Ärzte, Pfleger, Therapeuten und Küche sind das einzige was man positiv Bewerten kann! Ansonsten ist diese Klinik absolut nicht die sauberste! Habe im 8ten Stock gewohnt wo es wie in einer Kloake auf der ganzen Etage so sehr stank das die Leute sich übergeben haben! Auf Beschwerden diesbezüglich hieß es lediglich das Problem wäre bekannt aber man könne es nicht beheben. Bei allen Problemen hieß es immer ist Berlin zuständig! Wenn das so ist braucht man ja keine Leute vor Ort wenn die eh nichts auf die Reihe bekommen! Am besten ist der Mann an der Rezeption der unfreundlich wird wenn man ihn vom Rauchen abhält! Ansonsten wie gesagt die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig! Desweiteren war in der Zeit wo ich da war öfter der große Aufzug kaputt! Kommt gut bei gefühlten 100 Rollatoren! Also ich gehe lieber nicht mehr in Reha als in diese Marode Klinik.

Ich befinde mich seit dem 14.10.25 (bis zum 11.11.25) in der Reha Klinik "Am Park". Ein großes Lob und Dankeschön an Dr. Popa und dem gesamten Personal - sei es Therapeuten*innen, Pflegepersonal, Servicepersonal oder Reinigungspersonal. Alle sind superfreundlich und hilfsbereit. Selbst die Termine der einzelnen Anwendungen wurden immer pünktlich eingehalten. Die gesamte Therapie hat mir sehr gut geholfen - der Aufenthalt hat sich gelohnt.
Auch über die Verpflegung gibt es nur wenig zu "meckern". Kartoffeln, Reis und Nudeln könnten ein wenig mehr Salz im Kochwasser vertragen. Suppen, Soßen, Fleisch und Gemüse schmeckten meistens überraschend gut. Die angebotenen Beilagen zum Frühstück und Abendbrot waren abwechslungsreich.
Ein Wort an die ewig meckernden Mitpatienten "Wir sind in Reha und nicht auf der Flucht". Eine konstruktive Kritik in freundlichen Ton wird mehr helfen als das dauernde Genörgel.
Schade ist nur, dass der "Sanierungsstau" am Gebäude den Aufenthalt ein wenig trübte. Manchmal hatte man den Eindruck, das Personal kämpft gegen Windmühlenflügel.

Das Gebäude ist sehr alt, im Aufzug steht die Jahreszahl 1968. Dafür ist das Haus gut in Ordnung. Natürlich sieht man Abnutzungsspuren, aber auch, dass es insgesamt gepflegt wird.
Alles Notwendige funktioniert, Heizung, warmes Wasser, die Aufzüge, und vieles wird durch die wunderschöne Lage der Klinik ausgeglichen. Der Blick vom eigenen Balkon auf den „Römerkessel“ ist wunderbar entspannend. Dieser Park ist auch mit Krücken sehr gut zu erreichen.
Als absolut wunderbar habe ich die Behandlung durch Ärzte und Therapeuten empfunden.Ich war niemals das operierte Knie, sondern wurde ganzheitlich wahr - und ernst-genommen, und übrigens immer freundlich. Und immer war viel Kompetenz festzustellen .
Zwischen den hier Beschäftigten herrscht ein gute Stimmung, das macht sich wohltuend bemerkbar.
Ich verlasse die Klinik nach Erfüllung meiner persönlichen Ziele und fühle mich fit für den Alltag.
Jederzeit würde ich gerne hierher zurückkehren und kann die Klinik nur empfehlen.

Das Krankenkassen dafür bezahlen müssen ist ein Unding. Bei der Patientenbegrüßung wird man dazu aufgefordert wenn Bewertung dann nur positiv. Unhygienische Zustände Gemeinschaftstoiletten werden über das Wochenende nicht geputzt. Die Rezeption ist am Wochenende nicht besetzt was bei sovielen Patienten nötig wäre die Medizinische Abteilung ist am Wochenende dafür zuständig die netten Mädels haben genug zu tun. Alle Therapeuten tun ihr bestes mit den Möglichkeiten die sie haben. Die Teppiche im ganzen Haus laden zum Milbentanz so etwas habe ich noch nicht erlebt. Das Essen ist eine Katastrophe über Geschmack lässt sich streiten aber das ist eine Zumutung. Wenig frisches von einer Salatauswahl kann man nur träumen Fertisaucen als Dressing bei dem Morgen und Abend Buffet schöne fettige Leberwurst und Blutwurst eigentlich immer das selbe da kann man sich die Ernährungsberatung sparen weil man sich da eh nicht dran halten kann.Salate werden aus Resten zusammen gewürfelt das Gemüse vom Vortag findet man am nächsten Abend als Salat der mit der tollen Fertigsauce. Dann die Ärzte ich möchte niemanden Kompetenz absprechen keiner hat eine Kassenzulassung nach Aussage einer Schwester einem Mitpatienten wurde ein Pulssenker verabreicht anstelle eines Medikament das den Puls erhöht und das vom Oberarzt der einen beim Abschlussgespräch auch dazu auffordert nur positiv zu bewerten. Für Unterhaltung könnte auch gesorgt werden das die überwiegend älteren Menschen mal auf andere Gedanken kommen mit einer Öffnung der Cafeteria für 2 Std am Nachmittag ist es nicht getan. Da Bad Bertrich tot ist.Mit den Automaten für Getränke und Süssigkeiten ist es auch nicht getan alles ungekühlt und überteuert. Die Putzkräfte tun einem nur leid das sie in so einem Dreckstall arbeiten müssen die können bei dem Zeitdruck der ganzen Misere nicht Herr werden die Damen sind durchweg freundlich und bemüht. Ich habe mich bei meiner Krankenkasse beschwert und ich hoffe es machen noch viele andere auch.

Die Klinik ist total heruntergekommen, in meinem Zimmer war am Fenster ein älterer Wasserschade, mittlerweile mit Schimmelbildung. In einem Treppenhaus, war an der Decke auch ein riesiger Schaden der war ebenfalls alt. Hinter dem einzigen Wassespender der Klink, alles ekelhaft. Am Abreisetag, das Zimmer war angeblich gründlich sauber gemacht worden, lag noch Schmutz auf dem Boden, naja, aber die Haare im Bad waren ekelerregend. Das Essen, man muss schließlich essen, ist zum Teil unwürdig es jemanden vorzusetzen. Die Therapeuten bemühen sich, sind sie freundlich, können aber nur mit dem arbeiten, was ihnen zur Verfügung steht, und das läßt zu wünschen übrig, das ist mit der wichtigste Grund weshalb ich die Reha abbreche. Die Aufzüge sind nicht immer funktionstüchtig, teilweise funktioniert einer von dreien tagelang nicht. Freizeitgestaltung ist ein Fremdwort, hier stehen ein paar angegriffene Spiele, im Ort selbst ist auch nicht viel. Die Terasse hat auch schon lange ausgedient, die Markiesen sind aus einer Epoche in der ich noch nicht gelebt habe, naja, so sehen sie aus. Die Bestuhlung ist, außer im Essbereich, zum größten Teil nicht für TEP Hüfte geeignet. Ich habe versucht etwas positives zu finden, außer der Blick von meinem Balkon, war da überhaupt nichts. Es ist eine Schande das man dort noch Patienten hin schickt, aber clever gemacht, hier sind vorwiegend alte Menschen, die meisten trauen sich nicht etwas zu sagen, es war eine Dame die gibtvauch alles, unter anderem Fotos, an ihrer Krankenkasse weiter. Wie gesagt, es ist schlichtweg eine Zumutung. Dieser Kasten müsste geschlossen werden. Die lieben Putzfeen geben ihr Bestes, müssen q2 Tage durcharbeiten um 2 Tage frei zu haben, dann wieder q2 Tage putzen, ihr Zeitkontingent ist relativ klein, wenn sie länger vor dem Aufzug stehen, weil diese nicht richtig funktionieren, bekommen sie das nicht bezahlt.
Alles in allem, eine reine Katastrophe

Ich war zur Reha nach einer Bypass Op in Bad Bertrich, was ich niemals kennengelernt habe, weil ich nicht in der Lage war, mit dem Rollator darunter zu gehen. Mir ging es so schlecht, was ich immer wieder mitgeteilt habe. Übelkeit, Erbrechen, keinen Appetit, Kreislaufpropleme..... Ich hatte dem Arzt gesagt, dass Medikamente abgesetzt werden müssen, was im Endeffekt auch geschah. Das Gebäude ist ins Alter gekommen, wo der Aufzug nicht immer funktionierte,besonders, wenn man einfach nicht kann, nur auf dem Rollator eine Sitzmöglichkeit hat. Im Untergeschoss waren Stühle. Die Zimmer waren gut ausgestattet. Das Essen und das Personal waren super.
Allerdings nach 6 Tagen wurde erst festgestellt, dass ich Wasser um d. Lunge hatte und musste sofort ins KH. Alles ein bisschen spät. Die Reha wurde abgebrochen, da ich zu lange im KH war.

Insgesamt hatte ich einen sehr erfolgreichen Aufenthalt und bin sehr zufrieden mit den durchgeführten Therapien. Die Klinik ist in die Jahre gekommen und nur ein Teil der Zimmer ist schon renoviert. Bei meiner Ankunft war mein Zimmer top sauber, während des Aufenthalts hätte ich mir gewünscht, dass die Putzkräfte etwas mehr Zeit pro Zimmer haben.
Das Essen war insgesamt gut, beim Abendessen hätte ich mir, als Vegetarier, etwas mehr Abwechslung gewünscht. Das Servicepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Therapeuten und das medizinische Personal waren ebenfalls stets freundlich und sehr kompetent.

Ich war skeptisch, um nicht zu sagen wenig begeistert als ich erfuhr wo ich meine Reha nach der LWS OP absolvieren sollte, nachdem ich die Kommentare in diversen Chat Gruppen gelesen hatte. Bad Bertrich kannte ich bereits, die Meduna Reha Klinik war neu für mich. Das eher rustikal wirkenden Hauptgebäude samt Empfang schienen meine Vorahnung zu bestätigen. Heute, ein Tag vor meinem letzten Therapie Tag möchte ich hier ein kleines Resümee ziehen über meinen dreiwöchigen Aufenthalt: vom ersten Tag an war ich begeistert vom Team. Angefangen vom Küchen- und Service Personal, den Therapeuten, dem Hausmeister, der Putzfee und der Empfangsmannschaft und dem medizinischen Team samt der leitenden Oberärztin. Das best gelaunte, freundlichste, meiner Meinung nach im jeweiligen Bereich kompetenteste was ich in meinen mittlerweile 4 Reha Aufenthalten erleben durfte.
Sicherlich gibt es Schwachpunkte die man beim Essen und der Ausstattung noch verbessern könnte, aber wer keinen 3 Sterne Cluburlaub erwartet und den eigenen Therapie Fortschritt im Fokus hat wird sich hier rundherum Wohl und aufgehoben fühlen. Vielen Dank nochmal an das ganze Team ????
Positiv der proppenvolle Therapie Plan .
mein Fazit:
1. das Gebäude ist nicht neu, teilweise kaputt, in die Jahre gekommen und sanierungs- und reparaturbedürftig , aber eben genau wie die überwiegende Mehrheit der Patienten.
2. Das gesamte Team könnte sich fast nicht besser präsentieren, vielen Dank dafür????

Klinik Fortuna
Therapeuten gut, Ablauforganisation gut.
Bäder entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard,
Teppichböden sind veraltet, heute nicht mehr zeitgemäß.
Wünschenswert ist eine breitere Käsepalette.

Das MEDIAN Reha-Zentrum Bad Bertrich, Haus Meduna, hinterlässt einen insgesamt negativen Eindruck. Die Gebäude wirken veraltet, und Renovierungen erfolgen nur schleppend. Mein Zimmer war mit ca. 8 m² sehr klein, spärlich ausgestattet und die Möbel stark abgenutzt. Besonders das Bett war unzumutbar – der durchgelegene Lattenrost und das Bettgestell verursachte laute Geräusche bei jeder Bewegung. Das Badezimmer war bei Ankunft schmutzig, roch trotz Chlor nach Urin, und der muffige Duschvorhang sowie der Fenster Vorhang verstärkte den schlechten Eindruck.

Das kostenpflichtige WLAN (35 € für drei Wochen) war langsam, der Fernseher war ebenfalls in diesem Preis enthalten. Positiv hervorzuheben sind das freundliche Personal (außer an der Rezeption) sowie die engagierten Sporttherapeuten und Servicekräfte im Speisesaal. Das Essen war zwar einfach, aber akzeptabel.

Insgesamt entspricht die Klinik nicht den Standards einer modernen orthopädischen Reha-Einrichtung. Ich würde sie nicht weiter empfehlen.

Es werden viele Patienten auf sich allein gestellt gelassen, ohne Erklärungen oder Erläuterungen, warum Entscheidungen so und nicht anders, auf die jeweilige Person zugeschnitten, getroffen werden.

Das Haus ist zudem in die Jahre gekommen und führt nicht wirklich zum Heilungsprozess bei, da der Patient nur in einer für ihn positiven und sauberen Umgebung sich wohl fühlt und vom Geist her genesen kann. Das Umfeld spielt da, meiner Meinung nach, eine große Rolle.

Das Essen und der Service lassen auch zu wünschen übrig. Der Patient wird von den Ärzten angehalten, sich mit viel Gemüse und Obst zu ernähren. Das wird nicht täglich zu den Mahlzeiten angeboten. Zumal das Essen auch nicht immer für alle Patienten ausreichend ist.

Vom therapeutischen her kann man zufrieden sein. Aber das in meinem gesamten Aufenthalt nur 4mal die Heizung an meinem Tisch im Speisesaal an war ist eine Zumutung. Dadurch habe ich mir eine saftige Erkältung an Land gezogen. Und mein Aufenthalt war im Februar 2025. Das Schwimmbad war schon vor meiner Ankunft aus "technischen " Gründen geschlossen und wurde nicht repariert. Ich würde hier nicht mehr hin wollen.

Ich war vier Wochen nach einer Knie TEP dort. Mein Zimmer war ohne Teppich und im Stil der 80erJahre, was ich nicht schlimm fand. Ein Stuhlbezug war abgewetzt, es fehlt halt wie fast überall an Geld.
Das Essen ist völlig ok, man kann aus drei Hauptgerichten wählen, außer am Wochenende (dann zwei). Das Personal im Servicebereich ist freundlich. Man bekommt das Hauptgericht an den Tisch gebracht, Suppe und/oder Salat ist am Buffet. Wer noch Gehhilfen benötigt, wird bedient.

Die Anwendungen waren so gut und viel, dass ich nach zwei Wochen keine Gehhilfen mehr brauchte. Die Therapeuten geben hier wirklich alles! Vielen Dank!

Ich bin sehr zufrieden. Dass im Ort im Winter NICHTS los ist, kann man der Klinik nicht anlasten. Es gab zwei Restaurants (ab 17.00h) und zwei Cafés (eines nur Sonntag und Montag).
Dann noch zwei Bekleidungs- und zwei Schuhgeschäfte.

Das einzige Manko sind die Damen am Empfang und die sieht man leider als Erstes, unfreundlich und schnippisch.

Ich war jetzt 3 Wochen in der Reha Bad Bereich Haus Medusa.
Es war gar nicht gut. Die Klinik selber ist sehr veraltet.in den Zimmern fehlt es an Haltegriffen im Bad. Die Duschen sind nicht ebenerdig, der Teppich seht schmutzig. Die Zimmer allgemein sehr verbraucht und veraltet. DieTüren im Gebäude sind teilweise nur per Hand zu õffnen (nicht mechanisch)was mit gehstützen oder Rollator nur schwer zu meistern ist.
In den drei Wochen Aufenthalt mangelte es an Therapiestunden. Ich habe insgesamt nur 2 x einzel Krankengymnastik und einmal Lymphdrainage per Hand bekommen. Ansonsten nur Gruppentherapie oder maschinelle Therapien. Das ganze hat nicht gut zum Heilungserfolg beigetragen. Nach mehrmaliger Anfrage beim Arzt hat er mir mitgeteilt das 3 x krankengymnasik und lymdrainage verordnet wurden. Er habe aber keinen Einfluss auf die Therapievergabe. Schade.
Selbst das verordnete kùhlen mit Eis war über eine Woche nicht möglich da es an den Gefrierbeuteln scheiterte die nicht lieferbar waren. Traurig..
Lobenswert zu erwähnen sind das Personal und die Therapeuten. Die haben ihr bestes gegeben.
Es gab nur wenige Patienten die mit der Einrichtung zufrieden waren. Teilweise sind die Patienten auch wieder abgereist.

Ich hoffe das ich die vergeudete Zeit Zuhause durch weitere Behandlungen aufarbeiten kann.

Im Dezember 2024 durfte ich, nach Hüft TEP, 3 Wochen in der Klinik am Park verbringen.
Das Haus ist mit den Schwerpunkten Kardiologie und Orthopädie gelistet.
Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, leider stellenweise ungepflegt und sogar z.B. im Zimmer eigenen Bad in einem desolaten Zustand.
Die vorhandene Grundausstattung lässt sehr zu wünschen übrig.
Es gibt tatsächlich keinen Geräteraum oder ein Laufband, lediglich je ein Liege und Sitzfahrrad. Dazu erhält der Patient eine kurze Einweisung, wird sie selbstständig, ohne weitere Kontrolle benutzen.
Warum orthopädische Patienten in diesem Haus untergebracht werden kann ich definitiv nicht nachvollziehen.
Über das Essensangebot lässt sich streiten. Eine Auswahl an mehr unterschiedlichen Salaten, Obst und Gemüse wäre sinnvoll.
Viele Patienten äußerten sich unzufrieden und das Personal sah sich täglich diesem Unmut ausgesetzt.
Dennoch sind die Angestellten, allgemein, sehr bemüht den Gästen gerecht zu werden.
Über die Leistungen im kardiologischen Bereich kann ich keine Auskunft geben.
Für orthopädische Patienten kann ich das Haus nicht empfehlen.

Vorweg: Ja, gewiss: Alles ist subjektiv und Jeder erlebt Alles anders.

Aus meiner Sicht und nach meiner Erfahrung: Die Klinik erfüllt ihren Zweck und das ziemlich gut! Punkt.

Die Zimmer sind noch nicht alle renoviert. So what?! Ich hatte kein Hotel erwartet, sondern die weitgehende Behebung meines gesundheitlichen Problems. Das Zimmer war mir insofern quasi beinahe egal, Hauptsache einigermaßen sauber. Das war es. Nicht mehr und nicht weniger. Reicht doch! Einzig das Badezimmer hätte gereinigt werden dürfen/müssen, nicht bloß per Überschwemmung gewässert. Das war der einzige massive Schwachpunkt, Leute, echt ekelerregend. Ansonsten: Der Focus lag auf den Behandlungen - und dort hat die Klinik ihre Stärken - wenn man denn mitmacht! Das nennt man Compliance. Patienten-Compliance und ehrlich gesagt Patienten-Engagement vorausgesetzt bietet die Klinik enorme Möglichkeiten. Die Physios tun engagiert was in ihrer Macht steht, und zwar Alle. Wer mitmacht, kann ihm Rahmen seiner gesundheitlichen Möglichkeiten erreichen, was erreichbar ist. Mal wieder Punkt.
Besonders hervorzuheben: Physio Andr*i N*c*lae. Er ist unter den Engagierten besonders fleißig und hat mit seinen Tipps (Dehnübungen zur Befreiung meines Ischias-Nerves - u.a. eingeklemmt im Piriformis) den schmerzbefreienden Durchbruch gebracht! Chapeau und Danke!!!

Das Essen war gut. Auch Punkt. Verwöhnte sollten für die Reha lieber auf den Club Robinson oder die Aida ausweichen. Ich kann das Gemäkel der Verwöhnten nicht leiden. Normalsterbliche wie ich fühlten sich bestens versorgt.
Vom Chef bis zum Team - alle geben ihr Bestes - mit Ausnahme der Putzkolonne. Widerliche Badezimmer-"Reinigung" und der Zigaretten-Qualm zieht von Draußen in den Flur, liebe Leute! Unangenehm. Geht gar nicht. Rauchen in der Klinik, unglaublich.

Alles in Allem bietet die Klinik, was erforderlich ist. Wer will, kann viel mitnehmen. Gehirn und Körper einschalten und positiv mitmachen, dann läuft´s.

Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Die Ausstattung der Räume ist sehr überholungsbedürftig. Die Bestuhlung der Cafeteria war aus hygienischer Sicht unzumutbar. Auch das Sitzen für Hüft- und Knieoperierte auf diesen Stühlen war nicht geeignet. Der Speisesaal vermittelte eine kalte Atmosphäre, dazu trug auch bei, dass die Heizung fast 2 Wochen nicht an war und wir gefroren haben. Erst nach mehrmaliger Beschwerde wurde es warm im Speisesaal.
Das Essen war teilweise grenzwertig. Die Suppen waren mehr Wasser. Ich würde einen neuen Koch empfehlen. Es muss kein Deluxessen sein, aber es sollte wenigsten schmecken. Das Essen wurde auch nicht in der Klinik gekocht, sondern von einer anderen gebracht.
Die Ausstattung der Zimmer war alt. Die Stühle hatten so viel Flecken, dass ich immer ein Handtuch darauf gelegt habe. In den 18 Tagen wurde ich jede Nacht mindestens 3mal durch sehr laute Geräusche der Heizung geweckt. Nach Nchfrage konnte keine Abhilfe geschaffen werden. Ich habe eine Videoaufnahme gemacht.
Zum medizinischen Teil. Mit Dr. Popa war ist sehr zufrieden. Der Termin beim Chefarzt dagegen war unbefriedend. Er hat sich nicht mal mein Knie angesehen. Therapeuten und das restliche Personal war ok.
Patienten, die in eine Rehaklink gehen habben ein medizinisches Problem, aber auch die Psyche ist angeschlagen. Viele sind allein und gerade in der Weihnachtszeit emotional nichtgut drauf. Dort sollte man besser eingreifen und darauf einwirken. Z. B. durch Anebote am Abend. Auch die Seele muss heilen.

Ich war Patient in der Klinik am Park.

Habe nach 5 Tagen das Handtuch geschmissen und Abgerochen.

Ich habe in den 5 Tagen an 5 KG Terminen teilgenommen und 3 Infoveranstaltung.
Auch nach Nachfrage die Anwendungen zu erhöhen wurden nicht umgesetzt die Antwort es würde besser werden. (Leider nicht)

Da ich zu einer KG (Motorschiene) 3 min. zu spät erschienen bin wurde ich nicht mehr Therapiert. Sondern von einer Therapeutin in einer nicht so schönen weiße belehrt das ich zu spät sei. (:-() weiß nicht was in denn restlichen 17 min. gemacht wurde.

Das war der Grund meines Abbruchs ich bin fast 70 Jahre und brauch mich nicht so behandeln zu lassen.

Bei der Verpflegung ist noch einiges an Luft nach oben.

Lobenswert ist das Personal in der Rezeption Immer Hilfsbereit und Freundlich genau wie das Reinigung Team.

Ich war vom 15.10 bis 1.11.2024 in der Klinik am Park in Bad Bertrich. Diese klinik ist nicht nach einer Hüft OP geeignet. Es werden nach der OP keine grossen Anwendungen für 12 Tage , ausser Hüfte Gym. auf dem Stuhl angeboten. Es gibt auch später keine weiteren Geräte wo man die Muskulatur wieder aufbauen. Es werden alle über einen Kamm geschert, ob man auf Krücken oder am Rollator geht.Ob man sich besser bewegen kann als andere.
Diese klinik ist für mich und viele andere die mit mir dort waren, keine orthopädischen Rehaklinik. Das Essen mittags kann man von 3 Gerichten aussuchen, leider kennt der Koch überwiegend nur Möhren als Gemüse.

Die Klinik besteht aus mehreren Gebäudeteilen, die offensichtlich im Laufe der vergangenen 40 Jahre nach und nach zu Reha-Zwecken umfunktioniert wurden. Das Hauptgebäude ist die alte Villa Meduna. Sie liegt an einem der steilen Berge des Ortes und man hat kaum Möglichkeit, ums Haus herum ebenerdig mit Gehhilfen zu gehen. Es gibt keinen Garten oder Park in der Nähe, nur steile Wege.

Im Haus beängstigende Enge auf den Gängen und bei den Therapieräumen. Ständige Begegnung auf engstem Raum und man fragte sich, ob man nach drei oder vier Wochen gesund wieder nach Hause fahren würde...

Der erste Eindruck war erschreckend: Kaum Sitzgelegenheiten vorhanden für frisch operierte Patienten, die nicht ohne Sitzerhöhung sitzen konnten. Besonders die betagten Patienten taten sich schwer mit tiefen Sofas und Sesseln.

Die Ausstattung der Zimmer ist alt und renovierungsbedürftig. Einbauschrank (offensichtlich aus den 1970ern) aus Holz, der sich nicht abschließen ließ, das Pflegebett war mind. 30 Jahre alt. Fleckiger Teppichboden auf den Fluren und in den Zimmern!

Am schlimmsten waren die "Speiseräume", in denen wir als Patienten 3x täglich ohne ausreichend Abstand dicht nebeneinander saßen. Husten und Schnupfen aller Art sowie Rauchergestank inklusive. Das Speisenangebot und das Büffet sowie das uns versorgende Personal konnte als gut bezeichnet werden.

Zum Glück waren die Therapeuten fundiert ausgebildet, haben die Patienten individuell gefördert und den Heilungsprozess voran gebracht.

Insgesamt jedoch ist diese Reha-Klinik aus meiner Sicht nicht empfehlenswert.

Keine Weiterempfehlung. Kaum Anwendungen. Reha abgebrochen. Nie wieder! Gespräch mit Chefarzt sehr unbefriedigend. Hier scheint mehr die Masse an Patienten wichtig zu sein als die Behandlungsqualität. Schade!

Die oberste Priorität nach einer Operation an der rechten Hüfte wurde für mich während der Reha Kur im Haus Fortuna erreicht: fast vollkommene Schmerzfreiheit und somit eine Steigerung der Lebensqualität im normalen Alltag.

Leider gab es keinerlei therapeutische Unterstützung für die noch nicht operierte desolate linke Seite der Hüfte inklusive des Knies.

Zum morbiden Charme der frühen sechziger Jahre an Bausubstanz & Ausstattung wurde bereits einiges berichtet.

Aufgrund einer ausgeprägten Schimmelpilzallergie stellt für mich das Bad eine große Relevanz dar - es gab für mich keinen Grund zu klagen: neu wirkende Silikonleisten am Waschtisch & der ebenerdigen Dusche inklusive neuwertiger Armatur plus neuem Duschvorhang.
Dem anfänglichen modrigen Geruch aus dem Ablauf der Dusche ging der Hausmeister nach, er reparierte umgehend den Ablauf und ebenfalls die abgefallenen Griffe des Entrée zum Zimmer.
Gegen den Modergeruch aus dem Waschbecken half über Nacht das Einwirken einer Flasche Cola im Knie des Ablaufes und eine hervorragende Raumpflegerin = Problem gelöst.

Ein weiteres Problem des Hauses ließ sich leider nicht so einfach lösen: das der mehrmals täglich angewandten kostenfreien "Otis Therapie".
Ich denke, Elisha Graves Otis wäre nicht begeistert wenn er wüsste, dass seine Sicherheitsfangvorrichtung für Aufzüge beim Stoppen der Kabine mindestens zweimal sehr, sehr feste ruckelt, so dass den Nutzer*Innen der Aufzüge (Baujahr 1971) umgehend der Schmerz in die frischen, nicht gerade kleinen Operationswunden schießt.

Eventuell erbarmt sich ein Aktionär, ein Dividendenerhaltender der Patienten und investiert in eine vermutlich pekuniär aufwändige Instandhaltungsreparatur?

Eine weitaus günstigere Anregung für das Speisenbüffet:
Wäre es möglich z.B. die Wurstsorten mit den unterschiedlich regionalen Bezeichnungen mittig in der Auslage und beidseitig auch gut sichtbar für seheingeschränkte Menschen mit internationalen Piktogramme für Schwein, Rind, Geflügel etc. zu versehen?
Für jeden Menschen, der aus gesundheitlichen, religiösen & weltanschaulichen Aspekten seine persönliche Auswahl treffen möchte, können diese vereinfachten grafischen Symbole eine Hilfe - auch wegen eventuell vorhandenen Sprachbarrieren -darstellen - eine mögliche Hilfe auch für das des öfteren unwissend wirkendes Servicepersonal.

Im kardiologischen Bereich kann ich dem qualifizierten und professionellen Gesamtpersonal nur danken für meine Fortschritte hier in der AHB Klinik durch Stärkung von Muskulatur, Ausdauer und Sicherheit, die mir zu Hause zugute kommen wird.Ich werde eine Herzsportgruppe aufsuchen und mich sowohl dort als auch durch 30 minütige tägliche Bewegung, Gewichtsreduktion und für mein 2. neues geschenkten Leben dankbar zeigen. Am 13.09.2024 werde ich entlassen und kann die Klinik am Park nur empfehlen.

So schlecht wie diese Reha Klinik habe ich noch keine erlebt, und ich war schon in drei anderen KLiniken zur Reha wegen anderen Krankheiten. Ich habe ein neues Knie bekommen und sollte dort bei Ihnen in Reha, um wenigstens halb gesund wieder raus zukommen. Aber das Gegenteil ist eingetreten. So wenig Anwendungen wie dort habe ich noch nicht erlebt . Vor allem nach der OP die wichtigen Pysiotherapeuten, um mein Knie wieder beweglich zu machen ,waren nicht vorhanden und Termine hat man auch nicht mehr bekommen . Ich hatte in diesen 21 Tagen sage und schreibe nur 4 Anwendungen ,davon war die erste ja nur" reden" was man hat und was man sich erhoft. Ich hatte gehofft mit fast 100 % bewegung dort meine Reha zu beenden, aber es waren , durch die fehlenden Anwendungen , nur sage und schreibe 68 %. Was ich ihrer Klinik zu Last lege. Denn wenn man nach einer OP keine Pysio bekommt , kann das Knie sich nicht beugen. Fazit: Diese Klinik ist das schlechteste vom schlechtesten. Viel zu wenig Therapeuten vorhanden, für Masse in diesem Haus.Diese sind dann logischerweise irgendwann überfordert und werden krank, oder haben keine Lust mehr . z Bsp. sagte ein Therapeut zu mir : kommen Sie ja nicht auf die Idee noch mehr Lyphdrainage zu bekommen, dafür hat er keine Lust.Die Note 6 ist noch zu wenig für diese KLinik. Ganz zu schweigen von dem Gesamtzustand des Hauses.

Vom 28.6.2024 - 16.7.2024 nach einer Operation für eine künstliche Hüfte im DRK Krankenhaus Hachenburg war ich zur orthopädischen Reha in der Median-Klinik am Park in Bad Bertrich.

Sowohl in medizinischer wie auch in therapeutischer Hinsicht war ich positiv überrascht und habe dort große Fortschritte erzielt.

Auch Küche und Verwaltung waren gut und jederzeit hilfsbereit.

Hiermit bedanke ich mich ausdrücklich für den angenehmen Aufenthalt.

Nach meiner Anreise fand anhand des vorgelegten Berichts des überweisenden Krankenhauses ein detailliertes Artztgespräch statt.
Es wurden die empfohlenen Therapien besprochen.
Der für die erste Woche festgelegte Therapieplan entsprach in etwa den vorgenannten Empfehlungen und Erwartungen.
Hoffentlich bleibt es auch so.
Das Haus selbst ist dem Alter entsprechend ok.
Es fehlt an Möglichkeiten für freiwillige Eigeninitiative (Fitnessraum, geführte Wanderung).
Personal überaus freundlich.
Verpflegung gut.
Bisher nichts auszusetzen.
Werde nach Aufenthalt weiter berichten.

Nach Herzinfarkt wurde mir ein Stent gesetzt und eine anschließende Reha Maßnahme empfohlen. Median Klinik am Park in Bad Bertrich ist schon in die Jahre gekommen.Aber falls es etwas zu bemängeln gab dann war der Hausmeister da.Ärzte Team und Pflege Personal sowie Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent.Bereits kurz nach Ankunft wurde ein Gespräch mit dem Chefarzt geführt und verschiedene Untersuchungen gemacht, und ein Therapieplan erstellt,der dann jeden Tag erweitert wurde.Anwendungen waren über den Tag verteilt und vielfältig gestaltet.Nach der zweiten Woche habe ich bereits eine Besserung wahrgenommen.Mahlzeiten gab es morgens und abends als Buffet,hier war auch das freundliche Küchenpersonal sehr hilfsbereit und freundlich.
Mittags war die Auswahl zwischen drei Gerichten die man vorher zur Auswahl hat.Bei den Gerichten war noch Luft nach oben,aber Geschmack ist ja bekanntlich für alle anders.Für mich war der Speiseraum ein angenehmer Ort obwohl man dem Mobiliar sehr das Alter ansah,was aber auch charmant war.
Die Entscheidung die Reha hier anzunehmen habe ich nicht bereut und ich würde auch jederzeit wieder in die Median Klinik am Park in Bad Bertrich gehen,auch wenn es gewiss Reha Kliniken gibt die moderner sind,habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin auch in besserer Lebensqualität als vorher nach Hause gekommen und das habe ich definitiv dem Team zu verdanken.vielen Dank dafür

Nachdem meine linke Hüfte vor fast genau 4 Jahren operiert worden und ich anschließend 3 Wochen zur Reha in Bad Neuenahr (Fachklinik Jülich) war, kam ich dieses Mal nach OP der re. Hüfte nach Bad Bertrich. Zwischen Aufenthalt hier und dort und folglich dem jeweiligen Ergebnis lagen keine Welten, sondern ganze Galaxien!!! Als ich aus Bad Neuenahr nach Hause kam, war ich topfit und bewegungsfähig, dieses Mal musste ich nachbehandelt werden. Wenn ich nicht täglich für mich trainiert hätte, wäre ich jetzt noch weniger weit. Einziger Dank im Bezug auf die Klinik am Park an dieser Stelle dem Physio Herrn Tadic, der als Einziger sehr engagiert und hilfreich war. Ansonsten: in 19 Tagen 4 x Einzel KG, 11 x Gruppen KG, 2 × Lymphdrainage, 3 x Senso-Motorik-Gruppe und 3 x Rotlicht (völliger Unsinn - auf den Rücken?!?). Das war es!!! Keine Massage, kein Kraftraum, zwei völlig veraltete und von den Einstellungen her nur eingeschränkt nutzbare Ergometer (1 davon Liegerad), Schwimmbad während der Zeit meines Aufenthalts geschlossen. Von 4 auf der Liste stehenden Physios habe ich zwei gesehen, für etwa 50 orthopädische Patienten. Insbesondere Anzahl wie z.T. Qualität der Anwendungen ein schlechter Witz. Musterbeispiel: Meine erste Anwendung war eine Gruppen-KG. Die Therapeutin, die ich danach nie wieder gesehen habe, sitzt mir zufällig direkt vis-a-vis gegenüber. In der 20-minütigen Anwendung gibt sie keinem der mehr als 10 Patienten*innen irgendeinen Hinweis oder korrigiert eine der Bewegungen. Ich selber kann nur unter massiven Schmerzen die Übungen absolvieren. Nach Ende der Gruppen-KG weist mich eine Mit-Patientin darauf hin, dass ich als frisch an der Hüfte Operierter auf einem zu niedrigen Stuhl gesessen hatte, daher die großen Schmerzen. Von der Therapeutin: nichts! - In Bad Neuenahr kam ich von frühmorgens bis nachmittags nicht zur Ruhe mit 6 bis 9 wirklichen Anwendungen pro Tag, hier höchsten 3. Dass das von mir bevorzugte vegetarische Essen selten gut, einmal ungenießbar war, hat dazu geführt, dass ich als schlanker Mensch fast 3 Kilo abgenommen habe. Ein Letztes: Im letzten Arzttermin wurde ich nicht auf meine Bewegungsfähigkeit hin untersucht, im Abschlussbericht tauchen aber konkrete Werte auf - per Augenschein?!? Eine Dreistigkeit! Diese Klinik muss entweder geschlossen werden oder dringend massiv nachbessern.

Nach einer LWS-OP war ich vom 16.02.2024 bis 13.03.2024 in der Klinik am Park in Bad Bertrich. Mein Focus lag auf dem medizinischen Erfolg dieser Maßnahme. Die medizinische Betreuung war sehr gut und durch den leitenden Oberarzt, Herrn Dr. Popa sogar hervorragend. Ein Arzt der zuhört und handelt. Alle Fragen wurden beantwortet und ein sehr guter Therapieplan für mich aufgestellt. Dabei wurden auch Nebendiagnosen, wie eine Fußhebeschwäche berücksichtig. Die Therapeuten waren alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Es war ein Glücksfall für mich, dass Frau Sameh Dziri häufig in meinem Plan tätig war. Nicht nur Freundlichkeit, sondern vor allen Dingen auch die Erklärungen zu den einzelnen Übungen und deren Wirkweise, waren sehr hilfreich und zeugen von einer umfassenden Fachkompetenz. Mein Reha-Ziel wurde erreicht und dadurch fällt es mir leichter, die negativen Erfahrungen mit dem übrigen Ablauf, insbesondere im Speisesaal, zu verdrängen. Die Platzverteilung und auch die Ausgabe am Buffet kann ich nicht nachvollziehen. Es erwartet wohl niemand ein Urlaubshotel, aber der Standard einer Jugendherberge sollte doch erreicht werden. Dürften die Patienten sich, wie allgemein üblich, selbst bedienen, gäbe es nicht so lange Warteschlangen und die Bedienungskräfte könnten sich intensiver um die hilfebedürftigen Patienten kümmern. Endlich am Tisch angekommen, ist nichts mit in Ruhe essen. Ein Teil der Bedienung fängt dann schon an, abzuräumen. Würde das ruhig und diskret erfolgen, könnte ich das noch akzeptieren aber es hört sich an, als ob die Müllabfuhr durch den Raum fährt. Es tut mir leid, aber ich muss das erwähnen. Besonders der etwas untersetzte Herr mit der hohen Stirn. steht am Tisch und nimmt den Teller weg, kaum ist der letzte Bissen im Mund. Er hat überhaupt ein sehr respektloses Verhalten. Ohne diese Missstände würde ich die Klinik vorbehaltlos empfehlen, so nur für die Medizin 5 Sterne der Rest leider nur 3 Sterne!

Ich war von 27.12.2023-26.01.2024 in der Reha in Bad Bertrich im Hause Meduna.Mein Zimmer war in Ordnung und das Essen auch,aber manche Patienten denken sie wären Gast in einem 5 Sterne Hotel.Das therapeutische Angebot war super,die Therapeuten haben ihre Arbeit mit Spaß und Fachwissen gemacht,kleiner Insider, loocker laasen,und lächen und atmen. Schwimmbad,Sauna und Fitnessraum konnte man Abends benutzen.Die medizinische Abteilung und ich meine nur die Ärzte, ist den Namen nicht wert,die haben keine Lust oder keine Ahnung.Die Pizzeria im Dorf ist auch sehr zu empfehlen.

Reha-Aufenthalt Januar 2024

Mein Aufenthalt dort war sehr angenehm und zielführend.
Die Klinik besteht aus drei Gebäuden die ineinander übergehen und ist teilweise renoviert.
Ich war in einem der älteren Zimmer untergebracht, aber sehr zufrieden, da für mich der Erfolg der Reha im Vordergrund stand und nicht eine Luxusversorgung, wie scheinbar für viele andere Patienten.
Die Verpflegung war gut und vielfältig.Ich habe in den drei Wochen nicht ein einziges Mal unfreundliches Personal erlebt. Weder in der Verwaltung, Pflege oder in anderen Bereichen. Der Trainingsplan war abwechslungsreich. Die von vielen Patienten monierten Vorträge sind von der DRV oder den Kassen so vorgegeben und dienen nicht als Lückenfüller.
Die Physiotherapeuten sind hervorragend. Sollte ich nochmals eine Reha benötigen, würde ich wieder hierher kommen.

Im Jahr 2023 war ich 2 x in der Klinik:
TEP Knie rechts und links. War sehr zufrieden mit der Betreuung, seitens des Medizinischen Dienstes und den Physiotherapeuten. Bewirtung und Ausstattung war zufriedenstellend. Würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen!

Es ist ja in Ordnung, dass es ein altes Haus ist, wenn auch teilweise äußerlich auf neu getrimmt. Doch die Einrichtung lässt mehr als zu wünschen übrig.Mein Zimmer war einfach beschrieben heruntergekommen... Schimmel unter der Tapete; aufgequollene "Vertäfelung" über dem Eingang zu Bad; lose Verkabelung, billigste Mehrfachstecker; das Zimmer hatte ein Doppelbett mit leider 2 Matratzen, deren Federn einen jede Nacht schmerzhaft wecken.
Verpflegung grenzwertig... Frühstück und Abendessen ging, Mittagessen etwas für jemanden, der gerne alles aus dem Froster oder der Plastiktüte mag.
Eine Anwendung durfte ich täglich auf dem Gang zwischen den Behandlungszimmern nehmen, den Rest schweige ich lieber tot.
Wen wunderts... ich habe nach der Hälfte der Reha abgebrochen
Eine 3 wöchige ambulante Reha in anderem Haus hat mir mein Rehaziel ermöglicht und mich wieder fit gemacht.

Diese Rehaklinik ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Die Therapie ist minimal,die Hygiene katastrophal.
Ausstattung und Zimmer sind nicht patiententgerecht.
Umgang und Ton des medizinischen Personals und Rezeption
sind grenzwertig.Die ärztliche Versorgung völlig ungenügend."Wiederherstellung der Gesundheit"-reiner
Hohn.Verschieben Sie lieber Ihre OP als zur Reha in dieses Haus.

Ich war mit einem Bandscheibenvorfall zur Anschlussheilbehandlung vor Ort. Es gab schon mal keine richtige Eingangsuntersuchung, sondern nur ein kurzes Gespräch. Nach 2 Wochen gab es auch eine kurze Visite. Die medizinische Versorgung ließ somit auch sehr zu wünschen übrig. Die Therapeuten machten ihre Aufgabe recht gut. Da jedoch eine eingehende Untersuchung fehlte, waren sie etwas in der Auswahl der Behandlung überfordert. Nach 3 Wochen Aufenthalt hoffe ich zu Hause bei einem guten Therapeuten weiter zu kommen. Denn diese AHB war vergebens. Der Service und die Küche war wie in einem Krankenhaus. Zwar abwechslungsreich, jedoch wenig schmackhaft. Auf meinen Wunsch nach einer 1000 kcal Diät wurde garnicht reagiert.
Ich kann diese Klinik also beim besten Willen nicht weiterempfehlen.

Nach Hüft Implantat direkt nachc8 tägigen Krankenhaus Aufenthalt in die Reha nach Bad Bertrich Haus Meduna.bei der Anmeldung war die Rezeption sehr gestresst. Mein Zimmer wurde mir zugewiesen, nach dem Öffnen der Tür ,kannst mir ein Gestank wie aus einem Pumakäfig entgegen, alles mit Teppichboden ausgelegt der stark nach Urin rochte und das Zimmer vorkriegs Karackter hatte. Die Dusch war nicht für Hüfrpatienten geeignet, da kein Haltegriff vorhanden war und der Einstieg extrem hoch. Nach sofortiger Reklamation wurde mir ein anderes Zimmer angeboten, welches einigermaßen akzeptabel war. Die Therapie Anwendungen waren absolut zuwenig und nur durch eige Tätigkeiten Erfolge in der Zeit erreicht. DER corona Ausbruch wurde verheimlicht. Das Essen war gut auch sie Therapeuten waren sofern durch corona anwesend gut. Wochenende sind dort sehr langweilig da keine Möglichkeit besteht etwas zu unternehmen ohne Auto. Gefallen hat mir das das HAUS Meduna nicht so Groß ist, aber unbedingt nochmals dort eine Reha machen müsste ich mir gut Überlegen dazu müsste sich einiges ändern.

Die Zimmer sind okay, halbwegs sauber. Nur das Fernsehen ist winzig. Verpflegung ist in Ordnung und der Service meist auch.
Die Therapeuten sind sehr gut, wenn man denn Anwendungen bekommt. Die Zahl der Anwendungen liess aber sehr zu wuenschen uebrig.
Die Gangschule fiel aufgrund des Wetters haeufig aus und war mit 20 Minuten auch viel zu knapp bemessen. Warum kann das nicht auch in der Klinik stattfinden?
Der Arzt interessierte sich nur fuer den Krankenhausbericht, aber nicht fuer andere Krankheiten. Das Personal hat keinerlei Erfahrung mit Diabetes Patienten und die Auswahl beim Essen sah ich auch nicht als Diabetes freundlich an.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Es gibt keine Therapie dort, sondern nur Vorträge. Nach mehrmaligen bitten um mehr Aktive Therapie, sagte man mir, sie wären voll belegt und hätten nicht genug Therapeuten. Altersdurchschnitt der Patienten lag bei 60-70+, viele der Patienten waren mit Rollator oder Gehhilfen unterwegs und erhielten keine Therapie. Positiv war das Mittagessen, dieses war zu 80 % sehr schmackhaft, da habe ich schon schlimmeres in Kliniken gegessen. Sauberkeit wird hier klein geschrieben, nicht nur die Obligatorischen Haare der vorherigen Patienten waren im Zimmer zu finden, nein auch noch die Seifenreste von mindestens einem halben Jahr waren an Fliesen, Waschbecken und der Dusche zu finden. Es gibt in dieser Klinik keine Möglichkeit, sich außerhalb des Therapieplanes in der " Fitnessbude" zu betätigen, da so wenig Geräte vorhanden sind und dieses von den Ärzten gerne verordnet wird, um möglichst vielen Patienten das Gefühl zu geben etwas "getan" zu haben. Ab 17 Uhr besteht dann auch keine Möglichkeit mehr, dort sein Abendprogramm zu gestalten. Von den Ärzten und Schwestern, kann ich jetzt auch nichts Positives berichten. Ärzte hören sich alles an, werden aber nicht tätig. Schwestern sind nur dort, um Pflaster aufzukleben oder Medikamente auszuteilen. Bei einigen Älteren Patienten erlebt, dass diese nicht für voll genommen werden und mit akuten Beschwerden wird gebeten, dieses zu Hause mit dem Hausarzt zu klären. Fazit: mit Absprache der Rentenversicherung habe ich nach 10 Tagen diese Klinik verlassen, zum Dank durfte ich dann noch 14 Tage zu Hause verbringen, da ich mich mit Corona angesteckt hatte. War nicht lustig, habe immer noch mit der Luft und Kondition zu kämpfen.

ich kam als patient mit 2herzinfarkten in die klinik,ausser ergometerfahren unter beobachtung waren für mich keine therapien da,alle anderen waren so eingeschränkt,das ich wohl der fitteste in der klinik war,es wurden nur gruppentherapien angeboten,wie hockergruppe,usw,zum abschluss wollte ich ein belastungs ekg
machen um die fortschritte zu sehen,wuede einfach abgelehnt obwohl ich selbstzahlung anbot,man könnte viel geld sparen wenn die therapien spezieller wären,mit personal essen usw war ich sehr zufrieden

Ich war im Oktober 2022 in der Reha nach einer Hüft-TEP. Die Zimmer und das Inventar sind schon etwas älter.Im Bad war der Abflusss vom Waschbecken kaputt und daher gab es immer Wasser auf dem Fliesenboden - das war schon mit einer frisch operierten Hüfte etwas kritisch, wurde aber dann zeitnah behoben. Toilettensitzerhöhungen und Sitzerhöhungen für den Sessel musste ich anfordern, kamen aber dann schnell.

Allerdings fand ich die ärztich Versorgung grenzwertig. Nach dem Fäden ziehen fing meine Wunde etwas an zu nässen und da wurde nicht gut reagiert. Als nachts der ganze Verband durchgesubbt war, incl. Bettwäsche, haben wir den hausinternen Notruf gewählt. Da wurde mir gesagt, also einen Verband könne sie nicht wechseln, ich solle warten bis am nächsten Morgen. Nachdem ich deutlich gemacht hatte, wie durchnässt die Wundversorgung war, kam dann die Nachtschwester mit dicken Mull und Pflaster und klebte einfach was drüber (hatte noch nicht mal eine Schere dabei). Montags morgens bin ich dann mit dickgewickeltem Handtuch um den Verband zu den Ärzten. Da wurde immer noch nicht reagiert, außer ein Verbandsmaterialwechsel. Das war Montag morgen und an den folgende Tagen passierte auch nicht mehr als Verbandsmaterialwechsel.
Donnerstags nachmittags bekam ich dann Fieber und Schüttelfrost (da wurde erst ein Corona-Test gemacht) und dann bekam ich Paracetamol. Abends haben sie dann den Krankenwagen gerufen, der erst um ca. 21.30 Uhr kam. Danach bin ich vom Krankenhaus Cochem zu meinem Operateur und Montags musste die Hüfte revidiert werden. Ich denke, wenn die Ärzte früher reagiert hätten, wäre mir Das wahrscheinlich erspart geblieben. Ich würde da nie mehr hingehen.

Das Essen war o.k. und das Servicepersonal sehr nett.