Naemi-Wilke-Stift Guben
Dr. Ayrer-Straße 1-4
03172 Guben
Brandenburg
32 Bewertungen
davon 4 für "Innere"
Station nicht empfehlenswert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde mit Beschwerden eingeliefert und mit den selben Beschwerden als "geheilt" entlassen.
Hinzu kamen weitere Beschwerden während des Aufenthaltes.
Behandlungsempfehlungen wechselten, wie die Anzahl der behandelnden Ärzte.
Ein Krankenhaus in dem alles für den Patienten getan wird!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Top in diesem Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte nehmen sich viel Zeit)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Als Kassenpatient sogar vom CA behandelt worden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles Mitarbeiter geben sich ganz viel Mühe !!!
- Kontra:
- Gibt es für mich nicht
- Krankheitsbild:
- Dauerdurchfall nach Gallen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach schlechten Erfahrungen im KH Eisenhüttenstadt fuhr meine Mutter nach Guben ins Wilke -Stift. Es ging Ihr seit einer Gallen OP Zeit über 2 Monaten sehr schlecht. Sie kämpfte immer wieder mit Durchfall . Ihr Ärzte sagte alle nur sie müsse Geduld haben. Aber es ging nicht mehr. In der Notaufnahme würde sie super aufgenommen und wie sollte es anders sein musste sie auch da bleiben. Die Ärzte haben sie super untersucht und gleich eine Vermutung gehabt , die leider auch zur Bestätigung kam. Ein Einzelzimmer zwecks Ansteckung und viele viele Infusionen und Antibiotikum brachten endlich Besserung. Es würde sich super um sie gekümmert , ob Ärzte oder Pfleger alle waren sehr sehr nett und taten alles für sie. Selbst bei der Haarwäsche wurde ihr von einer Schwester geholfen. Der CA der Inneren-Abteilung war sogar so nett und hat die kleine OP ,um den Schlauch nach der Gallen OP zu entfernen , selbst gemacht. Eigentlich sollte diese OP 5 Tage später im KH Eisenhüttenstadt stattfinden. Da meine Mutter wegen den vielen schlechten Erfahrungen im KH Eisenhüttenstadt Angst davor hatte , nahm sie allen Mut zusammen und fragte den CA . Der sagte glücklicher Weise ja , so würde es in Guben gemacht. Meiner Mutter geht es seit Monaten endlich wieder besser, endlich sagte mal kein Arzt sie muss sich gedulden und es wurde der wahre Grund für Ihre schlechte Gesundheit gefunden. Ich möchte mich ganz herzlich bei ALLEN Schwester und Pflegern und ALLEN Ärzten des NaemiWilke -Stifts bedanken. Sie haben das Leben meiner Mutter wieder lebenswert gemacht!!!
Danke Danke Danke!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Krankenschwestern
- Kontra:
- Zu wenig Diagnostik
- Krankheitsbild:
- seit Monaten nächtliche starke Magenkrämpfe & bei Anstrengung Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr schnell und professionell
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sepsis und Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am 14.November 2016 am Abend den Rettungsdienst gerufen, hohes Fieber, Schüttelfrost. Nach 5 Minuten war der Arzt da und begann sofort mit der Behandlung, ich war bereits nicht mehr ansprechbar.
In der Klinik wurde ich wach und später in die Wachstation gebracht. Ich danke dem Rettungsteam für die sehr schnelle professionelle Hilfe.
Mein Zustand war sehr kritisch, sagte man mir.
Neben der Blutvergiftung (Sepsis) wurde auch ein Herzinfarkt festgestellt.
Ich danke den Ärzten und dem Pflegepersonal für die gute, freundliche Hilfe beim Gesundwerden !!!
1 Kommentar
Die Patientin war im April 2017 in stationärer Behandlung im Krankenhaus und wurde operiert.
Zum damaligen Zeitpunkt erfolgte eine umfassende Diagnostik, bei der auch eine Magenspiegelung durchgeführt wurde. Bereits postoperativ war die Patientin nicht richtig beschwerdefrei. Deshalb folgte nach dem Klinikaufenthalt eine ambulante Weiterbehandlung.
Im Oktober 2017 war die Patientin erneut in der Krankenhausambulanz in der chirurgischen Sprechstunde. Die geschilderten diffusen Beschwerden der Patientin waren zunächst nicht klärbar, deshalb war geplant, die Patientin in der Abteilung Innere Medizin erneut aufzunehmen.
Die stationäre Aufnahme erfolgte im November 2017. Eine vorgeschlagene Magenspiegelung zur Abklärung wurde von der Patientin abgelehnt.
Die Patientin erhielt täglich Infusionen mit schmerz- und krampflösenden Mitteln.
Auch die Möglichkeit seltener Erkrankungen wurde geprüft. Deshalb wurde eine entsprechende Labordiagnostik durchgeführt mit Sammelurin. Da dies eine Spezialuntersuchung ist, dauert die Befundung längere Zeit und wird in der Regel dem Hausarzt nachgereicht.
Im Nachhinein hat jedoch auch diese Untersuchung keinen krankhaften Befund ergeben.
Allen Patienten, die übergewichtig sind, empfehlen wir eine Gewichtsregulation. Dies erfolgt unabhängig davon, ob die Patienten Beschwerden haben oder nicht.
Die Probleme mit der Atemnot müssen ambulant abgeklärt werden, da diese Untersuchungen von den Krankenkassen nicht als stationäre Leistungen anerkannt werden, noch dazu, wenn es sich um chronische Beschwerden handelt.
Die Entlassungsmedikation steht im Arztbrief, auch die Medikation während des stationären Aufenthaltes. Der Hausarzt hat jedoch eine eigene Therapiefreiheit.
Naemi-Wilke-Stift