Ein in die Jahre gekommenes Haus, das versucht durch Bautätigkeiten, die Technik, einige Zimmer und den Außenbereich einigermaßen am Leben zu erhalten.
Rezeption: Ich bekomme noch 30 € für den Waldparkplatz. Und wenn sie Telefon, WLAN oder TV möchten, bekomme ich nochmal 30 € für das Paket. Vom Bett aus kann die Menschen, auf dem 24 Zoll-Monitor nicht sehen. Muss ich für die Frühstücksbrötchen auch 30 € bezahlen.
Hatte nach dem Aufstehen, Probleme mit meinem allergischen Asthma. Dazu kam noch, das in der Cafeteria ein Patient mit seinem Hund sitzt. (Blindenhund)
Bei der Oberarztvisite bekam ich sofort ein anderes Zimmer. Leider konnten die atembeschwerten nicht abgestellt werden. Ob das der Teppichboden, das Reinigungsmittel, die Vorhänge und Gardinen, die Bettwäsche oder Belüftung im Badzimmer waren konnte ich nicht feststellen.
Überall macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Ob es das Servicepersonal in der Küche, Stationsschwestern oder Übungsleiter waren.
Die Anwendungen waren in 30 Minuten getaktet. Man musste schon spurten um von einer Anwendung zu nächsten zu kommen. Die Koordination der Anwendung bzw. das veraltete EDV-System und die damit verbundene Zettelwirtschaft sind nicht mehr zeitnah.
Entspannung sieht anders aus. Es ist wohl auch dem geschuldet, dass der Kostenträger sowie die Kosten des Unternehmens, der Patient auszubaden hat.
Die Angestellten des Hauses sind alle nett und freundlich. Sie geben sich alle große Mühe. An ihnen liegt es nicht, dass ich das Haus nicht weiterempfehlen werde.
Die Geschäftsleitung ist hier gefragt.

Entgegen einiger sehr kritischen Bewertungen, kann ich nach 4 Wochen Reha nur Positives über meinen Aufenthalt in der Albert Schweitzer Klinik berichten.
Sowohl die die therapeutische, ärztliche sowie die Betreuung in der Pflegestation des Klinikums, waren hervorragend.
Ebenso sehr gute Noten für die Verpflegung und den Service im Restaurantbereich.
Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen.

War im August-September 2025 4Wochen in der ASK. Mir war wichtig, dass ich nach meinem Krankenhausaufenthalt schnell eine Reha bekomme. Trotz der vielen negativen Berichte (v.a. Essen) habe ich mich für diese Klinik entschieden. Dass man in einer Reha keine Hotelunterkunft "bucht" ist nicht zu erwarten. Für das Frühstück war alles vorhanden, was ich auch zu Hause esse. Als Mittagessen sind 3Gerichte zur Auswahl, die man nicht vorbestellen muß. Ein Nachschlag an Beilagen oder Wahl der Beilagen war jederzeit möglich. Schriftliche Beschwerden (ausliegende "Beschwerdebögen") zum Essen wurden sogar während meines Aufenthaltes verbessert (z.B. verkochtes Gemüse). Am Abend gab es auch Übriges vom Mittagessen. Meine Therapievorstellungen wurden beim Aufnahmegespräch berücksichtigt bzw. nach Rücksprache geändert (tägl. Sprechstunde beim Arzt). Dass Parkplatz, Fernsehen und WLAN kostenpflichtig sind, ist nicht überall der Fall. Mein Zimmer und der Zimmerservice waren für mich in Ordnung. Auch hier wurde auf eine Meldung sofort reagiert. Eine Reha-Zufriedenheit hängt aber viel vom Personal ab, mit dem man zu tun hat. Sowohl Empfang, Küche und Therapeuten waren sehr hilfsbereit und engagiert und machten nicht den Eindruck "nur Ihre Arbeit zu machen". Sie nahmen sich auch Zeit auf Fragen zu antworten.
Wer Schwimmen oder Fitness auch außerhalb der Therapiezeiten nutzen möchte, kann dies nach ärztlicher Zustimmung jederzeit nutzen.
Negativ: Mein Therapieplan hat sich einigemale während des Tages geändert. Man sollte also, wie empfohlen, regelmäßig in sein Postfach schauen. Anwendungen beginnen teilweise kurz nach dem Frühstück oder Mittagessen.
Mit dem Arzt abgesprochene Änderungen wurden einigemale nicht im Therapieplan berücksichtigt. Mußten dann über die Therapiesprechstunde korrigiert werden.

Ich würde wieder in diese Klinik gehen, denn meine Ziele/Erwartungen und das Ergebnis stimmten überein. Es ist vieles möglich, man muß es "nur" melden.

ich war aktuell vom 8.9. - 9.10.25 hier in der ASK -
mein Reha Ziel habe ich erreicht - das war in Bewegung kommen und Gewichtsabnahme - der Behandlungsplan wurde meinem Ziel entsprechend gestaltet.. Und die Verbesserung meiner Schlafapnoe mit CPAP Gerät das habe ich von Zuhause schon mitgebracht - hier wurde da leider nichts überprüft. Das erreichen des Zieles habe ich den Diätassistentinnen und Therapeuten/innen und meiner Selbstdisziplin zu verdanken
Leider wurde von ärztlicher Seite nicht nach allem geschaut , wenn man in der Lunge eingeteilt wurde sind zusätzliche Beeinträchtigungen nicht mehr wichtig, zusätzlich sind durch bestehende Formulare, falsche Diagnosen weitergeleitet worden , z.B. T-Rena - bei der örtlichen Pysiopraxis denkt man jetzt ich habe COPD. Am Anfang musste ich mehrere Tage darauf hinweisen das ich keine Diabetes hab.. auch im Entlassbericht sind Fehler - es empfiehlt sich ihn vor Abreise durchzulesen.
Die Klinik war ansonsten für meine Erwartungen gut, Die Therapeuten sind erstklassig und die Putzfrauen, Rezeption und das Küchenpersonal ebenfalls. Beim Essen habe ich immer etwas leckeres gefunden, das Müsli und Salat Buffet werde ich vermissen. Die Speisen könnten etwas wärmer sein..
Die Umgebung ist toll und vieles zu erleben.
Das Angebot der Klinik für die Abende und Wochenenden könnte ausgebaut werden.
Der Humorvortrag , und der Reisebericht vom Bürgermeister nach Lambarene waren sehr unterhaltend.
Das Lachen und die Gespräche von Haus 4 - waren eine super Therapie !- (ehemalige wissen von was ich spreche) ;-)

Ich durfte ab dem 07.02.2025 6 Wochen wegen Post Covid in der Albert Schweitzer Klinik verbringen und es war das Beste, was mir passieren konnte!

Es hat an nichts gefehlt! Der Behandlungsplan wurde individuell mit mir und meinen Bedürfnissen abgestimmt. Auf meine Beschwerden wurde gut und verständnisvoll eingegangen.

Das gesamte Personal war hilfsbereit und freundlich!

Wenn Sie wirklich wollen, daß Ihnen geholfen wird, achten Sie bitte nicht auf die teils schauerlichen Bewertungen, sondern bilden sich ein eigenes Urteil.
Ich bin froh, mich zu diesem Schritt entschlossen zu haben.
Zusammenfassend geschildert, ich kam angekrochen und hüpfte wieder hinaus.
Selbstverständlich sind alle Eindrücke subjektiv, egal ob Behandlung, Unterkunft, Essen, etc., aber ganz einfach:
Nehmen Sie 5000.- Euro mit und mieten sich in einem Grandhotel ein, DANN können Sie hochwertigSTe Ansprüche stellen.
Natürlich sind die Möbel in den Zimmern nicht durchwegs auf neuestem Stand, aber voll funktionstüchtig, alles vorhanden, was benötigt wird.
Hauptaugenmerk wird auf Behandlungeinrichtungen gerichtet, da fehlte es an nichts.
Mit der richtigen mentalen Einstellung konnte ich meine 5 Wochen Reha nicht nur nutzen, sondern auch genießen.
Und das Personal:
Vielen, vielen Dank an ALLE!!!!!, habe mich sehr wohl gefühlt

Schlechte Internetbewertungen haben sich leider bestätigt
Klink wurde von der soz. Dienst Krankenhaus gewählt weil es hier den nächst möglichen freien Termin gab .

Keine Empfehlung wert , hier geht es in erster Linie um Auslastung .

Sauberkeit könnte besser sein .

Speisesaal - da geht es in der Mensa oder sonstiger Kantine hygienischer zu .
Essen möchte man nicht erwähnen , Frühstück ist ok
Die Gastronomie um Königsfeld freut sich.Leider ist nicht jeder gut Fuß oder ohne Auto der ist hier leider auf die Restverköstigung angewiesen .

Wer am Essen teilnimmt- Patient - Angestellte -oder ?- es ist für jedermann zugänglich

Therapeuten sind gut und bemüht.
Gruppentherapie in der Halle mit ca 35-40 Personen
die nicht getrennt - Kardiologie / Pulmologie - finden viele schwierig weil nicht bedarfsgerecht ist .
Da viele mit Rolllator/ Sauerstoffgerät dabei sind .

Schwimmbad -Umkleide viel zu eng zu klein , überhaupt für die mit Behinderung .

Meine Verlängerung wurde vergessen zu beantragen , man sollte Gedankengang sehr mobil sein und nachhaken können

Da es nicht mehr erste Reha ist wird diese als negativ
In Erinnerung bleiben - denn so habe ich das noch nicht erlebt

Meine Termine bei meinen Fachärzten stehen schon , da ich mit meinen fieberhaften Infekt den ich mir hier eingehandelt und nicht ausgeheilt habe , entlassen werde .Therapie konnte ich leider nicht mehr teilnehmen.

Ich war im Oktober 2024 in der Klinik. Aufnahme erfolgte in der Kardiologie, doch bald stellte sich hier heraus, das alles bis auf den Blutdruck in Ordnung ist. Die Quelle meiner Beschwerden lagen doch in der Lungenembolie. Die Weiterbehandlung erfolgte dann in der Lungenabteilung. Alle Ärzte und das große Team der Therapeuten waren sehr kompetent und gingen auf meine Beschwerden und auch Wünsche ein. Die Behandlung war bestens und ist zu empfehlen.
Doch nun das große Negative. Das Essen in einer Reha trägt nun mal zur Genesung bei. Das ist hier leider nicht gegeben. Jeden Morgen und Abend das gleiche Bild der Eintönigkeit. Das Essen wird lieblos mit blosen Händen- ohne Handschuhe- auf das Buffet geknallt, wie es aus der Verpackung kommt. Das Brot biegt sich schon. Mein Abendessen habe ich immer mit meinen gekauften Zutaten aufgewertet. Das Mittagsessen ist kalt, salzig, zerkocht oder noch halbgar. Ich war am Wochenende immer außerhalb zum Essen.
Die Lage und die Umgebung von Königsfeld sind traumhaft.Ich war sehr viel wandern.

Mein Fazit: Behandlungen top
Essen widerlich, ungeniesbar

Eine sanierungsbedürftige, alte Bude. Als Lungenpatient mit vielen Allergien bekam ich ein altes, abgewohntes Zimmer mit TEPPICHBODEN zugewiesen, der sicher so alt war, wie die Klinik. Während des gesamten Aufenthaltes hatte ich rote Augen und die Nase zu. Für den Umzug in ein anderes Zimmer hätte ich einen erheblichen Betrag zahlen sollen. Putzfrau freundlich, aber nur russisch sprechend und nennen wir es einmal großzügig im Übersehen von Schmutz.
Essensversorgung so unterirdisch, dass während meines Aufenthaltes Patienten das Gesundheitsamt informierten. Wer auf jede Menge Zusatzstoffe steht, wird sich wohlfühlen. Wenig Obst und Gemüse, aber tägliches Dosenfutter (leckere Ananas, Kidneybohnen, grüne Bohnen,...). Eine Zumutung! und zum "frischen Salat" gibt´s "leckere" Fertigsalatsoßen mit Zusatzstoffen, die man sogar käuflich für zu Hause erwerben darf. Die Küchenchefin ist um keine Ausrede und sogar Lüge verlegen. Der Vortrag lecker durchs Leben ist der blanke Hohn. Ich habe den Vortag nach 30 Minuten verlassen.
7 Ärzte in 5 Wochen Aufenthalt als Ansprechpartner. Das Abschlussgespräch fand mit einem Arzt statt, der mich vorher noch nie gesehen hat.
Therapeuten gibt es sehr gute und auch das Gegenteil.
-Kurz: wunderschönes Umfeld im Schwarzwald, überwiegend sehr freundliches Personal, das an den Zuständen jedoch nichts ändern kann.
Für mich NIE WIEDER!

Ich war im Juni in dieser Reha-Klinik wegen meiner Post-Covid - Erkrankung.

Was dabei sehr positiv war, deshalb dies gleich zu Beginn, waren die ganzen Anwendungen und das gesamte Therapeuten-Team. Alle mit viel Empathie gegenüber den Patienten, immer ein Lächeln auf den Lippen oder ein freundliches Wort und eine super Betreuung. (Ihr seid einfach Spitze)

Was man jedoch von ärztlicher sich leider überhaupt nicht sagen kann. Der Stationsarzt (A.) hatte kein wirkliches Interesse an den Patienten (andere schüttelten genauso den Kopf über ihn). Ein Termin bei ihm dauerte max. 2 bis 3 Minuten (wie geht es Ihnen, haben Sie Fragen, Tschüss..).
Selbst als ich während meines Aufenthaltes eine Erkältung hatte mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, wurde ich von ihm nicht untersucht und bekam nur den Satz: "Gehen Sie zu Rossmann und kaufen Sie sich Haltabletten)... Ohne Worte.....
Abstimmung mir den Thearpeuten ebenso mangelhaft.
Mit dem Entlssbericht von Ihm bzw. der Klinik, konnte mein Hausarzt nichts anfangen. Alles zu allgemein, keine konkreten Empfehlungen bzgl. der Nach-Reha, teilwiese fehlen Berichte, usw....

Die Zimmer sich zweckmäßig, werden regelmäßig gereinigt, durchschnittlicher Standart.

Essen im Speisesaal: Frühstücksauswahl top! Mittagessen abwechslungsreich, aber leider oft nur kalt, bzw. lauwarm. Abendessen könnte die Auswahl besser sein, immer das gleiche Brot, Wurst, Käse.....

Wäre nicht die schlechte ärztliche Behandlung, könnte man die Klinik durchaus weiter empfehlen.

Als Post-Covid-Patient wurde ich hier erstmal sehr gründlich aufgeklärt und ein straffer Therapieplan erstellt. Ich hatte stets den Eindruck, das Zusammenspiel von Ärzten und Therapeuten passt zu 100%. Ich kann nur Positives über meinen Aufenthalt berichten. Man "kümmert" sich intensiv und es besteht ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander und man zeigt Interesse am Wohlbefinden des Patienten. Ich kenne da vergleichsweise andere Einrichtungen. Überwältigend empfand ich auch die Freundlichkeit des gesamten Teams, vom Servicepersonal, Pflegepersonal über sämtliche Therapeuten und Ärzten, alle immerzu freundlich und einem zugewandt. Über das Essen will ich auch nicht meckern, man findet immer was oder versorgt sich halt ab und zu zur Abwechslung anderweitig. Das soll ja kein Problem sein. Das Zimmer war sehr geräumig und top gepflegt. Der Ort Königsfeld ist ein reizendes und überschaubares Örtchen. Alles in allem hatte ich schöne 4 Wochen dort und sehr viel an Erfahrung und wertvollen Tipps bei der Abreise im Gepäck.

Das Personal und die Ärzte waren super - alle bemüht, einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Therapieplan war für mich genau richtig. Ich war aufgrund einer Lungenoperation 3 Wochen stationär in der ASK.

Das Essen war für mich persönlich richtig lecker, es war abwechslungsreich und wer wollte, bekam auch einen Nachschlag / wobei die Portionen immer ausreichend waren.

Mein Zimner war sauber, geräumig und ein Fernseher war auch dabei.

Die Mitarbeiter der Küche bemühen sich sehr um alle Belange und helfen immer.

Die Therapeuten sind Spitze.

Die Sauberkeit im ganzen Haus und in meinem Zimmer sind eine einzige Katastrophe, egal wenn Man anspricht, Du bekommst nur dumme Sprüche und keine Hilfe.
Die Betten werden nicht frisch überzogen und schon gar nicht gemacht.
Es wird nicht oder nur sporadisch gesaugt und gewischt.
Der Abfalleimer wird geleert.

Ich speziell habe eine Lungenerkrankung aber im Bad wächst der Schwarzschimmel.
Von den Decken und Ecken wachsen die Spinnweben.

Nie wieder in diese Haus, aber nur wegen der Sauberkeit.

Ich war als Lungenpatientin 2x in der ASK Königsfeld. Obwohl ich meinen ersten Aufenthalt aufgrund einer Covid-Infektion frühzeitig abbrechen musste, war ich in kurzer Zeit erstaunlich fit geworden. Ich kam nach künstlichem Koma (invasive Beatmung) als ein Wacklpudding ohne Muskulatur in Königsfeld an und konnte nach 2 Wochen Treppen hoch-joggen.
In Reha-Anlauf 2 kam ich fitter an und konnte meine körperliche Fitness nochmal deutlich steigern.
Dies liegt meiner Meinung nach in der Hauptsache an dem wahnsinnig tollen Physioteam mit riesiger Fachkompetenz und guter Menschenkenntnis. Wer motiviert ist, an sich selbst zu arbeiten, wird hier die besten "partner in crime" finden, die man sich wünschen kann (ihr seid toll!).
Es sind tolle ÄrztInnen da, denen man es meiner Meinung nach leichter machen könnte, wenn man die Inhouse-Kommunikationsstrukturen mit der Verwaltung nochmal überarbeitet. Wenn ich von jedem Arzt zu Beginn den selben Fragebogen der Rentenkasse abgefragt werde, der der Klinik aber schon seit drei Wochen von mir ausgefüllt vorliegt, geht einfach Zeit verloren, die an anderer Stelle benötigt würde ;-)
Vielen Dank an alle in der Klinik, ich würde jederzeit wiederkommen!

Ich hatte gehofft, durch diese Reha endlich wieder belastbarer zu werden. Leider musste ich nach 1 Woche die Klinik wieder verlassen.

Es gab Kommunikationsprobleme mit meiner Ärztin, ich hatte nicht das Gefühl, dass man sich bemüht auf die Belangen der Patienten einzugehen.

Ich kam wegen Atembeschwerden in Folge von Grippe und der seither andauernden Belastungsintoleranz.

Am 2.Tag bereits einen Plan von 7 bis 16 Uhr, man hat allgemein kaum Pausen zwischen den einzelnen Anwendungen, was für mich mit permanentem Stress und Druck verbunden war. Nach 3 Ärztgesprächen bezüglich Reduzierung der Anwendungen, letzteres beim Chefarzt, hatte ich nicht das Gefühl, wirklich verstanden zu werden.

Manche Schwestern haben wenig Empathie, man muss sich rechtfertigen wenn man Anwendungen absagt, wenn es einem zu viel ist.

Genau so wie Physiotherapeuten, die genervt davon sind, wenn man sagt dass man die Anwendung kürzt, weil sie zu anstrengend ist.

Gerade bei CFS ist es wichtig, seine Belastungsgrenze nichz zu überschreiten und man erwartet Empathie seitens der Therapeuten.

Im Allgemeinen ist die Klinik sehr unorganisiert, Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten oder Ärzten und der Disposition lässt zu wünschen übrig.

Ich war im Januar 2023 für vier Wochen in der Albert Schweitzer Klinik wegen einer Post-Covid Symptomatik und weiteren diffusen Symptomen.

Die Betreuung war von allen Seiten top. Angefangen von den Damen am Empfang, in der Verwaltung, im Housekeeping, in der Küche oder bei Beratungsterminen, über die Schwestern in den verschiedenen Bereichen, sei es in der Diagnostik oder den Stationsschwestern. Die PhysiotherapeutInnen sind stets auf alle Probleme und Belange eingegangen und waren immer bereit einen Schritt mehr für ihre Patienten zu gehen, um einem helfen zu können.
Das Ärzteteam, allem voran dem Chefarzt der Pneumologie, gilt mein ganz besonderer Dank. Er sich nicht nur die Zeit genommen hat, sondern auch weiter geforscht und einen Mehraufwand für mich betrieben, mit Konzil etc. und mir damit nachhaltig so sehr geholfen hat, das dieser Rehaaufenthalt positiv lebensverändert war.

Das Therapieangebot war sehr gut und abwechslungsreich. Es wurde auf den jeweiligen Leistungsstand eingegangen und auch berücksichtigt. Mein persönliches Highlight war die reflektorische Atemtherapie. Aber auch die Massagen, die Terraintherapie, Kraftsport, Ergometer, Atemtherapie, die Schwimmeinheiten, sowie die Beratungstermine (Psychologisch, Sozial, Ernährung…) waren äußerst hilfreich und haben sogar Spaß gemacht.

Die Zimmer sind schön geräumig und haben einen Balkon. Es ist stets eine sehr angenehme Atmosphäre, in der man sich gut auf seine Gesundheit konzentrieren kann und Genesen kann. Ich habe mich in jeder Sekunde meines Aufenthaltes sehr gut betreut und umsorgt gefühlt.

Ich kann die Albert Schweitzer Klinik nur wärmsten weiterempfehlen. Der Aufenthalt hat mein Leben verändert und ich habe nicht nur Lebensqualität zurückerhalten, sondern kann wieder am Alltag teilnehmen.

Danke, an all die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schwestern, Psychologen, Sozialarbeiterinnen, Therapeutinnen und Therapeuten, Ärzte. Mit ihrer Arbeit verändern sie Leben!

Angenehmer Kurort 800m höhe sehr Gesund viel Wald und Berge. Anlage und Zimmer in gutem Zustand. Das Essen ist Gesund und entsprechend lecker ;-), es gibt aber genug Senf und Ketchup.
Das Gesamte arbeitende Personal war zuvorkommend entsprechend kompetent ( Auszubildende entsprechend ).
Mit den Ärzten bin ich komplett unzufrieden, ich habe mich gefühlt wie in einem Rathaus nur mit 64 Jahren alten Beamten besetzt .Meine behandelnden Ärzte sind nur nach Verordnungen vorgegangen und haben mich entsprechend abgehandelt .Keine Untersuchung durch einen Arzt. Meine Aussagen zu meinem Gesundheitsstand sind 2 mal ignoriert worden.
Abschlussergebnis ,
Kein COPD
Kein Asthma
Keine Bronchitis
Das wusste ich vorher ;-) Zum Zeitpunkt meines Besuches haben ich dieses Gefühl, durch Mitpatienten bestätigt bekommen. Z.B. Falsche Medikation, kein zuhören...
Die Therapeuten und Stationsschwestern haben das versucht auszugleichen, vielen Dank, sie haben sehr geholfen.

Top Ärzte,Top Therapeuten

Ich war wegen Postcovid-Symptom im Oktober 2022 vier Wochen zur Behandlung. Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und habe viel mitgenommen. Ich bin wegen Atembeschwerden, geringer körperlicher Belastung, schneller Erschöpfung/Müdigkeit sowie kognitiven Einschränkungen behandelt worden. Mein Gesundheitszustand hat sich deutlich verbessert, ich kann wieder besser atmen und bin körperlich deutlich belastbarer als vorher. Auch meine Müdigkeit ist besser geworden. Ich habe gelernt mit der Krankheit besser umzugehen und viele praktische Tipps in meinen Alltag mitgenommen und kann verschiedene Therapieformen weiterfortführen (reflektorische Atemtherapie, Rehasport, Ergotherapie, Krafttraining, Atem- und Entspannungsübungen). Das Programm ist abwechlsungsreich, intensiv und macht Spaß.

Das Personal aller Funktionsbereiche ist durchweg sehr freundlich, motivierend und unterstützend. Das Physiotherapieteam ist sehr professionell, witzig, zuvorkommend und macht es den Patient*innen leicht sich wohl zu fühlen und auf die Genesung zu konzentrieren. Die Sozialberatung ist super, sehr hilfsbereit und bereitet auf die Zeit nach der Reha vor. Auf die individuelle Lage der Erkrankten wird sehr viel Rücksicht genommen, Anpassungen des Programms sind jederzeit möglich; Pacing wird sehr ernstgenommen.
Der Fokus der Reha sind körperliche Beeinträchtigungen, kognitive und neuronale Problematiken werden hier nicht zentral behandelt.
Die Klinik liegt ruhig und wunderschön umgeben von Wäldern.

Ich war im November 2022 in der Klinik und bin äußerst zufrieden. Sehr bemerkenswert war für mich die sehr gute ärztliche und physiotherapeutische Behandlung und die umfangreiche Beratung. Sehr beeindruckend für mich war, wie geduldig, motivierend und freundlich alle Mitarbeiter der Klinik zu jeder Zeit waren. Ein Lob auch an die Küche und das abwechslungsreiche Essen!

Für Post Covid Patienten sehr gut geeignet. Reflektorische Atemtherapie, Vorträge, sportliche Reha,Ergotherapie, topp Physiotherapeuten.
Ich bin sehr zufrieden mit der Reha und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen! Auf persönliche Einschränkungen wird immer eingegangen und Wünsche nach mehr oder weniger Therapie regelmäßig abgefragt. Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.

Seit 30.08.2022 bin ich in der MediClin.
Ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten, mit den Therapeuten und sonstigem Personal.
Tolle Klinik, gute Ausstattung, super Service, sehr sehr freundliches, hilfsbereites, fachlich hochqualifiziertes Personal.
Verpflegung ist sehr gut, Küchenpersonal ist immer sehr hilfsbereit und sorgt für eine angenehme Atmosphäre.
Meine Bewertung ist 5 Sterne Plus

Ich habe einen für mich tollen Reha-Erfolg, sodass ich bis zur Rentezu 100 % weiter arbeiten kann.
Durch die vielen positiven Einflüsse und Gespräche mit den Ärzten, habe ich einen Plan für mich erarbeitet, sodass ich in Zukunft ein besseres, gesundes Leben führen werde.
Besten Dank dafür

Jan-Dirk
Henning

Ich war für 5 Wochen in dieser Klinik.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, die Zimmer sind spartanisch eingerichtet, über Sauberkeit konnte ich mich nicht beklagen. Die Umgebung der Klinik ist traumhaft.
Die Fachärzte sind gut. Man muss sich aber selber an die Ärzte wenden, wenn man mehr Beratung oder Hilfe benötigt. Dann bekommt man die auch ohne Probleme.
Selbiges ist von den Therapeuten zu sagen.
Bei den Psychologen, da muss man schon Glück haben, an den für sich passenden zu kommen. Dafür ist aber sehr wenig Zeit eingeplant.

Ich habe hier gelesen, dass sehr wenig Einzeltherapien angeboten werden. Dem kann ich nicht ganz zustimmen, man muss sich halt ein wenig selber darum kümmern.

Traurig fand ich, dass Lungenpatienten mit z.T. Sauerstoffgeräten den größten Teil Ihrer Zeit auf der Raucherinsel verbracht haben und über alles nur geschimpft haben. Dafür kann aber die Klinik nichts.

Einzig großes Manko ist das Essen dort.
Frühstück ist ok. Es gibt verschieden Brötchen und Brote, Marmeladen, Wurst, Käse und Müslies.

Zum Mittag konnte man immer aus 3 Menüs auswählen, auch durfte man sich aus allen 3 Menüs ein Menü zusammenstellen. Kartoffeln waren meist ungenießbar, außen roh und hart und innen mehlig. Es gab auch Fisch oder Schnitzel, beides gedämpft und paniert.
Gedämpfter, panierter Fisch, von der Konsistenz widerlich.
Abendbrot, da hatte das Brot immer Gefrierbrand, eigentlich war es ungenießbar.
Wir haben uns im Supermarkt oft Brötchen, gekochter Eier oder Büchsenfisch gekauft.
Mir hat man mündlich und schriftlich zugesichert, dass man sich um Änderung kümmern würde.

Wenn ich die Mahlzeiten außen vor lasse, würde ich diese Klinik zu 100% weiter empfehlen.

Sehr angagiertes und und fachlich gutes Physioteam. Die Zimmer sind auch OK. Sehr nettes und hilfsbereites Pesonal. Von den Arzten sieht man nicht so viel und auch die Zusammenarbeit der Arzte mit den Physiotherapeuten bzw. der Anwendungsplanung klappt nicht gut. Es werden zwar diagnosen gestellt, aber nicht im Therapieplan umgestzt. Auch Ergebnisse und Testauswrtungen wurden nicht mit dem Patienten besprochen. Fernsehen, Internet, Kaffee am Nachmittag. Muss man alles noch dazu bezahlen. Kein wirkliches Freizeitabgebot. Von der Klinik schon mal garnicht und ohne Auto ist man am Wochenende dort etwas verloren.
Das Essen ist mit Abstand das Schlimmste was ich je in einer Klinik bekommen habe.Auswahl ist ok. Aber völlig billig und geschmacksneutral wird einem das lieblos auf den Teller geklatscht. Ich habe mich noch nie so lange so schlecht ernährt wie dort. Auch der Ablauf im Essenssaal ist schlecht organisiert.
Die Klinik liegt sehr schön, allerdings für Gehbehinderte Patienten etwas schwierig, da es zu allen Seiten stark bergab oder begauf geht.
Aber in der Klinik ist ein schönes Schwimmbad was man abends benutzen darf.

Zimmer: Klein, eng und schmutzig das Reinigungspersonal macht nur oberflächlich und schlampig seine Arbeit. Medien (W-lan, TV) nur für teueres Geld. Das Inventar längst renovierungsbedürftig. Die Betten bzw. Matratze ist ein einzige Katastrophe.

Pflegepersonal äußerst arrogant und unverschämt, trotz Pflegestufe nur dürftige Unterstützung, auch hier wird die Arbeit nur oberflächlich und schlampig erledigt. wer nicht sofort spurt, dem wird mal gleich der Rauswurf angedroht. In ihrer Selbstherrlichkeit haben sie vergessen, durch was sie ihren Lebensunterhalt verdienen.

Die Ärzte, wie leider inzwischen überall, die meisten sind Ausländer mit schlechten Deutschkenntnissen. die Therapie allen möglichen Blödsinn nur der Krankheit nicht angepasst
aber im Entlassbericht, eine enorme Auflistung über Maßnahmen die niemals erfolgt sind.

Verwaltung: absolutes Chaos. keine strukturierte Gestaltung. Die Mitarbeiter ebenfalls sehr arrogant und unfreundlich.

Verpflegung: kommt von einer externen Industrieküche, das Essen schmeckt na ja, lecker und geschmackvoll ist was anderes. Auch beim Essen wird an allem gespart und nur das billigste. Das Servicepersonal ist zu bedauern, weil die geben sich sehr viel Mühe, sie sind sehr freundlich und aufmerksam.

Freizeit: Keinerlei Angebote oder Möglichkeiten vom Haus oder Kulturveranstaltungen, das könnte ja vielleicht Kosten verursachen.

Mein Fazit: Diese Einrichtung ist eine einzige Abzocke, wer auf Heilung oder Linderung
hofft, ist an der falschen Adresse, die Klinik ist keineswegs zu empfehlen,

Einmal dort und nie wieder.

Riesengrosses Lob an die Physiotherapeuten !!!
Gehen total auf deine Belange ein und helfen sofort wenn irgendwas gesundheitlich nicht geht.
Danke für Alles....

Alle sind freundlich, hilfsbereit und kompetent!

Bei den Therapien konnte ich -im Rahmen meines Krankheitsbildes- mitbestimmen was mir gut tut.

Mein Rehaziel, Verbesserung der Kondition, habe ich erreicht. Deutlich spürbar beim Mountainbiken.

Auch mein Geruchssinn wird wöchentlich besser. Arbeite immer noch mit den Geruchsstiften der Klinik.

Einziges Minus war das Essen. Gemüse (egal ob frisch oder gekocht) und Obst fehlte mir total.

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Zimmer nicht zeitgemäß. In jeder Studenten-WG gibt´s bessere Duschen. Stichwort: Duschvorhang?!
An der Quantität vom Personal wird spürbar gespart, was sich besonders im Service in der für die Verpflegung zuständigen ausgelagerten "MediClin à la Carte GmbH" zeigt.
Die Mitarbeiter tun ihr Bestes mit schier übermenschlichen Kräften und mit einer durchweg guten Freundlichkeit und Geduld. Das ist Bemerkenswert und verdient Hochachtung.
Dennoch sind die Defizite in den Personalstrukturen erkennbar, so das man sich als zahlender Kunde kaum noch wagt das Service-Personal zusätzlich zu belasten.
Schade wie hier das gute und willige Personal durchs Management aufgerieben wird.
Gleiches gilt auch für die Raumpflege.
Als Aktiengesellschaft setzt sich die Mediclin AG andere Prioritäten: Dividende vor Personal und Kundenzufriedenheit. Wenn man sich die Beteiligungsverhältnisse anschaut auch nicht mehr verwunderlich (Münchener Rückversicherung/Ergo und Asklepios Kliniken haben hier das Sagen).
Die medizinischen und therapeutischen Einheiten sind glücklicherweise deutlich besser aufgestellt.
Besonders die Physiotherapie ist die tragende Säule im Haus, und macht die Reha trotz aller Defizite im Management, der Verwaltung und dem Service dann doch noch zum persönlichen Erfolg.
Freizeitangebote seitens der Klinik gibt es keine. Die Kegelbahn im Haus wird nicht mehr betrieben da man in die Sanierung dieser nicht investieren möchte. Selbst die Leihfahrräder wurden wegrationalisiert. Was "nach Feierabend" bleibt, ist die Möglichkeit der Nutzung von Einrichtungen, welche aus therapeutischen Gründen ohnehin vorgehalten werden. Hierzu gehört das Schwimmbad sowie der Geräteraum/Muckibude (MTT)und alle zugänglichen Räumlichkeiten wie die Turnhallten. In diesen lässt sich Tischtennis oder auch Volleyball spielen. Die Sauna ist geschlossen, wegen Covid.
Fazit: Ein Hoch auf alle Mitarbeiter. Danke!
Tipp: führt eine App ein,-spart Aufwand und Papier!

das Personal sowie Ärzte und vor allem die Therapeuten waren sehr zuvorkommend und sind auch gerne auf persönliche Wünsche eingegangen.
Die Anwendungen haben mir sehr geholfen und waren gut auf mein Krankheitsbild abgestimmt.Essen war in Ordnung man ist ja nicht in einem 5 Sterne Hotel.Die Klinik würde ich meinen Freunden weiterempfehlen.

Die Albert Schweitzer Klinik ist Spitze.
Sehr kompetenten Therapeuten und Aerzte.
Tuere wird um 22 uhr geschlossen,wenn man jedoch fragt und das anstaendig begründet Eingang auch moeglich nach Mitternacht oder man benutzt den Nebeneingang.
Essen ist geniessbar und reichlich.
Die Arzte sind sehr kompetent und hoeren auch zu.
Ich wuerde jederzeit wieder in die ASK gehen auch wenn königsfeld selber als Ort nicht gerade den burner ist.
Habe 5 tolle Wochen die unvegesslich sind.

nur noch zum sterben in diese Klinik

Mitarbeiter:
Egal ob Reinigungskraft, Verwaltung, Therapeuten (bei mir überwiegend Physiotherapeuten), med. Kräfte, Ärzte.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit!
Bei den Therapien konnte ich -im Rahmen meines Krankheitsbildes- mitbestimmen was ich (nicht) möchte.

Das Essen wird so zubereitet, dass es auch für die Patienten mit diversen Unverträglichkeiten bekömmlich ist. Dies war für mich gewöhnungsbedürftig, aber im Hinblick auf die anderen Patienten absolut in Ordung.

Mein Rehaziel, Verbesserung der Kondition, habe ich erreicht. Deutlich spürbar beim Treppensteigen.

Die Klinik ist gut organisiert und die Mitarbeiter freundlich.
Alle Mitarbeiter motivieren die Patienten und geben die Zuversicht an die Patienten weiter, dass die Probleme der einzelnen Krankheiten besser werden.

Die Mitarbeiter der Physiotherapie sind fachlich sehr kompetent und gehen auf die individuellen Probleme der Patienten ein. Sie leisten unbeschreiblich beeindruckende und außergewöhnliche Arbeit auf einem sehr hohen Level. Nach den Behandlungen dort ist meine gefühlte Atmung um ein Vielfaches gestiegen, was das Lebensgefühl positiv beeinflusst hat.
VIELEN DANK DAFÜR!!!

Die Sozialmitarbeiterinnen klären in persönlichen Gesprächen auf wie es nach dem Aufenthalt weiter gehen kann und kümmern sich um die Formalitäten. Auch hier ein großes Lob an die zwei Mitarbeiterinnen.

Die Ärzte nehmen sich Zeit für die persönlichen Belange. Auch wenn man außer den regelmäßigen Visiten Fragen hat bekommt man zeitnah einen Gesprächstermin bei dem alles (was man zu Long Covid schon sagen kann) geklärt wird.

Das Essen ist nach vier Wochen wenig abwechslungsreich und es fehlt etwas an frischem Obst bzw. Rohkost.

Die Freizeitangebote der Klinik sind vielfältig und die Gegend lädt zum laufen ein.

Ausgezeichnete Anwendungen in den Bereichen Atemtechnik,Krafttraining,Lauftraining,Ergometertraing etc.
Sehr gute Therapeuten, die mit viel Engement Ihr Wissen an die Patienten weitergaben.Die Klinik ist sehr nahe am Kurort Königsfeld und ist von Wald umgeben.Die Freundlichkeit des gesamten Klinikpersonals ist erfrischend.

Ich war als Post-Covid Patient mit ausgeprägter Fatigue-Symptomatik und Lungenproblemen in der Klinik. Die Ärzte bis hin zum Chefartzt haben sich super um mich gekümmert, auch die Absprache zwischen Therapeuten und Ärten funktioniert vorbildlich! Aufgrund meiner Fatigue-Symptomatik war es wichtig für mich, meinen Therapieplan flexibel zu gestalten um die Belastungsgrenze nicht zu überschreiten und auch benötigte Pausen zu bekommen. Dies war problemlos möglich und ich konnte flexibel Therapien ausprobieren und an mein Level anpassen. Ich erhielt hierbei beste Unterstützung von Ärzten und Therapeuten.
Das Therapieangebot ist sehr breit und vielfältig und wird somit vielen Patienten mit unterschiedlichen Levels bestens gerecht.

Die Klinik ist sehr schön gelegen, mitten im Schwarzwald in schönster Natur.

Ich würde die Klinik jedem weiterempfehlen, insbesondere Menschen mit Post-Covid-Syndrom, da die Ärzte und Therapeuten dort das neue Krankheitsbild schon besser verstanden haben als viele andere und die Therapie bestmöglich durchführen. (Auch wenn man Post-Covid bisher noch nicht heilen kann wird in der Klinik doch das bestmögliche getan um Beschwerden zu lindern und einen Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erreichen)

Auch wenn man bei Post Covid nicht erwarten kann, dass man geheilt entlassen wird (das wird einem auch gleich beim ersten Arztgespräch so gesagt), so habe ich aus diesen drei Wochen unglaublich viel mitgenommen.
Das Therapieangebot war sehr vielseitig (reflektorische Atemtherapie, Muskelentspannung, Atemgymnastik, Ergometer, Aktivitäten im Freien, in der Turnhalle und im Schwimmbad…), dazu Vorträge und Beratung hinsichtlich des weiteren Vorgehens daheim (auch bzgl. der Berufstätigkeit), psychologische Unterstützung, usw.
Der Therapieplan war voll, aber so gut wie immer machbar ;-)….
Dazu kommt ein schönes Zimmer mit reichlich Stauraum, ein supertolles Schwimmbad, das abends und am Wochenende frei genutzt werden kann und eine wunderschöne Umgebung.
Was mir ganz besonders gut getan hat, war die Atmosphäre in der Albert Schweitzer Klinik . Man spürt, dass die Menschen, die dort arbeiten, ihren Job gerne und mit Leidenschaft tun. Gerade wenn man krank ist, ist das besonders wohltuend.
Eine klitzekleine Kritik hätte ich lediglich das Essen betreffend…für jemanden, der gewohnt ist, sich nahezu vegan zu ernähren, ist die Küche nicht optimal, das ist allerdings ein Stück weit auch eine Kostenfrage. Nichtsdestotrotz war der angenehme Spirit auch im Speisesaal gut zu spüren.
Ich werde die Klinik sehr gerne weiter empfehlen!

Ich war 5 Wochen in der Albert Schweitzer Klinik. Die Klinik liegt mitten im Wald direkt am Hang, es ist sehr ruhig, aber man muss immer den Berg hoch wenn man hinkommen will, der Empfang ist sehr nett und die Therapeuten sind auch alle sehr nett, das Essen fand ich in Ordnung und das Schwimmbad ist wirklich Extra Klasse, aber ich denke trotzdem das es für meine Krankheit die falsche Klinik war. Ich war die einzige Patientin die Pulmonale Hypertonie hatte. Es fand überhaupt kein 6 Minuten Gehtest statt, weder zu Beginn noch zum Ende der Reha statt, die Sauerstoffsättigung die bei mir bei Belastung extrem abfällt wurde überhaupt nie überprüft, ich hätte ein eigenes Pulsoximeter mitbringen müssen um meine Sauerstoffsättigung zu messen, diese hat keinen interessiert es ging alles nach Borg....(wie fühle ich mich bei Belastung von 1-10) obwohl das null über meine Sauerstoffsättigung im Blut aussagt meine Krankheit wurde auf der Homepage allerdings explizit erwähnt wird.

Mein 3-wöchiger Aufenthalt (August-September 2021) dort gestaltete sich durchwachsen.

Wirklich sehr fähige Therapeuten brachten Lösungsansätze ein, die durch die Ärzte nicht vorgeschlagen wurden. Ärzte hatten aber immer ein offenes Ohr.

Die Psychologin war sehr empathisch und ein echter Gewinn.

Das Aufnahme-Management und die Corona-Vorsichtsmaßnahmen sind prima organisiert.

Einziges Manko war das Essen. Bei bestehenden (und bereits im Vorfeld kommunizierten) Lebensmittelallergien hat man sich in der Küche allergrößte Mühe gegeben - trotzdem hatte ich 3x (nicht unerhebliche) allergische Reaktionen durch falsche Nahrungsmittel. Sehr schade!! Insgesamt waren die Mittagsmahlzeiten aber lecker und abwechslungsreich.

Die Klinik im Allgemeinen macht einen guten Eindruck, liegt in einem Kurpark sehr ruhig und idyllisch. Die Einzelzimmer-Ausstattung ist gut.

Zu beachten ist, dass WLAN und TV-Nutzung (gekoppelt) kostenpflichtig sind. Mit ca. 50 EUR für 3 Wochen für 1 Gerät (!) auch nicht ganz günstig.

Das Schwimmbad kann im Rahmen von Therapien, aber auch außerhalb dieser Zeiten, nach Anmeldung eigenständig genutzt werden = Pluspunkt!

Wäsche kann gewaschen werden (eine Wäsche kostet 2 EUR), Wäscheständer sind auf dem Balkon vorhanden, Trockner kostet weitere 2 EUR.

Ich befand mich vom 15.09.21-20.10.21 aufgrund von Spätfolgen einer Corona-Infektion in der Albert Schweitzer Klinik und bin mehr als begeistert. Das gesamte Personal war super. Besonders zu betonen sind hier die Physiotherapeuten, die wirklich alles taten, damit es einem besser ging. Mein Therapieplan war voll und bestand meistens aus 50% Sport, 50% Entspannung, sodass es zu keiner Überforderung kam. Nach der Reha war ich wie ausgewechselt. Wahnsinn, was für einen Fortschritt man in einer kurzen Zeit erlangen kann.
Ich kann die Reha Jedem mit Post-Covid-Symptomen nur empfehlen.

Zeitraum 27.08. bis 24.09 als Long COVID Patient

Im Großen und Ganzen war ich zufrieden. Die Therapeuten machen eine sehr gute Arbeit. Die Ärzte sind jung ein bisschen unerfahren aber durchaus engagiert. Nur leider muss ich bemängeln, dass für Long COVID Patienten mit Gedächtnisproblemen,Konzentrationsschwäche, fast nichts gemacht wird. Der Sport der angeboten wird ist auch sicherlich gut für das Gehirn aber es fehlen psychologische Beratungen und mehr Programme in diese Richtung.
Das Essen ist leider auch nicht das Beste, aber das Personal gleicht vieles aus.
Ansonsten muss ich sagen, dass das Personal am Empfang, auf der Station und auch das Reinigungspersonal sehr höflich und zuvorkommend ist.

Ich war mit Post Covid 5 Wochen in der Albert Schweitzer Klinik.Ich kann nur sagen, die Reha hat mir überaus gut getan. Dank Gott,
der guten Ärzte und den wunderbaren Therapeuten, habe ich nun mehr Ausdauer,die Atmung hat sich verbessert und ich kann wieder Treppen steigen.
Wenn ich mal wieder Geschmackstörungen habe, weiß ich wie ich damit umgehen soll und auch sonst habe ich viel gelernt und kann meine Belastugsgrenze besser erkennen.

Das Essen war auch gut,ansonsten konnte man sich vom Buffet reichlich Salat holen. Das Pflege-, Küchen- sowie das Reinigungspersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Auch die Verwaltung kann ich nur loben.

Somit ein herzliches Dankeschön ALLEN und ganz besonders auch den leitenden Ärzten,die sich sogar bei der Visite genügend Zeit genommen haben.

Jeder hat Jeden verstanden und man fühlte sich an diesem Ort endlich wirklich ernst genommen mit seiner Krankheit.

Gerne würde ich wieder kommen.