oberflachliche Behandlung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
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Ich fuhle mich nicht als Patient(Kunde gennant) behandelt, sonst als Diener und Mitarbeiter.
Robert-Koch-Allee 6
82131 Gauting
Bayern





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weniger zufrieden
Ich fuhle mich nicht als Patient(Kunde gennant) behandelt, sonst als Diener und Mitarbeiter.
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weniger zufrieden (einzig die Dusche ging, aber ich hatte keine Zeit sie regelmäßig zu nutzen wegen des m.E. "Terrors" und "Kursen" m.E. sowie Abschottung)
Hallo,
ich wurde vom Gemeindekommissariat Gauting mit Gewalt (ohne Anlass in unseren Personen) auch gegen die Dame des Hauses hier eingeliefert.
Der tatsächliche Einlieferungsgrund war, dass ich am 07.04.2021 einen Tweet auf "TWITTER.COM" abgesetzt hatte. Darin erwog ich, eine 1-Personen -Demo gegen die meines Erachtens absolut fehlgeleitete, tlw. exzessive Gautinger Polizeigewalt gegen meine Wenigkeit und meine Familie abzuhalten. .
Mir wurde von der Medizinerschaft als offizieller Einlieferungsgrund genannt, ich halte mich als Ersatz für Haft in der geschlossenen Psychiatrie der Klinik auf. Ich sollte "zur Begrüßung" bis auf Weiteres fixiert werden und musste trotz Bitten, sie zu lösen, ca. eine Woche auf den Fixiergurten schlafen.
Ich sei laut dem Beamten ein angbl. brutaler Serien- Frauen- Begrabscher und Schlimmeres, so zitierte meines Erachtens das Personal den Anführer des Übergriffes. Ich bass erstaunt meines Erachtens.
Anruf e. Anwalötes wurde mir heimlich verwehrt. Die Mediziner etc. waren sehr unfreundlich und nur eine Sr. war sachlich. Die Stationsleitung sagte, ich solle froh sein, ungerechterweise nicht im Gefängnis gelandet zu sein.
Als Medikamentierung wurde mir das hoffnunglos überholte u. veraltete Haloperidol aufgedrängt.
Nur mit Hilfe eines Anwaltes gelang mir nach einer Woche die Flucht. Mir wurden Dinge von der Ärzteschaft unterstellt (bspw. Verleumdungen der Ortsanwohner und Beamter), und man sagte, man glaube mir nicht, in einem Ton, der Hähme zeigte.
Ein Mitglied der Geschäftsleitung sagte etwas zum Abschied (H.H.), das vor 80 Jahren noch in war. Ich wurde nicht in die angbl. vorhandenen Kurse eingewiesen, aber scharf gerügt, dasws ich fernbleibe, und eine ANzeige gegen mich ion der Klink gefördert m.E.
Die Ausstattung mit Zahnbürste, Zahnpasta war billigst und daher ungewöhnlich unbrauchbar. Dss Essen war nicht gut, und mir wurde der Kontakt zu anderen Menschen dort pauschla verbiten durch den Stationbsleiter und überwacht. Die Kommunikation wurde durch einbehalten des Handies unterbunden- ich galt ja als angbl. Verbrechr
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Das aller letzte! Man geht traumatisierte aus dieser Klinik raus und hat Angstzustände mehrere Monate noch nach Entlassung! Einfach weil die Ärzte so grausam sind und einen beleidigen, beschimpfen und alles mögliche. Noch dazu so viel Tavor gezwungen zu nehmen und Einfach alles in allem eine furchtbare Klinik!
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Diese kleine familiäre Klinik liegt viel mehr wert auch ihren Bild nach aussen als auf das Wohlbefindens ihren Mitarbeitern. Es wird keine Berufserfahrung berücksichtigt bei der Einstellung, keinen Tarifvertrag und auch kein Betriebsrat. Wer sich dafür einstellen möchte ist gleich bei der Geschäftsführung durch. Die Stationsleitung legen zwar Wert auf einer guten Balance zwischen privatleben/Arbeit aber das war's sonst auch.
Arbeitgeber zahlt keine fort und Weiterbildung, die Pflege soll sich bitte nicht für die Therapeutie interessieren, und am besten wäre dass sie nur Medis verteilt. Persönliche und professionelle Weiterentwicklung sind nicht möglich. Der Umgang unter Kollegen wirkt erstmals ganz nett aber ganz schnell merkt man wie stark das Team durch ein paar gestaltet wird. Echt schade.
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Entzug von einem Opiat, ( Tramadol) wurde in einem Affenzahn durchgeführt, was grob fahrlässig war, allerdings komplett übersehen haben die leider sehr beklagenswerten Ärzte, wie lange und hoch dosiert ich Benzodiazepine eingenommen hatte, wovon ich abhängig war, und den Entzug von diesem Mist, den nehmen die Herrschaften hier nicht so ernst. Dass ein Benzodiazepin Entzug aber schlimmer und weitaus gefährlicher ist haben die medizinischen "Fachleute" nicht mitbekommen. Ich wurde auf kalten Entzug gesetzt bei einer Dosis von 6 Bromazepam6 täglich, was grob fahrlässig ist und jeder Beschreibung spottet. Delirium, Psychosen und Krampfanfälle waren ignoriert, wie mir mein Neurologe gerade erklärte habe ich das Ganze nur mit Glück überlebt, also in diesem Gauting Verein wurde ich in Therapien geschickt, wie Mandala malen, was heisst eine Stunde in einer engen Kombüse mit einer Betreuerin, die ihre Zeit damit verbracht hat im Internet zu surfen und selbst zu malen, statt sich um Patienten zu kümmern. Essen unter aller Kanone, Chefarzt ausserhlb Gut und Böse----
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Das ist der letzte Laden den ich empfehlen kann. Hilfe bekommen Sie hier keine, nur falsche Diagnosen und falsche Medikamente sowie unmögliche Nachtschwestern die einen noch kränker machen als man eh schon ist. WEG BLEIBEN
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Hätten wir unsere Tochter nicht aus den Fängen dieser Psychiatrie befreit, dann wäre Sie heute JWD. Das ganze hat sich hinterher als komplette Fehldiagnose herausgestellt, so ein Arzt wie dort ist mir in 70 Jahren noch nicht untergekommen, dabei habe ich viel mit Ärzten zu tun. Ignorant und die einzige die vollkommen richtig erkannte, dass es nicht um Depressionen geht sondern eine viel schwerer zu diagnostizierende Erkrankung, die total andere Vorgehensweise benötigt, war die leider NUR EINMAL PRO WOCHE STATTFINDENDE Psychologin in ihren Gesprächen. Deren Meinung konnte aber leider nicht auf Gehör beim behandelnden Arzt stossen, welcher selbstverliebt und total überzeugt von seiner nachweislich falschen Medikation und Therapie bis heute das Gespräch verweigert, allerdings mit einer Anzeige rechnen muss. Ob wir das aber wegen diesem Larifari Verein auf uns nehmen...wir lassen es dahingestellt.
Ergotherapie und alles andere mögen hilfreich sein, aber bei uns die komplett falsche Herangehensweise, das Essen ist unter aller Kanone. Wer hier ohne Angehörige die sich ihres Verstandes bedienen aufschlägt, dem wünsche ich viel Glück wieder rauszufinden. Eine "irre" alte Dame im Zimmer der Tochter, die nächtelang auf die Tochter einredete konnte vom Personal nicht gestoppt worden, so dass 6 Wochen ohne Schlaf die Konsequenz für unsere Tochter waren. Dass in Bayern sowas Bestand hat...naja, das will viel heissen. Die "Beschäftigungen" dort, bestehen hauptsächlich aus Rauchen - an jeder Ecke Raucher- die werden dort vorbildlich bedient und in Schutz genommen. Wer also unter leichteren Derris mit anderen Dingen leidet, sich gerne primitiv kleidet und raucht, der ist hier gerne gesehen. Eine Kunsttherapeutin..naja Krönung war, dass ei meinte, es besteht Anwesehnheitspflicht auch wenn total unklar war wieso: in unserem Fall total unangebracht. AMEN
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Die sehr kontroversen Berichte in diesem Bewertungs-Portal überraschen mich, allerdings kenne ich ehemalige Patienten, die sehr zufrieden waren. Von mir kann ich das leider garnicht behaupten. Es fing damit an, dass mich der Chefarzt beim allerersten Kontakt beleidigt hat, wegen einer Sache, die mit meiner Krankheit überhaupt nichts zu tun hatte. Sollte wohl so eine Art Konfrontations-Therapie sein - Vertrauen zu ihm konnte ich dadurch nicht aufbauen! Anschließend fiel ich betreuungsmässig in ein Urlaubs-Loch, wodurch es zu einer schwerwiegenden Komplikation kam (um diese zu vermeiden, war ich eigentlich in die Klinik gekommen...) Die Oberärztin, zu der ich Vertrauen gefasst hatte, ging in Urlaub, die dann für mich zuständige hat sich erstmal mehrere Tage nicht um mich gekümmert. Die Stationsärzte haben nicht erkannt, wie schlecht es mir ging, bis es zu spät war...Es kann sein, dass man sich von ärztlicher Seite um einzelne Patienten sehr intensiv kümmert - dieses Glück hatte ich leider nicht.
Die Psychologin war nett, hatte aber nur 1mal pro Woche Zeit für mich, also viel zu wenig.
Die Klinik-Abläufe sind sehr hierarchisch aufgeteilt, dadurch kommt es zu vielen unnötigen Verzögerungen.
Von den Schwestern und Pflegern sind die meisten nett und hilfsbereit, aber sie sind ebenfalls der Hierarchie unterworfen. Das Essen: liebloses Einheitsessen vom
Caterer.
Nachdem ich mich selbst entlassen hatte, kam ich einige Wochen später in eine andere Klinik, in der mir sehr gut geholfen wurde. Auf diese Weise habe ich den Vergleich, und ich würde nie wieder freiwillig nach Gauting gehen.
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unzufrieden (Ich konnte entkommen, und war gesund)
unzufrieden (Keinerlei Begutachtung, nur Unterbringung wegen immer möglichhen Risikos)
unzufrieden (Soweit ich es sah)
Hallo,
die Klinik ist nichts Besonderes. Man muss einen teuren Anwalt haben, damit sie einen wieder gehen lassen.
Auch offensichtlich Gesinde könnten ja eine verdeckte Krankheit haben. Mich wollte die junge Ärztin ohne jede Untersuchung einweisen. Gott sei Dank habe ich noch Freunde und verwandte, mit denen sie dann Probleme bekommen hätte, und so ließ sie mich ziehen. So unseriös wie Holsboers MPI in Muc.
Mit Gruß
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weniger zufrieden (Oft nicht genügend Aufklärung über die Medikamente)
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sehr zufrieden (Die Ausstattung ist sehr gut alles neue Möbel)
Hallo,
Ich war 2016 im Klinkikum Gauting anfangs auf der geronto psyischatrischen Station. Dort ging es schon los dass kein Platz mehr war und ich deshalb in diese Abteilung gekommen bin. Ich wurde dort auf ein anderes Medikament eingestellt - es hieß dass es mir besser helfen würde. Ich habe davor 4 Jahre lang Sertralin genommen und dann wurde umgestellt auf Venlafaxin. Ich wurde über das Medikament nicht aufgeklärt was es für eine Wirkung geschweige denn Nebenwirkungen hat!!! Ich musste erstmal das Sertralin ausschleichen was ziemlich schnell ging. Ich war innerhalb von einer Woche von 150 KG Sertralin auf 0! Hatte aber keinerlei Auswirkungen. Als ich komplett auf 0 war ging es mir total gut habe mich echt super gefühlt. Dann haben sie angefangen mir das Venlafaxin zu geben und mir ging es richtig schlecht. Ich weiß das ist normal am Anfang wenn man ein neues Antidepressiva nimmt aber es war schon echt heftig. Ich hatte wieder verstärkt Suizidgedanken und habe mich selbst verletzt. Somit wurde mir, um mich ruhig zu stellen Tavor gegeben!!! Ich muss dazu sagen dass ich davor mit 4 mg Tavor schon in die Klinik gekommen war. Ich sollte es aber in der Zeit meines Aufenthalts absetzen. Ich dachte das machen die langsam.. tja von wegen jeden Tag hatte ich 1 mg weniger was zu schnell war. Dazu kam dass ich kein Tavor-Ersatz bekommen habe also ein anderes nicht abhängig machendes Beruhigungsmittel!!Dann bin ich durchgedreht war nicht mehr ansprechbar. Ich wurde dann auf die sogenannte "Wache" geschickt was nix anderes ist als die Geschlossene. Dann ging es erst richtig los.. ich habe meinen Kopf ständig gegen die Wand gehauen. Die Ärztin hat dann so reagiert dass ich in das Überwachungszimmer kam und ohne richterlichen Beschluss!! 5 Punkt fixiert wurde!! Es waren 24 Stunden wo ich nichts machen konnte selbst der Gang zur Toilette wurde mir verweigert. Ich musste in eine Schüssel mein Geschäft verrichten!!!
Nie wieder gehe ich nach Gauting!! Es war die reinste Hölle!!
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Ich wahr für eine kurze Zeit in der Klinik und würde es wirklich keinem empfehlen der nicht wirklich eine an der klatsche hat, also wo sowieso jede Hilfe zu spät kommt. Für jemanden der Hilfe sucht absolut nicht zu empfehlen.
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Ich wahr genau 3 Stunden in der Klinik bis die Ärzte zur erstbesprechung in mein zimmer kahmen. Bis dahin wahr alles gut aber anscheinend passte mein Krankheitsbild nicht in die Klinik und ich wurde regelrecht dazu gedrängt wieder freiwillig zu gehen.das in einer Psychiatrie Patienten mit Absicht provoziert werden von Ärzten um einen Grund zu liefern freiwillig zu gehen ist das letzte.
Schade um meine 3 Stunden.
Da brauchen nicht nur die Patienten psychiatrische hilfe.
Die Schwestern wahren aber ganz nett als einzig positives.
Absolut nicht empfehlenswert Sorry.
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Betreff Tagesklinik:
Oberflächliche und nur teilweise zielführende Therapien.
Junge, unerfahrene und ebenso unsichere Therapeuten für das einmal wöchentliche psychologische Einzelgespräch.
Sehr viele Leerläufe während des Tagesablaufs in der Tagesklinik mit recht zeitigen Ende der täglichen Behandlungen/Therapien.
Gruppierungen von speziellen Zielgruppen sowie Personen mit Migrationshintergrund werden bevorzugt behandelt.
Tagesklinik im Gesamten nicht empfehlenswert, Gesamtergebnis in meinen Fall eher negativ.
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Ich war 4 Wochen in der Psychiatrie Gauting wegen Depression und Medikamenteneinstellung. Ich kam mir vor wie im Gefängnis. Die Stationsärzte ( außer Oberarzt Dr. Hirsch ) und das Pflegepersonal hat Dienst nach Vorschrift erledigt. Wenn man etwas von dem Pflegepersonal wollte, wurde man ignoriert bzw. mußte man ständig hinterherlaufen.
Ich bin Diabetiker und muß 4x am Tag Insulin spritzen, das erledigte die Schwester. Die selbe Spritze wurde jeweils immer 2x benutzt. Auf Nachfrage warum sie die Spritze nicht wechselt, wurde mir Mitgeteilt es wäre zu teuer die Spritze immer zu wechseln.
Mein Ehemann hat überhaupt keine Informationen über meinen Gesundheitszustand bekommen.
Es waren 3 Bett Zimmer. In meinem Zimmer hatten wir eine starke Schnarcherin, dadurch konnte ich 2 Wochen nicht richtig schlafen. Von der Klinikseite wurde nichts unternommen.
Nun, ich hatte auch einen krassen Schnarcher genau hinter mir liegen. Bereits in der ersten Nacht ging ich zur Pflegestation und mir wurde ein exzellentes Sortiment an Ohrenstöpseln offeriert, Wachs, Schaumstoff, alle Farben und Formen. Diese Schaumstoffdinger sind höchst effektiv!
Sind Sie nicht auf die Idee gekommen, hier Eigeninitiative zu zeigen? Oder anders gefragt: Was genau hätte das Klinikpersonal (ohne ihren Hinweis?) gegen die Schnarcher tun sollen?
Hat ihr Ehemann eine Vollmacht, Informationen erhalten zu dürfen? Ärztliches geht über die normalen "Verknüfungen" der Ehe hinaus, es müssen extra Berechtigungen (z.B. Patientenverfügung) aufgesetzt werden. Sollte das bei Ihnen nicht der Fall gewesen sein, ist hier nicht die Klinik negativ zu bewerten, sondern eher unsere Gesundheitspolitik(er).
Ach ja: Der Name des Arztes hat hier nichts zu suchen, siehe rotes Fragezeichen
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zufrieden (alles, was mit dem zweiten Geschäftsführer zu tun hat, passt)
zufrieden (manche Bereiche, wie die Kunsttherapie, sind sehr gut)
Ich werde hier nichts über meine behandelnden Ärzte schreiben. Ich mag sie, auch wenn es Tage gibt, wo ich mich frage, ob sie das verdient haben.
Ich kann nur jedem Patienten empfehlen, eine Kopie der Patientenakten anzufordern und zwar mit allen subjektiven Kommentaren. Das geht nach dem neuen Patientenrechtegesetz, kostet ca. 250 € Gerichtskostenvorschuss vorab und etwa 3 Monate, ein Anwalt ist nicht nötig. Das Amtsgericht Starnberg hat ein sehr freundliches Ambiente. Ohne Klage wird man nach meiner Erfahrung kaum Einblick in seine komplette Akte bekommen. Eine Aufklärung über mögliche Behandlungsfehler nach § 630c, Patientenrechtegesetz, ist von diesem Chefarzt auch nicht zu erwarten, ebenso wenig therapeutische Aufklärung über eine lebensbedrohliche Medikamentenunverträglichkeit, die bei sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern in vielen Bereichen der Medizin eine Rolle spielen kann. In meinem Fall riskierte der Chefarzt 25000 € Zwangsgeld, um eine Auskunft nach § 630c über mögliche Behandlungsfehler aus heutiger Sicht zu vermeiden. Aus meiner, natürlich subjektiven Sicht, hat er das Patientenrechtegesetz mit Füßen getreten.
Medizinisch gebildeten Angehörigen empfehle ich die Lektüre des vom Chefarzt verfassten Lehrbuchs, bevor sie ihren geliebten Angehörigen nach Gauting schicken. Das Werk ist billig und man bekommt es als Kindle-Buch bei Amazon. Man sollte es nicht bei der Leseprobe belassen.
Ich habe meine persönliche Version von "Krieg und Frieden" verfassen müssen. Ich fürchte, die meisten Leser lässt mein Werk so schnell nicht wieder los.
Rein technisch gesehen hat man mich nach Aktenlage im Klinikum verdeckt, d.h. ohne jede Aufklärung und Einwilligung mit Antipsychotika behandelt. Ein sehr lebensfroher Mensch hätte sich am Ende bedingt durch die pharmakologische Situation in kaum steuerungsfähigem Zustand beinahe selbst ausgelöscht.
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In dieser Klinik wird hauptsächlich mit Psychopharmaka therapiert, Gesprächstherapie einmal die Woche ist viel zu wenig und qualitativ schlecht!
Die Ärzte und Pfleger machen Dienst nach Vorschrift, in einer psychiatrischen Einrichtung nicht tragbar! Entlassung ohne weitergehende Betreuungsangebote- verantwortungslose Ärzte und Sozialdienst!
Diese Klinik sollte wirklich nur im äußersten Notfall in Betracht gezogen werden, hier wird nur mit Medikamenten geholfen, ansonsten werden die Probleme nicht mal ansatzweise verstanden und therapiert.
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zufrieden (keine automatische Türöffnung)
Ich bin hier den 16.Tag auf der Geschlossenen und bin sehr enttäuscht. Drei mal Ergo,zwei mal Kunsttherapie. Jeden Tag gutes Essen nach Namen getrennt vom Tablett,drei Bett zimmer mit einer Top Nasszelle und ein mies gelauntes Personal. Die jungen Ärztinnen scheinen dem Alltag auf Station mit Maximum 20 Patienten nicht gewachsen zu sein. Vieles ist hier nach Umbau auf Hochglanz poliert worden den Pflegerinnen und Pflegern fehlt fast immer das Herz, Empathie ist ein Fremdwort. Die Pflegedienst Leitung hat nicht einmal den Fachlehrer aber ein Herz aus Stein.
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Das läuft alles nur unter dem Motto, "Is mir egal und ich mach nur meinen Job!". Die Pfleger können gar keine Informationen geben und die Ärzte sind nie erreichbar.
Wenn man dann nach langen und mehrfachen Versuchen endlich mal einen Arzt erreicht, werden Absprachen nicht eingehalten!
Die Räumlichkeinten sind einfach nur trist und grau und wenn man nicht vorher depressive ist, wird man es dort.
Besucher werden ignoriert und wenn man die Station gerne wieder verlassen möchte, wird auf Klopfen an der Tür, bzw. Scheibe des Schwesternzimmer gar nicht reagiert. Mehrere Versuche sind auch hier notwendig!
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ich wurde mit leichten Depressionen von meinem Mann eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte freundlich und daher dachten wir ich sei hier gut aufgehoben. Sobald mein Mann weg war und die Schwestern merkten wie labil und sensibel ich bin, war der Umgang ein ganz anderer. Die Schwestern guckten mich nicht einmal an und überhörten Fragen und Bitten. Als ich Rücksprache mit den Ärzten halten wollte, gab es hier keine Möglichkeit. Als ich dann ein Gespräch mit der Ärztin bekam, erhielt ich auch hier keine Möglichkeit meine Fragen zu stellen. Es war ein Schock. Bezüglich der Medikamente wurde mir von meinen beiden Ärzten auch WIRR WARR erzählt. Der eine sagte ein Neuroleptica wäre notwendig, der zweite Teil der Woche war eine andere Ärztin da und diese sagte, ich dürfte kein Neuroleptica bekommen,weil der Verdacht auf Parkinson geprüft werden müsse. Was mich wunderte war auch, dass die körperlichen Test wie Blutbild etc. nach zwei Wochen immer noch nicht erfolgt waren. Als sich mein Zustand verschlimmerte , teilte man mir mit, ich müsse ab hier nun selbst weiter machen und die Ursache meiner Probleme wäre wahrscheinlich im Berufsfeld. Dies hat die Psychologin in 3 Std Gespräch in 4 Wochen festgestellt. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wollte mich nur noch umbringen. Auch meinem Mann wurden keine richtigen Auskünfte erteilt und auf die Frage ob ich wieder kommen darf, hiess es: es wären wahrscheinlich keine Betten mehr frei, wenn ich komme. Ich wurde daraufhin auf Rat eines Bekannten in die Nußbaumstr. eingeliefert.Hier stellte man fest, dass es sich mittlerweile um schwere Depressionen handele, da die Behandlung in GAuting eine ganz falsche war. Die Antidepressiva waren zu niedrig dosiert und ein Neurolepticum wäre hier total falsch.Auch die Anzahl meiner Medikamente wurde reduziert. In Gauting scheint den Ärzten und Schwestern wohl nicht bewusst zu sein, dass es sich um Patienten mit psychischen Problemen handelt und grober Umgang total fehl ist. Eine böse erfahrung
Ich musste leider auch die Erfahrung machen, dass man sich dort mit Medikamenten nicht so gut auskennt.
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Ich war nur knapp 1 Woche in Gauting und liess mich auf eigenen Wunsch entlassen.
Grund war eine sture Ärztin ( Dr. A)
Sie verabreichte mir ein Medikament, welches ich schon monatelang ohne positive Wirkung zuhause genommen hab. Obwohl ich ihr dies sagte, bestand sie auf die Einnahme. Für mich stellte sich das als verlorene Zeit dar, da ich mir nichts sehnlicher wünschte, endlich diese höllische Angst los zu werden.
Außerdem litt ich an Zahnschmerzen, konnte kaum mehr was essen, oft nur frühstücken. Sie verweigerte mir aber den Besuch eines nahegelegenen Zahnarztes.
Sie meinte, ich soll mich entlassen lassen und zuhause zum ZA gehen. Dabei weiss ich von einer Schwester, das es mit einer sog. Tagesentlassung durchaus möglich wäre, zu einem ZA zu gehen. und das hab ich ja schon in anderen Kliniken gesehen.
Ich denk, das wusste die Ärztin genau, aber diese Möglichkeit hat sie mir absichtlich vorenthalte.
Ich fühlte mich der Willkür dieser Ärztin ausgeliefert und das schafft kein Vertrauen !!
Beim Aufnahmegespräch hatte ich eine ganz liebe Ärztin ( Dr. D), die aber leider nicht für mich zuständig war. Sie ist eine Seele von einem Menschen und sehr vertrauensvoll, fast mütterlich.
Als Angstpatient fühlt man sich wohl und aufgehoben bei ihr !!!
Die Medikamentenausgabe erfolgt nur zu gewissen Zeiten und die Tabletten müssen vor den Augen der Schwestern geschluckt werden. Als ich abends mal 1/2 vor der Ausgabezeit meine Tabletten wollte, weil ich schon schlafen wollte, bekam ich sie nicht.
Das Essen wird in Kunststoffgefässen serviert und ich denke, dass manche Männer nicht satt werden.
Wieder zuhause, warte ich auf die Aufnahme in einer anderen Klinik und hoffe, dort wird man als mündiger Patient behandelt, so wie ich es von anderen Kliniken kenne.
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Mein Arzt (offene Station) hatte absolut kein Einfühlungsvermögen, der Aufbau auch nur des geringsten Vertrauensverhältnisses war unmöglich. Er verhielt sich autoritär, dominant und provozierend. Er fühlte sich persönlich gekränkt, wenn man seine Anweisungen nicht befolgen konnte oder wollte. Also null Verständnis für Depressionen, einfach unprofessionell. Über die Medikamentenvergabe wurde ich gar nicht informiert, um den Beipackszettel des neuen Medikamentes musste ich bei der Nachtschwester regelrecht betteln. Ich frage mich oft, was suchen solche Arzte in der Psychiatrie?
Das war bei mir ähnlich. Gerade die Behandlung durch den Stationsarzt hat den - ansonsten angenehmen - Aufenthalt nachhaltig betrübt. Und in einer Akutklinik steht eben die medizinische Behandlung an erster Stelle.
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Ich war im April 2011 zum 1. Mal in dieser "Klinik" - leider. Die Klinik gleicht einem Hochsicherheitstrakt (ehemalige Kaserne); alle Türen verschlossen; Überwachungskameras alle 5 Meter und in allen Zimmern; Innenhof zum "Freigang"; versteckt liegt die Klinik im Wald - schön? Die "Psychisch Kranken müssen weggesperrt werden" wie vor 100 Jahren!! Moderne offene Psychiatrie und Loslösung von alten Vorurteilen--alles hier verfehlt; die Ärzte oberflächlich; inkompetent; Laien; die Schwestern: unfreundlich; unfähig; nicht qualifiziert; bekam oft falsche Medikamente und falsche Dosierung; viele gelungene Selbstmorde in der Klinik sind bekannt; Essen katastrophal; die Klinik ist immer voll belegt durch viele Ausländer, die - ohne Fremdenhass- manchmal mehr als 50 % der Patienten stellen und nur Rente wollen.
Ein einziges Lob: Fr. Dr. Loef - sie hat wirklich Ahnung, Feingefühl, Zeit und ist hochkompetent. Aber sie war leider nicht meine behandelnde Ärztin.
Ich verließ diesen "Knast" nach 10 Tagen, da ich- durch Medikamentenwirkung bedingt - nicht eher den "Durchblick" hatte.
die Klinik soll wie ein Knast sein? Du warst noch nicht in Haar !! Ich war selbst in Gauting nicht nur einmal sondern 4 mal
Wenn man in der geschlossenen Abteilung ist na dann sind die Türen nun mal verschlossen und ja man wird mit Kammeras überwacht ZU DEINEM EIGENEN SCHUTZ !! Ich war das letzte mal 2008 in der Klinik und kann dir nur sagen das alles super war und zwar auf jeder Station und wegen den Tabletten die angeblich zu stark oder zu viel waren hast du es auch deinem Stationsarzt bescheid gesagt ?? Ach ja die Schwestern und Pfleger waren unfreundlich Du kennst den Spruch aber schon : wie man in den Wald schreit so kommts zurück
Und das mit den Selbstmorden in der Klinik ja genau das gleiche haben die Leute schon erzählt als ich da war auch das mit dem Zimmernachbarn es gibt ja immer Leute die glauben alles nur blabla
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Wenn ich die positiven Bewertungen lese, frage ich mich, ob ich in derselben Klinik war. Gauting ist eine Aufbewahrungspsychiatrie wie alle anderen Akutpsychiatrien auch. Kassenpatienten bekommen nur bei Aufnahme und Entlassung eine/n Ober-/FachärztIn zu sehen. Das Alltagsgeschäft übernehmen junge ÄrztInnen, die einen Eindruck wie "frisch von der Uni" machen. Mit komplexeren Krankheitsbildern sind diese völlig überfordert. Wenn Wochenenden und mehrere Feiertage zusammenkommen (z.B.Weihnachten) wird es ganz mau. Während ich dort war, hat sich ein Patient umgebracht. Dieser Mann könnte noch leben, wenn er Privatpatient gewesen wäre und nicht mit dem völlig überforderten Assistenzarzt hätte Vorlieb nehme müssen. Von seinem Suizid erfuhren wir von seinem Zimmerkollegen, das Personal hat dies totgeschwiegen und reagierte auf Nachfragen leicht "hysterisch".
Zum Glück konnte ich während meines Aufenthaltes mit meiner ambulanten Psychotherapeutin telefonieren, sonst hätte ich diesen Aufenthalt nicht überstanden.
An den Zimmerdecken befinden sich übrigens Videokameras, mit Liveübertragung ins Schwesternzimmer. Wir dachten, dies seien Rauchmelder.
@mnbvcxy
hallo erstmal und gesunde grüße aus der klinik in gauting. is ja schon allerhand, was es nicht so alles in einer psychiatrischen klinik gibt!!! die kameras in den zimmern die als rauchmelder getarnt sind... tststss. jaja, sowas kann schon mal vorkommen (ich weiß ja jetzt nicht weshalb du damals in der klinik in behandlung und auf welcher station du warst) zumal es übrigens üblich ist kameras zu installieren. hat sich denn der von dir beschriebene patient in der klinik umgebracht oder zu hause??? DA gibts nämlich keine KAMERAS!!! naja, wie auch immer, da haste wohl ne schlechte zeit gewählt (vor allendingen in zunehmenden- und vollmondnächten soll sowas ja schonmal vorkommen) oder hast versehentlich vorher schon die falschen medikamente bekommen. ich war leider schon das siebte mal bisher hier, aber ich hatte "seltsamerweise" immer das glück gehabt eine/n gute/n behandelnde Ärztin/Arzt zur seite zu haben. und das personal ist, bis auf wie überall eine kleine unbedeutend unzufriedene menge, im ganzen relativ locker zum patienten. vielleicht war der aufenthalt dort noch nicht wirklich schockierend genug, dann solltest du auf jeden fall, je nach krankheitsbild, dass klinikum münchen ost einmal als patient aufsuchen. dann kannst du mal einen schönen bericht schreiben und kritisieren von einem der auszog "das fürchten zu lernen"........
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unzufrieden (Alles in allem ein Krankenhaus für alle die gerne Medikamente nehmen)
weniger zufrieden
zufrieden (Wenig gute Therapiemöglichkeiten. Einzelgespräche sehr gut aber leider nur 2x 30 Min./Woche)
weniger zufrieden (Altbackene Zettelwirtschaft)
Ich war einige Wochen in der Psychiatrie Gauting und empfehle dort NUR die Einzelgespräche mit den Therapeuten. Auch die zuständigen Fachärzte geben sich sehr viel Mühe und es finden tägliche Visiten statt. Einzelgespräche finden leider nur 2x die Woche statt (wenn man Glück hat) und die dauern in der Regel 30 Min.
Die Schwestern auf den Stationen kann man zum Großteil wirklich vergessen. Das süßliche Lächeln, das einem entgegen kommt ist bei den meisten nur Falschheit. Besonders bei den Nachtschwestern kommt dies klar heraus oder dann, wenn man die Schwestern um irgendetwas bittet. Teilweise ist es wirklich grotesk wie Schwestern mit den Patienten umgehen.
Das Essen ist schlichtweg miserabel. Die Mittagssuppe meist zu 80 % auf dem Tablett verschüttet, das Essen ist lauwarm und total durchgedämpft (das Gemüse kann man locker mit der Gabel zerdrücken und ist dann "Brei"). Die Frühstückssemmeln sind Allerweltssemmeln und man bekommt in der Regel zum Frühstück 1 Scheibe Käse und 1 Scheibe Wurst. Für einen erwachsenen Mann reicht dieses Essen niemals. Die meisten Patienten bestellen doppelte Portionen. Das Essen schmeckt nach nichts. Ich habe in den 6 Wochen kein einziges Essen erhalten, das wirklich geschmeckt hat. Und ich darf hinzufügen, daß ich wirklich nicht besonders heikel bin.
Der Garten ist unmöglich. Bäume sind völlig falsch gestutzt worden, sodaß man kaum Schatten im Garten findet. Groß ist der Garten nicht wirklich und es macht einen wirklich depressiv, sofern man es nicht schon ist, wenn man sieht wie die Patienten ständig im Kreis des Gartens rumspazieren.
Die Schwestern interessieren sich nicht wirklich für die Patienten. Egal, ob jemand einen Bewegungsdrang hat oder sich den ganzen Tag im Zimmer aufhält. Es wird einfach nicht nachgefragt. Der Patient ist sehr viel auf sich alleine gestellt.
Desweiteren hat man am Wochenende keinerlei Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben. Kein Bastelraum oder Cafeteria vorhanden wo sich wirklich mehrere Personen aufhalten könnten.
Patienten werden mit Medikamenten vollgestopft ohne die Ursachen der Erkrankung in Angriff zu nehmen. Man wird wirklich blöd angeschaut, wenn man sagt, daß man keine Medikamente nehmen möchte.
Alles in allem finde ich persönlich Gauting sehr deprimierend. Ich werde nicht mehr hingehen.
Schade, dass der Schreiber/Patient seinen Namen nicht nennt, dann könnte man den Kommentar besser einschätzen. Die Klinik ist leider eine Akutpsychiatrie, und da spielt natürlich auch die jeweilige Person eine Rolle, bzw. deren Psyche.
Nun zur Antwort:
Zunächst ist festzuhalten, dass die Klinik regelmäßige Patientenumfragen per Fragebogen durchführt. Da sieht alles ganz anders aus; durchwegs nur zufriedene Patienten, bis auf das Essen, das zugegebenermaßen von einigen Patienten bemängelt wird. Allerdings - und das soll keine Entschuldigung sein - wird das Essen von der neben der Psychiatrie befindlichen ASKLEPIOS-Klinik geliefert. Die Geschäftsführung ist ständig bemüht, eine Änderung herbeizuführen. Aber nun vereinzelt wird das Essen bemängelt und auch nicht von jedem.
Was die Betreuung durch die Pflege angeht, kontrastiert dies erheblich mit den Umfragen der Klinik. Hier gibt sich ein Bild mit 97% Zufriedenheit.
Die Klinik ist eine Akutpsychiatrie und keine Psychosomatik! Dennoch werden mehr psychotherapeutische Therapien angeboten als z.B. im Bezirkskrankenhaus oder in einer Uni-Klinik. Dort spottet man sogar über die Gautinger Psychiatrie, es würde homöopatische Psychopharmakatherapie betrieben und viel zu wenig Medikamente verabreicht. Die Klinik verfügt über 3 Ergotherapieräume, 1 Kunsttherapieraum, 7 Einzeltherapieräume, 2 große Bewegungstherapieräume usw. Dort laufen Therapien von 8:00 Uhr bis 18:00, z.T. parallel.
Leider ist die Zettelwirtschaft erforderlich; die Klinik muss sich der immer mehr um sich greifenden Bürokratie beugen. Nicht die Klinik hat die Zettel erfunden sondern die Versicherungen, Behörden usw.
Die Gartengestaltung erfolgte durch eine Gartenbbaufirma und ist fachmännisch erfolgt, auch das Stutzen der Kastanienbäume im Jahr 2008.
Wie polemisch und emotional der Text gehalten ist, zeigt schon die Textstelle: " Das süßliche Lächeln..... Falschheit...". Da hat sich einer geärgert, weil er vielleicht etwas nicht durchsetzen konnte, was er wollte. Aber vermutlich dient der Kommentar seinem krankheitsbedingten Frustabbau. Vermutlich war der Schreiber noch in keiner anderen Psychiatrie. Der Garten der Uniklinik ist noch viel kleiner.
Für Zeitvertreib während der Woche ist gesorgt: Billard, Bastelraum (aber unter Aufsicht), Tanzabende usw. Man kann psychisch Kranke mit evtl. bestehenden Suizidabsichten nicht so einfach im Basteraum werkeln lassen!! Cafeteria ist vorhanden! Ferner 4 große Aufenthaltsräume, ferner Kaffeeautomaten, Getränkeautomaten.
Patienten werden nicht mit Medikamenten vollgestopft: Im Gegenteil, es werden in der Klinik viele von Medikamenten entzogen, die sie vom Niedergelassenen erhalten haben und in der Klinik neu eingestellt auf Medikamente, die nicht abhängig machen. Viele psychische Erkrankungen sind organischer Natur und bedürfen einer medikamentösen Behandlung.
Wenn der Schreiber seinen Namen nicht nennt, ist das feige. Da kann ja jeder irgendwas schreiben, was völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Vielleicht war es sogar ein Angehöriger und gar kein Patient?
Wenn er ehrlich ist, dann teilt er seinen Namen mit.
Alles in allem: ein polemischer, bösartiger Beitrag.
Schade, dass immer nur die schreiben, die ihren Ärger loswerden wollen und nicht die, die zufrieden sind.
Für die Geschäftsführung und die ärztl. Leitung
Meinungsfreiheit und Menschenwürde in der Psychiatrie. Ein Kommentar von Bernhard Pallmann, z.Zt. Goiania/Brasilien.
Der Sachverhalt: Einer oder mehrere Patienten, die aus der Klinik in Gauting entlassen wurden, beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen, um anderen Betroffenen dabei zu helfen, sich ein Bild von der Klinik in Gauting zu machen. Von ihren Stärken und Schwächen. Wenn die Klinik gelobt wird, so freut uns das alle, zumal der Gautinger Fachklinik für Psychiatrie als einzigem Psychiatrisches Krankenhaus für Akut-Hilfesuchende im gesamten LK Starnberg nun einmal eine besondere Verantwortung zukommt. Dass sie von ihrer landschaftlichen Einbettung geradezu ein "paradiesisches Fleckerl" im Landkreis ausfüllt, das sei hier nur am Rande erwähnt.
Wie reagiert aber nun die Klinikleitung auf evtl. nicht ganz so positive, ja negative Berichte, auf Kritik, auf Verbesserungsvorschläge - oder auch darauf, dass in manchen Fällen - nach Meinung und Erfahrung der Betroffenen - falsch gehandelt wurde? Anstatt dies, wie eigentlich jedes erfolgreiche und kundenorientierte "Unternehmen", als Anregung eines Kunden oder Klienten zu begrüßen, "es" also besser und patientengerechter zu machen, schlägt sie mit ihrem Kommentar eigentlich allen Patienten, auch behandelnden Ärzten im Umfeld und nicht zuletzt der Psychiatrie selbst geradezu ins Gesicht, verletzt deren Würde und bedroht sie mit einer der schlimmsten Makel, die ich aus eigener Erfahrung leidvoll miterleben durfte: "der Kritiker ist psychisch auf einmal kein Patient mehr, kein Klient, kein Kunde, kein Hilfesuchender, auch keiner, der eine eigene Meinung haben darf, eine wohlbegründete (!), sondern er ist "schwerstkrank", pyschisch innerlich total verrottet, seine Kritik entspricht nicht seiner tatsächlichen Erfahrung in Gautings Psychiatrie, sondern der "Einbildung, der krankheitsbedingten", der "Psychose", dem Makel, alles halluziniert, danebengeredet, aus Grüßenwahn und/oder Profilneurose herausgewaffelt, zusammengelogen, total gaga. Hat einen an der Waffel, ist krankheitsbedingter Nörgler, klar akten- und polizeibekannt, gegen ihn wird "da und dort" ermittelt. Dabei war er doch selbst in Therapie im Krankenhaus der Gautinger! Was also passiert da wirklich? Wir, die wir uns seit Jahren mit derartigen Vorgöängen berufsbedingt, auch mit Skandalen in der Pschiatrie, in Alten- und Pflegeheimen und anderen Einrichtungen mit derartigen "Rufmorden" an Unschuldigen beschäftigen, ja auch mit Mobbing am Arbeitsplatz in Gauting selbst, machen die interessante Erfahrung, die wir aus der Geschichte kennen: nicht die "schlechte" Nachricht an sich wird berücksichtigt, es wird nichts "gelernt", es wird mit ihr eben nicht positiv umgegangen, sondern ihr Überbringer oder Aufdecker wird "geköpft", an die Wand gestellt, diskreditiert und rufgemordet. Öffentlich und im Internet. Anonym unterschrieben von "der Klinikleitung", dem "Leitenden Arzt", der "Geschäftsführung". Die muss "es" ja wissen. Die hat die Macht, die Kompetenz, die Connections...klar, der Kritiker wird so zum Verbrecher abgestempelt, dem armen Psycho, dem Kranken, Deppen, verblödet. Warum nicht gleich ab mit dem in die Euthanasie? Menschliches Strandgut, Abschaum und Abfall.
Ein Rechtsstaat, der funktionieren will, hat die Augfgabe, die Würde und unverletzlichen Rechte eines jeden Menschen zu achten. Der Herr, der als Patient in Gauting war, hat unser Herz und unser Mitgefühl. Unsere Hochachtung! Diejenigen aus der Gautinger Psychiatrie, die ihn mit ihrem zutiefst sadistisch-verletzenden, erschütternden Kommentar als nicht-erstzunehmenden psychisch Kranken hinstellen, nicht. Nur darum geht es - und um nichts, um gar nichts anderes, oder? Als ich hier in Brasilien, wo ich vor kurzem geheiratet habe, einem beamteten Psychotherapeuten der Brasiliasnisch Regierung, gestern die Kritik der Gautinger Psychiatrie an dem Kritiker vorlas und übersetzte, meinte er: "Und du wunderst dich immer noch, was die Ursachen der Krise bei Euch, den Industrienationen, im Bankenwesen, mit der Schweinegrippe und der Wirtschaft eigentlich ausgemacht hat?" Ich habe mich kurz geschämt und dann mit staunendem "Aha" ihn angelacht: "Nein, Herr Doktor, ich habs geschnallt. Danke!" Und mich nicht mehr geschämt.
Dr. Bernhard Pallmann [email protected]
Liebe/r wf16601660,
wie ist IHR Name?
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Ich bin nervlich angespannt in diese Klinik gekommen.
Als Kassenpatienten kam ich in ein Dreibettzimmer.
Die Mitpatienten waren in der Nacht Schnarcher, dadurch konnte ich schlecht schlafen ????.
Das Pflegepersonal war unfreundlich.
Diese Klinik kann ich nicht empfehlen.
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden (gab keine)
unzufrieden (meine e-mail- und kontaktdaten wie fax hat der konzern geblockt; weil man aus gauting offenbar scherlcht über mich redet: das erschwert die nachsorge7 papierkram: dafpr nicht danke nach gauting m.E.)
weniger zufrieden (Die Räume sind tlw. ein bisschen großzügig und eine Schwester und eine Ärztin waren freundlich und schlau)
Hallo,
vorab:
keine Panik wenn man dort untergebracht wird.
Mir ist nicht erlaubt dazu mich zu äußern.
Es ist nicht der Horror.
Es war unschön, dass man die Gerüchte über meine angbl. sexuelle Belästigung auch in der Klink tlw streute bzw. tlw. auch dort glaubte.
Die Klinik spricht schlecht über Einen auch nach Draußen. Das ist aber normal in Bayern und nicht erwähnenswert wenn man von hier kommt und das kennt.
Näheres kann ich hicht schreiben, weil ich als Ersatz für eine Strafe für die oben genannte angebliche (nicht erfolgte !) Straftat dort eingewiesen wurde. Hatte auch einen Polizisten einer unrechtmäßigen gestern bezichtigt, was man im Dorfe wohl besser lässt. Müssen daher umziehen.
Ich hatte eine PTBS durch die gewaltsame Einweisung und sogleich die Fixierriemen am Bette.
Das war nicht geeignet, um ein harmonisches Verhältnis herzustellen. War ansonsten aber nicht behandlungsbedürftig und versuche jetzt meine PTBS behandeln zu lassen. Die entstatammte aber zunächst den drei gewaltsam vorgehenden Beamten des Gemeindekommissariates- ein Polizist hielt sich aber zurück!
Auf meine Intitiative gibt es einen Zigarettenverkauf plus m.E. einen Zigarettenanzünder.
Dafür hat sich die Klink nicht gerade bedankt und redet offenbar schlecht über mich tlw., weswegen ich hier posten muss.
Haben Sie Dank für Geduld bis Sie wieder gesund sind- ich wollte verlegt werden weil den Gerüchten nichts entgegengesetzt wurde, im Gegenteil. Naivität ist den Bayern andererseits eine sehr5 tief verwurzelte Eigenschaft, sie ich keinesfalls geißeln möchte. Ich möchte nur erklären, warum es für mich unschön war und für meine Angehörigen. Zudem wurde nicht desinfiziert zeitweise m.E.
Es geht vorbei (ich war aber auch nicht krank).
Haar in FFB soll besser sein, aber die Betten müssen hier auch gefüllt werden. Ich kam als Strafersatz dort hin. Die Mediziner merkten das, als ich die fehlende Desinfektion in Hamburg beanstandet hatte, plus Anwalt (sehr gut! Danke Ihm und seinem tollen Team).
Regards/ mit freundlichem Gruß
Alex
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weniger zufrieden (Man muss Therapien machen 2 am Tag ob es dir gut geht oder nicht)
weniger zufrieden (Es wird nicht richtig auf den Patienten eingegangen die Hilfe die ich brauche fehlt mir)
weniger zufrieden (Meine Depressionen und Mobbing am Arbeitsplatz und Ängste wurde nicht wirklich ernst genommen nur die Tabletten umstellung und das war's)
weniger zufrieden (Auf der Station G gehört ein Teppich man hört jeden Schritt von den Ärzten mit ihren Schuhen und diesen Wagen ?er für privatpatienten genutzt wird ist viel zu laut)
weniger zufrieden (Kein rückzugsort für Besucher und Patienten, die Privatsphäre fehlt .die Patienten die ein spieleabend möchten müssen zusammen im fernsehraum sitzen geht nicht Ruhe fehlt und einen anderen Raum .im Zimmer die nachtschränke müssen gedämmt we)
Mir hat sehr gut gefallen mit der Ergotherapie, Sport ist für jeden was dabei, kunsttherapie und Psychologin .Mir hat nicht gefallen in den 9wöchigen Aufenthalt auf der Station G das unfreundliche pflegepersonal sowie auch die Stationsleiterin wer Depressionen hat ist nicht sehr gut aufgehoben. Das Rauchen des pflegepersonal inklusive Stationsleiterin ist ihnen wichtiger in der Arbeitszeit als ihren Job richtig nach zu gehen.nicht gut ist das die Station zu viele Demenzkranke, Rollstuhlfahrer sowie Gehhilfe Patienten sind und privatpatienten die immer an 1 stelle stehen und somit bleibt nicht viel Zeit für die die Depressionen haben .die Ärzten haben nicht viel Zeit sind immer im Stress. Oft wird man nicht beachtet wenn es einen schlecht geht das pflegepersonal ist nicht in der Lage mit weinenden Patienten umzugehen da fehlt das Einfühlungsvermögen was niemand hat weder Ärzte noch das pflegepersonal und Stationsleiterin. Die Medikamenten Ausgabe ist zu spät sollte früher geöffnet werden denn auf der Station E klappte es wunderbar sowie die Einteilung des tischdient. Was auf der Station G überhaupt nicht gerecht geregelt ist Lösungen werden einfach ignoriert vom der Stationsleiterin sowie auch vom pflegepersonal. Da ist eine betriebsblindheit eingetreten der Chef sollte sich auch den Problemen annehmen nur dann kann man etwas ändern. Es sind Mäuse und Ameisen auf der Station G es alles ignoriert.die Zimmer Reinigung sollte etwas leiser von statten gehen da die diese Frau die persönliche Putzfrau vom Chef ist meint Sie sich alles erlauben zu können sie putzt nicht richtig und ihre Kollegen werden von ihr beschuldigt da läuft sehr viel schief ist auch nicht in Ordnung. Die türkischen Patienten werden von ihr alle bevorzugt was überhaupt nicht gerecht geregelt ist.
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weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (ständiges hin und her auf meine Kosten)
unzufrieden
katastrophale Psychiatrie erinnert ans Mittelalter
alte Dame wurde im Bett fixiert, damit sie nicht herum laufen kann, da sie geschwollene Füße hatte... sie war immer sehr freundlich zum Personal... und plötzlich wehrlos fixiert....
Viel hin und her, gegensätzliche Aussagen von Ärzten untereinander, Pflegepersonal teils launisch und Schlüsselmachtbesessen..
Die Aussage der Mitarbeiter übereinander klingen nach mobbing....
Alles wird einem in der Geschlossenen abgenommen.... sogar die Schuhe, das handy, die Kleidung bis auf nachtwäsche
Patientenverwaltung auf Station über eine stets geschlossenen StationszimmerTüre....
Berichterstellung dauerte doch "nur" 10 Wochen nach Entlassung obwohl 4 Wochen versprochen wurden
Pfortenmitarbeiter größtenteils sehr freundlich
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich war für knapp 4 Wochen in Gauting. Oft war man auf Station C den Launen der Krankenschwestern und des Oberarztes ausgeliefert. Was meiner Meinung nach in einer Psychatrie nichts verloren hat. Man ist ja schließlich da um wieder gesünder zu werden.
Für Leute, die zu Hause niemand haben der sie versteht oder sich in einem negativen Umfeld befinden ist die Klinik sicherlich nicht schlecht. Vor allem die Mitpatienten bauen einen meistens wieder auf.
Da notorischer Personalmangel herrscht, werden die Patienten oft von den Schwestern nur mit Medikamenten abgewiegelt, da für ein Gespräch meist keine Zeit ist.
Es kam sogar vor, dass Patienten von den Schwestern angeblafft worden, nur weil es ihnen nicht gut ging.
Ich würde jedenfalls immer eine Psychosomatische Klinik vorziehen, wenn es denn möglich ist, da man die meiste Zeit in der Klinik auf sich selbst gestellt ist.
Ein Gespräch mit einer Psychologin findet meist erst nach 3!!!! Wochen statt. Und dann nur 1 mal pro Woche.
Das ist für eine Psychatrie meines Erachtens ein Armutszeugnis.
Zum Essen brauche ich nicht viel zu schreiben. Es ist halt Krankenhausessen....
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Eine sehr schön gelegene Klinik, entstanden auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne. Der Wald um das Gelände lädt zu ausgeweiteten Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten ein.
Auf Luxus muss man allerdings weitestgehend verzichten. Handy-Versorgung gibt es allenfalls (abhängig vom Anbieter) außerhalb der Gebäude. Die Münzfernsprecher auf dem Gang schlucken übermäßig viel Geld. Internetanbindung (WLAN) gab es leider nur in einem Trakt.
Das Essen hat satt gemacht. Mehr jedoch nicht. Außerdem soll die Qualität desselben damals (vor einem Wechsel) ohnehin noch vergleichsweise gut gewesen sein.
Der Garten erfüllt seinen Zweck und ist an warmen Sommertagen mit den Liegestühlen und Bänken schön, um sich in der Sonne auszuruhen. Etwas befremdlich ist, dabei den Patienten der Wachstation zuzusehen, die dort scheinbar end- und ziellos ihre Runden im Viereck drehen.
Viele Raucher schimpften wegen einiger Restriktionen. Eigentlich zu unrecht, denn für ein Krankenhaus waren diese ziemlich großzügig. Ein Raucherraum ist in jedem Gebäude vorhanden und rund um die Uhr zugänglich. Im Garten befindet sich ein Grill-Pavillon, um sich auch bei schlechtem Wetter unterstellen zu können.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Was den Stationsarzt betrifft, muss ich leider bestätigen, was zuvor bereits erwähnt wurde. Mein behandelnder Arzt auf Station E hatte quasi gar kein Einfühlungsvermögen, was seine Patienten betraf und war im Großen und Ganzen von denselben nur genervt.
Die Klinik nennt sich "Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie". Was voll und ganz fehlte, war die Psychotheapie. Darum ist Gauting eben das, was es ist: Eine Akutpsychiatrie. Nicht mehr und nicht weniger. Für eine längerfristige Behandlung verfügt die Klinik über Kontakte z. B. mit Kliniken in Windach oder Bad Tölz.
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zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Positiv:
* Gute Therapeuten für Einzelgespräche, Kunsttherapie und v.a. Sport (ganz hervorragend und sehr anstrengend z.T. :-() )
* Gute Ärzte mit nahezu täglicher Visite, das nervte ein bißchen, da ich ständig darauf warten mußte. Die Häufigkeit bzw. Notwendigkeit erschließt sich mir dabei nicht. Das Einsehen, dass eine psychosomatische Einrichtung sinnvoller für mich ist hat mir nach Umzug dorthin sehr geholfen.
* sehr gute Sozialberatung
* gepflegte, moderne Zimmer
Negativ:
* Sehr bescheidenes, monotones Essen, nicht schmackhaft und schlecht serviert mit diese Plastikschalen mit Namen drauf , erinnert an Krankenhausaufenthalte der 80er Jahre
* Drei-Personen-Zimmerbelegung nicht mehr zeitgemäß
* Pflegekräfte z.T. lustlos und nicht kompetent
* Ausgang erst ab 13 Uhr möglich und nur mit Greencard
* Der Innenhof als Aufenthaltsbereich erinnert an Kasernierung, ich fühlte mich dabei doch eingesperrt
* generelles Auto- und Fahrrad(!)fahrverbot ohne Betrachtung der persönlichen Situation
* Kameras in den Zimmern wirken bedrückend
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weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden (Betreung durch den Arzt unter aller s..)
zufrieden
Ich war schon öfters in der Psychiatrie in Gauting und muss sagen, dass ich immer sehr zufrieden war und ich die Klinik bisher immer weiter empfehlen konnte.
Jedoch war ich bei meinem letzten Aufenthalt mit dem zuständigen Arzt nicht zufrieden.
Einfühlungsvermögen, das Verhalten gegenüber einem Patienten, war öfters total unpassend, jeden Tag andere Aussagen, heute so, morgen so und dann wieder so und dann plötzlich so, nein ich gehe nicht mehr nach Gauting, bevor ich nochmal an diesem Arzt gerate!!!
Ich bin der Meinung als Arzt sollte man eine klare Aussage treffen können, wenn ich so etwas in der Arbeit machen würde, ich wäre nächste Woche auf dem Arbeitsamt!
In meiner Vergangenheit war ich bei zwei Ärztinnen. Dies sind Ärztinnen die eines haben, was man in einer solchen Klinik haben sollte, Einfühlungsvermögen, Verständnis, usw. ...
Ich habe bei meinem letzten Aufenthalt auch noch eine Ärztin kennen gelernt und kann mich über diese ebenfalls nur positiv äußern!
Ein falsches Gewürz kann ein ganzes Essen verderben, so ist es mit dem Ärzteteam der Klinik Gauting geworden.
Ein großes Lob will ich jedoch dem Pflegepersonal, sowie dem Reinigungspersonal, sowie den Therapeuten aussprechen.
Gut, das Essen, man ist halt in einer Klinik, da kann man nicht viel verlangen, die Portionen sind recht klein und enormer Verbesserungsbedarf besteht beim Abendessen!
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war für gut 6 Wochen in dieser Klinik in Behandlung. Ich wurde sehr kompetent und vor allen Dingen sehr liebevoll behandelt. Die Stationsärztinnen Fr. Maslova und Clemens sind fachlich sehr kompetent und gehen auf die Patienten ein.
Zu bemängeln ist das Essen. Wer abnehmen möchte ist dort gut aufgehoben. Im Container heissgemachtes Essen.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich habe 9 Tage in der Klinik verbracht, mir wurde sehr geholfen.
zufrieden
sehr zufrieden (das Personal nimmt sich sehr viel Zeit)
sehr zufrieden (umfassend und freundlich)
sehr zufrieden (hilfsbereit und freundlich, sehr bemüht)
zufrieden (saubere und freundliche Zimmer)
Ich brauchte Hilfe wegen erneuten Symptomen einer Depression und habe mich selbst nach reiflicher Überlegung in der Klinik eingewiesen. Ich brauchte Hilfe und ich bekam dort Hilfe. Das gesamte Team ist sehr freundlich und hilfsbereit, nimmt sich Zeit für Gespräche und persönliche Belange.
Die Klinik ist wie eine Insel, gibt Schutz in der tobenden See.
Ich würde mich jederzeit wieder in Obhut der Klinik begeben; mir wurde dort geholfen und ich bin froh und dankbar, mich für diesen Weg entschieden zu haben.
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war aktuell ab dem 12.03.2020 für 5 Wochen in der Klinik, also kurz vor der Corona-Krise.
Trotz der schwierigen Lage hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Therapieprogramm war den Umständen entsprechend etwas abgespeckt, aber das gesamte Personal hat sich sehr bemüht, das beste draus zu machen.
Alles in allem ein erfolgreicher Aufenthalt. Ein Lob an das gesamte Team.
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zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war von Anfang Juli bis Mitte August in der Klinik wegen einer schweren Depression. Die Einrichtung der Klinik empfand ich als sehr ansprechend. Schöner Außenbereich mit Liegestühlen. Sauberkeit Tip Top.
Hatte einen sehr lieben Stationsarzt. Hervorzuheben ist das vielfältige Angebot an Körpertherapien und der psychoedukativen Gruppen.
Kontra: Genervtes Personal. Sehr schlechtes Essen. Schimmel im Brotkasten.
Ich wurde relativ abrupt entlassen, obwohl ich mich noch krank fühlte. Habe die Oberärztin als sehr autoritär und einschüchternd erlebt.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
In dieser Klinik bin ich mit einer schweren Depression angekommen und gut versorgt worden. Das niederschwellige Angebot an Sport- und Gruppentherapien hat mir geholfen wieder in ein inneres Gleichgewicht und zur Ruhe zu kommen. Die Kleinteiligkeit, wie die Benutzung der Patientenküche, hat mir auch einen Bezug zum Alltag und einen eigenen Gestaltungsraum gegeben. Das Personal ist durchweg sehr freundlich und aufmerksam. Das Nachfragen der Pflegekräfte hat mir geholfen meine Anliegen und Probleme zu formulieren. Besonders angesprochen hat mich auch das große Angebot von sehr guten Qi Gong- Std. an fast jedem Abend- sie halfen mir meine Kräfte besser wieder abschätzen zu können und zu einer inneren Ausgeglichenheit zu finden. Die Klinik hat insgesamt auf mich eine ganz positive Ausstrahlung gemacht durch ein gutes kollegiales Miteinander.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Positiv:
* Einfühlsame Therapeuten für Einzelgespräche
* Nette und fürsorgliche Ärzte auf Station A
* gepflegte, moderne Zimmer mit Fernseher
Negativ:
* Geschmacksfreies, monotones Essen, auf Diäten und Unverträglichkeiten wird nur bedingt geachtet
* Drei-Personen-Zimmerbelegung
* Pflegekräfte oft gereizt und genervt
* Wartezeit auf Therapiegruppen und Einzeltherapie bis zu 3 Wochen
Fazit:
Wer über diese Psychiatrie mault, hat die anderen noch nicht erlebt. Sicher gibt es auch hier einfache Möglichkeiten zur Besserung, trotzdem ist es um vieles besser als z.b. Haar.
Zur Psychotherapeutischen Behandlung ist man hier unter umständen nicht so optimal aufgehoben, da die Wartezeiten viel zu lang sind,(Einzelgespräche und Gruppen erst nach über 3 Wochen) ich habe die ersten 3 Wochen nur mit vielen Medis überstanden.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war ganze 2 Monate in Gauting und muss sagen, dass ich innerhalb der ersten Woche schon total aufgeblüht bin!
Es werden so viele Sporttherapien angeboten, da ist wirklich für Jeden etwas dabei!
Bewegung (gerade an der frischen Luft) hilft ja auch teilweise gegen Depressionen bzw wirkt unterstützend für deren Behandlung!
Das Personal war fast immer ansprechbar - hatte Zeit und Verständnis (bis auf zwei Ausnahmen...)
Was ein bisschen ungünstig organisiert ist, sind die täglichen Visiten in der Zeit von 10-12 Uhr!
Da ist man zeitlich schon sehr gehandicapt, weil man nie genau weiß, wann die Ärzte im Zimmer stehen!
Ergotherapie und kognitives Training haben mir durch abwechselnde Themen sehr viel Spaß gemacht - vor der Kunstherapie konnte ich mich erfolgreich drücken...
Ansonsten wären leider noch die Ausgangszeiten zu bemängeln, denn dass man in der Winterzeit schon um 19 Uhr und in der Sommerzeit bereits um 20 Uhr wieder im Klinikgebäude sein muss, finde ich schon sehr knapp bemessen!
Fazit: Ich war fast rundum zufrieden und mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht - vielen Dank an das Team der Station G!
2 Kommentare
Das kann ich nur voll und ganz unterstützen, denn hätte mich meine Familie nicht "befreit" wäre ich heute in Hintertupfing in einem Blödelheim. Die Diagnose in meinem Fall wurde erst NACH dem Aufenthalt in diesem leider von einem irren Ärzteforum besiedelten Klinikum korrekt gestellt. SEHR VIEL GRUNDLEGENDES WURDE ÜBERSEHEN, UND DIE FALSCHE MEDIKATION EINGELEITET; DIE MICH FAST UM DIE ECKE GEBRACHT HÄTTE: SCHWESTERN UND PFLEGER FAST ALLE SEHR RÜHREND BEMÜHT ABER DER REST IST KOMPLETT ZU VERGESSEN. Z B. Dass Essen, das gerade bei depressiv kranken Menschen ja etwas frischer und gesünder sein sollte aus MISCHBROT MIT TÄGLICH WURST WURST WURST und TONNEN KÄSE und keinerlei frischem GEMÜSE besteht....das spricht Bände. der Innenhof der Anstalt ist eine Zumutung, dreckig, und eine Kaserne. wenn die Ärzte gut wären könnte man über viel hinwegsehen. Aber DAS- NIEMALS.