MEDIAN Klinik Wigbertshöhe

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Am Hainberg 10-12
36251 Bad Hersfeld
Hessen

19 von 28 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Therapie Bewertung

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023-24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr freundlich empfangen worden. Therapeuten und Mitarbeiter sind einfühlsam und hilfsbereit, hatten Verständnis für Individuelle Fragen auch außerhalb des Therapieplans. Bin sehr zufrieden!

1 Kommentar

Median36251 am 08.02.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr Feedback zur Behandlung in unserer Klinik.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Herzliche Grüße aus Bad Hersfeld

Adaption

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schulung der Ada- Leitung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst, Verwaltung, Technik
Kontra:
Leitung der Adaption
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlungszeitraum war 2023.
Auf anraten meiner Klinik entschloss ich mich zu einer Adaption.
Therapiekonzept hörte sich passend an.
Aufnahme war holprig und der Adaptionsleiter eher flapsig.
Idee des internen Praktikums war gut. Der Praktikumsleiter/Techniker dort war freundlich und Hilfsbereit. Das Praktikum hat Spaß gemacht.
Der Sozialdienst ist sehr kompetent.
Verwaltung, Hauswirtschaft und Pflege waren auch immer ansprechbar . Mir hat die Therapie geholfen wieder in den Berufsaltag zu finden.
Einziger Wermutstropfen: Die Adaptionsleitung ist in dieser Form überflüssig.Kümmert sich nicht und lästert über die Arbeit der Kollegen/ innen die ihn unterstützen.

1 Kommentar

Median36251 am 08.02.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr Feedback zur Behandlung in unserer Adaption. Wir werden uns Ihrer Anmerkungen annehmen. Für die Zukunft wünschen wir weiterhin viel Kraft, Gesundheit und alles Gute.

Herzliche Grüße aus Bad Hersfeld

Leitung Ada flopp, Rest Top

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Seh freundlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Arzt war Top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verwaltung, Sozialdienst, Technik
Kontra:
Ada Leitung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 2023 in der Adaption.
Das Konzept schien zu passen, daher entschied ich mich trotz der negativ Bewertungen für die Adaption dort. Leider hielt das Konzept nicht was es versprach. Psychologe, Sozialdienst und Leitung internes Praktikum/Techniker sind hilfsbereit, kompetent und sehr bemüht. Die Adaptionsleitung hat leider das Motto" aus den Augen aus dem Sinn". Angeblich wegen anderer Aufgaben nie Zeit....Unfreundlich,
sexistische witze in der Therapiesitzung usw...
Zimmer sind Top, TV ,Küche, Bad alles da.
Denke wenn man die Ada. Leitung tauscht gewinnt die Therapie deutlich an Wert.

Sehr große Hllfe in der Therapie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf mich abgestimmt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auch Ärztebesuche ausserhalb der Klinik möglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Kompetent, nett und hilfreich in allen Belangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Betten könnten besser sein sonst war alles da)
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes und nettes Personal, man fühlt sich dort angehört. Umfangreiches Programm und Entfaltungsmöglichkeiten im kreieren, vorbereiten etc. für den Alltag. Mir persönlich hat es sehr gefallen (im Anfang gewöhnungsbedürftig) und vor Allem aber hat die Therapie mir und einem Mitpatienten sehr geholfen. Vielen dank der gesamten Belegschaft auch nochmals auf diesem Wege.

Erfahrungsbericht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Begleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Median Klinik Richelsdorf Suchttherapie und in der Median Klinik Wigbertshöhe Adaption gemacht!
Wurde gut Therapiert und erfolgreich !! Hatte immer einen Ansprechpartner bzw hilfe und unterstützung von der Klinik!!
War ein langer und harter Weg der mich aber ins Leben zurück gebracht hat !!!
Danke dafür!!!
Macht weiter so

1 Kommentar

Wigb. am 05.10.2021

Liebe Rehabilitandin,

es freut uns sehr, dass Sie ihre Entwöhnungsbehandlung sowie die Adaption erfolgreich abschließen konnten. Wir wünschen Ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Guten, Gesundheit und beruflichen Erfolg.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Ehemaligentreffen nächsten Mai 2022.

Mit freundlichen Grüßen

die Wigbertshöhe

Adaption

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für grundlegende Renovierung fehlt Geld von Oben)
Pro:
Sozialarbeiterin, Technik, Verwaltung ,Therapeut und Arzt
Kontra:
Zeitmanagment Adaptionsleitung, Leitung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Adaption:
Unterbringung war gut. Einzimmer- Apartment mit Küche.
Therapie:
Obwohl mir die Klinik von der "Nachbarklinik" Richelsdorf als"eher so naja" angepriesen wurde, war ich positiv Überrascht. Das Team war freundlich ubd immer hilfsbereit, besonders hervorheben möchte ich da den Leiter des Internen Praktikums/Techniker, mit Empathie und Humor geht alles besser. Adaptionsleitung könnte sich etwas mehr einbringen, hat aber auch zu viele Nebenbaustellen.Wir hatten in der Adaption eher das Gefühl nebenbei mit behandelt zu werden.
Therapeut und Ärzte waren gut. Sozialarbeit war super, hat mir sehr geholfen.
Unangenehm oder herablassend ist mir dort kein Mitarbeiter/in aufgefallen. Der Leistungsstil ist nicht immer Respektvoll und Zielführen.
Trotz der Corona Einschränkungen har mir die Therapie sehr geholfen.

2 Kommentare

Ralke2 am 21.04.2021

Ich war vor 1 Jahr in der Adation. Zum Thema der vielen Nebenbaustellen des sogenannten Leiters. Er erzählte jedem wieviel er zu tun hat und die Leitung ihm immer mehr aufbührdet. Es hat mich als Patient nicht interessiert, was der Mitarbeiter für Probleme hat. Ich hatte und habe meine eigenen. Wenn die vielen Nebebaustellen aus Kaffeetrinken und rauchen besteht, würde ich den Stress auch gern haben.

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Die Klinik war vielleicht Mal gut

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche, Sozialdienst, Verwaltung, Sporttherapie
Kontra:
Psychotherapie, behandelnder Arzt
Krankheitsbild:
Alkohol - Spielsuucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte und wollte 15 Wochen in dieser Klinik verbringen wollen. Nach 6 Wochen habe ich abgebrochen. Ich habe Es nicht mehr ertragen. Das Pflegeprsonal ist überfordert und lässt Das an den Patienten aus. Gruppentherapeuten überbelastet und nicht Patientenneutral.

Wenn man nicht so funktioniert, wie es die Herrschaften wünschen, gibt es die rote Karte, die alle Sehen können (Persönlichkeitsverletzung). Das Personal ist nicht für die Patienten da, sondern die Patienten für das Personal...
Kompliment an die Küche, das Reinigungspersonal, die Verwaltung und den Sozialdienst. Ihr wart immer da und freundlich.

1 Kommentar

Wigb. am 12.05.2021

Sehr geehrter Rehabilitand,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung für die Küche, das Reinigungspersonal, die Verwaltung und die Mitarbeiterin des Sozialdienstes. Gerne gebe ich Ihr Lob an die benannten Mitarbeiter weiter.
Wir bedauern es sehr, dass Sie den Aufenthalt in unserem Hause vorzeitig beendet haben. Unser Pflegepersonal ist rund um die Uhr für Sie da. Dennoch kann es zweitweise zu einem erhöhten Aufkommen an Patientenanfragen kommen, wodurch es einige wenige Minuten dauern kann allen Belangen nach zu kommen. Gerne möchten wir den weiteren von Ihnen geschilderten Vorkommnissen näher nachgehen und ersuchen Sie daher um ein persönliches Gespräch. Bitte kontaktieren Sie uns unter 06621-1850. Unser Ziel ist, uns stetig zu verbessern, deswegen nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst.

Mit freundlichen Grüßen
Steffi Willing (Kaufmännische Leitung)

Nicht wirklich zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Altersgerechte Gruppenaufteilung
Kontra:
Kein richtiges Therpieziel
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die Jahre gekommenen Klinik.
Bedingt durch Corona wurden viele Therapien und Unternehmungen abgesagt und nicht ersetzt. Teilweise sehr schlecht gelauntes Personal.
Essen ist eine Einzige Katastrophe. Von wegen Diätküche und gesund. Manchmal einfach nicht genießbar.
Klinik weit ab von Schuss und mit Sicherheit nicht bedindertengerecht.
Der einzige Vorteil sind die altersgerechten Gruppen

1 Kommentar

Wigb. am 06.05.2021

Sehr geehrter Rehabilitand,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Aufgrund der landes- und bezirksübergreifenden Einschränkungen und Schließungen durch die Corona- Pandemie ist es uns leider nicht möglich, Außenaktivitäten im Sinne von größeren Unternehmungen oder Freizeitaktivitäten durchzuführen. Alle kulturellen sowie Freizeitangebote der Stadt sind seit eben dieser Zeit entfallen.
Dies bedauern wir selbst zutiefst. Allerdings hat dieser Teil des vorgeschriebenen Hygienekonzeptes dazu geführt, dass wir in der Klinik seit über 1 Jahr „coronafrei“ geblieben sind. Dabei steht die Sicherheit unserer Rehabilitand*innen an 1. Stelle. Die internen Therapien fanden wie gewohnt statt.
Dass Ihnen unser Essensangebot nicht zugesagt hat, bedauern wir. Unser Ziel ist, uns stetig zu verbessern, deswegen nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden sie an unseren Restaurantmanager weiterleiten.
Die positive Rückmeldung über unser Spezialkonzept 50+ gebe ich gerne an unsere Mitarbeiter weiter.

Wir hoffen dennoch, dass Sie einige positive Inhalte mitnehmen konnten und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

die kaufmännische Leitung

Durchwachsen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologin,Sozialarbeiterin , Verwaltung,Haustechnik
Kontra:
Ergotherapie, Musik, Ausstattung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zum zweiten Mal dort. An der Einrichtung hat sich leider nichts geändert. Komplett verwohnt.Bewundere den Hausmeister für sein Engagement und die starken Nerven,chapeau!
Die Hauptsächliche Therapie war auch nicht das Wahre
Viel Wechsel durch Vertretung usw. Im großen Ganzen aber bemüht.
Die Ergotherapie war schlimm. Mitarbeiter in diesem Bereich leider wenig motiviert und unkreativ. Wenn man selbst keine Ideen mitbringt ,zieht es sich wie ein Kaugummi. Unangenehm dort.
Sport Angebot war ok, wegen Corona leider nicht viel möglich. Das gilt auch für den Freizeitbereich.
Schlimm auch Musiktherapie in Corona Zeiten!!! Mal beim Amt fragen ob das Ok ist! Ein Alleinunterhalter und immer die gleichen Lieder,bleibe Begleitinstrumente , nichts da außer einer Gitarre. Kenne ich anderes.
Das Essen war ok. Schon Schlimmeres in anderen Kliniken gegessen.

Alles in allen sehr durchwachsen. Ich hoffe ich konnte einen Überblick über mein Erleben dort geben.

Ist ok muss aber nicht sein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Mit Patienten
Kontra:
Oft schlechtes essen
Krankheitsbild:
Spielsucht
Erfahrungsbericht:

Ich bin das erste Mal in einer Suchttherapie und muss sagen das die Klinik nicht ihren Erwartungen entspricht.
Auf der Internetseite wird alles tausend mal besser beschrieben als es in Wirklichkeit ist...
Die Zimmer sind in den 70ern hängen geblieben, in fast jeder Dusche ist schimmel, haben einen Häxler an der Toilette dran gehabt der tierisch laut war und was ich vorher noch nie an einem WC gesehen habe, das Bad an sich hat sehr stark nach Urin gerochen auch nachdem die Putzfrauen mehrmals durchgewicht hatten ( denke es lag an dem Häxler...)
In meinem Kopfkissen war kein Kissen sondern einfach nur sowas wie Schaumstoffbrocken, möglich das es wo 50 Jahren mal ein Kissen war...

Das Essen ist morgens gut,es gibt Brötchen,Marmelade,Honig usw.

Mittags muss man glück mit dem essen haben, manchmal ist es ungenießbar.

Abends gibt's dann die Brötchen vom vorherigen Tag oder morgens, bei der Wurst wäre ich vorsichtig da sie schon mehrmals abgelaufen war und man das auch deutlich gesehen hat.

Das Personal ist sehr nett und habe mich mit ihnen und den Mit Patienten gut verstanden.

Nun zu den Therapien...
Die Gruppentherapie und das Einzelgespräch mit der Therapeutin fand ich am besten und hat mir auch am meisten weiter geholfen was ich auch sehr super fand.

Die Kreativtherapie war ganz nett aber ist eher mit einem Kunst und Malkurs zu vergleichen wo man nicht wirklich therapiert wird sondern für sich selber irgendwas malt oder bastelt.

Die Ergotherapie war der letzte Witz und eine absolute Enttäuschung.
Ich musst die ersten 4-5 male wo ich dort war mit anderen Patienten Holz für das Silvesterfeuer kleinmachen und rüber an die Klinik mit einer Schubkarre fahren, an sich habe ich nichts gegen körperliche Arbeit aber in meiner Therapie würde ich schon gerne therapiert werden und nicht Holz für Silvester klein machen.
Ansonsten war diese Therapie eher langweilig und hat mir nicht weitergeholfen.

Die Auszeit hat geholfen und die therapien teilweise auch, fakt ist ich will nie wieder in diesen laden der sich Suchtklinik nennt.


P.s: Es gibt einen kleinen Fitnessraum und eine veraltete Tischtennisplatte wo man trainieren und spielen kann.
Ohne das wäre es aufjedenfall schwierig geworden sich in manchen Situationen zu beherrschen.

Alles hat zwei Seiten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten,Pflege,Reinigung, Verwaltung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Spiesucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das 2. Mal vor Ort. Spielsucht 2004/2020.
Trotz Vorwarnung habe ich auf die "Wigbertshöhe" bestanden und wurde nicht enttäuscht. Ausstattung,
optischer Zustand und Sparpolitik des Konzerns waren mir nicht wichtig und bekannt,eher logisch.
Die Konzeption ü 50 ist einmalig und hat für mich (ü/70)viel gebracht. Sucht hat stehts was mit mangelndem Selbstwertgefühl zu tun und durch die Hilfe der Therapheuten, bes. Herr S.,die Gruppen- Auseinandersetzungen, auch im positiven Sinne, über das Verstehen von Mitpatienten, die eigene Problematik zu erkennen,war wieder einzigartig.
Ich bin nicht dort gewesen um "Luxus" zu genießen,das war mir von Anfang an klar,aber es war wunderbar,trotz Corona, sich vielfältigst austauschen zu können. Ich hoffe,das diese kleine Klinik noch lange Bestand hat und nicht vom Konzern
totgespart wird.

Adoptions Leitung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht algehol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja ich war jetzt lange in der Median Klinik zur Adoption und bin sehr zufrieden vor allen Dingen mit dem Herr Schmidt dem Herr Klaus das ganze Median Team mir wurde sehr viel geholfen mir wurde viel erklärt nach einem Rückfall Aufarbeitung und man kann auch in der Adoption lernen wieder ins suchtFreie Leben zurück zu kommen ich habe sehr gute Erfahrung gemacht und es

1 Kommentar

Sucht2019 am 19.08.2020

Nich böse gemeint, aber "Adoption "? Autokorektur? Check das lieber nochmal.
Ich war dort 2019. Herr S.... war mir keine große Hilfe, Herr C... war ok.

Adaption

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Adaption in Bad Hersfeld ist die reinste Katastrophe.
Alles wurde auf Corona geschoben.
Es gab keinerlei Unterstützung bei der Wohnungs und Arbeitssuche.
Ein externes Praktikum wurde einem untersagt und man wurde ausgenutzt zur Garten und Hausmeister Tätigkeiten.
Der Herr Sch.... als Leiter taugt garnichts und ich empfehle keinem dahin zu gehen

Wenig gebracht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin,Sozialarbeiterin , Haustechnik
Kontra:
Adaptionsleitung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Adaptionskonzept klang viel versprechend. Ging aber leider nicht viel vorwärts,nicht nur wegen Corona. Fast die komplette Adaption wurde auf Haustechnik und Psychologin abgewälzt. Adaptionsleitung Katastrophe, nie Zeit, wenig Interesse,am Internen Praktikum schon gar nicht, undankbar gegenüber Kollegen/innen....

1 Kommentar

Sucht2019 am 19.08.2020

Habe 2019 ähnliches erlebt. Also noch vor Corona

Unzufrieden Pur

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind net und wollen helfen .
Kontra:
Der Führung ist es egal was du nach der Therapie machst Hauptsache du warst da und hast bezahlt !!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Totaler Schwachsinn alles ist aufs Geld ausgelegt! Sobald man den Laden vorzeitig entlassen möchte legt man einem Steine in den Weg . Das ist nicht hilfreich für die Zukunft eher ein Grund danach die nächste tanke auf zu suchen und da anfangen wo es eigentlich Enden sollte !!!!!!

und es war doch in ordnung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (solche einrichtungen im besitz von "heuschrecken", halt eine erfahrung die mir auch weitergeholfen zu "meiner neuen sicht der dinge")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es "menschelt" gott sei dank auch; deshalb hohe qualität)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch hier "menschelt" es, deshalb wird auch die gefühlswelt ereicht (für den der bereit ist es zuzulassen))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die "mädels" "menscheln" und sind jede in ihrer art bezaubernd)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bei "heuschrecken-inhabern" darf man nicht mehr... aber es wird halt von manchen klienten mit kur oder urlaub verwechselt)
Pro:
das konzept stimmt, mich hat es weiter gebracht
Kontra:
konnte das konzept vor ort nicht wirklich erkennen (und das war gut so ! weil ich viel zu kopflastig...)
Krankheitsbild:
suchtmittel alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach dem ich die anderen berichte mal überflogen habe, wurde mir erst bewußt wie intensiv diese zeit für meine gefühlswelt war. unendlichen dank an alle, wirklich alle mitarbeiter die in bad hersfeld an mir therapeutisch gewerkelt haben und gerade unheimlich wertvoll durch ihre menschlichen seiten in mir ordentlich was bewegt und angeschubst haben.
den weg der mich danach in die median-adaption nach lübeck "zufällig" hat stolpern lassen möchte ich ebenfalls nicht missen. alles das kann ich erst jetzt im nachhinein sortieren und einordnen und bekomme langsam tag für tag eine ahnung was mir da wertvolles widerfahren ist. ich wohne seit märz/19
in einer CliC-Clean-WG und bin ehrenamtlich bei "Clean-ist-Cool Suchthilfe für Alkohol- und Mehrfachabhängige" in lübeck als kaufmännische leitung und und und tätig.
für mich hat eine "wunderbar spannende" und erlebnissreiche zufriedene abstinenz begonnen.
ich habe mich da einfach neun monate durch entgiftung, langzeittherapie und adaption "therapeutisch treiben lassen" ohne je getrieben worden zu werden; habe mich darauf eingelassen und bin mir heute ganz felsenfest sicher: beim vierten mal hat es "geschnackelt" ! diesmal war plötzlich etwas anders ! bad hersfeld war die beste entscheidung meines lebens...
vielen dank für das robuste nervenkostüm meiner therapeutin der ü50-gruppe7, frau A ich erkenne erst heute wieviel arbeit sie mit mir hatten, ich mag ihnen hier an dieser stelle gerne eine positive rückmeldung geben !

Lob und Kritik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Herr Schwager,)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Peglow)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schon erwähnt)
Pro:
Personal, Therapien
Kontra:
Verpflegung, Sauberkeit und Einrichtung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.02. - 07.06.2019 in der Klinik Wigbertshöhe in Bad Hersfeld.

Mit allen Therapeuten und dem Personal war ich sehr zufrieden. Die Behandlung hat mir einiges gebracht. Besonders das Konzept 50 Plus war für mich ideal.

Ich möchte ein Lob an Herrn Schwager und die Reinigungskräfte aussprechen.
Für die Freizeitangebote war Frau Schelleter zuständig. Ihr Arrangement war überaus lobenswert. Es war immer interressant und spannend.

Jedoch muss ich viele Kritikpunkte anbringen:

1. die Verpflegung war eine einzige Katastrophe.
Es wurden teilweise Gerichte erfunden, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann. z.Bsp: Kartoffelgulasch, was eine einfache Kartoffelsuppe war, oder Kohlroulladen wurden mit Rotkohl gewickelt, wie ekelig. Wenn sie mit Weißkohl waren, waren sie verbrannt, die Rinderroulladen verbrannt. Die Soßen hatten immer den gleichen Geschmack. Ich könnte noch mehr aufzählen, dass würde aber den Rahmen hier sprengen.

2. Brauchte man Bettwäsche, fehlte die Hälfte.

3. Handtücher wurden im Haus gewaschen, sehr unhygienisch.

4. Die Sauberkeit ließ im Haus sehr zu wünschen übrig.

5. Die Einrichtung ist veraltet, die Matratzen durchgelegen, die Kopfkissen (mit geschnittenen Schaumgummi gefüllt) ein Fiasko (1970 er Jahre) Eine komplette Renovierung wäre notwendig.

6. Die Caféterria, das möchte ich mal vergessen, denn da gab es nur Automaten. Aber als Treffpunkt mit anderen Gruppen, war sie gut geeignet.

Median spart an falschen Stellen und das finde ich sehr schade.

Positiv, lehr- und hilfreich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Gesamtkonzept und sehr fähige Therapeuten!!

später Start in die Abstinenz

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal zu kurze Gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mein Arzt war ein Sozialpsychiater durch und durch.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische, therapeutische und pflegerische Behandlung hervorrsgend
Kontra:
müsste ich lange überlegen
Krankheitsbild:
Abhängigkeit von Alkohol und Medikamenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 8. August 2018 kam ich am Bahnhof in Bad Hersfeld an und wurde von einer sehr hilfsbereiten Mitarbeiterin abgeholt. Der erste gute Eindruck war wichtig für mich, denn viele negative Erfahrungsberichte hatten mich verunsichert. Jede Skepsis wich dann beim Aufnahmegespräch mit meiner Therapeutin, mit der ich bis heute in Emailkontakt stehe. Ich bin schwer abhängig und hatte die Hoffnung auf ein abstinentes Leben schon aufgegeben.
Einfach war es für das Personal sicherlich nicht, mir zu helfen, und für mich nicht, mir helfen zu lassen. Aber es hat funktioniert, ich bin wieder im Einklang mit mir und - das Wichtigste für mich - mit meiner Tochter. Sollte ich jemals wieder einer Entwöhnungstherapie bedürfen, dann werde ich wieder in die MEDIAN Klinik gehen.

Ich sage Danke

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Top betreuung
Kontra:
Adaption ist eine katastrophe
Krankheitsbild:
Spieler und alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch und durch eine wunderbare Einrichtung. Hier hat man mir geholfen mich mit meiner Krankheit auseinander zu setzen und sie zu verstehen. Von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt absolute Fachkompetenz. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt C.k. B. Meiner Therapeutin, die erst wenige Monate in der Klinik angestellt ist. Aber schon jetzt genau am richtigen Ort ist, mit ihrer Fachkompetenz. Danke an euch alle. Ich darf wieder Leben. Liebe Grüsse Jens

Sucht im Alter

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Neugestaltung schneller vorran treiben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratungsgespräche Einzel o. Gruppe)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke an die Frauen der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kreativ u. Sport gut.Die Theraputen sind sehr Nett)
Pro:
Gute Theraputen
Kontra:
Küche und Pflegedienst (nicht alle)
Krankheitsbild:
Sucht Spieler( LOTTOu.Rubbellose) und Käufer (extrem)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für 10 Wochen in der Wigbertshöhe, Jan-April.Wurde gut auf genommen von der Verwaltung sowie meinem Paten der die ersten Tage mir alles erklärte u.zeigte.Die Gruppen- Gespräche waren sehr hilfreich für meine Therapie auch die Einzel-Gespräche waren für mich sehr gut um meine Sucht besser zu verarbeiten. Die Aktivitäten waren in der Klinik für mich gut,Kreativ sowie Sport,Nordic- Wak. u.Schwimmen gefielen mir.Hatte leider da die Zimmer neu renoviert wurden die erstn 5 Wochen ein Doppelzimmer war nicht immer einfach, wenn man sich zurück ziehen wollte,sonst keine einwände. Das Essen war Gewöhnungs bedürftig.Mit dem Pflegedienst einige Probleme mit 2 Pflegedienst Frauen am Anfang später wurde es besser nach Aussprache u. Beschwerde.War die Ersten Tage schon Gewöhnungssache 7.00Uhr Frühbesinnung dann Frühstücken gehen u. Tabletten holen.Frühsport war gut. Auch fand ich gut das Kartensytem Blau,Gelb und Grün. Zum Schluss Mir Hatt die Zeit in der Wigbertshöhe viel gebracht "DANKE"

Bittere Enttäuschung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht empfehlenswert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr oft unfreundliches Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Einrichtung und mangelhafte Reinigung.)
Pro:
Essen war okay, leider mit Haaren und vieles schmutzig.
Kontra:
Alte Zimmer, alte Einrichtungen, schlechte Reinigung, schlechte Organisation, unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Glücksspielsucht Spielautomaten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang war okay mit Hände schütteln am Eingangsbereich mit der Dame aus der Verwaltung. Es gab einen Paten, der einem die wichtigsten Dinge erzählt und gezeigt hatte. Die Therapie war alles andere als hilfreich. Ein Therapeut für Gruppengespräche, der sich schon beim ersten Gespräch über Patienten lustig macht. Ein Therapeut, der in Einzelgesprächen ganz anders redet als vor der kompletten Gruppe. Eher hinterlistig als hilfreich. Eine Ergotherapie, bei der der Therapeut nur in seinem Büro in der Werkstatt saß. Man konnte mit Holz arbeiten und Sachen wie z.B. Regale selbst bauen aber leider alles ohne große Hilfe. Es wurden einem die Arbeitsgeräte im Schnellverfahren erklärt, doch ein Mensch, der nie großartig handwerklich gearbeitet hatte, war verloren. Ausweichmöglichkeit war nur die Gartenarbeit in Form von Laub kehren. Laub wurde täglich zusammengekehrt, dann aber in Richtung der Parkplätze einfach auf die Straße gekippt, welch Ironie. Kreativtherapie war zwar besser aber sowohl Kreativ- als auch Ergotherapie alles mit Kosten verbunden. Selbstgeleitete Therapie war okay, allerdings auch mit Kosten verbunden. Kegeln war kostenlos, aber zu teilweise zwanzigst an zwei Bahnen spielen im Hotel 500 meter weiter auch kein Hochgenuss. Ins Hallenbad gehen kostete auch Geld und das obwohl Spielsüchtige ein wöchentliches Taschengeld von 50 Euro bekommen, auch sehr fragwürdig. Essen war okay, aber so oft Haare im Essen gefunden, sehr ekelhaft. Die Tablets, das Geschirr, Gläser usw. fast immer schmutzig, jedes mal musste man alles unter die Lupe nehmen und genauestens anschauen, da immer Essensreste des letzten Gastes darauf sein konnten. Alte Waschmaschinen und Trockner und dafür pro Ladung noch 1,50 €! Uralte Wäscheständer. Zimmer waren mit alten, kaputten Holzmöbeln eingerichtet mit alten Gardinen und unhygienischen Teppichen. Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich leider. Winterdienst war äußerst seltsam. Kaum geräumt, erst auf Beschwerde von Patienten wurde Salz gestreut. Und das obwohl dort ältere Menschen herumlaufen um rauchen zu gehen draußen! Die Zimmerreinigung war auch nicht gerade gründlich. Am schlimmsten meiner Meinung nach waren die Gruppengespräche. Man durfte keine eigene Meinung haben, man musste seinen Mund halten und sich seinen Teil denken, da man für seine eigene Meinung vom Therapeuten belustigt und lächerlich gemacht wurde.

Hilfreich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zweckmässig aber Sanierung fällig)
Pro:
Konzept,Mitarbeiter (die Meisten )
Kontra:
Klare Regeln fehlen, Arbeitstherapie ,Ausstattung
Krankheitsbild:
Spieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Genehmigung meiner Therapie entschied ich mich für die AHG (Median)Klinik Wigbertshöhe.
Die Ankunft am Bahnhof, man wird dort abgeholt, und auch die Aufnahme war sehr freundlich.
Ich bekam einen Paten der mir alles zeigte. Die erste Gruppenstunde mit Vorstellungsrunde war OK.Das
Zimmer war zweckmäßig, aber nicht schön oder zum Wohlfühlen geeignet.Angeblich Grundgereinigt und trotzdem Haare und Staub gefunden . Die ältere Reinigungsdame reagierte auf Ansprache unfreundlich und genervt.
Ich hatte während der weiteren Therapie allerdings Glück und eine super freundliche und gründliche Kollegin übernahm mein Zimmer. Danke Frau L.!
Der Pflegedienst war meistens ansprechbar und konnte mir fast immer weiter helfen, auch bei nicht medizinischen Fragen. Der Arzt war auch gut und nahm sich Zeit.
Die beiden jüngeren Verwaltungsdamen waren immer sehr hilfsbereit und nett, die ältere Kollegin eher nicht so.
Was leider sehr enttäuschend war, war die sogenannte Arbeitstherapie. Es war eine Qual dort hin zu müssen, auch für den Rest meiner Gruppe. Der Therapeut selbst scheint daran auch nicht viel Spaß zu haben. Dazu kommt das es in den Therapieräumen aussieht wie „Sau“!Uns wird da Ordnung gepredig…. Das Kreative gestallten war besser, aber nicht viel. Wenn man dort mal nachlegen würde, wäre es eine super Ablenkung zum Therapie-Alltag ! Das „Freizeittraining Mittwochs war aber ganz OK,schwimmen gehen,Kegeln usw…
Die Therapiestunden waren gut und es ging auch mal an das Eingemachte .Verträgt nicht jeder, aber ist Notwendig.Mir hat es vieles aufgezeigt, worauf ich alleine nicht gekommen wäre.Das Konzept passt. Das Regelsystem dort ist leider allerdings nur mit Bleistift geschrieben und wird gerne mal, nicht nachvollziehbar, geändert. Selbst die Angestellten kommen das oft nicht mehr mit.Für mich als Spieler, aber auch für andere Patienten eher störend und unprofessionell.
Liegt aber wohl alles an den Leitungsdamen, welche auch eher als „böser Schatten“im Hintergrund agieren und leider eher für schlechte Laune sorgen, auch unter den Angestellten.Auch davon hängt leider auch einiges ab.(Motivation der Mitarbeiter)
Alles in allem würde ich aber die Klinik empfehlen, für alle die eine gute Therapie wollen und brauchen. Wer Wellness-Urlaub sucht ist hier allerdings falsch!

1 Kommentar

MK1985 am 25.07.2017

Ich war ebenfalls bis letzte Woche Mittwoch in der Wigbertshöhe für insgesamt 12 Wochen auf Therapie und kann diesen Beitrag nur komplett unterstreichen!
Dass der Aufenthalt kein Urlaub ist, war mir im Vorhinein schon klar. Logisch wäre ein Hallenbad o.ä. schön, aber nicht überlebenswichtig!Alles ist sehr zweckmäßig ausgestattet. So hat man genügend Zeit um sich um sich zu kümmern und wird nicht unnötig abgelenkt. Eine Renovierung würde dennoch nicht schaden.
Am meisten gestört hat mich aber auch die seeeehr schwammige Regelauslegung. Hat ein Spieler Alkohol getrunken (was laut Klinikleitung zum sofortigen Entlass führt) wird das bei jedem unterschiedlich gehandhabt. Für mich absolut nicht nachvollziehbar und auch oft nicht für die jeweiligen Therapeuten... Das führte leider dazu, dass die Stimmung untereinander nicht immer die Beste war.
Essen fand ich durchgehend gut auch war jeder Mitarbeiter im Haus immer sehr freundlich zu mir.
Es kommt meiner Meinung auch immer sehr darauf an, welche Patienten gerade in Therapie sind. Das drückt sich dann auch positiv wie negativ in den Gruppenstunden aus! Ich hatte die ersten 6-8 Wochen wirklich großes Glück mit meinen Kollegen. Danach war es recht durchwachsen. Manche konnten halt nicht mal während 90 Min. Gruppentherapie ein ernsthaftes Gespräch führen. Das fand ich persönlich sehr schade. Ich fühlte mich oft wie in einem Ferienlager und nicht wie in Therapie...
Grundsätzlich hat mir die Therapie wahnsinnig viel gebracht! Wohl aber auch, weil ich mich sehr viel auch alleine mit mir beschäftigt habe. Das würde ich grundsätzlich jedem empfehlen anstatt immer nur zu meckern! Ich kann die Klinik im Großen und Ganzen jedenfalls auch weiterempfehlen!

Adaptionshaus ''Hohe Tanne''

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2027   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was eher an den Mitarbeitern liegt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (lachhaft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gegen den Pflegedienst kann man nichts sagen immer freundlich und hilfsbereit.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung ist auch in Ordnung da hatte ich auch nie Probleme, nett und kompetent.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wer gelernt hat auf dem Balkon zu rauchen wird hier eines besseren belehrt hier wird man dafür bestraft, was aber eher daran liegt das man wohl angst hat einer fällt mal über die marode Brüstung.)
Pro:
Kontra:
Brauchst du Hilfe, hilf dir selbst.
Krankheitsbild:
Alk-, Drogensucht, Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fang mal so an, eigentlich wollte ich erst gar nicht hier her kommen es ergab sich im letzten Moment und ich dachte warum nicht verkehrt kann es ja gar nicht sein, es festigt meine Therapie und es wird einem bei der Wohnungs- und Jobsuche geholfen.

So jetzt kommt man hier her und wird auch die ersten Tage weitgehend in Ruhe gelassen das man sich erstmal einleben kann und ankommt, alles ja gar nicht so verkehrt denkt man im ersten Moment. Aber dann geht es los man arbeitet erst mal intern im Praktikum und repariert Sachen die halt so kaputt gehen, das witzlose an der Sache wenn man das eine zeitlang mitmacht merkt man recht schnell dass das im Prinzip kein reparieren oder instandsetzen ist sondern mehr Arbeitsbeschaffungsmassnahme, das erklärt sich auch ganz einfach es wird von allem immer das billigste nachgekauft wo man beim einkaufen schon weis das wird nicht lange halten oder es wird halt bestellt (diesen Satz hört man recht oft "müssen wa erst bestellen") man merkt recht schnell das soll die Ada-Gruppen bei Laune halten und solange etwas kaputt geht haben die Jungs und Mädels immer was zu tun.
Soviel dazu, weiter geht es dann mit der Job/Wohnungssuche wer glaubt die Klinik hat Beziehungen zu Ämtern oder andere Connections der irrt gewaltig, man wird an mittelalterliche PC's gesetzt mit einer schlecht bis geht nicht Internetverbindung und jetzt kommt auch hier das spassige man sucht am besten einen Job in Hersfeld weil hier hat die Klinik Connections zu gewissen Firmen wo man zur Not auch als billige Hilfskraft im externen Praktikum hingeschickt wird. Was die Wohnungssuche betrifft wer keine Wohnung hat oder dabei ist sich umzuorientieren in die hiessige Gegend, man bekommt montags die örtliche Zeitung in die Hand gedrückt oder wird auch hier an die besagten PC's gesetzt und sucht dann 2 Stunden lang bei eBay Kleinanzeigen und gewissen anderen Plattformen selbst nach einer Wohnung also soviel zum Thema es wird einem geholfen, solche Dinge kann man auf gut deutsch gesagt auch zuhause dazu brauch man der Rentenkasse nicht auf der Tasche liegen bzw. sollte sich eine andere Einrichtung suchen.
Was die Leitung der Ada angeht, es haben alle ein sonniges Gemüt solange alles zugunsten ihrer Laune läuft.

2 Kommentare

S.C.187 am 01.07.2017

Tanzt man jetzt mal aus der Reihe sagt seine Meinung und ich meine "seine Meinung" was alles so schief läuft in dem Laden und das dort öfter mal mit zweierlei Maß gemessen wird dann ist aber die Hölle los wer also ein zerbrechliches Gemüt hat sollte das lieber lassen weil spätestens dann bekommt man die volle Aufmerksamkeit und es bricht aus ihnen heraus erst dann merkt man das einem die meiste Zeit heuchlerisch ins Gesicht gelächelt wurde, man bekommt dann die volle Bandbreite an Hass (und vllt auch Frust) zu spüren, warst du also einmal zu oft eine rauchen oder einen Kaffee trinken wirst du dir anhören müssen das du faul bist aus dir nichts wird und dein Leben sowieso für den Arsch ist dass man dir das von Anfang an angesehen hat und man am besten in sein altes Leben zurück geht.(Sarkasmus on) das die Leitung mehr als man selbst beim rauchen und Kaffee trinken anzutreffen ist gehört eben zum Job und hat nichts mit Faulheit zu tun man tauscht sich dabei ja auch aus(Sarkasmus off).
Ach ja nochwas, diskutieren, selbst wenn du darin Weltmeister bist versuch es erst gar nicht es ist sinnlos und man verschwendet seine Zeit. Hier hat man seine feste Meinung die sitzt tief verwurzelt und wird selten bis nie geändert.
Bei Problemen bekommt man wie sollte es anders sein so gut wie nie jemanden ans Telefon das sollte einem aber auch klar sein und lernt man recht schnell im internen Praktikum sobald das Telefon klingelt sieht man wie sich die Augen verdrehen und irgend ein genervter Spruch kommt, also lieber persönlich versuchen auch da sollte man Zeit mitbringen, andersrum sieht die Sache natürlich anders aus bist du mal nicht zu erreichen oder gehst nicht schnell genug ans Telefon kann man sicher sein die Standpauke folgt, auf niedrigstem Niveau.
Zum Schluss wäre noch zu sagen das hört sich jetzt alles grauenhaft an aber es gab auch Sachen worüber man lachen konnte...Da wäre die Belegschafft die sagt sich zwar täglich "guten Morgen und guten Tag" aber in Prinzip können die sich nicht ausstehen was da über einander hergezogen wird das geht unter keine Kuhhaut sobald man aneinander vorbei ist kommt irgend ein Spruch das is herrlich und wenn die Obersten wüssten was man von ihnen hält...auweia man würde sich zweimal überlegen wen man einstellt.

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....

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

@ Ingo

Hast Du ein persönliches Gespräch mit der Klinikleitung gehabt?

Bestimmt nicht!!!

Sonst würdest Du anders urteilen.

Spieler hierhin!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Erfüllt den Zweck)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Ibisevic Top!!!!!!!!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Arzt ein Witz,Pfleger ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Frauch Resch ein Engel!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gerade so ausreichend)
Pro:
Therapeut
Kontra:
Arbeitsumstände des Personals
Krankheitsbild:
Spieler(Automat)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jahr 2010.Frau Ibisevic die Therapeutin(Absolut kompetent,mitfühlend,Klasse Frau)!
An der Rezeption die liebste und wahrlich netteste Empfangsdame(Frau Resch)!
Frau Hinz(Klinikchefin) kommt ziemlich arrogant rüber. Personal(Küche,Reinigung) wird förmlich geknechtet, darf nichts außerhalb der Vorschriften tun(Man sieht den Mitarbeitern die unerträglichen Arbeitsumstände förmlich an.
Hier wird an wirklich allem gespart,was nicht an zu knapp bemessen Mitteln der Klinik liegt sondern vielmehr an der Gier der Macher der Kliniken!
Geld will jeder verdienen.
Und man ist Süchtiger und bekommt trotz der nicht wirklich schlimmen äußeren Zustände die Hilfe die man braucht!
Die Frage nach der Wirksamkeit der Therapie?
Man geht mit einem Hochgefühl aus der Klinik mit dem festen Glauben nie mehr zu spielen.
Also wirkt sie.
Solange bis man wieder zu Hause ist. Alle Spieler haben die Angewohnheit zu lügen. Und alle die mit mir in einer Gruppe waren spielen heute noch incl. mir. Die hohe Prozentzahl der Abstinenten lt. Auskunft der Klinik ist kaum glaubwürdig,da die befragten Spieler sich stets als besser hinstellen.
Aber ich kann die Therapie nur empfehlen.Wer zu Frau Ibisevic kommt hat Glück.Sie ist die Beste!!
Ingo B.

Empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht modern aber zweckmäßig)
Pro:
Therapeut,Haustechnik,Arzt,Pflege,Verwaltung ,Sozialdienst
Kontra:
Verwaltungsleitung
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus dem Odenwald wechselte ich in die Adaption der AHG Klinik Wigbertshöhe.Eine sehr gute Entscheidung. Bereits nach einer Woche fühlte ich mich dort wohl und gut betreut.
Das Zimmer war vergleichbar mit einem kleinen Ein Zimmer Apartment. Kleine Küche, Bad mit Dusche, TV und Schlafbereich.Das Adations- Mitarbeiter-Team ist super.Großen Dank an alle!Besonders an den Herrn, der nicht nur das Interne Praktikum geleitet hat, sondern auch so ziemlich Alles Verteten hat,mit Sicherheit weit über dem Soll.Das Bewerbungstraining sollte man verbessern.Nicht up to date.
Auch Mitarbeiter außerhalb der Adaption waren fast alle immer ansprechbar und hilfsbereit zB.Pflege und der Sozialdienst.
Es kommt bei einer Klinik immer auf das Personal an!
Mir hat die Adaption geholfen und daher Empfehle ich sie guten Gewissens weiter.

Mut zum richtigen Schritt

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (S.o)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (S.o)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
S.o
Kontra:
S.o
Krankheitsbild:
Spiel und Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dieser Klinik habe ich es geschafft seit nun fast 9 Jahre abstinent zu leben.Dort konnte ich den Anfangswillen zur dauerhaften Abstinenz entwickeln. Dank der guten Therapeuten und dem Umfeld der Klinik konnte ich mein Leben verändern! Es ist nicht einfach mit der Ausstattung der Klinik auszukommen, aber wer sein Leben in neue Bahnen lenken möchte,nimmt diese Herausfordetung an. Deshalb kann ich die AHG-Klinik Bad Hersfeld mit viel Lob weiter empfehlen.

Ein neues Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, therapeutische Ausrichtung, Unterstützung rundum
Kontra:
Unterschiedliche Regelauslegung nicht nachvollziehbar für Patienten
Krankheitsbild:
Spieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also liebe Mitpatienten ich muss schon sagen, dass sich mir beim Lesen der Bewertungen zeitweise die Frage stellte, ob ihr tatsächlich in der gleichen Klinik wart wie ich. Während meiner 4monatigen Therapiezeit habe ich nicht einen unfreundlichen Mitarbeiter erlebt und mich auch nie abwertend als Süchtigen behandelt gefühlt, sondern stets als Mensch mit einer behandlungsbedürftigen Krankheit. Es gab ungezählte Angebote. Alle Mitarbeiter, auch die Klinikleitung, hatten für jede begründet vorgebrachte Kritik oder Beschwerde ein offenes Ohr und haben nach besten Möglichkeiten versucht eine Lösung oder Verbesserung zu erreichen. Eine Ablehnung aus finanziellen Gründen auf fehlende Kompetenz und mangelnden Einsatz der Mitarbeiter umzuinterpretierten empfinde ich persönlich als sehr ungezogen und unangebracht. Ganz besonders hat mich erbost, dass wiederholt der Nikotingenuss eines Mitarbeiters derart in den Fokus gestellt wurde. Ich bitte euch - dürfen Therapeuten nicht auch mal Mensch sein und eine Zigarette mitrauchen? Ich habe nie erlebt dass die Therapie darunter gelitten hätte. Im Gegenteil, es hatte etwas Menschliches zu sehen, dass auch Therapeuten mal etwas Ungesundes konsumieren - kontrolliert. Im Ganzen gesehen kann ich die Klinik nur positiv bewerten. Und daß die Zimmer einfach gehalten sind, was solls. Ich habe im Urlaub schon schlechtere erlebt, für sehr viel Geld! Auch die Reinigung der Zimmer war grundsätzlich in Ordnung. Und wenn ich sehe dass das Personal, aufgrund knapp bemessener Zeitvorgaben, nur die grundlegenden Dinge erledigen kann, dann nehme ich mir halt mal den für alle zugänglichen Staubsauger und erledige das selbst. Das hätte die mehrfach Langeweile schon wieder um 15 Minuten verkürzt. Einzig die Regeleinhaltung sollte besser koordiniert und durchgesetzt werden. Ich möchte mich hier und heute noch einmal ausdrücklich bei allen Mitarbeitern für ihr Engagement bedanken. Ich habe mich immer aufgehoben gefühlt und es bleibt wohl bei dem alten Spruch "Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus".

1 Kommentar

heringsfischer am 16.06.2019

klasse dieser bericht; und natürlich bzw. weil ehrlich;
es gibt unter den spielern als doch welche die zu den "guten auf dieser welt gehören"; danke das mir da mal eine aus der seele gesprochen hat und "hut ab"

Befasse Dich mit Dir und Deiner Sucht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich würde wieder hierher gehen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und hilfreich für mich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen. War körperlich fit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Beanstandungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mir hat es vollkommen ausgereicht)
Pro:
Therapeutin/Therapeut; Pflegepersonal; Kreativ; Hausmeister; Küchenpersonal
Kontra:
Kaum Kontrolle zur Einhaltung der vorgeschriebenen Regeln
Krankheitsbild:
Spiel-und Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eijeijeijei. Wenn ich mir hier die Erfahrungsberichte so anschaue, dann frage ich mich, was eine Suchtklinik bieten sollte...

Vllt einen Frisörsalon, ein Schwimmbad mit Sauna oder einen Kiosk? Es ist eine Suchtklinik und kein 5 Sterne Hotel!!!

Leute: bleibt doch mal auf dem Teppich.

Aus einigen Aussagen habe ich entnommen, daß das Nebensächliche dem eigentlichen Suchtproblem mehr Bedeutung beigemessen wird ( befasse Dich mit Dir und Deiner Sucht und nicht, ob irgendwo an der Wand mal Farbe drauf muß).

Natürlich müssten einige Zimmer mal renoviert werden. Aber mal ehrlich: wie lange habt ihr Euch denn in Euren Zimmern aufgehalten?. Ich jedenfalls nur zum Schlafen.

Und das Essen: es war doch alles da (Obst, Joghurt etc pp). Hier kocht halt Mama nicht.

Recht geben möchte ich denjenigen, die sagen,
Verbesserungsvorschläge werden kaum angenommen. Das liegt aber wohl eher nicht an der Klinikleitung, sondern an dem der Klinik zur Verfügung stehenden Geldes.

Die Therapeutinnen/Therapeuten, mit denen ich in Kontakt war, waren top (eingeschlossen Kreativ, Sozialdienst und Ernährung).

Der Pflegedienst hatte immer ein offenes Ohr, egal wer gerade Dienst hatte.

Verbesserungsbedürftig finde ich allerdings, daß
die Einhaltung der gesetzten Regeln besser kontrolliert wird. Verstöße hierzu habe ich oft selbst mitbekommen.

Allerdings war ich nicht in der Klinik, mich um die Angelegenheiten der Mitpatienten zu kümmern. Ich war ausschließlich für mich dort, um zu begreifen, wie ich mit meinen Süchten umgehen muß, damit ich diese in den Griff bekomme.

In diesem Sinne empfehle ich die Klinik jederzeit gerne weiter!

Mein Dank gilt dem gesamten Klinikpersonal (einschließlich der Klinikleitung).

2 Kommentare

dieWiederImmerLacht am 24.12.2016

Der einzige bisher hier eingestellte sachliche Bericht. Bei allen anderen hatte ich das Empfinden, dass mehr dem Frust über die eigenen Unzulänglichkeiten Ausdruck verliehen wurde als dass es hier wirklich um relevante Klinikkritik/-bewertung ging. Nur pauschale Phrasen.

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Kurzbericht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der Leitung unzufriedenen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapie, Verwaltung,Hausmeister
Kontra:
Reinigung, Co-Therapie und Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik: Alt und verwohnt, bis auf wenige renovierte Zimmer.

Therapie: anstrengend aber hilfreich, schwammige Hausordnung.

Co-Therapie(Ergo-Arbeitstherapie):altbacken und Langweilig,unmotivierte Mitarbeiter.

Rezeption: Zwei sehr nette Damen.

Pflegedienst: hilfsbereit und fast immer ansprechbar.

Reinigung: nicht sehr sauber, wirken oft gestresst,die Leitung ist herablassend.

Essen: genießbar aber eintönig.

Haustechnik: Einer für wirklich Alles,trotzdem hat er immer noch Humor,kompetent und hilfsbereit.

Sozialarbeiter: hilfsbereit aber mit vielen Fragen überfordert, Kollegin laut und nicht hilfsbereit.

Last but not least die Leitung:Sorgt für schlechte Stimmung,schlecht gelaunte Mitarbeiter führen zwangsläufig zu schlecht gelaunten Patienten,

Meine Erfahrung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mir hat es geholfen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin,Rezeption, Hausmeister
Kontra:
Leitung und Organisation
Krankheitsbild:
Spieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Pate, der war schon 3 Wochen früher da war hat mir am Anfang sehr geholfen. Die Therapie ist straff organisiert,es gibt einen genaueb Plan. Meine Therapeutin war gut.Gerade die Einzel Gespräche waren sehr gut.Theoretisch soll die Co- Therapie das ganze ergänzen und für Abwechslung sorgen.Leider war dem überhaupt nicht so.Die Dame in der Kreativ hat sich lieber um ihren Nikotin Haushalt gekümmert und über Kollegen geschimpft.Der Sport und die Ausflüge mit den anderen Mitarbeiter\innen war aber sehr schön. Die Arbeitstherapie war das schlimmste an meinem Aufenthalt. Wenn einem selbst nichts kreatives einfällt ist man der langen Weile ausgeliefert.Projekte die Spaß machen könnten, werden leider wegen fehlender Struktur des Therapeuten NIE fertig.Die Zeit für den Sozialdienst ist sehr knapp bemessen.Was gibts denn das noch?Das Gebäude und die Einrichtung braucht eine Renovierung. Das Essen ist gut aber nicht sehr abwechslungsreich.Das Personal ist meist freundliche,herausheben möchte ich da die Damen der Rezeption und den Hausmeister,immer ansprechbar, freundlich und hilfsbereit. Die Reinigungsdamen machten einen überforderten Eindruck,geputzt wird nicht so gut. In meinem Bad waren, nach der Reinigung, überall noch Haare und Staub. Der Pflegedienst war gut und die Ärzte sind kompetent. Die Freizeit Möglichkeiten sind sehr begrenzt. Mein Fazit :Therapie und Personal sind gut, Gebäude und Infrastruktur verbesserungs Bedürftig.

Empfehlenswert

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wegen der Leitung,Rezeption top)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Verwaltung, die Ärzte, die Technik, der Sozialarbeiter
Kontra:
Die Klinik/Verwaltungsleitung, die Ausstattung, der Außenbereich, die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Spieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen: Klinik OK.Zimmer gut.Außengelände langweilig
Hilfe durch die eigentliche Adaptionsleitung massig,sehr oft nicht da.Internes Praktikum gut.Externes auch gut,Hilfe bei Job und Wohnungssuche massig.
Es steht und fällt mit den Mitarbeitern. Zum Glück hat ein Mitarbeiter fast alles abgefangen: Internes Praktikum,Bewebungstrainig,Job- und Wohnung suche,kochen usw.und das trotz der chaotischen Leitung.Danke Herr C. Auch der Herr im Sozialdienst und meine ehemalige Therapeutin haben mir fast immer helfen können. In soweit bin ich mit der Adaption zufrieden. Steht und fällt halt immer mit dem Personal.Ich habe wieder eine Perspektive.Daher würde ich die Adaption in der Klinik auf jedenfall.

Positiv

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungsleitung oft unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenig Möglichkeiten seine Freizeit zu gestaltete n)
Pro:
Adaption spritzig,Oberarzt, Technik, Diätassistens
Kontra:
Arbeitstherapie, Außengelände,Freizeitmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Spieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Adaption: Begrüßt wurde ich von dem FSJler.Danach kam Aufnahme in Verwaltung und Pflegedienst. Beides war langwierige aber OK. Aufnahme in die Adaption erfolge durch den Techniker/Leiter des internen Praktikum Adaption. War locker,angenehm und freundlich. Zimmer war gut,entspricht einer kleinen Einzimmer-Wohnung mit Küche, TV und Badezimmer. Die Eingliederung erfolge über Internes Praktikum in der Technik. Hat nicht nur Spaß gemacht sondern auch geholfen den Tag wieder etwas zu strukturieren.Danke an Herr C. Es folgte ein Externes Praktikum, was auch gut war.Das ganze Team der Adaption hat mich gut unterstützt, auch bei Ämter und der Job-und Wohnungssuche. Unangenehm fiel mir die Ansprache von Mitarbeitern außerhalb des Adaptionsteam auf, unter anderem von der Arbeitstherapie. Klarere Strukturen wären da hilfreich. Vermisst habe ich auch die Unterstützung von der Sozialarbeit.Es gibt 2 Mitarbeiter, aber hilfreich und ansprechbar war selten jemand.Alles in allem würde ich die Adaption aber weiter empfehlen. Danke nochmal an das Team!

Verbesserungsbedürftig

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es geht besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leitung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mehr Geld für Renovierung)
Pro:
Verwaltung,Kreativ, Musiktherapie , Technik
Kontra:
Betriebsklima,Zimmer, Aussengelände, Leitung
Krankheitsbild:
Spieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort war ich wegen Spielen,es wurden 12 Wochen genehmigt.Der Empfang in der Verwaltung war freundlich,im Pflegedienst leider nicht.Das Zimmer war schlimm.Teppich zu alt,Möbel verwohnt,alles unwohnlich.Die Gruppentherapie lief je nach Laune der Therapeutin.Das Betriebsklima ist angespannt,auch sowas wirkt sich auf die Therapie aus!Garnicht zu beneiden ist die Haustechnik und die Reinigungsdamen.Kämpfen oft gegen Windmühlen.Die Ergotherapie ist durchwachsen,Kreativ war ok die Arbeitstherapie katastrophal.Seine Freizeit auf dem Klinikgelände zu verbringenden ist schwierig,wird fast nix geboten.Für mich als Spieler fehlten auch klare Regeln.Liegt an der Leitung,wie immer.Es gibt einiges zu verbessern.

harte, aber lohnende Therapiearbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die stets gleichbleibende freundliche kompetente Behandlung
Kontra:
zumindest für über 50jährige Einzelzimmer ab Therapiebeginn
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner Krankenkasse bekam ich zunächst sechs Wochen Therapie bewilligt ( Diagnose Medikamentenabhängigkeit/Opiat ). Schon nach kurzer Zeit stand für meine Therapeutin fest, dass diese nicht ausreichen würden. Sie beantragte eine Verlängerung, der auch stattgegeben wurde. So wurden aus 6 Wochen 16 Wochen, die ich auch dringend gebraucht habe.
Am Anfang war ich einfach nur geschockt. All diese Einschränkungen und Kontrollen (das Gepäck wurde durchsucht): ich wollte eigentlich nur nach Hause. Aber nachdem ich mich auf die Therapien einlassen konnte, bemerkte ich, dass jeder Tag wichtig für mich war.
Für jede Woche gibt es einen Plan, und das Angebot ist vielfältig, durchdacht und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten zugeschnitten.Zum Beispiel sind jederzeit Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten möglich, das Pflegezimmer ist rund um die Uhr besetzt. Ich konnte immer mit meinem behandelnden Arzt sprechen, wenn es notwendig war. Ich habe an Zusatzangeboten wie Rückfallprophylaxe und Kommunikationstraining teilgenommen. Interessant fand ich auch Yoga und die medizinischen Vorträge. Jede Woche gab es spezielle Freizeitangebote: Museums- und Büchereibesuche, geführte Kirchen- und Glockenturmführungen, das Besuchen von interessanten Ausstellungen. Man konnte auch zum Schwimmen oder Kegeln. An manchen Tagen ging es auch gruppenweise in den Kurpark, wo Spiele stattfanden. Es gab geführte Wanderungen, z. B. zum Schloss Eichhof. Ergänzt wurde das vielfältige Angebot noch durch das kreative Gestalten. Der Patient konnte hier malen, mit Ton arbeiten, Körbe flechten, eine Serviettentechnik ausprobieren usw.
Die Zimmer sind teilweise renoviert, mit dem Essen kann man sich meiner Meinung nach arrangieren. Besonders hervorheben möchte ich die freundliche, unterstützende, zuvorkommende Art, mit der die Patienten behandelt werden. Das gilt für alle Arbeitsbereiche innerhalb der Klinik!

Realistisch bleiben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapie gut, wohlfühlen schwer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (motiviert,oft Prellbock)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bemüht aber oft auch Chaotisch,Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Möbel müssen neu, sowie Bäder,Teppich schlechte Idee)
Pro:
Mitarbeiter Pflege,Verwaltung, Hauswirtschaft und Küche sowie Haustechnik(Fahrer)
Kontra:
Leitung, Renovierungen, Freizeitangebot, Arbeitstherapie
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich war diese Jahr zu Behandlung meiner Spielsucht in dieser Klinik.
Zum wichtigsten der Therapie:
Das Konzept ist streng,keine Frage, aber durchdacht.
Was die Hausordnung angeht da habe ich schon härtere kennen gelernt.
Sie wird auch nicht immer so umgesetzt wie sie auf dem Papier steht.
Klar ist das von Therapeut zu Therapeut unterschiedlich.
In meinem Fall tat ich mich am Anfang auch etwas schwer damit.
Das Klientel dort ist teilweise schon von der harten Sorte.
Es kommt immer darauf an wie weit man schon verstanden hat warum man dort ist.
ES IST KEINE KUR UND KEIN URLAUB!
Es ist oft hart zu sehen wie blind man oft schon durch seine Sucht geworden ist.
Ich habe am Anfang noch versucht,bewusst und unbewusst, um fast alles dort zu zocken und zu sehen was raus kommt.
Meine Therapeutin habe ich oft nicht beneidet.Was mich Enttäuscht hat war die so genannte
Co-Therapie.Kreativ war Sterbens Langweilig und Einseitig,da kann man doch mehr machen.
Es hilft auch nicht wenn die Therapeutin lieber raucht anstatt einen zu helfen etwas kreatives
zu finden was einem Spaß macht.
Schlimmer war aber die AT. Ewige Maschineneinweisungen und fehlende Ideen des Therapeuten(Lustlos)frustrieren schnell.Die Co Therapie soll doch etwas vom Klinikalttag ablenken,aber das ging leider gar nicht.Geld musste ich nur bezahlen wenn ich etwas spezielles machen wollte, fast alles dort zahlt
Klinik.
Das Freizeitprogramm ist mager. Ne Tischtennisplatte außen oder ähnliches wäre schön.Es gibt nichts!Die Klinik braucht dringend eine Renovierung!Schimmel an den Wänden usw. hatte ich nicht.
Sie hat Potenzial und ist schön gelegen.Es wird immer mal wieder versucht mit Kleinigkeiten was zu retten,aber es fehlt an Geld vom Konzern(bin aus der Branche und kenne das gut).
Positiv sind die „Unteren Mitarbeiter“ der Hauswirtschaft, Haustechnik,Verwaltung und Pflege.Fast durchgehen nett und immer hilfsbereit.Im Ganzen vielen Dank für die Hilfe.Ich hoffe ich kann das weiter so umsetzten.

Untergang für Suchtkranke

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sinnlose Planungen Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Runtergekommen und dreckig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sparen an jeder Ecke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Danke nochmal an die Damen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig verschimmelte wänder und Böden)
Pro:
Verwaltung und Patienten
Kontra:
Therapiegestaltung und Therapeuten
Krankheitsbild:
Spielsucht & Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hey war leide auch in diese Anstalt ende2014 für 13 Wochen. muss vielen hier leide recht geben die Klinik ist überbewertet und runtergekommen. Hygiene Verpflegung & Therapie klatte 6. aber das war für mich nicht so wichtig, habe auf gute Therapien gehofft leide muss ich sagen das die Therapeuten sehr schlecht ausgebildet sind und sehr unfreundlich zeigen kaum bis kein Verständnis für die Sucht man hat nur einmal am Tag Gruppentherapie wo nur die hausregeln Ausgangreglungen und Karten Erklärt werden und das andauert und immer wieder. über Die Krankheit (Sucht) wird kaum gesprochen Vorallem der Umgang mit Patienten war reine Schikane wer sich beschwert stößt auf kein offenes Ohr und wird sofort ermahnt und versucht so schnell wie möglich zu entlassen. Therapien und Therapeuten 6-. Vor allem Waschen kosten pro Wachgang mit trocken 3€ Getränke Fehlalarm Arbeitstherapie und kreativgestaltung muss alles bezahlt werden. Sogar die Freizeitgänger müssen jeden Mittwoch bezahlt werden. Man wird dort nicht als Patient aufgenommen oder behandelt. Man ist ein Suchtkranke der versagt hat. ständig geben Sie dir das Gefühl ein nichts zu sein, in keine Weise bekommst Hoffnung das du dein Leben wieder auf Vordermann bringen kannst eher bekommst du mehr Krankenheiten wie Depressionen Angst usw. Ich persönlich empfehle diese Anstalt niemanden sucht nach Hilfe die wird ihr aber dort mit Sicherheit nicht finden. War so
Fix und fertig und froh das ich draußen war. Mittelwelle war ich in andere Klinik bin sehr zufrieden. Falls es Jemand was Bringt ist in Gütersloh ist gute Klinik einfach nur googel.zur der Klinikleitung es wird nur versucht Gewinne zu erzählen und zu sparen auf Kosten Kranke Menschen ich persönlich finde das die Kostenträger sehr ausgenommen werden für die Verpflegungen und therapeutischer Leistungen und Angebote ist man sogar als Gefanger besser aufgehoben. Also wer seine Sucht wirklich bekämpfen möchte ist dort am
Falschen Ort. Positiv war die Verwaltung sehr nett.

1 Kommentar

Patie2014 am 07.05.2015

Hier wird aber vom Leder gezogen.Auf Grund der vielen Rechtschreibfehler schwer zu lesen.

Katastrophe.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapie und Therapeuten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr Schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bei jedem Schmerz denkt sie man lügt und Schauspielt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nett immer hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schimmel und versifft aber sollte nicht im Vordergrund stehen.)
Pro:
Gespräche mit Patienten und Verwaltung.
Kontra:
Gesamte Therapie Konzept. Therapeuten Med Pflege Verpflegung.
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen spielsucht dort 2015. Also ich würde diese Klinik niemanden weiter empfehlen der Suchtkrank ist. Bloß nicht dahin das TherapieKonzept ist lächerlich.
Mann bekommt nur hausregeln aufgezwungen und Kartesysteme die man Tag und täglich in Gruppen besprecht. Auch die Einzelgespräche die nur dreimal Pflicht sind danach kann man sich zur Tode betteln das mann weitere Termin bekommt teilweise bekommt mannTermine damit man Termin macht. Einfach nur lächerlich.
Therapeuten & Angestellte sehr unfreundlich & Unprofessional. Gehen nicht auf deine wirkliche Probleme bzw Sucht ein, erzählen ständig von ihren privat Sachen Urlaub und Kindern.In meinen Augen verstehen Sie nichts von Ihren Handwerk.
Bis auf die Dame in der Verwaltung & Sozialdienst die abgeworben wurde. sehr nett und immer freundlich und hilfsbereit
Auch die Klinikleitung denkt nur an Profit teilweise oder oft sind Patienten die psychisch und Körperlich nichts dort zu suchen haben. Ständige Schlägereien Drohung und Einschüchterung gehören zur Tages Ordnung. Allgemeine Zustand der Klinik sehr veraltert und runtergekommen. Zimmern überall verschiffte Teppiche & verfleckt. Vorallem die Bäder verschimmelt. Das sollte aber nicht im Vordergrund stehen Essen ist ok. Und reichlich. Aber wie schon erwähnt wer an seine Krankheit was ändern will sollte sich um eine andere Klinik bemühen. Um seine Sucht zu bekämpfen definitiv nichts zu empfehlen. Man wird auch nicht als Patient aufgenommen sondern als Nr oder eher als alki. Junky und zocke. Man wird auch als Reinigungskraft ausgenützt sprich die Arbeitstherapie sieht vor die gesamte Klinik von Patienten in Schuss zu halten streichen putzen kehren Laub sammeln einfach nur sinnlos. wer das Pech hat und doch in diese Anstalt muss tut mir sehr leid und man sollte sich nicht drauf einlassen. ich könnte noch Haufen weiter schreiben aber leide reicht die Zeit nicht.
Mir persönlich hat nur der Umgang und die Aussprachen mit mit Patienten geholfen.

Mt Höhen und Tiefen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bezogen aud die Therapie)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gebt der Klinik bitte Geld liebe AHG)
Pro:
Therapiekonzept,Gruppengefühl,Hauswirtschaft,Haustechnik,Verwaltung
Kontra:
Zustand der Klinik,Leitung,AT
Krankheitsbild:
Spiel und Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über Ausstattung und Zustand gibt es hier ja einige Berichte, welche leider auch Zutreffend sind. Liegt aber wohl eher am Konzern als der Klinik direkt. Ich machte dort im Anschluss an die Therapie noch eine Adaption. Grund dafür war auch das Adptionsteam bei dem ich mich, noch mehr als beim Team im Haupthaus, respektiert und verstanden gefühlt habe. Danke nochmals an Hr.S , .Hr.O, Hr C. und Hr Dr.P!(Soll ja hier keine Namen veröffentlichen)
Die Hausordnung ist sehr schwammig und wird oft willkürlich umgesetzt. Spieler brauchen klare Regeln, finde ich. (selbst Spieler) Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft und den Herrn Haustechniker bewundere ich für ihre starken Nerven! Aus nix was zu machen ist ne Kunst! Die Mitarbeiter sind untereinander oft ruppig und alles andere als ein Team, spürt man als Patient! Beispiel: Die Therapeutin redet selbst manchmal negativ über die Klinik, oder ein Arbeitstherapeut bezeichnet Hm. und Küchenl. als Unfähig. Das ist Unprofessionell! Das Therapiekonzept ist an sich wirklich sehr gut!
Die Verwaltung ist immer Freundlich und versucht zu helfen wo es geht, danke an Frau W und Fr, R. Der Pflegedienst ist leider unterbesetzt und daher oft nur kurz ansprechbar. Die Klinikleitung ist schlimm. Entweder unsichtbar oder kommt als Faustschlag.
Ich würde aber trotz all dem wieder eine Therapie dort machen! Ich war schon in anderen Häusern mit Schwimmbad usw. aber einem wesentlich schlechteren Konzept. Es hilft wenn man sich Hauptsächlich auf die Therapie konzentriert. Es ist keine Kur. Wir sehen uns beim Sommerfest!

1 Kommentar

Müller2011 am 25.03.2015

Schön geschrieben.Sehe ich genauso.Man sollte sich auf die Therapie konzentrieren und nicht auf Wellness.Das Konzept macht Sinn und die meisten Mitarbeiter verstehen ihren Job.(AT war damals schon nicht so toll) Vielleicht schaffe ich es zum Sommerfest.

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