Nach anfänglicher ambulanten und späterer stationärer Behandlung wurde ich gegen meinen Willen und Empfinden vom Chefarzt direkt aus der Klinik gesund geschrieben.
Spätere mehere Gutachten ergaben, dass eine zu frühe Belastung ein Einbruch des ventralen Cage in den darunter liegen WK verursachte und die dorsalen Fixateure sich lockerten. Eine weitere, dritte OP war die Folge . . .
Danke Herr Chefarzt!
Wie sagten Sie mir damals: "Jetzt reissen Sie sich mal zusammen, Sie können voll in ihrem alten Beruf weiter arbteiten." Das gefiel der BG-Beraterin natürlich! Ich nahm die Äußerung sehr ernst und versuchte wieder voll los zu legen. Leider ohne Erfolg und erheblichen Einschränkungen!
Die sehr gute therapeutische Arbeit wurde dadurch zu nichte gemacht!
Heute darf ich aus gutachterlicher Sicht meinen alten Beruf nicht mehr ausüben, har der Chef sich eben geirrt :) Für ihn ist es ein Irrtum, für mich hat es mein Leben verändert!
Für mich bedeutete es, Arbeitsplatzverlust, etliche weitere Therapiezeiten . . .

Ich habe in der Reha 5 Wochen untergebracht, meine Verletzung war nicht so schlimm, nur Innenknochenfraktur, ein bisschen Therapie und wieder gesund.
Ich will mich bei der Therapeutin des Büros u43 bedanken, sie macht eine sehr gute Arbeit, sie hat Erfahrung und gibt immer Tipps.Die Therapeuten sind wirklich gut und hilfsbereit, aber die Termine sind zu kurz und viele unnötig, ab 17 Uhr ist alles geschlossen, man kann nicht in dieser Reha freiwillig schwimmen,die Gerätehalle hat wenige Geräte,ich konnte nicht trainieren und die wenige Geräte waren immer voll.Also ich konnte nicht eine selbständige Arbeit machen,weil die Behandlungen nicht für junge Leute geeignet sind, nur für alte Leute,wenige Arbeitsatmosphäre.Ich musste immer alleine im Flur oder in der Treppe mein gelenk üben, weil alles zu war.
Diskrimination gegen die Raucher, ab 22 00 uhr wird die tür geschlossen und gegen die Leute, die keine Fahrzeuge haben, es gibt nichts in der Nähe, nur 2 km weit die s-bahn, unmöglich fÜr Leute,die Krücken tragen.Die Empfangskräftinnen sind unhöfflich, sie haben keine Aufmesamkeit auf die Patienten und sehen verärgert aus.
Das Essen ist schlecht, wenige Qualität, nur Schweinfleisch und fettiger Käse, sehr viele Kolidrahten, Kartoffeln, den Frühstück und das Abendessen sind gleich, die Salate sind direkt ausgepackt, wenige Ahnung haben Sie in der Küche.Service in ordnung aber niemals eine Lächeln.

Die Ärztin der Station7 ist gut aber emphatielos, unötige pille überall, die Schwestern sind sehr gut und schnell.
Den 9 April wurde ich von der Chefartz entlassen weil ich mit einer Empfangskraftin gestritten hatte, weil sie mir nicht ein Internetbon drucken wollte, sie war unhöfflich, keine EC-Karte Maschine an Rezeption, das Automat liegt 3 km weit, ich werde immer laut mit Leute, die keine Benehmen und Aufmersamkeit haben.Ich konnte mich nicht vor der Chefartz verteidegen,er sagte, dass ich laut und indiziplinisch gewesen war, also ich würde diese Klinik nicht empfehlen.

Erst das Positive:
Essen super kann nicht besser sein.
Therapeuten 1a haben ihren Beruf voll im Griff.
Die Ärztin von Station 7 auch 1a die Schwestern auch ausser paar ausnahmen.
Service kräfte in der Kantine viele sehr freundlich.
Repzeption sehr freundlich man fühlt sich gut aufgehoben.

Negatives:
Versteckte Kosten finde ich persönlich eine sauerei.
Reinigung der Zimmer unter aller Sau,
in der Duschkabine sieht's aus wie Schimmel.
Patienten bekommen Wasser zu trinken wo jeder ran muss ist auch ekelhaft.

Cafeteria zu teuer ist abzocke der Patienten.
Keine möglichkeiten mehr für raucher drinnen zu Rauchen und ab 22 uhr überhaupt nicht mehr zu rauchen bin froh nicht raucher zu sein.
Man fühlt sich wie in ein offenen vollzug in der reha also so stell ich mir den vor.
Man darf sein Mund nicht zu weit auf machen oder wünsche äußern dann wird man angeschrien doof angemacht und zum schluß schikaniert oder man wird gedroht raus geschmießen zu werden.
Naja ich bin darauf selber gegangen lasse mir nicht drohen von leute die keine ahnung haben wer sie bezahlt ich bin kunde und also auch könig.
Und natürlich alles mit der Berufsgenossenhaft abgeklärt.
Und ist schon krass das man erfährt das man nicht der einzige ist der vorzeitig abgereist ist sondern mehrere es getan haben.
Und wer jetzt sagt ich denke mir das aus naja hab meine Frau und andere Patienten als zeugen plus name bekommen.
Desweiteren gebe ich hier ihnen den tip die Videoüberwachung zu kennzeichnen da Überwachung ohne Kennzeichnung gegen den Datenschutz verstößt (komme aus der Branche)

Im ganzen als stationäre Reha nicht weiter zu raten also ambulante ja da die therapeuten echt ihr Handwerk verstehen.
Aber mich wird man da nicht noch einmal sehen.

ich hatte einen Sportunfall mit dem ich mir den Knöchel gebrochen habe meine Kniescheibe rausgesprungen und mein Kreuzband gerissen ist. im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit der Klinik und bei dem Angebot was mir gemacht wurde. was man aber auch nur bei mehreren erfragen erhält. was ich schade finde ist dass man oft die Methoden bei von älteren Patienten auch an den jüngeren anwendet. dabei haben sie noch viel mehr Ausdauer und Kondition und brauchen auch viel an Angeboten. des Weiteren finde ich es sehr schade dass Tage an denen angereist oder abgereist wird einfach nicht genutzt werden genauso wenn Feiertage dazwischen liegen zählen die als normale ich sag mal Arbeitstage obwohl man in der Klinge selber nichts machen kann und dazu kommt ja auch dass man diese Tage als zu zahlen bezahlen muss und für mich als junger Mensch sehr schwierig ist für 4 Wochen als 10 Euro so viel Geld aufzubringen. ich habe von 28 Tagen also nur 18 nutzen können das finde ich schon fast dreist. ich durfte aber eine ganz tolle Behandlung bei Frau Henning Michael erfahren. sie hat mich die ganze Zeit begleitet mir wertvolle Tipps gegeben und Mut gemacht. aber an sich sind alle Physiotherapeuten in der Klinik 1a und auch die Schwestern von Station 8 sowie die Ärztin waren ganz toll. aber leider finde ich die versteckten Kosten in der ganzen Klinik sehr schade das gibt den positiven Eindruck einen bitteren Nachgeschmack. sei es fand für eine Plastikflasche zu bezahlen damit man Wasser kriegt den Fernseher zu bezahlenoder nicht mal auf Nachmittag noch einen Kaffee zu bekommen. da geht es einem Ja im Krankenhaus viel besser. ich weiß nicht ob die Klinik so etwas nötig hat.

Freundliches engagiertes Ärzte - und Physiotherapeuten Team . Schwestern sind überwiegend mir Freundlichkeit dabei . Das Essen ist ausreichend . Mir wurde gut geholfen und ich war gerne hier .

Insgesamt 5 Wochen war ich hier in der Reha. Ich kann als Privatpatientin nur vom Premiumbereich berichten. Der ist natürlich super. Frau L und Frau M. sind sehr engagiert. Egal, mit welcher Bitte ich mich an eine der Damen wandte, sie wurde erfüllt. Vielen Dank dafür und auch für die besondere Freundlichkeit und hohe Kompetenz.
Gern möchte ich mich auch bei den "Putzfeeen" bedanken. Mein Zimmer war immer super sauber.
Auch das sehr freundliche Personal im Premiumrestaurant kann ich nur loben. Man bediente mich äußerst freundlich und lieb, zumal ich am Anfang der Reha noch sehr unbeweglich, im Rollstuhl sitzend, war.
Am 8. Mai war ich nicht einmal in der Lage, zu stehen, heute laufe ich ohne Stützen!!! Das ist wunderbar.
Danke an Stationsarzt W. und Chefarzt K.. Sie haben mir die richtigen und ausgewogenen Therapien verordnet und sind auf mich sehr gut eingegangen.
Bei den Therapeuten, die mich wieder "zum Laufen" brachten, bedanke ich mich ebenfalls, hier besonders bei Frau v.L, Herrn J, Frau H. und Frau B.
Die Terminvergabe war etwas unlogisch und nicht immer nachvollziehbar.

Ich war vom 8.3 - 28.4.2016 in der Medianklinik Hoppegarten.
Der Aufenthalt wirkte sich sehr positiv auf meinen Heilungsprozess und Gesundheitszustand aus. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen möchte ich positiv hervorheben. Der Patient stand zu jeder Zeit im Mittelpunkt.
Vielen Dank liebes Hoppegartenteam , dass Sie mir wieder auf die Beine geholfen haben.

Ich war wegen eines dreifachen Sprunggelenkbruchs zu einer ambulanten Anschlussheilbehandlung in der Median-Klinik. Mein persönliches Ziel war es, die Klinik ohne Gehstützen zu verlassen. Mein täglicher Behandlungsplan wurde in Absprache mit Dr.Krause festgelegt. Eigene Wünsche wurde dabei immer berücksichtigt. Meine Behandlungen waren optimal, die Betreuung durch das Fachpersonal sehr kompetent, aber vor allen Dingen geht es in der Klinik sehr herzlich zu. Überall wird man freundlich empfangen und sehr gut betreut. Mein Dank gilt hier allen Mitarbeitern der Klinik, die hier täglich ihr Bestes geben. Besonderer Dank an Dr.Krause, Fr.Schirrmeister, Fr.Richter, Fr.Müller, Simone und der stets humorvolle Hr.Blätter: ich kann ohne Stützen wieder gehen!