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Ufrau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Betreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter erhielt nach ihrem Schlaganfall eine neurologische Reha.
Wir waren sehr glücklich darüber,da sie 92 Jahre alt ist.
Trotz ihres hohen Alters war sie bis zu diesem Ereignis geistig und körperlich (sie benutzte lediglich einen Rollator)topfit.
Wir hätten uns zu Beginn der Behandlung bei Ihnen sehr ein Gespräch des Zustandes unserer Mutter gewünscht.
Leider mussten wir feststellen ,dass es besser gewesen wäre, sie wäre in
ihrem gewohnten Umfeld weiter betreut worden.
Die Station Frührehabilitation fühlte sich wie eine geschlossene Anstalt an.
Unserer Mutter, die stets auf ihr Äußeres bedacht war, wurde zum Beispiel
lediglich nur ein Shirt angezogen, ohne BH oder Hemd.es war entwürdigend.
Von den Therapien, die sie erhielt, erschien die Logopädie die die sich die
meiste Mühe gab.
Bei der Physiotherapie hatten wir den Eindruck, dass es am Einfachsten war, unsere Mutter auf den Rollstuhl zu minimieren.Im Aufenthalt in der Geriatrie Erfurt konnte unsere Mutter am Rollator laufen!!!!!!
Wir sind der Überzeugung, dass unsere Mutter durch ihre 92 Jahre für das Personal "unwichtig"war.
Im Entlassungsbericht von Ihnen stand jedoch, dass sie 2x 25 m am Rollator laufen kam.Dies entsprach aber überhaupt nicht den Tatsachen.
Informationen ihrerseits z.Beispiel über Stürze, allgemeine Verschlechterung ihres Zustandes erfolgten nicht.
Letztendlich entschlossen wir uns, aufgrund der sich zunehmenden Verschlechterung des seelischen Zustandes den Aufenthalt in Ihrer Klinik vorzeitig abzubrechen.
Die Weiterbehandlung erfolgt bzw. erfolgt durch Hausbesuche der Fachbereiche Logopädie,Ergotherapie und Logopädie im Pflegeheim.
Die Fortschritte sind enorm.
Hätten wir gewusst, wie die Betreuung in Ihrer Reha abläuft, hätten wir schon 8 Wochen zu Hause mehr Fortschritte gesehen.
Eine Empfehlung für Ihre Rehaeinrichtung wird es unsererseits garantiert nicht geben.
Dr.Ute Kohlstedt,Frauke Sauerbrey
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lucasFluff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Außer einige Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Klinik aller Zeiten. Nur eine Woche sehr gute Ergo- und Physiotherapie. Zimmer mit Schimmel, viel zu kleines Bad. Mittagessen bis auf 3x ungenießbar da Gewürzlos. Zimmer wurde in den 3 Wochen nur 4x Gewicht, Toilette nicht einmal geputzt. Von mir zusammengetragene Schmuzhaufen wurden mit einen Abfalleimer bedeckt
Auf den Badfließen konnte man was draufschreiben, soviel Staub war darauf. Nach den abduschen der Fließen kamen total vergilbte Fließen zum Vorschein. Die Ärztin der Station 3 nahm einen nicht ernst. Im Abschlußbrief steht, dass mein Gesundheitszustand stark verbessert hat. Ich bin ohne Rollator hingefahren und mit Rollator zurück.
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Dobla2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier werden Patienten erst richtig krank)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nie mit uns über einen Behandlungsplan gesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man muss dem Arzt schon hinterherlaufen um überhaupt jemanden anzutreffen, bei Bitte um Rückruf passiert nix)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Aussen hui ,innen pfui)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mein Vater war ca 10 Wochen hier auf Reha nach 3 Schlaganfälle. Am Anfang freute man sich als man hörte..Früh reha, da geht es schnell aufwärts. Von wegen ...Kaum Therapien...das Essen kaum genießbar...Sauberkeit gibt es keine...am Ende bekam er noch einen Keim...der ihn 3 Wochen ans Bett fesselt,wo dann gar nichts mehr passiert ist. Meine Mutter musste darauf hinweisen das man ihm doch mal beibringen sollte wenigstens den Toilettenstuhl zu benutzen, da kriegt man zur Antwort, er macht ja in die Windel...ich glaube es hakt bei denen. Die Notklingel wurde soweit weg gehängt das er nicht rankam..und als er mal klingelte ,dannn kam ..keiner ,der Entlassbericht ein Lügenbericht, da wird erwähnt er kann ne halbe Etage Stufen steigen und 50 m laufen. Er kann nicht mal alleine aufstehen...da wird von einem ganz anderen Patienten gesprochen .Wenn man mit einem Arzt sprechenwollte,war nie jemandzu erreichen und man wurde auch nicht zurückgerufen. .Dann wurde er innerhalb eines halben Tages quasi entlassen bzw. raus geschmissen. Wir konnten nun schauen das der Pflegedienst kommt, die warten ja auch nicht auf uns....aber mein Bruder hat es mit meiner Mutter hinbekommen. Fakt ist....der Papa ist seit 6 Tagen zuhause und macht mehr Fortschritte als in der gesamten Rehazeit. Wir versuchen ihn jetzt selbst wieder auf den Damm zu bringen soweit es uns möglich ist. Bitte schließt diese Einrichtung, denn das ist grob fahrlässig wie da mit kranken Menschen umgegangen wird. Hier werden nur die Betten belegt um Geld zu scheffeln....
Hallo, ich hatte ebenfalls einen Schlaganfall und soll jetzt zur Reha. Ich beabsichtige nach Bad Tennstedt zu gehen. Deshalb habe ich mir mal so gut wie alle Bewertungen angeschaut. Ihre Bewertung ist mit Abstand die schlechteste. Mir fällt dabei nur auf, dass sie keine einzige positive Nachricht hinterlassen. Es kann nicht sein, dass alles schlecht ist. Und an der Zeit, die ihr Vater sich dort aufgehalten hat zeigt mir, und verzeihen sie ich bin kein Experte, sondern ein realistischer Mensch, sagt doch schon viel über die Schwere des Schlaganfalls aus. Wie man in den Wald rein ruft, so kommt es zurück. Ich glaube, dass man als Angehörige dann schon überlastet ist. Und Fakt ist, zu Hause ist zu Hause. Ich werde nach Bad Tennstedt gehen und mir selbst ein Bild machen. Auch Ärzte, Pflegepersonal und auch das technische Personal sind auch nur Menschen.
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Ely3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rezeption war immer sehr hilfsbereit
Kontra:
Pfleger/innen wenig kommunikativ
Krankheitsbild:
Schlaganfall Sprachzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nicht über die Probleme mit den Hörgeräten meines Vaters informiert, stattdessen wurde die logopädische Therapie (Schlaganfall Sprachzentrum) einfach abgesetzt Bis auf 2 Pflegerinnen waren alle anderen wenig kommunikativ und genervt, man fühlte sich ständig als ob man stört, vor allem wenn man telefonisch Auskunft erbat. Zur Besuchszeit war die Tür vom Schesterzimmer sehr oft geschlossen, es war also kaum möglich Nachfragen zwecks der Entwicklung zu stellen. In den gesamten 6 Wochen ist niemand auf uns Angehörige zugekommen. Das ist suoptimal, zumal mein Vater selbst nicht in der Lage war, sich zu äussern. Ich kann diese Rehaklinik insgesamt betrachtet alles andere als empfehlen.
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PeterLanges berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten sind super
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Querschnittgelähmt durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das positive vorweg super Therapeuten macht weiter so
Nun das andere
Die pfleger (bis auf einige Ausnahmen) sind das letzte
Klingelt man nach Hilfe weil der Rollstuhl außer Reichweite ist wird man angepöpelt,, warum klingeln sie hier?''
Essen ungenießbar
Fahrstühle (vier an der Zahl) bis auf zwei defekt und der eine fährt nur in die erste edage
Therapien teilweise nicht für rollstuhlfahrer ausgelegt
Und und und....
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Gabi1410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten u. Ergotherapeuten
Kontra:
Schwestern, Ärzte Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
COVID 19
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in der MEDIAN Klinik Bad Tennstedt
3 Wochen war ich bei Ihnen zu einer Klinikanschlussbehandlung nach meinem Aufenthalt im SRH-Klinikum Gera. Eine dringend erforderliche Verlängerung wurde mir in ihrem Hause angeboten. Diese musste ich leider dankend ablehnen obwohl mein Gesundheitszustand dies gar nicht zugelassen hat.
Warum ich nicht weiter in dieser Klinik bleiben wollte beschreibe ich im Folgenden:
1.) Das Positive
Mir hat besonders gefallen, dass die Ergotherapeutin Frau Eigner, die Logopädin Frau Schuster sowie die Physiotherapeuten Michael und Sina sich sehr um mich gesorgt haben. Sie machen eine sehr gute Arbeit. Auch Frau Hoffmann, Anna, Alla, Rebecka, Uljana und Viloreta waren sehr umsichtig.
2.) Das Negative
Ein altbekannter Spruch lautet: Der >Fisch fängt gewöhnlich vom Kopf an zu stinken.
In dem gesamten Haus müsste die Führungsetage ausgetauscht werden und nach unten fortgeführt werden. Die Schwestern sollten Ihren Frust nicht an den Patienten auslassen. In dieser Klinik liegen schwerkranke Menschen und diese müssen gut behandelt werden. Denn wenn man Sie seelisch und physisch krank macht, wird der Gesundheitszustand nicht besser. Eine Klingel am Patientenbett dient dazu, gehört zu werden, um bestimmte Dinge zu klären, z.B. das Patienten den Schieber dringend benötigen, da Sie bettlägerig sind. Man musste immer lange Wartezeiten in Kauf nehmen, bevor eine Schwester kam. Oft war dann das Bett nass. Die Freundlichkeit fehlt in diesem Haus, sowie die Arbeit am Patienten. Therapeuten müssen Essen austragen, Patienten den Schieber bringen, Betten beziehen usw. Sie sollten für die Therapien zuständig sein. Das wäre viel wichtiger. Die Schwestern spielen die Therapeuten aus. Das Klima in der Klinik ist total vergiftet. Diese Klinik ist einfach nicht empfehlenswert um gesund zu werden. Es ist ein Horrorhaus.
Keine Abwechslung beim Frühstück und beim Abendessen. Obst fehlte komplett. Das Mittagessen war immer kalt. Am Nachmittag fehlte mal eine Tasse Kaffee / Tee sowie ein kleines Gebäck.
Die Stationsärzte sollten täglich eine Visite durchführen, dann würden Sie auch bemerken, was die Patienten für Probleme haben.
Es ist vieles verbesserungswürdig. Es ist eine Schande, dass es heute in Deutschland noch solche Zustände gibt, die Patienten krank statt gesund machen. Leider brachten Anrufe meiner Kinder beim ärztlichen Direktor keine Änderungen. Gabriele Kirmse
Kann ich voll zustimmen, meine Frau ist noch da mir kommt das genau so vor. Die Therapeuten voll in Ordnung, was sie aufbauen reißen auf deutsch gesagt die Schwestern wieder ein. Da müsste mal vollkommen aufgeräumt werden, meine Frau kommt da bestimmt nicht noch mal hin.
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Fred1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wurde in der wichtigsten Phase nach einem Koma mit Medikamenten zugedröhnt was nicht förderlich ist was jeder weiß)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt war arrogant und nicht kooperativ)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chefarzt war nicht kooperativ nur arrogant und überheblich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Konnten die Räumen nicht inspizieren unter den Deckmäntelchen Corona)
Pro:
Er wurde mit Medikamenten zu gestöhnt
Kontra:
Schwestern waren nicht sehr nett
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kein Patient dieser Klinik, aber mein Bruder. Er hatte ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Und er sollte in dieser Klinik gefördert werden und rehabilitiert. Aber was passiert ist, man hat ihn ruhig gestellt und zugedröhnt mit Medikamenten. Das war ja auch viel einfacher für das Pflegepersonal. Man hat ihn einfach eine Matratze vor das Bett gepackt , wenn er raus gefallen wäre , dass es nicht so schlimm wäre, haben sie uns erzählt. Er ist dann in der Nacht ins Bad gegangen. Wie er dorthin gekommen ist weiß keiner. Man hat ja abends nicht noch mal nach ihm geschaut. Haben sich aber frühs beschwert, dass er im Bad lag. Was ist das bitte für eine Aussage. Müsste man nicht nach solche Patienten öfters schauen. Selbst durch Corona , wo es gestattet war eine Person zu ihm zu lassen wurde es uns verwehrt. Man musste erst über das Innenministerium klären , dass man einen Zutritt bekommt. Es ist ja leichter alle auszusperren und die Insassen Weg zu sperren , ohne Pflege und Förderung. Ich kann diese Reha absolut nicht empfehlen. Ich bin zutiefst enttäuscht. Wie kann man mit wehrlosen Menschen einfach so umgehen. Die Ärzte fühlen sich dort auch als die absoluten und die Angehörigen werden als dumme Leute hingestellt. Ich hätte mir mehr Zusammenarbeit gewünscht. Aber dies ist dort fehlanzeige. Mein Fazit dazu ist, bringt eure Leute nicht dort unter , auf gar keinen Fall, wenn ihr möchtet dass es ihnen gut geht.
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Bettnässer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient in diese Klinik zur Frührehabilitation nach einem Schlaganfall verlegt zu werden mit Magensonde und Blasenkatheter war ein Alptraum für meinen Mann und obwohl wir zwei Koffer mit Kleidung mitgegeben haben nach der Klinikanforderung stellten wir fest die Sachen waren nach fast 2 Wochen noch nicht ausgepackt und am Telefon bekam man vom Personal der Station nur unklare Auskünfte wie die Therapie abläuft und auf dem Patientenzimmer anrufen war schwer ,da das Telefon vom bettlägerigen viel zu weit entfernt stand auf Bitten ihm sein Handy zu geben und ob der Therapeut die Benutzung mal zur Erinnerung zeigen könnte bekam ich zur Antwort ,was soll ich noch alles machen, dafür habe ich keine Zeit. Als mitten in der Nacht mein Handy klingelte , 4.30 Uhr , und mein Mann mich ganz aufgeregt anrief weil er nicht an den Notknopf kam um die Nachtschwester zu rufen , der Alarm der Pumpe der Magensonde war schon ewig an und schrillte laut war ich sehr geschockt ! Ich habe sofort auf der Station angerufen und die Schwester informiert, das fand sie nicht so toll, angeblich wären die Türen offen und er hätte sich nicht bemerkbar gemacht und sie hat dann den Alarm ausgestellt . Sie hat meinen Mann deutlich spüren lassen das ihr das nicht gepasst hat !!! Dafür hat er dann in der nächsten Nacht eine Ansage bekommen. Sie würde seine Frau anrufen und ihr erzählen, das er ein Bettnässer ist . Von dem Moment an hat er nur noch am Telefon gefragt wann er nach Hause darf... Als auf Station dann die Ersten Coronafälle auftraten wurde bei den Patienten häufiger getestet und letzte Woche hat sich mein Mann auch noch infiziert und kam dann 6 Tage früher als Coronainfizierter nach Hause und jetzt sind wir auf uns alleine gestellt , in Karantäne mit einem Schwerkranken ohne Hilfe ganz toll ... Ich bin immer noch fassungslos in welchem schlechten Pflegezustand er als Liegendtransport heimkam !
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Express2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
@Sandarita,genau das alles was Sie beschrieben haben, kann ich so nur bestätigen! Ich würde jeden davon abraten diese Klinik zu betreten. Die Ärzte sind das allerletzte, sprechen so schlecht deutsch das nur Mist dabei raus kommt. Auf eigene Bedürfnisse geht man nicht ein. Teilweise werden BehandlungsFehler gemacht.Therapeuten wissen net gar nicht warum man da ist. In der Visite ist jede Woche ein anderer Arzt der gar nicht weiß warum der Patient da ist. Die Schwesterñ total unfreundlich. Infos werden nicht weiter gegeben und die Organisation ist unter aller Sau. Diese Klinik sollte verklagt werden. Definitiv werde ich bei der Rentenversicherung eine Beschwerde einreichen.
Die Hygiene in Zeiten von Corona ist schockierend,mein Zimmer wurde 1 mal gewischt und die Toilette 1 mal gereinigt!
In der Klinik ist Besuchsverbot zum Schutz,dennoch sind Besucher hier in der Klinik und sitzen im Eingangsbereich.Obwohl diese Regelung gilt werden diese von der Cafeteria bedient.
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht, auch ich empfehle niemanden diese Klinik. In meinem Rehabericht habe ich Tätigkeiten vorgefunden die nie so abgelaufen sind und gar nicht der Wahrheit entsprechen, abkassiert wurde es aber trotzdem. Diagnosen haben gefehlt die aber das wichtigste überhaupt waren für eine Rentenbeantragung. Wirklich eine Sau Klinik, so etwas habe ich noch in keiner anderen Einrichtung erlebt.
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Sandarita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise nette Therapeuten
Kontra:
Alles andere ist Mist
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Zeit Patient in der Klinik und kann jeden nur davon abraten hier her zu kommen! Ich kann nur sagen alle schlechten Dinge die man über diese Klinik liest stimmen genauso überein. Das fängt bei der Aufnahme an wo ich nicht gesagt bekommen habe das ich eine Wasserflasche genau hier in der Aufnahme erwerben könnte. Erst am späten Abend habe ich dies erfahren.
Es wird ein Corona Test gemacht und so lange bis das Ergebnis da ist bleibt man im Zimmer,es sei denn man ist Raucher.Dann darf man rauchen gehen. Der Test in dann voll sinnlos.
Das AufnahmeGespräch mit dem Arzt ist das schlimmste was ich je geführt habe. Es ist einfach keine normales Gespräch möglich gewesen weil die Ärztin so schlecht Deutsch gesprochen hat. Dadurch hat sie alles falsch verstanden und auch falsch aufgeschrieben, was nur Nachteile gebracht hat. Sie hat immer noch nicht richtig verstanden warum ich hier bin. Unterlagen wollte sie nicht lesen. Hat ihre eigenen Gedanken sich dazu gemacht und Diagnosen in den Raum gestellt die nicht stimmen und die es auch nie gab. In der Visite ist jede Woche ein anderer Chefarzt dabei, so das auch kein direktes Gespräch möglich ist, Weil dieser auch nichts über den Patient erfahren hat oder sich nicht darüber informiert hat.
Der TherapiePlan wird einfach so geschrieben, Ob man das kann oder nicht, Ist egal. Ist also nicht persönlich auf einen Patient abgestimmt. Mehrmals habe ich gesagt dieser Plan ist zu viel oder meine schmerzen sind schlimmer. Interessiert keinen. Im übrigen sagen viele Patienten hier das die schmerzen extremer geworden sind.Nach 3 Wochen wird dem Patient auch mal gerne mit geteilt das es die falsche Klinik ist und dem Patienten nicht helfen können.
Bei GruppenTherapien wird kaum auf den Patienten geachtet. Es gibt ein Programm, entweder das kann man schaffen oder eben nicht.
Zimmer sehen aus wie Sau! Das Klo wird nicht gesäubert, Das letzte mal wurde vor 3 Wochen bei mir gewischt. Ich musste mir PutzUtensilien kaufen, aber einen Besen und Wischer kann ich nicht auch noch holen.
Die Schwester sind alle sehr unfreundlich und teilweise sogar unverschämt böse und arrogant.
Das Essen ist unter aller Sau. Ich weiß das ist kein Hotel hier und ich bin nicht extrem Anspruchsvoll. Aber es gibt seit Wochen jeden Abend das gleiche, ausgetrocknetes Brot, mit 1 Scheibe Wurst und Käse.Früh wird sogar um Geld zu sparen ein Brötchen in der Mitte halbiert. Damit 2 davon essen können.
Fassungslos
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Clash berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem schweren Schlaganfall (rechte Seite gelähmt,nicht fähig zu sprechen und zu Schlucken) bereits nach 3 Wochen aus der Reha entlassen. Man hatte uns über fast den gesamten Zeitraum immer wieder bestätigt,dass eine Verlängerung in so einem Fall nur eine Formsache sei. Die Therapeuten betonten stets,dass er gut mitmacht und sich große Mühe gibt.Fortschritte traten ein. Die Verlängerung war längst beantragt.Zwei Tage vor Ablauf der 3 Wochen erklärte der Chefarzt er würde mit keiner Verbesserung rechnen und mein Vater würde nicht mit den Therapeuten kooperieren.Somit würde er nur das Bett blockieren.Zum "Beweis" forderte er meinen Vater auf den gelähmten Arm zu heben und etwas zu sagen.Dies gelang natürlich nicht. Diese Art von "Test" hätte man mit jedem beliebigen Patienten durchführen können.Zu keinem Zeitpunkt waren von Arzt- oder Therapeutenseite Kriterien definiert worden,die als Voraussetzung für eine Weiterführung der Reha hätten herangezogen werden können. Wir als Angehörige wurden fast 3 Wochen regelrecht getäuscht und mit einem pflegebedürftigen nicht austherapierten Menschen zwei Tage vor Ende der 3 Wochen allein gelassen. Und das nur damit ein Bett frei wird.Diese Vorgehensweise ist schlicht menschenverachtend.
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Josie27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal auf den Stationen2 und 6 sehr unfreundlich. Schlaganfallpatienten die inmobil sind müssen alleine zu ihren therapien fahren, wissen aber gar nicht wo sie hin müssen und kommen alleine nicht zurecht. Bei Nachfrage des Personals wird einfach die Tür vom dienstzimmer zu gemacht. Die Therapeuten fragen auf den Stationen auch nicht nach wenn der Patient nicht rechtzeitig erscheint zum Termin da wird dann eben mal gesagt Pech gehabt. Sehr freundlich. Zum großen Teil liegen die Patienten auch nur im bett eigentlich heißt es Reha und man sollte mobilisiert werden um wieder in seinen alltäglichen Alltag zu kommen. Einmal und nicht wieder.
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Angehöriger85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (auch nach mehrmaligen Fragen konnte keiner zufriedenstellende Auskünfte geben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Reha-Maßnahmen wurde nach einer Woche eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (absolutes Chaos. Gab keinen zentralen Ansprechpartner der einen gesammelten Überblick über den Behandlungsverlauf des Patienten hatte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Pro:
es ist vorbei
Kontra:
die gesamte Maßnahme auf Station 6
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wurde nach einem schweren Schlaganfall zur Weiterbehandlung / Reha nach Bad Tennstedt überwiesen. Sie wurde dort auf Station 6 aufgenommen, die auf Schlaganfallpatienten spezialisiert sein sollte. Meine Großmutter ist 84 und hat vor einem halben Jahr ihren Mann verloren und nun halbseitig gelähmt. Die Reha sollte 6 Wochen dauern und wir als Angehörige haben uns eine intensive Behandlung für Sie erhofft.
Die erste Woche ihrer Aufnahme war auch entsprechend gut. Es wurde sich intensiv um sie gekümmert und das Personal war auch augenscheinlich sehr freundlich. Das änderte sich jedoch schlagartig als bekannt wurde, das ein Platz in einem Pflegeheim für meine Oma organisiert wurde, in welches Sie nach der Reha verlegt werden sollte.
Das Personal wurde Zusehens unfreundlicher und die Therapeuten (welche dort selbst entscheiden wie and wann sie welchen Patienten behandeln oder auch nicht behandeln) haben aufgehört meine Großmutter irgendwelche Therapie zukommen zu lassen. Erschwerend kommt hinzu das es auf dieser Station keinen individuellen Therapieplan für die Patienten gibt. Die Therapeuten entscheiden jeden Tag aufs Neue wen sie welche Behandlung zukommen lassen. Als Angehöriger hat man so also keinerlei Möglichkeit Einsicht in die "Fortschritte" des Patienten zu nehmen. Auch der Stationsarzt kann deshalb dazu sehr wenig bis gar keine Auskunft geben.
Der Zustand meiner Großmutter stagnierte und sie wurde von Tag zu Tag depressiver. Auch nach mehrmaligen Gesprächen, sowohl mit den Schwestern als auch den zuständigen Ärzten (so fern man diese mal antreffen konnte) blieben ergebnislos. Kurzum eine nennenswerte Reha fand höchstens in der ersten Woche statt. Die restlichen 5 Wochen wurde meine Großmutter wie ein Stück Fleisch behandeln, nein selbst das wird besser behandelt. Auf Klingeln wurde Seitens der Schwestern nicht reagiert oder wenn dann erst Stunden später. Sollte also ein Notfall vorliegen (was bei einer Schlaganfallpatientin nicht ungewöhnlich ist) hätte das keiner mitbekommen. Körperpflege wurde dort auch nur mehr schlecht als recht durchgeführt.Die komplette Review auf der FB-Seite der Median Kliniken
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heini1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
teilweise recht unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise wird man am Telefon kurz und bündig abgefertigt, einen Arzt konnte ich überhaupt nicht sprechen.
Die Verwaltung bekommt es nicht auf die Reihe, eine Abmeldung aus der Rehaklinik an die zuständige Krankenkasse zu senden, per Fax wäre das wohl binnen kürzester Zeit zu erwarten!
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Lukiana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Gesamtzustand der gesamten Anlage ist in die Jahre gekommen . Investitionen wären dringend notwendig.Das therapeutische Team ist gut und sehr freundlich . Was man von den Ärzten leider nicht sagen kann.
Gespräche mit Ihnen sehr schwierig durch zu geringe Deutschkenntnisse dieser.( sicher Kostendruck ).Diesen merkt man auch zu den Mahlzeiten.
In den Gesprächen während der Reha und zum Abschlussgespräch, werden den Patienten Fakten erzählt , die sich leider nicht in den Berichten an die Rententräger und Hausarzt wiederfinden.
Ein Schelm der dabei böses denkt.
Dadurch keinesfalls Empfehlenswert.
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steffie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin mehr als enttäuscht von dieser Klinik!! Nie wieder würde ich einen Angehörigen dort zurück lassen. Meine Erfahrungen: Mein Opa wurde neurologisch eingewiesen, sein Allgemeinzustand relativ stabil. Er kann nicht mehr viel selbst und ist auf Hilfe angewiesen, das Pflegepersonal ist inkompetent und handelt zu langsam, die morgendliche Versorgung, sprich Körperpflege wurde nur bedingt gemacht, wenn sie denn mal durchgeführt worden ist. Desweiteren wurde ein Blutdruck von 60/40 dort 2 Tage unbehandelt toleriert, erst auf Nachfrage wurde er auf die vorhandene Intensiv verlegt und auch dort worde nichts gemacht, er hing am Monitor zur Überwachung, eines der EKG kabel ist abgeganen und somit gab der Monitor über eine Stunde Alarm, ich saß die ganze Zeit an seinem Bett und hab dann die Geduld verloren und das Pflegepersonal darauf hingewiesen, freundlich natürlich, und bekam mehr als eine unfreundliche Antwort! Ich bin selbst Krankenschwester und kann seinen Zustand also sehrwohl fachlich einschätzen. Das war so ziemlich dass fahrlässigste, was ich jemals erlebt habe. Dies ist nur ein Beispiel von vielen was in diesem kurzem Aufenthalt passierte. Wir haben ihn dann am 3. Tag mit diesem niedrigen Blutdruck verlegen lassen, sein Zustand verschlechterte sich zusehens und da es dort niemand für nötig hielt zu handeln, taten wir das.
Ich weiss nicht wie man behandelt wird, wenn man noch sehr fit ist. Aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass ans Bett gebundene dort nicht gut aufgehoben sind!
Da kann ich nur zustimmen. Meine Schwiegermutter lag dort, Neurologie. Niemals in diese Klinik. Soziakkompetenz und Menschlichkeit sind für die Schwestern ein Fremdwort !!!! Aber vielleicht kommt ja doch diese oder jene Schwester doch auch mal in so eine Situation. Es gibt auf alle Fälle eine Information an die Krankenkasse, die das ganze schließlich finanziert. Therapeuten waren allerdings alle ganz toll. Es ist alles fragwürdig was dort mit bettlägrigen Menschen passiert.
auch ich stimme dem voll zu, auf der station 5 lag eine patientin angebunden im bett und schrie den ganzen tag gar jaemmerlich und jedesmal wenn eine schwester an der tuere vorbei ging . wurde von ihr oder dem anderen personal das jammern und schreien der patientin nachgeahmt, ohne auf die anwesenden patienten und besucher auf diesem flur ruecksicht zu nehmen, auf meine frage, was das soll, bekam ich und alle anderen, die sich beschwerden, die aussage, diese patiendin ist blaem blaem und tut nur so, aber wehe deren angehoerigen waren da, dann durften wir anderen patienten uns nicht auf dem flur aufhalden, es haette ja einer was verraten koennen, am besten ist die station 8, super pflegepersonal und eben super die gesamten therapeuten , wie physio und ergo, ich war al schlaganfallpatient dort 3 monate im jahr 2013 und wuerde immer wieder nur wegen den therapiehn, da wieder hingehen, ansonsten ist der groesste teil der schwestern, bei harz4 besser aufgehoben und kosten der klinik nur unnoetiges geld, man sollte dort dringend mal ausmaertzen das personal, wioe es jezt 2017 ist weis ich nicht, aber auf die stadion 8 immer wieder gerne
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Patienten verwahrlosen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tochter1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich machte die Klinik einen sehr unprofessionellen Eindruck.
Telefonisch habe ich leider so gut wie nie jemanden erreichen können.
Das meine Mutter sämtliche Therapien verpasste weil sie einfach kein Zeitgefühl mehr hatte nach mehreren Schlaganfällen wurde ignoriert ebenso das sie teils bei meinen Besuchen verschieden Schuhe anhatte, teils sogar den falschen Schuh. Mitunter trug sie sehr verdreckte Kleidung oder auch Kleidung die links oder falsch herum angezogen wurde.
Ebenso fiel niemanden auf das meine Mutter einen sehr großen Abszess am Rücken hatte, erst nach meinem Bitten schauten die Ärzte mal drauf, angeblich hätte niemand das bemerkt. Sorry aber das ganze Bett war voller Eiter Flecken ebenso ihre Kleidung.
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Mike18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kleinschrittigkeit ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen ihres schlechten Laufes in diese Klinik überwiesen. Wir hatten gehofft, dass sich das Klinikpersonal um meine Mutter kümmert und ihr ein Rehabilitationsplan, auf ihr Bedürfnisse abgestimmt, erstellt wird. Durch Zufall entdeckte ich nach einer Woche ihren Plan und musste feststellen, dass sie fast an keiner Anwendung teilnahm. Daraufhin sprach ich mit eine Schwester und der Stationsärztin, dass mein Mutter nicht bei den Anwendungen war und auf Grund ihrer geistigen Verfassung eine Führung und Unterstützung benötigt. Es änderte sich nichts. Man kümmerte sich nicht darum. Bei dem ärztlichen Abschlussgespräch hatte ich das Gefühl, dass meine Worte an eine Wand gerichtet mehr Wirkung erzielen würden. Nach 3 Wochen musste ich feststellen, dass meine Mutter schlechter läuft als vorher.
Auf ihr Krankheitsbild wurde nicht eingegangen (Energie und Vitaminmangel). Als Perversion der Entlassung erhielt sie noch Schmerztropfen. Für welche Schmerzen?
Sind Rentner hier abgeschrieben? Sind Patienten nur noch dafür da, dass Leistungen bei der Krankenkasse abgerechnet werden können? Hier habe ich das Gefühl.
Ihr Breicht zeigt,das sich immer noch nichts seit 2012,als ich Patient in dieser Klinik war,zum positiven verändert hat.
Über Jahre das gleiche Bild.Zu wenig auf das Krankheitsbild abgestimmte Therapien,gute Kassenleistungen in drei Wochentakt verdienen,der Patient liegt da nur rum ,um die Betten voll auszulasten,dabei bleibt der auf Genesung hoffende Patient/Angehörige, auf der Strecke.Es ist denen dort vollkommen Wurst,wie der Patient/Angehörige nach dieser vollkommen sinnlosen Reha klar kommt.Hauptsache die Kassenleistung fließt weiter und Niemand kann dies stoppen.
Nicht zu empfehlen
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Mijo48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung durch Sozialdienst gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöner Park/gr. Aquarium im Eingangsbereich
Kontra:
Klinik trostlos
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach mehreren Wirbelsäulen-OP u.einem Schlaganfall hier.
med.Asp.: erst nach Intervention durch mich Änderungen im teils sinnlosen Therapie-Plan, auf Papier abgezeichn. Anwendungen fanden z.T. gar nicht statt;
Personal vorwiegend mürrisch u.unsensibel
(Ausnahme Sozialdienst)
Essen:eine Katastrophe!!
Lieblos,eintönig-beschämend!Noch unter DDR-Niveau!
Samstag z.B.:Napf Suppe einfach so auf dem Tisch,lange bevor Patient kommt; nichts wird nachgelegt am lieblosen Buffet,das den Namen nicht verdient!!
Vorschlag:Hospitation des Personals z.B. in Dr.-Lauterbach-klinik Bad Liebenstein!!!!
Sie haben das Geschehen dort in dieser Klinik richtig erkannt,
genauso war es bei mir,als ich mich dort befand......sinnlose Therapien,Anwendungen werden dokumentiert-ohne das diese überhaupt in dem Zeitumfang am Patienten durchgeführt wurden sind...dies ist keine Rehaklinik...man kann dazu nur sagen....Krankenkassen wacht langsam auf....nehmt Beschwerden der Patienten ernst!
Schade um die guten Therapeuten
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Daisydackel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausnahme Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (das trifft nur auf die Therapeuten zu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Therapeuten, insbesondere Ergotherapie
Kontra:
die Wohlfühlatmosphäre fehlt
Krankheitsbild:
Neurochir.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Winter Patient dieser Klinik und mußte das ganze erst mal sacken lassen, bevor ich meine Bewertung abgeben konnte. Um mich von einer schweren OP zu erholen, machte ich mich zur Reha nach Bad Tennstedt auf. Angekommen, man wusste noch nichts vom Haus, aber es wurden einem gleich mal 53€ abgeknöpft, für eine Fernbedienung, damit man den Fernseher in Betrieb nehmen kann. Man konnte nur Fernsehen schauen, 4Wochen lang, kein Radio, dafür haben die Gebühren nicht gereicht. Als nächstes die Telefongebühren, alles mit vorgeschalteten 180er Nummern, egal ob rein oder raus . Da ist man schon am Empfang erst mal satt ohne was gegessen zu haben. Dann das Begrüßungsgespräch durch den Arzt. Ein Arzt aus irgendwo südlich von Deutschland, dazu noch aus einer anderen Abteilung. Sprachverständigungsprobleme mit den Ärzten sind dort an der Tagesordnung. Der Arzt hat mich doch gefragt, was meine Krankheit eigentlich wäre. Also keinerlei Vorbereitung auf den Patienten.
Am Anfang der Kur hat man mir ein Paar Therapien zugewiesen, einfach nicht meiner Verfassung angepasst . Ich musste mir alle anderen Therapien erkämpfen, sogar den Hirnleistungstest. Wenn man am Kopf op. wurde, möchte man ja wissen wie es da oben um einen steht.
Zu den Therapeuten kann man nur sagen, sehr gut insbesondere Ergo. Ohne diese Kräfte( auch Schwestern) könnte man die Klinik den Bach runter gehen lassen .
Das Essen ist ein Krampf. Keine Abwechslung. Um Fünf gibt's Abendbrot,da steht alles(mit und ohne Rollstuhl) vor der Tür. Wenn`s alle ist, ist es alle. wird nix nachgelegt. und wenn es auf den Monatsende zu geht, dann gibt es tagelang nur das selbe die Wurst von früh wird am Abend anders rum gerollt.
Ich könnte noch mehr schreiben, aber es reicht. Ein Aufenthalt in dieser Klinik kommt zu Fuß jedenfalls für mich nicht mehr in Betracht.
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Un_Erziehbar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfähig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte hatten nie Zeit !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nichts wurde gemacht !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie auf'm Arbeitsamt, keiner weis was der Andere tut !)
Pro:
Leckerer Kaffee
Kontra:
Unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Es gibt genug REHA-Klinikes, aber es musste ja ausgerechnet Diese sein! Ein jammer das die hier negativen Bewertungen auch der Wahrheit entsprechen. Ich bin über alle Maßen mehr als enttäuscht. Es wird versprochen alles zutun, aber nichts geschieht. Man liegt 2 Monate drin, keine Therapie, keine Behalndlung, nichts. Dann das Versprechen, wenn man PEG (Magensonde) legt wird MEHR gemacht, man werde nicht gleich danach als Pflegefall abgeschoben. Und nun? Die PEG liegt, nach Komplikationen die man hätte verhindern können. Jetzt ist die REHA vorbei und nichts wurde gemacht. Liebe Leute lasst euch sagen, wählt für eure Angehörigen etwas besseres! Den ganzen Tag künstlich ernährt werden und bei 23°C im geschlossenen Raum im Bett liegen, dafür braucht man keine REHA! Man ist 7 Stunden zu Besuch, fährt richtung Heimat, dann der Anruf vom Sozialdienst das der Patient entlassen wird, was soll das denn bitte? Unfähige Schwestern, von nicht einer Ahnung. Unfähige Ärzte mit noch weniger Ahnung als die Schwestern, und die haben schon wenig. Dann nicht mal den Anstand das Ende der Therapie persönlich anzusprechen, da lässt man lieber den Sozialdienst anrufen, am Telefon lässt sich sowas ja viel besser klären. Ich kann die Leute die unzufrieden sind wirklich verstehen, es ist wirklich unter aller Würde was dort abgeht. Laut Aussage des Personals wird jeden Tag Therapiert und gebettet. Stellt sich mir die Frage wieso der Patient erwidert das es nicht so ist!? Wieso liegt er stets und ständig auf ein und der selben stelle? Woher kommen die ganzen druckstellen wenn er doch ständig gedreht und gewendet wird? Wieso liegt der Patient in den selben stinkenden Sachen wie zu Ankunft? Also irgendwas deckt sich da in den Aussagen nicht. Ruft man beim Oberarzt an, der hat nicht mal Ahnung wer der Patient ist, reden von einem ganz anderen Patienten. Die tollste Aussage die ich dort gehört habe von einem Patienten war "lieber gleich in's Pflegeheim als hier rein" Wie recht der Mann hat!
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Drohne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt sprach kein richtiges Deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialer Dienst)
Pro:
Der soziale Dienst
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik läßt sehr zu wünschen übrig. Den vielen negativen Kommentaren kann ich mich nur anschließen. Nach einer knapp 6-wöchigen Reha von meiner Mutti (78) sollte Mutti in ein Heim abgeschoben werden. Untherapierbar, in Rollstuhl sitzend.
Für einen lebenslustigen kontaktfreudigen Menschen, war diese REHA 6 Wochen Isolation von allen echt das letzte.
Als ich Sie dann doch nach vielen hin und her nach Hause bakam wurde von HA ein Therapieplan erstellt und Mutti kann zu Hause noch recht mobil und gut bei einander Ihren Lebensabend genießen. Sie ist mit Ihren 2 Gehilfen eigendlich wieder gut zu Fuß. Das wurde Zu Hause erarbeitet.
Fazit, schade um das viele Geld für die Klinik.
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Fragezeichen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physiotherapie war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner erreichbar)
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Pflegepersonal, nicht besetzte Rezeption, kein Arzt für ein Gespräch zu bekommen - diesen Erfahrungen kann ich mich nur anschließen.
Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass dem Patienten ein Telefon mit einer 0180-Vorwahl zur Verfügung gestellt wird!
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KM2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter kam nach einem Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung (i, Anschluss an eine sechswöchige Früh-Reha in Bad Berka -top!!!) nach Bad Tennstedt. Dort wurde sie tagsüber im Rollstuhl sitzend in ihrem Zimmer "abgestellt" - mit dem Rücken zur offenen Tür!
Während ihres achtwöchigen Aufenthalts dort war uns Angehörigen ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt nicht möglich. (Wir kommen nicht aus Thüringen und konnten leider meist nur an den Wochenenden anreisen.)
Die Fürsorgerin war sehr bemüht, jedoch eine Woche später dort nicht mehr beschäftigt. Die Vertetung/Nachfolge war erst 10 Tage später Ansprechpartner für uns (telefonisch schlecht zu erreichen/Rückrufwünschen wurde erst nach Tagen entsprochen).
Nicht nur, dass wir Angehörigen "im Regen stehen gelassen wurden". Viel trauriger war die Auswirkung auf meine Schwiegermutter, die nach den ersten guten Fortschritten in Bad Berka hier wieder Rückschritte machte. Wenig oder keine sozialen Kontakte (zu Mitpatienten) sowie meist unfreundliches Klinikpersonal sind keine gute Voraussetzung, um bei einer solchen Erkrankung psychische Stabilität zu erlangen/erhalten! Einzig eine Physiotherapeutin konnte punkten!
Darüber hinaus hat die Klinik ohne Rücksprache mit uns (als Bevollmächtigte)
- medizinische Hilfsmittel (Armschiene) beantragt, für die die AOK die Kostenübernahme ablehnt,
- einen Rollstuhl beauftragt, obwohl dies nach Auskunft von AOK und Pflegeheim normalerweise erst im Rahmen der vollstationären Pflege durch das Pflegeheim erfolgt.
Diese Klinik ist keineswegs zu empfehlen!!!
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Klarstellung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hut ab,vor dem Pflegepersonal
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Betreiber der Klinik.
Macht Euch weniger Gedanken um Eure positiven Bewertungen hier,sondern mehr um Eure Mitarbeiter...als stiller Beobachter kann ich nur sagen,ich würde hier nicht arbeiten wollen.Hut ab vor dem der das noch mitmacht,gibt bessere Möglichkeiten um wenig Geld zu verdienen.Die Zeiten bei großem Pflegenotstand in Deutschland setzt vorraus das man das schützt was im Moment noch da ist,denkt mal drüber nach!!!
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Delfin99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
für Schwster Kerstin der Station 3
Kontra:
Chef Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die zustände in der Klinik sind unter aller Würde, Patienten werden wie Vieh behandelt.Der Empfang ist auch nicht ständig Besetzt bsw: Feiertags und Sonntags waren sie nicht da so das Besuch sich fragend umschaute und Patienten helfen mußten.Ich muß eine Schwester von Station 3 loben, die mir bei einer Wundheilungsstörung geholfen hat. Der Chef Arzt sagte mir wie meine Wunde die wochenlang zu war plötzlich auf gehen soll. Und Er sich die Wunde nach 3 Wochen erst anschaute auf mein drängen hin. Auf das Mittag Essen mußte ich lange warten und dann war es meistens kalt.Das Buffet war Reich haltig aber es hätte mehr Abwechlungsreicher sein können.
Zur Visite Teilt der Chef Artz mir mit das ich mit dem Zug Heim fahren soll, und nicht mit Taxi weil es Medizinisch nicht Notwendig wäre. Ich sagte das ich nicht genug Geld mit habe und auch keine Karte, darauf sagte er zu mir machen sie sich eine Kopf wie sie das Geld herschaffen ich bin ja nicht IHR GELD BESCHAFFER. Ich erkärte es den Damen von der Kasse mein Proplem und sie sagten Rufen sie die Rentenkasse an um eine Bestätigung zu hollne das wir das Geld auszahlen dürfen, was ich auch tat. Den nächten Tag bin ich erneut zur Kasse der Klinik gegangen und sie sagten mir zu das sie mir das Geld auszahlen und sie sich das von der Rente wieder hollen. Ein Großes lob an die Therapeuten die sich immer große mühe geben. Ich werde diese Klinik nicht weiter Empfhelen.
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Mona65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich , bin mit diesem Haus nicht zufrieden.
Unfreundlichkeit, der Schwestern, Arzt, naja,wenn die deutsche Sprache nicht beherrscht wird.
Ich hatte eine Erkältung, nach 2 Tagen bekam ich endlich Hustentropfen, nach mehrmaligen Nachfragen.
Aber eins muß ich noch sagen, die Therapeuten sind empfehlenswert.
Aber das Essen ist nicht empfehlenswert, nicht heiß, geschmacksneutral, wenig oder kein frisches Obst, Obst aus der Dose, Gemüse aus der Dose, Salat ohne Geschmack.
Waten auf Mittagessen bis zu einer dreiviertel Stunde, und dann auch noch kalt, bei Beschwerde, dann lauwarm.
Maggi-Kochstudio läßt grüßen.
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Sabsi8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ein paar nette Schwestern
Kontra:
Die ganzen Zustände dort lassen sehr zu wünschen übrig und ich werde mit Sicherheit diese Klinik niemanden empfehlen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Oma liegt da jetzt seit fast 8 Wochen und ich bin der Meinung, das man dort alles macht um nicht wieder auf die Beine zukommen. Manche Schwestern sind ja nett aber andere denken Sie haben dumme vor sich. Ich dachte man ist dort um wieder alles richtig zu lernen, aber da habe ich wohl falsch gedacht. Meine Oma kann eigentlich laufen und auch gut sitzen, wird aber von den Schwestern überhaupt nicht gefördert. Die Therapeuten sind jedoch spitze und geben sich auch wirklich alle mühe. Wenn man dort als Patient nicht essen möchte muß man essen, egal ob man sich hinter her wieder übergibt. Man sollte sich mal ein bißchen mehr auf die Patienten konzentrieren und nicht nur aufs Kaffee trinken. Ich bin auch der Meinung das man dort die Toilettengänge von den jeweiligen Patienten üben könnte. Aber nein, man bekommt eine Windel oder den Katheter. Damit müssen die Schwestern ja nicht so oft ins Zimmer und mal nach den Patienten schauen. Man könnte ja vielleicht öfters mal mit den Betroffenen zur Toilette gehen, aber das wäre ja mit Arbeit verbunden und das mögen die Schwestern gar nicht. Ich könnte hier noch viel mehr schreiben aber da reicht die Spalte gar nicht aus. Bräuchte wahrscheinlich mehrere DIN A4 Blätter. Im großen und ganzen würde ich die Klinik niemanden empfehlen, weil gesund wird man da nicht. Und der Stationsarzt ist selten zu sprechen, er ist meistens im Meeting oder man bekommt von Ihm nur eine dumme Antwort. Und das will man als Angehöriger in dieser schweren Zeit bestimmt nicht hören.
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rob67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Goethe war auch schon mal da - allerdings nicht in der Klinik
Kontra:
Die Klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (mittlerweile verstorben) war über sechs Monate in dieser Einrichtung. Ich kenne das Krankenhaus lediglich von zahlreichen Wochenendbesuchen, da ich von weiter her anreisen musste. Meine Mutter klagte über die Schwierigkeiten, mit behandelnden Ärzten ins Gespräch zu kommen. Das Klinikpersonal zeigte sich trotz des Hinweises auf lange Anreisewege nicht in der Lage, die Besuchszeiten flexibler zu handhaben. Stattdessen wurden die Nachmittagsbesuche durch Aktivitäten des Personals gestört, die z.T. aktionistisch wirkten. Trotz unserer begrenzten Besuchszeit wurden wir regelmäßig zum Verlassen des Zimmers aufgefordert.
Als sich der gesundheitliche Zustand meines Vaters nach vorübergehender Besserung verschlechterte und meine Mutter ihre Besorgnis einem Arzt mitteilte, war dessen Gegenfrage "Wollen Sie verlängern?" - mein Vater war Privatpatient und jeder Tag wurde mit 375.- € abgerechnet.
Wir haben uns entschieden, nicht zu verlängern. Der Zustand meines Vaters bei Rückkehr aus der Klinik war beklagenswert. Er wies an Gesäß und Fersen Dekubiti auf, was den behandelnden Hausarzt nur zu einem verzweifelten Kopfschütteln veranlasste.
Mein Vater hat viele Krankenhausaufenthalte erdulden müssen - dieser war mit weitem Abstand der schlimmste!
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clemensschroers berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig überfordertes Personal auf der Rehaabteilung. 3 Pfleger für ca 30 Schwerstpflegebedürftige... da bleibt keine Zeit für eine vernünftige Pflege. Als ich das bemängelt hatte, durfte ich bei der Pflege meiner Angehörigen nicht mehr im Zimmer bleiben. Wachkomapatienten sind in dieser Klinik völlig falsch untergebracht, sie dienen scheinbar nur dazu, die Kasse zu füllen. Therapie scheint dort ein Fremdwort zu sein, auch von Lagerung und spezieller Pflege hat man in diesem Haus keine Ahnung. Der Oberarzt flieht am Wochenende nach Hause und die Vertretung hat keine Ahnung von den Patienten. Auch eine Kommunikation war nicht einfach, da die es sich ohne Ausnahme um ausländische Ärzte handelte, die der Sprache nicht wirklich mächtig waren.
Skandalös war die Übergabe ins Pflegeheim. Eine Dokumentation wurde erst nach mehrfacher Nachfrage und Beschwerde übermittelt. Die aufnehmende Schwerster im Pflegeheim war geschockt vom Zustand meiner Lebengefährtin, so etwas hat sie mit ihrer langjährigen Berufserfahrung noch nicht gesehen.
Auch heute immer noch die gleichen negativen Zustände. An der Qualität dieser Einrichtung hat sich nichts geändert.Da kann man nur den Kopf schütteln.ES scheint da keine Kontrollfunktion zu geben oder es ist immer noch der selbe dort,wie vor Jahren,der diese Funktion tätigt.
auch die Krankenkassen scheinen kein Interesse an einer Verbesserung zu haben. Meine Beschwerde ist vollkommen im Sande verlaufen. Ein Skandal wenn man sich bewusst macht, das die Kassen über 800 Euro am Tag für die Reha zahlen!!!!!!!!!
Das ist eine grosse Schande und Schweinerei,das Beschwerden bei den KK kein Gehör finden....der Kranke Mensch7Angehörige in seiner/ihrer Not allein gelassen werden.
KK haben soviel Überschuss an Geldern,und wenn der Patient dann ein Hilfsmittel braucht,weil diese klinik ihn nicht ausreichend therapiert hat, man kann in meinen Fall sagen...garnicht nach krankheitsbild therapiert,wird monatelang erst geprüft, ob Patient das Hilfsmittel denn überhaupt benötig.
Da kann ich nur sagen...tja hätte diese Klinik mich ausreichend therapiert..und meine Bescherde bei der KK Gehör gefunden,dann würde ich das Hilfsmittel heute nicht benötigen.Diese Klinik ist keine Rehaklinik
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Genesung gleich NULL
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Unicor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialarbeiterin leistet gute arbeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapeuten machen ihren Job gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden unter Druck gesetzt.Das personal SEHR UNFREUNDLICH,Zwischenzeitliches klingeln kommt gar nicht gut,wird doch gleich gemeckert.Als Bettlegepatient hat man dort ganz schlechte Karten.Das Essen(Abendbrot)eine Zumutung,das Toastbrot sehr trocken,teilweise hart.Wurst oft undefinierbar.Körperpflege der Patienten lässt sehr zu wünschen übrig.
Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen.Das Personal sollte doch mal drüber nachdenken ob sie dort Menschen oder Tiere pflegen.
Als Patient fühlt man sich, wie ein Tier behandelt,leider auch heute noch.Aber die Tätigen dort vor Ort stört das nicht,diese sind nach so langer Zeit abgestumpft. Menschliches Leid ist dort ein Fremdwort.Nur das materielle zählt da.
bloß nicht in diese Klinik !!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Betti29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Sozialarbeiterin am "Telefon"
Kontra:
Klinik wie zu DDR Zeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
auf keinen Fall zu empfehlen....
Patienten werden in Zimmern abgeschoben, Glotze an und "Mund halten"...wehe, es fällt dann mal die Ferndienung vom Bett und man muß die Schwester holen (wenn man nicht aufstehen kann).... dann gibts Donnerwetter von der Schwester....
kaum Anwendungen, die zur Genesung beitragen...
Man sollte immer einen kleinen Vorrat an Futteralien im Zimmer haben, denn was bei uns sie Kaffeezeit ist (16 Uhr)...ist bei denen Abendessenszeit....
völlig gestresste Schwestern...Ärzte, die der deutschen Spache nicht ganz so mächtig sind und völlig überfordert, wenn man Fragen hat....
Auch heute finden dort kaum Anwendungen statt die zur Genesung hilfreich wären....aber fein dokumentiert wird der Zeitumfang, nur nicht am Patient erbracht...reinster Dokumentationbetrug.
Schlechte Kommunikation und schnelles Wegschaffen des Verstorbenen
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Schweppi14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gespräch mit der Chefärztin
Kontra:
"Kommunikation " mit den Stationsärzten
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nach einer Hirnblutung auf Station 6. Die 2 Schwestern, mit denen ich persönlich Kontakt hatte, waren sehr nett und höflich. Die Chefärztin der akut Neuroreha ist sehr nett und kommuniziert auf Augenhöhe. Das wars an Positivem. Über die Therapie kann ich nicht urteilen. Aber die Kommunikation der Stationsärzte war unterirdisch. Über Wochen kein Wort über eine Infektion von denen (obwohl ich mehrfach anrief und fragte, was es neues gibt). Nach über 3 Wochen dann endlich der Kontakt mit der Chefin, die Klarheit schaffte. Als sich der Zustand meines Vater akut verschlechterte, wurde keine Meldung dazu an uns gegeben. Dadurch konnten wir uns nicht mehr verabschieden, als er dann innerhalb eines Tages verstarb. Die absolute Krönung kam danach, als meine Mutter nachts unter Druck gesetzt wurde, sie müsse dafür sorgen, dass er SOFORT abgeholt wird. Die weitere Kommunikation übernahm dann der Bestatter unserer Wahl, welcher meinen Vater am Folgetag abholen wollte (die Nachricht seines Todes hat uns Mitternacht erreicht). Tja, leider war es der Klinik nicht schnell genug gegangen und sie hatten selbst einen Bestatter aus der Region bestellt. Dieser hatte mehrfach nachgefragt, ob sicher ein Auftrag an sie erteilt war (da wir etwa 1h entfernt wohnen). Dies wurde vom Klinikpersonal einfach bejat, obwohl sie bereits Kontakt mit unserem Bestatter hatten und wussten, dass dieser bestellt ist und meinen Vater abholen würde. Zum Glück haben die beiden Bestatter sich untereinander sehr unkompliziert besprochen.
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wimml berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzureichende Aussagen vom Sozialdienst, sowie abwertende Aussagen des Fachpersonals gegenüber Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wärmepackungen zu kalt und keine Ruhe im Raum, Physiotherapie war zufriedenstellend, Ergotherapie sehr engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Unbedingter Renovierungsbedarf, Zimmer viel zu klein
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Unfall und Inkompletten Querschnitt war ich nach mehreren Krankenhausaufenthalten endlich froh, in eine Rehaklinik zu kommen. Raus aus den Krankenhausalltag, denn schlimmer kann es ja nicht kommen. Aber weit gefehlt. Ich frage mich ernsthaft, was hier mehr zählt, der Mensch, oder der Profit des Unternehmens? Ich tippe mal auf letzteres. Wer zertifiziert eigentlich solche Kliniken? Wahrscheinlich kann sich von diesen Leuten keiner vorstellen was es heißt, im Rollstuhl zu sitzen oder stark gehbehindert zu sein. Es gibt vorgaben wie groß Zimmer in solchen Einrichtungen zu sein haben, oder der Nassbereich zu sein hat. Das geht hier völlig daneben. Für Rollstuhl oder Rollator besteht kaum Platz im Zimmer. Ausstattung der Räume ist eine Katastrophe. Alt und völlig abgewohnt. Kein Bild an der Wand, oder etwas Aufmunterndes im Raum. Einfach nur trist und öde. Kabel für Fernseher oder Beleuchtung am Bett, sind wahrscheinlich von einen russischen Architekten entwickelt worden. Wer keine psychischen Probleme mit sich bisher hatte bekommt diese dort gratis. Das gleiche gilt für den Praxisraum der Physiotherapie, Wärmetherapie, Therapieraum für Wechselbäder um nur einige zu nennen.
Bedanken möchte ich mich beim Personal, das sich viel Mühe in dieser heruntergewirtschaftete Klinik gibt. Aber das alleine reicht nicht aus, um Patienten das Gefühl zu geben in einer Rehaklinik zu sein.
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J-hardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Alles Drumherum
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Anwendungen waren gut und auch die Therapeuten haben sich meistens viel Mühe gegeben. Jedoch wurde das alles durch die schlechten Bedingungen in den Schatten gestellt. Der ganze Kurpark war wegen Bauarbeiten gesperrt, der Saunabereich wegen Corona geschlossen, in der sehr kleinen Dusche war Schimmel in den Fliesenfugen, trotz negativen Corona Ergebnis musste man weiterhin mit einem Mundschutz rumlaufen und dürfte keinen eigenen verwenden sondern die billigen Einwegmasken der Klinik, wo man nur zwei Stück pro Woche bekommen hat. Im großen und ganzen habe ich mich über jeden Tag gefreut den ich eher abreisen konnte. Das Essen war mäßig ein Frühstücksei gab es pro Woche wahrscheinlich legen die Hühner nur goldene Eier.
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Xanthippe32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeu ten sehr gut
Kontra:
Schlechte Stimmung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
vor ein paar Wochen habe ich meinnn Mann von der frühneurolog.nach Hause holen können
Die Therapeuten ( Logo, Ergo, Physio) ein ganz großes Lob und herzlich en Dank. Leider kann ich das bis auf wenige Mitarbeiter der Pflege nicht sagen. Ich wurde gemaßregelt als ich eine Akte die im Zimmer hing, mir angesehen habe. Durch den Apoplex hatte mein Mann eine leichte Stuhl inkonsistenz. Man hatte ihn ca. 4 Stunden nicht gesäubert. Auf meine Nachfrage sagte man mir, dass dies nicht so ist. Sicher denkt man, wer auf einer neurologischen Station ist, ist unglaubwürdig. Eine Mitarbeiterin, keine Fachkraft, fand ich sehr engagiert. Sie sagte mir, dass es leider ständig einen personellen Engpass gibt. Sie sagte mir auch, dass es oft so ist, dass man sogar im Nacht Dienst den Patienten Beruhigungsmittel Schwester S.gibt. Haben da die Mitarbeiter Narrenfreiheit.
Es geht da leider nur um Gewinnmaximierung. Der Patient steht da nicht im Mittelpunkt!!!!!!
Wenn so ein Engpass an MA ist, kann man nicht alle Stationen voll belegen.
Fachlich sind die Schwestern der Station 6 sicher kompetent. Aber im Sozialverhalten sehr fragwürdig.
also es stimmt schon, das beste an der klinik sind die therapeuten, die schwestern auf manchen stadionen, -4+5 kannste vergessen, auf der 4 musste ich abends dringend auf den schieber, aber nix gabs ausser warten, warten, habe zu hause angerufen und meine frau rief dann auf der stadion an, die stationsschwester sagte ihr woertlich- glauben sie etwa wir haben den schieber um den hals haengen, weil wir damit rechnen muessen, das ihr mann mal ganz ploetzlich scheißen muss, oder man laesst dich eben warten, du klingels eine kommt drueckt den ausknopf sagt, es geht gleich los, weg ist sie und kommt ungefaehr nach ner dreiviertelstunde wieder, in der zeit haste als schlaganfallpatient ins bett gemacht, oder quaelst dich mit schmertzen rum, interessiert da niemanden. auf der 5 ist es noch schlimmer die eine operschwester denkt sie ist die schoenste und bezichtigt die maennlichen patienten, sie haetten sie angefasst, nur um sich wichtig zu machen, sie ist stockhaesslich und einfach nur eine skrubellose, freche oberschwester
unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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genervt0180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
zu hohe Telefonkosten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schwer für den zu Betreuenden allein zum Essen zu kommen und die Behandlungen pünktlich zu erreichen, da der Rollstuhl alt ist und die Bewegung durch die Krankheit eingeschränkt ist. Der Zeitplan ist zu eng gesetzt und oft nicht einhaltbar. Die einzel Therapie ist meist gut . Die Erreichbarkeit ist aus dem Mittelalter -wieso eine 0180 er Nummer? ?DIE KOSTEN FÜR UNS SIND JETZT SCHON SEHR HOCH. Das muss dringend geändert werden. Hatten bessere Erwartungen an die Reha .
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MaxiMumm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es muss sich vieles Ändern !)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Einzeltherapie wirklich toll !! Gruppen sinnlos !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr , sehr unzufrieden !!!! Rein Gewinnorientiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ambiente stimmt !)
Pro:
Mitarbeiter denen die Patienten noch etwas bedeuten !!!
Kontra:
Die Leitung , die nur am Gewinn interessiert ist !!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich beobachte das Geschehen ins dieser Klinik seit Jahren ,es hat sich viel getan ,rein optisch eine Verbesserung , doch schaut man genauer hin, ist das auch das einzige .Es fand eine stetige Verschlechterung der Qualität im Bezug auf die Pat.betreuung statt. Die Mitarbeiter sind mit der Situation überfordert ,stehen unter enormen Zeitdruck u.müssen mit begrenzen Mitteln versuchen ,das beste für Ihre Patienten zu erreichen .Das gilt natürlich nur für die Mitarbeiter, denen ihre Patienten wichtig sind u.noch nicht resigniert haben . Die Führung des Unternehmens wird immer gewinnorientierter u.man hat den Eindruck das die Optik im Vordergrund steht,Natürlich ist ein angenehmes Ambiente wichtig aber was nützt es den Patienten? Es gibt nicht genug funktionstüchtige Rollstühle .Sie sind klapprig , teilweise kaputt u. es ist nicht selten der Fall , dass sie überhaupt nicht den Maßen der Patienten entsprechen u.die schwerbetroffenen nicht o.nur mit großer Mühe von A nach B kommen,es ist furchtbar das mit anzusehen! Hallo? Neurologische Fachklinik?Es ist ein Armutszeugnis !!! Wie vertritt die Leitung diese Zustände ?? Ist es für die Patienten dann ein Trost , dass es ein teueres Meerwasseraquarium gibt ,oder alles farblich abgestimmt ist ? Das Therapieangebot wurde ständig erweitert,nicht zu dem Zweck den Patienten bessere Therapieerfolge zu ermöglichen ,nein! Es geht um Den Gewinn ,mit wenig Aufwand viel abzurechnen !Überfüllte Gruppen mit bis zu 15 Pat.mit unterschiedlichsten Diagnosen ! völlig sinnlos !Die Therapeuten sind bemüht auf alle Bedürfnisse einzugehen! Unmöglich!Was natürlich zu Frust auf beiden Seiten führt!
Die Therapeuten müssen sich ständig dafür rechtfertigen u.Stellung beziehen ,obwohl sie selbst nichts tun können .Sie sind Ansprechpartner für die Probleme mit sinnlosen Therapieplänen ,Rollstühlen u.sonstigen Belangen .Dabei bleibt ihnen nichtmal Zeit zwischen den Therapieeinheiten etwas zu trinken o. zur Toilette zu gehen ,nein da warten schon wieder 15 Patienten die ungeduldig zur Uhr schauen !Das ist eine gut gemeinte Kritik, eigentlich hat es mir in der Klinik immer gut gefallen,zumal es wirklich ein paar " Schätze " , tolle Therapeuten und Schwestern gibt!Wenn man mal über das Leitbild der Klinik nachdenkt und sich die Zustände anschaut ,fragt man sich wirklich wie das zusammen passen soll!? " Der Profit im Mittelpunkt" Würde es eher treffen, Menschen sind hier nichts wert!
1 Kommentar
Hallo, ich hatte ebenfalls einen Schlaganfall und soll jetzt zur Reha. Ich beabsichtige nach Bad Tennstedt zu gehen. Deshalb habe ich mir mal so gut wie alle Bewertungen angeschaut. Ihre Bewertung ist mit Abstand die schlechteste. Mir fällt dabei nur auf, dass sie keine einzige positive Nachricht hinterlassen. Es kann nicht sein, dass alles schlecht ist. Und an der Zeit, die ihr Vater sich dort aufgehalten hat zeigt mir, und verzeihen sie ich bin kein Experte, sondern ein realistischer Mensch, sagt doch schon viel über die Schwere des Schlaganfalls aus. Wie man in den Wald rein ruft, so kommt es zurück. Ich glaube, dass man als Angehörige dann schon überlastet ist. Und Fakt ist, zu Hause ist zu Hause. Ich werde nach Bad Tennstedt gehen und mir selbst ein Bild machen. Auch Ärzte, Pflegepersonal und auch das technische Personal sind auch nur Menschen.