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PHBayern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Große Abstände bei den Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Therapeuten
Kontra:
Keine gute Verpflegung , sehr viel Theorie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten waren freundlich kompetent.
Bezugstherapeutin hatte immer ein offenes Ohr bei Problemen und versuchte eine Lösung zu finden .
Rezeption freundlich und bei Schwierigkeiten um eine sehr schnelle Lösung bemüht
Reinigungskräfte freundlich
Speisesaal Personal manche unfreundlich machten einen gestressten Eindruck.
Essen war nicht abwechslungsreich
und wiederholte sich immer wieder
drei Mittagessen zur aus Wahl Am Wochenende nur zwei und immer das gleiche meistens lauwarm.
Frühstück Wurst auch Kalorien reduziert immer die gleiche wie bei den anderen Käse auch.
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Haase61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen!!!!!
Ich war vom 25.1. an in dieser Einrichtung,sollte 5 Wochen bleiben, habe aber nach 3 Wochen abgebrochen da sich mein Gesundheitszustand massiv verschlechtert hat!
Es begann schon beim ersten Gespräch mit dem Oberarzt der mir sagte " ihr Name steht doch für Qualität und aus diesem Grund können sie doch auch wieder umgehend arbeiten"
Anwendungen waren in der Folge Zeit Mangelware, Probleme konnte oder sollte man mit seinen Mitpatienten bereden, von der Therapeutin kam immer nur der Spruch" was können sie gutes für sich tuen?".. Nach der zweiten Woche war das Entlassungsgespräch wo mir mitgeteilt wurde das ich ja auf jeden Fall arbeiten kann und ich sollte bedenken den Menschen in Lybien geht es noch viel schlechter worauf ich sofort den Entschluss gefasst habe abzubrechen. Auf meine Beschwerde bei der Zentrale der Median Klinik wurde mir mit Rausschmiss aus der Klinik in Berggießhübel gedroht.
Ich kann nur jedem raten sucht euch eine gute Klinik für eure Reha auf keinen Fall diese!
Ich hatte bei den beiden Gesprächen das Gefühl der Arzt sitz auf der falschen Seite des Tisches.
Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Suche nach einer guten Klinik!
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Xyz69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt war Juli bis August. Hatte mir viel erhofft, aber leider nichts mitgenommen.
In der Woche ein Einzelgespräch von 0,5 Stunden bei dem auch organisatorische Sachen wie z.B. Planänderungen besprochen wurden. 2 mal 1,5 Stunden eine Gruppe man kann was sagen muss man aber nicht. Bei manchen wusste ich bei der Abreise immer noch nicht warum sie da sind.
1 mal die Woche die Selbsthilfegruppe für 1 Stunde, dabei verlässt der Therapeut den Raum. Was dabei rauskommt kann man sich ja vorstellen .
Die Art und Weise des Chefarztes kann ich bestätigen wurde selbst im Seminar und Arzttermin so behandelt. Viele Therapien fielen aus auch das Schwimmbad wurde eine Woche geschlossen wegen Renovierung. Als Ersatz hätte man in ein Naturfreibad gehen können. Der Personalmangel wurde bereits am Anfang des Jahres hier genannt, von daher glaube ich das es ein Problem der Klinik ist und nicht wegen der Urlaubszeit. Das Essen finde ich lieblos und fade eben Convencien/ Fertigessen.
Therapien bekommt man vorgegeben. Manche bekommen auch Anwendungen der Orthopädie und Andere nichts man wäre nicht die Zielgruppe,obwohl man die selben Diagnosen hat. Man hilft einem Menschen nicht, wenn man 70 Prozent des Plans nur aus Vorträge, Progressive Muskelentspannung,Konflikte, Meditation, Achtsamkeit usw. besteht.
Mir persönlich hat die Rehabilitationsmassnahmen nichts gebracht.
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Atargartis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man erhält Therapien nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!
Wenn man in der Psychosomatik Patient ist erhält man keine Behandlung in der Orthopädie!
Einzelgespräche nur 1mal alles andere Gruppen innerhalb der gesamten Zeit!
Therapien fallen oft aus!
Wlan zu teuer und sehr schlecht!
Zusatzkissen kostet extra!
Man wird hier kränker als man gekommen ist!
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UH24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verlängerung Klinikaufenthalt fast unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team der Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Umgang des Chefarztes mit Patientinnen und Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut, alle Schwestern, Therapeutinnen und Therapeuten trotz mitunter schwieriger Bedingungen (Personalengpässe in Urlaubszeit, Hitze im sehr heißen August) hochmotiviert und immer hilfsbereit. Der Chefarzt der Psychosomatik hingegen verhielt sich den Patientinnen und Patienten gegenüber nicht immer wertschätzend - erlebt habe ich das in der sogenannten „Zwischenrunde“, in der nach ca. 2,5 Wochen Aufenthalt Patientinnen und Patienten in einem Stuhlkreis über ihren Reha-Aufenthalt berichten sollten. Es war wie in der Schule, der Chef tadelte und lobte wenig… nicht hilfreich für kranke Menschen, die viele Probleme mit sich herumtragen…
Freizeitangebote nicht sehr zahlreich - aber sehr gut (geführte Wanderungen, Lesungen, Konzerte, Ausflüge am Wochenende) wunderschöne Umgebung, die einen zur Ruhe kommen lässt
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Isi1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meine Psychotherapeutin, schöne Gegend
Kontra:
Ziele nicht erreicht
Krankheitsbild:
PTBS, Essstörung, und Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für fünf Wochen in dieser Klinik zur psychosomatischen Rehabilitation. Ursprünglich war von der Deutschen Rentenversicherung eine Maßnahme mit psychosomatischem Schwerpunkt und einem ergänzenden orthopädischen Anteil vorgesehen. Leider muss ich feststellen, dass der orthopädische Teil in meinem Fall kaum bis gar nicht berücksichtigt wurde. Entsprechend blieben meine körperlichen Beschwerden nahezu unverändert. Hier wäre eine offenere und realistischere Kommunikation im Vorfeld – sowohl seitens der Klinik als auch der Kostenträger – sehr hilfreich gewesen, um Erwartungen besser abstimmen zu können.
Das Pflegepersonal war teilweise deutlich überlastet, was sich vermutlich durch den hohen Krankenstand sowie den allgemeinen Fachkräftemangel erklären lässt. Auch wenn diese Umstände nachvollziehbar sind, wünsche ich mir dennoch einen respektvollen und freundlichen Umgang, gerade in einem sensiblen Bereich wie der psychosomatischen Rehabilitation. Es gab aber durchaus auch sehr freundliche und engagierte Pflegekräfte, bei denen ich mich herzlich bedanken möchte.
Ein weiterer Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, waren die häufigen Therapieausfälle. Immer wieder hingen kurzfristig Hinweise aus, dass Termine wegen Erkrankung des Personals entfallen. An manchen Tagen fanden dadurch nur zwei bis drei Therapien statt, was natürlich die Wirksamkeit der Reha deutlich beeinträchtigt hat.
Auch im Bereich der Hygiene gibt es meiner Meinung nach Verbesserungsbedarf. Die Reinigung der Zimmer und sanitären Anlagen wirkte oft nur oberflächlich – zum Beispiel war auf Heizkörpern und Teppichen eine sichtbare Staubschicht erkennbar.
Insgesamt bin ich leider enttäuscht und das liegt auf keinen Fall an mangelndem Mitwirkungswillen. Ich hatte mir konkrete Ziele für meinen Reha-Aufenthalt gesetzt, die ich aufgrund der begrenzten therapeutischen Angebote nur zum Teil erreichen konnte. Mit dem Wissen von heute würde ich mich wahrscheinlich gegen diese Klinik entscheiden. Ich hoffe sehr, dass die angesprochenen Punkte in Zukunft aufgegriffen und verbessert werden – zum Wohl der Patienten, die sich auf Hilfe und Unterstützung verlassen.
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Ba2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2525
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Allg.med. nimmt sich viel Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Vielfalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Klinikpersonal von den Mitarbeitern im Service, Rezeption Therapeuten bis zu den Ärzten ist sehr freundlich, hilfsbereit, zugewandt. Die Therapien sind sehr vielfältig, auf persönliche Befindlichkeiten und Wünsche wird wenn möglich eingegangen. Alle Therapieräume sind unter einem Dach und gut erreichbar. Die Klinik ist sauber, die Zimmer hell und zweckmässig eingerichtet, kl. Reparaturen werden zeitnah erledigt. Es werden interessante und abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten im Haus angeboten, die Schwimm- und Sporthalle ist abends oder am Wochenende frei nutzbar.
Die Umgebung ist wunderschön, es gibt viele tolle Wandermöglichkeiten, Radfahren ist herausfordernd, E Bike empfehlenswert.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.
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schtzeklaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es geht nicht besser
Kontra:
Ich bin zur REHA und nicht in Wellnisstempel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Glück vom 17.12.2024-07.01.2025 in der wunderbaren Klinik zu verbringen.
Es war eine kurze, aber sehr gute Zeit. Ich durfte auch in Begleitung meiner Frau hier die Weihnachts-und Neujahrstage, verbringen. Mit guten Begleitprogramm und wundervollen Essen. Natürlich waren die Behandlungen seht beschränkt, es waren ja Feiertage, aber trotzdem konnte man sich sehr gut erholen.
Personal und das Gesamtumfeld ist schon eine kleine Reise wert. Da ich in vielen Kliniken war, kann ich mit guten Gewissen, sagen, von 1-10, ist es bestimmt die 8.
Vom Chefarzt bis zu meiner Psychologin, alle sehr sehr gut. Rezeption immer ansprechbar und höfflich. Service und Küche, voller Erfolg, rundum, für mich als psychisch kranker, ein echter Erfolg. Danke
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Schaller82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Zeit in der Klinik gehabt.
Vielen Dank an Fr. Jülke, die das Thema Schmerzen in ein anderes „Licht“ rückt!
Auch die Tanztherapier war super! Skeptisch war ich wegen der Gruppentherapie, hatte aber das Glück in deine super Gruppe zu kommen, die Gespräche waren sehr gut.
Die Unterkunft und das Essen waren immer gut und sauber, alles andere wäre Jammern auf hohen Niveau!
Man sollte seine Ziele nicht zu hoch ansetzen, je nach dem welche Probleme man hat…
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RM69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Beschneidung meiner Rechte nicht bewertet)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dame an der Rezeption, Personal im Speisesaal, die Hilfe der anderen Gäste
Kontra:
Beschneidung meiner Rechte, Kopfkissen, Kosten für 2. Kissen, WLAN, Parkplatz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 4 Tagen hier und habe viel Licht aber auch viel Schatten erlebt. Es gibt eine ganz spezielle Dame an der Rezeption, um die sich jeder Arbeitgeber alle 10 Finger ablecken würde. Die Frau ist ganz besonders einfühlsam und freundlich, aber auch gleichzeitig überaus kompetent.
Die meisten Patienten hier haben Schlaf- und Wirbelsäulenprobleme. Dies wird leider von der Klinik noch gefördert. Die anscheinend neu angeschafften Kopfkissen sind eine Katastrophe. Die Frage nach einem 2. Kopfkissen wurde damit beantwortet, dass man für 3€ ein 2. dieses unmöglichen Kopfkissen bekommen würde. Das geht gar nicht.
Noch viel weniger geht jedoch, dass hier meine Rechte als Patient anscheinend außer Kraft sind. Vom Gesetz her hat jeder Patient immer das Recht auf vollständige Einsicht in seine Patientenakte. Bei mir ist ein Vorbefund erst 2 Tage nach meinem Einzug in die Reha-Klinik fertig geworden. Auf mein Bitten hat meine Psychologin diesen Befund für mich angefordert. Das war zwar sehr umständlich, aber am Ende war der Befund da. Eine Kopie meines Befundes wurde mir verweigert. Die Psychologin dürfte mir den Befund nicht aushändigen oder kopieren. Bei einer Sitzung in der nächsten Woche könnten wir einzelne Ausschnitte davon besprechen. Wenn mir Montag nicht der vollständige Befund vorliegen sollte werde ich an die Klinikleitung gehen und falls nötig die Polizei einschalten.
Ansonsten ist man hier sehr bemüht und das tolle Personal im Speisesaal ist noch positiv hervorzuheben.
RM
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Bogen63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für mich perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es ist eine Beratung auf Augenhöhe)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Professionell und umsichtig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super auf Zack)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manches ist in die Jahre gekommen aber sauber)
Pro:
Menschlichkeit, Angebote , Professionalität
Kontra:
Fällt mir nix ein
Krankheitsbild:
Depression Essstörung Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kenne bereits mehrere Kliniken und darf aus Erfahrung sagen diese Klinik ist spitze. Ich hatte vom ersten Tag an eine tolle Psychotherapeutin Frau T. die mir enorm weiter geholfen hat, so dass ich wirklich stabil nach Hause konnte. Die Gruppentherapie war für mich passend und interessant jedoch ist das eben auch immer von den Mitpatienten abhängig.
Es gibt ein gutes Bewegungsangebot, sowie nonverbale Psychotherapie wie Bogenschiessen und Klettern. Zudem eine Palette Entspannungsangebote und Physiotherapie. Toll fand ich MTT und Tanzen. Es gibt ein Schwimmbad auch zum freien schwimmen und auch Nordic Walking in einer traumhaften, ruhigen Umgebung die man mannigfaltig bewandern kann.
Ergotherapeuten und Gestaltungstherapie runden das ganze ab. Es ist für jeden etwas dabei. Die Menschen ob Chefarzt, Therapeuten, Pflege, Service oder Hausreinigung und auch die Pfortenmitarbeiter haben immer ein offenes Ohr und helfen wo sie können. Mir hat besonders auch die Ernährungsberaterin geholfen.
Das Essen ist Gemeinschaftsverpflegung und man wird immer satt da morgens und abends Buffet. Es gibt eine kleine Cafeteria die leckeren Kuchen anbieten.
Die Zimmer sind einfach aber mit Balkon und sauber. Die meiste Zeit ist man ohnehin unterwegs. Selbst abends gibts noch interessante Vorträge, Musik usw.
Ich habe nach Jahren erstmal wieder Gewicht verloren-8 kg in 6 Wochen, bin deutlich beweglicher und psychisch stabil.
Und dafür danke ich allen die mir dabei geholfen haben…..ihr ward unbezahlbar.
Wichtig ist dass die Patienten auch selbst etwas bewirken wollen dann haben sie hier optimale Unterstützung.
Liebe Klinikmitarbeitende weiter so!!!
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Eva_Eva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ein stimmiges und gelebtes Konzept)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (professionell und individuell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wurden mehrere Baustellen angegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundlich, kompetent und flink)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war für mich ok.)
Pro:
ein stimmiges Programm aus Anspannung und Entspannung
Kontra:
wer meckern will, findet etwas- ich nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit dem Aufenthalt in der Psychsosmatik Berggießhübel rundum zufrieden. Alle Mitarbeiter/innen waren immer freundlich und haben sich trotz großer Arbeitsbelastung viel Mühe gegeben. Als Patient/in muss man natürlich mitarbeiten. Wer seine Wünsche und Ängste nicht äußert, kann nicht erwarten, dass sie behoben oder erfüllt werden. Das medizinische Programm war ausgewogen und bot auch Freiräume. Man konnte jederzeit sagen, wenn man sich etwas nicht zugetraut hat. Ich wurde bestärkt und ermutigt und habe mich ausprobiert. Es war gut 5 Wochen aus dem Alltag heraus zu sein und alles aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Mir hat das ausgewogenen Essen, der freundliche Umgang, die netten Mitarbeiter/innen und auch meine Mitpatienten, sowie das gute Kulturprogramm, die Ausflüge und auch die Umgebung sehr gut getan. Ich wurde sehr gut beraten, an meinen ureigenen psychosomatischen Problemen wurde gearbeitet und ich habe hier meinen Weg gefunden. Ich danke noch einmal allen Mitarbeiter/innen, Schwester und Pflegern Ärztinnen und Ärzten sowie Psychologinnen und Psychologen, sowie dem gesamten Hauspersonal für den wunderbar gestalteten Aufenthalt. Wer bereit ist, seinen Weg gemeinsam mit den Fachleuten zu gehen, ist in Berggießhübel genau richtig.
P.S. ich habe in meinem Umkreis niemanden getroffen, der gesagt hat, dass ihm der Aufenthalt nichts gebracht hat.
Eva ( März/ April 24)
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Alrik2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sie text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Info da ich grade erst begonnen habe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sie text)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu wenig Steckdosen im Zimmer 1 am Bett 2 Steckdosen die Beleget sind vom Fernseher und Tisch Lampe)
Pro:
Kontra:
Bisher nichts gutes zu berichten.
Krankheitsbild:
Psycho somartig / BURNOUT.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Anfahrt von Pirna nach berggießhübbel. War schon eine Katastrophe. Obwohl Fahrrad angemeldet war könnte nur mein Gepäck mit genommen werden.
Als ich dann durch geschwitzt am kamm hate die Repziation Pause.
So das ich erstmal 30 Minuten warten musste. Dann könnte ich mich noch immer nicht umziehen. Erst Aufnahme Gespräch irgendwann könnte ich auf mein Zimmer und meine Sachen standen die ganze Zeit unten in der Eingangshalle.
Bei der rund Führung durch Haus von Patienten würde uns erst mitgeteilt das es keine Wasser Flaschen geben tut. Meine Station ist in 5 Stock.
Wasser spender fürs ganze Haus ist im Keller. Wo mann dann seine (EIGEN) WASSERFLASCHEN WENN vorhanden auffüllen muss.
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Anna2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diversität des Therapieplans
Kontra:
Weltfremdheit einiger weniger Mitarbeiter im Haus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr viele unterschiedliche Behandlungen und Anwendungen, die auf das Krankheitsbild abgestimmt sind. Änderungen sind immer möglich und werden vom Therapeuten begleitet.
Fokus wird darauf gelegt, was man zuhause weiterführen kann und dass eine Nachsorge stattfindet.
Einzelgespräche mit Therapeuten sind nur 30 Minuten lang, da Gruppentherapie im Fokus steht.
Ernährungsberatung leider nicht zu empfehlen- es werden veraltete Sichtweisen und Standards vertreten, und zu unterschiedlicher internationaler Landesküche ist kaum Wissen da.
Zimmer sind in Ordnung und zweckmäßig. Gute Waschmaschinen vorhanden.
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Leni5271 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wunderbar
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Klinik ist sehr gut.Die Gegend ist wunderschön.Das gesamte Personal ob Service oder Therapeuten und Ärzte alle super nett und hilfsbereit. Ich kann die Klinik berggiesübel für eine psychosomatische Behandlung nur empfehlen. Ich bedanke mich bei Allen für die gute Versorgung und die umfangreiche Hilfe zu meiner Genesung. Viele liebe Menschen habe ich auch kennengelernt.
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Eniroc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich fand mein Zimmer einfach toll)
Pro:
die Therapie war sehr gut
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Alle waren sehr freundlich inklusive dem Chefarzt. Mir hat der Aufenthalt in der
Klinik viel gebracht, selbst die Gruppentherapie fand ich nach anfänglicher Skepsis sehr hilfreich. Die Klinik kann ich auf jeden Fall nur empfehlen und würde auch selbst jeder Zeit wieder kommen.
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S.Th. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt,Psychologin, Bogenschießen
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Schmerz und totale Erschöpfung durch Überforderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur sehr positiv äußern. In Berggießhübel war das Essen, Freizeitgestaltung, Sauberkeit und Zimmer sehr gut. Wer hier über das Essen schimpft, sollte in seinen Kühlschrank schauen, ob dort so viel Auswahl zur Verfügung steht. Die Therapeuten, Psychologen,Sozialbearbeiter und Ärzte waren kompetent, verständnisvoll und ich habe mich aufgehoben und verstanden gefühlt. Orthopädische Anwendungen hätten mehr sein können. Ich hatte das Glück, eine sehr liebevolle Gruppe zu haben. Ich möchte mich bei allen bedanken.
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JS65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal, gute Kommunikation untereinander, viele "außertherapeutische" Aktivitäten werden Abends nach dem Abendessen angeboten,
Kontra:
WLAN muss bezahlt werden und ist langsam, Parkraumbewirtschaftung, der kleine Ort bietet kein kurgastliches Flair
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird unterteilt in einen psychosomatischen und orthopädischen Bereich. Ein besonderes Serviceangebot bekommen gehbeeinträchtigte Patienten im Speisesaal. Ihnen wird das Essen zum Platz gebracht. Die anderen Pat. müssen sich am reichhaltigen Buffet bedienen.
Die Therapien werden individuell zusammengestellt, Visiten gibt es einmal wöchentlich. Besonderes Highlight war für mich das therap. Klettern an einem Samstag, welches leider eine Selbstzahlerleistung war. Kerntherapie ist die psychologische Gruppentherapie mit Einzeltherapie (30 Minuten/Woche) begleitet. Dazu viel sportliche Betätigung (Wassergymnastik, Geräteraum, Nordic Walking, Bogenschießen...) und andere therap. Bereiche wie Gestalt- und Ergotherapie, spezielle Entspannungstechniken, Qi Gong ... Spezielle Einheiten wie praktische gesunde Ernährung oder Kompetenztraining wurden angeboten, ebenso Vorträge zu Stressbewältigung, Schlafstörungen, Krankheitsbildern usw. gehalten.
Zeit zur Reflektion, sich zurückzuziehen, mit anderen Pat. in Kontakt zu kommen oder zur Freizeitgestaltung blieb auch.
Die Gegend lädt zu ausgiebigen Wanderungen ein, die sächsische und böhmische Schweiz bieten landschaftliche Highlights, Tschechien ist nicht weit entfernt, bis nach Prag sind es ca. 100 km, bis nach Dresden ca. 30 km, Meissen ist nicht weit entfernt, das Elbtal mit den Weinhängen kann mit dem Fahrrad entdeckt werden...
Insgesamt eine gute Therapie- Freizeit- Zeit für sich finden-Ballance sodass man mental, psychisch und physisch gut gestärkt zurück nach Hause kommen kann.
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Ch.Be-Jü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Median Klinik Berggießhuebel liegt idyllisch gelegen am Wald und man kann sofort die Natur und die Ruhe genießen,die nur von Vogelgezwitscher unterbrochen wird.Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet und besitzen ein eigenes Bad mit Dusche.Zu fast allen Zimmern gehört ein Balkon,der mit 2 Stühlen zum Verweilen einlädt.In der Klinik befindet sich eine Cafeteria,wo man leckeren Kuchen, Zeitschriften und allerlei anderer Dinge für den täglichen Bedarf erwerben kann.Ausserdem gibt es Bibliothek wo Bücher oder Spiele ausgeliehen werden können,oder sich Menschen abends zum gemeinsamen Zusammensein und Erzählen treffen können.Es besteht die Möglichkeit mit ärztlichem Einverständnis abends und am Wochenende schwimmen zu gehen,ebenso kann in der Sporthalle Tischtennis gespielt werden.
Man kann von der Klinik aus gleich kurze oder längere Wege wandern,die gut ausgeschildert sind.Es werden am Abend Lesungen,Musikabende,Kabarett oder Vorträge gehalten,die kostenlos angeboten werden. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit am Wochenende kostenpflichtige Busfahrten nach Prag oder in die nächste Umgebung zu unternehmen.Alles ein kann,nicht ist ein muss.
Es wird sich gleich zu Anfang ein umfassendes Bild /Befund durch Gespräche, Untersuchungen gemacht,so dass gleich am 2.Rehatag die Therapie beginnen kann.
Besonders hilfreich empfand ich, dass ich die ganze Zeit die gleiche Bezugstherapeutin hatte und somit ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen konnte.Auch die Gruppengespräche und Selbsthilfegruppe waren eine gute Hilfestellung für mich.
Die Mitarbeiter angefangen beim Empfang,der Pflege,den Therapeuten,den Ärzten ,dem Küchenservice und allen anderen Mitarbeitern die den Klinikbetrieb am Laufen halten,sind hilfsbereit,freundlich und tun wirklich Alles was in ihrer Macht steht,damit man sich hier wohlfühlt und gesunden kann.
Ein herzliches Dankeschön an Alle Mitarbeiter dieser Klinik ,Ihr seid spitze und ich kann diese Klinik zu 100 % weiterempfehlen.
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Blume302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur ausländische Ärzte-Kommunikation kaum möglich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (App vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr renovierungsbedürftige Zimmer)
Pro:
Physiotherapie, Mit-Patienten, die schöne Landschaft
Kontra:
kaum Hilfe von Psychotherapeut und Ärzten
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr froh, als ich endlich zur Reha fahren durfte und hatte dementsprechend große Erwartungen. Leider wurden diese nicht erfüllt. Man hat nur einmal in der Woche eine Einzelsitzung über 30 min bei der Bezugstherapeutin - was soll man da besprechen? Viel zu wenig Zeit, um über die Sachen zu sprechen, weswegen man dort ist. 3x pro Woche fanden Gruppensitzungen statt. Die Themen sollten die Teilnehmer bestimmen, was auch nicht unbedingt schlecht ist. Nur, der Therapeut sitzt in der Runde und hört sich alles an, ich finde, die machen es sich zu leicht, zumal man auch nicht alle Themen in einer Gruppe besprechen möchte.
Ganz schlimm fand ich auch den Stationsarzt. Er sprach sehr wenig deutsch, so dass eine Konversation sehr schwierig war, es wurden Medikamente verschrieben, die nicht vertragen wurden und am Ende standen Dinge im Arztbericht, die nicht der Wahrheit entsprachen. Ich wurde auch einem Orthopäden vorgestellt, aber das gleiche Problem: die Verständigung war mehr als schwierig. Es ging soweit, dass er meinen Hausarzt anrufen wollte, um zu Fragen, was dieser mir gespritzt hat gegen meine Schmerzen.
Zum großen Glück habe ich nette Mit-Patienten kennengelernt, wo man merkte, man ist nicht allein und mit denen ich mal etwas unternehmen konnte, Gespräche führen und auch Tipps holen konnte.
Essen (vor allem abends) sehr eintönig. Sonst war es einigermaßen gut, mittags 3 Gerichte zum auswählen. Wer kann, geht einfach mal auswärts essen (Grenze zu Tschechien ist nicht weit).
Alles in Allem bin ich sehr enttäuscht über das Ergebnis, habe alle meine Ziele nicht erfüllen können, im Gegenteil, bin mit einem schlechteren Gesundheitszustand aus der Klinik raus als ich rein bin.
Ich hoffe sehr, dass die RV diese Bewertungen einmal liest, um dort nicht weiter sinnlos Geld zu investieren.
Ich bin demnächst Patient in dieser Rehaklinik.
Ich hoffe für alle Beteiligten, dass Ihre sehr negative Bewertung
so nicht (ganz) stimmen kann. Dies wäre für mich der absolute Super Gau.
Ich werde am 13. Juni meinen 5 wöchigen Aufenthalt in Berggießhübel beenden und kann ihre Meinung nicht teilen. Alles war hier zu meiner vollsten Zufriedenheit. Man muss als Patient auch wollen, sonst bringt keine Therapie etwas.
Nun, als ich den Bericht gelesen hatte, kam mir sofort der Gedanke: Genauso ist es mir auch ergangen!
Ich war von März bis April in Berggießhübel, hatte auch schon vorher Bewertungen gelesen, und bin unbefangen zur Reha gefahren. Ich wollte mir selber meine Meinung bilden. Das Personal war nett und sehr bemüht, es allen recht zu machen. Das Reinigungsteam machte einen super Job.
30 min Gespräch mit Psychologe, wenn der „Vorgänger“ mal 10 min länger drin war, dann blieben mir noch 20 min. Also, neu überdenken und nur das Wichtigste besprechen. Ganz viele Termine fielen aus, da hatte man halt mehr freie Zeit für sich, um noch ein paar Stunden mehr in seinem Zimmer die Depressivität zu steigern.
Ich bin „kränker“ aus der Reha entlassen, als ich reingekommen bin.
Es ist ja schön, dass es Patienten gibt, bei denen die Reha positiv verlaufen ist.
Für mich war es der Super-Gau!
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CONNYCK222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 Wochen Ruhe)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (APP vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Baujahr 1992)
Pro:
Professionell
Kontra:
Schwimmbad geschlossen - Energieeinsparung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik entspricht den Anforderungen einer Reha . Das Personal gibt sich grosse Mühe ,die Ausfallzeiten während Corona möglichst gering zu halten. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. WLAN muß leider noch bezahlt werden. Hier sind die Rentenversicherungen gefordert, die ja im Endeffekt für die Erhaltung der Kliniken zuständig sind. Das Essen ist abwechslungsreich ,das Küchenteam lässt sich viel einfallen. Das Buffett ist reichhaltig und die Salattheke hat ein tolles Angebot an Dressings, Ölen und Balsamico ,sowie frischen Kräutern.
Jeder Patient empfindet anders. Es gibt einige Dauernörgler .Dies möge man den Erkrankungen zuschreiben. Eine Reha ist kein 5 Sterne Urlaub, den man ja auch selbst bezahlen muss. Bei einer Beurteilung der Arbeitsstelle von vielen engagierten Mitarbeitern sollte man nicht frustriert sein, sondern versuchen, so objektiv wie möglich zu sein.Ich empfehle diese Klinik guten Gewissens weiter.
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diesonne17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten , Schwestern Station 4
Kontra:
zuvieles
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider schreiben nicht alle die unzufrieden waren bzw sind ``Bewertungen `` sonst würde die DRV endlich mal reagieren
habe oft den Satz gehört eine Reha wäre kein Urlaub. ich denke wenn man 5 Wochen in einen Haus ist wo man wieder zu Kräften und gesund werden soll
sollte man sich wohl fühlen , natürlich schwer es allen recht zu machen .
Freundlichkeit wäre schon mal von Vorteil ( gilt für Rezeption, Speisesaal und manche Ärzte
in diesen Haus gibt es keinerlei Art sich in der Freizeit gemeinschaftlich Zeit zu verbringen kein Billiard Kicker Dart oder ähnliches. Keinen schönen Aufenthaltsraum .also nur auf dem Zimmer und dem Bett liegen mehr wie KONTRA PRODUKTIV
über das Essen da ist das einzige lustige das Lunchpaket am Ankunftstag mit Sandwich und Caprisonne sonst kann man es nur schlecht erwähnen .
Therapien fallen viel zu viele aus ( Krankheit keine Entschuldigung ,da fehlt mal wieder die Organisation die sowieso mangelhaft ist
Gruppen Therapien wo eh keiner reden mag sind unnütz und tote Zeit ..Einzelgespräche einmal die Woche halbe std wenn man Glück hat
das Haus ist in die Jahre gekommen und das Konzept auch
der Ort wenn man es berg auf berg ab mag und kann idylisch aber Ort mhh drei Geschäfte also ohne Auto nogo
ich bin froh das ich sehr nette Menschen dort getroffen habe und manche Therapien auch sehr gut waren ,leider davon zu wenig
tja der Kiosk vom Haus die Öffnungszeiten wo weit und breit nichts ist wo man sich etwas kaufen könnte möchte unterirdisch 12-13 14-16 Sortiment mhh schon mal hingehört was die Patienten möchten ?? denke nicht
wenn man das kurze Statement liest denkt man sich naja hatte ich auch und probiere es selber aus aber 5 Wochen was alles nicht gut ist oder auch gut in 2000 Zeichen geht gar nicht
Reha Kuren sind für Patienten die bereits unter starken gesundheitlichen Einschränkungen leiden bzw. im Alltag körperlich, seelisch oder geistig stark beeinträchtigt sind.
Wie soll denn bei dieser von Ihnen (als ehem. Patient dieser Klinik) geschriebenen Bewertung eine Reha funktionieren?
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Ente1212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Natur außerhalb der Klinik
Kontra:
das solch eine Reha überhaupt zulässig ist?!
Krankheitsbild:
Despression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich frage mich, wann die letzte Qualitätssicherungsprüfung der Dt Rentenversicherung in dieser Klinik erfolgte, oder ob überhaupt jemals nach Genehmigung wieder eine erfolgte.... mein Bauchgefühl sagt, dass es dann diese Rehaklinik nicht mehr geben würde.
Einmal in der Woche ein 30 Min.-Gespräch mit der Therapeutin und drei Mal Gruppentherapie soll die eigene Krankheit mildern?! In der Gruppe hört man nur Probleme von anderen Leuten, die mir nicht weiterhalfen. Bei dem 30 Min. Gespräch kam ich mir vor, als würden es gefühlte 5 Min. sein (kaum holte man Luft und überwand sich zu erzählen schon war die Zeit vorbei). Und das soll bei einem 5 wöchigen Aufenthalt zur Milderung meiner Erkrankung dienen?
45 Min. pro Tag ist das Krankenschwesterzimmer besetzt für "Sprechzeiten" - hier steht eine Schlange von Leuten an. Ansonsten sind weitere Fürsorgepflichten in dieser Klinik nicht erfüllt. Außerhalb den Sprechzeiten solle der "rote Knopf im Zimmer gedrückt werden". Tatsächlich hätte ich es testen sollen, von allem an den WE's - ich vermute der Leichnam würde erst nach einigen Tagen aufgefunden werden im Extremfall.
In dieser Rehaklinik ist ebenso die Abt Ortophädie. Im Haus wurde der Wasserbereich wg. Einsparmaßnahmen geschlossen. Vorwiegend sehr alte Leute nach einer OP müssen auf diese wichtige Maßnahme verzichten!
Übergreifend in die Orthopädie wird nicht gehandelt (z.B. Röntgen). Egal ob gerade ein neuer Bandscheibenvorfall vorliegen könnte, es solle zu Hause nach der Reha abgeklärt werden.
Mittagessen wird auf Tellern serviert, damit am Buffet nicht nochmals nachgeschöpft werden könne und somit das Essen mehr Kosten für die Klinik verursacht. Frühstück/Abendessen vom Buffet auf das absolut Mindeste beschränkt.
Der "Gesundheitsstatus" wird vom OA entschieden und man könne sofort nach dieser speziellen "Wunderreha" wieder arbeiten nach über einem Jahr Krankschreibung.
VERSCHWENDETE Gelder der RV zur Bereicherung der Klinik auf Anspruchsminderung der Patienten!
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Kekker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik in die Jahre gekommenen. OA und CA sind arrogant und bewerten die Person nach nur 5 Sekunden Ansicht. Man wäre eine gestandene Person und könnte sogar sofort wieder arbeiten gehen. Wenige Therapien.
Schwimmbad wegen Sparmaßnahmen geschlossen. Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Sauberkeit ließ auch sehr zu wünschen übrig. Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Eine Schande, dass hier soviel Geld für nichts ausgegeben wird.
Vorab muss ich sagen,dass ich über Kurerfahrung verfüge und vom Aspekt der Psychosomatik her
kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.Der Chefarzt Psychosomatik ist ein Witz,da kommen
die skurrilsten Äußerungen,total an der Realität vorbei,ein No Go dieser Mensch,weiterhin sind überwiegend junge und unerfahrene Psychologinnen angestellt,wer auf Hilfe und Anleitungen im
Bezug auf die Lösung seiner Problematik hofft sollte sich eine andere Klinik suchen,denn hier gilt
das Motto:Hilf Dir selbst.Unverständlich sind die Sitzungen 3 mal wöchentlich in der Psychogruppe,in der man sich die Probleme fremder Menschen anhören muss,welche mich persönlich nicht interessiert haben.Die restlichen Therapiebereiche verdienen vollstes Lob und die Menschen die da arbeiten haben meinen vollsten Respekt,sie leisten tolle Arbeit.Besonders lobend möchte ich Frau M. erwähnen,welche die Ernährungsberatung durchgeführt hat.Die Physio-und Sporttherapeuten beantworten geduldig alle Fragen und ich kann nichts negatives über deren Arbeit berichten,Die Angestellten in den restlichen Bereichen leistet gute bis sehr gute Arbeit,es lies sich jedes Problem regeln,man muss nur sachlich und respektvoll bleiben.Ich habe 6 Wochen Reha genossen und bin erholt und fit wieder ins normale Leben zurückgekehrt,Danke dafür dem fast kompletten Personal,für zukünftige Rehas suche ich mir eine andere Klinik.Die Umgebung bietet
sehr viel Natur,welche exzessiv zur Bewegung einlädt.Man spürt,dass der Mediankonzern unheimlich viel Wert auf Gewinnabschöpfung legt,ausgefallene Therapien oder Vorträge werden
nicht nachgeholt,die Umgebung der Klinik sieht erbärmlich aus,keinerlei gärtnerische Pflege,einige Bereiche sind ab gewohnt und nicht an sehenswert.Es sollte ganz einfach Geld investiert werden in
die Werterhaltung,es würde sich lohnen.In Zeiten steigender Coronazahlen auf Sitzungen und Vorträgen in geschlossenen Räumen zu bestehen wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
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Corona1022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung war sehr schön
Kontra:
die Klinik
Krankheitsbild:
Dauerstress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in ihrer Umgebung sehr schön das ist keine Frage .
Ich war knapp 2 Wochen dort weil ich mich mit Corona angesteckt habe. Beim Einchecken wurden die
meisten erst garnicht getestet auf Corona. Der Chefarzt eine einzige Katastrophe .Er meinte beim schnellen
Durchblättern meiner Angaben das heißt Stress im 7jährigem Scheidungskrieg. Hätte ich auf das Geld
verzichtet hätte ich keinen Scheidungskrieg und wäre jetzt nicht hier. Dieser Mensch hat keine Ahnung
und liefert nicht nur bei mir solche Kommentare ab.Ganz schön arrogant der Herr ,keine Ahnung aber
Sprüche.
In der Klinik habe ich tolle Mitpatienten kennen gelernt sonst wäre ich sehr unglücklich gewesen.Wir
haben uns gegenseitig Kraft gegebenen und Ausflüge organisiert. Die Therapeutin sehr jung und unerfahren .
Schade auch ,dass die Orthopädie mit im Haus ist, denn sorry als ich die vielen älteren Menschen sah,
mit Krücken und im Rollstuhl hat mich das schon sehr traurig gemacht.
Das Wlan teuer und den Parkplatz muss man auch bezahlen als Patient.
Was gut geklappt hat das Fahrgeld fürs Auto , reibungslos in bar ausgezahlt.
Als ich positiv getestet wurde war ich danach im Zimmer ,leider ist kein Arzt vorbei gekommen und
auch sonst hat niemand gefragt wie es geht. Die Schwestern waren nicht alle nett und die eine meinte
am Telefon es ist nicht ihre Aufgabe mir zu sagen, dass der PCR Test positiv ist aber es ist niemand
sonst da. Trotzdem Danke.
Der Anruf am nächsten Tag war nicht mehr überraschend da ich ja wusste dass ich abreisen werde.
Der Arzt erkundigte sich ob ich NOCH Symptome hätte. Ja ganz sicher waren die noch da, vielen Dank
der Nachfrage. Und das Beste zum Schluss , ich muss mich jetzt entscheiden ob ich abbreche oder
dann wieder komme und fortsetze.
Ich habe mich fürs erstere entschieden !!! WARUM KEINE FRAGE
Privatpatient ist dort wohl niemand .
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Ju500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wem es nicht schmeckt, der kauft sich etwas dazu!
Kontra:
Das WLAN funktioniert, aber dauernd neu anmelden
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis 31.7. zu meiner 2.Reha in der Klinik Berggießhübel und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Natürlich wird man am ersten Tag mit einem “Packen” Papierkram begrüsst, aber das ist normal für unser “Bürokratendeutschland”!
Kurz darauf lernte ich meine Therapeutin Heidi T. kennen, eine sehr nette, offene, freundliche Therapeutin, die auf all meine Probleme sofort eingegangen ist und immer eine Lösung für mich hatte. Bei der Reha-Team-Visite wurde ich dem OA E. zugeteilt und war überglücklich. Er ist ein sehr ruhiger, einfühlsamer OA und erkennt sofort, warum man als Patient in dieser Klinik war. All meine Mitpatienten waren von seiner Art sehr angetan und äußerst zufrieden mit ihm.Auch ohne große Vorgeschichte durchschaute er sofort alles und stellte seine Fragen diesbezüglich.
Richtig Klasse fand ich auch die Gestaltungstherapie bei Frau S.J. ob nun die Erfahrung zu machen, als Erwachsener mit Pinsel und Farbe zu zeichnen(obwohl ich gar nicht zeichnen kann!) oder mit Zeitungsausschnitten eine Collage zu basteln, oder gemeinsam Bilder zu zeichnen, es hat immer Spaß gemacht und zum Abschied bekam ich von ihr noch einen netten Spruch mit auf den Weg. Einfach Klasse und herzlichen Dank für die schönen Stunden????.Die Physiotherapeuten hatten alle einen lockeren Spruch auf Lager und erleichterten mir dort, meine Unsportlichkeit, ob die Tanztherapie bei R.I. oder die “Muckibude” bei R.F., es gab dort immer etwas zum Lachen und deshalb tat mir das alles so gut!Selbst, als ich mich in Absprache mit dem OA für “die nächsten 5Jahre” zum Nordic Walking abgemeldet habe, verstand dies U.H.Natürlich ist es mit Sicherheit nicht leicht, Patienten mit Depressionssymptomatik zum Lachen zu bringen, aber auch dies gelang uns oft in der Raucherecke. In der Psychotherapiegruppe hatte ich anfangs meine Probleme und startete mit Herzrasen, aber so nach und nach verstand ich, auch damit umzugehen. Ich habe 6Kg in 6Wo abgenommen, das war mein Ziel????Danke für die schöne Zeit dort
Ich soll also als Rehapatient regelmäßig den einzigen Supermarkt im Ort, welcher übrigens nur mit dem Auto erreichbar ist, aufsuchen, um gesunde (!) Lebensmittel zu kaufen und diese dann in meinem Zimmer zu einer ausgewogenen vitaminreichen Mittagsmahlzeit verarbeiten?
Ohne Worte.
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Wanderin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die vielen Mängel tragen nicht zur Gesundung bei.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Stationsärztin
Kontra:
Erfüllt nicht mal die Mindeststandards einer guten Rehaklinik.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach 8 Tagen in der Klinik musste ich abreisen, da ich mich dort mit Corona angesteckt hatte.
Leider muss ich sagen, dass ich froh war, abreisen zu können, auch wenn der Preis sehr hoch ist, da ich mit schweren Grippesymptomen flach liege.
Wenn ich es nicht persönlich erlebt hätte, würde ich nicht glauben, dass es so einen miesen Standard in einer deutschen Rehaklinik geben darf. Hier zählen vermutlich Kostenersparnis und Gewinnmaximierung mehr, als das Wohl des Patienten.
Personal mit wenigen Ausnahmen unfreundlich, gibt im Vorfeld am Telefon falsche Auskünfte,
billigstes Essen (viel Convenience Food, viel Plastik, Rohkostsalat mit süßem Dosenobst etc.), wenige Behandlungen (Nordic Walking fällt bei 26°C wegen "Hitze" aus), völlig überlastete Schwestern wegen chronischem Personalmangel (einige blieben trotz allem freundlich), Reinigung oberflächlich und nicht den Hygienestandards entsprechend, Kleiderschränke im Zimmer komplett ohne Einlegeböden, Balkon nur eingeschränkt nutzbar, da Verkehrslärm von der Gehrsdorfer Straße... usw. usf.
Besonders schlimm waren der Umgang mit mir während der Quarantäne im Zimmer und der Abreise. Ich bekam weder Informationen über die weitere Vorgehensweise, noch kümmerte sich eine Pflegekraft um mich. Es hat tatsächlich den ganzen Tag keine Schwester nach mir geschaut. Trotz Symptomen und körperlicher Schwäche, habe ich weder beim Packen noch beim Verladen der Koffer Hilfe angeboten bekommen.
Ich könnte theoretisch meine Reha nach Genesung in dieser Klinik fortsetzen und kann nur sagen: NEIN DANKE.
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Psych21 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patienten können viele Angebote wahrnehmen
Kontra:
Manche Dinge sind vorgegeben und lassen sich nicht ändern (30 min Mittagszeit ist in allen Rehas die ich kenne so) und dass nur ein Krankheitsbild behandelt wird (nicht Psyche und Orthopädie zusammen) ist auch normal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier als Psychologe für mehrere Monate im Rahmen meiner Psychotherapeuten-Ausbildung gearbeitet. Dass in Berggießhübel vorwiegend junge Therapeuten arbeiten, liegt eben daran, dass viele dort sind, um ihre Ausbildungsstunden zu erfüllen. Trotzdem sind wir ja nicht gänzlich unerfahren, sondern alles fertig studierte Psychologen - vergleichbar mit Assistenzärzten im Krankenhaus.
Mein Plan bestand aus Einzelgesprächen (jeweils 30 min), Gruppentherapien, Seminaren und Besprechungen. Für meinen Geschmack gab es ein bisschen zu viele Personal-Besprechungen. Gerade die Supervision hätte es meiner Meinung nach nicht jede Woche gebraucht.
Dass es pro Woche nur ein psychologisches Patienten-Einzelgespräch gibt ist aber normal, das kenne ich von anderen Kliniken auch so. Ich wusste von neu angekommenen Patienten die Diagnosen und dann wurden Fragebögen verteilt, die ich mit den Patienten zusammen ausgewertet habe. Auch müssen Urlaube etc. vertreten werden und da kann es passieren, dass ein Patient mal einen anderen Therapeuten hat. Ich hatte z.B. mal ein Gespräch für eine Kollegin übernommen und der Patient verwies auf zahlreiche Seiten an Befunden, die er mitgebracht hätte. Als ich darauf verweis, dass ich nur die Mitschriften meiner Kollegin gelesen habe, aber nicht seine ganzen Akten, verließ er laut schimpfend das Behandlungszimmer. An dieser Stelle würde ich gern einen augenrollenden Smiley einfügen...
Ich glaube, dass auch viele Patienten statt der Seminare mehr Einzeltherapien gehabt hätten. Aber ich nehme an, dass es seitens der DRV vorgeschrieben ist, bestimmte Seminare anzubieten. Es ist aber für den Therapeuten auch nicht leicht, wenn er sich abmüht, das Seminar für die Patienten auch unterhaltsam zu gestalten und manche alles doof finden, weil sie sich gerade vom Thema des Seminars nicht 100% angesprochen fühlen. Das zieht dann die ganze Gruppe runter und auch als Psychologe will man nicht immer als Prellbock herhalten.
Im Programm gibt es einige spezielle Therapien wie Klettern oder Bogenschießen. Die Plätze da sind heiß begehrt, aber es stehen nur wenige zur Verfügung und das verursacht dann schnell Unmut, wenn jemand dort mitmachen wollte, aber keinen Platz mehr bekommt. Das Angebot an sonstigen Kursen ist wirklich nicht schlecht, man kann verschiedene Entspannungsmethoden lernen oder QiGong, kann Tanztherapie machen usw. Ich finde das eigentlich ausreichend. Manche haben zu hohe Erwartungen...
Im Allgemeinen war ich mit der Reha zufrieden!
Leider sind die Patientenzimmer sehr veraltet und abgewohnt. Bin sehr unzufrieden mit dem Chefarzt, da er mich als Arbeitsunfähig entlassen hat. Muß dabei sagen, das ich bis zu letzten Tag vor der Reha arbeiten war.
Selbst mein Wunsch zu arbeiten wurde ignoriert. Nun ging der Streß los weil mein Hausarzt einen Termin in vier Wochen für mich hat, und die zuständige Krankenkasse mir auch nicht helfen konnte.
Somit ist meine Reha nicht gerade hilfreich gewesen.
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LE21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwerpunkt lag nur auf Psychosomatik)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Modernisierungsbedarf des Gebäudes / der Ausstattung)
Pro:
umfangreiche Therapie- und Seminarangebote
Kontra:
pandemiebedingt keine Freizeitangebote z.B. Schwimmbadnutzung
Krankheitsbild:
Erschöpfung / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter und Therapeuten sind bemüht, das Erreichen der zu Beginn der Maßnahme vereinbarten Therapieziele zum Erfolg zu führen.
Dabei wird in unterschiedlichsten Seminaren und thematischen Gruppengesprächen das nötige Wissen und Handwerkszeug zur Selbsthilfe vermittelt, um nach der Reha wieder selbständig den Alltag zu meistern.
Das Ziel ist nur erreichbar, wenn man sich als Rehabilitand auch darauf einlässt und aktiv mitarbeitet.
Insbesondere das therapeutische Bogenschießen und die Tanztherapie haben für Abwechslung zu den zahlreichen Gesprächsrunden gesorgt.
Wünschenswert wäre eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Orthopädie im Haus. Auch wenn der Schwerpunkt in der Psychosomatik liegt, hat fast jeder auch körperliche Beschwerden, die therapeutisch mit behandelt werden sollten. Denn das trägt ebenso zum Wohlbefinden bei.
Ich habe hier viele Erkenntnisse über meine Erkrankung gewonnen und Verständnis für meine Probleme gefunden, was mir sehr gut tat. Vor allem der Austausch mit den Mitpatienten war eine sehr gute Erfahrung.
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Haka6112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Landschaftliches Umfeld
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik befindet sich in einer außerordentlich schönen landschaftlichen Lage. Kurze und lange Spaziergänge und Wanderungen sind gut möglich. Auch zwischen den Behandlungen kann man sich in dieser wunderbaren Natur schnell erholen.
Trotz der Coronasituation, die auch viele Mitarbeiter betraf, war man bemüht, die Ausfälle an Behandlungen gering zu halten. Trotzdem war es für die Patienten deutlich spürbar, dass es an Personal mangelt.
Bei voller Besetzung wäre die Vielfalt der Angebote sicher wesentlich größer.
Freizeitangebote (u.a. Busfahrten) etc. konnten leider nicht durchgeführt werden.
Testungen fanden leider nur einmal pro Woche statt, was aus meinem Ermessen zu wenig war.
Das Personal war freundlich, aber auch von der aktuellen Situation genervt.
Sowohl die Verpflegung als auch die Zimmer entsprechen durchaus den Anforderungen an eine Rehaklinik.
|
Ldo27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (das viel zu süße, nicht schmackhafte Essen hat mich sehr beeinträchtigt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich hatte ein geräumiges Zimmer, aber Reinigungskräfte mit zu wenig Zeit-Spielraum)
Pro:
ich hatte das Gefühl, mich in guten Händen zu befinden
Kontra:
ich empfand die Verpflegung nicht gesundheitsförderlich
Krankheitsbild:
chronische Schmerzstörung + Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
professionelle Betreuung durch Psychologin, Sporttrainer, Physiotherapeuten und Stationsschwestern
-für jede/n Rehabilitant/in wird ein umfassendes Programm zusammengestellt
-ich habe es als wohltuend empfunden, mich nur um mich selbst zu kümmern, und in diesen 5 Wochen konnte ich Schritt für Schritt meinem Therapieziel näherkommen.
-besonders gefallen hat mir das Gesamtpaket aus Gruppen-,Einzelgesprächen, Entspannungstechniken und dem Sportprogramm -und ich konnte bei der Auswahl aktiv mitbestimmen
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ankagaluga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sauber)
Pro:
Küche
Kontra:
Corona
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Wochen in der Klinik Bergießhübel waren trotz Corona relativ gut geregelt.
Ich möchte auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön an die Küchenchefin; vom Tisch-22-aussprechen. Ich konnte die Kritik am Essen nicht nachvollziehen. Zum Frühstück war alles vorhanden-Brötchen in verschiedener Auswahl,mehrere Sorten Wurst/Käse..Obst..Joghurt/Quark mit Haferflocken und Samen sowie Ölen. Zum Mittagessen Salate und 3 Wahlessen. Zum Abendessen Salate..Wurst/Käse in mehrfacher Ausführung. Verschiedene Aufstriche und 1x pro Woche zusätzlich eine warme Alternative wie Bratkartoffeln..griechisches Essen,mehrere Brotsorten...alles frisch zubereitet. Zu Hause macht sich nicht jeder solch Mühe.
Es hat mir immer geschmeckt!!!Das muss auch mal gesagt werden!!!
Anfang Oktober fuhr ich zu meiner Reha nach Bad Gottleuba. Dort kam ich an und man sagte mir das ich nicht für diese Klinik vorhergesehen bin, sondern für Berggieshübel. Obwohl das mit der AOK anders besprochen und beantragt war. Dies war eine Klinikinterne Entscheidung mich anders unterzubringen.
Ich wurde in BGH unfreundlich von Rezeption und Schwester empfangen. Man meinte ich wäre in Quarantäne bis zum nächsten Tag um 17 Uhr und dürfte nur zum Essen und Arztbesuche das Zimmer verlassen. Ich hielt mich daran, was für mich auch kein Problem darstellte. Meinen Mitpatienten war dies anscheinend egal. Denn wie ich am nächsten erfuhr, waren alle schon in der Stadt Kaffee trinken oder das Gelände besichtigen. Damit wird es wohl nicht so ernst genommen.
Mittagessen bekam ich an dem Tag auch nicht, da die Schwester mich direkt eintaktete. (obwohl ich sagte ich hab Diabetes) Ihr einziges Problem war wohl auch mein Gewicht, was sie mir auch äußerst abwertend mitteilte.
Eine Frau ohne Beine teilte mir am nächsten Tag mit, das es mit der Klinik abgesprochen war, ein behinderten gerechtes Bad zu bekommen. Bekam sie nicht. Nachmittags kam der Klempner, damit sie wenigstens auf Toilette konnte. Zum Thema Duschen meinte man zu ihr, sie kann sich ja am Waschbecken waschen.
Zum Essen bekam man als Quarantänegast einen vorbereiteten Teller mit paar Scheiben Wurst, Brot und einem viertel Radieschen. Zum Mittag hat man gar keine Wahl und es wurde ungenießbare Lasagne vorgesetzt.
Nach 2 Tagen reiste ich enttäuscht und wahnsinnig niedergeschlagen. Mir ging es wahrscheinlich ewig nicht so schlecht wie nach den beiden Tagen.
Ich reichte einen 4 seitigen Beschwerde Brief rein. Also Antwort kam ein Schreiben, das ich einfach hätte länger bleiben sollen. Man hätte schon Lösungen gefunden. Auf keinem meiner Punkte wurde eingegangen. Weder auf die Quarantänepflicht, noch auf das Essen und was mich am meisten enttäuschte, auf die Schwester, welche mich so herablassend behandelte.
Ich bin maßlos enttäuscht über das Verhalten der Klinik.
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Reinhild1204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Hätte mir Physiotherapie/ sowieso Ergotherapieangebote erwartet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Gruppentherapien wie Schmerzbewältigung etc waren sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was in coronasituation machbar war wurde gemacht)
Pro:
Die Kommunikation mit Therapeuten, Aufklärung durch Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Überlastung Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 5.10.2021bis 26.10.2021 Patientin in der Medianklinik Berggießhübelhübel.
Ich habe ausgesprochen gute Erfahrungen mit dem Personal, Klinikleitung sowie der Betreuung durch Therapeuten machen dürfen.
Was weniger schön war ( wurde allerdings durch die Ärzte erklärt) das in der Abteilung keine Physiotherapie angeboten wird. Das war bei vorangegangenen Reha nicht der Fall.
Hier hätte ich mir mehr Angebote gewünscht, das trifft auch auf fie Ergotherapie zu.Da gab es überhaupt keine Möglichkeit.
Unverständlich ist für mich, dass hat nichts mit dem Personal an sich zu tun, dass in einer Zeit wo überall kostenloses WLAN zur Normalität gehört dies bezahlt werden muss. Hier bedarf es Nachbesserung.
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JanBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (prinzipiell eine schöne Klinik, jedoch muss renoviert werden)
Pro:
Tolle Therapeuten und Mitarbeiter
Kontra:
es liegt ein Renovierungsstau vor
Krankheitsbild:
Depression, Stress, Konzentrationsschwächen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2021 trat ich meine erste Reha an. Der Antrag wurde zügig von der Rentenversicherung bearbeitet und im ersten Anlauf bewilligt.
Der Empfang in der Klinik war sehr sympathisch und persönlich. Die erste Aufregung verflog schnell. Bereits am ersten Tag durfte ich bei drei Ärzten/Psychologen mich vorstellen. Komisch war, dass sie fast alle das Gleiche fragten und ich mich irgendwann veräppelt vorkam. Sie waren aber alle sehr freundlich und strahlten eine positive Empathie aus.
Die Therapeuten in allen Abteilungen waren durchweg motiviert und hatten stets das Wohl der Patienten im Blick. Und das obwohl der Großteil der Belegschaft in Kurzarbeit tätig war. Vielen Dank für tolle Arbeit!
Das Zimmer war ok. Es ist eine Kurklinik und kein Hotel. Trotzdem wird es Zeit, die Maler und Raumausstatter ins Haus zu holen. Das Essen war gut bis ok. Klar, wegen der Coronaregeln gab es Einschränkung in der Art und Weise der Einnahme der Speisen. Ich fand das wurde prima gelöst.
Toll war, dass ich sehr sympathische und verständnisvolle Menschen kennenlernen durfte. Gern möchte ich die Kontakte weiter pflegen.
Besonderen Dank gilt „meiner“ Therapeutin. Ich sendete ihr als Dankeschön einen Blumenstrauß. Die kleinen Dinge im Leben sind wichtig. Das habe ich dort gelernt.
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hyunday21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette und freundliche Therapeuten und Servicemitarbeiter
Kontra:
Reinheit im Gebäude und den Zimmern
Krankheitsbild:
Depression , Angstzustände und Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt eingebettet in den Hügelketten der Sächsischen Schweiz. Ärzte und Therapeuten sind stets freundlich und hilfsbereit gegenüber den Rehabilitanden. Das Personal war trotz der schwierigen Corona Situation immer bemüht Anregungen und Wünsche entgegenzunehmen. Auch hinsichtlich der Freizeitgestaltung gab es ausreichend Angebote , wie Konzerte , Lesungen, Vorträge und Ausflüge in die Sächsische Schweiz und ins nahegelegene Tschechien. Lediglich das Essens angebot , insbesonders zum Abendessen, ließ zu wünschen übrig und die Zeit war kurz bemessen. Etwas mehr Sauberkeit wäre auch von Nöten gewesen, dies lag jedoch sicher an der dünnen Besetzung der tschechischen Reinigungskräfte.
Seitens der Psychotherapeuten wurde sowohl in Gruppen als auch in Einzelgesprächen auf die Problematik eingegangen.Hilfe zur Selbsthilfe ist hier der Lösungsansatz, d.h.es werden keine Lösungen vorgeschrieben und diktiert, da jeder Mensch anders ist.
|
SanneMai21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positive Gesamteinschätzung
Kontra:
Bei der Versorgung gab es keine/wenig Bio-Produkte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reha wurde nach einer Ablehnung und meinem Widerspruch ohne Angabe einer Wunschklinik im April für Berggießhübel bewilligt.
Ich freute mich sehr, da ich die Gegend um die schöne Sächsische Schweiz als Wahldresdnerin kaum kannte. Außerdem war vor 7 Jahren eine Kollegin bereits dort und sie konnte nur Positiv über ihren Klinikaufenthalt berichten. Ebenfalls bestätigten mir weitere Bekannte über positive Erfahrungen von der Klinik.
Meine Neugierde steigerte sich, als ich kurz vor Reha-Beginn die negativen Bewertungen im Internet las.
Für mich hat sich das positive Bild bestätigt. Unter Corona-Pandemie-Bedingungen (Kurzarbeit, strenge Hygienebestimmungen, ...) haben Therapeuten, Ärzte, das gesamte Personal ihr bestes gegeben, obwohl sie manchmal selbst an ihrer Belastungsgrenze waren.
Es ist eine Reha-Einrichtung und kein 5*-Hotel, was Mancher vielleicht zu erwarten schien.
Für mich war es wichtig, dass ich wieder "normal ticke" (arbeitsfähig werde) und dafür war das Therapie- und Freizeit-Angebot optimal.
Mit Erkundung der Umgebung und überaus reizvollen Natur sowie dem Kennenlernen von liebevollen Menschen und Lebensgeschichten war mein 7-wöchiger (einschl. Verlängerung) Klinikaufenthalt sehr erfolgreich. Ich habe viel Neues (kenn-)gelernt und meine vorhandenen Kenntnisse ausprobieren und festigen können. Zudem konnte ich mich urlaubsmäßig erholen :-)
2 Kommentare
Kann ich zu 100 Prozent bestätigen mein Aufenthalt war von Juli bis August