Meine persönlichen Eindrücke von dieser unbedingt!!! !empfehlenswerten Klinik liegen erst 3 Wochen zurück,ich habe einen ganzen Monat dort verbracht,hatte meinen bis zu dem Zeitpunkt! unbehandelbaren CLUSTER-KOPFSCHMERZ " im Gepäck" und war echt am Verzweifeln,da diese unberechenbaren,unzumutbaren Schmerzen,mich mittlerweile seit 4 Jahren,nicht mehr zur Ruhe kommen ließen!
Da ich schon soviel Positives von dieser Migräne- und Kopfschmerzklinik gehört hatte,war diese meine letzte Hoffnung auf kompetente Hilfe und...ich wurde nicht enttäuscht!
Mein behandelnder" Retter in der Not",Chefarzt Dr.med.Charly Gaul mit seinem kompetenten Team,hat es sich nicht nehmen lassen,bei einem nach außen hin! fröhlichen"Häufchen Elend,die Nuß zu knacken...!NICHTS wurde ausgelassen,um mir zu helfen und mich seelisch "aufzufangen",wenn wieder eine medikamentöse Therapie nicht den erwünschten Erfolg zeigte!Dr.Gaul,blieb am Ball...Injektionen Infusionen,Eisabreibungen,Physio-undPsychotherapien,Kopfschmerzvorträge und eine ganze Anzahl von Arztgesprächen,Dr.Gaul war immer bestens!!!informiert und auf dem letzten Stand der Dinge,diesem Menschen,mit seinem wachsamen Blick und seinem
unglaublich trockenen Humor konnte man aber auch gar nichts vormachen und die Visiten waren deswegen immer der Lichtblick eines noch so anstrengenden Tages!
Auch Oberarzt Dr.Kuehne halte ich als kompetenten Menschen,äußerst bescheiden,diskret und sehr liebenswürdig in bleibender Erinnerung , immer erreichbar,falls es die Situation erforderte und beruhigend in seiner Art!
Fachkundige ,nette Schwestern,die immer den Überblick behielten und waren die Situationen manchmal noch so "nervengrenzfähig(-:!, allen,die dazu beigetragen haben,im Labor,der Physiotherapie,Psychotherapie ,dem Empfang und den netten,hilfsbereiten Damen in Service und Hauskeeping..DANKE,DASS ES EUCH GAB!
Ich habe VIEL gelernt bei Euch und habe zudem nun meine "CLUSTER-ATTACKEN"im Griff..besser geht es doch nicht,ODER?

Ich war für vier Wochen in der migräneklinik. Im Nachhinein bin ich froh hierher und nicht woanders hin gekommen zu sein.
Ich hatte das erste Mal das Gefühl ernst genommen zu werden. Auch wenn psychische Probleme bestehen wird man darauf nicht herunter reduziert.
Es wurde mir von Anfang an klar gesagt das ich keine Wunder erwarten darf in der kurzen Zeit. Aber es wurde mit der Prophylaxe begonnen und mir bei jedem Problem von Dr. Kühner verständnisvoll zugehört.

Die Anwendungen fand ich super und gerade die Physiotherapie bei Frau beilschmidt war super klasse und hat mir sehr geholfen!

Ja natürlich gibt es auch in dieser Klinik kleinere Mängel.gerade was das Inventar der Physiotherapie angeht könnte nachgebessert werden damit die Patienten auf den Zimmern tatsächlich schonmal mit eigenübungen beginnen können und so die Übungen schon für zuhause verinnerlicht haben.

Ich kann leider nicht bestätigen das dass essen gut war,aber ich denke ich bin nicht vom Fleisch gefallen und man hält es aus! Aber ich muss sagen hier könnte rein geschmacklich (also nicht die Auswahl oder so) echt was getan werden. Vielleicht lieber doch gar nicht würzen und jeden selber würzen lassen auf jeden Fall schmeckte das ungewürzte essen besser als das gewürzte.

Aber das sind echt kleine Kritikpunkte und ich kann die Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen und bin total froh über die Hilfe dort!!

Man fühlt sich zuerst gut aufgehoben,sehr nettes Personal.
Nur 14 Tage mayerdiät weis nicht ob das sein müsste die sagen wegen Entgiftung nur man kann auch anders entgiften. Es ist sehr schade dass man bei einem Einzelzimmer 35 Euro pro Tag zuzahlen muss. Es gibt viele andere Kliniken da gibt es EZ ohne Zuzahlung.wenn man bedenkt was die von der KK ODER Rentenversicherung pro Tag bezahlt bekommen. Man hat auch keine Essensauswahl.

Die Migräneklinik Königstein war das Beste was mir je passiert ist. Die Ärzte, Therapeuten und alle Mitarbeiter sind fachlich und menschlich vorbildlich und ich habe gemerkt, daß ich dort ernst genommen werde mit meinen Schmerzen. Ich war vier Wochen dort zur Behandlung von Migräne und Spannungskopfschmerz und mit jedem Tag ging es mir besser. Leider waren bald nach der Entlassung die Schmerzen wieder da, das wurde mir allerdings von der Oberärztin schon gesagt. Denn, wenn ich wieder in meinen streßigen und von Mobbing geprägten Berufsalltag zurückkehren würde, dann gingen die dort in der Klinik wunderbar gelinderten Schmerzen, wieder los.
Diese Klinik ist ein Ort, in dem auf alles geachtet wird. Physiotherapie, Psychotherapie, Bewegung, Einstellen von Medikamenten, alles wurde dort wunderbar gelöst. Die Zimmer, das gesamte Haus und die schöne Lage der Klinik sind wie geschaffen dafür, um dort gesund zu werden.

Hallo,

ich war jetzt 3 Wochen in der Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein wegen meiner clusterkopfschmerzen.
Ich habe mir vor meinem Aufenthalt auch sehr viele Bewertungen gelesen um mir ein Bild darüber zu machen. Wie immer sollte man sich nicht immer darauf verlassen was andere schreiben, zumindest nicht immer.
Es gab nämlich auch Bewertungen, in denen stand das alle unfreundlich seien, und das Pflegepersonal zu schroff, die Hygiene nicht wie sie sein soll etc....

Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, "alles Quatsch!".

Alle vom Chefarzt bis hin zur Reinigungskraft waren sehr zuvorkommend und freundlich. Man hat sich sehr gut um mich gekümmert, mich immer ernst genommen und ich hab mich mit meinen Schmerzen zum ersten mal wohl gefühlt ohne jemandem was vorspielen oder überspielen zu müssen. Das ganze Personal ist gut geschult und versteht einen wenn Schmerzen da sind. Es wird alles getan damit man Schmerzfrei ist.

Was die Hygiene angeht, findet man nirgends auch nur ein Staubkörnchen, auch in ecken an denen es ganz normal wäre, nichts alles wird täglich blitz blank gereinigt. Die Zimmer werden täglich gesaugt, staub gewischt, geputzt und das Bad gereinigt. 1x die Woche werden die Bettbezüge gewechselt und sogar am Wochenende wird der Müll gelehrt und nach dem Bad geschaut.

Das essen ist ein ganz anderes Thema. Super gesund und unglaublich lecker. Morgens und Abends gibt es ein Büffet aus Käse, Wurst, Tomaten, Gurken, etc. und mittags Suppe, Hauptspeise, Salat und Nachtisch, wobei man sich auch selbst bedient und nehmen kann was und wie viel man möchte. Die Suppen sind der Hit. Alles frisch zubereitet, alles Produkte aus der Umgebung. Einfach unbeschreiblich. Ich war 3 Wochen da und hatte nicht ein Gericht doppelt gesehen.

Das Wichtigste zum Schluss, ich kam in die Klinik und hatte fast täglich meine Attacken. Nachdem meine Medikamente neu angeordnet wurden und meine Prophylaxe angepasst wurde bin ich aus der Klinik entlassen worden und hatte wirklich zwischen den Attacken auch schmerzfreie Tage. Tage ohne Schmerz waren für mich undenkbar, da ich chronische Cluster habe. Ich habe zu dem vieles gelernt, was ich auch Zuhause umsetzen werde damit es mir besser geht.

Danke an alle die sich so toll um mich gekümmert haben.

Als Clusterpatient fühle ich mich hier bestens aufgehoben. Das Ärzte- und Pflegeteam geht individuell auf den Patienten ein und steht in Akutschmerzphasen verlässlich und beispielhaft mit Rat und Tat zur Seite. Da ich mittlerweile auf eine 25-jährige "Schmerzkarriere" zurück blicken kann, in der ich zahlreiche Erfahrungen sammeln konnte, kann ich sicher sagen, dass hier genau das Know-how zu Hause ist, das ein Clustergeplagter benötigt. Durch den in 2016 erhaltenen Status "Akutkrankenhaus" ist das Rundum-Sorglos-Paket perfekt. Hier konnte ich den lieben Gott für ein paar Tage einen guten Mann sein lassen und ohne Sorge -was man seiner Umwelt antun könnte- andere Medikamente ausprobieren sowie die Entspannungsangebote, Physio.... nutzen.
1000 Dank für die 1A-Betreuung der letzten Jahre!

Ich kann mich alles positiven Beurteilungen nur anschliessen. Bin dort ambulant und habe in den letzten 16Tg das komprimierte Akut-Programm durchgezogen. Von jeder Seite - ob Ärzte, Psychlogen, Physiologen, Verwaltung, Schwestern oder Küche und Putzpersonal - alle Zusammen haben es möglich gemacht mich dort wohl zu fühlen und mir wurde vor allem geholfen meine Migräne a) besser zu verstehen (Vorträge) und b) besser in den Griff zu bekommen - dazu muss ein Arzt u.a. auch nunmal wissen WIE OFT ich diese Attacken bekomme, um die Lage einschätzen zu können. Das einzige Manko wenn überhaupt wäre das etwas wacklige WLAN im Hause, ging aber auch ohne stets online zu sein. Hier fühle ich mich aufgehoben und werde auch künftig, ambulant oder stationär, mir von den Experten/innen helfen lassen! Weiter so.

Aufenthalt 11-12/15
Personal und Ärzte von besonderer Freundlichkeit und Empathie.
Leider aufgrund der Chronifizierung der Mlgräne geringer Erfolg der Behandlung.
Ein Manko: im Hinblick auf die " Mayr-Diät" fehlt es an Aufklärung.
Ich komme wieder, sobald es die Krankenkasse zulässt!
BB aus T

Nach über 25 Jahren Migräne mit Aura habe ich mich letztes Jahr entschieden, in der Migräneklinik in Königstein eine Reha/Vorsorge zu machen. Ich muss sagen, das war einer meiner Besten Entscheidungen im Kampf/Umgang mit der Migräne.
Ich habe mich dort sofort wohl gefühlt.
Das gesamte Personal egal ob Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Küche, Büro oder andere Angestellten waren immer ansprechbar, sehr nett und freundlich. Die Behandlung wurde auf mich abgestimmt und ich konnte aus dem umfangreichen Therapie/Fitnessplan vieles mitnehmen. Auch die verschiedenen Vorträge wurden einem gut vermittelt.
Ich war vier Wochen dort und ich muss sagen, es hat mir sehr viel gebracht. Man wurde zu nichts überredet, meine Ängste in Bezug auf meine Aura wurden ernst genommen und ich konnte mich richtig gut erholen und jetzt nach 3 Wochen zuhause, denke ich noch gerne an die Zeit zurück. Meine Sahnestücke, die ich mir aus den Teilbereichen (Entspannung, Sport, Psycho etc.) herausgepickt habe, setze ich immer noch mit viel Spaß um!

Ich war vom 12.8.15 – 9.9.15 ( Zimmer 117 A ) hier in Behandlung.
Über 3 Jahre konnten mir keine Ärzte oder Medikamende helfen.
Ich hatte jeden Tag eine Schmerzstufe von 9 – 10 und war nur zuhause
bzw. ging auch nicht mehr mit Freunde weg.

Bis wir ein Neurologe die Adresse der Klinik gab.
Bei der Anreise hatte ich ein gemischtes Gefühl ob die mir helfen konnten.
Den dies war für mich,die letzte Chance.

Ich wurde von dem Anmeldeteam sehr freundlich Empfangen.
Mir wurde dann eine kleine Runde durch die Klinik gezeigt.

Für den Aufenhalt bekam ich Dr. R. Brand zu geteilt.
Schon nach dem ersten Gespräch bekam ich ein neues Medikamend.

Dann bekam ich ein Therapieplan mit Anwendungen für den Aufenthalt
hier in der Klinik,jede Woche einen neuen.

Nach 2 Wochen hatte ich ein ganz neues Gefühl und das war was ganz neues für mich.
Vor allem wurde man hier ernst genommen und nicht wie ein simmulant Behandelt.
Dann wuste ich auch das es bei mir um Spannungskopfschmerzen handelte.

Die Anwendungen die ich machte,waren sehr Hilfsreich für mich.

Nach den 4 Wochen bin ich mit einer Schmerzstufe von 6 – 7.5 nach Hause
gefahren,das war für mich schon ein ganz kleiner Erfolg.

Ein ganz grosse Lob muss ich dem ganzen Klinikteam machen,
Schwestern dem Physioteam , Psychoteam ,Küche ,Service und
dem ganzen Putzteam.

Sie alle haben ihr bestes gegeben und man konnte sich mit ihnen auch
über die Krankheit sehr gut Unterhalten.

Ich kann jedem nur die Klinik empfehlen der an Migräne – Spannungs
oder Clustekopfschmerzen leidet.

Dies alles bringt nur dann was,wenn ihr das was ihr hier gelernt habt
auch zu Hause um setzen tut.

Ich war im Sommer 2015 für 4 Wochen in der Klinik. Das Konzept ist sehr überzeugend, es wird bei der Behandlung auf allen denkbaren Ebenen angesetzt. Es gibt ausgezeichnete Information über die Krankheit und den neusten Stand der Forschung, sehr individuell ausgerichtete und kompetente Physiotherapie, viele Angebote im Entspannungsbereich von Qi-Gong über Autogenes Training bis Progressive Muskelentspannung, viele Angebote im Bewegungsbereich, Angebote zu einzelnen möglichen Problembereichen wie Umgang mit Stress oder Schlafstörungen, Kieferproblemen, HWS-Problemen, psychologische Betreuung und umfassende und kompetente medizinische Begleitung. Dabei wird auf die Eigeninitiative des Patienten gesetzt, man muss wenig und kann sehr viel machen. Die Atmosphäre ist familiär und angenehm, alles ist wirklich auf das Wohl des Patienten ausgerichtet, die Zimmer sind schön, das Essen ist lecker.
Ich kam sehr erschöpft und ziemlich mutlos in der Klinik an und habe mich dort so gut gefühlt wie schon lange nicht mehr. Ich habe dort gelernt, dass ich lange nicht so ohnmächtig bin, wie ich mich gefühlt habe, und dass ich an vielen kleinen Schräubchen selber drehen kann, damit es mir besser geht. In die Klinik zu gehen, war definitiv die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Ich bin sehr dankbar, dass ich dort sein durfte, und kann die Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich war diesen Sommer insgesamt für 5 Wochen dort und habe es an keinem Tag bereut!
Da ich nicht das Geld für ein Einzelzimmer hatte, erhielt ich zusammen mit einer weiteren Patientin ein Doppelzimmer. Bei der Belegung wurde der Doppelzimmer wurde natürlich auf das Alter der Patienten Rücksicht genommen, damit es passt. Die Zimmer waren sehr geräumigt und v.a. sehr sauber! An dieser Stelle noch mal ein dicker Dankeschön an die fleißigen und sehr freundlichen Reinigungsdamen!
Die Mahlzeiten wurden zusammen im Speisesaal eingenommen. Das Essen muss hier echt sehr loben! Morgens und abends gab es immer ein reichhaltiges Buffet, welches jedes Mal sehr schön aufgestellt war. Mittags bestand das Essen aus drei Gängen. Mit ein paar wenigen Ausnahmen, schmeckte es mir immer sehr gut. Wenn mir mal etwas nicht so schmeckte, dann lag es alleine an meinem persönlichen Geschmack und definitiv nicht an der Qualität des Essens! Der Koch versteht sein Handwerk! Auch auf Patienten mit einer Laktoseintoleranz,...etc wurde stets Rücksicht genommen. Zudem erhielt jeder Patient seine Tee- und Wasserkanne, um sich auch Getränke mit aufs Zimmer nehmen zu können.
Die Betreuung der Ärzte war, bis auf seltene Ausnahmen ( jeder kann mal einen schlechten Tag haben) einwandfrei. Zweimal die Woche hatte ich meine Visiten und auch so konnte man sie ansprechen, wenn man irgendwelche Probleme hatte. Auch am Wochenende hatte immer ein Arzt Rufdienst und war auch zusätzlich an beiden Tagen für eine gewisse Zeit vor Ort im Haus. In dem Aufnahmegespräch konnte ich ausführlich von meinen Problemen erzählen und mir wurde geduldig zugehört. Ich erhielt auch die Möglichkeit neue Dinge auszuprobieren. Die Ärzte geben sich wirklich jede Mühe auf einen einzugehen und die bestmögliche Behandlungsart zu finden. Dabei setzen sie u.a. auch auf die gründliche Informierung und Schulung der Patienten in Bezug auf ihre Erkrankung. Dabei steht den Ärzten ein wirklich gutes Team aus Krankenschwestern zur Seite. Sie kennen sich ausgezeichnet aus und sind zu jeder Zeit ansprechbar. Auch wenn man mal ein Tränchen verdrücken muss, sind sie immer für einen da und schaffen es mit dem einen oder anderen Witzchen, einen wieder zum Lachen zu bekommen.
Insgesamt kann ich nur jedem, der von Kopfschmerzen geplagt ist, diese Klinik empfehlen!

Klinik mit tollem Gesamtkonzept, basierend auf einem multimodalen Ansatz, mit dem Ziel, dem Patienten Unterstützung zu geben im Umgang mit Migräne, vor allem auch detaillierte Aufklärung in Bezug auf Krankheitsbild, prophylaktische Möglichkeiten (medikamentöse UND nicht-medikamentöse wie z.B. Entspannungsverfahren), Akuttherapie und Differenzierung verschiedener Kopfschmerzarten.
Möglichkeit der Teilnahme an verschiedenen Gruppenangeboten, um so auch die einzelnen Verfahren testen und erlernen zu können.

Mir persönlich hat der Klinikaufenthalt viel gebracht, bleibt abzuwarten, wie sich die Erkenntnisse im Alltag integrieren lassen.

gute Behandlung gegen Migränekopfschmerz.

optimale Behandlung durch das Ärzte-und Schwesternteam

da die einzelnen Anwendungen im Pysobereich auf freiwilliger Basis basieren, kann mann diesen Übungsbereich für sich selbst eigenständig einteilen.

hier gilt: man kann, man muss nicht!

Ich war 4 Wochen in der Migräneklinik Königstein und habe mich dort sofort als Mensch und als Patient angenommen, verstanden und "richtig" gefühlt. Meine Ärztin dort, war das Beste, was mir passieren konnte. Schon das Aufnahmegespräch mit ihr zeigte mir, daß ich dort gut aufgehoben bin. Sie änderte meine Medikamente und gab mir Spritzen, die so hilfreich sind, daß ich bei ihr noch in ambulanter Behandlung bleiben werde. Auch wenn dies privat gezahlt werden muß, so ist es mir das wert. Die Schwestern, meine Physiotherapeutin und das Personal der Verwaltung waren alle hilfsbereit, kompetent und wußten immer eine Lösung für meine Schmerzen und Probleme. Die Psychologin ist jung aber fähig und fand ebenfalls die richtigen Worte für mich. Das Essen und der Service im Speisezimmer dort ist vom Feinsten und ich habe mich dort gefühlt wie in einer gut geführten kleinen Pension. Hier stimmt auch das Ambiente. Getränke (Tee, Kaffee und Wasser) gibt es dort 24 Stunden lang. Mein Einzelzimmer mit Balkon und Fernseher war wunderschön. Die Kasse übernimmt die Kosten leider nur für ein Doppelzimmer, was ich schade finde, denn gerade ein Kopfschmerzpatient braucht Ruhe. Die Lage der Klinik in Wald- und Ortsnähe lässt keine Möglichkeit der Freizeitgestaltung offen. Das nahe Woogtal ist wunderbar zum Spazieren gehen. Alles in allem war die Klinik für mich ein voller Erfolg.

Zunächst bin ich insgesamt hochzufrieden. Man sollte ruhig feststellen, daß die Klinik ein alter Bunker ist und das Essen von allenfalls normaler Qualität. Aber man macht das Beste draus und zudem bin ich wegen meiner Migräne hier und nicht als Tourist. Ich würde auch auf dem Boden schlafen und Würmer essen, wenn das hilft. Oder Krötenschleim löffeln.
Aber das war gar nicht nötig. Hier wurde mir nämlich auch so geholfen. In dieser Klinik ist die Kompetenz zuhause. Jeder, egal ob Arzt oder anderes Personal, hat Ahnung von Kopfschmerzen und Migräne, und jeder reißt sich hier den Arsch auf, um mir zu helfen.
Jetzt bin ich nach vier Wochen natürlich nicht geheilt. Ich habe auch weiterhin noch Migräneanfälle, die Kopfschmerzen sind aber reduziert. Und ich kann mit der ganzen Problematik deutlich besser umgehen. Ich habe durchaus vor, in zwei bis drei Jahren mal wieder in die Klinik zu gehen, um meinen Schädel dort auf Null stellen zu lassen. Und ich werde mir auch keine andere Klinik suchen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß mir woanders mehr geholfen wird.

Die Klinik liegt sehr gut und macht insgesamt einen guten Eindruck. Es wird alles sehr sauber und ordentlich gehalten. Dafür werden die Mitarbeiter allerdings auch von der Vorarbeiterin der zuständigen Putzfirma ziemlich in die Mangel genommen, was man leider auch mitbekommt. Das Multimodale-Konzept der Klinik ist sehr gut durchdacht und jeder sollte etwas für seine Bedürfnisse finden, mit dem er im Anschluß auch weiterarbeiten kann.
Die Ärzte sind meist bemüht. Hervorzuheben sind die Ärztinnen der Klinik, die sich sehr einfühlsam und fürsorglich um die Patienten kümmern. Bei den Herren habe ich Einfühlungsvermögen und etwas mehr Verständnis vermisst (z. B. bei der Empfehlung neuer Medikamente). Insgesamt ist das Pflegepersonal zum größten Teil super nett. Einige schwarze Schafe gibt es allerdings auch hier. Schwester M. war jederzeit sehr unfreundlich und barsch zu den Patienten, die zum Teil mit starken Schmeren allein gelassen wurden. Das gibt der Klinik leider einen dicken Minus-Punkt. Über die Küche kann man nicht meckern, obwohl man etwas weniger Schärfe verwenden könnte. Ich empfehle die Klinik trotz der wenigen Minus-Punkte weiter, da mir persönlich der Aufenthalt geholfen hat und ich tatsächlich weniger und leichtere Migräneattacken habe als vor dem Aufenthalt.

Ich hatte als Selbstzahlerin den einwöchigen Schmerzmittelentzug gebucht, da ich chronische Migräne durch tägliche Triptan-Einnahme hatte.

Vom Ambiente her gefiel mir die Klinik gut. Ich hatte ein Einzelzimmer der besten Kategorie gebucht, das vom Standard her durchaus einem 4-Sterne-Hotel vergleichbar war, wohnlich und mit sehr schönem Ausblick.

Der Speisesaal war freundlich und gemütlich und verströmte ein bisschen den Charme einer Pension in den Bergen. Von der Klinik aus ist man schnell zu Fuß in Königstein und kann mal für kleine Einkäufe oder einen Kaffee dorthin spazieren.

Das Personal war allgemein freundlich, engagiert und zugänglich. Bei den Ärzten war mein Eindruck eher durchwachsen. Trifft man einen auf dem Flur, wird durch einen hindurchgeschaut, höchstens mal knapp gegrüßt. Ich kann verstehen, dass die Ärzte vielleicht befürchten, bei freundlicheren Reaktionen ihrerseits in aufhaltende Gespräche verwickelt zu werden ("Ach, Herr Doktor, ich habe da mal noch eine Frage..."), aber das können sie ja auch steuern. Ein nettes Lächeln oder ein freundlicher Gruß sind nie zu viel verlangt.

Bei meiner Ärztin hatte ich mehrmals das Gefühl, dass sie außerhalb der mit ihr vorgesehenen Sprechzeiten nicht gerne von mir angesprochen wird, wenn ich mal ein Anliegen zwischendurch hatte.

Zum Schmerzmittelentzug ist zu sagen, dass in der Regel eine Woche zu kurz ist und daher dieses Angebot wenig Sinn für den Patienten macht. Am meisten hat mich die völlig von der gängigen Lehrmeinung abweichende Haltung irritiert, dass man schon nach ein paar Tagen ohne Schmerzmittel durchaus wieder zur gewohnten Akutmedikation greifen kann. Auch wurde die unterstützende Cortison-Behandlung meiner Meinung nachviel zu schnell abgesetzt. Bei mir resultierte das prompt im Misserfolg der Therapiewoche. Schade um die Zeit, um das Geld und ärgerlich, sich ein paar Tage umsonst gequält zu haben.

Im November 2014 war ich in dieser Klinik. Ich fühlte mich gut aufgehoben und auch ernst genommen. Die Entgiftung und der Medikamentenentzug in den ersten Tagen waren natürlich hart aber haben auch Dauer gesehen bestimmt sehr viel gebracht.

Nehme momentan eine Prophylaxe und homöopatische Mittel ein. Ein Triptan oder bei mir Cafergot Zäpfchen habe ich während des Aufenthaltes und zu Hause bisher nicht gebraucht.

Ich war im Juli 2014 für 3Wochen in der Migräneklinik und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.Gegen eine Zuzahlung von 35Euro hatte ich ein Einzelzimmer gebucht.
Ich bekam einen Therapieplan in dem alle Kurse,Termine für Arztgespräche,Vorträge und Zeiten für die Physiotherapie eingetragen waren.
Alle Kurse waren freiwillig.Mir sind das Autogene Training,die Muskelentspannung und die Physiotherapie am besten bekommen.
Das Essen wurde jeden Tag frisch gekocht.Viel Gemüse,einmal die Woche Fisch und zweimal Fleischgerichte.Frühstück und Abendessen in Buffetform.
Mein Arzt ( Dr. Jan Brand ) war kompetent und menschlich. Er nahm sich viel Zeit für die Gespräche.
Zweimal die Woche fand ,in Zusammenarbeit mit einer Psychologin, ein Stressbewältigungkurs statt. Man bekam Tipps wie man mit Stress besser umgeht.Vieles war sehr theoretisch und man muss schauen wie man dies in den Alltag einbaut.
Das Haus hat durch seine Größe einen sehr familiären Charakter. Man fühlt sich nicht wie in einer Klinik.
Der Ort Königstein ist klein und beschaulich. Man findet ein kleine Fußgängerzone und einen schönen Kurpark vor. Der Aufstieg zur Burg lohnt sich und man wird mit einem traumhaften Blick belohnt.
Hinter der Klinik befindet sich das Woogtal mit einem schönen Park.Wer gerne wandert ist hier gut aufgehoben.
Am Wochenende finden keine Kurse statt. Es lohnt sich ein Abstecher nach Kronberg,Idstein und Oberursel.Wunderschöne kleine Fachwerkorte mit kleinen Gassen.
Um einen gesundheitlichen Erfolg zu Hause zu haben muss man die gegebenen Tipps im Alltag umsetzen.
Bei mir ist es der Ausdauersport und die tägliche Muskelentspannung.
Zum Schluss kann ich nur jedem der unter Migräne oder einer anderen Kopfschmerzform leidet raten sich stationär in dieser Klinik helfen zu lassen.
Man findet ein gutes Team vor!

Die Klinik ist eher durch einen familiären, privaten Charakter geprägt. Man nimmt sich viel Zeit für die individuellen Bedürfnisse der Patienten. Besonders hervorzuheben sind die Betreuungen durch Ärzte und Psychologen sowie die vielfältigen Angebote im Bereich Physiotherapie und Entspannung (alles kann, muss aber nicht). Der Garten ist ein Traum. Die Küche ist in Ordnung. Da ich in den ersten 2 Wochen die Mayr-Kur machte, tangierte mich das Essen aber nur am Rande. Ich kam mit 20-25 Schmerztagen im Monat, habe bei beiden Klinikaufenthalten sehr viel über die Migräne gelernt und versuche nun mit Hilfe der richtigen Medikamente die Schmerztage zu reduzieren. Wir haben gemeinsam alle möglichen Prophylaxen getestet (auch ambulant) und sind noch dabei die passende Therapie für mich zu finden. Das benötigt Zeit und Geduld, aber ich fühle mich in Königstein gut aufgehoben, verstanden und betreut.

Sehr gute Klinik und kompetente Ärzte! Gutes Personal in allen Bereichen und familiäre Atmosphäre.

Ich war drei Wochen in Königstein zur Behandlung meiner chronischen Migräne.
Zuletzt hatte ich bis zu 15 Migränetage pro Monat und war psychisch und physisch ziemlich am Boden.
In der Migräneklinik Königstein fühlte ich mich von der ersten bis zur letzten Minute sehr gut aufgehoben. Das komplette Team aus Ärzten, Therapeuten, Schwestern bis hin zur Küche war unglaublich freundlich, man hatte immer ein offenes Ohr für uns und auch die medizinische Betreuung war unglaublich gut.
Die erste Woche war durch die Umstellung und das Mayr-Fasten sehr schwierig für mich, ich hatte durchgehend Migräne, aber genau da wurde mir toll geholfen und ich fühle mich heute mit der Migräne nicht mehr so hilflos.
Durch die weiteren Therapieansätze wie moderater Ausdauersport und die Entspannungstechniken bin ich auch für zu Hause gut gerüstet. Ich fühle mich bestärkt, mein Erschöpfungszustand hat sich deutlich verbessert und ich war die letzten beiden Wochen komplett schmerzfrei... Das gab es die letzten Jahre noch nie!

Ich bin restlos begeistert, bleibe hier auch in ambulanter Behandlung und ich kann diese Klinik nur Jedem empfehlen.
Die Entscheidung hier her zu kommen, war eine der besten meines Lebens! Und ich fahre morgen mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Ich war am Anfang des Jahres, für 3 Wochen zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen in der Migräne-Klinik Königstein.

Es ist ein Haus mit sehr hoher fachärztlicher Kompetenz und gleichzeitig mit viel menschlicher Seele und einem freundlichen Charakter.

Alle Mitarbeiter, Physiotherapeuten und Fachärzte sind vom ersten Kontakt über die Behandlung bis zum persönliche Abschlussgespräch jederzeit um das Wohl aller Patienten bemüht.

Mit dem Ansatz der ganzheitlichen Betrachtung aller Ursachen für Spannungskopfschmerzen, habe ich die Klinik mit dem guten Gefühl verlassen, einen persönlichen Handlungsplan erhalten zu haben, um langfristig wieder an eine kopfschmerzfreie Zeit zu glauben.

Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege.

Ich befand mich für 3 Wochen im August d. J. in der Migräneklinik. Ich habe seit über 20 Jahren Migräne, die sich seit 2010 so sehr verschlimmerte, das ich sie allein nicht mehr in den Griff bekam. Schon beim Empfang spürt man, das alles gut organisiert ist, die Damen sind sehr freundlich. Nachdem man sich angemeldet und die Aufnahmeformalitäten erledigt hat, wird man persönlich zum Zimmer gebracht. Eine Klinikführung steht dann am Nachmittag an (leider konnte ich nicht teilnehmen, da ich das Erstgespräch hatte). In der Klinik fühlte ich mich das erste Mal ernst genommen, verstanden, gut aufgehoben und mit meinem Problem nicht allein gelassen. Man wird kompetent von Ärztin, Ärzten, den Physiotherapeutinnen und dem Physiotherapeuten und den Gesundheits- und Krankenpflegerinnen mit einem Rundumkonzept betreut. Die täglichen Anwendungen, Gruppenstunden, Einzeltherapien, Sportangebote und Entspannungsmöglichkeiten haben mir persönlich sehr gut getan. Toll fand ich auch das man jeden zweiten Tag zum Schröpfen gehen konnte.

Für das leibliche Wohl ist optimal gesorgt. Die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet und auch für Patientinnen und Patienten mit Nahrungsmittelintoleranzen und Allergien gibt es überhaupt keine Ernährungsschwierigkeiten, da war ich sehr erleichtert, das ist nicht selbstverständlich. Super lecker hat es dann auch noch geschmeckt.

Auch 3 Monate nach der Kur mache ich regelmäßig Ausdauersport. Leider hat sich die Migräne trotzdem wieder verstärkt, aber ich habe nicht mehr das Ohnmachtsgefühl nichts tun zu können, sondern habe das Gefühl, das ich wenigstens einen Teil positiv beeinflussen kann. Es ist schwierig wenn man wieder im Alltagsstress ist die Regelmäßigkeiten beizubehalten (für mich bedeutet dies eine komplette Umstellung meines Schlafrhythmus sowie des Essverhaltens, was wirklich nicht einfach ist, wenn man jahrelang dagegen gelebt hat)...

Herzlichen Dank an alle Kliniksmitarbeiter, bitte machen Sie weiter so!

Hallo,
ich war im September 2013 für 4 Wochen in der Migräneklinik Königstein (in 2011 bereits schon einmal). Ich kann nichts negatives berichten. Einzig wäre meine Empfehlung wenn man seine Ruhe haben möchte die Buchung eines Einzelzimmers mit Aufschlag was sich für mich in jedem Fall gelohnt hat. Ansonsten nun meine Zusammenfassung.

Angefangen vom Empfang über die Schwestern , weiter zu den Service- und Reinigungskräften bis zu der Verkostung kann ich nur sagen dass sich jeder bemüht hat es einem so angenehm wie möglich zu machen. In allen Bereichen der ärztlichen Versorgung (Arzt, Physiotherapeut usw.) gab es auch nichts zu mäkeln. Es wurde einem zugehört und eventuelle Bedenken diskutiert. Das Essen war einwandfrei und reichhaltig (ich hatte keine Mayer Diät gemacht). Die Zimmer sehr sauber, täglich gereinigt und das Personal sehr nett. Ja , wie bereits einige gesagt haben ist es etwas hellhörig (meine Wohnung auch :-)). Schalldicht geht nun mal nicht, da ist natürlich auch etwas Rücksichtnahme der anderen Patienten gefordert (wir reden hier von Erwachsenen mit Migräne).

Die Umgebung ist schön und man hat auch genügend Freizeit um sich in der Stadt umzusehen oder auch mal spazieren zu gehen. Klar muss einem allerdings auch sein dass man hier nicht ans Händchen genommen wird und zu jeder Therapie geführt wird. Da ist natürlich auch Eigeninitiative gefragt, was bekommt mir, was mach ich am liebsten usw.

Alles in allem hat es mir geholfen und ich werde auch meine nächste Kur (wenn genehmigt :-)) wieder in Königstein verbringen.

unpersönlich.
Die Damen am Empfang sind unfreundlich u. arogant. Man hat den Eindruck als wäre man unerwünscht.
Der Dr. versucht einem immer wieder diverse teure Medikamente- (werden von der Kasse nicht übernommen) oder Kurse aufzudrängen. (Selbsthilfegruppe 6 Termina a eine Stunde für 200,00 EUR)
Ausserdem hört er nicht zu und macht den Eindruck als interessiere es ihn überhauptnicht, was man zu sagen hat.
Ich habe echt keine Ahnung, wo die ganzen sehr guten Bewertungen herkommen? Wahrscheinlich schreiben die die selbst!

Ich war im Dezember 2012 für eine Woche als Selbstzahler in der Migräneklinik. Nach 40 Jahren Migräne unzähligen
Arztbesuchen aller Fachrichtungen, physikalischer Therapie, ganzheitlicher Naturheilverfahren, verschiedensten guten Ratschlägen von wohlwollender Mitmenschen und der "Bäckerblume" war ich körperlich und psychisch am Ende angekommen. Migräneanfall, Spannungskopfschmerz und tabletteninduzierter Schmerz waren nicht mehr
voneinander abgrenzbar. Die Kopfschmerzen begannen nachts, morgends bin ich gerädert und verspannt aufgewacht und hielt den Arbeitsalltag nur noch mit zweimal täglicher Schmerztabletteneinnahme durch. Meine Leberwerte
verschlechterten sich und so kam ich durch Internetrecherche und über meinen Hausarzt auf die Klinik. Die Krankenkasse lehnte den Antrag ab. Da ich nicht 3 Wochen in der Firma fehlen wollte, buchte ich den einwöchigen Migräne-Check-up. Sofort beim ersten Arztgespräch wusste ich, dass ich dort richtig war. Die Ärzte sind Spezialisten und verstehen den Patienten mit seinem Krankheitsbild. Ich begann einen Schmerzmittelentzug mit Entgiftung. In der ersten Nacht stellte sich der erste schwere Migräneanfall ein. Aber auch nachts wurde mir zu jeder Zeit durch sehr hilfsbereite und zuvorkommende Schwestern geholfen. Das gesamte Klinikteam von der Aufnahme beim Empfang, alle Schwestern, Ärzte und Physiotherapeuten sind sehr bemüht, dem Patienten zu helfen.
Ich kam in die Klinik mit 30 Schmerztagen pro Monat und einem übermäßigen Schmerzmittelkonsum. 3 Monate später
habe ich 3-6 Schmerztage im Monat, die ich aber mit verträglicheren Medikamenten oder auch nur durch Entspannungstechniken im Griff habe. Ich halte mich streng an die in der Klinik erlernte Ernährungsumstellung und kann jetzt wieder Ausdauersport treiben.
Meine hohe Motivation, diese Lebensumstellung beizubehalten resultiert aus der unfassbaren Steigerung der persönlichen Lebensqualität, die ich so nicht erwartet, geschweige denn erhofft hätte.

ganzheitliche Behandlung bei Migräne, Cluster und Spannungskopfschmerzen,
Ausrichtung auf psycholog. Seite, Medikamentengabe bzw. Prophylaxe, Bewegung und Entspannung
die Ärzte verstehen ihr Handwerk
Essen super (alles frisch gekocht)
Zimmer gut, nur die Badezimmer im 2. Stock müssten renoviert werden

Ich kam in einem erbärmlichen Zustand in die Klinik, ich hatte fast täglich schlimmste Migräne, bei der kein Medikament mehr half und ich aber trotzdem 100 Tabletten in einem Monat und das über fast ein 3/4 Jahr "gegessen" habe. Ich habe ein Einzelzimmer für 35 Euro Eigenzuschlag/Tag gebucht gehabt und war sehr zufrieden mit meinem kleinen Zimmer, das alles hatte, was ich brauchte. Der Ausblick von meinem Balkon war auf die Burg Königstein sehr schön. Die Schwestern sind sehr verständnisvoll und fürsorglich, die Ärzte nehmen einen endlich erst mit den Beschwerden. Jeder bekommt einen individuellen Behandlungsplan. Das Mayrfasten fiel mir leicht, das Essen danach war immer sehr lecker. Wenn es einem nicht gut ging, bekam man das Essen aufs Zimmer. Das Restaurantpersonal ist sehr freundlich. Jeder der Ärzte, der Schwestern, des Restaurantpersonals, der Verwaltung und auch die Reinigunskräfte geben einem das Gefühl, dass man die Hauptperson ist, man fühlt sich sehr gut umsorgt, therapiert und aufgehoben. Es ist gut, dass es keinen Fernseher gibt, der Internetanschluss im Zimmer eigentlich nicht funktioniert und Handys unerwünscht sind, so dass man wirklich Ruhe hat und der Kopf sich entspannen kann. Ich war 4 Wochen in der Klinik und fühle mich nach der ganzheitlichen Therapie, die auch Kurse wie Autogenes Training, Muskelentspannung, Nordic Walking u.a. umfasst, sehr viel besser, meinem Kopf geht es so gut, dass ich viele migränefreie Tage habe und meine Lebensqualität sehr gebessert ist. Ein wirksames Medikament habe ich jetzt auch, so dass mein Körper nach der Entgiftung in der Klinik nicht wieder sinnlos mit Tabletten vergiftet wird.
Ich würde jederzeit wieder in die Klinik fahren, denn hier sind wirklich Fachleute, die wissen, wie man Migräne behandelt. Ich habe seit 35 Jahren Migräne und hier wurde mir das erste Mal geholfen. Hätte ich früher etwas von der Klinik gewusst, wären mir viele Jahre des Leidens und viele 1000 Euro Selbstzahlung erspart geblieben.

In die Migräneklinik sollte man nur gehen, wenn man bereit ist, auch Änderungen in seinem Alltag vorzunehmen. Die Ärzte übernehmen den Rest im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung (Arzttermine, Psychotherapie einzeln und in der Gruppe, physikalische Therapie, Vorträge, Bäder, Medikation mit Austesten von Prophylaxen etc.).
Ich selbst war dort wegen eines Übergebrauchs. Durch drei Infusionen gelang es Dr. Ronald Brandt, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Vor dem Aufenthalt musste ich im Durchschnitt alle zwei Tage ein Triptan nehmen. Während der Entwöhnung hatte ich zwei kurze Migräneanfälle ohne Triptaneinnahme. Über die ganzen vier Wochen musste ich 0, in Worten: null, Triptane einnehmen. Kaum zu glauben, aber wahr. Mein Dank geht an meinen Doc!!!!

Diese Klinik kann man und muss man empfehlen. Wer unter Migräne und oder Kopfschmerzen leidet ist hier sehr gut aufgehoben. Ich war jetzt 4 Wochen dort und man hat mir geholfen. Leide unter Migräne (17 Jahre Kodeinabhängig) und habe nun schon 6 Wochen keine Kodeintabl. mehr genommen sondern nur die Tabl. die die Ärzte dort verordnet haben.

Nach langen Vorbehalten gegen einen stationären Aufenthalt in einer Klinik, habe ich mich dieses Jahr doch entschlossen, es mit einer Kur zu probieren.
Das ist das Beste, was mir je passiert ist!
3 Wochen in der Migräneklinik werden weder meine Migräne noch meinen Spannungskopfschmerz heilen, aber ich habe viele gute Tipps für den alltäglichen Umgang erhalten.
So gerüstet fühle ich mich gewappnet für den Alltag und auch die nächsten Migräneattacken.
Die Klinik ist absolut empfehlenswert.
Eine hervorragende Betreuung vom gesamten Personal, sei es Arzt, Physiotheraput, Schwestern oder das Servicepersonal.
Da es ein kleines Haus ist, wirkt es sehr familiär. Ich habe mich sehr schnell angenommen, verstanden und gut aufgehoben gefühlt.
Das wird sicher nicht mein letzter Aufenthalt in der Klinik sein !

Nachdem ich mich vor dem Klinikaufenthalt u.A. auch HIER über Erfahrungen mit der Klinik belesen habe, war ich echt gespannt, was mich erwartet!

Ergebnis: Toll! Unbedingt empfehlenswert!

Aaaaber: Wer sich in eine Migräneklinik begibt, sollte sich einige Dinge VORHER klarmachen:
- Migräne ist nicht heilbar
- Es kann besser werden, aber man muss es auch wollen!

Die Bereitschaft, das Hilfeangebot im gesamten Spektrum auszuprobieren, sollte vorhanden sein!
Wenn ich hier lese, das einige Leute sich über das Essen beschweren, dann beschleicht mich der Eindruck, das der Leidensdruck dieser Leute nicht arg hoch war. Ich jedenfalls bin nicht zum Essen in die Klinik gegangen, sondern weil ich etwas gegen die Dauerschmerzen und meinen Schmerzmittelübergebrauch unternehmen wollte. Ich habe alles ausprobiert, habe einiges gefunden, was ich gut finde - habe aber ebenso entdeckt, was ich garnicht mag ;-)
Unterm Strich weiß ich jetzt, was bei mir die Trigger sind, wie ich sie erkenne, vermeide oder was ich notfalls als Sofortmaßnahmen gegen eine Attacke tun kann. Von Entspannungstechniken bis Homöopathie ist die Liste hier echt lang. Und wenns garnicht anders geht, nehme ich wieder ein Triptan. Ich bin jetzt 4 Wochen wieder zuhause. Vorher dauerte eine Attacke bis zu 5 Tage, jetzt habe ich mal einen Tag dazwischen, wo ein Triptan nötig ist. Dauerschmerzen? Habe ich nicht mehr. Prima. Mehr wollte ich nicht!
Ich finde es fast schade, das es einem echt besch... gehen muss, um einen Aufenthalt in der Klinik genehmigt zu bekommen. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich als Selbstzahler alle 2-3 Jahre mal für 3 Wochen dort einchecken!

Mir wurde geholfen.
Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt.
Ich habe in der Klinik nur kompetente Spezialisten angetroffen
Ich habe unglaublich nette Menschen kennengelernt

Fazit: Eins plus mit Sternchen :-D

Sehr freundliche, zugewandte,wertschätzende und auf individuelle Unterschiede eingehende Athmosphäre (Ärzte,Psychologinnen, Schwestern,PhysiotherapeutInnenen, Sekretärinnen, Küchenpersonal). Aüsserst hohe Kompetenz in Hinsicht auf neurologische Forschungsergebnisse und verständliche aufklärende Vermittlung an den Patienten bzw. Patientin (Zwei Arztgespräche wöchentlich und auf Anfrage, leicht verständliche Vorträge.). Vernetzung mit Psychologie (Einzelgespräche, Stressbewältigung, Begleiterscheinungen wie Ängste, Burn-out und Depression). Schwesternzimmer rund um die Uhr besetzt, sehr freundlich und kompetent.
Erlernen von zahlreichen Entspannungstechniken unter Anleitung im Haus. Zwei auf Kopfschnmerzen abgestimmte physiotherapeutische Anwendungen wöchentlich. Hochwertige, sehr schmackhafte Ernährung, die auf die PatientInnen abgestimmt wird, trägt zur
Gesundung wesentlich bei. Sehr freundliche und kompetente Beratung auch am Empfang und am Telefon.
Einzelzimmer meist mt Balkon bei Zuzahlung möglich. Sehr schöne Berglage. Viele Wandermöglichkeiten. Kurzer Fussweg in die Stadt.

Ich war dieses Jahr insgesamt für 4 Wochen in stationärer Behandlung in der Migräneklinik, nachdem ich vorher bereits in ambulanter Behandlung bei einem Arzt der Klinik war. Meine Erwartungen aus den Vorgesprächen wurden voll erfüllt.
Während des Aufenthaltes habe ich 2 Wochen die FX Mayr Diät gemacht und wurde anschliessend langsam ernährungstechnisch wieder aufgebaut. Die 2 Wochen gingen relativ gut vorüber und in der Aufbauphase konnte ich durchweg guten Gerichte der Küche geniessen. Es besteht ein großes Angebot an Entspannungstechniken die man ausprobieren kann, sportliche/körperliche Ertüchtigung kam ebenfalls nicht zu kurz. Ärzte und das Team haben sich immer genügend Zeit für meine kleineren und größeren Probleme genommen. Behandlungsschritte wurden mit mir besprochen und bei Bedarf wurde die Behandlung angepasst.
Mein Fazit: nach dem Aufenthalt ging es mir deutlich besser und ich kann jedem, der von der Migräne stärker betroffen ist empfehlen, in diese Klinik zu gehen.
Für einen erfolgreichen Aufenthalt in der Klinik und insbesondere für eine relativ schmerzfreie Zeit nach dem Aufenthalt ist der Wille Dinge ändern zu wollen und offen für neue Dinge zu sein unbedingt erforderlich.

Ich bin der Klinik sehr zufrieden, gewesen, ich war dort 4 Wochen wegen Migräne und Spannungskopfschmerzen. Die Ärzte, Therapeuten und das Pfelgepersonal haben sich gut um einen gekümmert. Nur leider gab es kaum ein Angebot an den Wochenenden.

Ansonsten fand ich alles super ich habe mich rundum Wohl gefühlt und hatte schon nach einigen Tagen keine Migräne mehr und nach ca. eine Woche auch keinen Spannungskopfschmerz mehr.

Ich kann jedem den Aufenhalt in der Klinik empfehlen, es ist klar das es keinen Wundermittel gibt, man lernt aber gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten mit dem Kopfschmerz/ Migräne umzugehen und sich in Altag nicht davon beherrschen zu lassen.

Ich bin jetzt seit 6 Woche wieder zu Hause und mir geht es noch immer sehr gut. Ich befolge das was mir von meinem Behandelnten Arzt (Dr.Ronald Brandt) ans Herz gelegt wurde und bin damit total zufrieden.

Für mich war der Klinikaufenthalt im Mai 2012 eine wahre Bereicherung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass hier auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten ausreichend eingegangen wurde. Ob es nun eine zu harte oder zu weiche Matratze oder ein zu kurzes Bett war oder der Zimmergenosse zu laut geschnarcht hat. Die gute Seele des Hauses, der Hausmeister, und die netten Damen vom Empfang waren mit hilfreichen Ideen und Änderungen schnell zur Stelle.
Bei körperlichen Leiden, vom Ausschlag bis zum Zeckenbiss und bei allen Migräneattacken fand man stets Hilfe bei den Ärzten und den kompetenten Schwestern des Hauses. Und ein Arztgespräch dauerte so lange, solange man benötigt, um alle Fragen zu klären und war jeder Zeit einberufbar!
Für das leibliche Wohl sorgten die „Heinzelmännchen“ der Küche und die guten „Feen“ im Speisesaal.
Viele Räume sind sehr alt und die Zimmer dadurch sehr hellhörig, aber die Atmosphäre war im ganzen Haus sehr familiär und heimelich.
Ich kann nur jedem raten: Sagt, wenn „der Schuh drückt“!!! Hier gab es überall offene Ohren für jedes Problem. Eigentlich ist Problem das falsche Wort, denn hier gab es keine Probleme, nur Herausforderungen.
Das Angebot der Klinik war sehr vielfältig, aber „machen“ musste der Patient selbst. Alle Ideen der Klinik waren nur Angebote und galten als Anregung, nicht als Richtlinien. Jeder konnte hier mit ärztlicher Unterstützung für sich herausfinden, welches Medikament bei ihm am besten wirkt, welche Entspannungstechnik ihm die nötige Ruhe gibt und mit welcher Art der Ernährung er sich am wohlsten fühlt.
Für Informationen rund um die Migräne gab es viele lehrreiche Vorträge vom Ärzte-Team. Unterstützung und neue Denkansätze fand man auch in hilfreichen Gesprächen mit den Psychologen. Für die nötige Entspannung sorgte das einfühlsame Physiotherapeuten-Team. Aber auch der traumhafte Garten lud zum Verweilen und Innehalten ein. Hier habe ich die Leichtigkeit des Seins erfahren!
Vielen Dank an das gesamte Klinik-Team!

Also ich kann mir meiner Vorrednerin nur anschließen, auch ich war zum zweiten Mal in der Klinik und wurde mit meinem Migräneproblem wieder sehr ernst genommen und vom gesamten Klinikteam sehr, sehr gut behandelt. Ich kann jedem diese Klink empfehlen. Alle Anwendungen sowie die Medikamenteneinnahme wurden ausreichend mit dem Arzt besprochen, der sich sehr viel Zeit für mich nahm. Hier stimmt einfach alles, vom Chefarzt bis zur Putzfrau- ein sehr gutes Team.

Bei meinem derzeitigen 2. Aufenthalt in der Migräneklinik mache ich wieder nur positive Erfahrungen: Als Patientin werde ich ernst genommen und habe die Möglichkeit verschiedene Therapieangebote auszuprobieren und die für mich passenden Formen zu übernehmen. Die notwendige medikamentöse Behandlung wird mit mir besprochen und auf meine individuelle Situation abgestimmt.
In verschiedenen Vorträgen bekomme ich das nötige Hintergrundwissen, um mit meiner Krankheit besser umgehen zu können. Dabei wird jedoch auch immer wieder deutlich gemacht, dass die Migräne nicht heilbar ist.
Die Atmosphäre in der Klinik ist ausgesprochen harmonisch und am Patienten orientiert: Jeder gibt sich die bestmögliche Mühe, damit ich mich hier wohl fühle.
Ich bin froh, dass ich ein 2. Mal in die Klinik kommen konnte und kann sie mit meinen Erfahrungen nur weiter empfehlen.

Mir sind die vielen positiven Bewertungen ein absolutes Rätsel. Ich war 2011 für drei Wochen in Königstein, gebracht hat es mir absolut nichts. Dafür hat die KLinik an mir als Privatpatient ordentlich verdient. Das Gutachten nach dem Aufenthalt, das meinem Arzt zugesandt wurde, entsprach nicht der Wahrheit, weil viele Dinge genannt wurden, die nicht durchgeführt worden waren oder Diagnosen erwähnt wurden, die in meiner Anwesenheit nie gesagt worden waren (es wurde dann aber auf meine Beschwerde hin doch noch geändert). Alle Patienten werden über einen Kamm geschert. Mir wurden - ohne, dass ich darüber informiert worden wäre - Psychopharmaka intravenös verabreicht (gesagt wurde mir, es wäre ein Mittel gegen den Wasserverlust der ersten Tage). Auch die Mayr-Diät wird meines Erachtens völlig überbewertet (Dafür kann man aber trotzdem Vollpension abrechnen!!!). Ich wurde als Burnout-Patient "abgestempelt" - obwohl ich von einem Burnout meilenweit entfernt bin und meine Migräneanfälle weder in Stress- noch in Entspannungsphasen gehäuft auftreten. Dafür aber umso mehr, wenn das Wetter umschlägt (und das kann ich einfach nicht beeinflussen!) Ganz ehrlich, ich würde die Klinik Leuten empfehlen, die eigentlich einen Psychologen brauchen. Ich fühlte mich dort mehr als unverstanden und auch von den Ärzten nicht gut behandelt (in drei Wochen 6 Arzttermine, max. 10 Minuten lang). Was soll da schon passieren. Und der dort sehr beliebte Satz "Geben Sie Ihrer Migräne Raum" ist echt für die Katz... auf meinen Unmut, den ich während der Zeit kundgetan habe, wurde nur mit einem milden Lächeln reagiert - geändert hat es an der Behandlung nichts. Man darf sich dort nur nicht beschweren, dass man sich nicht ernstgenommen fühlt...
Zudem sind die Räumlichkeiten sehr alt - extrem hellhörige Zimmer...

Die Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ärzte und Personal sind spezialisiert auf die Behandlung von Migräneerkrankungen.
Seit vielen Jahren bin ich dort bereits ambulant in Behandlung und habe Ende 2011 einen dreiwöchigen stationären Aufenthalt in der Migräneklinik absolviert. Das gesamte Personal ist durchweg überaus liebevoll und vermittelt große Anteilnahme, Zuwendung und Fachkompetenz. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit für den einzelnen Patienten und tun alles, damit man sich als Patient dort gut aufgehoben fühlt. Alles in allem ein sehr angenehmes Haus, in dem man mit vielen guten Anwendungen und Angeboten verwöhnt wird und neue Möglichkeiten für ein besseres und gesünderes Leben aufgezeigt bekommt. Frei nach dem Motto: nichts muß - alles kann.
Ich war sicher nicht das letzte Mal dort.

Mein Aufenthalt in der Klink im Nov./ Dez. 2011, war das Beste was mir passieren konnte. Das einzige was mich Ärgert ist, das ich nicht schon ehr denn Weg in die Klinik in Königstein gefunden habe. Der Aufenthalt hat mir persönlich sehr viel gebracht. Ich habe es gar nicht mehr gewusst wie es sich anfüllt endlich mal Schmerzfrei zu sein und nicht von der Migräne in Beschlag genommen zu werden.
Besonders hat mich die Freundlichkeit, der Persönliche Umgang und die Menschlichkeit zu den Patienten beeindruckt. Dies gilt für das Gesamte Personal Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten, Service Rund ums Essen der Zimmerpflege, der Verwaltung und alle anderen. Jeder hatte immer ein offenes Ohr. Die Zimmer waren Prima und das Essen hat mir gut geschmeck.t Mir geht es jetzt gut, meine Ärzte haben sich Zeit für mich genommen und mit mir gemeinsam einen Plan aufgestellt damit ich in Zukunft besser mit der Migräne umgehen kann und ich denke das ist ihnen auch gelungen. Ich kann nur eins Sagen diese Klinik kann ich nur jeden Empfehlen der keine Lust mehr auf Migräne hat. Ich habe dort neue Hoffnung geschöpft und bin allen sehr Dankbar.
Danke für alles.

Im Sept./Okt. diesen Jahres war ich zum 3. Mal in Königstein. Auch diesmal stimmte es von A (Anmeldung und Verwaltung) bis Z (Zimmerservice) in diesem Haus.
Das gesamte Team und die fast familiäre, freundliche, ungezwungene und voll auf die Kopfschmerzpatienten abgestimmte Atmosphäre haben dazu beigetragen, dass sich meine Attackenhäufigkeit um 50 % reduziert hat.
Da ich an schwerer chronischer Migräne leide, bleibt sicherlich ein 4. Aufenthalt in einer Schmerzklinik nicht aus.
Schon jetzt weiß ich, dass es wieder Königstein sein wird.
Diese Klinik kann ich allen Kopfschmerzpatienten nur wärmstens empfehlen.

Hallo zusammen, ich möchte ebenfalls ein paar Sätze zur Migräneklinik Königstein verlieren. Um es Vorwegzunehmen - einfach klasse !!!!!
Mein Aufenthalt war im Sommer diesen Jahres über vier Wochen als Clusterpatient. In der Klinik passt meines Erachtens einfach alles; von der kompetenten Beratung und Abklärung im Vorfeld über den ganzheitlichen Ansatz der Schmerzbewältigung bis zum auschecken. Aber der Reihe nach.
Die Klinik liegt wunderbar am Rande von Königstein. Der erste Eindruck erinnert eher an eine alte Villa - mit einem herrlichen Garten zur Entspannung. Der Empfang war fast schon herzlich bis familiär; so ging es auch mit der ärztlichen Betreung weiter. Wie jeder Schmerzgeplagte wohl weiss ist der richtige Arzt nicht nur reiner Mediziner sondern auch Seelsorger und ab und zu Tröster. Und genau das fand ich in meiner ärztlichen Betreuung wieder. Auch der Rest des Personals war immer freundlich und eben fast schon familiär. Zu erwähnen ist noch das Angebot von Ernährungsberatung, Fachvorträgen zu Kopfschmerz, Erlernen von Entspannungstechniken, individuelle psychologische Betreuung, indivuelle psychothrapeutische Anwendungen - einfach das was einen umfassenden Ansatz ausmacht !!!
Der krönende Abschluss wäre jetzt noch gewesen dass ich als geheilt entlassen worden wäre - dann hätten die Gebrüder Brand aber den Nobellpreis verliehen bekommen denn Clusterkopfschmerz ist immer noch ein Stiefkind der medizinischen Forschung. Dies war jedoch auch nicht meine Erwartung an Königstein. Was ich bekommen habe war vor allem eine sehr gute ärztliche Versorgung und das Gefühl nicht allein dazustehen mit meiner Krankheit. Obendrein die Zusage dass ich jederzeit auf den medizinischen Rat des Ärzteteams zurückgreifen kann. Danke an das gesamte Team !!!!!!!!

Das Beste, was mir je passiert ist.
Ein Klasse ganzheitliches Therapiekonzept.
Seit über 30 Jahren mit großem Erfolg.

Meinen 4wöchigen Aufenthalt in der Migräneklinik Brand im Mai 2011 kann ich nur als vollen Erfolg bezeichnen. Die Migräneanfälle sind zwar nicht weg, aber die Anzahl hat sich wesentlich verringert.

Nach mehr als 40 Jahren als Migränepatient mit unzähligen Arztbesuchen und Behandlungsmethoden habe ich endlich jemanden gefunden, der mir die Hintergründe der Krankheit erklärt und gleichzeitig auch Wege und Methoden aufweisst, wie ich selbst etwas zur Vermeidung oder Abschwächung von Anfällen beitragen kann. Dies ist für mich auf Dauer noch wertvoller als die vielen tollen Entspannungsangebote oder physioterapeutischen Behandlungen, die ich während des Aufenthaltes natürlich sehr genossen habe.

Das ganze Team um die Klinikleiter Dres. Brand war wie diese hochmotiviert und jederzeit ansprechbar. Die Atmosphäre im Haus war absolut auf 'Kopfschmerz'-Patienten und ihr erhöhtes Ruhebedürfnis zugeschnitten. In diesem Umfeld waren selbst 3 Wochen Mayr-Fasten locker zu bewältigen.

Leider war ich sehr unzufrieden und enttäuscht, hatte ich doch so viel Gutes über die Klinik gehört. Mir persönlich hat der Aufenthalt nichts gebracht. Eine komplette Woche gab es Baulärm, morgens angefangen bis spät in den Nachmittag, sogar am Samstag wurde die recht große Einfahrt gepflastert- an Ruhe, die Migränepatienten brauchen, war nicht zu denken, da sich die besagte "Baustelle" unmittelbar neben den Patientenzimmern befand.
Grundsätzlich gibt es nur Doppelzimmer - sehr schlecht, wenn die Patienten sich nicht mit ihren Migräneattacken abstimmen.
Ich hatte allgemein den Eindruck, dass viele Dinge wenig durchdacht sind. Wenn zum Klinikkonzept gehört, dass Fernsehen schlecht zur Erholung ist(dem stimme ich übrigens zu) frage ich mich, warum ein Fernseher dann für 3€/Tag angeboten wird??? Warum hält ein doch eher korpulenter Arzt einen Vortrag zu Ernährung und Diät??? Warum bekommt man bei einer Migräneattacke sofort sein Triptan, obwohl die Klinik Entgiftung propagiert??? Warum sind Vitamininfusionen als Eigenleistung nötig, wenn die Mayr-Diät angeblich so gut ist??? (Wobei ein trockenes Brötchen und Milch oder Jogurt dieser Küche wirklich vorzuziehen ist). Warum wird am Samstag um 7.30 Uhr das Gartenlaub mit einem sehr lauten Laubbläser entfernt, wo Ruhe so nötig ist?

Mein Klinikaufenthalt 3,5 Wochen Juni/Juli 2011 hat mir sehr viel gebracht. Endlich betrachtet mal jemand den ganzen Menschen und nicht nur das Organ des jeweiligen Fachbereiches. Noch nie habe ich mich so gut aufgenommen und wohl gefühlt. Für jemanden wie mich, der eine Krankenhausphobie hat ist das ein grossen Lob für diese Klinik !! Das Personal von den Ärzten bis zum Hausmeister ist freundlich und man findet immer ein offenes Ohr.
Abschliessend kann ich sagen, dass ich nach diesem Aufenthalt wieder mit Lebensfreunde in die Zukunft blicke. Die Migräneanfälle sind nun kürzer und weniger intensiv. Empfehlenswert ist die Mayr-Diät - wenn man die ersten 3 Tage überstanden hat fühlt man sich täglich besser. Man ist nun selbst gefordert, das erlernte im Alltag umzusetzen. Ich habe herausgefunden was mir sowohl vorbeugend
als auch während der Schmerzanfälle hilft. Besonders die Ruhe und das Geborgensein - klingt kitschig, ist aber so - setzt Ideen und Kräfte frei. DANKE auf diesem Wege nochmal an das gesamte Klinikteam - besonders Schwester Gaby I - Sie ist wie ein Fels in der Brandung !

Ich war 4 Wochen in der Migräneklinik. Zum entgiften gab es die ersten 2 Wochen die F.X.Mayr-Diät. Die Diät hört sich schlimm an,tut aber sehr gut. Die Patienten werden von Anfang an von allen Beteiligten mit Namen angesprochen, das trägt zum freundlichen Klima bei. Alle Beteiligten (Verwaltung, Schwestern, Physiotherapeuten, Ärzte, Küchenpersonal) waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Es gibt verschiedene Kurse, von Qi Gong bis autogenes Training, deren Besuch freiwillig ist. Die Honigmassage muss man einmal mitgemacht haben. Ich bekam in der Klinik zum ersten Mal psychologischen Betreuung, die mir sehr geholfen hat. Schwer war nur nach den 4 Wochen wieder der Übergang in die hektische Alltagswelt.

Für mich als Migränepatient (seit fast 40 Jahren) war der Aufenthalt in der Migräneklinik eine Erfahrung der besonderen Art. Ich habe noch nie erlebt, dass soviele Menschen rund um die Uhr für ihre Patienten uneingeschränkt kompetent und zu jederzeit höflich zur Verfügung stehen. Entspannung pur in den 4 Wochen. Zweibettzimmer unterschiedlich groß, aber gemütlich. Küche super.
Dr. Jan Brand kompetent und einfühlsam. Alles in allem kann ich nur jedem die Migräne-Klinik in Königstein empfehlen, auch als Kassenpatient!! Bei einer Absage der Kostenübernahem durch die Krankenkasse ist die Klinikverwaltung immer gerne behilflich!

Nachdem ich im Jahr 2010 dreizehn Migräneanfälle pro Monat hatte, entschloss ich mich im Oktober 2010 ambulant bei Dr. Ronald Brand Rat zu suchen. Er empfahl mir einen stationären Aufenthalt in seiner Klinik da bei der Schwere meiner Migräne eine ambulante Behandlung keine Besserung bringen würde. Er übernahm kompetent alle Formalitäten mit meiner Krankenversicherung, sodass ich schon kurze Zeit später eine Zusage für die Kostenübernahme von meiner Versicherung erhielt. Am 03.01.2011 ging ich für 3 Wochen in die Migräneklinik und fühlte mich dort von Anfang an bestens betreut und umsorgt. Die Mitarbeiter der Klinik waren ausnahmslos an meinem Wohlbefinden interressiert und machten mir den Aufenthalt in der gemütlichen und gepflegten Klinik so angenehm wie möglich. Durch die ganzheitliche Behandlung und die ausgezeichnete hochwertige Ernährung ging es mir nach einer kurzen Entgiftung bald besser. Jeden 2. bis 3. Tag hatte ich einen Termin bei Dr. Ronald Brand, der mit seiner unkomplizierten, optimistischen und einfühlsamen Art intensiv auf meine Erkrankung einging. Ich fühlte mich bei ihm angenommen und ernstgenommen. Er verordnete mir ein anderes und für mich neues Prophylaxemedikament, auf das ich sehr gut reagierte. Als ich nach 12 migränefreien Tagen wieder nach Hause fuhr, fühlte ich mich wie befreit und erlöst. So gut ging es mir schon seit 15 Jahre nicht mehr. Natürlich ist meine Migräne nicht geheilt, aber sie ist gelindert! Die Anfälle haben sich von vorher 13 auf nunmehr 4 Anfälle pro Monat reduziert und ich versuche mit meiner veränderten Lebensweise (die ich in der Klinik gelernt habe) meinen guten Gesundheitszustand beizubehalten. Sollte er sich mit der Zeit wieder verschlechtern, wird mich mein Weg erneut in diese ausgezeichnete Klinik führen weil ich weß, dass man mir dort helfen kan.

Hallo ins Land! War für fünf Wochen in Königstein und kann das nur jedem, der unter Migräne leidet, sehr empfehlen. Hier wird man mal richtig ernst genommen und Ärzte und Personal wissen, wovon man spricht. Das ganzheitliche Konzept überzeugte mich sehr. Auch der Kontakt zu anderen Patienten war mir sehr wichtig. Fünf Wochen nur Ruhe, Ruhe, Ruhe. Kein Fernsehen, kein Radio ... Alles gut auszuhalten. Man kann sich mal auf sich selbst konzentrieren. Außerdem wird ja eine ganze Menge angeboten, was man auch unbedingt für sich ausprobieren sollte (Autogenes Training, Muskenentspannung, Atemgymnastik, HWS-Gruppe, QiGong, Yoga, Gymnastik, Walking ...). Es gibt auch einen Trainingsraum mit Laufband, Air-Walker und Fahrrad und außerdem eine Sauna. Mit Vorträgen über Migräne, Ernährung usw. werden einem hier und da die Augen geöffnet und man lernt umzudenken. Bin nun seit fast drei Wochen wieder zuhause und habe gelernt, dass meine Migräne nicht weggehen wird (hatte auch leider schon hier wieder den ein oder anderen Anfall). Ich gehe aber nun besser damit um. Habe meine Ernährung umgestellt, mache täglich Entspannungsübungen und Sport und versuche so, das Maximale rauszuholen. In der Klinik waren auch einige schon zum wiederholten Male (das spricht für die Klinik!). Alle sagten, dass man auf jeden Fall eine ganze zeitlang nach dem Aufenthalt Erleichterung hat (weniger häufig oder weniger intensive Anfälle). Ein Grund dafür ist sicherlich die Entgiftung, die durch die Mayer-Kur (dreimal täglich ein altes Brötchen ... / hört sich schlimm an, ist aber gut auszuhalten und sehr effektiv!) Ich für mich kann sagen, dass es mir - nach einem langen Leidensweg - richtig gut getan hat und ich jetzt einfach besser drauf bin. Hoffe, das hält noch einige Zeit an. Das Haus ist nett und auch ruhig gelegen, so dass man sehr gute Möglichkeiten hat, spazieren zu gehen ...
Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Klinikpersonal! Alle sind supernett und sehr sehr kompetent.

Mir sind die vielen guten "Berichte" ebenfalls ein Rätsel. Es lässt sich nur so erklären, dass es denjenigen auch nicht wirklich katastrophal schlecht ging vor dem Aufenthalt; gemeint ist hier auch der insgesamte körperliche Zustand und die Lebenssituation. Für mich war die Klinik sozusagen die letzte Hoffnung; gebracht hat es nix. Im Bericht stand dann wahrheitswidrig, dass ich "beschwerdearm entlassen wurde" , was ich als Schlag in die Magengrube empfunden habe; vor allem da bereits beim Aufnahmegespräch klar gemacht wurde, dass ich zu schwer krank sei für die Klinik. Und es kristallisierte sich immer mehr heraus, dass die Ärzte andere noch vorhandene Erkrankungen überhaupt nicht berücksichtigen. Ebensowenig die Lebenssituation des Patienten. Das ist schon mal ein riesiges Manko, dann der ganze Mensch muss berücksichtigt werden. Zudem ist nicht Migräne gleich Migräne. Allerdings wird dort genauso gehandelt. Jeder bekommt sofort dasselbe Antidepressivum verabreicht, egal ob er nun sagt, dass er dies schon ganz oft probiert hat - das interessiert nicht.
Der Psychologe war gerade in Urlaub - somit entfiel jegliches psychologische Gespräch - für mich ein Riesendilemma. Die Zimmer waren extrem hellhörig und sehr klein/alt; ob sich zwischenzeitlich daran etwas geändert hat entzieht sich meiner Kenntnis. Ruhe bei schweren Anfällen hatte ich nie, man hörte jedes Wort, jeden Schritt aus der Klinik. Ich hatte mehr Anfälle denn je, war so geschwächt, dass ich vom schönen Ort so gut wie nichts gesehen habe. Sehr gut war die Küche!! Einige Schwestern waren auch sehr freundlich; besonders ist auch der Physiotherapeut hervorzuheben, den habe ich allerdings nicht oft gesehen, leider!
Gebracht für meine Erkrankungen hat mir das Ganze NICHTS. Richtig unschön, dass einfach das Gegenteil in den "Bericht" hineingeschrieben wurde; was zeigt, wie fanatisch überzeugt die Ärzte von ihrem Können sind - dass jemand krank nach Hause fährt würden sie niemals zugeben! Sehr negativ.

Nun, ich fühlte mich gut in der Klinik. Okay, im Anmeldebereich könnte man etwas aufmerksamer sein; freundlich sind sie.
Auch die Gespräche mit dem Arzt waren nett. Allerdings wurde mir zur Erklärung der Diagnose Migräne ein Buch empfohlen - etwas mehr Informationen hätte ich mir doch gewünscht.
Auch wurde mir nie ein Klinikaufenthalt angeboten - liegt wahrscheinlich an meinem Status "gesetzlich versicherter Kassenpatient". Als ich das letzte Mal die Empfindung äußerte, die Tabletten würden nicht mehr ausreichend helfen bekam ich dennoch wieder die gleichen Schmerzmittel verschrieben - das Thema wurde nicht weiter behandelt. Auch sonst wurden mir keinerlei Empfehlungen gegeben.
Toll: Fast immer sehr pünktlich drangekommen, persönlich begrüßt und verabschiedet.
Da der ganze Flur voll mit persönlichen Dankesbezeugungen hängt, frage ich mich natürlich weshalb bei mir keinerlei Untersuchungen angestellt wurden und ich auch nur Tabletten verschrieben bekomme. Leider kann ich mir nur einen Grund dafür vorstellen - Kasse!

Ich durfte vergangene Woche meine Frau zu einem Beratungstermin bei dem Klinikchef begleiten und musste folgendes feststellen:
Bereits am Empfang herrschte keine angenehme Atmosphäre. Man wird bereits dort schief angeschaut!
Während der Wartezeit hatte ich das Gefühl, es herrscht keine kollegiale Atmosphäre unter den Ärtzen. Denn die Blicke und der Ton von den Ärzten waren ziemlich unfreundlich und aggressiv. Erstaunlich fand ich auch, dass der behandelnde Arzt, Dr. Brand zweimal an uns vorbeilief und es nicht für nötig hielt meine Frau zu begrüßen, die er von frührern Terminen kannte. Auch als wir daran kamen, hielt er es nicht für nötig uns zu begrüßen. Als meine Frau während des Gesprächs erwähnte, dass der Apotheker auf die Nebenwirkungen des von dem Arzt verschriebenen Medikament hingewiesen hatte, flippte der Arzt völlig aus und war darauf und daran uns aus dem Zimmer zu werfen. Ich zittiere ihn: "Wissen Sie, ich habe keine Lust meine Zeit mit Ihnen zu verschwenden." Erst als ich mich zu Wort meldete, mäßigte er sich einigermaßen. Auch der weitere Verlauf des Gesprächs war nicht nur unprofessionell sondern auch ausgesprochen unhöflich. Ich weiß nicht, was man davon halten soll, wenn ein Arzt seiner Patientin das Infomaterial über den Tisch wirft. An dieser Stelle zu erwähnen, dass er es am Ende des Beratungsgesprächs nicht für nötig hielt sich zu verabschieden, erübrigt sich.
Ich muss sagen, diese enorme Arroganz begegnet mir zum ersten Mal und veranlasst mich zu folgender Feststellung:
Einen kompetenten Arzt macht nicht nur das Fachwissen sonder auch Einfühlungsvermögen und der richtige Umgang mit dem Patienten aus!

Ich kann nur jedem Migränepatienten empfehlen sich in diese Klinik zu begeben!

30 Jahre Migräne - unzählige Arztbesuche - geminderte Lebensqualität und hoher Medikamentenkonsum.

Zum Glück bin ich im Internet auf Bad Königstein aufmerksam geworden.
Die Schmerztage haben sich von ca 15 auf 4-5 Tage/Monat verringert u. der Tablettenkonsum vom 30 Tbl. auf ca 5 Tbl./Monat. Und das obwohl der Aufenthalt nun 1 Jahr zurück liegt.

Natürlich war die erste Woche der Entgiftung hart, aber es hat sich gelohnt.
Intensive Diagnostik, kompetente ärztliche Betreuung rund um die Uhr, liebevolle Betreuung durch das gesamte Klinikpersonal, qualifizierte Therapeuten,ruhige Atmosphäre, großes Angebot an Entspannungstherapien, Streßbewältigungsseminar, Ernährungsberatung und vorallem speziell auf mich abgestimmte medikamentöse Therapie.

Die Klinik liegt ruhig am Ortsrand, hat einen großen Garten und es gibt viele Wanderwege.
Langeweile kam in den 4 Wochen nicht auf.
Es ist allerdings zu empfehlen die 35€ für ein Einzelzimmer zu investieren.

Und noch ein Lob an die Küche! Leichte Kost - lecker zubereitet - überwiegend Produkte aus biologischem Anbau und aus dem Reformhaus. Küche ist zu besichtigen und man erhält auch Rezepte.

Wichtig ist vorallem sich auf die Therapie einzulassen und einfach mitmachen und ausprobieren. Je offener man ist und die Therapien annimmt, desto größer ist der Erfolg!

Gebt nicht auf wenn die Krankenkasse sich zuerst weigert die Kosten zu übernehmen! Ihr habt ein Recht auf diese Behandlung!

DANKE -DANKE -DANKE an alle im Haus Königstein!

Die Klinik bietet eine ervorragende ärztliche, psychologische und physiotherapeutische Betreuung, informative Patientenvorträge, täglich wechselnde Gruppenangebote (Atemgymnastik,Entspannungstechniken etc.). Bei den häufigen Arztgesprächen wird alles sehr gut erklärt und gemeinsam werden Therapieziele erarbeeitet. Alle Abläufe im und um das Haus sind super organisiert. Sehr gute Anwendungen, auch zu Hause praktizierbare Tipps und Übungen, positiver und heiterer Umgangston sorgten bei mir für einen nachhaltig positiven Aufenthalt. Auch Zimmer und Bett waren prima. Die Klinik wird sehr professionell geführt. Die Chefärzte Dr.es Brand sind stets selbst im Haus und haben einen Blick auf alle Bereiche und Abläufe. Die Behandlung war stets fürsorglich und verbindlich, es sind keinerlei Unterschiede in der Behandlung von Privat- oder Kassenpatienten spürbar. Die Abläufe sind nicht überfordernd und ganz persönlich zugeschnitten. Es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre, von der Rezeption über das CleanTeam, Ärzte und Therapeuten, den Damen aus Küche und Speiseraum bis zum Hausmeister: alle sehr freundlich und zuvorkommend. Das dadurch geschaffene Klima trägt maßgeblich zum Erfolg des Aufenthalts bei. Das Therapieprogramm über die gesamten Wochen war für mich maßgeschneidert. Es forderte, aber überforderte nicht. Der ganzheitliche Ansatz trägt nachhaltig zum Therapieerfolg bei. Sauna und Sporträume runden das Angebot ab. Die Klinik liegt am Ortsrand, umgeben von Wald mit guten Wandermöglichkeiten, viel frische Luft, in einem herrlichen Park. 10 Minuten Fußweg in die Stadtmitte und gute Verkehrsanbindung nach Frankfurt/M. Fazit: Ich kann diese Einrichtung mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Mein Dank gilt dem gesamten Klinik-Team!

Ich habe im September 2010 vier Wochen in der Migräneklinik Königstein verbracht und kann einen Aufenthalt dort sehr empfehlen!

Der komplexen und individuell sehr unterschiedlich ausgeprägten Krankheit Migräne wird mit einer sehr vielseitigen, ganzheitlichen, verständnisvollen und vor allem auf den einzelnen Patienten abgestimmten Therapie begegnet. Neben einer medikamentösen Therapie sind die Physiotherapie, Ernährungstherapie, Entspannungsmethoden + Bewegung und eventuell eine Psychotherapie die wichtigsten Bausteine des Heilplanes.

Die medizinische Behandlung und Betreuung durch die Ärzte ist geprägt durch eine warme Menschlichkeit und hohe Kompetenz (vor allem herzlichen Dank an Dr. Ronald Brand!).

Das Ambiente der Klinik ist sehr schön. Sie befindet sich in einer alten Villa in ruhiger, waldreicher Umgebung und ist sehr weit entfernt vom klinischen Krankenhausstil. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und bin dort zur Ruhe gekommen.

Das gesamt Klinikteam ist sehr freundlich. Man wird ernst genommen, kann man sich fallen lassen und zur Ruhe kommen.

Eine gelungene Kombination aus ganzheitlicher Medizin , Pharmakotherapie und Entgiftung bzw Ernährung.
Hat mir sehr geholfen, deutliche Reduzierung der Schmerzstärke und Anfallshäufigkeit.

Ich war in diesem Sommer 4 Wochen in der Klinik und kann nur Gutes berichten. Seit der Entlassung habe ich keine Migräne mehr gehabt. Die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit für Gespräche und behandeln den Patienten ganzheitlich. Sie beziehen neben organischen ebenso psychische und soziale Faktoren mit ein. Psychologen, Ärzte und Therapeuten bilden ein Team. Mit Eintritt in die Klinik hatte ich das Gefühl, dass mich jeder Mitarbeiter im Hause kennt und mit Namen anspricht. Auf jeden Wunsch wurde eingegangen.
Ich habe sehr viele Alltagstipps erhalten und kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen.

Ich bin wieder ich!

Ich habe seit 27 Jahren Migräne mit und ohne Aura und bin zurück von vier Wochen Ruhe und Entspannung. Wenn man verstanden hat, dass man selber etwas tun muß damit es einem wieder besser geht, dann ist man in Königstein sehr gut aufgehoben. Ich finde es sehr gut, dass man dort als ganzer Mensch behandelt wird und nicht nur die Symptome. Meiner Meinung nach ist die Entgiftung über das zweiwöchige Fasten nach F.X.-Mayr einer der wichtigsten Punkte der Kur. Desweiteren lernt man vieles was man im Alltag gut einbauen oder verändern kann damit man die Migräne im Griff hat und nicht umgekehrt.

Schade ist das man ein Einzelzimmer nur gegen Aufpreis bekommt. Die Preise liegen für ein kleines Zimmer zwischen 25,- und 35,- Euro pro Tag. Ich habe mir das zu Gunsten meiner Gesundheit gegönnt dafür fahren wir dieses Jahr nicht in den Urlaub. Aber meine Kinder haben wieder eine glückliche Mama zu Hause.

Nicht weiter zu empfehlen! Patient ist Versuchsobjekt von Tabletten. Die Ärzte hören dem Patienten nicht zu und stellen ihn als völlig blöd hin. Ruhe und Entspannung findet man kaum, da gesamtes Haus sehr laut ist. Schwestern sind ok aber Ärze Team ist sehr von sich eingenommen und arrogant. Warum hier so viele gute Berichte stehen ist mir ein Rätzel oder vielleicht schreiben die Brandt Brüder ja selber die positiven Reaktionen - zutrauen würde ich es ihnen. Sorry ich kann nichts gutes Berichten

In dieser Einrichtung können Migränepatienten zur Ruhe und inneren Einkehr finden. Es wird auf "Ganzheitliche-Medizin" wert gelegt. Wichtig ist, dass man sich vorher über die Dr.F.X.-Mayer-Diät und ihre Auswirkungen informiert. Ferner sollten sich Informationen über eine Medikamentenausleitung angeeignet werden. Die medizinische versorgung ist "natürlich" gegeben. Bzgl. des Essen ist zu sagen: "Es ist hervorragend", ein Dank an den Koch. Wichtig ist hier zu wissen, dass basisch gekocht wird. Die Klinikverwaltung war sehr kompetent und immer ansprechbar. Das Klinikpersonal von A wie Arzt bis Z Zentrale Dienste (Hausmeister, hauswirtschaftlicher Bereich) war stets freundlich und für den Patienten da. Es wurden Entspannungstechniken wie Qi Gong, Yoga und Autogenes Trainig angeboten. Auf eigenen Wunsch wurde ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt. Gewicht und Blutdruck werden regelmäßig überprüft. Psychologische Betreuung, Massagen (Rückenmassage, Fußzonenreflexmassage, etc.) und Nordic Walking werden angeboten, Sauna ist vorhanden. Jeder kann sich seinen Terminkalender weitgehenst selbst gestalten, es wird genügend Zeit für "SICH" eingeräumt. Bei Migränepatienten ist es ernorm wichtig "Zeit für sich zu nehmen"! Danke für eine rundum gute Betreuung. Bis zum nächsten Mal!
- Gib jeden Tag, die Chance, der schönste deines Lebens zu weden.- (Mark Twain)

sehr persönliche Rundum-Versorgung,
guter Informationsfluss innerhalb der Klinikmitarbeiter,
wunderschönes und gepflegtes Ambiente,
sehr aufmerksamer Service bis zum Hausmeister,
sehr freundliches Personal,
engagiertes medizinisches Personal

- Zimmer waren sehr gepflegt und auf den modernsten Stand
- Das Essen war sehr ausgewählt und gesund. Es wurden nur frische Bioprodukte zur Zubereitung verwendet.
- Die medizinische, therapeutische und psychologische Betreuung und Versorgung war hervorragend.
- Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und stets hilfsbereit.
- Der gesamte Aufenthalt war sehr erholsam und vitalisierend.

Die Therapie als solche ist zwar im Anfangsstadium sehr hart, aber nach den abgeschlossenen zwei Wochen letztendlich doch sehr guttuend.
Das Essen ist nach diesen zwei Wochen ausgesprochen lecker.
Es ist nur sehr bedauerlich, dass man als Kassenpatient nur ein Zwei-Bett-Zimmer zugewiesen bekommt, die allerdings recht klein sind; man braucht allerdings als Migräne-Patient ziemlich viel Ruhe, also muss man ziemlich tief in die Tasche greifen, um ein Ein-Bett-Zimmer zu bekommen. Der sonstige Dienstleistungsservice ist aber absolut super.
Mein Klinikaufenthalt ist jetzt zwei Wochen her und leider sind doch schon wieder öfter Kopfschmerzen u. Migräne aufgetreten, die nur mit Medikamenten in den Griff zu bekommen waren.

Ich war im Mai 09 Patientin der Klinik. Und ich muss sagen, es hat mir sehr gut getan. Die erste Woche war hart, da durch die Entgiftung erst mal alles hochgekommen ist. Aber dank der Herzlichkeit des gesamten Personals und der Ruhe ging es mir ab der zweiten Woche deutlich besser. Die Zimmer sind sehr unterschiedlich, ich hatte ein nettes Einzelzimmer. Das Essen war meistens gut, wenn man denn welches bekam. Als leicht untergewichtige Patientin musste ich allerdings nicht die ganz strenge Mayr-Diät mitmachen, sondern bekam sehr ausgewogene, basische Kost in Form von Gemüse und Kartoffeln. Das Therapieangebot ist nicht allzu umfangreich, da das "zur Ruhe kommen" oberste Prioriät hat. Wenn's einem schlecht geht, kann man sich ausklinken und bekommt Infusionen. Alles in allem hat sich mein Klinikaufenthalt total gelohnt, ich habe wesentlich weniger Kopfschmerzen und seit 4 Wochen keine Migräne.

Also ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen, der mit Migräne zu kämpfen hat!

Ich fühlte mich das erste Mal seit langer Zeit verstanden und richtig aufgehoben! Das ganze Team dort kümmert sich wirklich rührend um einen! Denke immer noch gerne an die Zeit in Königstein zurück!

Diese Klinik zu bewerten ist nicht ganz einfach weil es absolute Topps aber auch absolute Flopps gab. Der Reihe nach.
Auch ich war wg. meiner vielen Mirgäneanfälle dort.

TOPP:
- Küchenteam+Verwaltung ( bis auf eine Ausnahme ), absolut freundlich und hilfsbereit, besonders die Leiterin der Küche!!
- Die ältestes Schwester auf Station einfach ein Juwel!!!
- Behandlung bei Migräneanfällen, hier wird sofort schnell reagiert und geholfen.
- Therapieangebot, für jeden ist etwas dabei.
- Zwar sehr schwierige Therapie, Fasten nach Mayr d.h. morgens-mittags-abend ein Brötchen mit Milch für zwei Wochen aber wer das durchhält dem geht es meist besser.

Flopp:
- Die Ärztin, absolut hochnässig, arrogant, überheblich. Die Leute hungern ja dort nach Mayr aber sie hat Stückchen am Tisch liegen, es riecht nach Kaffee und die Bude stinkt nur so nach Qualm. Erwidert man etwas ist sie beleidigt und wird sofort unfreundlich. Völlig inkompetente Ärztin. Daher versuchen zu den drei Dos zu kommen!
- Für ALLLES muss dort bezahlt werden, es wird auch versucht einem Vieles anzudrehen!!
- Die Zimmer für Männer im Keller!!! absolute Frechheit, ein Bad ca. 1 1/2 qm klein für zwei Personen, absolut heruntergekommen, dafür wurde für Privatpatienten der oberste Stock auf hohem Niveau renoviert.
- Insgesamt doch sehr heruntergekommene Zimmer, möchte man ein Einzelzimmer so kostet das einen Aufschlag für 4 Wochen von ca 3000,- €!!!!!!!
- Die blonde ältere Dame am Empfang, sie ist eine Art "Spitzel" für die Ärzte da sie denen alles petzt, meldet z. Bsp. wenn man einmal zu Spät kommt oder über Ärzte usw. redet!

Seit meinem 12. Lebensjahr leide ich an Migraene und habe seit dieser Zeit alle möglichen Medikamente eingenommen bis hin zu Immigran subkutan bis zu 2mal pro Woche. Kein Arzt wollte/konnte helfen. Mir wurden immer nur neue Medikamente verschrieben, aber die Migraene wurde immer schlimmer. Im Jahr 1994 hatte ich mal wieder so einen schlimmen Anfall und rammte meinen Kopf staendig an die Wand. Da hat mein Mann die Notbremse gezogen, hat sich umgehört und ist auf die Klinik Dr. Brand gestossen. Ich habe mich angemeldet und bin im Frühjahr 1995 in die Klinik gegangen. Erst habe ich mich gegen alles gewehrt. Das kam mir nicht ganz geheuer vor. Ich wollte die Therapie sogar abbrechen, aber mein Mann hat mich überzeugt zu bleiben. Dann habe ich angefangen zu verstehen dass ich von den vielen Medikamenten abhaengig geworden bin und habe die Therapie beendet. Mit Erfolg! Ich habe weniger und nicht mehr so heftige Anfaelle und diese sind auch besser unter Kontrolle zu bekommen. Heute, 13 Jahre nach der Therapie, geht es mir immer noch gut. Das habe ich der Klinik Dr. Brand zu verdanken!

Ich leide seit 1991 an Migräne mit bis zu 4 Anfällen pro Woche. Ich nahm, meist schon in der Aura, jedesmal 100mg Imigran ein. Dadurch entstand mit der Zeit eine Abhängigkeit, die die Migräne auslöste. Am 07.10.2008 bin ich als Privatpatient in die Klinik und wurde Entgiftet. Das ganze begann mit der Mayr-Diät. Zuerst dachte ich, die wollen mich verarschen und das klappt nie! Dann habe ich mich eingelassen. Man muß dort nicht funktionieren, sondern anwesend sein. Ich habe mich fallenlassen und wurde von Dr. Schauer und Schwester Gabi, nur um einige zu nennen, aufgefangen. Es war eine herrliche Erfahrung, mal nur für mich und meine Bedürfnisse dazusein. Psychologen machen eine Stresstherapie, Physiotherapeuten massieren und bieten Gymnastik an. Yoga, Qi-Gong, Meditation, Nordic-Walking, kurz gesagt, ein tolles Angebot das man nutzen sollte.
Das kann ich jedem, der nach Königstei kommt nur empfehlen: Lasst Euch fallen und denkt nur an Euch und Eure Bedürfnisse. Schiebt den Alltag ganz weit weg und lasst Euch auf das therapeutische Angebot ein, auch die Mayr-Diät trägt ihren Teil dazu bei, dass Ihr ein anderes Leben kennenlernt!
Ob es bei mir geklappt hat, die Migräne einzudämmen weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall komme ich mittlerweile mit 2,5mg Allegro pro Anfall zurecht. Ich bin erst 2 Wochen wieder zu Hause. Aber ich bin insgesammt Ruhiger und ausgeglichener!
Ich kann die Migräneklinik nur empfehlen! Mein Dank gilt Dr. Brand und seinem professionellen Team!
Ach, ehe ich es vergesse: Die Küche und das Küchenpersonal verdienen 5 Sterne!! Superlecker!!!
Die Reinigungskräfte sind sehr nett und freundlich genauso wie die Hausmeister!!

Seit 1992 litt ich an unerträglichen Kopfschmerzen, die jahrelang auf Migräne behandelt wurden.

1996 und 2004 wurde ich wegen mehreren Tomoren im Kopf operiert.

Ich war 2003 in der Kinik und kann nur sagen....
.... das war der größte Erfolg meines Lebens.

Auch heute geht es mir, dank Dr. SCHAUER und dem gesamten Team der Migräne-Klinik Königstein immer noch gut.

Wir waren vor längerer Zeit mit unserem Sohn Kevin bei Dr. Brandt zur Beratung, da unser Sohn seit Jahren unter Migräne litt und Unmengen von Schmerzmitteln nehmen musste. Nach einer sehr umfangreichen Beratung und dem Gespräch zwischen Arzt und Kind wurden uns pflanzliche Tabletten verschrieben, die unser Sohn über einen längeren Zeitraum einnehmen musste.
Erst danach verbesserte sich sein Gesundheitszustand, heute ist er vollkommen schmerzfrei. Die Beratung und die anschließende Behandlung war sehr zufriedenstellend.

Hallo, auch ich war letztes Jahr (2007) ambulant bei Dr. Brandt.
Ich kann sagen, dass niemand dort überheblich oder arrogant gewesen ist. Eher das Gegenteil, alle waren äußerst bemüht, mir in der gerade beendeten Leidensphase (Clusterpatient) zu helfen. Hier wurde ich auch sofort mit der ausreichenden Menge an Medikamenten versorgt. Alles in allem: hier wird man geholfen! Ich bin übrigens auch Kassenpatient ... Hier werde ich auch einer stationäre Therapie machen!

Hallo allerseits!
Ich bin mitte letzten Jahres stationär in Königstein gewesen und mir geht es heute eindeutig besser als vor dem Klinikaufenthalt! Ich kann die Kritik von meiner Vorrednerin von daher auch überhaupt nicht teilen. Ich habe meinen Arzt als das Gegenteil von Überheblich kennengelernt und fühlte mich durchwegs in guten Händen!
Ich habe heute nur noch vielleicht 6 mal im halben Jahr Migräne und brauche viel weniger Medikamente. Davor fast jeden Monat. Also ich denke, dass wenn man sich auf die Ganzheitliche Therapie in Königstein einlässt und die Empfehlungen des Arztes auch noch nach der stationären Therapie befolgt, sehr sehr gute Chancen hat die Migräne in den Griff zu bekommen!

Übrigens: Auch ich bin Kassenpatient!

Ich war wegen sehr heftigen und vielen Migräneanfällen, seit über 20 Jahren, in dieser Klinik zur ambulanten Vorstellung in der Hoffnung mir würde geholfen. Zu meiner Migräne kommen noch einige ander organische Krankheiten zu und ich hatte während des Gespräches mit dem Arzt, der sehr überheblich war, den Eindruck, das ist für ihn nicht relevant und fühlte mich von ihm in meinem Gesprächsfluss ständig unterbrochen. Er wollte mir ein bestimmtes Medikament geben, was sehr teuer ist und welches die Kasse nicht übernimmt. Ich kam mir vor wie in einem Verkaufsstand und hatte den Eindruck für diese Klinik bin ich nicht der richtige Patient, da ich "leider nur" Kassenpatient bin.
Allein dieses Verhalten zeigte mir, dass man mir nicht wirklich helfen wollte, was ich sehr traurig und erschreckend finde. Diese Klinik würde ich nicht weiter empfehlen, denn wenn ich in eine Klinik gehe möchte ich auch als kranker Mensch, der Hilfe benötigt, behandelt werden und nicht das Gefühl haben es geht nur um Geld.