Danke
- Pro:
- Reinigung, Rezeption
- Kontra:
- Preise am Automaten
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
weiter so!
Tolles TEAM
Badeweg 2
99955 Bad Tennstedt
Thüringen





sehr zufrieden
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weiter so!
Tolles TEAM
sehr zufrieden
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Ich war 4 Wochen zur Ambulanten Reha.Alle Therapeuten,
Ärzte,Mädels von der Rezeption und die Mädels von der Therapie Planung waren sehr freundlich und hilfsbereit.Aus diesem Grund hab ich sehr wohl gefühlt.
sehr zufrieden
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Die Klinik ist zwar schon ein bisschen älter aber in einen sauberen und ordentlichen Zustand.
Die Haustechniker sind immer sehr fleißig alle Mängel schnell zu erledigen.
Der Fahrdienst hat mir nicht so gut gefahren, da ich zu lange unterwegs war um andere Patienten einzusammeln.
Gefallen haben mir meine Therapien und mein Plan.
Die Schwestern waren auch sehr nett und hilfsbereit.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Am Samstag wollte ich meinen Angehörigen Besuchen und habe mich nicht ganz korrekt verhalten der Mitarbeiterin an der Rezeption gegenüber.
Ich war sehr überfordert und genervt und habe es an der jungen Dame ausgelassen. Das wollte ich nicht.
Die Besuchszeiten auf dieser Station sind klar geregelt ab 15:00 Uhr und ich hatte das okay vom Arzt das ich schon 14:00 Uhr zu meinem Angehörigen gehen darf.
Das sagte ich der Dame an der Rezeption auch und diese rief auf der Station an und erreichte aber auch niemanden.
Ich bin dann voller Wut einfach hochgegangen und habe mich nicht bremsen lassen von der Rezeptionsdame.
Um 15:00 Uhr ca bin ich dann an die Rezeption gegangen und wollte den Fernseher verlängern da war dann die Chefin der Rezeption da und klärte mich über mein Verhalten gegenüber der jungen Dame noch einmal auf.
Da habe ich erst einmal verstanden wie verletzend ich war und wollte mich auf diesem Weg noch einmal entschuldigen für mein Verhalten den beiden Frauen gegenüber.
Diese waren freundlich, offen und zuvorkommend und ich habe meine Laune einfach an der falschen stelle ausgelassen.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ich bin Begleitperson
positiv:
Umgang mit mir als Begleitperson
Herzlichkeit einiger Mitarbeiter
Frühstück sehr große Auswahl
Service und Reinigung
die Therapien
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Ich bin seit letzter Woche in dieser Klinik mit meiner Frau als Begleitperson.
Ich muss ehrlich gestehen durch meine Unzufriedenheit und Überlastung mit der Krankheit meiner Frau habe ich das das Personal leider meine Launen auch spüren lassen.
Bis zu meiner Einsicht hat es eine Woche gedauert durch intensive Gespräche mit der Hausdame, den Schwestern 2.OG und der Stationsärztin.Ein großes Danke für das Wachrütteln und die klaren ehrliche Worte.
Es ist nicht wie zu Hause und das ist auch gut so.
Aber wir fühlen uns rundum wohl :).
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sehr zufrieden
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Meine Mama ist gerade in der Klinik als Patientin nach einem Schlaganfall..sie konnte nicht schreiben nicht lesen und die einfachsten Dinge konnte sie nicht mehr..ich hatte Angst was erwartet uns nach der Reha wie geht es weiter..kann ich noch arbeiten..kann sie überhaupt noch alleine Wohnen..alles offene Fragen die mir nach 3 Wochen Aufenthalt meiner Mama beantwortet wurden vom Klinikpersonal..vom Empfang der Rezeption ein Lächeln was mich begrüßt sobald ich die Tür betrete und als erstes sehe..die Koffer die vom Technikpersonal aufs Zimmer gebracht wird..die Pflegemitarbeiter der Station super nett und zuvorkommend..der Stationsarzt bei der Aufnahme nahm sich Zeit nicht nur für meine Mama sondern auch meine Fragen beantwortete er..das Zimmer war super sauber und die Reinigungskräfte fleißig und mega freundlich..sie haben immer gefragt ob wir zufrieden sind mit der Sauberkeit oder was verbessert werden kann..das Essen abwechslungsreich und lecker..die Freizeitmöglichkeiten wechseln jede Woche und es ist für alle was dabei wenn man es auch Nutzt..die Hausdame der Klinik ein Engel..sie sah mir meine Unsicherheit an bei jedem Besuch meiner Mutter nahm sie sich Zeit um mit mir zu reden..sie besuchte auch meine Mutter als ich mal nicht zu besuch kommen konnte aus beruflichen Gründen..meine Mama sagt das ist keine Hausdame das ist der Engel der Klinik..
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war Patient über die Weihnachtsfeiertage und ich hatte erst große Bedenken aber ich wäre allein über Weihnachten zu Hause gewesen.
Der Heiligabend war toll organisiert mit Kaffee, Kuchen, Musik im Speisesaal und es gab für alle Patienten sogar 2 Geschenke von den Weihnachtsengeln der Klinik.
Ich habe sogar mitbekommen wie der eine Weihnachtengel 3 Krankenwagenfahrern auch etwas geschenkt hat obwohl diese nur einen Patienten gebracht haben in die Klinik.
Da zeigt sich für mich wie diese Klinik tickt.
Wer arbeitet bitte freiwillig zu Weihnachten um uns Patienten nicht allein zu lassen.
Diese Frau hat ihr Herz an der richtigen Stelle und ich hoffe das wird ihr auch gedankt wie sie sich auch an solchen Tagen aufopfert.
Ich bin rundum zufrieden und danke alle Mitarbeitern dafür was sie für mich täglich geleistet haben.
sehr zufrieden
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Ich bin auch Angehörige der Frühreha und ich Ärger mich über diese schlechten Aussagen/Bewertungen.
Meine Erfahrung ist definitiv eine andere.
Meine Mama lag auch nach einem schweren Schlaganfall in dieser Klinik.
Auch wir haben uns zu hohe Ziele gesteckt, die leider nicht erreicht werden konnten , auf Grund des schweren Schlaganfalls.
Manchmal möchte der Kopf etwas schneller erreichen aber der Körper braucht noch seine Zeit.
Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte haben täglich ihr bestes gegeben.
Die Reinigung war super. Das Zimmer wurde täglich gereinigt.
Der Oberarzt Hr. Dr Conradi hat offen mit uns über den Zustand und des Weiteren Werdeganges meiner Mama aufgeklärt.
Er hat uns täglich Mut gemacht.
Die Entlassung wurde gemeinsam frühzeitig organisiert und geplant.
Nichts wurde dem Zufall überlassen.
Liebes TEAM der Klinik wir haben eure wertvolle Arbeit sehr schätzen gelernt.
Macht bitte weiter so!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Die Anwendungen sind sehr abwechslungsreich, vielseitig und tun mir sehr gut. Die Therapeuten sind engagiert und einfühlsam. In der Planung der Anwendungen und Termine wurden meine Wünsche berücksichtigt.
Der Therapieplan ist so strukturiert, dass die Termine bequem machbar sind.
Das Essen ist ausgewogen und das Angebot breit gefächert. Es gibt 2 mal pro Woche Fisch und man hat zum Mittagessen die Auswahl aus drei Gerichten. Davon ist eines ein vegetarisches. Zum Mittag und zum Abendessen gibt es eine reichliche Auswahl an Rohkost und verschiedenen Salaten. Auch gibt es ein "Highlight" pro Woche (zum Beispiel Feinkostsalate oder Wiener Würstchen zum Abendessen). Besonders beeindruckend finde ich das sehr schöne Aquarium im Eingangsbereich.
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Ich war 5 Wochen aufgrund von Migräne hier. Die Zeit hat mir an sich gut gefallen. Von Migräne hat dort jedoch niemand eine Ahnung. Keinen interessierte es, wie oft man Anfälle hatte und wieviel Medikamente man einnahm. Dabei ist das bei Migräne sehr wichtig. Die Schwester kannten nicht mal Triptane als Medikament... Die Therapeuten und das Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit, leider die Schwestern und der Chefarzt weniger (Station 2). Das Essen war okay, die Freizeitangebote ebenso. Die verordneten Rehas waren zum Teil nur tagfüllend, ohne Bezug zur Erkrankung (Tischtennis, Wii spielen, Plätzchen backen....). Massagen gab es in 5 Wochen nur drei.
Grundsätzlich ist die Klinik für Migränepatienten völlig ungeeignet - schade um die Zeit.
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Ich war selbst im Juli\August 2021 für 4 Wochen als Patient in der Reha Klinik in Bad Tennstedt, aufgrund einer OP eines gutartigen Gehirntumors.
Ich war mit allem zufrieden, vom Empfang an der Rezeption, die Schwestern der Station 3, wo ich lag, die Therapeuten waren alle super, das Essen war gut, die Stationsärztin immer ein offenes Ohr, wenn man eine Frage hatte, die Chefärzte bei der Visite auch offen für alle Fragen. Für jedes Problem, gab es immer eine Lösung bzw. wurde sich darum gekümmert.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan und ich bin fit und selbständiger geworden und meinem Ziel wieder richtig gesund zu werden, wieder ein Stück näher gekommen.
Vielen Dank dafür an das ganze Team der Median Klinik Bad Tennstedt.
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden (sehr dürftiges freizeitagebot,speziell am wochenende)
Ich war als Patient nach einem Schlaganfall in dieser Klinik.
KONTRA:Mieserables Enheitsessen(jedenTag dasselbe)
zt sehr arogantes küchenpersonal
Sehr schlechtes Freizeitangebot,speziell am Wochenende
Reinlichkeit läst sehr zu wünschen übrig
Pro:Fachpersonal durchaus Kompetent,zumindest zt sehr bemüht
zufrieden (Es ist kein Interhotel)
sehr zufrieden (Es wird auf jeden Patienten eingegangen)
zufrieden (Könnte besser sein aber sie haben viel zu tun)
zufrieden
zufrieden
Ich habe ein sehr guten Eindruck von der Klinik .
Die Therapeuten sind zuvorkommend und nehmen sich Die Zeit für die Patienten. Es kann zb auch mal passieren das sie die Pausenzeiten verkürzen um auf Patienten einzugehen oder auch mal länger bleiben.
Ich bedanken mich auf jeden Fall bei allen Therapeuten .
Ich darf hier leider keine Namen sagen .
.Danke für eure Mühe.
Es ist ein Glücksfall gewesen das ich dort gelandet bin .
Die Oberärzte sind sehr kompetent und auch die Stations Ärzte.
Zumindest die ich kennen gelernt habe.
Es ist kein 5 Sterne Hotel das muss auch jeden klar sein wenn er da hinfährt .
Gerade das Abendessen ist nicht so besonders.
Es gibt Brot aus der Tüte und die Wurst ist auch ursprünglich abgepackt gewesen .
Wenn es vom Fleischer und Bäcker wäre ...gerade wo es in dem Ort in der Nähe vom Markt ein sehr leckeren und günstigen Bäcker gibt .
Das Mittagessen ist mal super und mal nicht so besonders .
Aber es ist okay . Es gibt mittags und zum Abendessen zusätzlich Salat.
Den kann man sich selber zusammenstellen.
Zum Frühstück gibt es frische Brötchen ,Brot oder Müsli das jeder für sich entscheiden.
Die Zimmer sind nicht neu renoviert aber dafür sauber und nicht abgewohnt.
Es ist wie gesagt kein 5 Sterne Hotel man ist ja da um sich zu rehabilitieren und ins Leben wieder zurück zu finden .
Die Fische im Aquarium sind auch eine super abwechslung.
An Freizeitaktivitäten mangelt es auch nicht .
Für die Jenigen die es können .
Mir fällt sonst nix negatives ein.
Ich würde wieder da hin fahren.
Mir hat Die Zeit da sehr geholfen und gut getan .
Wer Hilfe nötig hat ist da sehr gut aufgehoben.
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weniger zufrieden
Meine Mutter 83 hatte einen Schlaganfall und war auf Station 7 abgeschoben. Sie konnte die Klingel nicht betätigen und sie hat sie sich wundgelegen. Sie wurde nicht mehr therapiert und schlecht behandelt. Sie ist rechts gelähmt. Ich war froh als sie endlich wieder entlassen wurde. Für ältere Menschen ist die Klinik nicht zu empfehlen.
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unzufrieden
unzufrieden (fand keine statt)
unzufrieden (keine ausreichende Therapie und Kontrolle)
unzufrieden (sachen vertauscht)
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Mein Opa hatte im Krankenhaus den 1. Schlaganfall... er konnte danach Arm und Bein bewegen... In Bad Tennstedt hatte er einen 2. Schlaganfall, von diesem wurde uns nichts erzählt etc. und wir haben uns immer gewundert, warum er plötzlich nicht mehr den rechten Arm und das rechte Bein bewegen kann..konntakt zum Arzt war nie möglich!!! da Arzt nie da war!!!
Nur weil meine Mutter im Altersheim arbeitet wurde er sogar frühzeitg entlassen, weil sie Ihn warscheinlich loswerden wollten, da meine Mutter aber auch Einsicht in alle Arztberichte etc. hat, konnte Sie feststellen das er auch in dieser MEDIAN Klinik in Bad Tennstedt einen 2. Schlaganfall hatte!! Wie gesagt, es gab zu keinem Zeitpunkt eine Info über den 2. Schaganfall in dieser Klinik !!! Wir sind sehr, sehr enttäuscht
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Der Außenbereich ist sehr ungepflegt, hier gibt es offensichtlich keinen Gärtner.
Das Gebaüde ist von außen relativ gut anzusehen.
Im Eingangsbereich befindet sich ein sehr großes sauberes schönes Aquarium.Top.
Die Zimmer sind nicht so super.
Es mufft, als wäre es schon lange nicht mehr gelüftet worden, das Personal sagt dazu nichts, nur das sie es nicht ändern könnten.
Das Waschbecken bzw der Waschplatz befindet sich direkt neben dem Bett und nicht im Bad.
An den Schalter für das Nachtlicht kommt man sehr schlecht, erstrecht wenn man eine Behinderung am Arm hat, hier ist es besser, man nimmt sich eine Taschenlampe mit...
Für den Fernseher bezahlt man hier pro Tag im Vorraus 1,35€, wo gibt es den noch sowas?
Für alles wird hier Kaution verlangt, sogar für die Fernbedienung, lächerlich...
Hier wird nur abgezockt, im Eingangsbereich steht ein Wasserspänder, die Flaschen dazu muss man sich auch kaufen, sonst hat man eben Pech und muss sich die überteuerten Getränke in der Klinik kaufen.
Eine "Cafeteria" gibt es auch, allerdings hat diese keine realistischen Öffnugszeiten: 12-13 Uhr und 17-19 Uhr, Kaffee gibt es ab 18 Uhr nicht mehr, da hier schon die Maschinen gereinigt werden.Vom Bad wollen wir erst gar nicht reden, das darf nur benutzt werden, wenn es auf dem Behandlungsplan steht, sonst ist der Zutritt verboten, zudem ist es sehr kalt.Die Behandlungen an sich, sind akzeptabel, allerdings bei den Vorträgen kommt man sich hier vor, als hätte man seine Verwandtschaft nicht zur Kur gefahren, sondern in der geschlossenen abgegeben, hier fehlt nur noch die Zwangsjacke. Hier ist die Wende echt noch nicht angekommen und das ich bereits 27 Jahre her...
Das hat mit Kur und Erholung nichts zu tun.
Im großen und ganzen bin ich froh, wenn ich meinen Vater dort wieder abholen kann.
Dieses Objekt kann ich nicht weiter empfehlen.
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zufrieden
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Ich schreibe als Angehöriger. Der Gesamteindruck (Gebäude, schöner Eingangsbereich, geschmackvoller Speisesaal, nette Rezeptionistinnen, freundliches Personal an der Cafeteria )ist erst einmal sehr positiv. Leider trügt der Schein beim genaueren Hinsehen...mehr Schein als Sein....die Zimmer sind gut ausgestattet, praktisch und freundlich eingerichtet.
Was mich massiv stört, um nicht zu sagen, was ein absolutes NO-GO ist,ist die Unsauberkeit in den Patientenzimmern ( neige eher dazu, diese als verdreckt zu bezeichnen!).
Sorry, aber das geht nicht!!!
Das dieser Umstand nicht nur bei meinem Angehörigen war, konnte ich in einem Gespräch zweier Patienten in der Cafeteria hören, welche offensichtlich die selben Dinge bemängelten. Die Reinigungskraft wischte leider nicht täglich den Boden, Nachtstühle (volle) standen bis zum Mittag...glauben sie mir....sehr unangenehm , Bettlaken nicht angemessen gewechselt...extrem viel Staub auf dem Mobilar, im Bad sehr liederlich....Ich weiß nicht, ob so ein Haus, welches durch die hervorragenden Physio-, Ergo- und Psychotherapeuten heraussticht, es sich leisten kann,einen derart negativen Ruf hinsichtlich Sauberkeit zu kassieren?!? Ich appeliere an die Klnikleitung, diese Missstände schnellstens zu beheben...dann wird der gute Ruf der Klinik gerecht!
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Wir haben die Klinik insgesamt als das letzte kennengelernt, was man Kranken und auch Angehörigen anbieten kann.
Mein Ehemann war Patient und nach einer Hirnblutung nicht in der Lage für sich selbst zu sorgen und zu sprechen. Wir als Fam.angehörige waren trotz weiterer Anreise fast täglich zugegen. Die ganze Zeit war kein Arztgespräch möglich;
nach 14 Tagen wurde mein Mann ohne Absprache oder Info mit mir (gesetzl. Betreuerin) an die künstl. Ernährung gehängt. die gesamte Zeit gab es das gleiche zum Abendessen, eklige rosa Puddingbrühe und rosa Brotaufstrich. aus der Schnabeltasse zu trinken. Jede Logopädin lehnt das ab. Wo leben Sie eigentlich ? Nach der Op. in Bad Berka wurde bereits Kostaufbau betrieben und schon Schnitte mit Scheibenwurst gegessen, aber wie gesagt Entlassungsberichte aus der Vorklinik wurden ignoriert, hier fängt man bei 0 wieder an, und in unserem Fall hörte mein Mann bei
minus 10 auf, da er sich auf der ganzen Linie zurück entwickelte. Wir haben aus diesen Gründen und auch wegen der Wohnortnähe eine Verlegung vorangetrieben. Ein Entlassungsbericht an die Folgeklinik fehlt bis heute. Es wird viel Geld investiert in die Tablettsets, die ans Bett gebracht werden, aber das wars, es sollte lieber Abwechslung auch in die Schluckkost gebracht werden, in Bad Berka gehts ja auch. Die Klinik in Kreischa wäre auch noch als Vorbild zu nennen. Schauen Sie mal über den Tellerrand, statt alle Beurteilung, die Ihnen nicht gefallen zu zersetzen. Hilfe von den Schwestern, beim Besuch meinen Mann in den Rollstuhl zu helfen, um an die frische Luft zu fahren, wurde nur sehr unwillig geleistet. Andere Patienten wurden zum Essen mit Rollstuhl in die offene Tür gesetzt, das Fenster im Rücken geöffnet, prima, Lungenentzündung vorprogrammiert.
Wie die Therapien durchgeführt und ob ERfolge zu sehen waren, auch keine Auskunft und keine Möglichkeit etwas zu erfahren. Ja, ich hätte mal Urlaub dort verbringen müssen, um mich von der Arbeit der Therpaeuten überzeugen zu können, deshalb kann ich dazu leider nichts sagen; nur Erfolge waren ja nicht zu verzeichnen, im Gegenteil. Ja, dass zu wenig Pflegepersonal vorhanden ist, ist die eine traurige Seite, aber die Angehörigenfamilie solch eines Kranken steht erst recht plötzlich fast entwurzelt da.
Teile die gleiche Meinung, danke!
Auch ich teile die gleiche Meinung.Ein Lob für dieden Bericht und den Mut diesen zu veröffentlichen.
Erfolge bei den Therapien....konnten sie auch nicht sehen....da wenn überhaupt was getan wurde auch nur kurz....da das Geschehen dort wie folgt abläuft....Der Kranke Mensch wird aus dem Bett gezottelt....dann lässt man ihn je nach Krankheitsbild ein paar Minuten ggf.im Stehpult,10.Minuten auf dem Rad trampeln,denn länger geht nicht da schon der nächste Therapeut mit sein Schäflein da drauf will....reine Fliessbandarbeit da...und nicht ist zu vergessen,das gleich während der Mensch noch inm Stehpult steht das Esstraining, bei schwerer Dyshagie duchgeführt wird.Wenn sie aber dann die Dokumentation sich ansehen würden,mit welchen Zeitumfang die Therapien abgerechnet werden....unglaublich einfach reinster Dokumentationsbetrug.
Dies ist keine Lüge....und kann anhand Beweismittel erbracht werden.
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zufrieden (bis auf diese Schwestern)
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Die Klinik ist der Wahnsinn ...wenn man die Schwestern der Station 5 und 6 nicht mit einbezieht...denn wie die Patienten dort behandelt werden , das wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht. Verachtend würde ich diese nennen. Ich meine das nach 150 Tagen genauer beurteilen zu können. Ganz anders auf Station 2...die Schwestern dort umsorgen ihre Patienten wo sie nur können...und besser Therapeuten und Ärzte als in dieser Klinik wird man kaum finden....
Wenn ich das so lese,bekomme ich ein schlechtes Gewissen.Seit heute ist mein Vati auf Station 5.
Mein Papa ist auch seit jetzt 1 Woche auf Station 6. Die Therapeuten, Ärzte und Sozialarbeiter waren bisher sehr nett. Die Anzahl der Schwerstern erscheint mir etwas gering und mein Papa klagte auch schon, dass es ewig dauert, bis jemand kommt, wenn er ruft (klingeln kann er nicht). Wars wirklich so schlimm dort?
schlimmer
Ich habe mich an den Leiter der Klinik per Email gewand.
Er kontaktierte mich im Anschluss und bedankte sich dafür, unmittelbar danach wurde eine Versammlung einberufen, muss tierisch Ärger (zu recht) gegeben haben.
Aber genützt hat es anscheinend nichts. Müssten viel mehr Angehörige oder Patienten Beschwerde einlegen, denn was ich dort in dem halben Jahr gesehen habe, hat nichts mehr von Menschenachtung :-(
Dem kann ich nur Zustimmen...es hat sich in dieser KLinik bis heute nichts geändert....auch ich habe soviel unglaubliches dort erlebt....dies ist unzumutbar für ein Menschen.....selbst tierische Lebewesen werden besser behandelt und therapiert in Tierarztpraxen
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die Ärzte sind nicht kompetent das was die Therapeuten aufbauen reißen die Ärzte mit dem Arsch nieder da werden auch keine Arztberichte gelesen ,so das die mich mit einer Lungenentzündung Wassertherapien verordnet haben und meine Medikamente dafür absetzten ohne es mit mir zu besprechen
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unzufrieden (keine Kommunikation mit Ärzten möglich)
unzufrieden (Keine Antwort auf schriftliche Anfragen oder Beschwerden)
Ja dieser Klinik müßte das Handwerk gelegt werden....nur leider ist das so,dass die die das könnten,die Schilderungen und Beschwerden gegenüber dieser Klinik nicht ernst nehmen...da das festgehaltene in schriftlicher Form eh geschönt wurde,sodass die Beweislast für die Betroffenen schwer fällt....Mein Hinweis...MDK einschalten....Bilder durch Dokumentation festhalten.....
Hab ich alles gemacht, Beschwerde über die Krankenkasse, Bilddokumentation bei der Aufnahme im Pflegeheim mit dokumentierten Wunden am Gesäß, den Achseln, den Zehen und Fersen und auch im Lendenbereich....Sinnlos..Ich verstehe nicht, dass solch ein Haus weiterhin die Krankenkassen melken darf..
Ja leider stimmt.....ich habe auch alles dokumentiert mich an die KK gewandt mit der Bitte, um eine Verlegung in eine andere Klinik,wo ich auch entsprechend nach meinen Krankheitsbild therapiert wurden wäre,über Anwendungen die überhaupt nicht in dem Zeitumfang durchgeführt wurden, wie dokumentiert ist,offene Körperstellen im Bild festgehalten,
aber leider,kommt da keine Hilfe von der KK...ja wie auch,
die Klinik verschönt doch ihre Berichte....und was die an die KK schreiben ist halt richtig....da wird der Patient hingestellt als Lügner....und von den KK hab ich noch den Satz zu hören gekriegt...was? na wir haben bis jetz nichts negatives von dieser Klinik gehört....also liegt die Vermutung nahe....alle decken sich.....und der kranke Mensch ist für jeden nur das MIttel zum Zweck und die KK zahlen lieber noch Jahre alle Behandlungen die der Patient dort nicht erhalten hat, um zu genesen,sowie die Pflegekasse auch die höchste Pflegestufe bezahlt(weil der Patient da überhaupt nicht ausreichend therapiert wurde)anstatt den Patient Glaube zu schenken was dieser dort über diese Klinik geschildert hat und nachzugehen,um die Missstände zu unterbinden.
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unzufrieden (sollte man Austauschen)
weniger zufrieden
Kann mich diesen negativen Bewertungen nur anschliessen,die Klinik ist nicht zu empfehlen,meine Schwiegermama kam dort hin weil sie am 01.01.2011 eine Gehirnblutung hatte die man im Krankenhaus gut wieder hin bekam sie konnte fast alles wieder ,,aber in den 7 Wochen Reha hat sie sich komplett zurück entwickel ich würde sagen fast schon zum Baby,Windel ,Kahteter nicht alleine Essen,unsere Sorge dagegen wurden kaum Wahr genommen es wurde immer gesagt sie müsste mehr Willen haben,auch haben wir den Ärzten unsere Sorgen mitgeteilt könnte Sie noch was am Kopf haben durch das Gehirnbluten es wurde beneint es währe alles ok!Mitlerweile sind 2 Wochen her seit der Reha vergangen und meine Schwiegermama kommt nach Hause zu sterben weil keiner in der Rehe genau geschaut hat ,sie hat Lungenkrebs und im ganzen Körper Metastasen sogar im Gehirn wir müssen jeden Tag zuschauen wie sie langsam Stirbt,hätte man nur Genau geschaut hätten wir vielleicht noch ein paar Tag mit Ihr gehabt ich könnte nur Kotzen über soviel Ignoranz in dieser Reha vorallem den Ärzten!!!!Nix desso trotz waren die Schwestern teilweise super!Spezieller Dank geht an Schwester Uta!! Schämt Euch einfach vorallem die Ärzte!!!!!
Finger Weg von dieser Reha!!
Die schämen sich auch heute noch nicht über ihre Handlungen.Es ist dort nichts getan wurden nach so langer Zeit, den Patienten so zu verorgen und aufzubauen, wie dieser es benötigen würde.Ja und es wird auch heute noch der Satz dort gewählt,um sich ihre Hände in Unschuld zu wsachen.....der Wille des Patienten fehlt-darum geht es hier nicht weiter,aber mit dem Hintergrung,den Patient schnell los zu werden(weil ja das Geld von der KK geflossen ist),um rasch neue Patientenware zu bekommen, um wieder an diesen zu verdienen und schupps das selbe leidige Spiel beginnt von vorne.
Nein schämen tun die sich heute noch nicht ( 12/2014 ), gerade der Fachbereich Neurologie, die haben meine Schwiegermutter auf dem
Gewissen, haben sich seit ueber einer Woche noch nicht bei uns gemeldet, aber die Todesursache ist bei der Staatsanwaltschaft dokumentiert und die Klinik bekommt Ihre gerechte Strafe noch.
Also ich kann nur empfehlen Hände weg von dieser Klinik.
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Ich wußte es der erste eindruck hat mich nicht getäuscht,ob das die richtige Klinik ist.Man kommt ja nicht um sonst in eine Reha,man denkt man bekommt hilfe beim Heilungsprozeß,sollte man denken,dazu gehört für mich auch die Hilfe vom Pflegepersonal,aber da hab ich mich getäuscht.Ich denke mal einige von den Schwestern haben ihren Beruf verfehlt,sowas von unfreundlich und patzig den Patienten gegenüber.Ein netttes Wort oder Hilfe dürfte man doch erwarten.Das Positive in dieser Klinik sind die Therapeuten,die gehen auf die Probleme der Patienten ein,haben ein nettes Wort übrig ,wie es sein sollte.Ich bin jedenfalls froh das meine Mutter dort raus ist.
1 Kommentar
Keine Sorge, manche nehmen sich dort sehr wichtig,gerade was Besuchszeiten angeht.Man darf sich auch nicht alles gefallen lassen,wenn das mit dem Arzt abgesprochen war.