Nachdem ich die ganzen Bewertungen gelesen hatte, war die Vorfreude auf die Klinik leider nicht mehr so groß. Es wird sehr viel negatives geschrieben, aber ich konnte mir selbst ein Bild davon machen. Wo fang ich am besten an? Ich war im Haus 1.

Die Zimmer: ich finde die Zimmer sind geräumig, hell und freundlich gestaltet, man hat genug Platz um seine Koffer und Kleidung zu verstauen. Die Matratze war sehr hart, was für mich leider nicht so schön war, da ich lieber auf weichen Matratzen schlafe. Es gibt einen Fernseher, den ich aber nicht einmal benutzt habe :)

Die Sauberkeit: Bei der Anreise war das Zimmer sauber und ordentlich, es hat nichts unangenehm gerochen. Das Bett wird alle 1,5 Wochen neu bezogen und die Handtücher werden jede Woche gewechselt. Leider wurde selten gefegt oder geputzt in der Zeit sondern eigentlich nur der Müll ausgeleert. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Die Anwendungen: Großes Lob an die Therapeuten, die wirklich alle sehr nett, hilfsbereit und engagiert waren. Besonders hervorheben möchte ich Frau Seemann!
Ein wichtiger Tipp an alle, wenn ihr eine Anwendung haben möchtet sie aber nicht auf dem Plan steht, fragt direkt nach, nur wer den Mund aufmacht, bekommt auch was er möchte. Ich habe oft nachgefragt und es hat immer funktioniert. Die Anwendungen gegen alle ca. 20-25 min. die Pausen dazwischen sind meist großzügig gewählt, in seltenen Fällen hat man mal etwas Stress, was aber okay is :)

Die Ärzte: Der Arzt, der mit mir mein Aufnahmegespräch geführt hat, hat leider nicht so gut deutsch gesprochen und mich nicht so gut verstanden, das find ich suboptimal. Da können dann wirklich Fehler entstehen, die nicht passieren sollten. Die wöchentlichen Facharztvisiten waren dagegen ganz gut, schade war nur das man nicht einen festen Arzt hatte, sondern jedes mal einen anderen.

Freizeit:
In der Klinik kann man sich Brettspiele ausleihen, man kann Abends das Schwimmbad nutzen, Tischtennis spielen...

Das Essen: Im großen und ganzen war das Essen völlig in Ordnung. Buffet zum Frühstück, leider zu Wurst und Käse lastig, zu wenig gesunde/fettarme Alternativen für Menschen mit Übergewicht. Mittags hat das Essen gut geschmeckt und es war Abwechslungsreich. Abends wieder Buffet.

Vom Anreisetag bis zum Abreisetag sehr unzufrieden.Haus 2 Station 2. Unfreundliche Schwestern-mit einer Ausnahme-es wurde einem gleich über den Mund gefahren,man konnte nicht einmal vernünftig ausreden,unmöglich.Man wurde dahin gestellt wie ein 6 jähriger kleiner Junge der vom Leben keine Ahnung hat. Ebenso verhielt es sich mit den meißten Ärzten,es wurde gleich ins Wort gefallen wenn man auf eine Frage etwas ausführlicher antworten wollte,Kasernenton. Anstand gleich null.Zwei Wochen eine Therapie mitgemacht,dann wurde sie gestrichen ohne Erklärung warum weshalb usw,merkwürdig. Medikament verordnet worden,was ich nach einiger Zeit nicht vertragen habe,angesprochen,dann hat ein anderer Arzt es wieder einach so abgesetzt,Kirmis,ohne Worte.Also mir haben die drei Wochen Aufenthalt nichts gebracht,Zustand wie vor der "Reha". Über das Essen möchte ich jetzt keine Worte verlieren,ich weiß kein 5 Sterne Hotel/Restaurante,aber so schlecht habe ich noch nirgens gegessen.Auch finde ich die 35Euro fürs Wlan frech.Absprache unter den Ärzten scheint auch nicht zu funktionieren,es gibt doch eine Akte,warum steht da nicht alles lückenlos drin,dauerd musste man seine Krankengeschichte aufs neue vortragen,unverständlich.Viele Ärzte können kein vernünftiges deutsch,unfassbar.Um es mit einem Wort zu beschreiben,Katastrophe.Es gibt leider nichts positives was ich von diesem Rehaaufenthalt berichten kann.

Durch meine Reha habe ich wertvolle Anregungen erfahren können. Meine Anliegen und meine gesundheitlichen Bedürfnisse wurden ernst genommen und ein individuelles Therapiekonzept erstellt.
Besonders hervorheben möchte ich die kompetenten vielseitigen bewegungtherapeutischen und mentalen Impulse durch Frau Novack, die auch immer noch einen individuellen Tip hatte.
Danke für den sportlichen Support und die humorvolle Motivation durch Frau Plogsties. Dank auch an Frau Gerloff, die mich von meinen Nackenschmerzen befreit hat.
Engagiert und kompetent wurde ich im Rahmen der Sauerstofftherapie von Frau Beleva und Frau König begleitet, umsorgt und angeregt mich mit Atemtherapie auseinander zu setzen.
Danke auch dem ärztlichen Team. Es war stets eine Begegnung auf Augenhöhe.
Ich habe durchweg von den Behandlungen profitiert.

Ich kann wirklich nichts gutes über meinen Aufenthalt sagen. Ich wurde noch nie so schlecht behandelt. Über Beleidigungen von den Schwestern und Anklagen, dass man simulieren würde bis hin zu Essen Verweigerung im Crash weil ich Allergien habe und bestimmtes Essen brauche. Im Crash und bei PEM hat sich niemand gekümmert und hätten andere Patient*Innen kein Essen für mich gebracht hätte ich oft keins bekommen. Bei Therapieabsagen wurde einem immer ein schlechtes Gewissen eingeredet und das Personal hatte bis auf 1-2 Therapeuten kein Fachwissen über die Krankheit. Alle Symptome wurden NICHT behandelt und zb Herzschmerzen als Einbildung abgestempelt. Für das Krankheitsbild absolut keine Empfehlung und allen mit denen ich da war geht es wie mir bis heute schlimmer. Mit Bell 40-50 rein, mit Bell 0-10 raus und seitdem extremer Pflegefall.

Haus 2/Station 8 : 1).Möchte mich bei den Schwestern und Pfleger bedanken das Sie immer freundlich sowie hilfsbereit und immer für einen spass zu haben waren, macht so weiter den Lachen ist gesund es war eine schöne Zeit bei euch.
2).Physiotherapeuten hilfsbereit,freundlich bis auf einen.
3).Reinigung : Zimmer und Bad werden nicht richtig gereinig sowie werden die Ecken im Zimmer nicht mitgemacht sowie schreibtisch,Fernsehschrank,Nachttisch werden selten bei der Zimmerreinigung mitgemacht,von Hygiene wird nicht viel gehalten.
4).Küchen-und Servicepersonal immer freundlich und hilfsbereit,Essen immer Lecker und gut sowie das Buffet.


Betrift Anwendungen :
1).Sprachfindungen noch vorhanden werden schlimmer keine Anwendung für bekommen.

2).Gedächtnistraining nicht erhalten .

3). Diabätisberatung nicht erhalten.

Hatte mir mehr Erwartet von der Reha das sie mir auchhilft was das gegenteil ist.!!!!!!

Ich bin voll zufrieden von dem Aufenthalt im Haus 2.
Ein Mangel ist das Internet. Trotz bezahlbaren Internet kam es sehr oft zu Störungen. Frühstück und Abendessen war immer zufriedenstellend. Mittagessen wahr gewöhnungsbedürftig. (Reis+Fisch+Möhren)- etwas seltsam. 4 Wochen auch gleich gut zum abnehmen. -Meckern auf hohem Niveau.
Grosses Plus in allen Bereichen sehr nettes und kompetentes Personal.
Ich empfehle diese Klinik sehr gern weiter

Ich war 4 Wochen im Haus 1 zur Reha. Leider bin ich sehr enttäuscht und gebracht hat es mir nix. Ich bekam 2 Wochen lang falsche Therapien und nicht weswegen ich von meinem Arzt die Reha bekam. Erst nach nochmaligen Ansprechen eines Arztes wurden sie geändert, leider zu spät. Der Aufenthalt war eine Katastrophe, kaltes Wasser zum Duschen, Fernseh und WLAN für Tage ausgefallen, die Cafeteria geschlossen und die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig ( Silberfische ,schlechte Reinigung der Zimmer). Einige Ärzte sind sehr unfreundlich und gehen auf Fragen nicht ein. Ein Lob gibt es für die Therapeuten, die sehr nett und kompetent sind. Wenn nochmal Reha,dann nicht in Flechtingen.

Essen war katastrophal ständig wechselnde Ärzte kein Caféteria kaum WLAN trotz 35 € im vorraus bezahlt wenig anwendungen teilweise haben diese erst um 11.30 uhr begonnen viele unnütze Vorträge zimmer mit silberfische befallen teilweise kein heis wasser zum duschen nicht empfehlenswert diese klinik es handelt sich um um haus 1

Ich war jetzt sechs Wochen zu Gast in der Median Klinik Flechtingen, Haus 1. In dieser doch sehr langen Zeit habe ich nichts negatives zu berichten. Klar, das Haus ist etwas in die Jahre gekommen, aber ganz ehrlich: Leben wir Patienten alle in Häusern die nicht älter als 10 Jahre sind?
Die Ärzte hier sind durch die Bank alle sehr bemüht und haben immer ein offenes Ohr. Für die Nörgler: Ja, sehr viele Ärzte hier kommen aus dem Ausland. Aber alle sprechen wirklich gutes Deutsch. Ich weiß nicht was es hier zu bemängeln gibt.
Die Therapeuten sind durchweg freundlich und gehen auf jeden Patienten ein. Es wird niemand überfordert.
Ein besonders Lob gilt dem Team von Küche und Service. Es wird hier noch selbst gekocht und man hat täglich die Auswahl zwischen 3 Menüs. Morgens gibt Buffet, abends ebenso. Dazu am Abend immer frische Salate zusätzlich. Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob jeder zu Hause täglich so eine Auswahl auf dem Tisch hat
Mit hat die Zeit hier sehr gut getan. Es geht mir wirklich besser als zu Anfang der Reha
Ganz besonders möchte ich die beiden Damen der IHHT-Therapie hervorheben. Solch empathische Menschen trifft man selten…..

Erwartungen ,wie von dem KLinikum UKH vorgeschlagen wurden,sind nicht erfüllt. Er kann immer noch nicht laufen,die Therapeutin wurde in die Gymnastik gesteckt,statt in ihr Aufgabengebiet arbeiten zu können.
Die Sprache hat sich auch nicht verbessert,war auch eine Vorgabe vom UKH.
Nach meiner Ansicht hat diese REHA nicht den gewünschten Erfolg gebracht Ich habe extra in einem Brief hingewiesen ,was wir von dieser Maßnahme erwarten.

Sportliche Möglichkeiten sind genügend vorhanden,welche überhaupot nicht genutzt wurden.

Ich werde dies auch mit der AOK besprechen

Ein halbes Jahr nach meinem Aufenthalt in Flechtingen kann ich feststellen, dass ich weiterhin viele Tipps aus meinen Behandlungen im Alltag integriere. Fast alle meiner Behandlungen trugen zu einer Verbesserung meiner Gesundheit bei. Ich konnte Fragen stellen, meiner aktuellen Form entsprechend mitmachen. Mit einer positiven Einstellung zur Reha hört man auch die vielen Hinweise und Tipps der engagierten Therapeuten für den häuslichen Alltag. Nochmals vielen Dank dafür.
Mein Stationsarzt Herr Faruk hatte immer ein offenes Ohr für meine Wünsche und Probleme. Auch von ihm bekam ich tolle Hinweise zur Stärkung meines Immunsystems, die ich täglich befolge.
Zum Glück liegt die Klinik an der Natur, denn innerhalb der Klinik habe ich Freizeitangebote vermisst. Die Folgen von Corona waren deutlich zu spüren.
Ein Dankeschön an die Küche, die mit dem kleinen Budget ihr Bestes gegeben haben. Die Platten waren appetitlich angerichtet. Durch die Wahl des Mittaggerichtes hatte man Abwechslung. An der Optimierung der Essenausgabe an die Tische kann man noch arbeiten.
Ich konnte gleich am Anfang positive Menschen kennenlernen, von den Anderen habe ich mich ferngehalten. So blicke ich insgesamt auf eine gute Reha zurück.
M. Geyer

Ich befand mich vom 07.06.2023 bis zum 12.07.2023 in der Median Klinik Flechtingen aufgrund meiner Long-Covid Erkrankung. Natürlich habe ich mich vorab über die Klinik informiert. Nachdem ich diese vielen schlechten Bewertungen über die Klinik gelesen habe, war ich anfangs doch recht skeptisch. Dennoch habe ich versucht unvoreingenommen meine Reise in die Klinik anzutreten. Um ehrlich zu sein, war ich doch sehr positiv überrascht. Alle Mitarbeiter sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal und die Therapeuten waren sehr freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll.Bei Long-Covid Patienten wurde individuell versucht auf die Bedürfnisse und Probleme jedes Einzelnen einzugehen. Die Therapieangebote waren sehr abwechslungsreich. Die Tagespläne waren teilweise recht vollgepackt, aber auch in diesem Fall wurde Rücksicht genommen. Es gab keinen Ärger, wenn man den Plan nicht wie vorgesehen geschafft hat. Das Essen war vollkommen in Ordnung. Jeder konnte satt werden,denn für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch ich muss sagen, dass wir dort in einer Rehaklinik untergebracht waren und nicht in einem 5-Sterne Luxus-Resort! Man hat ein Bett zum Schlafen,ein Dach über dem Kopf,man bekommt gut und ausreichend zu essen. An erster Stelle sollte aus meiner Sicht die Qualität der medizinischen Versorgung/Behandlung stehen und diese war sehr gut!Ich kann in diesem Fall lediglich für Haus 2 berichten. Allerdings gibt es auch von meiner Seite einige Punkte Abzug,was das Thema Ausstattung und Sauberkeit angeht.Das Haus 2 ist aus meiner Sicht mehr als nur sanierungsbedürftig. Die Zimmer inkl. den Badezimmern entsprechen nicht mehr dem heutigen medizinischen Standard. Das größte Problem war für mich das Thema Sauberkeit. Daran sollte unbedingt gearbeitet werden. Insgesamt habe ich mich dennoch sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.Rein therapeutisch betrachtet, würde ich die Reha als sehr hilfreich bewerten und auch weiter empfehlen. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter der Klinik!

Ich bin völlig offen und unvoreingenommen nach Flechtingen zur Median Klinik gefahren und ich muss sagen, ich war mehr als positiv überrascht!! Alle Abteilungen und Fachbereiche haben äußerst positiv zu meiner Genesung bzw. Milderung der Symptome beigetragen. Irgendwie hatte ich seit Jahren die beste Zeit in meinem Leben und bin sehr motiviert von den Anwendungen wieder nach Hause zurückgekehrt. Hier habe ich Lebensstil und Angewohnheiten ebenso zum Positiven hin verändert. Für mich war die Reha in der Median-Klinik +++++.

Therapeuten sind sehr gut. Der Stationsarzt der Station 5 bis jetzt auch gut. Essen, Zimmer und Service okay. Nachschulungsbedarf sehe ich bei einigen Schwestern u.a. mit dem Umgang mit den Patienten. Man kann nicht einfach eine Behandlung (Tapen) von den Therapeuten bekommen, nur weil diese Schwestern das meinen. Ich wurde dreimal umsonst mit Kniebeschwerden runtergeschickt. Dann habe ich am nächsten Tag die Therapieleitung selbst angesprochen und dann hat es super geklappt.

Die Klinik liegt im Flechtinger Höhenzug umgeben von vielen Wald zwei kleine Seen. Es ist herrlich ruhig und es lädt überall zum spazieren oder sitzen ein.
Die Klinik selber(ich habe sie immer altes Mädchen genannt) ist in die Jahre gekommen und bräuchte selber mal eine rundum Behandlung.
Die Behandlung sind top,alles passt zum Krankheitsbild. Die Ärzte fragen regelmäßig nach dem Zustand. Therapeuten sind spitze,wissen was sie tun und haben immer neue Ideen. Ich bin jetzt in der Lage 500 Meter ohne Hilfsmittel zu gehen und das war mein großes Ziel. Ich danke der gesamten Klinik für eure Fürsorge und Hilfsbereitschaft. Macht unbedingt weiter so. Übrigens, dass Essen war super. Es ist eine Reha kein Sterne Restaurant.

Ich war im August für 5 Wochen in der Reha im Haus 1 in Flechtingen. Dort bin ich sehr gut aufgenommen worden. Die Physio- und Ergotherapie war gut auf mich abgestimmt. Ich konnte bei den Therapeuten stets meine Meinung und Wünsche äußern und es wurde recht viel möglich gemacht. Von den Ärzten ist Dr.Faruk ein sehr kompetenter und engagierter Arzt, dem das Wohl der Patienten am Herzen liegt. Er hat sich auch Gedanken gemacht, wie es nach der Reha weitergehen kann und ist dabei auch auf meine Wünsche eingegangen. Ebenfalls ist Dr. Schüller als Chefarzt ein sehr kompetenter Arzt, der sehr viel von seinem Fach versteht und sein Wissen auch sehr gut dem Patienten erklären kann. Das für mich größte Negativbeispiel als Arzt ist Dr. Wiebe. Er ist nicht emphatisch und tut vor den Patienten "Long Covid" als unwahr und "gibt es nicht" an. Auch hat er mich mit akuten Bauchschmerzen stehen lassen, er hätte Visite, ich soll mir eine Buscopan holen.
Einige Schwestern hingegen sind sehr schnippig und unhöflich. Bei manchen hatte man das Gefühl, dass sie keine Freude an der Arbeit haben und der Kontakt mit Patienten lästig ist.
Nur wenige waren immer freundlich, hatten auch mal ein offenes Ohr und haben die Sorgen und Nöte der Patienten ernst genommen. Ein dickes Lob an Schwester Sabrina und Schwester Martina.
Auch die Psychologische Abteilung hat mir während des Aufenthaltes sehr geholfen.
Das größte Problem sehe ich in der Ernährung der Patienten. Die angebotenen Speisen waren zum Teil ohne Geschmack. Der angebotene Salat war aus Tüten und das dazugehörige Dressing war Fertigdressing in Plastikbehältern gefüllt. Dies gab es als "Vorspeise" täglich. Man hatte zwischenzeitig das Gefühl, der Salat wäre ein paar Tage alt.
Der Aufschnitt war dürftig und auch stets das selbe.
Ich habe mir selbst mit eingekauften Lebensmittel beholfen.
Fazit: Bis auf das Essen würde ich diese Klinik definit empfehlen. Sie hat mir sehr geholfen und mir auch den Weg für den Alltag geebnet.

Dr. Faruck ist ein sehr verständiger Arzt er hat alles genau erklärt und war jederzeit für seine Patienten ansprechbar.
Die Klinik hat sehr gute Behandlungsmöglichkeiten.
Vorallen die IHHT Behandlung kam mir sehr zu gute.
Die Betreuung bei den Behandlungen war sehr gut.
Einzige Minus ist Teilweise die Schroffe Art der Stadion Schwestern

Die Klinik Flechtingen hat mir sehr gut weitergeholfen, vor allem Dr. Faruk war und ist immer für Patienten da. Das Therapeutenteam ist super. Diese Klinik hat mir geholfen, mein Krankheitsbild besser zu verstehen und damit umzugehen. Bei Rückschlägen wurde ich sehr gut aufgefangen. Ich verlasse die Klinik deutlich fitter und gefestigter.
Die Rehaeinrichtung liegt an einem idyllischen See und ist umgeben von Wald. Ich habe dort viel Ruhe, Entspannung und Erholung gefunden.
Ein ganz großes Dankeschön an alle.

Die Medianklinik Flechtingen liegt sehr schön, hat einen wunderbaren Park sowie sehr gute Luft und ist von der Einrichtung her etwas rückständig aber sauber. Die Küche ist einfach aber das Personal sehr bemüht und freundlich. Die Therapien sind hilfreich für mich gewesen (eine Wunderheilung darf man natürlich nicht erwarten) und fast alle Therapeuten sind hervorragend und tun alles was für sich möglich ist trotz ihrer hohen Auslastung. Die Ärzte sind sehr freundlich.

Mir hat die Zeit als Post Covid Patient Information und Einsicht in mein Krankheitsbild verschafft.

Ganz besonders möchte ich mich bedanken, für den Sozialdienst und die Psychologin die mir das Leben gerettet haben. Ich kam total entmutigt in der Klinik an und hatte keinen Lebenssinn mehr. Weiterhin bedanke ich mich bei der Musiktherapeutin und bei der Kunsttherapeutin für Freude und Hilfe bei meinem Erkrankungsbild.

Die Median Klinik Flechtingen kann ich für Post Covid Patienten die Hilfe brauchen aber keine Wunder erwarten absolut empfehlen. Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.

Die Rehabilitation kann man mit gut bewerten. Es gibt natürlich immer etwas zu verbessern. Es gab aber auch leider etwas negatives zu berichten. Es konnte mir niemand wirklich sagen wie es mit mir nach der Reha weiter geht. Bis ich dann mit dem Facharzt Dr. Faruk darüber sprach und er sofort alle Hebel in Bewegung setzte um das zu klären. Er sprach sofort mit dem Chefarzt über meine Situation und machte Vorschläge wie es weiter gehen sollte. Er ist wirklich ein Arzt dem das Wohl und die Gesundheit der Patienten am Herzen liegt. Die Klinik kann sich glücklich schätzen ihn zu haben. Dank der guten Zusammenarbeit von Dr. Faruk und dem Chefarzt gehe ich mit einer Perspektive aus der Reha die hoffen lässt.

Ps. Auch einen dank an die Therapeuten sie machen einen sehr gute Arbeit.

Ich war als Patient nach Schlaganfall bei Median in Flechtingen, im Juli 2023.

Mir hat dort alles gefallen, die Therapeuten und Ärzte sund überdurschnittlich freundlich und sehr bemüht, zutreffende Therapien zur Anwendung zu bringen. Diese Abstimmung zwischen Patient, Arzt und Therapeut war super gelungen.

Weiterhin sei der Sozialdienst sehr gelobt! Es wurde mir ebenfalls bei Anträgen für die DRV etc unter die Arme gegriffen. Der Sozialdienst kommt beim Danke sagen oft zu kurz, deshalb erwähne ich das DANKE hier noch mal sehr. Nicht selbstverständlich.

Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.

Mein Mann war vom 15.05.2023 bis zum 24.08. 2023 in dieser Klinik. Ich bin froh, dass ich mir vorher keine Bewertungen angeschaut habe, sonst hätte ich höchstwahrscheinlich Angst bekommen.
Ich möchte mich auch im Namen meines Mannes bei allen bedanken, die an der Behandlung beteiligt waren. Angefangen beim Pflegepersonal, den Therapeuten und dem Ärzteteam der Stationen 3 und 5. Sie haben großartiges geleistet. Mein Mann konnte die Klinik ohne Hilfsmittel verlassen. Er wurde rundum fürsorglich betreut und behandelt. Den Therapeuten gelang es durch Beharrlichkeit, Bestimmtheit und Hilfsbereitschaft das Vertrauen zu gewinnen, sodass mein Mann wieder Lebensmut und Kraft erringen konnte. Auch den Sozialarbeiterinnen möchte ich auf diesem Weg Danke sagen. Die Klinik in Flechtingen kann und werde ich immer weiter empfehlen.

Ich habe mir von dieser Klinik mehr versprochen.

Leider wurde ich in Haus 2 untergebracht und es war für mich sehr enttäuschend.

Die ärztlichen "Visiten" auf meiner Station waren eine reine Katastrophe. Die Oberärztin nahm sich überhaupt gar keine Zeit und vermittelte mir den Eindruck, die Post Covid Symptomatik nicht ERNST zu nehmen. Schließlich soll man sich doch nicht so haben. Mein Zustand verschlechterte sich anfangs sehr. Es fanden auch nur wenig Untersuchungen statt. Und die, die stattgefunden haben, wurden leider nicht ausgewertet.
Stationsärztin war übrigens sehr nett. Oberärztin gibt sich mit Post Covid Patienten ungern ab.

Teilweise war die Kommunikation mit manchen Schwestern auf der Station schwierig. Sie wirkten lustlos, und manchmal völlig überfordert.
Zum Glück gab es dann auch diese Lichtblicke ... Schwestern, die mit Herz&Seele ihren Job machen. Die einfühlsam, verständnisvoll und empathisch sind.

Sehr zufrieden war ich mit der psychologischen Betreuung während meiner Reha. Ich fühlte mich verstanden und gut aufgehoben.

Die Damen an der Rezeption sind sehr nett und konnten all meine Fragen / Anliegen bearbeiten.

Therapeuten lästern teilweise öffentlich über andere Patienten&Therapeuten. Für mich ein unterirdischer Zustand. Sowas geht gar nicht.

Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig. Verschimmelte Fugen, Haare von Vorgängern im Zimmer bzw. jeder Ecke.

Versorgung war in Ordnung. 3 Mahlzeiten zur Auswahl. Immer Salat & Obst.

Eine absolute Katastrophe. Mein Vater kam mit aufgrund eines Schlaganfalls in die Klinik. Keine Therapien in der ersten Woche und dann Woche für Woche ist er mehr sediert worden. Zum Schluss lag er nur noch schlafend da aufgrund starkem Sauerstoffabfall. Vom zerschnittenen Finger am kaputten Bett ganz zu schweigen.

Diese Klinik müsste sofort geschlossen werden und die Ärzte allesamt ihre Approbation verlieren!! Selbst unter niedergelassenen Therapeuten in Niedersachsen ist die Klinik schon negativ bekannt!

Meinem Vater ging es nach der Reha bedeutend schlechter und auch jetzt 2 Monate nach seiner Entlassung muss er die verursachten Schäden noch verarbeiten.

Ein sehr guter Lungenarzt..
Immer für seine Patienten da.
Kümmert sich sehr gründlich.
So eine gute Behandlung ist man gar nicht mehr gewöhnt.
Sehr kompetent.
Und dann auch noch sehr freundlich und erklärt alles haargenau.
Ich war schon ganz verzweifelt mit meinem Long Covid.
Jetzt bin ich sehr froh von ihm behandelt worden zu sein.

Ankunft: direkter Fehler, da die Zentrale mich für den 09.08. avisiert hat während meine Einladung auf den 10.08. ausgestellt ist! Das Gebäude ist älter und ungepflegt, die Räume unsauber und der Hygieneraum ist verkalkt, stark abgenutzt und unsauber! Desinfektionsmittel sind empfehlenswert. Es gibt auf den Zimmern keine Verdunkelung und Beschattung für die Fenster, sehr stickig. Es ist sehr hellhörig und man kann quasi jedes Gespräch aus den Nachbarzimmer verfolgen. Bei unglücklicher Windrichtung dringt Zigarettenrauch von unten her in die Zimme. Da unterhalb meines Zimmers die Lieferanten Zufahrt ist, wird es bei Anlieferungen laut und die Abgase der LKW dringen ins Zimmer bei geöffneten Fenster. Das Personal ist freundlich und bemüht, kann jedoch bei den Mängel nicht helfen. Das Essen kann man mit befriedigend beurteilen, mehr jedoch nicht. Es gibt eine ausreichende Auswahl zum Frühstück mit Brötchen und Auflagen, welches aber eher lieblos als Buffet dargeboten wird. Ähnlich ist es beim Abendessen, diverse Brotsorten welche aber keinen sehr frischen Eindruck machen. Zum Frühstück gibt es Kaffee, zum Abendessen nur Früchtetee.Das Mittagessen wird auf einem Teller vom Personal direkt am Tisch serviert -Konvivenz- Salat gibt es am Buffet mit Dressing aus Flaschen ohne Beschriftung. Es gibt 3 Menüs zur Auswahl, Voll- U. Leichtkost, Vegetarisch. Der Nachtisch ist häufig verpackter Quark (Milram oder ähnliches) und steht am Buffet. Man wird satt aber von guter Qualität kann man nicht sprechen.

Der kleine Ort Flechtingen ist sehr nett mit einem schönen Wasserschloss, See mit Badestelle, vielen Bänken an See und Teich und natürlich den Median Rehakliniken. Ich war im Haus 1 und hatte zum Glück Dr. Faruk als Stationsarzt, der sehr nett ist, kompetent, einem zuhört und sich viel Zeit für einen nimmt. Bei Dr. Faruk ist man gut aufgehoben. Der Chefarzt Dr. Schüller ist sehr nett und kompetent.
Einige Stationsschwestern waren sehr nett, andere jedoch unfreundlich.
Mein Aufenthalt 05.07.-01.08.2023
Die Therapeuten und Anwendungen sind klasse!
Das Mittagessen ist leider nicht so gut, Gemüse und Kartoffeln viel zu lange gekocht und zermatsch, Fleisch auch nicht so der Renner. Fettarmer Fruchtjoghurt in kleinen Einwegplastik, schlecht für die Umwelt! Mittagessen wird einem an den Tisch gebracht und das dauert leider ziemlich lange, unglücklich wenn zeitnah die nächste Therapie ansteht.
Morgens und abends Buffet, vielseitig, ausreichend, abends jedoch zu fettig u.a. Majonaisesalate und fette Leberwurst, Salami.. Abnehmen ist glaube ich niemandem gelungen.
Zimmer gute Ausstattung.
Der Bahnhof ist 50 Minuten Fußweg entfernt, es fährt kein Bus und Mediankliniken bieten leider auch kein Shuttle an (außer An- und Abreise). Fahrradausleih möglich, überteuert für 10 Euro pro Tag, kaum Radwege.
Abends ganz selten Unterhaltungaangebote.
Viele Grüße von Christin

Ich war ab dem 28 Juni 4 Wochen in der Klinik, ich fand es sehr schön dort, konnte meine Gesundheit auf fordermann bringen. Die Anwendungen waren sehr gut und hatte auch einen tollen Arzt kennengelernt Herr Dr. Faruk, ein tolle Arzt, der sich Zeit für mich genommen hat , obwohl die Zeit dort beschränkt war. Bin froh und dankbar, das er mein Arzt da und mich betreut dort hat. Ein toller mensch und Arzt. Das Essen war auch gut. Und die Mitarbeiter alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ihr alle macht dort einen wunderbaren Job. Wünsche alles liebe und gute von ganzem Herzen jeden einzelnen dort. Liebe Grüße Agi Spychalski

Ich war im Juni wegen des Post-Covid Syndroms zu einer 4wöchigen stationären Reha in Felchtingen. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Vom Service Mitarbeiter über die Therapeuten bis zu den Ärzten sind alle sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Der Erfolg der Reha lässt sich mit meiner Diagnose nur schwer messen. Ich kann aber sagen derzeit geht es mir besser als vor der Reha. Besonders möchte ich Dr. Faruk erwähnen, welcher sich als Stationsarzt sehr rührend kümmerte und stets fachlich kompetent ansprechbar war. Vielen Dank das hat wir sehr geholfen.

Ich war vom 28.06 bis zum 18.07 zur Rehabilitation im Haus 1 der Medianklinik in Flechtingen und habe mich dort sehr wohl gefühlt! Angefangen von der Verflegung, über sämtliche Anwendungen bis zur Betreuung durch das Pflegepersonal und den Facharzt kann ich meinen Aufenthalt als sehr angenehm bewerten! Ich möchte mich auf diesem Weg noch mal bei Dr. Faruk und allen Mitarbeitern der Klinik für den angenehmen Aufenthalt recht herzlich bedanken!
Dennis Borchardt

Ich bin bereits das vierte mal in dieser Klink zur Reha. Bin, wie die Male zuvor wieder sehr zufrieden.
Die Therapeuten sind freundlich und kompetent. Bei Fragen, kann man diese immer ansprechen, sie helfen gern und unbürokratisch.
Bei der Terminplanung sind manchmal unglückliche Konstellation (wie Wassertherpie und anschließen Yoga). Hier muss man dann schauen, was für einen selbst möglich ist. Ansonsten war ich aber mit der Planung zufrieden.

Bei der ärztlichen Betreuung wäre es wünschenswert, dass sich auch um die Belange, die nur indirekt mit der Grunderkrankung zu tun haben gekümmert werden könnte.
Die Schwestern haben immer ein offenes Ohr für alles.

- Therapeutische Behandlung und Beratung umfangreich und kompetent
- Stets offenes und freundliches Pflegepersonal
- der Bitte um Arztgesprächen wurde stets nachgekommen
- besonders empfehlenswert sind die Kunst- und Musiktherapie
- Neuropsychologische Betreuung vertrauensvoll und einfühlsam
- Sozialdienst beriet individuell und orientiert am Patienten
- freundliches Servicepersonal
- Speisenangebot abwechslungsreich und ausreichend

- Ausstattung der Zimmer zweckmäßig, aber teilweise erneuerungsbedüftig

Haus 2 Station 9

Ich beginne von schlecht nach gut, denn gut überwiegt.

Keine Führung durch die Klinik z.B. durch Patienten, die länger da sind.
Kein Plan, was an Behandlung möglich ist, kann nur durch andere Patienten erfahren werden.
Stationsarzt macht deutlich weniger Untersuchungen zu Beginn und Ende der Reha, als dann im Bericht mittels Textbausteinen angegeben wird (dann mit Ergebnis- alles in Ordnung- obwohl nicht untersucht).
Mehr Negatives gibt es nicht.

Umgebung mit Park ist traumhaft, sogar die Bewohner des Ortes sind alle freundlich.
Die Schwestern sind als erste Ansprechpartner freundlich und zuvorkommend.
Die Therapeuten sind auch außerhalb der Klinik bestens vernetzt und bieten damit bestmögliche Behandlung von PostCovid. Es ist zu spüren, dass sie alle besonders motiviert sind, zu helfen und das spürt man bei jeder Anwendung.

Es gibt eine bestens klimatisierte Schwimmhalle.

Im Speisesaal gab es Mittag 3 Wahlessen, bei dem jeder etwas finden kann, morgens und abend Buffet.
Das Essen war durchweg ausgewogen und schmackhaft.

Das gesamte Personal, von der Rezeption bis zum Servicepersonal, war sehr freundlich und immer um eine Lösung bemüht.

Die geplanten 3 Wochen Reha/ Haus 1(Ende April - Mai 2023) in der Klinik Flechtingen haben mir soooo gut getan und ich kann fast nur Positives berichten.
Die Therapien waren sehr gut(viele
neue Anregungen) und das entsprechende Personal super! Auch die krankheitsbezogenen Vorträge brachten mir Einiges an neuem Wissen.
Das Essen war frisch, abwechslungsreich, (wählbares Mittag) und sehr lecker. Ein Lob an die fleißige "Küchengroup".
Die Umgebung der Klinik empfand ich als traumhaft und sie war für mich Balsam für die Seele.
Auch die Freizeitangebote (z.B.: Singen)oder Unterhaltungskünstler brachten mir Freude.
Besonders möchte ich mich auch bei Dr. G. Faruk bedanken, seine einfühlsame, offene Art und die hilfreichen(auf Naturbasis!!!)Tipps( kein Tabletten-Schema F).
Ich habe mich endlich bei einem Arzt als Mensch ernst und wahrgenommen gefühlt. Danke!!!
Diese 4 Wo(eine Wo. Verlängerung)haben mich wirklich bereichert.

Die Klinik ist landschaftlich sehr ruhig an einem übersichtlichen See gelegen.
Im Ort gibt es 1 Apotheke, 1 Bäcker, 1 Gärtner, 1 sehr gutes Eiscafe - was aber leider nur Samstag + Sonntag geöffnet hat, 1 Einkaufsmarkt & 2-3 Restaurants. Die Waldwege hat man schnell zu Fuß erkundet. Räder kann man günstig ausleihen.

Mein Zimmer war im Haus 2 in der 5. Etage sehr schön ausgestattet und gelegen. Allerdings sind die Bäder für Patienten mit Rollator oder gar Rollstuhl auf Grund der kleinen Duschen meines Erachtens ungeeignet.

Die Verpflegung fand ich sehr gut. Allerdings passen die Speisen nicht immer zu den Empfehlungen der Diätassistentinnen.

Generell habe ich zu bemängeln, dass es für die Patienten nicht klar ist, welche Untersuchungen + Behandlungen in welchem Umfang für die verschiedenen Krankheitsbilder vorgesehen sind. Diese Übersicht wäre in der Patientenmappe, die man im Zimmer hat oder im Therapieheft gut aufgehoben. Man muss selbst aktiv werden & alles erfragen, damit nichts vergessen wird.
Das hat mir viel mentale Unruhe im Verlauf der Reha gebracht & sollte vermieden werden.
Da ich im Laufe des zurückliegenden knapp eineinhalb Jahres privat sehr viele Puzzleteile an Behandlungen ausprobiert habe, gab es bei der Reha wenig Neues für mich. Ich war froh, in´s autogene Training und die PMR reinschnuppern zu können. Auch die IHHT-Therapie ist mir gut bekommen. Eine Kältekammer und Biofeedback habe ich vermisst.

Das Personal war generell sehr nett und die Therapeuten haben immer versucht Anregungen umzusetzen.

Sehr froh war ich, dass ich bis auf das Aufnahmegespräch immer 1 Arzt als Ansprechpartner hatte.
Das war Dr. Faruk. Er hat sich immer sehr viel Zeit (auch außerhalb seiner Sprechzeiten) für seine Patienten genommen. Er hat immer ein offenes - unbezahlbares - Ohr. Er ist auf mich eingegangen & hat mir sehr wertvolle alternative Tipps + Anregungen für eine bessere Genesung mit auf den Weg gegeben. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Danke Dr. Faruk

Ich bin total begeistert und zufrieden mit der Leistung und Arbeit der Ärzte, Therapeuten und natürlich auch dem gesamten Team egal ob Reinigung, Hausmeister oder Küche, alles top und ich war sehr zufrieden besonders Dr Farug, ist ein sehr guter Arzt vielen Dank für die gute rundum Betreuung mfG Carmen Dumke

Ich bin zur Rehabilitation,Nachsorge einer Corona/Infektion ( Long /Covid), nach Flechtingen auf die Neurologie,Stadtion 9 gekommen.

Das Konzept mit all seinen Therapien war ausgewogen und professionell mit dem Team ( Ärzten,Schwestern und Therapeuten) abgestimmt.

Besonders hervorzuheben ist die große Empathie und Wertschätzung des Teams gegenüber meiner Person und den Patienten.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt und habe vertrauen gefunden um meine Situation besser verstehen zu können.

Ein großes Dankeschön an das sehr gute geschulte Team.

Sie sind immer für mich da gewesen in guten und in schlechten Zeiten.

Das Essen und auch das Service/Personal waren fantastisch.

Ernährungsberatung und auch gesonderte Wünsche waren immer präsent und wurden erfüllt.

Die Umgebung fantastisch.

In diesem Sinne würde ich diese Reha weiter empfehlen und auch wieder wählen, sobald eine Rehabilitation anstehen sollte.

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum Lachen.

Bei jeder Kritik wird vom Qualitätsmanagement ein Gespräch angeboten. Hierzu soll man an die angegebene E-Mail-Adresse schreiben.

Seit März versuche ich u.a. meine mir nach dem Gesetz zustehende Patientenakte in Kopie zu erhalten. Außerdem gab es Fehler im Arztbrief (u.a. Untersuchungen die nicht durchgeführt wurden, falsche Angaben). Desweiteren wurde der Krankenkasse falsche Diagnosen gesendet.

Ich habe einen Brief u.a. an die QM-Managerin und dem Kostenträger geschickt. Nachdem ich keine Antwort bekam, ging das ganze nochmals an die Dame, an den Kliniksleiter, der Pflegedirektion und und und. Ich habe von einigen, da ein Feiertag war, eine Abwesenheitsnotizen erhalten... also ist die Post eingegangen. Nun ist die von mir genannten Frist wieder verstrichen und ich habe noch nicht einmal eine Bestätigung o.ä. bekommen. In einem Zeitraum von über 2,5 Monaten kann man wohl eine Antwort erwarten. Morgen werde ich mich an die Ärztekammer wenden.

Bei der Klinik muss man bei den Beurteilungen berücksichtigen, dass es hier zwei getrennte Häuser gibt. Die fachliche Betreuung unterscheidet sich beim Krankheitsbild Post-Covid-Syndrom massiv.

Ich habe die Klinik (Hause 2) in einem wesentlich schlechteren Zustand verlassen und benötige mittlerweile sogar einen Rollator und bin Pflegebedürftig.

- Teil eins meiner Beurteilung -
Gesamtnote : 3 Sterne
Die Mitarbeiter sind überaus freundlich und zuvorkommend.
Reha: einige Anregungen erhalten.
Über das Essen kann ich mich überhaupt nicht beschweren, es war reichlich und gut.
Die medizinische Ausstattung scheint mir-als Laien-in Ordnung zu sein.
Schön dass es in der Klinik günstig Fahrräder zu leihen gibt.
ABER es sind zu wenige und nur 26Zoll Räder. Also für manche Menschen zu klein.
Die Ansprüche welche die Betreiber an ihre Patienten stellen werden von der Klinikleitung-meines Erachtens nach -nicht erfüllt.
Erstens-Energieverschwendung-Beispiel:
Die Patienten sollen die Ladekabel, bei Nichtbenutzung, aus der Steckdose ziehen.
ABER-in Bereichen die taghell, durch große Fenster, ausgeleuchtet werden, z.B. Speiseraum, Treppenhäuser, Wasserwatbereich brennen Lampen. Im Speisesaal sogar z.T. mehrere, bis alle Lampen. Anscheinend je nach Laune der Verantwortlichen.
Ob die Lampen mit LEDleuchtmitteln ausgestattet sind wage ich zu bezweifeln. Da wo ich es sehen konnte scheinen uralte Leuchtstoffröhren in Betrieb zu sein.
Nachts herrscht auf den Gängen Vollbeleuchtung - anstatt Bewegungsmelder zu installieren.
ABER-das war halt schon immer so und uralte Gewohnheiten kann Frau/Mann ja bekanntlich schwer abstellen.
Ob die Verantwortlichen auch zu Hause derartig verschwenderisch mit der Energie umgehen? Denn da müssen sie die Energiekosten selber tragen.
Zweitens-Wasserverschwendung - Beispiel:
Die Patienten sollen Wasser sparen & beim Einseifen die Dusche abstellen.
ABER - Die Toilettenspülung hat keine Spartaste.
Das Wasser im Watbereich wird täglich gewechselt. Das sind jeweils mindestens ca.200 Liter (zwei Watbereiche, pro Bereich eine Badewannenfüllung a`120 Liter ?)

- siehe auch Teil zwei meiner Beurteilung -


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Ich war 5 Wochen von Anfang März bis Mitte April in der Median Klinik Flechtingen (Haus 1).
Mir persönlich hat die Reha sehr gut geholfen und ich bin endlich wieder belastbarer als vorher.
Ich bin sehr froh in Flechtingen gewesen zu sein, hier kennt man sich mit Longcovid aus und es wird Rücksicht genommen, wenn es einem nicht so gut geht. Die Wege in der Klinik sind sehr kurz. An manchen Tagen ist der Therapieplaner etwas voller, was für mich aber kein Problem darstellte (hatte auch Tage, wo ich Therapien absagen musste).
Am Anreisetag fand das ärztliche und pflegerische Aufnahmegespräch statt.
Den Therapieplan bekommt man immer am Vortrag in sein Postfach gelegt und kann auch in seiner App alles einsehen.
Ich hatte vielfältige Therapien von Sporttherapien, Ergotherapie, Entspannungstherapien, Vorträge und die IHHT. Abends konnte man sich für das „freie Schwimmen“ in eine Liste eintragen, was ich auch regelmäßig genutzt habe.
Besonders möchte ich hervorheben, dass man mit jedem Anliegen, Wunsch, … mit den Therapeuten, Ärzten und der Pflege sprechen kann. Sie haben immer ein offenes Ohr und versuchen die Wünsche umzusetzen.
Mir wurde empfohlen nach der Reha noch 8 Wochen zu Hause zu bleiben. Was aus heutiger Sicht wirklich wichtig gewesen ist. In dieser Zeit habe ich viel zu Hause weitergemacht und mache immer noch weiter (Rehasport, Atemtherapie, Entspannung für den Vagusnerv,…). Nach der Reha habe ich noch mit Nahrungsergänzungsmittel und Lymphdrainage für den Kopf begonnen. Mir geht es heute deutlich besser als nach der Entlassung. Wäre ich nicht in der Reha in Flechtingen gewesen, hätte ich nicht gelernt, dass Pacing eigentlich auch „dosierte Belastung“ meint und wäre nicht da wo ich jetzt stehe. Gesund bin ich immer noch nicht, aber es geht mir wesentlich besser als vor der Reha.
Daher möchte ich mich von Herzen bei allen beteiligten Personen (Therapeuten, Ärzte, Pflege) für die sehr sehr gute Zeit in Flechtingen danken – VIELEN DANK.
Das Essen war okay, meine Wünsche wurden immer versucht zu berücksichtigen. Mir ist klar, dass es kein 5-Sterne Hotel ist und war daher zufrieden. Generell sollten Kliniken ihr Konzept der Ernährung überdenken (was wahrscheinlich aus Kostengründen nicht umsetzbar ist).
Der Waschraum hätte meines Erachtens etwas mehr Pflege nötig.

Meine fünfwöchige Long-COVID-Reha in Flechtingen im März/April 2023 war erfolgreich.

Das Gesamtkonzept für die Behandlung von Long-COVID ist sehr umfassend und reicht von Physiotherapie und Ergotherapie über Entspannungsübungen und spezifischer Ernährungsberatung für die Lungengesundheit bis hin zu psychologischer Begleitung und einer ausführlichen Beratung für die Zeit nach der Reha. Es gibt auch ein gutes medizinisches Sportangebot.

Bei Long-COVID-Rehabilitanden wird gut darauf geachtet, dass keine Überforderung stattfindet, und eine Anpassung der Therapien ist jederzeit möglich. Es kann sich aber lohnen, nach ein paar Tagen nochmals nachzufragen, damit bestimmte Therapiemaßnahmen zeitnah eingeplant werden.

Das Angebot an Mahlzeiten ist gut für eine Großküche.

Manche Patienten sind enttäuscht, weil es praktisch kein abendliches Unterhaltungsangebot gibt und ihnen die Wochenenden lang werden. Das passt jedoch zum Konzept: In der Reha hat man Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen und den eigenen Umgang mit der Erkrankung zu hinterfragen.

Die Klinik liegt direkt an einem See, der mit Spazierwegen und vielen Parkbänken zur Erholung an der frischen Luft einlädt. Die Mitte des kleinen Ortes mit Geschäften und Gastronomie ist nur einen guten Kilometer von der Klinik entfernt.

Natürlich gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten: Es wäre schön, wenn die Klinik noch einen Ergotherapeuten oder eine Ergotherapeutin zusätzlich einstellen würde, da hier die Kapazitäten schnell ausgeschöpft waren.

Ich bin mit der Reha in Flechtingen sehr zufrieden und empfehle die Klinik gern weiter.

Ich war aufgrund von Longcovid Gast in ihrem Haus und kann nur Danke sagen.
Sowohl die Betreuung vor Rehaantritt als auch die Betreuung nach der Rehabilitation waren sehr zuvorkommend und hilfreich.
Während der Reha bin ich durchweg auf sehr motivierte und kompetente Mitarbeiter und Therapeuten getroffen.
Jedes Problem welches man äußerte wurde ernst genommen und nach einer Lösung gesucht.
Ich konnte für mich sehr viel positives aus meiner Zeit in der Rehaklinik Flechtingen mitnehmen und jeder der dort einen Platz bekommt kann von Glück sprechen.
Man liest immer wieder schlechte Bewertungen bezüglich Therapien/Therapeuten/Essen/Ausstattung etc. ich kann diese Meinung überhaupt nicht teilen… man sollte sich wohl eher Fragen, was bringe ich selber mit und welche Erwartungen habe ich.. meine eigene Gesundheit die im Fokus steht oder möchte ich einen Wellness Urlaub.. dann ist die Rehaklinik natürlich nicht der richtige Ort.
Aber für alle die etwas für ihre Gesundheit tun möchten, die sind hier richtig.
Danke schön

Mittlerweile das fünfte Mal in Flechtingen gewesen und komme auch in Zukunft wieder!
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Meine MS konnte durch die sehr guten Therapien verbessert werden und ich werde jedes Mal wieder stabilisiert um meinen Zustand zu halten.
Das Essen ist deutlich besser geworden in den letzten Jahren. Kompetenter Austausch zwischen allen Abteilungen. Ich fühle mich als Patient ernst genommen und bin sehr dankbar für die gute Hilfe.
Tolle Unterstützung auch auf der Sozialberatungsebene. Und wenn man dann verstehen muss, dass man krank ist und Hilfe braucht, wird man herzlich unterstützt von Therapeuten, Ärzten und selbst den netten Mitarbeitern der Essensversorgung. Besonderes Highlight sind für mich auch immer die Pferde, die meine Stabilisierung des Gangbildes toll unterstützen. Und nette Gespräche mit den begleitenden Therapeutinnen sind positiv on top. Die Physiotherapeutin, die mich begleitet hat, ist hochgradig spezialisiert auf MS und weiß genau was sie tut - das nenne ich mal Auseinandersetzung mit MS über den Tellerrand hinaus.
Ich kann mich nur positiv äußern und möchte auf diesem Weg DANKE sagen.
Für meine Krankheit und Person ist diese Klinik absolut toll!

PS: Es wäre schön, wenn die Patientenaufnahme wieder über Flechtingen selbst läuft. Die Hotline ist eine Belastung - man wartet ewig und dann werden Wünsche doch nicht weitergegeben.

In diesem Laden geht so ziemlich alles schief, was nur schief gehen kann, und die Leidtragenden sind in der Regel die Patienten, die nicht nur an allem schuld sind, sondern auch die gravierenden Missstände, die allenthalben anzutreffen sind, auszubaden haben. Fast ausnahmslos treffen die Rehabilitanden auf ausländisch sprechende Ärzte, und in dem babylonischen Sprachgewirr verwundert es kaum, dass bspw. Medikamente oder Patienten schon mal verwechselt werden. Es ist daher beinahe wie ein biblisches Wunder, wenn man am nächsten Tag noch die Augen aufschlägt und erleichtert feststellt, die Radieschen noch nicht von unten zu betrachten. Dafür ist denjenigen, die es trifft, im Überlebensfall ein breites Grinsen des Stationsarztes sicher. Die jeweiligen Behandlungen werden, könnte man meinen, danach ausgewählt, wer die höchste Punktzahl wegen guter Führung hat. Wenn die ohnehin nicht schon ausfallen. Das Schwimmbad dürfen die Herzkranken zu festgelegten Zeiten betreten, nur das Wasser dort ist dank umsichtiger Einsparungsmaßnahmen eiskalt, dass eigentlich nur noch die Pinguine dort fehlen. Zu diesen und anderen Unbilden erscheinen die therapeutischen Angebote nicht unerheblich überteuert, und der Privatpatient z. B. muss tief in die Tasche greifen, um später zu begreifen, dass außer Spesen nichts gewesen. Na denn, prost Mahlzeit!

meine mutter war wegem herz dort in märz. dort hatte sie wieder schmerzen nach op in brust. aber die schwestern da haben nicht gehört auf hilfe rufe von meine mutter in der nacht. Auchkein artzt dort um diese zeit. meine mama ist pflegefall nun. Das haus gehört zugemacht.

Kann leider keine Objektive Bewertung für dieses Haus abgeben da mit ein Tag vorher die Reha abgesagt wurde! Unglaublich sowas, ich musste zwei Wochen vorher den Antritt schriftlich bestätigen. Als Grund wurde mir genannt das ein Patient seinen Aufenthalt verlängern musste und dadurch mein Bett nicht frei wird. Die Median Klinik ist so professionell das man Rentner den Arbeitnehmer vorzieht, Klasse weiter so!!

Die Reha wurde 1 Tag vor Anreise per Mail abgesagt und telefonisch ist keiner zu erreichen.

Hallo liebe Leser/innen

Ich bin seitdem 04.04.23 für 4 Wochen mit der Diagnose Long Covid hier in Haus 2 Neurologie untergebracht worden.
Ich fühle mich gerade mit der Diagnose sehr gut versorgt. Die Therapien sind sehr gut abgestimmt auf mein Krankheitsbild obwohl ja in diesem Bereich Long Covid noch ganz viel zu erfahren sein wird in der Zukunft.
Die Versorgung im Speisesaal ist ausreichend und das Personal super aufmerksam und freundlich.
Wünsche können jederzeit geäußert werden und es wird versucht es zu ermöglichen.
Sobald etwas im Zimmer nicht in Ordnung ist kann man sich vertrauensvoll an die Schwestern wenden auf der Station, es wird zeitnah von der Haustechnik erledigt.
Ausserdem ist die Lage Natur pur.Sollten Kinder mal zu Besuch kommen gibt es einen wunderschönen Piratenspielplatz und gleich in der Nähe ein Eiscafe.
Weiterhin eine Bowlingbahn, ein griechisches Restaurant und die Seeterasse direkt mit Blick auf die Wasserburg in Flechtingen.
Ich kann einen Aufenthalt in der Median Klinik empfehlen.

S.P.

Nach Einlieferung durch die its Wolfenbüttel (Schlaganfall) wurde durch die its Wolfenbüttel ein blasen Container eingeführt bei meiner Mutter und dieser wurde nicht entfernt durch das Klinikum flechtigen sondern erst 4 Monate später durch einen urologen aus Salzgitter. Zudem wurde in der Median Klinik Flechtigen kaum das inkontinenz Material gewechselt, sondern lassen lieber die alte frau in ihrem mist liegen,desweiteren durfte man 2021 auf 2022 nicht mal seine eigene Mutter besuchen im Haus 2 Corona bedingt untersagt gewesen. Die Damen an der Informationen sind sehr eingebildet in meinem Augen. Vorallem dieses junge Küken da an der Info, große Klappe und wenn man Dampf macht klein wie hut diese eingebildete Dame von der Informationen in Haus 2. Sollte meine Mutter bei euch noch einmal eingeliefert werden und ich kann sie Nicht besuchen dann ist Polen offen und ich verschaffe mir Zugang zu meiner Mutter und wehe es stellt sich mir einer in den weg.

Ich wurde dieser Klinik zugeteilt, weil ich unter Long Covid Symptomen leide. Diese sind unter anderem Dyspnoe, verminderte Belastbarkeit, Schmerzen in Muskeln und Gelenken und Zustand nach Lungenembolie im November 2022. Die Aufnahmeuntersuchung war mangelhaft, die im Abschlussbericht erwähnten Untersuchungen haben zum Teil nie stattgefunden. Auf meine persönlichen Beschwerden wurde zwar im Therapiebere3ich Rücksicht genommen, jedoch fanden die Einschränkungen nicht den Weg in den Rehabericht. Teilweise wurden im Bericht die Textbausteine nicht mal in Bezug aufs Geschlecht geändert, ich war mehrfach "die Rehabilitandin" oder "Die Patientin". Insgesamt 18 Punkte des Berichts sind schlicht falsch oder sogar gelogen, so wurde ich zum Beispiel niemals zum Therapierfolg befragt, im Bericht stand dann aber, ich hätte mich positiv über den Rehaerfolg geäußert. Meine Beschwerden während der 3 Wochen Reha wurden zwar aufgenommen, hatten aber keine Relevanz für die Behandlung und wurden zum Teil ignoriert. So hatte ich zum Beispiel nach der IHHT-Therapie eine Panikattacke, die mit Bettruhe und Tavor behandelt werden musste, laut Rehabericht habe ich aber zu dieser Zeit an einer Ernährungsberatung teilgenommen.

Seit nunmehr 4 Wochen ist der Widerspruch bei der DRV, eine Reaktion habe ich noch nicht erhalten.

Nach 3 Wochen Klinikaufenthalt, möchte ich meine Erfahrungen weitergeben.
Absolut lobenswert ist die Küche. Das Essen ist ausgewogen und somit für Jede*n etwas dabei. Die Umgebung ist ansprechend und lädt zum spazieren gehen ein.
Enttäuscht war ich über den Umgang mit mir als Patientin. Im Vordergrund dieser Einrichtung scheint die Verwaltung- und nicht die Wiederherstellung der Gesundheit zu sein. Als Patient verfüge ich nicht über das notwendige Wissen und muss mich auf die behandelnden Ärzte verlassen. Wenn mir aber gesagt wird, dass ich ein herzstärkendes Medikament bekomme, welches sich im Abschlussbericht als Medikament zur „Entwässerung“ herausgestellt, so finde ich dies in höchsten Maße beleidigend. Offensichtlich werden ältere Menschen hier nicht ernst genommen.
Ein Hinweis noch zur Hygiene im Bad. Nachts sollte man das Licht besser auslassen, so dass man die weghuschenden Tiere nicht sieht.
Ich hätte mir gewünscht, dass es zum Wochenende die Möglichkeit gegeben hätte, eine Kaffeeteria zu nutzen. Die Becher am überteuerten Automaten sind schnell alle.
Zurückblickend kann ich sagen, die Therapeuten sind durchweg sehr freundlich und kompetent. Sofern ich aber die Wahl habe, suche ich mir aber beim nächsten Mal eine andere Klinik.

Leider bin ich völlig sprachlos. Ein Familienmitglied war zur Reha in dieser Klinik. Aufgrund einer Corona-Infektion wurde sie gebeten/ ihr nahe gelegt nach Hause zu fahren, was sie auch tat. Es wurde ihr und auch uns mitgeteilt, dass sie nach einer 14-tägigen Genesung und negativem PCR-Test ohne Weiteres wieder zurückkommen und die Reha fortsetzen kann. Hier wäre nur ein kurzer Anruf in Berlin nötig damit man auf ihr Kommen vorbereitet ist. Auf dem Zettel welcher aus der Klinik mitgegeben wurde stand dies genauso vermerkt. Nun ging es darum, dass die Reha nach Ostern (wurde uns von der Klinik nahe gelegt im Telefonat zwischen Klinik und Hausarzt) fortsetzen möchte. Soweit alles ohne Probleme.
Nun wurde uns von unserer Krankenkasse völlig überraschend mitgeteilt, dass die Reha nicht fortgesetzt werden kann, da diese angebeblich abgebrochen wurde und eine neue Reha würde daher sehr wahrscheinlich abgelehnt werden. Nach vielen Telefonaten haben wir heute im Gespräch mit einem Mitarbeiter aus Flechtingen erfahren, dass das wohl die gängige Vorgehensweise ist. Die Klinik hat die Reha ohne Rücksprache und ohne unser Wissen bei der Krankenkasse als abgebrochen gemeldet. Man könne ja nicht 2 Wochen ein Bett reservieren. Man nimmt hier billigend in Kauf, dass ein Patient, welcher dringend eine Reha benötigt, diese nicht in Anspruch nehmen bzw. weiterführen/beenden kann und auch keine Neue bewilligt bekommt, da lieber gemeldet wird, dass diese abgebrochen wurde. Unser Familienmitglied lag 5 Wochen wegen Hirninfarkt im Krankenhaus, hat sehr zu kämpfen um wieder ins normale Leben einzusteigen, hat sich nach 4 Tagen auf Reha durch die Zimmermitbewohnerin mit Corona infiziert, wurde gebeten sich Zuhause auszukurieren und darf nun nicht wieder zurück, weil die Reha-Klinik meldet, dass die Reha abgebrochen wurde??? Denkt in diesem Hause auch einer darüber nach, was das für die Patienten bedeutet? Diese sind auf die Kulanz der Krankenkassen angewiesen und müssen erklären, warum sie erst eine Reha abbrechen, um dann eine Neue zu beantragen? Diese Vorgehensweise ist aus meiner Sicht absolut grenzwertig.

Ankunft:
Bei Ankunft wurde mir nur kurz der Weg zum Speisesaal und zur Patientenküche gezeigt. Den Rest musste ich mir selbst aneignen. Das führte unweigerlich zur Verunsicherung in den ersten Tagen bzgl. Gebäude und Ablauf. Anamnesegespräche dauerten nur ca. 3 - 5 Minuten und bilden nicht alles ab
Tipp: Verbesserung des Onboardings durch GT am frühen Abend wenn alle Tagesaufnahmen abgeschlossen sind.

Station 9 ist nur bis 15:00 Uhr besetzt. Wenn mal was sein sollte muss man eine Etage tiefer. Das ist für laufeingeschränkte Personen grenzwertig. Leider fehlt eine Tel.liste mit den wichtigsten Nr.
Tipp: Tel. Liste mit Nr. v. Empfang, Küche und Schwesternzi. mit festen Zeiten (z. B. ab 18:00 Uhr)

Th.möglichk. werden nicht vollumfänglich mitgeteilt. Patienten mit gleichem Krankheitsbild erhalten sehr untersch. Anwendungen und wissen oft nicht, was sie noch o. anders in Anspruch nehmen könnten
Tipp: Erstellung und Aushändigung einer Liste aller Therapien. Ausführliche Information.

Ärzte, Schwestern & Therapeuten:
die meisten Th. sind freundlich und versiert. Leider ist die Akzeptanz von CFS nicht immer gegeben.
Eine Therapeutin maßte sich sogar an und behauptete, die Diagnose sei bei mir auf keinen Fall vorhanden (dies kann jedoch nur ein Arzt beurteilen), auch wurde von einer anderen ein Patient vor versammelter Gruppe lautstark gemaßregelt). Einige Schwestern sind eher "Drill-Seargents". Die wöchentl. Visite ist ledigl. reine Bestandsaufnahme. Verschlechterungen werden zwar notiert, aber nicht untersucht u. teilw. nicht ernstgenommen. Der Oberarzt kommt nur alle 2 - 3 Wo.
Tipp: Auffrischung Grdl. d. Kommunikation & Fragetechniken. Ich biete gern ein Seminar an ;-)

Fazit:
Patient sollte als Beteiligter ernst(er) genommen werden, Anamnese ausführl. gestalten.
Hinweis: besonders bei LC und ME/CFS ist eine sportbetonte Therapie kontraindiziert (!!!). Dies führt verhäuft zu Crashs und sollte mehr berücksichtigt werden.
Endbewertung folgt nach Entlassung

Ich war nach einer lebensbedrohlichen Akuterkrankung zur REHA in Flechtingen.
Ich bin freundlich aufgenommen worden, hatte Mitspracherecht bei der Festlegung der Behandlungseinheiten wurde ärztlich und therapeutisch nach meinen Therapiezielen behandelt.
Die psychologische Betreuung empfand ich als sehr freundlich und hilfreich. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, angefangen von den Kolleginnen die das Zimmer sauber gehalten haben bis hin zum Chefarzt. Mir hat diese REHA unheimlich viel gebracht!
Vielen lieben Dank für alles!

35€ für einen Internetzugang ist ohne Worte..!
Reha-Ziele werden vom Arzt festgelegt und decken sich nicht mit eigenen Zielen.
Die Patientenaufnahme erfolgt handschriftlich. Bei jeder verordneten Therapie wird zu Beginn erneut ein "Aufnahmegespräch" geführt und bereits notierte Angaben immer wiederholt. Mit einem Tablet für die Belegschaft würde es viel einfacher sein und würde nicht zu Fehlern führen - wie es bei mir passierte- weil ein/e Therapeut/in die Handschrift der/des Anderen nicht lesen konnte und eine falsche Therapie vorgenommen wurde.
Long-Covid ganz am Rande...
Es gibt zu wenig Fachpersonal. Z.B lediglich zwei Ergotherapeutinnen. Während meines Aufenthaltes waren beide zeitgleich eine Woche ausgefallen und eine für eine weitere Woche. Termine teilw. ersatzlos gestrichen. In meinem Fall fand eine verordnete Therapie gänzlich nicht statt (also Teilnahme 0%).
Es gibt Pflegepersonal, dass man besser nicht ansprechen sollte. Sowas darf nicht sein!!
Das Therapiebecken war (angeblich) wegen Energiesparmaßnahmen geschlossen. Gerade mit Fibromyalgie ist dieses das erste Mittel der Wahl! Nebenbei sei bemerkt, dass die Fenster so undicht sind, dass es im Zimmer sehr zieht! DAS ist Energieverschwendung!
Butter, Magerine, Marmelade, Ketchup & Co. ist alles einzeln in Plastik verpackt. Angeblich aus hygienischen Gründen... Also auf Käse- und Wurstaufschnitt kann man husten, aber Butter usw. nicht... ;-) Es gibt so viele hygienische Alternativen (Spender uvm.)!! Und Essen liefern lassen und erwärmen ist wohl günstig aber nicht gut!
"Gesundheit beginnt mit dem Essen".....!!!!!!

Ein sehr hektischer und kurz angebundener Umgang der Ärzte mit den Patienten/innen. Teilweise haben sie sich gegenseitig (bei der Medikation) widersprochen was zur Verunsicherung führt.
Insgesamt ist zu spüren, dass die Belegschaft mit ihrem Arbeitgeber MEDIAN sehr unzufrieden ist und ich den Namen Median Negativ wahrnehme...! Es wird gespart an der Substanz der Klinik und des Personals...

Klinik ist leider nicht zu empfehlen. Mein Mann liegt seid 3Wochen nun im Haus 2 auf der Station 5.Sein Bett wird nicht gemacht keiner hilft beim waschen. Er kann sehr schlecht laufen.Die Therapie ist darauf nicht abgestimmt. Die Zimmer werden nicht ordentlich gereinigt es richt überall nach Urin.Seit 3 Tagen hat er Knie schmerzen und er bat um ein Kühlschrank.Deses hat er auch dann erhalten aber leider erst nach 3 Stunden.Sein Knie ist immer schlimmer geworden und er hat heute ein paar Schmertropfen erhalten die leider nicht wirken.Nun versuche ich schon seit einer Stunde die Klinik zu erreichen, leider ohne Erfolg.Was diese Klinik mit den Patienten veranstaltet ist unter aller Würde.Am Mittwoch kommt er endlich nach Hause und ihm geht es schlechter als vorher.Diese Klinik ist leider nicht zu empfehlen, ich werde mich auch an seine Krankenkasse wenden. Nun hoffe ich das ich heute noch jemanden in der Klinik erreiche.

Mein Mann hatte einen schweren Schlaganfall.Rechtseitige Lähmung und eine globale Aphasie. Nach zwei Wochen in der Akutklinik wurde er am 18.01.2023 zur Früh Reha (Phase B) in die Median Klinik nach Flechtingen auf die Station 1 im Haus 2 verlegt.

Dort erwartete ihn ein Super Team aus Schwestern, Ärzten und Therapeuten. Auch für mich als Angehörige hatte man
immer ein "offenes" Ohr, mit viel Einfühlungsvermögen und Kompetenz! Alle meine Fragen wurden geduldig beantwortet, ich hatte nie das Gefühl das ich "nerve" etc. Einfach klasse!!!

Mittlerweile kann er wieder laufen, fast so wie früher, der rechte Arm ist wieder beweglich und in der rechten Hand kann man schon wieder den Druck spüren.

Mein aufrichtiger Dank an das gesamte Team der Station 1!!!

Am 09.03.2023 wurde mein Mann in die Phase C auf eine andere Station verlegt. Ich bin zuversichtlich, das es auch dort mit den Fortschritten weiter geht....

Ich war für 6 Wochen in der Klinik und muss sagen ich wurde immer unzufriedener. Auf mein Krankheitsbild wurde nicht richtig eingegangen, erst nach knapp 4 Wochen als eine Vertretungstherapeutin sich das Krankheitsbild angesehen hatte, wurde reagiert. Therapien waren zum Anfang 6-8 Stück, dann nur noch 2-4 pro Tag, was bei meiner Erkrankung viel zu wenig war. Laufend sind auch wichtige Therapien ausgefallen und wurden nicht nachgeholt. Die Therapien sind oft zu eng getaktet, das man es kaum oder gerade so, von einer zur anderen schafft.
Mein Krankheitsbild hat sich nicht geändert. Und dann hatte ich Therapien, die ich nicht gebraucht hätte, da diese nicht dem Krankheitsbild entsprachen. Das Entlassungsgespräch war ein Witz. Im Entlassungsbrief fehlt die Hälfte, was gemacht wurde. Dann wurden bei Entlassung keine Hilfsmittel verordnet, obwohl diese dringend benötigt werden.
Manche Schwestern sind fehl am Platz. Ich brauchte bei bestimmten Sachen Hilfestellung. Manche Schwestern war das zu viel zb. am Wochenende. Da wurde man nicht gewaschen und wenn man abends bettfertig gemacht werden wollte und man geklingelt hat, hat man locker 15min warten müssen bis jemand kam, weil ja das Abendessen wichtiger war, als der Patient selbst. Man hätte stürzen können oder sonst etwas und hätte da, solange gelegen bis jemand mal gekommen wäre.

Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, weil die Absprache mit Ärzten und Therapeuten, gar nicht klappt. Man wird aber gleich nach der ersten bzw. zweiten Woche, wegen Verlängerung gefragt, nur damit Geld in die Kasse kommt. Therapien sind nicht richtig abgestimmt. Wenn man sich beschwert, wird man rausgeschmissen oder es wird einfach ignoriert.

Das Haus 2 ist meiner Meinung nach Renovierungsbedürftig. Es wird nicht richtig dort geputzt. Das Essen wiederholt alle 14Tage.

Ich werde aufjedenfall meine nächste Reha, woanders machen und nicht mehr dort. Was ich mich dort rumgeärgert habe, hatte ich noch nirgendwo anders. HAUS 2 Station 8

Ich bin enttäuscht von der Klinik. Als erstes wurde 24 Stunden vorher antritt der Reha der Termin per Mail verschoben. Kein Anruf. Bei der Ankunft erhielt ich ein Zimmer auf der Station 4. Sehr atemlos mit Rollator und Sauerstoffgerät dann erstmal Coronatest. Alles mit FFP2 Maske. Aufnahme mit dem Arzt gleich nach Ankunft im Zimmer. Ab Montag ging es mit den Untersuchungen und Therapien los. Am Mittwoch Termine schon ab 7 Uhr bis 16 Uhr. Ohne Sauerstoffgerät nicht zu schaffen gewesen, denn es war stressig. Dazwischen sollte ich noch das Zimmer räumen und auf die Station 2 wechseln. Begründung, dort würde ich andere und bessere Therapien bekommen. An den Behandlungen hat sich aber nichts verändert. Ich bekam, warum auch immer, furchbare Rückenschmerzen, sodass ich nach der Schwester klingelte, da ich mich kaum noch bewegen konnte. Habe dann auch einen Arzt aufgesucht. Keine soforthilfe in Form einer spritze sondern einreibung und Tabletten. Nächster Tag Chefarztvisite, Problem wieder vorgetragen, andere Tabletten verordnet und zwei Tage später eine Wärmepackung. Nach ein paar Tagen wieder einen Arzt aufgesucht. Wieder andere Tabletten. Und mit diesen Schmerzen dann nach Hause gefahren. Leider konnte ich einige therapien nicht wahrnehmen. Für mich war die Reha ein flop. Ich verstehe bis heute nicht, warum keiner der Ärzte bereit war, mir eine Soforthilfe Linderung der Schmerzen zukommen zu lassen.

Sehr gute Betreuung von allen Mitarbeitern erhalten. Es wurde auf meine Probleme eingegangen und entsprechend gehandelt.

Die Klinik zeigte sich bemüht und medizinisch engagiert. Herr Dr. Wiebe hat mich medizinisch in allen Belangen überzeugt und gut betreut, dafür herzlichen Dank.
Auch im Bereich der Therapien waren Herr Thormeyer, Frau Jäger, Frau Wolff, Frau Chmura sehr freundlich und immer Nahe am Patienten, ein großes Lob dafür. Auch die Damen aus dem Bereich Inhalation waren immer hilfsbereit, bemüht und zeitlich in den Anwendungen flexibel.
Das Höhenlufttraining war auch besonders und für die Genese hilfreich.

Herzlichen Dank an Dr Wiebe für eine durchweg gute Beratung und Betreuung. Auf den Punkt und mit Leichtigkeit und menschlicher Nähe gut behandelt worden, hervorragend. Ich war vier Wochen auf Station 1 in Haus 1 und fühlte mich medizinisch in sehr guten Händen.

Leider in Summe sehr rückständig, alte Strukturen der Region sind im Kundenumgang sehr häufig zu finden. Der Patient muss patziges und barsches Verhalten über sich ergehen lassen. Letztlich vom sozialen Umgang schlecht geschultes Personal, häufig, nicht alle. Fachlich in Ordnung, aber der menschliche Umgang sollte mal optimiert werden.

Die ersten 5 Tage gar keine Anwendungen gehabt, danach passierte eine Zuteilung.

Schwimmbad für 4 Monate geschlossen, auf Rückfrage: Ja, ist halt so, wir müssen sparen.

Essen wirklich im unteren Drittel zu sehen. Frühstück geht so, dünn im Sortiment aber okay. Mittag wird vom Fertigessenlieferanten geliefert und hier nur erwärmt. Qualität wirklich sehr schlecht, Portionen sehr klein, vieles nicht zu essen, Abends trockenes Brot, Abend für Abend, keine Vielfalt, einfach sehr schwach und billig gemacht. Schwarzes Gammelei zum Frühstück war die Krönung.

Keine Versorgung im Bereich Verkauf von Cafeteria oder ähnliches, alles zu und sehr rückständig. Alles muss bar bezahlt werden, keine Kartenzahlung möglich. Auf Anfrage ob man ggf. etwas Geld wechseln kann für den Kaffeeautomaten, jener nimmt nur Bargeld, wieder barsche Antwort: Morgen ist auch noch ein Tag, gehen Sie ins Dorf und fragen dort. Unverschämt.

Auf Frage ob ein Brief bitte, Porto hätte ich bezahlt, an meinen Arbeitgeber gesendet werden könnte, an Rezeption wieder osttypische Kundenorientierung: Nein, gehen Sie in den Blumenladen im Ort, die helfen ihnen. Obwohl man höflich und freundlich gefragt hat, nicht unhöflich war.

Viele Mitarbeiterinnen wirken hier einfach frustriert und völlig im ewig gestrigen Gedanken gefangen.

Natürlich ist der Job in einer Klinik nicht leicht, stressig und brennt aus, aber diese Faktoren sind in fast jedem Job auch so, also kein Selbstmitleid, sondern Augen auf bei der Berufswahl.

War wegen ME/CFS und Post Covid Syndrom in der Median Klinik Flechtingen zur Reha. Vor Beginn der Reha hatte ich dort angerufen, um einige Dinge abzuklären. Teil meiner Krankheit ist z.B. eine Hypersomnie, ich schlafe 12 Stunden am Tag. Auf die Frage, ob es ein Problem wäre, wenn ich bis mittags schliefe, wurde mir gesagt, das wäre kein Problem und von anderen Patienten schon bekannt. Auch auf Belastungsintolleranz wäre man eingestellt und würde Rücksicht genommen. Die Realität war eine ganz andere. Jeden Morgen kam um 6 Uhr die Schwester in mein Zimmer, obwohl ich mehrmals bat, dies zu unterlassen. Die meisten Long Covid Patienten sind morgens am schwächsten, trotzdem finden hier alle Therapien am frühen Morgen statt. Trotz meiner Belastungsintolleranz wurden mir den ganzen Morgen über im 30min-Takt Therapien eingetragen. Auch dass Sport bei CFS kontraindiziert ist, wird hier komplett ignoriert. Die Ärzte setzen auf Aktivierung und sehen gar nicht ein, dass ein Crash vermieden werden sollte (das wurde mir wortwörtlich so gesagt!). Ich hatte quasi ab dem ersten Tag einen schweren Crash und es ging mir immer schlechter und schlechter aber mein Feedback wurde nicht ernst genommen. Die Ärzte haben sich meine Befunde nicht einmal richtig angesehen und hatten einen wirklich schlechten Wissensstand zur aktuellen Forschung was Long Covid aber vor allem ME/CFS betrifft. Ich sollte z.B. trotz chronischer Muskel- und Gelenkschmerzen nur ein Schmerzmittel nehmen statt (wie von allen anderen Spezialisten empfohlen) regelmäßig zu wechseln. Auch mein Antidepressivum, das ich off-label gegen die schweren Schlafstörungen nehme, sollte ich reduzieren - obwohl die Symptomatik durch den schweren Crash schlimmer geworden war.
Viele Patienten mit LC beklagten ebenfalls eine Zustandsverschlechrerung wegen der sinnlosen Aktivierung. Auch Monate nach der Reha geht es mir viel schlechter als davor. Das Essen war auch furchtbar. Mit CFS ist man hier falsch aufgehoben!

Für Patienten, welche nach einem Schlaganfall einen Ausfall des Sprachzentrums haben, keinesfalls zu empfehlen. In diesem Zustand kann er sich selbst kaum verständlich machen und damit seine gesundheitlichen Probleme und auch seine Hilfsbedürftigkeit nicht selbst äußern, deshalb ist dieser Mensch vollständig auf das Verständnis, die Fürsorge und die Empathie der Ärzte, Schwestern, Pflegern und der Therapeuten angewiesen. Wir mussten leider feststellen, dass die Aufmerksamkeit und Fürsorge nicht gegeben waren. Dies endete sehr tragisch, da mein Vater während seines Aufenthaltes in dieser Klinik dehydrierte und wenige Tage später verstarb. Schon während der Aufnahme wiesen wir das Personal daraufhin, dass er auf Grund einer künstlichen Blase viel Flüssigkeit benötigt. Offensichtlich hat man vergessen, darauf zu achten, dass er die notwendige Flüssigkeit auch erhält und zu sich nehmen kann. Bei unserem Besuch sonntags 14.00 Uhr stand sein Mittagessen unberührt auf dem Nebentisch weit weg von ihm. Im Mund hatte er noch unaufgelöste Tabletten, da man ihm bei der Einnahme nicht unterstützt hatte. Zum Kaffee wurde ihm ein dünnes Stück Stolle auf einer Serviette gebracht, obwohl er nicht in der Lage war dieses zu halten. Das Essen wurde hingestellt, aber beim Verzehr wurde er nicht unterstützt. Des Weiteren hatte man ihm nicht geholfen sich richtig anzuziehen und das Zimmer war unsauber. Mehrmals forderte ich, einen verantwortlichen Arzt zu sprechen; ohne Erfolg. Erst als ich über eine höhere Ebene um ein Arztgespräch gebeten habe, erreichte ich wenige Minuten später den Oberarzt. Dieser vertröstete mich, ohne über den Zustand meines Vaters informiert zu sein. Er wurde nämlich in dieser Zeit mit akutem Nierenversagen in eine andere Klinik eingeliefert. Die Kurklinik hatte weder die ihr vorliegende Patientenverfügung noch die Altersvorsorgevollmacht mitgegeben. Trotz bitten um die Herausgabe seiner Sachen an die Klinik, während wir um sein Leben bangten, ist nichts passiert. Als wir selbst die persönlichen Sachen, Koffer, etc. abgeholt haben, fehlte obendrein sein Geld. Man verwies uns nur darauf, dass man doch dafür unterschrieben habe, den Tresor zu nutzen. Mein Vater wollte das wohl nicht, was eigenartig ist, da er doch gar nicht reden konnte... Das hat mir der aufnehmende Arzt am Telefon doch so gesagt. So etwas wünsche ich Niemanden und deshalb veröffentliche ich mein Erlebtes. Es hilft meinem lieben Vati leider nicht mehr.

Als Patient in der Pneumologie war ich vom 24.11.22-15.12.22 zur Behandlung des rechtsseitigen Zwerchfellhochstandes Z.n. MIC-Mitralklappenersatz mit problematischem OP-Verlauf in der Reha-Klinik.
Der Arzt Herr Dr. Faruk bemühte sich ausserordentlich um meine prikäre Lungen-minderfunktion und versuchte alles in seiner Macht stehende, um meinen Gesamtzustand zu verbessern. Freundlich , mit stets offenem Ohr und viel Einfühlungsvermögen vermittelte er das gute Gefühl, in den besten Händen zu sein. Dafür bin ich Ihm zu tiefem Dank verpflichtet.
Sogar der leitende Chefarzt Dr. med. Per Otto Schüller informierte mich noch nach dem Klinikaufenthalt über alternative OP-und Heilmethoden. Dies nenne ich ein ausserordentliches Engagement.
Vielen Dank.
Den fleißigen und aufopferungsvollen Schwestern auf Station 2 gilt mein besonderer Dank. Mit viel Hingabe und Empathie kümmerten sich alle um einen reibungslosen Ablauf und das Wohl der Patienten. Die emsige und umsichtige Frau Pohl aus dem Sozialdienst rundete das tolle Team erfolgreich ab.

Vom 25.11.- bis zum 30.12.2022 war ich zur stationären Rehabilitation im Haus 1 bezüglich meiner Post-Covid-Erkrankung in Behandlung.

Die Anwendungen (u. a. IHHT, Ergotherapie, Pneumo Trainingsgruppe, Warmpackung und vieles mehr) sowie der Austausch mit den Patienten haben mir gut getan.

Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik bedanken und besonders bei Herrn Dr. Faruk. Er war der erste Arzt, der sich dem Stimmenverlust nach meiner Covid-Erkrankung angenommen hat. Hierzu half er mir, gute Therapiemöglichkeiten für zu Hause zu entwickeln! Dank ihm, kann ich wieder ein paar Töne von mir geben und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.
DANKE, Herr Dr. Faruk!

Ebenso bin ich für den Einsatz der Therapeuten und Krankenschwestern dankbar. Sie haben sich alle sehr viel Mühe gegeben und hatten immer ein offenes Ohr.

Das Frühstück, Mittagessen und Abendbrot war ok. Dort hätte ich mir persönlich mehr Abwechslung gewünscht (auch wenn es eine Klinik ist).

Zusammenfassend ist mein Fazit, dass die 5-Wochen sehr hilfreich und informativ waren.


Marc Fiebow

Ich war im November für 3 Wochen zur Reha Haus 5, Station 3, 5. OG. zur Behandlung meiner Longcoviderkrankung.
Das Personal war stets freundlich und zugewandt, trotz hohem Arbeitspensum.
Besonders die Physiotherapeut*innen machen einen super Job und sind mit viel Freude und Engagement dabei!
Der Stationsarzt Dr. Faruk war jederzeit ansprechbar und ging sehr gut auf meine
Krankheitssymptome und Behandlungswünsche ein.
Leider sind krankheitsbedingt Therapien ausgefallen, was sehr schade war.
Das Essen war phasenweise okay. Zum Ende hin wurde es sogar lecker. Das Buffet zum Frühstück und Abendessen abwechslungs- und vitaminreich.

Mein Fazit:
Tolle Rehaklinik. Macht weiter so!

Aufenthalt geplant vom 06.12. bis 26.12.22, musste leider aus Krankheitsgründen früher beendet werden! Mein Mann, und ich als Begleitperson, haben uns in der Reha in Flechtingen gut aufgehoben gefühlt.Ärzte, Schwestern und Küchenpersonal waren um das Wohl des Patienten bemüht!Mein Mann( neuer Herzschrittmacher, Diabetes, diverse Krankheiten) wurde gut behandelt.Besonders ist Dr. Faruk zu benennen! Er hat erkannt, dass der Gesundheitszustand meines Mannes, dringend im heimischen Krankenhaus (OP ausgeführt) behandelt werden muss! Er hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit eine erneute notwendige OP vorgenommen wurde! Hiermit herzlichen Dank für die professionelle und freundliche Behandlung Herrn Dr. Faruk und dem Team der Klinik 1 in Flechtingen!

ich war zur Rehabilitation im Haus 1, mit schwerpunkt auf Long covid. Therapeuten und Servicekraefte, Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Mein Stationsarzt Dr.Faruk, war zu jeder Zeit ansprechbar bei problemen. Er hat mir das vertrauen entgegen gebracht was ich brauchte um ein Stück weiter zu genesen.
Er ist eine grosse Bereicherung für die Klinik.
Man konnte von seinen Medizinischen Erfahrungen nur Profilierten.

Auf Station 14 ein Lob an Schwester Anja welche sich immer sehr freundlich um Patienten kümmert.
Andere Schwestern sind überfordert einen Verband zu wechseln !
Dr. Faruk ist ein sehr kompetenter Facharzt welcher sich um mich persönlich kümmert sodass ich meine Krankheit verstehen lerne, vielen Dank dafür.

War vom 10.11. bis 15.12.22 mit Diagnose Long COVID in der Rehaklinik,
Patientenaufnahme war gut organisiert und in freundlicher Atmosphäre.
Sehr gut war der erste Kontakt durch den Stationsarzt Dr. Faruk, der durch
seine beruhigende Art positiv auf mich wirkte.
Therapeuten waren aus meiner Sicht sehr kompetent und engagiert.
Leider fanden krankheitsbedingt nicht alle Therapien statt.
Vor allem die psychologische Krankheitsverarbeitung wäre mir wichtig
gewesen.
Die stets hilfsbereite und freundliche Art der Schwestern soll hier auch
nicht unerwähnt bleiben.
Auch nach 5 Wochen Aufenthalt war Dr. Faruk jederzeit helfend an -
sprechbar, dafür von mir ein „Dankeschön“ !
Mit der Verpflegung war ich zufrieden , vielen Dank an Küche und
Service.

C. Rauch

Ich war vom 22.11.22 bis 13.12.22 stationär in Flechtingen wegen Long Covid aufgenommen. Wurde sehr gut aufgenommen und fühlte mich sofort gut aufgehoben. Hervorzuheben war mein Stationsarzt Dr. Faruk mit seinem Team. Er hatte immer ein offenes Ohr und war sehr einfühlsam. Die von Ihm vorgeschlagenen und sonstigen Therapien waren gut abgestimmt.Herr Dr. Faruk hat mir auch einen weiteren Termin bei einem Lungenfacharzt in meiner Gegend besorgt.Auch dafür an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön.
Das Essen war reichhaltig und für so eine grosse Klinik gut und abwechlungsreich.
Zusammenfassend kann ich diese Klinik für Long Covid nur empfehlen.

M.Hauck

Ich war im November 2022 zur Reha auf Station 4.
Lobende Worte von mir über die Therapeuten/ innen. Sie hatten immer ein offenes Ohr und die Therapien wurden gut erklärt.
Die Stationsschwestern waren freundlich und hilfsbereit.

Positiv zu nennen ist auch der Arzt auf Station 5 - Dr. Faruk. Er hat sich wegen meiner psychischen Probleme gut um mich gekümmert (nach einen vermuteten Herzanfall - war aber vermutlich psychisch bedingt).

Auch ein Lob an das Küchenpersonal. Das Essenangebot war für eine Klinik vielseitig und schmackhaft.

Während meines Aufenthaltes wurde ich von Dr. Faruk sehr gut betreut, er war immer ansprechbar und hat sich sehr intensiv um mich gekümmert und mir viele hilfreiche Tipps für nach der Reha gegeben. So einen Arzt kann man sehr gerne weiter empfehlen.
Was mir nicht so gefallen hat war die Zusammenstellung der Therapiepläne, zeitlich manchmal nicht einzuhalten wenn es von einer Behandlung im UG zum Vortrag in die 6. Etage ging, oder an manchen Tagen vormittags alles und nachmittags keine.

Ich habe mich vom 25.10. - 29.11.2022 als Longcovid-Patient in der Klinik Flechtingen aufgehalten. Ich kann nur lobende Worte über die Therapeuten/ innen verlieren. Sie haben immer ein offenes Ohr gehabt und die Therapien gut erklärt. Auch die Stationsschwestern waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch mein Stationsarzt, Herr Faruk, war sehr einfühlsam und hat sich immer viel Zeit genommen. Bei der Abschlussuntersuchung hat Herr Faruk mir sogar einen Termin ( in zwei Tagen) bei einem Lungenfacharzt besorgt. Dieses war mir selbst (seit Juni 2022), auch mit Unterstützung der Krankenkasse, nicht gelungen. Vielen Dank dafür!!!
Kritisieren muss ich leider, dass die Zimmer, leider nicht wirklich gereinigt worden. Zudem war die Bettwäsche mit Blut- und anderen Flecken versehen. Leider war der Kiosk auch dauerhaft geschlossen und es gab keine internen Veranstaltungen ( auch durch Coronaeinschränkungen) wären vielleicht z.B. Kinoabende eine tolle Abwechslung. Bei Vorträgen waren ja auch mehrere Personen möglich…

PS. Nochmal ganz lieben Dank an den Haustechniker, der mir einen neuen Fernseher (mit allen Programmen) besorgt hat!!!

Bin entsetzt und verstört über die Stationsärzte: CRP zunächst bei Aufnahme „vergesser“ zu bestimmen, den massiv erhöhten Wert (>900) 3 Zahe später nicht berücksichtigt, das Röntgenbild der Lune nicht angeschaut und damit den massiven Befund nicht behandelt und schließlich die Idee, die von Dr. Farouk eingeleitete antibiotische Infusionstherapie schon am 2. Tag auf Tabletten umzustellen: Ersz mit Hilfe erfahrener Ärzte gelang der Umschwung, sodass ich heute als geheiligt entlassen werden kann.
Soetwas ist sehr ungewöhnlich und sollte die ärztliche Leitung zu Maßnahmen veranlassen.
E. Schreyer 74 Jahre

Bedingt durch Maßnahmen um einer Covid Ausbreitung in der Klinik vorzubeugen und notwendigen grundlegenden Untersuchungen dauert es ungefähr eine Woche bis mit den Anwendungen begonnen wird. Die Tage sind sehr unterschiedlich mit Therapien ausgefüllt. Es gibt Tage, da wurde man nur für eine Anwendung eingeteilt.
Positiv hervorzuheben ist das Engagement von einigen Physiotherapeutinnen, die mir ermöglichten bei Ausfall eines Teilnehmers zusätzlich an ihrem Kurs teilzunehmen.
Und sehr positiv ist der Arzt auf Station 5 - Dr. Faruk. Er setzt einen ganzheitlichen Ansatz um: interessiert sich nicht nur für Laborwerte, sondern betrachtet die Person in ihrer Gesamtheit und nimmt sich Zeit für das Gespräch mit dem Patienten. Er übernimmt nicht stur die Medikation des bisherigen Arztes, sondern passt bisherige Medikationen an und bezieht auch die Naturheilkunde mit ein. Zeigt z. B. spezielle Übungen zur Unterstützung des Abhustens von Schleim.
So einen Arzt wünscht man sich als Hausarzt.

Erst mal gutes...Dr. Faruk kümmert sich um jeden einzelnen Patienten und nimmt sich Zeit und findet Lösungen. Er setzt sich für jeden Patienten sehr ein.
Die Therapien haben sehr gut geholfen besonders IHHT.
Über die Klinik selber kann man nichts gutes sagen. Wenn der Patient gesundheitlich nicht in der Lage ist sich dort durchzusetzen ist er dort verloren. Man muss fast täglich seinen Therapieplan selber mit Frau Clans Hilfe optimieren, z. B. werden Wasser Therapien während der Tragezeit von Langzeitblutdruck Geräten geplant. Nach Klärung ist man nicht bereit die Organisation zu optimieren bzw. die Systeme zu überarbeiten.
Einweisungen für selbständige Therapien erfolgen nicht zum Reha Beginn sondern in der Mitte oder am Ende. So kann der Patient nicht die beste Behandlung bis zum Ende erhalten.
Die Zimmer sind teilweise in einem so schlechten Zustand das diese normalerweise wegen Sicherheitsbedenken und Unfallgefahr geschlossen werden müssen.
Selbst als ich mich per Hauseigene Bewertung an die Qualitätsabt. gewendet habe kam keine Reaktion.
Ich habe mich an die Schwestern gewandt. Einige versuchen das beste zu geben und andere blocken ab.
Ich könnte noch unzählige Beispiele aufführen.
Diese Klinik ist nicht zum gesund werden zu empfehlen.
Es braucht jetzt hier nicht geantwortet werden ich soll mich bei der Klinikleitung zum Gespräch melden. Während der Reha hätte sich der Ablauf nach meinen unzähligen Infos an verschiedene höhere Stellen verbessern müssen. Da wurde an oberster Stelle nicht reagiert.

Daher danke ich besonders Herrn Dr. Faruk, das er sich so für seine Patienten einsetzt. Solche Menschen müsste es vielmehr geben.

Ich war im Oktober in der Klinik mit der Diagnose Long Covid. Leider wurde der Therapieplan nicht meinen Beschwerden angepasst , obwohl ich ständig die Ärzte darauf aufmerksam gemacht habe. Keine psychische Betreuung, kein Hirnleistungstraining, keine Pacingstrategien, keine Therapie für kognitive Störung. Das Versprechen für ein Empfehlungsschreiben für meine EU-Rente im Abschlussbericht wurde nicht eingehalten!!!!! Ganz großes Lob an alle Therapeuten und Lieben Schwestern die mich immer wieder aufgebaut haben. Sollte das Empfehlungsschreiben nach einem Telefonat nicht schnellstmöglich geschickt werden werde ich mich an den Leseranwalt wenden. Und leider muss ich nun für mich feststellen das "REHA VOR RENTE" NICHT ZUTRIFFT

Chefarzt Hr. Schüller hatte immer ein offenes Ohr und hat die Probleme sehr ernst genommen geht sehr gut auf die Probleme der Patienten ein. Therapeuten sind mit vollem Herzen dabei allen voran Fr. Jäger und Fr. Seemann. Der Sozialdienst Hr. Kaufmann sehr kompetent und Hilfsbereit. Ich habe mich bei den Schwestern sehr wohl gefühlt und jederzeit gut aufgehoben.

Sehr gut gelegen, Freundliche und stets hilfsbereite Mitarbeiter in allen Bereichen,
Kompetente Fachkräfte
Gut und ausreichende Küche
Saubere und völlig ausreichende Zimmer

Es ist kein 4 oder 5 Sterne Hotel sondern eine Kureinrichtung, die Küche hat keinen Stern( warum auch)?
Es gibt immer Leute welche was auszusetzen haben, einfach selber ein Bild von der Klinik machen, Für mich eine sehr sehr gute Einrichtung!,,,

Meine Gattin war nach einer komplizierten und gefährlichen Gehirntumor-Operation zur Rehabilitation im Haus 2 der Kliniken untergebracht. Die Rehabilitationstherapien haben den Allgemeinzustand der Patientin deutlich verbessert. Nicht zuletzt haben die pflegenden Schwestern, die unter schweren Bedingungen ihren Dienst tun, daran einen grossen Anteil.
Das trifft beispielsweise auf die Schwester Bianka von der Station 8 zu. Für sie ist der anspruchsvolle Schwesternberuf nicht schlechthin Beruf, sondern Berufung. Ihr freundliches, warmherziges und aufmerksames Wesen im Umgang mit den Patienten soll haher an dieser Stelle explizit genannt werden. Sie leistet damit einen unschätzbaren Beitrag für einen erfolgreichen Rehabilitationsprozess. Danke, Bianka!

ACHTUNG an alle Beihilfeberechtigten!

Mein Aufenthalt war an an sich gut. Die Therapeutinnen und Therapeuten waren super engagiert. Die Schwestern nett und hilfsbereit.
Die Therapieziele wurden soweit es in der Zeit möglich war erreicht.

Allerdings gab es Probleme bei der Abrechnung mit der Beihilfestelle, auf Grund einer unvollständigen Rechnung. Auch nach mehrmaligen Nachfragen von mir persönlich und der Beihilfestelle war die Rechnungsstelle und die Klinikleitung nicht bereit mir eine überarbeitete Rechnung entsprechend den Vorgaben der Anlage 9 zu §23 Abs. 1BBhV zu übergeben. So, dass die Beihilfestelle sich nicht in der Lage sah die Rechnung abschließend zu prüfen und Kürzungen von über 1800€ vorgenommen hat, auf denen ich jetzt sitzen bleibe. Dabei habe ich keine Wahlleistungen in Anspruch genommen. Und nur an angeordneten Therapien teilgenommen.

Wegen keinerlei weiteren Kapazitäten kam meine 83 jährige Großmutter nach Schlaganfall vom Akutkrankenhaus hierher.
Der erste Besuch scheiterte, trotz oberärztlicher Genehmigung, weil die Station die Genehmigung nicht an den Empfang weiter gab.
Meine Großmutter berichtete stetig davon, dass keine bzw. kaum Therapien stattfänden.

Nach kurzer Zeit legten wir bei der Kasse Beschwerde ein. Der Umgang damit ist im Hause offenbar erprobt- bis zur Entlassung fünf Wochen später erfolgte keinerlei Reaktion oder Äußerung. Im Gegenteil wurden nachweislich falsche Angaben gegenüber der Kasse gemacht um nicht vorhandenen Therapieerfolg aufzuzeigen.

Die dann eingeforderten Therapiepläne waren mal mehr, mal weniger von den Behandlern abgezeichnet, obwohl alle Behandlungen planmäßig stattgefunden hätten.

Zwischenzeitlich fing sie sich einen Krankenhauskeim ein, wobei man beobachten konnte, dass sich auch die Pfleger nicht an Hygienemaßnahmen hielten und sie ohne Handschuhe oder Kittel aus anderen Patientenzimmern kommend anfassten bzw. ungefragt umsetzten oder anzogen.

Eine Verlängerung stand zwischenzeitlich auf der Kippe, weil die Klinik die Verlängerung bis zu einem Montag beantragt hatte, was die Kassen grundsätzlich nicht genehmigen weil die Entlassung dann Freitags stattfinden muss da am Wochenende keine Therapien stattfinden. Nur aufgrund guter Kontakte zur Kasse konnte eine weitere Verlängerung genehmigt werden.

Bei Entlassung in eine Heimeinrichtung gab die Klinik an, dass eine Magensonde vorhanden sei- die es aber nicht gibt oder je gab. Den Ausfüller des Überleitungsbogens konnte man nicht ausfindig machen, die Ärztin habe ihn „nur“ abgezeichnet.

Bei Verlegung war dann auch kein Sauerstoffgerät in der aufnehmenden Einrichtung vorhanden, weil Flechtingen darüber nicht informiert hat. Der verlegende KTW kommentierte dies mit: „Das kennt man aus Flechtingen.“

Fazit: offenbar nur Verwahrung- Therapieerfolg= 0.

Im grünen gelegene Klinik mit sehr guten und einfühlsamen Therapeuten und Pflegepersonal. Trotz Personalmangel ausreichendes Therapieangebot. Das Essen ist gut u. das Küchenpersonal sehr nett. Viele Anwendungen, welche Fortschritte zeigen lassen.

Nach einem Schlaganfall, linksseitig gelähmt, im Krankenwagen im Bett liegend zur Reha nach Flechtingen gekommen. Der linke Arm kaum zu gebrauchen, selbst bloßes Aufstehen an der Bettkante war eine kaum überwindbare Herausforderung.
Im Laufe der ersten Woche ging es dann - therapeutisch angeleitet - in den Rollstuhl. Zielgerichtet über die nächsten Wochen, Schritt für Schritt, teils auch mittels maschinell unterstützter Therapien (Stichwort Lokomat und Andago), aber vor allem dank der therapeutischen Begleitung an den Rollator und schließlich nach fast 10 Wochen zum "Freigänger" ohne jegliche Hilfsmittel. Treppensteigen ebenfalls kein Problem. Selbst das Fahrradfahren konnte unter Anleitung geübt und mit zunehmender Verbesserung des Gleichgewichtsgefühls erfolgreich gemeistert werden.
Parallel Wiedererlangung der Feinmotorik des linken Arms. PC/Maschinenschreiben ist wieder möglich. Ebenso andere Arbeiten mit links oder beidhändig.
Auch auf den weiteren Therapiefeldern Neuropsychologie und Logopädie konnten dank der therapeutischen Begleitung die gewünschten Erfolge eingestellt werden, so dass bei Entlassung keinerlei Beeinträchtigung mehr vorlag.
Und dazu kam bei allem therapeutischen Erfolg noch der stets freundliche, empathische Umgang.
Natürlich ist es nicht 100% wie vor dem Schlaganfall, aber im Alltags- und Berufsleben gibt es keine oder keine nennenswerten Einschränkungen.
Daher...was soll ich sagen...ich bin zutiefst dankbar. Der ohnehin schon vorhandene Respekt vor dem Berufsfeld ist, wenn man es in der bis dahin schwärzesten Phase seines Lebens am eigen Leib erlebt hat, wie an einem ein fast schon biblisches Wunder vollbracht wird, nochmals größer geworden.
Zu Essen und Sauberkeit kann ich nur sagen, dass mir nichts negativ aufgefallen ist. Aber vielleicht sind diesbezüglich auch bei anderen Patienten die Prioritäten oder die Toleranzschwellen anders. Ich kann die Einrichtung in Flechtingen aus tiefer Überzeugung nur uneingeschränkt weiter empfehlen.

Oh Reha Patient verschlägt es dich nach Flechtingen so erfreue dich an sehr guten Therapeuten und Ärzten, an einer wunderschönen Landschaft und an einem fußläufig gelegenen griechischen Restaurant mit zivilen Preisen.

Der Inhaber desselben verneigt sich des morgens ehrfurchtsvoll in Richtung Kurklinik und schließt deren Mitarbeiter, insbesondere das Küchenpersonal, in sein Abendgebet ein. Auf das es ihm noch lange erhalten bleibe.

Die in der Klinik gezeigte Kochkunst ist die Grundlage für sein Wohlergehen.

Mundwarme Speisen und der Einsatz von convenience food sind halt nicht jedermanns Sache.
Hier grüßt der Kostendruck.

Die Ausstattung der Zimmer ist einfach, sie beinhalten alles notwendige, sind aber zumindest im Haus 1 auf Station 1 mehr als dreckig. Staubablagerungen, Spinnwebeben, „runde Ecken“, Haaransammlungen im Bad, Schimmel und kleine Mitbewohner, Silberfischchen genannt.

Toilettenbrillen und Deckel, Herstellungsjahr 1992, weisen bereits starke Verschleißerscheinungen auf.

Arg heruntergewohnt. Egal wie gut Ärtze, Therapeuten und Krankenschwestern sind, der negative Eindruck überwiegt.

Schade

Diese Klinik hat sich seit 2 Jahren der Reha von Longcovidpatienten besonders im Haus I gewidmet und entwickelt sich laufend weiter. Diese Fortschritte kann man auch mit der sehr erfolgreichen IHHT (Sauerstofftherapie bei Frau Hammerl ) machen, diese habe ich auf Nachfrage bei meinem Stationsarzt sofort bekommen, wofür ich sehr dankbar bin.
Das Ärzteteam von Chefarzt Dr. Schüller war sehr motiviert, gemeinsam die passenden Therapien auszusuchen und die Umsetzung zu planen. Das Ergoteam war auch sehr individuell aufgestellt, in der Sporttherapie war Frau Kagelmann eine sehr gute Therapeutin in ihrem Fachgebiet und geht genau auf die Probleme jedes einzelnen ein. Bei Frau Jäger fühlt man sich sehr wohl bei Ergometer /Athemtherapie. Diese Individualität macht eine Genesung sehr zielsicher. Frau Fröhlich hat mit ihren ätherischen Ölen meine Geruchs und Geschmackssinne schon etwas fördern können , viel Tips und Hilfestellungen für Zuhause können dann noch vertieft werden.
Die Verpflegungs und Reinigungskräfte haben auch immer ihre Höchstleistungen gebracht und auf die Wünsche und Notwendigkeiten der Patienten geachtet, es ist das Gesamtpaket was im Nachhinein die 5 Wochen so schnell vergehen liessen und ein deutlicher Fortschritt danach erkennbar war, dafür bin ich sehr dankbar.

Ich war im Sommer 2021 für 4 Wochen in der Klinik und kann nur davon abraten dort eine Reha zu machen und ich bin wirklich kein negativ eingestellter Mensch. Aber diese Klinik geht gar nicht!!
Meine Diagnose war ein Fatique Syndrom nach einer Coronaerkrankung. Die Klinik war gut gefüllt mit LongCovid Patienten. Aber ein Konzept gab es nicht.
Dazu ist die Unterbringung und die Verpflegung schlecht. Die Zimmer sind sehr hellhörig und mit durchgehenden Balkons miteinander verbunden. Für Menschen mit einem Sicherheitsbedürfnis und die Ruhe benötigen, ist dies ganz schlecht und die Entspannung gleich Null. Ob Gespräch oder Schnarchen der Nachbarn, es ist alles inklusive.
Bei der Verpflegung wird gespart was das Zeug hält. Es wird billig eingekauft. Frisches Obst und Gemüse nur sehr sporadisch angeboten. Das Mittag ist oft zerkocht oder halb roh. Vitamine und Vitalstoffe nicht vorhanden. Die Portionen sehr klein. Abends saßen die Fliegen auf dem Aufschnitt, da dieser nicht abgedeckt war. Sehr lecker!! Ich habe 3 Kilo abgenommen, obwohl ich eigentlich zunehmen sollte.
Nächstes Problem, der Austausch mit den Stationsärzten. Diese kommen fast alle aus anderen Ländern und es gab immer wieder Schwierigkeiten mit der Verständigung.
Dann das Rehaprogramm. Achtung: eine körperliche Untersuchung findet überhaupt nicht statt. Wird aber im Entlassungsbericht ausführlich beschrieben. Eine Frechheit! Physio- und Ergotherapeuten sollten am ersten Tag auf das Zimmer kommen. Fehlanzeige. Es gab zwei Anrufe. Gesehen hat mich keiner. Das Programm wurde also per Ferndiagnose zusammengestellt. Nach dem Motto, wir probieren einfach mal etwas aus.
Walking vor dem Frühstück oder Wassergymnastik nach dem Mittagessen, sind bei einem Fatique Syndrom besonders heilsam!! Stromanwendungen werden gerne genommen. Egal ob für Verspannungen oder Nervenstörungen. Man benötigt wenig Personal und kann viel abrechnen.


A

Nach einer Herzklappen- und Bypassoperation wechselte ich unmittelbar vom KH zur Anschlussheilbehandlung in die MEDIAN Klinik nach Flechtingen. Aufnahme, Einweisung, Zimmer und Verpflegung waren gut.Besonders hervorzuheben sind die Therapeuten. Arztliche Betreuung ist verbesserungswürdig. Tabletten wurden gegeben bzw.abgesetzt, ohne die Folgen zu kontrollieren.
Das größte Manko war nach meiner Meinung die Hygenie im Speiseraum.Überall wurden logischer Masken getragen. Im Fahrstuhl durften sich nur 2 Personen befinden.Alles in Ordnung. Im Speiseraum wurden dann die getragenen Masken, ich sage mal auf den den Tisch "geklebt". Oder auch das Basecup. Und zwar so, das diese Teile schon auf den Bestecks des nächsten Essendurchganges lagen. Eine Rücksprache mit der Hygenieabteilung, mit den Stationsärzten, mit dem Küchenpersonal und speziell angesprochenen Arzt (Name bekannt)brachte keine Veänderung. Meine ausgefüllte Meinungsumfrage wurde nicht beantwortet. Und das in Zeiten der Corona Pandemie!!!??? Ansonsten ist die Klinik zu empfehlen. Mein Gesundheitszustand hat sich enorm verbessert.

Also nach meinen Schlaganfall wurde ich in der median Klink eingeliefert und nach 2 Monaten Aufenthalt entlassen und via kranken Transport 50 Kilometer nach Hause gefahren. Ein wirklich super Service rundum. Ich persönlich empfehle diese Klinik hiermit nur weiter.

Nach einem halben Jahr mit Long-Covid-Symptomen (milder Verlauf der akuten Infektion, kein Krankenhaus, aber permanente Schmerzen in Hals, Kopf und Brust, Atemprobleme z.T. auch ohne Anstrengung, geringe Leistungsfähigkeit, Fatigue/starke Erschöpfungszustände, Wortfindungs-, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, hoher Blutdruck und Ruhepuls) in dem ich zu verschiedenen Untersuchungen (Lunge, Herz,...) geschickt, aber nichts gefunden und vor allem nichts therapiert wurde, konnte ich zum Glück im April 2021 für drei Wochen eine Post-Corona-Reha in der Median-Klinik Flechtingen (Haus 1) antreten. Bei diesem recht neuen Krankheitsbild verfügt die Klinik, allen voran der Chefarzt der Pneumologie und Kardiologie, über schon recht umfangreiche Erfahrungen und sucht weiter nach wirksamen Therapien. Die Therapeut*innen sind kompetent, freundlich und hilfsbereit, man fühlt sich ernst- und angenommen. Kein geschildertes Symptom wird als eingebildet abgetan, auch wenn sich möglicherweise kein Nachweis im Blutbild o.ä. finden lässt. Auch für psychologische Unterstützung und Austausch mit anderen Betroffenen ist gesorgt, und man lernt noch Einiges über die Erkrankung und den Umgang damit. Meine Therapie wurde auf meine Erkrankung zugeschnitten und im Laufe der Zeit angepasst. Auf spezielle Ernährungsbedürfnisse (bei mir glutenfrei) stellt sich die Küche sehr schnell ein. Das Gebäude ist schon etwas älter und etwas hellhörig, die Umgebung mit See und kleiner Ortschaft lädt zu Spaziergängen ein und trägt zur Erholung bei.
Nach drei Wochen ist mein Allgemeinzustand besser, vor allem bei meinen Atemproblemen ist eine deutliche Verminderung festzustellen. Statt 15 Minuten Spaziergang im "Schneckentempo" mit Pausen schaffe ich nun 30-45 Minuten und kann mich dabei sogar unterhalten. ich habe Übungen für Atemtherapie und allgemeine Stärkung nach Hause mitgenommen und kann so weiter an einer Verbesserung meines Zustandes arbeiten. Für mein Krankheitsbild kann ich die Klinik sehr empfehlen!

Nach einer Coronaerkrankung mit schweren neurologischen Symptomen wurde ich fast 2 Monate in der Klinik behandelt. Am Anfang war ich desorientiert und die Schwestern waren sehr freundlich. Ich wurde solange zu den einzelnen Therapien gebracht, bis ich mich im Haus sicher allein bewegen konnte. Am Anfang war ich psychisch noch sehr labil, Ärzte, Therapeuten und Schwestern hatten für meine Sorgen immer ein offenes Ohr. Mein Zimmer war hell und hatte einen schönen Balkon. Direkt hinter dem Krankenhaus gibt es einen See und um die Klinik ist alles schön grün, sodass ich als es mir besser ging, kleine Spaziergänge unternehmen konnte. Die Schwestern der Station waren immer freundlich. Die Ärzte der Station waren oft im Stress und mein Arzt hatte zusätzlich meist an den Wochenenden Dienst, nahm sich aber wann immer nötig die Zeit für mich. Die Therapeuten der Physiotherapie und Ergotherapie waren sehr kompetent und haben immer genau rausgefunden, wo mein Förderungsbedarf besteht. Es gab auch Lob bei Fortschritt, was ich sehr wichtig fand. Ich hatte hier, im Vergleich zur vorausgegangenen ambulanten Behandlung in der Heimat, das Gefühl, dass die Ärzte und Therapeuten sich mit diesem Krankheitsbild sehr gut auskennen. Das Essen in der Klinik war gut. Es gab trotz der langen Zeit die ich dort war, mittags keine Wiederholung und auch abends gab es immer neue Salate. Die Damen am Empfang halfen bei organisatorischen Problemen immer weiter. Es gibt einen kleinen Kiosk in der Klinik. Da ich ja anfangs nicht weit laufen konnte, kümmert sich die Dame um Post und kleine Besorgungen, was für mich sehr hilfreich war. (Es galt wegen Corona ja absolutes Besucherverbot). Es gibt leider nur 1 Waschmaschine und einen Trockener, was in der Coronazeit mit Besuchsverbot nicht ausreichend war. Auch am Wochenende konnte der Fitnessraum genutzt werden, das war sehr schön. CA Dr.Schüller hat sich ebenfalls sehr intensiv um den Fortschritt in meiner Behandlung gekümmert und war immer auf dem neuesten Wissensstand. So machte er neue Therapien bei der Post-Covid Behandlung möglich. Zusätzlich hatte er bei Fragen immer Zeit für mich. Insgesamt fühlte ich mich während der Zeit in der Klinik sehr gut aufgehoben und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Herausragende medizinische und therapeutische Betreuung. Rehabilationsprogramm wurde im Verlauf nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten angepasst. Insbesondere gab es immer ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme seitens der Therapeuten und der ärztlichen Leitungsebene. Zusammen wurden auf kurzem Weg Lösungen gesucht und gefunden. Die Klinik mit ihren Mitarbeiten zeichnet sich durch ein hohes Maß an Professionalität, Engagement und Menschlichkeit aus. Gerade in der heutigen Zeit ist dies so wichtig, da aufgrund der Neuheit des Krankheitsbildes und der Flut an teils seriösen und weniger seriösen Informationen Verunsicherungen auftreten können. Ich fühlte mich persönlich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben und kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Meine Frau hat eine hohe Unverträglichkeit bei bestimmten Medikamenten. Der beigefügte Medikamentenplan vom Facharzt b.z.w. Hausarzt wurde nicht beachtet. Ein Brief an die Leitung blieb unbeantwortet. Es wurden weder mit der Patientin noch mit dem Angehörigen Gespräche geführt. Auch nicht nach mehrmaliger telefonischen Bitte. Nachfragen am Stationstelefon wurden mit:"Ihr geht es gut." beantwortet. Persönliche Gespräche mit der Patientin ergaben ein völlig andere Bild.Die am Abend ausgegebene Therapieangebote waren bereits am Folgetag ungültig. Es wurden kaum Therapien durchgeführt.
Die Mitarbeiter wirkten überfordert. Hinzu kamen die Belastungen durch Corona, von den 20 Tagen Aufenhalt entfielen 10 Tage auf Qurantäne im Zimmer.
Insgesamt kam es nicht zur Besserung der Gesundheit,
eher das Gegenteil.

Ich bin zutiefst schockiert, dass auf der Homepage geschrieben wird, was man alles für die Sicherheit der Patienten tut, damit sie keine Corona Infektionen bekommen. Eventuell sollte man aber auch von den Corona-Ausbrüchen berichten. Mein Opa war Anfang Dezember dort zur Reha und bis dahin immer Corona negativ getestet. Als im Dezember dort Corona ausgebrochen ist (wohl aufgrund dessen, dass ein Physiotherapeut infiziert war) hat sich mein Opa infiziert.
Die Auskunft gegenüber den Angehörigen war sehr schlecht. Ich könnte hier noch so viel schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Überlegt gut, ob eine Reha zur jetzigen Zeit sinnvoll ist oder ob eventuell eine ambulante Therapie möglich wäre.

Mein Opa ist inzwischen verstorben ????

Ich hoffe der Beitrag hilft bei Entscheidungen.

Absolut unfreundlich, Ärzte klären nicht auf, suchen keine. Kontakt, Angehörige werden in die Depression getrieben
Schnippisches Personal, zur Klinik, geht niemand, über Sturz nicht informiert, auch nicht, nachdem mein Vater in eine andere Klinik zur Untersuchung verlegt wurd, nach über 24 h haben wir immerhin noch ke Ne Info erhalten
Mein Vater leider geht auf den Abstellgleis, jeglicher Kontakt zu den Angehörigen wird unterbunden. Die Ärzte sind so arooagnt, dass Angehörige nicht informiert werden.
Das Personal ist komplett überlastet, die Reha eine Zumutung.

Hier werden Menschen verwahrt, mehr nicht.

Warum könne bewegliche Patienten Ihre Angehörigen sehen und bettlägerige Patieten werden eingesperrt und ihren Angehörigen wird der Kontakt verwehrt?

Ärzte rufen nicht zurück und suchen auch keinen Kontakt zu den Angehörigen .

Total Eingebildet, hochnäsig und arrogant.

Und ein Gruß an Sr. Bianca, wenn Sie ihren Beruf nicht mögen, dann seinenSie nicht so schnippisch zu Patieten, welche sich nicht wehren können und auch nicht zu Angehörigen, wechseln Sie Ihren Beruf.

Meine Mutter wurde direkt 10 Tagen nach einem Schlaganfall vom Krankenhaus in die Reha gebracht. Coronabedingt hatten wir keine Infos.
Im Oktober durfte mein Vater noch einmal die Woche für eine Stunde zu ihr. Danach gar nicht mehr.
Informationen am Telefon? So gut wie keine: die Schwestern waren im Streß oder "dürfen nichts sagen". Wir wurden immer mit "alles läuft gut" abgetan.
Aber gar nichts lief gut! Meine Mutter konnte nicht reden, wir konnten also nicht mit ihr telefonieren.
Während des Aufenthaltes hat sie sich das Sprunggelenk gebrochen... Wie und wo kann/wollte uns niemand sagen. Sie konnte nicht allein stehen - da muss jemand anwesend gewesen sein!
Ich bin vom gesamtem Umgang dieser Klinik erschrocken. Wir wurden als Angehörige üperhaupt nicht mit einbezogen. Als sie entlassen wurde, (mit Fuß in Gips) wußten wir nicht wie es ihr geht und wie wir uns zu Hause um sie kümmern können. (Die Klinik wollte sie in ein Pflegeheim geben)
Erst zu Hause und mit Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes und nun Ergo- und Logopädie geht es nun langsam bergauf. Diese Woche in der Klinik waren komplett verschwendet, obwohl die Zeit nach einem Schlaganfall so wichtig ist.
Der Sozialdienst im Haus war auch überhaupt keine Hilfe!
Überhaupt nicht zu empfehlen!

Ich war im Dezember 2020 Patient in dieser Klinik. Leider fühlte ich mich gar nicht gut aufgehoben und das lag nicht an der Coronasituation. Leider sind so manche Anwendungen einfach ohne Bescheid zu geben ausgefallen. Zum Essen kann ich sagen , daß es gut war und auch mein Zimmer war schön.
Da ich 4 Schlaganfälle hatte, sollte eingentlich ein EKG geschrieben werden , welches leider in den ganzen 3 Wochen nicht erfolgt ist - trotz Nachfrage. Ich hatte mich auf das Schwimmbad so gefreut, leider ist es es ausgefallen ohne mir Bescheid zu geben. Ich stand dann dort geduscht und im Bademantel da und es wurde auch kein Ersatztermin gegeben.
Desweiteren finde ich es übertrieben für 21 Tage 35 Euro für das Internet zu bezahlen, welches auch nicht wirklich gut funktionierte.
Es wurde zwar nach einer Verlängerung gefragt, diese lehnte ich aber dankend ab.

Es war meine allererste Reha (10-12.2020) und ich denke ich hätte keine für mich bessere Klinik finden können. Da meine Krankheit nicht Therapiert werden kann, beruhten meine Erwartungen auf Verbesserungen meiner Kraft, Beweglichkeit und Kondition. Durch gezielte Therapiepläne habe ich alle Ziele in den auf 6 Wochen verlängerten Aufenthalt erreicht. Aufgrund eines ausgewogenen Zeitplanes konnte ich die Zeit zwischen den Anwendungen durch viele Spaziergänge in der wundervollen Umgebung nutzen. Auch freundliche Anfragen nach zusätzlichen Trainingseinheiten wurden wenn möglich gern erfüllt.

Besonders beeindruckt war ich von den einfühlsamen und hochmotivierten Therapeuten, die auf jeden Patienten freundlich und kompetent eingingen. Ganz besonders möchte ich die Kunsttherapeutin (Frau Klaes) erwähnen, die nach Aussage vieler Teilnehmer ihrer Kunstgruppe, ein absoluter Magnet für Wiederkehrer ist. Durch ihre unbeschreibliche Hingabe und künstlerische Fertigkeiten verhilft sie allen Teilnehmern zu eigenen Kunstwerken in Ton, Speckstein, Papier oder Leinwand.

Für mich war auch die Verpflegung absolut zufriedenstellend, auch hier möchte ich besonders die überaus netten und freundlichen Damen erwähnen, die uns ständig servierten und soweit möglich jeden Wunsch erfüllten.

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen und ein paar neue Tür- und Fensterdichtungen würden wahre Wunder bewirken. Auch die Datenerfassung in den Befundungen ist altertümlich. Hier könnte man durch einen EDV Einsatz (Tablets) die zentrale Erfassung nutzen und viel Zeit und Nerven der Patienten sparen.

Einziger negativer Punkt war für mich die Gebühr von 35€ für drei Wochen WLAN das seinen Namen nicht verdient. Ständiges neues einloggen weil rausgeflogen und grotten langsam, das geht deutlich besser und preisgünstiger.

Fazit: Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, aber ich denke auch, dass es jeder Patient selbst in der Hand hat, wie seine Reha verläuft...

Diese Klinik bietet Entspannung durch ihr ländliches Umfeld. Herrliche Spaziergänge durch den Schlosspark oder die liebenswerte Natur, garantieren einem die erforderliche Entschleunigung.
In meinem Fall, war die Behandlung nicht wie erhofft. Als Patient mit Diagnose Morbus Parkinson, hätte ich mit viel mehr spezielle Anwendungen wie Yoga, Progressive Muskelentspannung oder autogenes Training gewürdigt
Mein Hauptproblem waren die psychosomatischen Schlafstörungen, die hier überhaupt nicht behandelt wurden. Sicherlich auch ein Fehler des Kostenträgers, der Rentenversicherung. Nach knapp 3 Wochen hab ich meine Kur abgebrochen, ich muss nun sehen, wie und wo ich jetzt ganz speziell weitermache?

Die Mahlzeiten sind leider überhaupt nicht mit den Krankheitsbildern der Patienten abgestimmt, ebenfalls ein großes Manko in dieser Klinik. Personal ist überwiegend freundlich und hilfsbereit. Im Haus 1 Station 4 waren Ärzte aus Ghana, Albanien und Russland zugegen, auch das mag der Eibe oder andere Patient sehr Grenzwertig sehen.
Abschließend möchte ich sagen, dass Personen, die im Bereich Parkinson spezielle Anwendungen erwarten, hier falsch aufgehoben sind

Ich war 5 Wochen Patientin in der Klinik. Bin mit gemischten Gefühlen hingefahren und wurde sehr nett empfangen. Habe durchweg gute Erfahrungen mit allen Therapeuten und dem Pflegepersonal gemacht. Jeder wusste was er macht.
Die Zimmer sind zweckmäßig (Stat. 9) und sauber.
Beim Essen gibt es Punktabzug,aber man verhungert nicht.

Die Klinik ist sehr ruhig gelegen und bietet einem die Möglichkeit, neben den Therapien die schöne Umgebung in den Ruhezeiten zu erkunden. Schon an der Rezeption wird man sehr freundlich empfangen und man hat sofort das Gefühl , das man gut aufgehoben ist. Dieses Gefühl zog sich durch die gesamte Rehazeit, egal ob es die Schwestern auf der Station oder die Ärzte waren es war im Bedarfsfall immer jemand für einem da. Wenn man Rückfragen hatte oder etwas geklärt haben wollte, wurde sich dieser Sache sofort angenommen. Die Therapeuten verstehen ihren Job und man fühlt sich bei ihnen sehr gut aufgehoben. Der Gesamteindruck vom gesamten Klinikteam ist, das alle Hand in Hand arbeiten und einer für den anderen da ist. Das Personal in der Kantine ist freundlich und das Essen für eine Klinik gut.
Ich persönlich habe von dieser Reha viele Erfahrungen mitgenommen und würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden.

Donnerstags angekommen. Seit vier Tagen keine Behandlung. Therapieplan verschwunden. Auf gut Deutsch lässt diese Klinik sehr zu wünschen übrig.

Zunächst: schön gelegen, die Klinik - Wälder, See...
Empfang: ausgezeichnet, sehr freundlich, offen und gleich vorneweg engagiert. Immer ansprechbar.
Essen: gut! Für eine Großküche sogar ausgezeichnet! Immer Ernährungsberatung UND Servicepersonal im Speisesaal - wenn was fehlt, oder man möchte mal Nachschlag, wird einem sofort geholfen.
Zimmer: einwandfrei - alles Nötige ist da. Regelmäßige Reinigung, Handtuch- und Bettwäschetausch durch sehr freundliche Mitarbeiterinnen.
Organisation: sehr gut. Therapiepläne sind nicht überladen - langweilig wird es einem aber auch nicht.
Abwechslungsreiches Programm. Gute Einweisung zu Beginn.
Anwendungen/Therapie: immer - ohne Ausnahme nur Leute, die freundlich sind. Zudem können alle, was sie machen. Also keiner im Stress.
Man hat den Eindruck, dass alle ihre Arbeit gern machen und keinerlei Druck von oben ausgeübt wird.
Medizinische Betreuung a. Schwestern-Team: wie überall sonst -freundlich. Immer ansprechbar, verschieben auch mal die eigene Pause, wenn damit einem Patienten geholfen werden kann. Sehr geordneter Ablauf - aber alle Daten werden auf Papier festgehalten.
b. Ärzte: alle freundlich, ihrer Berufserfahrung entsprechend versiert. Manchmal ist die Verständigung eingeschränkt, da oft deutsch nicht die Muttersprache ist. Chefetage einwandfrei - super Mediziner, sehr um den Einzelnen bemüht UND immer ansprechbar. Gute Mitarbeiterführung!
In Summe alles top!

Ich habe ganz bewusst diese Klinik gewählt. Es war die 3. Reha in Flechtingen. Erst einmal möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik sehr herzlich bedanken. Ganz besonders bedanke ich mich bei P9 :-) Ihr macht einen tollen Job. Bleibt so, wie ihr seid, ich komme wieder.

Der Therapieplan war voll aber nicht zu voll. Dort wurde in Absprache mit den Ärzten und Therapeuten vieles möglich gemacht bzw. verändert. Der Erfolg ist messbar und man sieht ihn.

Es gibt ein paar Dinge die man verändern kann und muss. So langsam kommt die Klinik in die Jahre. Der Konzern muss Geld in die Hand nehmen und die Patientenzimmer sanieren.

Das Essen ist wesentlich besser geworden.

Ich bin zum 2. Mal hier und wieder sehr begeistert!
Die gesamte Belegschaft ist freundlich, hilfsbereit und findet für alles gute Lösungen!
Hier wird man als Mensch gesehen und behandelt, denn nicht nur körperliche und kognitive Defizite werden optimal erkannt und behandelt - auch das seelische Wohlbefinden bekommt viel Aufmerksamkeit!
Besonders hervorheben möchte ich die Physiotherapeutin Kathrin Nowack - sie hat mich 2018 vor dem Rollstuhl bewahrt und mit Hilfe ihres einzigartigen Blickes für MS wieder lebensfähig gemacht.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön!
Auch dieses Jahr konnte ich bereits nach kurzer Zeit deutliche Fortschritte machen. Symptome, die weder meine Neurologen noch Physiotherapeuten zu Hause deuten konnten, wurden von ihr in 5 Minuten erkannt und gezielt verbessert.
Ich kann nur an die Klinik appellieren diese Therapeutin zu halten, denn ich bin bei Weitem nicht die Einzige, die das so erfahren durfte! In den Gruppentherapien mit Frau Nowack habe ich mitbekommen wie Patienten sie abwerben wollten für private Physiotherapie-Praxen!
Also liebes Klinikum - bitte sorgen Sie dafür, dass Frau Nowack bleibt, denn sie ist nicht nur für mich der Hauptgrund hier meine Reha durchzuführen!
Weiterhin möchte ich auch Herrn Dr. Rückert lobend erwähnen, der menschlich, kompetent und unterstützend immer für seine Patienten da ist, ebenso wie Schwester Peggy von Station 9 - ein wahrer Schatz!

Ein besonderer Dank gilt auch der Hippotherapie unter Frau Motejat - nach jedem Reiten verliefen die Therapien noch leichter und ich konnte besser laufen. Das hat merklich meine Therapie- Erfolge begünstigt! Schade ist nur, dass es keine Halle gibt, in der man auch im Winter die Hippotherapie nutzen kann!
Reinigungskräfte, Servicepersonal, Therapeuten, Ärzte, Psychologen, Kunsttherapie, Sozieldienst - hier passt wirklich alles und ich komme gern wieder!
Ein großes Dankeschön an die gesamte Belegschaft!

Fachkompetenz, Anwendungen haben Hand und Fuß. Klinikum sehr Empfehlungswert.

Ich war vom 21.06.2019 - 15.08.2019 zur Reha in der MEDIAN-Klinik Flechtingen. Meine Erfahrungen sind grundsätzlich positiv.
Therapeuten, Krankenschwester,Ärzte - es gibt meinerseits keinerlei Beanstandungen.Ich fühlte mich wirklich sehr gut aufgehoben. Die Krankenschwestern/Pfleger waren stets nett und, soweit ich das beurteilen kann, sehr kompetent. Gleiches gilt auch für die Physiotherapeuten.Ich bin seit 19 Jahren Rollstuhlfahrer und hatte ein starkes Streckdefizit im rechten Bein, das geht jetzt gegen null. Hier noch einmal ein "Danke" an meine Physiotherapeutin.
Aber bei so viel Sonne gibt es leider auch Schatten.

Meine Beine waren, und sind, sehr geschwollen. Ich habe Wasser in den Beinen. Sowohl mein zuständiger Therapeut als auch die Schwestern auf Station waren der Meinung, die Beine müssen gewickelt werden. Dazu brauchte der Therapeut einen Doppeltermin (wegen der Zeit). Den bekamen wir aber nicht. Jetzt habe ich nach WOCHEN in der Klinik noch immer ganz dicke Beine. Ich komme weder in Socken, Jeans oder in die Schuhe und werde so in den nächsten Wochen auch damit leben müssen. Ich habe wirklich zufällig mitbekommen (wenn irgendwo mein Name fällt werden die Ohren lang)was der Grund ist: Da war doch die betreffende Person in der Terminvergabe der Meinung es besser zu wissen. In der Antwort (interne Mail)stand "das ist hier eine Kur und kein Wunschkonzert". Das habe ich zufällig gehört und kann es leider nicht beweisen. Aber wenn jemand am PC über mich und meinen Gesundheitszustand einfach so entscheiden kann, dann ist doch wohl etwas ganz sicher nicht in Ordnung! Warum kann jemand, der vermutlich keinerlei Ahnung von med. Dingen und mich nie gesehen hat, über meinen Zustand entscheiden? Das finde ich ganz schön mies. Mit der Person möchte ich mich einmal im dunkeln untehalten.Jetzt warte ich erst einmal auf einen Termin zur Lymphdrainage, was Wochen dauern kann.

Schwerpunkt Kardiologie:
die Fachärzte sind überaus kompetent, nehmen sich Zeit und arbeiten maßgeschneiderte Lösungen/Medikamentationen, sowie Therapiepläne für bestehende Diagnosen aus.
Es ist ein international aufgestelltes Team, welches von einem sehr qualifizierten Chefarzt Dr. Schüller geführt wird.
Natürlich ist man als Patient gefordert aktiv mit zu arbeiten (die Klinik ist kein klassisches Krankenhaus in der es tägliche Visiten gibt).
Die Einrichtung ist mehr als angenehm mit einem charmanten Umfeld (See/Schloßteich/Wald/ebenerdigen Laufwegen, viele kreative Abende oder auch Unterhaltung und Tagesausflüge werden angeboten).
Die Räume in denen die Maßnahmen und Therapien stattfinden, sind gut ausgestattet und ermöglichen die Ziele zu erreichen.
Ein Schwimmbad gibt es ebenso.
Schwestern, Therapeuten und weitere Mitarbeiter im Haus, sind sehr freundlich, hilfsbereit und stets wie ständig ansprechbar zu allen Belangen.
Der Service im Speisesaal ist umsichtig und kümmert sich liebevoll um Patienten die das reichhaltige Frühstücks-/Abendbuffet selbst nicht erreichen. Mittags wird das Essen sogar serviert, ist ausreichend und in Summe gut bürgerlich gestaltet.
Die Zimmer sind komfortabel mit Balkon.

Aufenthalt Mai/Juni 2019 Haus 2, Station 9

Hier arbeiten kompetente Therapeuten- und Pflegeteams. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der gesamten Belegschaft ist Preisverdächtig (ich habe 10 Jahren Therapieerfahrung).

Zu Beginn kommen Vertreter der Abteilungen ins Patientenzimmer, und besprechen mit einem welche Therapien geeignet/nötig sind, dabei werden Wünsche/Abneigungen beachtet.

Mit den engagierten Physiotherapeuten ist es tatsächlich gelungen die meisten meiner Probleme, die teilweise schon seit Jahren da waren, sehr zu verbessern, manche fast zu beseitigen. Allen voran Frau Nowack, ein wahrer Schatz. Bei ihr spürt man die Liebe zum Beruf, sie kämpft quasi mit dem Patienten.
Ich durfte auch die Hippo-Therapie mitmachen, leider nur Saisonal (ca. April - September) möglich.

Die Therapien helfen nicht nur dem Körper, sie sind auch gut für Geist/Seele, wenn man sich darauf einlässt. Wie z.B. Musik- und Tanztherapie, Entspannungsverfahren, neuropsychologische Beratung (Nein, hier wird man nicht analysiert) und mein Favorit die Kunsttherapie.

Für die Kunsttherapie muss man kein halber Profi sein, man braucht nur Neugier. Sie wird von Frau Klaes(sie ist einfach genial - ein Unikat) betreut. Sie erklärt alle Möglichkeiten, hilft, inspiriert und berät ausführlich. Hier kann man sich einfach mal ausprobieren ohne Erfolgsdruck, es gibt kein Richtig oder Falsch. Die Kunsttherapie erschafft auch Raum/Zeit für die Seele. Ich vermisse die schönen, anregenden Stunden in der Kunstwerkstatt.

Während des Aufenthalts kümmern sich die Therapeuten und Sozialarbeiter auch um die Zeit danach (Anträge stellen, Hilfsmittel versorgen etc.)
Ich habe bei dieser AHB sehr viele nützliche Informationen, Tipps und Hilfen durch Therapeuten, Ärzte und Sozialarbeiter bekommen. Derartiges Engagement für das Wohl des Patienten war für mich neu, und eine tolle Erfahrung. Neben den körperlichen Verbesserungen wuchs auch neue Hoffnung in mir.

Wenn die nächste AHB notwendig ist, gehe ich garantiert wieder hier her.

Eine Klinik mit ca. 85 - 90 ° Pos. Erscheinungsbild und auch in allen Bereichen der Betreuung. Die neg. sind hier und da im Bereich Essen und einmal eine Schwester die sich für Gott hält zu suchen.

Unhygienische Zimmerreinigung
Die Zimmer wurden im Zeitraum 27.02.2019 bis 06.03.2019 von einer Langfristigen Mitarbeiterin gereinigt. Diese Reinigungskraft hat von Hygiene keine Ahnung da sie mit einem Hygienetuch Toilette und die Möbel damit gereinigt, da durch habe ich mir einen Pilz eingefangen.
Auch kann man nur sich über die Fensterputzer wundern, die Scheiben sind ja Sauber aber es werden weder Ramen und noch Wasserstellen aufgewischt.

Die Speisen haben sich seit März verbessert, aber es werden noch keine Frühstückseier gereicht. Die Wurst könnte öfter ausgetauscht werden damit nicht immer die selbe Wurst gereicht wird.

Die Speisen im Klinikum haben die Bezeichnung Essen nicht verdient. Das liegt daran das für den Service und der Zubereitung das Unternehmen Medirset zuständig ist.
Hier wird auch deutlich wie die Einstellung der Klinikleitung zu den Bedürfnissen der Patienten ist.
Wer mit solch einem Dienstleister(MEDIREST) zusammenarbeitet zeigt damit selber, auf welchem Niveau man sich befindet.
Fachlich kann und möchte ich das Klinkum Flechtingen nicht negativ bewerten.
Das Gesamtpaket der Speisenzubereitung und die Qualität der Speisen ist Unzumutbar und sucht seines Gleichens.

Gute Behandlungen, der Rest leider überschaubar und weniger

Zunächst einmal ist Flechtingen ein Ort der „Ruhe“, so man in „Ruhe“ sein möchte, um zu sich selbst zu finden, die Gründe seiner Erkrankung zu klären und hilfreiche Änderungen und Verbesserungen herbeizuführen.

Mithilfe der Vorrausetzungen der MEDIAN Klinik Flechtingen kann das hervorragend gelingen.

Von den Reinigungskräften, zum Personal der Rezeption und Verwaltung; von den kochenden und helfenden Händen im Restaurantbereich zum Pflegepersonal; von der sporttherapeutischen Unterstützung bis hin zur psychologischen und schulmedizischen Aufklärung, Hilfe und Versorgung wird alles getan, um möglichst gut das Geschehene zu mildern oder gar zu bewältigen.

Ohne Eigeninitiative geht‘s natürlich nicht.
Wenn ich aber als Patient mein eigenes Wohlergehen aktiv mitgestalte, dann ist vieles gemeinsam möglich.

Natürlich ist nicht jeder im Hause jeden Tag gleich gut gelaunt, natürlich gibt‘s Fehler -wie im richtigen Leben- bei mir selbst auch! Der respektvolle Umgang miteinander hilft allen Beteiligten und ist auch gewünscht.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine eigenen realistischen Ziele erreicht.

Danke an alle im „Team Flechtingen“, die mich zu jeder Zeit und Phase der Reha unterstützt haben!

Die Klinik liegt in Flechtingen, einem kleinen Dorf, ca 13 km von Haldensleben entfernt.
Im Dorf gibt es einen NP-Markt (mit super netten Mitarbeitenden), eine VB und einen Sparkasse. Friseur und Nagelstudio auch. Tolle gaststätten mit leckerem Essen. Auch ein Kulturhaus und einen Sportplatz (Fussballbetrieb. Dort gibt es auch eine Bowlingbahn mit Gaststätte, deren Betreiber nicht nur leckeren Fisch zubereiten. Unbedingtzu erwähnen die Eisdiele und das Schokoladenhäuschen mit tollen Angeboten. Die Pizzeria habe ich nicht getestet.
Die maximale Entfernung zum NP, Pizzeria etc. beträgt 1,1 km. Eisdiele 400, Schokohaus 600 m.

Die Klinik selbst teilt sich in 2 Häuser; meine Erfahrungen beruhen auf Haus 2 (MS- und Schlaganfallpatienten).
Eim Foyer befindet sich der Empfang und ein täglich, aber nicht durchgehend geöffneter Kiosk.
Getränke, Kaffee, Kuchen, Snacks und Zeitschriften sind dort ebenso zu haben wie zu Hause vergessene Artikel (Zahnbürste etc.) Zudem gibt es einen Caffee- und Getränkeautomaten.

Drei Fahrstühle befördern Betroffene, Besucher und Angestellte vom Keller (Therapiebereich) bis in Etage 4 (mit Dachterrasse). In den Therapie-Stosszeiten ist schon etwas Geduld gefragt.
Diese muss auch zu vorgenannten Zeiten am Essensbuffet (Frühstück&Abendbrot)aufgebracht werden.
Mittagessen wird in 3 Varianten angeboten; inklusive Vegetarisch. Da sich über Geschmack und Menge bekanntlich trefflich streiten lässt, überlasse ich jedem selbst die Bewertung. Nur soviel: Bin zum 2.Mal hier und erneut nicht verhungert.
Worüber sich aber kaum streiten lässt sind die Therapeuten, deren Kompetenz und vor allem deren fast unbeschreiblichen Freundlichkeit!! Dabei aber bitte nicht vergessen: Wie es in den Wald hineinruft, ...!!!
Es gibt ein kleines Schwimmbecken (ca 17 x 8)welches in den Abendstunden genutzt werden darf; bitte den Schwimmwunsch bei der Aufnahme vom Arzt bestätigen lassen. Fahrräder können für 1.50 €/Tag geliehen werden (Bestätigung v Arzt erforderlich)

Ich Carmen Nebel war von Februar bis Juli in der Klinik Haus 2.
Mein Aufenthalt begann nach einigen
nicht so positiven Operationen an der LWS. Ich konnte beim Transport vom Krankenhaus in die Rehaklinik kaum sitzen und wurde liegend transportiert. Als erstes bekam ich ein sehr schönes Zimmer und einen Rollstuhl, zum ersten Mal in meinem Leben.Die vielen sehr sehr kranken Menschen in der Klinik brachten meine doch sehr angegriffene Psyche ins Wanken. Aber vom ersten Moment an wurde ich aufgefangen, von den Schwestern der Station 8 und den Ärzten.
Mir war klar, ich gehe nur ohne Rollstuhl nach Hause. Daß War mein eigenes Ziel. Dann folgte eine harte, sehr intensiv Arbeit mit den Therapeutinnen , insbesondere Frau Heinemann und Frau Scharnow quälten mich und so manche Träne rollte, aber ich hatte auch sehr viele Erfolgsmomente. Auch das Team der Physiotherapie im Untergeschoss gaben mir sehr viel Kraft und hatten auch immer nette Worte über. Meine innere Ruhe fand ich bei Frau Wantier und Frau Klaes.Danke auch an die Damen der Rezeption, dem Küchenpersonal und Allen die mit der Organisation und dem Ablauf zu tun hatten,
Am 5. Juli konnte ich die Klinik mit einem Rollator und auf eigenen Beinen verlassen.Ich hatte mein Ziel nach einer sehr sehr langen und anstrengenden Zeit erreicht.
Man darf nicht vergessen, wir sind in einer Reha und nicht zur Wellnessbehandlung.Wir alle versuchen ins Leben zurück zu finden oder mit unseren Krankheiten um zu gehen. Da sind doch Dinge wie das Essen usw. nebensächlich. Grossen Dank an den Oberarzt Herrn Dölz. Danke an alle Schwestern und Pfleger, allen Therapeuten und Therapeutinnen. Es lohnt sich zu kämpfen und wird von allen Beteiligten in der Flechtinger Klinik unterstützt.

Ich war von Ende April bis Ende Mai 5 Wochen in der Klinik 1, Station 4.
Für mich war die Reha rundherum ein voller Erfolg. Die Therapien waren sehr hilfreich, gut durchdacht und wurden bei Bedarf und Wunsch individuell angepasst. Hervorheben möchte ich die sehr gute medizinische Betreuung durch die Oberärztin, die Stationsärztin sowie allen Schwestern der Station. Alle traten mir stets freundlich, kompetent und respektvoll gegenüber auf und sind auch auf Sonderwünsche eingegangen. Dieser Umgang war ein wesentlicher Teil des Reha-Erfolgs. Vielen Dank. Ich würde sehr gern dort wieder eine Reha machen.

Verbesserungswürdig ist das Mittagessen. Es war oft nicht schmackhaft und nicht der Gesundheit dienlich. (z.B. oft fette Panade). Frühstück und Abendessen - war ok. (Abwechslung und viele gesunde Salate)

Ich war von Ende März bis Anfang Mai für 5 Wochen in dieser Klinik. Da das meine erste Reha war, habe ich keinen Vergleich zu anderen Einrichtungen. Es hat mir hier aber sehr gut gefallen. Die Therapien haben mir super viel gebracht. Alle Mitarbeiter waren immer nett.
Negativ anzumerken ist vor allem das Essen. Die Abwechslung beim Frühstück und Abendessen ließ zu wünschen übrig. Auch gab es nie Säfte. Beim Mittagessen sind vor allem die merkwürdigen Zusammenstellungen, ungewürztes Gemüse und die allgegenwärtige Tomatensoße zu erwähnen.
Des Weiteren fehlte WLAN.

Diese Klink kann ich (Besucher) und mein Vater (Patient)
nur empfehlen.
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind freundlich, nett und hilfsbereit. Auf Fragen und Bedürfnisse geht das Personal sehr gut ein.
Therapeuten geben sich sehr viel Mühe, damit man schnell wieder auf die Beine kommt. Bin seit dem 13.4.2018 hier in Behandlung und hoffe das ich noch viele weitere Fortschritte mache.

Ich war für 5 Wochen von ende Januar bis März auf der Station 9. Ich war mit den Pflegepersonal sowie dem ärztlichen und therapeutischen Team sehr zufrieden. Alle waren super Nett und Hilfsbereit.
Über das Essen muss ich meckern. Trotz eine neue Firma hat das Essen nicht geschmeckt und war kalt.
Leider waren die Pferde nicht da. Weil die ende März kommen, wenn das Wetter wieder schön ist, konnte ich kein Hippotherapie machen. Tehrapien waren aber trotzdem intensiv.
Ich komme sehr gerne wieder, jedoch in einem anderen Jahreszeitraum.
An die Schwestern und Ärztinnen der Station 9 ein herzliches Dankeschön.

Ich war für 4 Wochen von November 2017 bis Dezember 2017 auf der Station 9. Ich war mit den Pflegepersonal sowie dem ärztlichen und therapeutischen Team sehr zufrieden. Es waren reichlich Therapien täglich angesetzt, es kam keine Langeweile auf. Es war manchmal auch etwas zuviel nacheinander. Gerade bei meinem Krankheitsbild MS. Aber da konnte ich auch jederzeit Bescheid geben und es wurde im Therapieplan gemäß dem eigenen Wohlbefinden abgeändert. Aber für mich persönlich hat sich der 4 wöchige Aufenthalt sehr gelohnt. Es ist sehr lehrreich und vorallem der Erfahrungsaustausch bringt vorallem Neuerkrankten Patieten mit MS sehr viel.
Leider habe ich die Pferde um eine Woche verpasst für die Hippotherapie, welche mir schon wärmstens empfohlen wurde.
Ich komme sehr gerne wieder, jedoch in einem anderen Jahreszeitraum.
Allen Mitarbeitern der Klinik 2, Station 9 ein herzliches Dankeschön