Ich wurde damals zur Krisenintervention aufgenommen auf der geschützen Station.

Nach meiner Erfahrung dort kann ich sagen, dass die eigenen Bedürfnisse werden dort nicht ernst genommen. Bei körperlichen Symptomen werden Beruhigungsmedikamente angeboten und in Krisensituationen ist man dort so ziemlich komplett sich selbst überlassen. Das Pflegekräfte sind zum großteil ausländisch und verstehen somit nichmal von was die Rede ist. Es riecht dort nach Fäkalien und die Station ist verwahrlost. Heizungen funktionieren nicht und die Fenster lassen sich zum teil auch nicht richtig schließen. Es ist nichts zur Aktivierung gegeben. Die einzigen 3 existierenden Kartenspiele dort sind unvollständig und der Tischkicker beschädigt. Eine Tagesstruktur ist auch kein bisschen gegeben wodurch man nur noch mehr ins grübeln gerät. Therapeutische Gespräche finden auch nur in seltenen Fällen statt.

Zu Beginn ist man hin hat einen Termin bekommen. Als man dann an dem Tag da war, wusste niemand davon und es waren wohl keine Plätze frei. Eine kranke Person musste dann eine Woche warten bis es überhaupt zu dem Termin kam und dann wollten Sie einen Weg schicken. Irgendwann wurde wohl ein Bett frei.
Wenn man einen Psychischen Anfall hat, ist man auf sich alleine gestellt und niemand hilft einem.
Unhöfliche Krankenschwester, die keinerlei Ahnung haben, wie man sich um kranke Menschen kümmert. Keine Emphatie oder sonstiges. Kranke Personen werden sehr schlecht behandelt. Es wird gar nicht zu gehört. Dem Patient ist schlecht vom Essen braucht etwas gegen übelkeit und dann wird nur gesagt, suchen sie den Arzt der ist irgendwo im Haus. Absolut unverständlich wie ein Krankenhaus so sein kann!!
Da brauch man sich nicht wundern, dass so viele Menschen krank sind und bleiben.. einfach traurig in der heutigen Zeit, dass man so respektlos mit Menschen umgeht. Bin sehr enttäuscht über diese Klinik. Und tut mir leid, dass ich meinen Partner dort hin schicken musste, aber die Klinik kann man sich leider nicht aussuchen..

Es wird gestohlen mistraut und keinerlei beachtung der pazienten geschenkt

Ich kann nichts gutes über diese Klinik sagen.
Ich war ein schwer depressiver Notfall und bekam ein Zimmer mit Balkon.
Keine Sicherheitsvorkehrungen ich sollte nur nicht busfahren.
Ich musste Medikamente mit schweren Nebenwirkungen nehmen.
Krankenschwestern die einen beleidigen.
Schlechte Organisation.
Schlechte Diagnostik.
Ich kann nur jeden vor der Sonnenwende Klinik warnen.
Die Klinik ist ein SKANDAL.
Ich hatte eine Depression und bin mit einem Nervenzusammenbruch gegangen.

Da die zeilen nicht ausgereicht haben mache ich noch par kurze Sätze
Bin kein Rassist bin selber nichtmal deutscher Staatsbürger aber in Deutschland geboren und nur wegen meinem namen werde ich direkt auf russisch polnisch angesprochen als ich dann auf fließend deutsch ( Schwäbisch) geantwortet habe war die sache schon durch weil die reinhardtklinik nicht mit normalen zurechtkommt habe letzten sonntag erlebt wie eine schwester eine ok gut nicht so freundliche dame mit den worten verpiss dich du hure setz deinen mundschutz auf schlampe (im freien ?) Ich holle die Bullen
Das hatt mir die augen geöffnet

Ich warne eindringlich alle wo wirklich was tun wollen von mediam in bad dürckheim

Diese Sogenannte klinik oder reha Einrichtung also Sonnenwende und Reinhardt klinik ist die Erfahrung wo ich nicht haben wollte bin angereist vor 2 wochen 300 km mit bus und bahn mit 2 Koffer total verschwitzt und regen .erste Aussage sie sehen fertig aus sie schwitzen und zittern sie gehen erstmal Sonnenwende sie sind bestimmt auf droge oder alkohol war echt mal Kurz schokiert und dan bin ich jetzt 2 wochen in der Sonnenwende gewesen ohne das irgendwas oder jemand zu mir gekommen wäre
Einfach nur geparkt
Gestern habe ich gefragt was sache ist
Aussage sie sind hier falsch sie haben ja keine Probleme suchen sie sie sich was anderes??
Wollte reha und landete ganz wo anders? Ich warne hiermit alle wo von der Rentenversicherung diese Adresse bekommt!!!!! Ablehnen und was anderes suchen diese klinik ist der Horror ich habe echt Mittleid zb mit meinem ex Bettnachbarn ist wegen Depressionen dort wird mit Tabletten vollgepumpt und darf Bilder Ausmalen 2 stundentherapie am tag der rest im Zimmer ich habe jetzt 2 Wochen mit ihm verbracht und er ist am verzweifeln ! Das kann der Hausarzt auch ambulant
Jeden tag Minimum 3-4 mal Polizei mit abholen oder abliefern und dann die Schwersttrinker wo kommen weil se was zum schlafen brauchen und Suizid Patienten alles gemeinsam Gebrüll bis in die nacht von schwerst kranken
Also Fazit das ist nur geldmacherei und mit Medikamenten Ruhigstellen und wie bei meinem Zimmer Kollegen einfach so irgendwas ändern der Medikation ohne ihn zu fragen
Zum Glück hab ich alles abgelehnt
Die Schwestern waren schokiert das ich nix will
Also fazit diese median klink ist ein skandal erster Güte
Werde mich auch Mal informieren welche Möglichkeiten es gibt um sowas Public zu machen Gut für Russen oder polen kann das recht interessant sein und für Jugendliche wo 3 wochen spiritus trinken und dann ne woche platz brauchen bis zum nächsten Geld

Im September 2019 wurde ich mit akuten Selbstmordgefahr eingeliefert und fand schnell Halt im Team der Klinik. Man half mir bei allem was ich brauchte. Die Sozialberatung war sehr gut, was mir eine neue Perspektive gab. Die TherapeutInnen waren sehr gut ausgebildet und begleiteten mich durch die schwere Zeit. Die ÄrztInnen waren sehr mitfühlend und konnten mir mit Medikamenten helfen. Ich konnte mich dem ganzen Team anvertrauen und so wurde mir geholfen. Seit zwei Jahren habe ich durch den acht Wochen langen Aufenthalt ein neues Fundament für mein Leben und die Rehabilitation wird zu einem Erlebnis das ein Leben auch anders sein kann, als ich es zuvor gelernt hatte. Ich bedanke mich bei allen in der Median Gruppe. Manfred Jakoby

Tagesklink Grünstadt


Das was Positiv was ich von hier berichten kann war die Pflege sowie die Hauswirtschaftsdame.

Ich war dort nicht mal 4 Wochen und wurde entlassen weil ich mich nicht zu 100% auf mich Konzentriert habe. Warum war dass so? Ganz einfach weil ich noch ein großes Familien Problem hatte und ich auch mich um dort wichtige Angelegenheiten kümmern musste. Dass ich dann nicht zu 100% meine Konzentration auf Therapie legen konnte ist wohl verständlich. Ich wurde dann als Gesund entlassen. Dass empfand ich ein wenig anders. Kraft um mich aber dagegen zu wehren hatte ich auch nicht, weil ich mich immer noch um das Familienproblem kümmern musste.

Allerdings bin ich sehr erschrocken wie ich den Entlass Bericht bei meinem Arzt abgeholt hatte.
Es sind Fehler darin, dinge die nie gesagt wurden oder extrem falsch dar gestellt werden. Ich habe große Zweifel ob dort einer wirklich richtig zu hört.
Selbst dinge wurden mir unterstellt die nicht stimmen....

Ich würde diese Tagesklinik nicht weiter empfehlen auch wenn ich selbst dort sehr schnell ein Aufnahme Termin bekommen habe... Aber gut wurde auch sehr schnell wieder entlassen.

Tagesklinik Grünstadt

Bin noch immer entsetzt über die Vorgehensweise dort.
Patienten werden willkürlich als gesund entlassen. Viele zu schwach, um sich zu wehren.

Schon krank angekommen, bin ich noch depressiver und kränker geworden. Bin nach 3 Wochen von heute auf morgen unter Vorwürfen entlassen worden, obwohl mein Entlassungstermin bei der Visite in 3 Wochen erst geplant war .
Wer hier bei der Ärztin zu seiner Meinung steht und auch nicht gleich andere Medikamente wechseln möchte und etwas hinterfragt wird ab dem Zeitpunkt nicht mehr professionell behandelt.

Die Entlassung kommt dann schnell nach. Die Krankheit wird in Frage gestellt, notfalls Behauptungen aufgestellt indem Aussagen gedreht werden.

Leider hören Ärztin und Psychotherapeutin auch nicht immer zu und beharren auf den von Ihnen getroffenen Aussagen.
Egal was mehrere Ärzte zuvor festgestellt haben.
Leider sehr überheblich und von sich eingenommen werden kranke depressive Menschen niedergedrückt und dann alleine gelassen.
Visitentage sind auch Zittertage, das sollte echt nicht sein.
Wer gemocht wird, hat es gut - das ist nicht professionell.
Ich kann die Tagesklinik Grünstadt unter der Leitung dieser Ärztin nicht empfehlen!

Schade, dass viele Patienten zu schwach und ängstlich sind, um danach diese Klinik zu bewerten.

Nachdem ich vor einigen Jahren schon mal in der TK Grünstadt war, wollte ich dort auch wieder hin nachdem bei mir eine Depression festgestellt wurde.
Leider war das ein großer Fehler.
Die Therapeuten sind nach wie vor gut und haben gute Arbeit geleistet. Das Konzept der Klinik ist gut, die Umsetzung in Zeiten Corona etwas reduzierter.

Aber die Oberärztin ist ein Graus. Als Patient hat man dort nur eine Chance, wenn man artig viele Tabletten nimmt, die Umstellung der Tabletten zu jeder Zeit mitmacht und ansonsten seinen Mund hält.
Ich hatte mir erlaubt nach 6 Wochen zu sagen, als ich meinen Entlasstermin bekam, dass ich auf keinen Fall stabil bin und mich noch nicht da sehe, entlassen zu werde. Danach war es vorbei.
Ich wurde durch die Blume als Lügnerin hingestellt. Jede Aussage mir geht es nicht gut, wurde abgetan und meine Angstblockaden als ganz normale Ängste hingestellt.
Weder wurde mir zugehört noch wurde ich angenommen. Mir ging es zunehmend schlechter von Tag zu Tag.
Im Angehörigengespräch hat die OÄ sogar meine Tochter ausgelacht und nicht für ernst genommen. So wenig Emphatie sind mir und meiner Tochter noch nie vorgekommen.
Am Entlasstag meinte die Psychologin "sie sind ja in einem Tief". Aber besagte OÄ wollte davon nichts wissen und setzte noch einen drauf und entließ mich arbeitsfähig.
Das zog mir komplett den Boden unter den Füßen weg.
Solche Inkompetenz in Verbindung mit Unfreundlichkeit sind mir noch nicht begegnet. Diese OÄ ist sehr grausam.
Nicht zu allen. Ihre Lieblings Patienten werden sogar öffentlich umarmt. Und dies zur Corona Zeiten.
So langsam erhole ich mich wieder von dem Alptraum aus dieser Klinik und rate jedem einen großen Bogen darum zu machen.

Tagesklinik Grünstadt - nicht empfehlenswert!!


Gut organisiert
Gemindertes Gesamtprogramm wegen Corona
Nette Pflegekraft

Sozialdienst immer lustig - vielleicht braucht der P aber auch mal was anderes

Ziemlich schnell im Medikamentenwechsel - P die das nicht wollen haben es nicht leicht

Willkürlich wirkende Entlassungen von jetzt auf gleich
Niedergeschlagen Menschen gelten als gesund?!

Ziemlich schnelle Wechsel in der geplanten Vorgehensweise oder in den Therapieinhalten/zielen

Leider häufiger auch widersprüchliche Aussagen zwischen langjähriger Psychotherapeutin und Oberärztin

Übergriffige, oft verletzende Aussagen - sind sie überhaupt depressiv? Spielen Sie was vor? Haben Sie keine Lust zu arbeiten oder ähnliches zu kranken Menschen

Viele sind vor den Visiten recht ängstlich

Es wird viel an Theorie vermittelt,aber nicht immer für jeden verständlich.

Vorwürfe wenn irgendwas nicht klappt oder wie gewünscht läuft, im Wechsel mit Lob für gute Motivation. Wer krank ist, kann damit schwer umgehen...

Ich könnte selbst jetzt nach längerer Zeit noch so vieles schreiben, was sich eingebrannt hat.

Ich kann die Median Tagesklinik in Grünstadt aus meiner Sicht nicht empfehlen. Das Pflegepersonal war sehr nett und einfühlsam, die Psychologin und die Ärztin dagegen sehr schroff, unfreundlich und inkompetent. Ich wurde von dem einen auf den anderen Tag entlassen mit der Aussage,ich würde mir meine Depressionen einbilden, ich könnte dies ruhig glauben, da die Ärztin dies ja studiert hätte... Obwohl von 3 unterschiedlichen Ärzten zuvor die Diagnose Depression bestätigt wurde. Mir ist noch nie eine Ärztin begegnet, die so rechthaberisch und von sich selbst überzeugt ist wie in der Median Tagesklinik in Grünstadt. Ich bin sehr enttäuscht und geschockt wie mit manchen Patienten dort umgegangen wird.

Der 76 jährige Patient wurde aufgrund von Halluzinationen für eine neurologische Untersuchung hierher gebracht. Diese erfolgte jedoch tagelang nicht, stattdessen wurde er in die geschlossene Abteilung gesteckt und ruhig gestellt. Es wurde sofort Demenz diagnostiziert und es wurden lediglich starke Psychopharmaka gegeben. Erst auf unser Drängen fand eine halbherzige neurologische Untersuchung statt, was von einem pampigen, arroganten Oberarzt mit "Haben Sie Medizin studiert oder ich" kommentiert wurde. Dieser "Überflieger" kann, laut eigener Aussage am Gang erkennen, ob ein Patient an Demenz leidet oder eine andere neurologische Störung vorliegt.
Vor Einlieferung war der Patient selbstständig und hatte lediglich Wahnvorstellungen, raus kam er als inkontinenter, sabbernder, geistig abwesender Zombie.
Ohne Absprache oder Genehmigung der Angehörigen wird wild drauf los medikamentiert. Selbst in der späteren Kurzzeitpflege wunderte man sich über die enorm hohe Dosierung der Medikamente.
Nach Änderung der Medikation durch einen anderen Arzt ist der Patient zum Glück wieder zu Hause, wach und weitgehend selbstständig.
Man sollte dieser Klinik das Handwerk legen!

Eine schlechte therapeutische Behandlung, keine deutschsprachigen Therapeuten, die Sitzungen waren in dem zeitlichen Ablauf immer unverbindlich.
Die Zweibettzimmer sind klein, Kaputtes Mobiliar, Teppichboden mit Flecken die nicht mehr entfernt werden können, schlechte Reinigung der Zimmer, sodas ich mit Hygiene Tücher selbst geputzt habe.
Die Bett musst ich selbst abziehen und beziehen anstehen für frische Bettwäsche und Handtücher.
Das schlimmste war , dass die kleine gruppe der Psychosomatik unter die große Abteilung Suchterkrankung therapiert wurde.

Ich wurde 2019 im August von Dirmstein in diese Klinik eingewiesen, iech fand es furchtbar wie ich dort behandelt wurde
war wie ein Gefängnis, kam mir als Schwerverbrecher vor. niemand kümmerte sich um mich, personal sehr unfreundlich, wäre dort gestorben wenn mein Mann extra am Abend aus Luxemburg kam und mich da rausnahm, in Luxemburg in der Psychiatrie ist man wie in einem Hotel.
würde Niemanden diese Klinik rekommandieren

Ich wurde mit Selbstmordgedanken eingeliefert und fühlte mich gleich in sehr guten Händen. Der Arzt bei der Aufnahme war sehr einfühlsam und er empfahl mir Medikamente zur Beruhigung, die ich gerne annahm und die gleich zu einer Veränderung führte. Ich konnte endlich gut durch schlafen. Auch die ersten Termine mit der Therapeutin waren sehr gut. Ich konnte ihr Vertrauen und gemeinsam schauten wir uns meine Lebensmuster an und nach und nach konnte ich mich von den quälenden Selbstmordgedanken lösen. Ich wurde nach 8 Wochen mit einer neuen Lebensfreude entlassen und ging weiter in die Median Klinik für Psychosomatik in Bad Dürkheim. Ich wurde wieder von den Ärzten gut aufgenommen und beraten. Die Therapeutin war besonders gut und wir konnten gemeinsam alle Ziele die wir uns für die Zeit der Reha gesetzt hatten erreichen. In beiden Kliniken empfand ich die Ausgewogenheit von sportlichem, ergotherapeutischen Angeboten sehr gut. Ich fühlte mich rundherum gut und fürsorglich versorgt. Ich kann die beiden Kliniken weiter empfehlen. Allerdings bedarf es der eigenen Mitarbeit. Hier sind so viele Kritiken, um Dinge die doch eigentlich keine Rolle spielen. Man muss mit der Einstellung:"Gesund werden wollen." in die Kliniken gehen und sich den Prozess anvertrauen.

Also wo ich rein gekommen bin wollte sie mich erst mal in gelossene tun aber da ich was versprochen habe bin ich normal Station gekommen mir wurde auch nicht gezeigt wo alles ist ich musste alles selber raus finden den pfleger sind die pause wichtiger als die Patienten dann werde taplette höher gemacht ohne vorher davon zu reden dann heißt es wenn man sich schminken kann kann man heim gehen dann werde Besucher die weit weg kommen raus gemissen und wenn man mit arzt redet Wege höher machen wird die falsche taplette erhöht dann muss man dort Termine machen die man net machen kann Wege Krankheit es wird nicht sauber gemacht zb lieg man zeit fast 4 Woche in gleiche Bett Sachen drin es liegen fliege oder andere tiere hier rum die duschen und Toilette und der raucherbalkon werden nicht richtig geputzt jeden Abendessen die gleiche Wurst oder Käse kein Abwechslung lachen ist hier so wie so verboten weil wenn man lacht sind wir ja gesund der preis für wäsche zu waschen oder Kleiderschrank Schlüssel zu teuer und viele die gegangen sind sind wieder gekommen weil sie zu früh entlassen wurde Personal ist oft nur 1 Person da ob wohl bei jede Seite 1 Mann und 1 Frau da sein muss dann sind die oft unfreundlich und wenn man ins Krankenhaus muss müssen man alleine hin gehen ich werde die Klinik nicht weiter empfehlen

als ich extra von der Schweiz anreiste um jemanden zu besuchen traf mich gleich den Schlag

beim Eingangsbereich hat es viel eingetrocknetes Blut und Totes
inseckt auf dem Boden ( Putzen ist hier wohl ein Fremdwort)

Es kann und darf nicht sein das die Bettwäsche erst nach 3 Wochen gewechselt wird !!! leider ist es hier so
Bei den Wc ist es so -
man spült und das Wasser läuft nicht ab sondern über inkl.der Kacke

Beim Nacht essen kriegt man nur immer das gleiche kalte essen !!!
warmes sowie abwechslung ist hier auch ein Fremdwort

fals man was von einer Oflegepersonal möchte sucht man vergebens
es ist so wie bei einem LOTO 6

wenn sich eine Patientin mal schminckt wird sie gleich entlassen!!!!

Ich kann nur allen die diese klinik als Patient wollen es nur abraten
VERMEIDET DIESE KLINIK

Ich war wegen starker Depression inder Klinik.Mir hat keiner geholfen. Die Ärtzte sind unfähig und unmotiviert .Die Therapeuten sind sehr jung und unerfahren .Oftmals wurden die Therapien von unfähigen Praktikanten/innen ausgeführt.Es ist ein sehr hoher Ausländer (ost Europäer )anteil in der Klinik.ES darf überall geraucht werdern ,ausser in den Gebäuden.Man hat als Nichtraucher keinen Ort um sich in Ruhe Aufzuhalten.Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen!Ich habe mich nur einige male über die Zustände Beschwert.Nach 10 Tagen Aufenthalt ,wurde ich mit sofortiger Wirkung aus der Klinik aus
disziplinarischen Gründen entlassen.Es war eine Zumutung!

Es geht gar nicht der Umgang mit dem Patienten.Wir wurden alle gegen 23Uhr geweckt um eine Alkoholkontrolle zu machen das geht jetzt die ganze Woche so weil ein Fest in Bad Dürkheim ist.
Raucherplatz direckt vor der Klinik,keine Ruhe auch wärend der Nachtzeit.Sehr junge Therapeuten alles wird nach Leerbuch Vorgetragen keine Lebenserfahrung.
Putzfrau fängt um 6.13Uhr im Gang an zu saugen.Zweibettzimmer geht aus der heutigen sicht gar nicht mehr,passt aber in das Bild der Klinik.Hatte den Eindruck,es geht nicht um den Patienten sondern um möglichst viel Geld zu verdienen.Sehr hoher Ausländeranteil,was auch Schwierigkeiten bei der Gruppentherapie macht.Therapeut übersetzt oft Äuserungen der Mitpatienten,ein Nogo.Fazit wer hier Hilfe erwartet ist fehl am Platz.Essen ging,und Sport war auch O.K.

Ich wurde bereits am ersten Tag von einem Pfleger um 2 von 3 Zigaretten - Packungen erleichtert.


War eine Woche da und hab in der ganzen Zeit 2 mal einen Arzt gesehen. Nicht ein therapeutisches Gespräch

Hier wird man nur mit Drogen betäubt.
Mega unfreundliches Personal (nicht alle!) EIne Schwester sagte: "Jetzt sei endlich ruhig du hässliches Stück Scheiße " als ein Patient Nachts geschriehen hat

Die Duschen und Toiletten waren versifft

SETZEN 6

Einmal und nie wieder Alptraum Sonnenwende

Ganz schlimm. Bitte nicht von dem schönen Äußeren blenden lassen. Die Zimmer sind auch gu -fast, wie im Hotel vom Aussehen her- aber das war's auch schon.
Haufenweise Ausfälle von Therapien, Behandlungsverträge wurden teilweise nicht eingehalten. Teilweise sehr chaotisch. Sowohl im psychiatrisch/neurologischen Bereich, als auch im Langzeitherapiebereich.
Es war, wie ein Alptraum. Tut mir echt leid, für die vielen Patienten, die wirklich motiviert sind und denen einfach aus diversen Gründen nicht gerecht werden kann.
Genauso für das motivierte Personal, das man in der gesamten MEDIAN-klinik an einer hand abzählen kann. Der Rest bräuchte selbst eine stationäre psychiatrische Krisenintervention. Oder mehr Urlaub -ich kann es denen natürlich nicht so ins Gesicht sagen. Würde ich aber gerne mal. Und das meine ich wirklich wohlwollend.
Sorry, aber ich kann nur wenig gut bewerten an der Klinik.
Habe mehrere kennengelernt und auch bewertet, aber ich bin noch nie so ... ich möchte fast sagen desillusioniert worden. Weil es dort wirklich schön ist und die Klinik von außen einen guten Eindruck macht und gut erreichbar ist.

Es wahr der letzten Rotz einfach nur scheiße es war alles einfach nur negativ hier schreien Patienten es interessiert keinen die Polizei kommt jeden Tag mindestens zehn mal Krankenwagen mindestens elf mal und keinen interessiert es hier wie es dem Patienten geht ob Ärzten oder Personal geh Zimmer sind dreckig und auf der vier wird man misshandelt

Ich weiß gar nicht warum hier jeder negativ Bewertet?!
Bin momentan Patient und ich kann bis jetzt nur positives
Berichten
- Nette Ärzte, die immer ein offenes Ohr haben
Und sich Zeit nehmen
- Tolle Psychologen
- Das Essen ist sehr gut und wird dort frisch zubereitet
- Das Schwimmbad ist neu renoviert und man hat dort
Anwendungen
- Therapie: Wassergymnastik, Schwimmen, PMR, Yoga,
Massagen, Fango, Heiße Rolle, MTT, WSG, Handwerk
U.V.M
Die Zimmer sind 2 Bett Zimmer es gibt auch 6 Einzelzimmer für Privat Patienten oder für Selbstzuzahler
In jedem Zimmer hat man TV

Mein Fazit : Die Klinik ist viel besser als ihr Ruf

Wegen Micro-/Überwqachungs-Chip wurde in dort eingeliefert und man versuchte permanent, mich als psychisch krank abzustempeln im Auftrag vom Kreis Bad Dürkheim - nahm keine Medikamente - trotzdem versuchte man, mit Schizzo und Hallus zu unterstellen. Ich dürfte nicht telefonieren, hatte keine persönlichen Sachen wie Tasche mit Inhalt, konnte mir keine Zigaretten kaufen, Ärzte sowie teilweise das Pflegepersonal waren darüber informiert und man behandelte mich entsprechend negativ wie eine Gefangene hald - es war der Hollocoust! - War Betriebsrätin bei Frankfurt und wurde mit diesen Chips in meinem Privatleben abgespannt!

Ich habe hier schon einmal einen Eintrag eines Angehörigen gelesen. Hier litt seinerzeit der Vater ebenfalls an Demenz. Dieser Eintrag hätte stutzig machen sollen.

Behandlung: Medikamentöse Neueinstellung bei Demenzpatienten

nach zweieinhalb Wochen stationärem Aufenthalt ist der Patient ein wandelnder Zombi; mit Medikamenten ruhig gestellt, nicht mehr der Sprache mächtig sowie größtenteils inkontinent (war vor dem Aufenthalt in der Klinik nicht der Fall).

Die Patienten werden außer der Einstellung der Medikation nach Eindruck der Angehörigen weitestgehend auf sich selbst gestellt.

Ferner verschwinden Kleidung und Gegenstände. Auf die Frage hin, wie das passieren kann, kam die Antwort, die Leute tauschen sogar Brillen und Gebisse, da sie ja alle verwirrt sind.

Etliche Kleidungsstücke sind nach der Entlassung nicht mehr auffindbar - geschweige denn fremde Kleidungsstücke wurden in einem ekligen gebrauchten Zustand mitgegeben.

Gespräche mit Ärzte zweimal kurz telefonisch; einmal persönlich - jedoch auf eine sehr unfreundliche Art.

Man ist bei dieser Krankheit hilflos und fragt nach Rat; was man bekommt sind teilweise sehr unverschämte und unfreundliche Antworten.

Die Hilfe des sozialen Dienstes lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Dies hatte uns aber nach den ganzen Umständen letztendlich nicht mehr gewundert. Fast sämtliche Anträge für eine anschließende Unterbringung wurden durch den Verfasser selbst gestellt und sich Informationen besorgt. Eine soziale Beratung wie es das Gesetz vorsieht? No way. Vielen Dank nochmals an alle netten Männer und Frauen dieser Station.

Mein Mann war 8 Wochen in der Klinik,behandelt wegen
schwerer Depression.Seine eigentliche Sucht ist Sex-
sucht.Das hat er natürlich nicht gesagt.Er hatte 8 Wochen den schönsten Urlaub,konnte seiner Sucht hemmungslos nachgehen mit dem Smartphone über Whats -App, Essen und Trinken frei und nebenbei unser gemeinsames Konto plündern um mit seinem Zimmernachbarn ein Spieler mal eben kurz nach
Frankreich ins Kasino fahren.Ich wurde 8 Wochen lang
einfach in die Ecke gestellt,keine Chance mit einem
Arzt zu sprechen.Habe alles versucht Krankenkasse,
Hausarzt über die ambulante Behandlung in der Klinik
nichts zumachen.Ich selbst habe durch seine Krankheit
schwer Schlagseite und keinen Ansprechpartner.Ich finde man sollte sich auch mal die Seite des Partners
anhören und könnte mit Sicherheit besser behandeln.
Aus meiner Sicht geht es hier nur ums Geld.