19881 / 82 war ich dort als schwerer Säufer zum Entzug und zur Therapie. Nun schreiben wir fast das Jahr 2017 und ich bin immer noch trocken, habe seitdem nie mehr einen tropfen Alkohol getrunken! Wenn das kein Erfolg ist dann weiß ich auch nicht.
Also kurz und gut: Ohne die Klinik wäre ich schon sehr lange tot, begraben und vergessen.
Danke das ihr mir mein Leben wiedergeschenkt habt!

Ich war im August/September als Patientin in der Rhein-Haardt-Klinik.

Vordiagnostiziert war bei mir eine Depression, wegen derer ich bislang über Jahre viele Medikamente erhielt. Aber eigentlich hatte ich immer nur Schmerzen und war nie depressiv.

Meine Psychotherapeutin Frau T. und meine Ärztin Frau Dr. J., die gleichzeitig die zuständige Oberärztin war, haben mir sehr geholfen. Nach fast 2 Jahren, in denen ich nicht arbeiten konnte, bin ich jetzt an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt und das fast ohne Medikamente.

Ein besonderer Dank gilt auch Frau S., die mit meinem Arbeitgeber die Wiiedereingliederung geregelt hat.

Auch die Sporttherapeuten waren klasse.

Gut das Haus ist in die Jahre gekommen, aber ich war ja auch nicht zum Welness-Urlaub dort.

Wer wirklich etwas verändern will in seinem Leben, ist in dieser Klinik genau richtig!!! Wer ausschließlich in die Reha fährt, um Rente zubekommen, kann natürlich am Ende nur enttäuscht sein und aus Wut negative Bewertungen schreiben.

Auch ich habe einen türkischen Migrationshintergrund und habe so gar kein Verständnis dafür.

Sollte erst in eine Klinik irgendwo in der Pampa, wo nebenher auch ein bisschen Psychosomatik behandelt wird. Habe dann aus einer Liste der RV die am schönsten gelegene Klinik (Wandergegend, Weinberge) ausgesucht, ohne mich vorher mit Bewertungen verrückt zu machen. Der hohe "Ausländer"-Anteil,und der hohe Anteil an Suchtpatienten hat mich ÜBERHAUPT NICHT gestört- im Gegenteil. Es wird Wert darauf gelegt, dass Patienten und Mitarbeiter respektvoll und höflich miteinander umgehen. Die Atmosphäre war sehr freundlich.
Alle Mitarbeiter waren bemüht, dass man sich wohl fühlt. Beschwerden wurden schnell, konstruktiv und mit direkter Rückmeldung bearbeitet.
Das Essen war nicht immer der Hit, aber ok. Viel frische Salate.
Die Konzernleitung sollte es aber mal ernst nehmen, dass die Cholesterin-Werte der Patienten beim Aufenthalt regelmäßig ansteigen.
Es gibt kleine Teeküchen mit Kühlschrank und Wasserkocher. Doppelzimmer sind gewöhnungsbedürftig, haben aber auch Vorteile.
Auf meinem Flur war es ruhig, aber auf dem "türkischen" Flur ist es auch abends lauter.
Das Wichtigste: das psychologische Therapieangebot fand ich sehr gut und es hat mir sehr geholfen. So viele Gespräche, Gruppen, Themen-Gruppen, Kreativ-Therapien bekommt man in "normalen" Kliniken nicht.
Das Sport-Angebot ist noch ausbaufähig. Der Kraft-Raum ist in der Freizeit nur stundenweise an wenigen Tagen geöffnet. Dafür kann man direkt vom Haus in den Wald auf zahlreichen Wanderwegen laufen.
Das organisierte Freizeit und Wochenendprogramm war eher sparsam, eine gewisse Eigeninitiative muss da sein.
Ich hatte das Glück, dass ich außer Nacken-Verspannung kaum psychosomatische Beschwerden hatte. Patienten mit knallharten Beschwerden haben hier nicht so gute Karten.
Alle Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, waren super und haben mir sehr weitergeholfen.
Nur eine Ärztin meint, dass sie die Patienten bewusst mit Skepsis provozieren muss. Und Herr M. muss seine "Türkei-Kenntnisse" nicht so heraushängen lassen.

Liegt in reizvoller Umgebung in erhöhter Lage mit toller Aussicht über Bad Dürkheim und das Umland - gut ausgebautes Wandernetz mit Fitness-Parcour beginnend gleich hinter der Klinik - Wanderziele zu Burgen, Ruinen, Aussichtspunkten etc. ....

Freundlich eingerichtete 2-Bett Zimmer -modernes funktionales Bad mit 2 separaten Waschbecken/WC/Dusche mit Glastür und Thermostatbrause.

Täglicher Reinigungsservice der des Öfteren auf Sorgfältigkeit nachkontrolliert wird.

Sehr gute Küche,abwechslungsreicher Mittagstisch - Frühstücks- u. Abendbüffet - kurzum Klinikaufenthalt in Hotelatmosphäre.

Zimmergenosse war für mich von Vorteil - Gesprächspartner um sich auszutauschen und in der Freizeit für gemeinsame Unternehmungen-habe jetzt noch Kontakt.

Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Therapeuten - regelmäßige Untersuchungen - individuell abgestimmtes Therapieprogramm - auf Wünsche wird eingegangen.

Sehr gutes Therapieangebot: Einzeltherapie, Gruppentherapie, Depressionsgruppe, Stresstherapie, Entspannungstechniken, Werken, Malen, Nordic-Walking etc.
Super Sporttherapie die einen fit u. Spaß macht, die Sporttherapeuten ließen sich immer wieder was neues einfallen - auch Gruppen- Ballspiele, Schwimmen, Wasserball etc....im eigenen Hallenbad, Fitnessstudio und Sportplatz!

Zusätzlich noch Ernährungsberatung in Gruppen- u. Einzelsitzungen - habe in 6 Wochen über 10 Kilo abgenommen ohne zu hungern und auch auf Grund dessen zu Hause nochmals 15 Kilo.

Gemeinsame Ausflüge an den Wochenenden-Klettergarten... für jeden etwas dabei.

Trotz ausgefülltem Therapieplan hatte ich auch noch Zeit für mich zur freien Verfügung.

Ich habe mich in den 6 Wochen von Anfang an sehr wohl gefühlt - mein Zustand besserte sich von Woche zu Woche - wurde körperlich fitter, motivierter, und habe Schritt für Schritt wieder nachhaltig meine Lebensfreude zurückgewonnen.

Sage meinen Besten Dank an ALLE vom Team der Rhein-Haardt-Klinik - denke oft und gerne an meine Reha zurück!!!

Liebe Mitpazienten,
Bevor ich die Kur in der Rhein Haard Klinik angetreten habe ging es mir sehr schlecht, hoffnungslos, ausgebrannt kein Sinn für das Altägliches weder noch Lebenslust.Ich wurde sehr gut enfangen und habe gleich bei Ankunft die professionelle Ärztliche Unterstützung kennenlernen dürfen.Die Maßnahmen die ich in Anspruch nehmen dürfte haben mir gut getan die ich im laufe der Wochen erst bemerkt habe.Durch die Ärztliche physiologische und soziale Betreuung könnte ich diesen Kreislauf in dem ich mich befand durchbrechen.Ich habe neuen Mut gefasst mein Leben wieder in griff zu bekommen.Ich kann nur Menschen die es vielleicht genauso geht wie mir die Klinik empfehlen wen sie wieder gesund gestätk werden möchten, es kommt immer ein wenig auf die Einstellungen an.LG Kutlu peker Belgin

ich habe nimanden empfehlen , daß hier Irrenhaus

Ich war in die Rhein-Haardt-Klinik als Patient mit Diagnose,Suchtterapie.In die 16 Wochen meine aufentshalt in diese Klinik sind 4 Ärzte getaust worden.Letztes Arzt hat bei mir zum schuss hepatitis B Virus gefunden für die Diagnose haben sie fast 15 Wochen gebraucht mir das zu sagen.In vorläufige Entlassbericht steht Akute Virushepatitis B,Was sich speter rausgestelt hat,nach meiner Entlassung dasich keine Hepatitis hab,besonders Akut.Was betrifft Pflegepersonal,fiele ungeschult,zu oft gekommen falsche Arznei ausgabe,fiele von innen können nit mal manuel Blutdruck messen.Blutentname ohne Handschuhe.Ziemmer zu oft nicht gereinigt.Was mier nur gefallen hat das war Psichoterapie,Psichoterapeutin war sehr nett,hilfsbereit allen zu helfen und ich hoffe das sie mir alles gegeben hatt,richtiege Weg zu finden.

Ich War 19 Wochen wegen Alkohol und Depressionen in dieser Klinik. Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen da mir sehr gut geholfen wurde. Was auch meinen Therapeuten zuzuordnen ist. Mein Bezugstherapeut Hr. Müller hat mir richtig helfen können. Jedes Gespräch tat mir gut. Es wurde sehr viel Angeboten. Jede einzelne Therapie trug zur meiner Stabilität bei. Was auch in der Depressionsgruppe von Fr. Kurt mir zu gute kam. Ich für meinen Teil kann daher diese Klinik nur weiterempfehlen vorausgesetzt man nimmt die Therapie auch ernst. Auch was die ärztliche Versorgung anbelangt. Grosses Lob verdienen auch die Pflege- und Servicekräfte. Fazit wer eine fachmännische Rehamassnahme benötigt ist hier Top aufgehoben. Vielen Dank nochmal an Hr. Müller und Fr. Kurt ihr seit super.
Mit freundlichen grüßen
Awerkow Jury

Positiv muss ich hervorheben: die meisten Mitarbeiter sind sehr engagiert in ihrer Arbeit, und im direkten Kontakt kam ich bis auf wenige Ausnahmen mit Therapeuten und Mitarbeitern hervorragend zurecht.

Dennoch muss man davor warnen, sich als psychosomatischer Patient in diese Klinik zu begeben. Organisatorisch ist es eine Katastrophe und die Leistungen die der Durchschnittspatient erhält sind minderwertig.

Ich unterhielt mich während meiner 5 Wochen oft mit Patienten die kurz vor ihrer Entlassung standen, und praktisch alle waren frustriert, hatten das Gefühl einfach nur ihre Zeit verschwendet zu haben. Die Leute werden durchgeschleußt ohne eine angemessene Therapie zu erhalten.

Die Einrichtung wendet sich bevorzugt an Menschen mit Migrationhintergrund, und die meisten der Psychotherapeuten besitzen einen ähnlichen Hintergrund. Für mich war es eine interessante Erfahrung als Deutschsprachler der Minderheit anzugehören.

Aber als ich bemerkte, was tatsächlich geboten wurde, war ich schockiert. Die Klinik hat für sich ein lukratives Geschäftsmodell aufgetan, und arbeitet mit Rentenversicherungsträger, Krankenkassen und Agentur für Arbeit Hand in Hand, um Menschen zwischen den Institutionen hin und her zuschieben. Offiziell erfüllt man seinen Auftrag, aber Sinn und Zweck ist einzig Menschen unterer sozialer Schichten von der Tasche zu bekommen. Viele der Patienten beherrschen kaum deutsch, daher können sie sich nicht adäquat beschweren und falls sie es versuchen, ist es einfach sie als Querulanten abzustempeln. Ein Extrembeispiel; Patient, dem der medizinisch-technische Dienst eine Erwerbsunfähigkeit attestierte, litt in Folge eines Unfalls unter starken Schmerzen, war von der Krankenkasse zum Aufenthalt aber wg post-traumatischer Störung verdonnert worden, er wurde 5 Wochen lang diskrimiert und vernachlässigt, die medizinische Betreuung war gleich null, Schmerzmittel wurden ihm verweigert, und am Ende wurde er als arbeitsfähig entlassen.

Von Anfang an seid der Beantragung der Kur die ich eigentlich wegen meinen Knochen gestellt habe,lief einiges schief.Anstatt in einer Orthopädischen Klinik landete ich in einer psychosomatischen.Hatte aber auch das gleich erwähnt,dass ich hier total verkehrt bin.Mir wurde einiges versprochen,aber nur in einer sehr geringen Menge eingehalten.Es war nur ein Anteil von ca 10% Deutschen,der Rest alles Ausländer.Das gleiche gilt für Ärzte und Pflegepersonal.Wie hier schon einer bewertet hat,na ja es gibt 3 geregelte Mahlzeiten am Tag für Simulanten wo Platz wegnehmen für Menschen die es eigentlich nötiger hätten.Ich auf jeden Fall würde die Klinik nicht weiter empfehlen,denn geholfen wurde meinen Mitpatienten so gut wie gar nicht.Es ging auch gerade die Grippewelle herum von Ärztlicher Hilfe so gut wie nichts zu sehen.Auch wurden einem die Worte im Mund herumgedreht,so wie sie das gerne für sich haben wollten.Als Deutscher wurdest du nicht richtig verstanden.Und Langeweile war täglich gang und gebe.Was mich auch sehr,sehr gestört hatte,dass man das Zimmer mit jemanden anderen teilen mußte.
Fast alle bis auf kleine wenige Ausnahmen waren mit dieser Kurklinik absolut unzufrieden.Auch ich würde diese Klinik keinem empfehlen und werde es auch auf keinen Fall tun.
Die wo von mir als einzigste gut davon kommen waren das Servis - Personal sowie von der Cafeteria die sehr freundlich und zuvorkommend waren.

Es sind viele Ausländer dort was mich zu erst erschreckte aber es ist eine gute Gemeinschaft! Es ist ein sehr freizügiges Haus was nicht für jeden was ist für mich war es gut weil ich fest entschlossen war! Es war eine gute Zeit! Und ich bedanke mich bei allenfalls

Absolut nicht zu empfehlen besuchen sie vorher die Klinik und hören sie auf ihr bauchgefühl !!

Hallo Liebe Leute,

ich war vor Kurzem in der Reha in Bad Dürkheim. So etwas schlimmes habe ich noch nie erlebt. Die Menschen die dahin gehen, sollten sich das 20* mal überlegen, ob Sie sich auch sicher sind, mit Bad Dürkheim. ...hmm... "Vorsicht"

wenn ein Mensch mit Depressionen dahin geht, bzw. Psychisch Krank ist, der kommt nie, wirklich nie wieder da heil raus. Die Pumpen den mit Tabletten voll, und dann ist die Person sowieso gestört, dann ab mit dem Menschen in die geschlossene Anstalt.

Die sind wie eine Mafia und Arbeiten zu Dritt.

1. Staat
2. Pharma Industrie
3. Psychatrieen

Opfer ist das eigene Volk. Ich war da drin, das hat mir leid getan und ich kann Euch Leute nur sagen, seit froh das es Euch gut geht, egal wie schlecht es Euch auch in diesem Moment geht, seit bitte dafür Dankbar. Da waren 18 - 26 Jährige, Weiblich oder Männlich egal. Die gehören nicht dahin, die müssen eine Zukunft haben.

Ah so bevor ich noch da was vergesse, ich kenn in nirgend einer Reha, das man einen Zimmer zu zweit teilen muss. Egal aus welchem Land Du kommst, Du wirst in Deinem Zimmer von Deinem Landsfrau/Mann schon erwartet, wirst sehr Herzlich empfangen, somit will der Mensch gleich Dein Vertrauen gewinnen. Mit der Zeit wird diese Person Dich abfragen warum Du hier her gekommen bist. Denn auch wenn Ihr mir nicht glauben magt oder nicht möchtet, das überlasse ich Euch. Aber genau diese Person ist einer von der Reha, dem geht es sehr gut, die/der Verdient sein Geld in dem diese hinterhältige Person Euch spioniert und bei der Reha-Personal verratet, warum Ihr in die Reha gekommen seit.

Habt Ihr Eure eigenen Tabletten mitgenommen, dann sagt es denen nicht, die werden es Euch abnehmen und Ihre eigenen Tabletten Euch verschreiben, was gar nicht Euer Körper vertragen kann. Ich hoffe nur das diese Bewertung nicht gelöscht wird.

ich wünsche alle Psychisch Kranken Menschen eine Genesung.

Alles Gute

Hochachtungsvoll

Die Zuweisung durch die DRVR in diese Rhein-Haardt- Klinik " Haus Berlin " ist eine Zumutung für jeden Patienten, der sich dort wegen Depresssionen und allg. psychosomatischer Probleme behandeln lassen soll. Der erste gefühlte Eindruck war "Endstation"
Die Patienten mit diesem Krankheitsbild sind in dieser Klinik total falsch aufgehoben.
Da dort zu 80-90 % Integrationsmedizin für problembezogene ausländische Mitmenschen mit einer Verweildauer von mehreren Monaten hauptsächlich stattfindet, wurden wegen der internationalen Sprache bisher vorwiegend ausländische Ärzte u. Psychologen vom neuen Betreiber seit 2011 eingestellt.
Das Niveau ist sehr unterschiedlich wegen hoher Fluktuation. In meiner Rehazeit 2 Ärzte abgehauen
Es kann nicht im Sinne der DRVR liegen, dass die
Patienten (max.10-15%) mit Depressionen so nebenbei mitbehandelt werden. Eine Aussage einer Psychologin in einer Gruppentherapie hat mich hellhörig gemacht. Wortlaut= Also Leute, wundert Euch nicht,die meisten von Ihnen werden hier als arbeitsfähig wieder entlassen, dass heißt aber nicht zwingend, dass Sie in Ihrem alten Beruf arbeitsfähig sind, sondern noch ggf. für einfache Tätigkeiten auf dem allg. Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen können.
Diese Arbeitsplätze gibt es jedoch nicht, und das
System wird zusammenbrechen.
Entlassungsbericht zu allg. u. wiedersprüchlich.
Klinikbedingungen: In beiden Gebäuden grundsätzlich nur Doppelzimmer,kaum private Rückzugsmöglichkeit auf dem Gelände,Sehr kleine Sporthalle und Kraftraum, Nutzung in der Freizeit nicht möglich,Nervige Tablettenausgabe mehrmals täglich in einer großen Warteschlange, Verbindung zum Ort sehr ungünstig, kein Frühsport, keine Kurse und Therapiestunden in Nordic-Walking usw.

Ich war hier 6 Wochen und finde keine Worte. Wer in dieser Klinik behandelt werden will, soll sich das zwei mal überlegen.

Entgegen vieler Kritiken in div. Portalen habe ich mit der RHK zu 100% (!) positive Erfahrung.

Ich war 1996 für 4 Monate dort zur Alkoholtherapie. Anfangs erschienen mir die Fragen der Therapeuten "komisch", doch nach einiger Zeit wußte ich, daß ich mich öffnen und meinen Therapeuten vertrauen mußte. War ein schwerer Weg, aber durch echte Kompetenz ALLER Therapeuten erzielte ich durch deren Hilfe große Erfolge.

Die therapeutische Arbeit bewerte ich daher (nach damaligem Stand) auf sehr hohem Niveau.

Küche/Essen:
war in den allermeisten Fällen sehr gut! Frühstück und Abend gabs Büffet, mittags Auswahlessen. Es hat mir an nichts dort gefehlt....und ich esse echt nicht alles. :)....aber es dürfte ja klar sein, daß hier nicht Alfons Schuhbeck oder Kolja Kleeberg kochen, oder? ;-)

Ich kann mir abschließend nicht vorstellen, daß die RHK Bad Dürkheim so runtergewirtschaftet ist, wie es in verschiedenen Portalen beschrieben ist.

Eher denke ich, daß viele (ich will niemandem was unterstellen) negative Ansichten daraus entstehen, daß die eigenen persönlichen Erwartungen zur Bewältigung der psychischen Probleme nicht erfüllt wurden.

Doch das ist jedem/jeder sein bzw ihr eigenes Ergebnis. Therapeuten geben uns Patienten "Werkzeug" in die Hand, mit dem wir unser Leben wieder in den Griff bekommen können.

Sie zeigen uns, wie wir die VERGESSENEN (sonst wären wir ja nicht in Behandlung) "Werkzeuge" anwenden können.

Wie dann jeder selbst damit umgeht und das (hoffentlich und wünschenswerte) erlernt hat, ist jedem seine eigene Sache (Selbtverantwortung).

Aber aus der NICHT-Verwirklichung (die ich, wie gesagt, niemandem unterstelle) eine negative Bewertung zu dieser für mich tollen Klinik zu erstelllen, finde ich ziemlich überzogen.

Durch eigenes Verhalten bin ich nach 11 Jahren wieder alkoholisch rückfällig geworden. Wenn ich es mir aussuchen kann...jeder Zeit wieder RHK in Bad Dürkheim!

Ich wünsche jedem Leser alles Gute.

Alles etwas komisch