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simone342 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist so traurig, wenn man sieht was mit den Kindern in dieser Klinik gemacht wird.
Unser Sohn kam so krank aus dieser Klinik, dass wir es so sehr bereuen, ihn überhaupt dort haben behandeln lassen.
Es stellte sich heraus, dass jeden Abend starke Beruhigungsmedikamente in hoher Dosis verabreicht wurden. Sogar 4 mal Injektion im Abstand von drei Tagen.
Wir Eltern haben dem gar nicht zugestimmt. Und haben es nur erfahren , als ein Mitarbeiter auf Station uns die Dokumentation in der Akte zeigte.
Die Ärtzin streitet alles ab, ebenso die Chefärztin.
Doch der Mitarbeiter ist der einzige Zeuge und wird auch im Gerichtsverfahren aussagen, falls nötig. Wir haben jedenfalls jetzt einen Anwalt eingeschaltet:Denn
So fahrlässig mit dem Kindeswohl umzugehen geht ganz und gar nicht.
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Andrea125 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Traumatische Belastungsstörung, Depresssion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jedes Kind oder Jugendlicher welche in diese Klinik muss, kann ich nur warnen.
Diese Klinik behandelt den Patient respektlos und menschenunwürdig.
Das Leid des Patienten wird nicht ernst genommen. Sehr viele Medikamente mit enormen Nebenwirkungen werden verordnet und Fragen werden abgeblockt. Das Pflegepersonal versteht kaum deutsch und ist extrem unfreundlich.
Mein Kind wurde mehrfach angeschrien.
Die behandelnden Ärzte haben m.E. keine entsprechende Ausbildung und auch keine Erfahrung mit Umgang von Kindern.
Die Chefärztin versteckt sich hinter einer christlich motivierten Fassade um von Ihrer Inkompetenz im Kinder u Jugenpsychatriebereich abzu lenken.
Es ist keine Momentaufnahme.Mein Kind war 4 Monate in Behandlung dort und ist in einem sehr schlechten Zustand entlassen worden. Ich musste im januar 2023 darauf hin die Behörden einschalten.
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sommerzeit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Grobe Fahrlässigleit und Ignoranz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind es nicht nur schlechte Erfahrungen, welche ich zu berichten habe..sondern sogar fahrlässiges Verhalten der Mitarbeiter.Die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter aufgrund Überforderung ist nicht mal erwähnenswert. Vielmehr ist es nicht nur eine unprofessionelle Arbeitsweise,vielmehr liegt nach 6 Monaten Behandlungszeit der Verdacht nahe, dass die behandelnde Ärtzin wohl keine ausreichende Fachkompetenz hat.
So musste sie mehrmals Diagnosen u Fachbegriffserklärungen im Pschyrembel nachschlagen u mir vorlesen, weitere Erklärungen erfolgten nicht, die Medikamentendosis wurde bei meinem Kind falsch angepasst u in der letzten Behandlungswoche sogar mit einem anderen Patient verwechselt.Der Zustand versclechterte sich von Woche zu Woche.Während der Behandlungszeit bat auf der Station um einen Notitzzettel, um etwas aufzuschreiben...als ich zu Hause diesen Zettel vor mir liegen hatte, entdeckte ich auf der Rückseite dieses Papiers, dass es sich um einen vertrauliches Krankheitsdatenblatt von einemPatient habdelte...mit sämtlichen datenschutzrelevanten Angaben.
Mehrmals wurde mir der Besuch bei meinem Kind ohne Angaben von Gründen verwehrt. Später konnte ich mein Kind mit tränenerstickter Stimme zur Telefonzeit am Telefon kaum trösten.Mein kind berichtete mir immer wieder, daß es von Pflegern an den Haaren gezogen wurde, wenn es seinen Teller nicht wegräumen wollte.
Aufgrund der schwerwiegenden Vorfälle in dieser Klinik konfrontierte ich die Chefärtzin und bat um ein Gespräch.Mehrmals bat ich um einen Termin bei ihr. Bis heute habe ich weder eine Antwort noch ein Gesprächstermin erhalten. Diese Ignoranz ist leider noch eine Zugabe für die Zielverfehlte Behandlung und ein nun behindertes Kind.
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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327974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente pfleger, ständige Absörache mit patienten,, sauber, möglichkeiten sich zu beschäftigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, suizidalität,svv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war zwei mal Patienr in der Akut Station der Kinder und Jugendpsychatrie. Beide male blieb ich nur für etwa eine Woche. Diese Station gab mir die Möglichkeit meine Situation zu stabilisieren und den druck los zu werden. Ich wurde immer mit Respekt behandelt und mein Verhalten und meine Probleme wurden ernst genommen. Ich habe mich auf der Station sicher gefühlt und empfand die Mitarbeiter als Verständnisvoll. Es wurde mir oft angeboten mich mit verschiedenen Dingen zu beschäftigen und die Pfleger reagierten nicht nur mit Verständnis,sondern auch mit Lösungsvorschlägen auf geäußerte Probleme.
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idefix123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetenter (männlicher) Therapeut mit viel Erfahrung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asperger-Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir werden seit Jahren mit unserem Sohn (Asperger-Autist) in der Kinder- und Jugendambulanz betreut. Wir haben dort endlich einen (männl.) Therapeuten gefunden, der sich mit Autismus sehr gut auskennt und sowohl unserem Kind wie auch uns Eltern bei vielen Problemen geholfen hat.
Im Gegensatz zur Uniklinik in Freiburg wird sich hier wirklich Zeit für die Anliegen und Sorgen der Eltern genommen. Die Diagnostik wurde sehr ausführlich gemacht und uns im Detail genau erklärt.
Die Therapie hat unserem Sohn wirklich sehr geholfen. Er kommt nun mit den Anforderungen in der Schule und seinen Mitschülern viel besser klar und lacht auch wieder.
Sehr positiv ist auch der Kontakt mit den Sekretärinnen an der Anmeldung. Es ist zwar schwer telefonisch sofort durch zu kommen, aber das ist bei anderen Ärzten auch nicht anders.
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sirinheart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Richtig unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
BorderlinePersönlichkeitsStörung
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr unfreundlich und inkompetent. Wurde wie der letzte Dreck behandelt und angeschrien sobald ich eine Panikattacke hatte. Generell wird man dort nicht ernstgenommen und nur mit Medikamenten zu gedröhnt
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Nataliefell2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angeblich Post traumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oh.... nach meiner Bewertung wurde heute gleich reagiert. Ich habe jetzt am Montag einen Termin zum Gespräch. Schön! Als ich mitteilte das ich da schon einen Termin habe, (Rechtsanwalt Scheidung) wurde mir ganz freundlich gesagt das dass schade ist. Der Form wegen, wurde ich aber infomiert. Super! Kein Thema .... meinerseits. Petitionen sind eingereicht. Gegen diese AG und andere Einrichtungen. Wohl gemerkt staatliche Einrichtungen.
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Nataliefell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unfähig. Keine Kommunikation mit den Eltern. ... Therapeuten halten sich rar und erzählen ihren kleinen Patienten noch ihre Diagnose. Dieses Haus würde ich niemandem empfehlen.
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Schlomit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Leute, gute Therapie, schöne Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh, dass ich in diese Klinik gekommen bin. Sie hat mich sehr mit Erfahrungen bereichert. Die Pfleger waren nett und die Therapeuten auch. Die Lehrer in der Klinikschule waren lieb und hilfreich. Man hat insgesamt wirklich gemerkt dass sich die Klinik sehr viel Mühe gibt. Ich habe dort wieder gelernt einen normalen Tagesablauf zu haben und habe durch Gespräche, Klettertherapie, Musiktherapie, Tiere in der Klinik und Entspannungstherapie Mut bekommen . Die Gesprächstherapie hat mir unter anderem auch sehr geholfen. Der Therapeut wirkte sehr vertrauenswürdig und verurteilte einen nie. Er machte nie Vorwürfe an den Patienten oder Angehörige von ihm. Deswegen fiel es mir umso leichter von mir und meiner Familie zu erzählen. Der Therapeut war aber auch insgesamt sehr kompetent. In der Klinik habe ich mich sehr sicher gefühlt. Und mir sind viele dort ans Herz gewachsen. Was auch schön ist, ist dass ich wieder eine Zukunftsperspektive habe. Darum wurde sich nämlich auch gesorgt.Was ich aber auch anderen Mitpatienten bemerkt habe ist, dass sie sich sehr positiv verändert haben. Es gab welche, die sich total schnell entfaltet hatten, obwohl ihnen mehrere vorherige Klinikaufenthalte in anderen Psychatrien nicht viel gebracht haben.
Du hattest da vielleicht Glück, ich leider nicht zu wenig Pflegepersonal keine Therapeuten, keine Zeit für uns Patienten. Wir mussten immer nur schreiben wenn was war Schreiben Sie ein Gefühlsprotokoll oder eine Verhaltensanalyse, ja bin ich der Therapeut oder was??? Ach und Tabletten, Tabletten und Tabletten, mit Medis sind wir zu geknallt worden vom feinsten! Das ist kein Zustand und ich rede von jetzt ich war bis zum 07.04.17 da.
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Tatoo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuer hatten den Durchblick
Kontra:
Betreuer konnten nicht wirklich punkten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Transparenz des behandelnden Arztes hat uns gefehlt.
Während der Therapie unseres Kindes wurden wichtige telefonische Mitteilungen von uns, durch das Handeln des Arztes, als unwichtig eingestuft oder aber vertagt und letztlich doch nicht angesprochen. Ein Betreuer ließ sich nicht blenden,aber diese Beobachtungen bieben außen vor und die Therapie wurde dadurch nicht beeinflusst. Familiengespräche waren deshalb aus unserer Sicht unnütz. Gesichtsausdrücke und Worte von uns Eltern wurden interpretiert, überhaupt wurde sehr viel (falsch) interpretiert. Wir bekamen regelmäßig Aufgaben mit auf den Weg, und wenn die Aufgaben nicht umgesetzt wurden, so wurde dies uns Eltern zugeschrieben. Oder aber es wurde als erschreckend beschrieben, dass man versuchte eine erhaltene Aufgabe pflichtbewusst umzusetzen. Unser Kind hat sich an Klinikregeln gehalten, folgend der Wortlaut, um weit weg von zu Hause zu sein. Es war von Anfang an klar, dass es nicht möglich sein würde Aufgaben umzusetzen, da unser Kind nicht wollte. Wir konnten gut aus den Worten unseres Kindes heraushören, dass es das System der Klinik schnell verstanden hatte und sich in diesem System, geschützt und dennoch frei für den eigenen Willen, sehr wohl fühlte. Sobald die Taschenkontrollen wegfielen wurde der Supermarkt von nebenan eine super Quelle. An den Wochenenden bekamen dies dann als Qual zu spüren. All das, was an Emotionen in der Klinik zurückgedrängt wurde, kam zu Hause raus. Die Klinik erfuhr nur von den Symptomen, die durch das angeblich schlimme Wochenende bei den Eltern aufkamen. Der wahre Grund für diese Symptome wurde nicht gesehen, trotz unserer telefonischen Hinweise. Unser Kind hat sich wohlgefühlt, wenn es durch Gespräche aufgebaut wurde, sah den Arzt als Freund und wendete Gelerntes in Gesprächen zu Hause mit druckausübendem Ton an. Die Ich-Sätze, die vor allem für den eigenen Willen eingesetzt wurden, nahmen ganz schnell überhand. Nach dem Klinikaufenthalt fiel unser Kind in ein riesen Loch, weil die ganzen Träume wie Seifenblasen zerplatzten und die Realität vor der Tür stand.Vermisst haben wir grundlegende Aufgaben, die die Reife und das Denken unseres Kindes hätten verdeutlichen können. Wie würde es handeln, wenn es Elternteil sein müsste? Was muss es benken, wenn es selbstständig leben will? Wir können nicht für oder gegen die Klinik sprechen, hier steht unsere persönliche Erfahrung und Wahrnehmung des Behandlungsverlaufes.
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xHelpsterx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1/4
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ausstattung/Zimmer etc.
Kontra:
Therapie, schlechte Behandlung, keine Ahnung von dem Fach, keine Ahnung wie man mit Esstörung umgeht
Krankheitsbild:
Esstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin (17) wurde nach dem zweiten Familiengespräch klar gemacht, dass sie keine Esstörung hat, sonder nur von zuhause flüchten will. Daraufhin wurde die Beziehung v.a. zu den Eltern zerstört, sodass sie nur noch ausziehen wollte. Ihr psychischer Zustand wurde noch schlimmer als er vorher war, Chaos außen wie auch innen. Man konnte es nicht mit ansehen. Man darf ihr nichts vorschlagen, nicht in den Arm nehmen, was soll man dann tun? Diese Klinik ist das Schlimmste was uns passieren konnte.
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Cappuchino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
keine kompotenttentes Peronal
Krankheitsbild:
Schwere Psychose mit wahnvorstelungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn, 17J.haben wir Ostern zur Lindenhöhe gebracht. Es ging ihm sehr schlecht er hatte Wahnvostellungen. Die Ärztin bei der Aufnahme(Kinderabt.)hat sich viel Zeit für ihn genommen und eine schwere Psychose erkannt.Und ihn auch sehr ernst genommen.
Am anderen Tag kam er auf die Jugendstation.Er bekam Tabletten zur Beruhigung und hat fast nur geschlafen.Beim ersten Gespräch 3 Tage später mit dem Psychologen hatte ich den eindruck dieser Mann ist genervt und ich störe ihn. Gleich wollte er wieder das mein Sohn entlassen und mit ein paar Tabletten heim schicken..Mein Sohn war schon letztes Jahr einer anderen Klinik und auch dort wurde schon das gleiche festgestellt. Den Bericht legte ich vor. Der Oberarzt kam dazu und keiner ging auf den Bericht ein. Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen!!!Mein Sohn war 16 Tage dort und wurde auch nicht ernst genommen und er hatte ein Gespräch mit dem Psychologen und das war chaotisch.Mir wurde gesagt mein Sohn ist Er bockig und und geht immer quer und er macht nirgens mit beim Programm - er war nicht fähig dazu und überfordert doch das sah keiner .Bei der Entlassung wurde gesagt er kann ja wieder kommen wenn es ihm schlecht geht. Meinem Sohn ging es immer schlechter und jetzt ist er in Ravensburg und wird endlich ernst genommen und auch gründlich untersucht .Die Lindenhöhe hat ja groß nichts gemacht.Also ich werde keinem diese Klinik empfehlen. Alles sieht schön aus und der Flyer spiegelt was vor.Viel schein und nichts dahinter. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
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pewefe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich überlege noch....................nein es gibt nichts!
Kontra:
Im Prinzip inkompetentes Personal, von Psychologie nicht die Spur!
Krankheitsbild:
Hyperkinetische Störung, ADHS, Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negativer gehts nicht! Der Empfang war der reine Horror. Der Patient ( 14 jahre) wird nach der Begrüßung ziemlich forsch gefragt, ob er freiwillig da bleiben will. Der Patient sagt wörtlich:" nicht so richtig". Daraufhin wird er von einem Mitarbeiter heftig angefahren, warum er dann eigentlich hier sei, er könne dann doch gleich wieder gehen. Ein erstes Gespräch würde nur stattfinden, wenn er sich aufnehmen lasse, sonst würde sich das gar nicht lohnen, usw. usw. Vorgeschichte: Der Patient verweigert seit einiger Zeit die Schule und tut sich auch sonst mit allen möglichen Regeln sehr schwer. Er leidet ausser an einer hyperkinetischen Störung zudem noch an ADHS. Sein Problem ist eigentlich genau das was er beim Empfang dort gezeigt hat. Er hat Angst. Anstatt aber bei diesem ersten Kontakt ruhig und motivierend auf ihn einzuwirken, wird er dumm angemacht. Ein Argument war, dass die Kinder, die sonst dort ankommen freiwillig kämen und sozusagen "an der Leine laufen" würden. Werden dort nur Kinder aufgenommen, deren Probleme im Rahmen der Kompetenz der Mitarbeiter von vorne herein zu bewältigen scheinen? Kann es sein, dass sobald ein Fall auftritt, bei dem man eventuell fachlich mehr auf Zack sein müsste, als sich dies dort darstellte, diesen lieber mit fadenscheinigen Argumenten ablehnt?
Ich kann nur sagen, wenn man seinen fehlgeleiteten Kindern etwas Gutes tun will, dann schickt man sie am besten überall hin, nur nicht in die Klinik an der Lindenhöhe in Offenburg!
Der Ausdruck" fehlgeleitete Kinder" stimmt so nicht, es ist eine Stoffwechselstörung im Gehirn, die diese Kinder anders sein läßt.Leider gibt es zu wenig Ärzte und Therapeuten, die sich mit ADHS auskennen. Man geht einen sehr langen mühsamen Weg, bis man mal an die richtigen Ansprechpartner trifft,und selbst dann heißt es, warten auf Therapieplätze.
Echt nicht weiter zu empfehlen, die Hölle auf Erden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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scholle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
Umgangsweise (Pfleger, Ärzte, Psychologen), scheinbar keine Ahnung von der Materie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also auf den ersten Blick scheint alles toll zu sein. Die Zimmer, der Gruppenraum, Küche, Garten, alles soweit in Ordnung.
Jaa aber die Psychiatrische und Medizinische Behandlung die absolute Katastrophe.
Es wurde mir und meinen Eltern nach eigentlich ausführlichen Gesprächen mit dem Oberarzt und einer Psychologin gesagt ich würde simulieren und hätte keine psychische Erkrankung. Dies stellte sich nach 3 furchbaren Jahren, in meinem dadurch zerstörtem Familienleben, als falsche Behauptung dar, da in einer anderen Klinik für Psychiatrie definitiv eine psychische Krankheit festgestellt wurde.
Außerdem wurde man überhaupt nicht ernst genommen wenn man mit seinen Problemen zu den Pflegern kam. Man wurde stattdessen angemacht, man würde doch gerade beim Kaffeekränzchen stören.
Außer dass dieser Aufenthalt mein Leben, sowohl als auch meine Psychische Verfassung und meine Beziehung zu meinen Eltern zerstört hat, hat dieser Aufenthalt rein gar nichts gebracht.
1 Kommentar
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.