichte als die Ärzte/Psychiater. Das Essen ist überall gleichermaßen langweilig und unterdurchschnittlich.
Ich kann den Tannenhof folglich nicht empfehlen, besonders aufgrund mangelndem psychiatrischen/psychologischen Engagement.

1 Kommentar

Dompfaff2 am 20.01.2025

Hmm, wenn die Erfahrungen soo schlecht waren, warum haben sie dann nicht mal die Einrichtung gewechselt? Das kommt mir insgesamt ein wenig meckerig vor, sorry dafür...

Die schlechteste Station, auf der ich je wahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Besuche
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depressionen Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf JKH 12. Diese Station ist echt das Letzte. Ich war da jetzt fast 4 Wochen. In den 4 Wochen habe ich 2 mal versucht, mir das Leben zu nehmen. Dann in der Vesite wurde mir vom Arzt gesagt, daß mich keiner daran hindern wird, es nochmal zu versuchen. Dann war es so, und ist es noch, das ich trotz allen nur noch Sterben will. Das war dem Artz egal. Und auch, daß ich des öfteren Psychogene Anfälle hab. Keiner hat mal versucht, mit mir daran zu Arbeiten, das das aufhört. Und Dan gestern, bei der Visite hat mir dann der Arzt gesagt, ja, sie werden morgen Entlassen. Und ich bin Entlassen worden, und das, obwohl es mir Schlecht geht. Er hat dann auch gesagt, daß dir Kriesenentervention ja jetzt vorbei währe, und dies auch keine Therapie Station Währe, er mich Entlassen Würde. Ich kapiere es einfach nicht. Naja, kann i h eh nichts dran Ändern

1 Kommentar

Dompfaff2 am 20.01.2025

Gute Güte, ihnen hat man ja wirklich übelst mitgespielt...aber auch hier scheint es einfacher zu meckern und zu motzen, Schuld haben immer die anderen, oder?

Unter aller Sau.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz.
Krankheitsbild:
TRD, KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Cannabispatient wurde ich sofort kriminalisiert, und unter Generalverdacht gestellt, musste ernsthaft unter Aufsicht pinkeln. Somit war das Vertrauensverhältnis direkt zu Anfang zerstört.
Es gibt einen hohen Krankenstand beim Personal, Therapien finden schlichtweg nicht statt. Trotz gesetzlicher Verpflichtung wird man nicht nach zwei Wochen verlegt.
Ärzte kennen sich mit Medikamenten nicht aus (müssen googeln), und es laufen reichlich Dinosaurier auf dem Stand der 70-er Jahre rum.
Ausgerechnet auf der Traumastation wurde ich misshandelt, hatte aber keine Zeugen, und man hatte mir natürlich nicht geglaubt
Brandschutz wird mit Füßen getreten, Feuerlöscher sind durch Servierwagen verstellt, weil die so gut in die Ecke passen. Bei Beschwerde wird man ausgelacht.
Von dieser drittklassigen Provinzklinik ist deutlich abzuraten.

JKH 4 nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Den Mut zu haben aus Eigenschutz die Klinik zu verlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jochen Klepper Haus Station 4 nicht zu empfehlen. Unfreundliches Personal, man hat den Eindruck das Patienten nichts zu melden haben, tun sie es doch, wird Ihnen der Aufenthalt erschwert. Zudem haben einige Schwester ihren Beruf verfehlt, Hauptsache die Kasse stimmt.

Station 12 kann garnichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizid,Stimmenwahrnehmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Jk 12 ist der reinste Horror.. keine Hilfe,garnichts

2 Kommentare

bine926 am 24.11.2021

Hallo,

Soll ich dir mal was sagen du hasst einfach keine Ahnung von Psychiatrie JKH12 ist die beste Station die ich kenne und die helfen alle wirklich alle da gibt es keine Diskussion darüber es hat mir wirklich keiner aber auch wirklich keiner so gut geholfen wie JKH12

Wenn mann keine Ahnung hat einfach mal die F.... halten ne

Lg

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qualitative Vollkatastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man sollte eine Alternative wählen!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4-Bett Zimmer und schimmelige Fenster)
Pro:
Kontra:
schlechte Kompetenz, ungepflegte Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Vollkatastrophe! 2-4-Bettzimmer ohne Toilette und Dusche wären schon ohne die Corona-Situation ein Unding. Duschen gibt es darüber hinaus im Haupthaus (Jochen Klepper Haus) gar nicht, sondern nur Badewannen und nicht mal einen Duschvorhang. Die Fenster in vielen Zimmern sind schimmelig. Therapiegruppen werden von Krankenpflegern/innen geleitet und das Fachpersonal kommt in der Regel gerade von der Uni. Diese Mitarbeiter haben eine niedrige Erfahrungsstufe in ihrer Gehaltsgruppe und sind günstig. Das Pflegepersonal ist unfreundlich zu Besuchern: Was soll das?
Das Ziel der Behandlung scheint in der Regel zu sein, die Patienten möglichst lange da zu behalten, aber nichst zu verbessern, damit diese regelmäßig wiederkommen. Hier wird ganz viel mit verschiedenen Tabletten experimentiert und nach 2 Wochen eine andere Kombination ausprobiert. Ein Zeitraum, der nicht sehr aussagekräftig ist, da Psychopharmake dann erst im Blut ausreichend angeflutet sind und beginnen zu wirken.
Den in der Regel nicht gut organisierten Psychiatrie-Patienten wird am Ende eine "Liste" der örtlichen Therapeuten in die Hand gedrückt für die weitere Behandlung. Unterstützung in Form von Vermittlung / Empfehlung findet leider gar nicht statt. Mehr noch: Viele der gelisteten Therapeuten sind aktuell gar nicht mehr tätig, da berentet oder bereits verstorben. Es wäre ein Leichtes, eine solche Liste zu aktualisieren und die Therapeuten nach Fachkompetenz zu ordnen.
Nicht besser ist es in den Tageskliniken der Stiftung. Hier werden ebenso Krankenpfleger/innen ohne Fachausbildung als Therapeuten/innen eingesetzt. In einer der Tageskliniken gibt es für mehr als 60 Patienten einen Psychiater / Neurologen, der andere ist langzeiterkrankt.
Fazit: Diese Stiftung ist eine Goldgrube für den Träger. Leider werden Alternativen - wie z.B. die Klinik in Düsseldorf am Grafenberg - im Bergischen Raum kaum wahrgenommen.

Tannenhof

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Pfleger und Ärzte
Kontra:
Sich zu wenig um die Patienten kümmern
Krankheitsbild:
Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal auf Klepper 5 außer die Nachtschwester inkompetent unhöflich die chefärtzin kann man ganz vergessen Klepper 4 sind die Pfleger genau das selbe außer die Nachtschwester hat das Herz aus Gold meine Station die echt super und mir wirklich geholfen hat war Klepper 3 die Pfleger sind sehr freundlich verständnis voll auch die Ärzte sind super nur zu empfehlen die geschlossenen Stationen gehen so gerade aber die Pfleger sollten sich mehr für ihre Patienten interessieren wir sind Menschen keine Nummern hygiene lässt zu wünschen übrig die Stationen sind veraltetP

Leider nur medikamentöses herumexperimentieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vielleicht das Essen
Kontra:
zu viele Medikamente, zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient ist mit einer schweren depressiven Episode in die offene Klinik gekommen. Leider fand nur ein Gespräch mit der Therapeutin statt, dann war sie auf Fortbildung und kein Ersatz vorhanden. Der Patient bekam sofort ein Antidepressiva, obwohl die Ursache überhaupt nicht besprochen wurde, es folgten in der Nacht weitere Medikamente, die heftige Nebenwirkungen hatten. Überhaupt wurde, innerhalb von einer Woche ständig irgendwelche Hammer - Medikamente ausprobiert. Der Patient hatte irgendwann einen schweren Krampfanfall, aufgrund der Nebenwirkungen, dass er völlig sediert werden musst. Zwei Tage später nahmen wir ihn aus der Klinik um ihn in eine andere zu verlegen.
Nie wieder!

So schlimm kann keine Erkrankung sein...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
tolle Mitpatienten, die einen besser therapieren, als das zuständige Personal
Kontra:
mit wenigen Ausnahmen das gesamte Pflegeteam, die Psychologen und insbesondere die Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann lediglich über die Station JKH5 berichten.
Ich habe mich nach zwei Fehlgeburten freiwillig in diese Klinik einweisen lassen, weil ich mit meiner Trauer nicht mehr zurecht kam.
Meine gesamte Geschichte erzählte ich bei der Aufnahme.
Im Laufe meines Aufenthaltes (immerhin 7 Wochen) stellte sich jedoch heraus, gelesen wird stets nur das erste Blatt, nämlich die Medikation, mit der man ruhig gestellt werden soll.
Die Auswahl der Medikamente dabei war die reinste Willkür. Zudem wurden ständig neue Medikamente angeordnet, ohne überhaupt abzuwarten, ob die vorherigen wirken und Versprechen wie, wenn sie diese nehmen, können alle anderen abgesetzt werden, wurden nicht eingehalten.
Überhaupt lag es an der Tagesordnung den Patienten ins Gesicht zu lügen, hauptsache, sie sind still.
Der zuständigen Psychologin musste man stets hinterherlaufen und deutlich zeigte sie ihre Inkompetenz.
Innerhalb dieser sieben Wochen wurde mir in der Klinik mitgeteilt, dass ich eine psychosomatische Behandlung bräuchte, und obwohl die Klinik damit wirbt, wurde diese nicht angeboten. Als ich es wagte einige Tage lang gute Laune zu haben, weil ich dort großartige Menschen kennen lernen durfte, meinte man zu mir, das Verhalten sei manisch und ich bi-polar.
Und als die Psychologin mich bei einer Therapie anmeldete, welche von einer Schwangeren geleitet wird, bei meiner Vorgeschichte, und ich es wagte, darüber deutlich meine Meinung zu äußern, wurde ich als infantil, unverschämt etc dargestellt. Ich wurde dazu gezwungen starke Beruhigungsmittel zu nehmen oder man würde mich auf die geschlossene Station bringen, gegen meinen Willen.
Ich ergriff heute die Gelegenheit widerum die Ärzte anzulügen und mich selbst zu entlassen.
Dieser Aufenthalt hat mir nichts gebracht außer dem Misstrauen in das deutsche Pflegesystem.
So schlimm kann eine psychische Erkrankung nicht sein, dass man sich dort wie ein Stück Abfall behandeln lassen muss, dessen Probleme höchstens belächelt werden.

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