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MimiMama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderärztin und Schwestern
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Kindernotaufnahne nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit einem Säugling nach einem Sturz auf den Kopf und vorheriger telefonischer Anmeldung in die Notaufnahne gefahren. Der Empfang an der Anmeldung war extrem unfreundlich. Der Herr hat eine zweite Begleitperson nur nach lautstarker Diskussion mit in den Wartebereich gehen lassen. Es sei unverschämt, dass jemand anders als die Mutter einfach reinkommen würde, das ginge gar nicht. Im Wartebereich erzählten dann andere Eltern, dass man auch ihnen bei der Anmeldung so unfreundlich begegnet sei.
Dann haben wir nochmal eine Stunde warten müssen, bis wir dran waren.
Zum Glück waren die Schwestern und die Kinderärztin sehr nett und kompetent.
Aber ein solcher Empfang und die lange Wartezeit sorgen dafür, dass wir das nächste Mal lieber nach Münster fahren als nach Rheine - vor allem, falls wir den Eindruck haben, es könnte sich um einen zeitkritischen Notfall handeln.
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Hedi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reinste Abzocke man wird hintergangen und nicht richtig aufgeklärt obwohl man die Dame von der Verwaltung darauf hingewiesen hat das wir kein Einzelzimmer wünschen wird es trotzdem in Rechnung gestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern von der Station sehr nett
Kontra:
Verwaltung einfach nur Abzocke
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Verwaltung und Abläufe
Man wird obwohl man mehrmals gesagt hat das man kein Einzelzimmer wünscht einfach übers Ohr gezogen.
Im Beisein meiner Tochter wurde mehrmals darauf hingewiesen das wir kein Einzelzimmer wünschen einfach da kein anderes Zimmer/Mehrbettzimmer frei war wo meine Tochter mit drauf konnte in Rechnung gestellt. Uns wurde gesagt ja wenn ein anderes Zimmer frei wird kann sie verlegt werden was leider nicht passiert ist. Für die Klinik natürlich zum Vorteil ist ja den ihr Geld. So was haben wir noch nicht erlebt und sind einfach nur Enttäuscht und Hintergangen.
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Mary-Pirat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Leisten op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Kind dort operiert wurde bekam es richtige Schreiattacken. Nach der OP haben wir uns wieder in der Klinik vorgestellt aufgrund der anhaltenden Schreiattacken. Schon der aufnehmende Arzt versuchte uns wieder los zu werden. Erst als ich ihm deutlich klar machte das es so nicht weiter gehe nahm er unser Kind auf. Auch die Nachtschwester versuchte noch uns zu überzeugen dass wir bei unserem Kind blieben obwohl wir vorher schon sagten, dass wir Abstand benötigen um uns zu erholen nachdem es schon 2 Wochen am Stück über mehrere Stunden am Tag schrie. Wir sagten ihr das wir am nächsten Tag so früh wie möglich wieder kommen. Wir waren jeden Tag bei ihm. Jedoch ging man auf uns als Eltern nicht ein. Man Tag so als wären wir nicht gut genug als Eltern und würden vollkommen versagen. Man schickte mir eine Sozialarbeiterin deren erste Frage es war ob ich Geldprobleme hätte.
Einzig allein eine Assistentensaerztin nahm sich uns an und war sehr freundlich. Jedoch wurde aus unserer Sicht nicht alles für unser Kind getan.
Wir werden diese Krankenhaus auf keinen Fall mehr aufsuchen bei einer Erkrankung unseres Kindes.
Warum geht man mit solchen Zuständen nicht an die Presse ??? Ist ja unbeschreiblich. Solche Mitarbeiter sind untragbar und sollten fristlos entlassen werden.
Medizin gut - Gesamteindruck überholungsbedurftig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rheine2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Nicht kindgerecht
Krankheitsbild:
Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun schon das zweite mit meiner Tochter (2 Jahre) im Mathias Spital auf der Kinderstation.
Das Pflegepersonal ist dort sehr freundlich und hilfsbereit. Klar Zeit ist knapp, dass merkt man den Damen allerdings nicht an.
Die Ärzte sind wie überall kurz ab. Ab da wir Kassenpatienten sind heißt das wohl Zeit ist Geld. Damit muss man leben.
Mit den Diagnosen und der Behandlung waren wir bis jetzt aber immer zufrieden.
Ich möchte nur bemängeln, dass es auf der ganzen Station kein Spielzeug gibt. Das Spielzimmer ist jedes Mal als Patientenzimmer besetzt.
Bei so vielen kleinen Kinder kann man durchaus eine Spielecke erwarten.
Die Langeweile die schnell aufkommt kann man dann besser ertragen.
Außerdem ist mir beim Essen negativ aufgefallen, dass es nicht kindgerecht ist. Wir würden nicht mal am zweiten Tag nach essen gefragt. Waren kurzzeitig nicht auf dem Zimmer. Es ist auch niemand wieder gekommen.
Also gab es zu dritten Mal Minuten und diese komische Geflügelwurst.
Welches Kind trinkt und isst sowas?? Dazu zwei Riesenscheiben Bort statt Knäckebrot oder Reiswaffeln.
Außerdem gibt es in anderen Kliniken buntes Hartplastik Geschirr was bei kranken, die wieder zu Kräften kommen müssen, gut ankommt.
Zum Schluss muss ich noch mal diese schrecklichen Wandteppiche erwähnen. Die weder hygienisch noch dekorativ sind.
Über die alten Fernsehgeräte die es nirgendwo mehr zu kaufen gibt lässt sich auch streiten.
Das hat alles aber nichts mit dem medizinischen Teil zu tun. Das will ich noch einmal erwähnen. Da war alles in Ordnung.
Trotzdem gehört alles zum Gesamtbild
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Jenjenjen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (3) wurde auf einem Freitag aus einem anderen Krankenhaus entlassen. Diese hatte eine op an den Polypen und Mandeln... da wir Antibiotika von unserem Kinderarzt aufschreiben lassen sollten und dieser gegen Mittag schon zu hatte ... haben wir uns auf dem Weg zum naheliegenden Krankenhaus ( rheine) gemacht.
In der Ambulanz wollten sie vor 22-24 Uhr kein antibiotika ausstellen.
Wie kann es sein das man wegen wichtigen Medikamenten verlangt mitten in der Nacht mit einem Kleinkind kommen zu müssen die diese Medikamente braucht. Jetzt liegt mein Kind hier nur schläfrig und klagt wegen Schmerzen. Ich hoffe das dies mit der op und nicht mit dem Antibiotika zusammen hängt.
Dies werden wir jetzt bei einem anderen arzt abklären lassen..
Mfg
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Krank30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Pro:
Gibt's nicht
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Kind Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie haben ein krankes Kind? Bitte gehen Sie nicht ins Mathias-Spital!! Meine Ärztin hat mich mit unserem Sohn dort hin geschickt weil sie nicht mehr weiter weiß ihn zu behandeln, meldete mich telefonisch bei einem bestimmten Arzt an das ich mit Einweisung komme!!!
Ich musste erst zur Anmeldung 17:00 kein Thema klappte, dann zum Röntgen, ging Mega schnell, dann wieder zurück zur Station, 18:00, wir nehmen gleich von ihrem Sohn Blut ab und untersuchen ihn....19:00, sorry Notfälle sie sind gleich dran, 20:00 jetzt aber schnell Blut ab nehmen, gemacht, das Ergebnis dauerte 1 1/2 std, um 22:00 rief ich meinen Mann an, ich komme nach Hause ist Viral kann man nichts machen!!
Von Überforderung ist keine Rede, die Schwestern sind gnadenlos überfordert, wissen nicht wer wann wo ist!! Ein Kleines Kind 9 Jahre hatte Durst und musste 1 1/2 std auf eine Flasche Wasser warten, ich war auf der einen Station 5 Stunden lang ,wurde geschoben und musste warten, glauben Sie es hat jemand einmal gefragt ob ich viell Durst oder Hunger habe? Für Eltern gibt's kein Klappbett, eine knirschende Holzkiste mit dünner Auflage drauf, viel Spaß!! Essen müssen sie sich selber holen aus dem Keller, und das Tablett auch wieder selber weg bringen, egal wie es ihrem Kind geht, ob sie alleine sind oder nicht!! Durch und durch ein Krankenhaus zum abgewöhnen, und wenn es das letzte Krankenhaus ist in der ganzen Umgebung ist würde Meilen weit fahren um dort nicht hin zu müssen!! 3 verschiedene Ärzte hatte ich heute, keiner wusste was vom anderen, keiner wusste was gemacht werden sollte......Furchtbar....ich nie wieder, nie nie wieder!!!
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ilka2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Absprache der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine kleine Tochter musste leider aufgrund eines Virus Infektes mit nur 4 Wochen stationär in die Kinderklinik aufgenommen werden.
Die Aufnahme erfolgte an einem Samstag Abend wirklich schnell und problemlos, der anwesende Arzt war freundlich und kompetent, die Schwester sehr hilfsbereit, schnell wurde uns ein Zimmer zugeteilt und alles nötige gebracht. Ich blieb als Begleitperson. Vom Arzt erhielten wir die Aussage das sich ein Kollege am nächsten morgen mit den Blutergebnissen und der weiteren Vorgehensweise bei uns meldet.
Darauf mussten wir an dem folgenden Sonntag trotz mehrmaligem nachfragen bis 19.30 Uhr warten! Uns wurde "durch die Blume" mitgeteilt das unser Kind für eine sofortige Behandlung nicht krank genug ist. Am folgenden Montag lief die Visite wieder normal, Vormittags. Dabei wurde uns gesagt das eine weitere Untersuchung gemacht werden soll. Entweder nachmittags oder am nächsten morgen. Diese Untersuchung ist allerdings erst eine Woche!!! Später ausgeführt worden, immer wieder wurden wir vertröstet.
Zum Glück blieb diese ohne Befund, sonst wäre bei der Behandlung eine Woche Zeit verschenkt worden. Mittwochs durften wir dann nach hause, empfehlen kann ich die Kinderstation allerdings nicht. Absprachen fehlen, Timing ist schlecht, alles andere ist leider immer wichtiger.
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Fino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige Assistenzärzte
Kontra:
Chefarzt,Schwestern
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde in der 31. Ssw aufgrund eines HELLP Syndroms geholt. Sie verbrachte 8 Wochen auf der Neonatologie. Ich habe mir im Mathias Spital ein Gästezimmer genommen und habe durch meine ständige Anwesenheit sehr viel Zeit im Mathias Spital verbracht. Die Aufklärung der Eltern durch die Ärzte war sehr schlecht oder hat gar nicht stattgefunden, die Ärzte waren immer alle unterschiedlicher Meinung, von jedem hörte man etwas anderes, was einen sehr verunsicherte. Die Schwestern erzählten auch alle etwas anderes. Außerdem kamen einige Schwestern mir sehr faul und unfreundlich vor.Viele Schwestern unterhielten sich lautstark untereinander bei der Versorgung der kleinen Frühchen an deren Inkubatoren. Meine Tochter Von vielen Diagnosen meines Kindes und auch wie schlecht es die ersten Tage ihres Lebens um sie stand ( was ich nicht mitbekam weil ich selbst auf derIntensiv lag )erfuhr ich erst als ich mir nach Entlassung den Arztbrief durchgelesen hatte. Der Chefarzt ist der schlimmste von allen, er ist total unmenschlich und für ihn ist immer alles heiter Sonnenschein, egal was meine Tochter hatte. Das eine Mutter sich sorgt, kann er wohl nicht verstehen. Einige jüngere Assistenzärzte waren echt gut, aber leider musste der Chefarzt ja alles absegnen und war eh anderer Meinung. Ich werde mit meiner Tochter nie wieder in dieses Kh fahrenund kannes auch niemandem empfehlen, zumindest nicht die Neonatologie, sowie Kinderstation und Gynokologie.
Hallo, Fino, aber offensichtlich wurde Ihrem Kind auf dieser Station doch das Leben gerettet oder habe ich da etwas falsch verstanden? Warum sind Sie trotzdem so wütend? Ich wäre dafür sehr dankbar. Natürlich kann es immer etwas geben, was ärgerlich ist oder nicht so gut geht, aber das macht doch die Tatsache, dass das Kind gerettet wurde, nicht ungeschehen. Ich wünsche Ihnen und dem Baby jedenfalls alles Gute und viel Gesundheit.
Kinder recht gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rheine0902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Kinder gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fehlt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aufklärung der Eltern fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kein bürokratischer Aufwand)
Pro:
Sehr bemüht um die Kinder
Kontra:
Aufklärung Eltern fehlt
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Säugling (7 Wochen) musste wegen eines Virus-Infektes, Lungenerkrankung stationär aufgenommen werden. Ich blieb als Begleitperson auf der Station E2.
Die Aufnahme erfolgte trotz fehlender Einweisung unsererseits schnell und professionell. Auch haben wir schnell einen Platz in einem Zimmer bekommen sowie alles was wir brauchten, Medikamente, Überwachungsapparate, Beistellbett.
In der gesamten Zeit des Aufenthaltes wurden unsere Anfragen nach Dingen wie Hygieneartikel, Milchfläschen, Schnuller etc. immer sehr schnell erfüllt.
Auch waren fast alle Schwestern immer sehr zuvorkommend und hilfsbereit, genauso wie man es sich wünscht.
Die ärztliche Behandlung war soweit ich das beurteilen kann gut. Die Ärzte sind sehr liebevoll mit den Kindern umgegangen.
Die Aufklärung der Eltern könnte aber auf jeden Fall besser sein.
Die Kinder werden in sehr kleinen Zimmern untergebracht, mit Begleitperson ist es wirklich eng. Man bekommt ein Beistellbett gestellt, das zwar unbequem ist, aber es geht ja nicht um uns Eltern sondern um die Kinder. Die Sanitären Anlagen sind auf dem Flur, 1 WC Damen, 1 WC Herren, 1 Dusche, leider nicht sehr toll und oft verdreckt.
Leider kommt man sich als Mutter manchmal als "unfähig" vor, einige Ärzte sowie Schwestern vermitteln das Gefühl.
Mein Kind würde ich auf jeden Fall dort nicht alleine lassen!
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Batani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur zu Privatversicherten Eltern war man nett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Privatpatienten wurden alle 2 Stunden aufgesucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gut ausgestattet an geräten..
Kontra:
unfeundlich,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein kleiner sohn lag auf der frühchenstation weil er als frühchen dort geboren wurde..als ich das 1. mal zu ihm kam, sagte mir eine schwester schon sehr frech... den kleinen geb ich jetzt nicht mehr raus.. wären sie mal früher gekommen..also hab ich mich neben mein kind gesetzt und ihn nur angeschaut..hätte der schwester gerne gesagt das es nicht eher ging weil sich seit der entbindung am vortag keiner um mich gekümmert hat...aber sie schaute sooo böse..die nächsten tage waren grausam... die schwestern waren unhöflich.. der chefarzt war für mich ohne worte.. mein kleiner sollte entlassen werden.. als ich dann dort ankam, meinte er doch nicht.. man sagte mir keinen grund.. ich hab meinen kleinen dann in eine andere kinderklinik verlegen lassen, und dort wurde festgestellt das mein sohn eine blut anämie hatte... nach 2 tagen durften wir gehen..der chefarzt war sehr unhöflich... letztes jahr war ich zu besuch bei meiner freundin in rheine.. mein sohn viel und hatte sich verletzt... wir sind dann in unseres Kh gefahren.. bloss nicht zu diesen arzt hab ich mir gedacht. meine freundin war mit ihren kind auch dort in behandlung und sagte mir damals schon, bloss nicht ins mathias spital.. ok.. heute bin ich schlauer..im grossen und ganzen war es für mich kein schöner aufenthalt dort.. denke ungern daran zurück..
Hallo batani,
Gratulation zu Ihrem Kind.
Ein schönes Geburtserlebnis hatten Sie ja auch nicht. Das ist sehr schade.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind ,ein schönes,neues Jahr.
Ärgern Sie sich nicht- denken Sie,das nächstemal-woanders.
Sowas haben Sie nicht nötig!!Alles Gute !!
frisch entbundener Säugling
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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toertchen007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
"Prädikat Unfähig"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter,war zweimal staionär aufgrund von schweren krampfartigen Anfällen mit dem Notarzt ins Matthias Spital gekommen. Beim ersten Anfall sagte mir der zuständige Chefarzt "Jugendliche könnten aufgrund von Schlafentzug schonmal Krämpfe bis zur Bewusstlosigkeit bekommen.Man machte ein paar wenige Untersuchungen,ohne dabei auf den Hinweis "Krämpfe bei Schlafentzug" zu achten.Wir bekamen ein krampflösendes Medikament zur Gabe beim "nächsten Krampf"Ohne Diagnose entliess man meine Tochter nach Hause!
Der nächste Krampf noch heftiger wieder unter Schlafentzug,veranlasste uns zum erneuten Aufsuchen dieser Klinik,abends stationär aufgenommen,schon von uns mit krampflösenden Medikament versorgt,bekam sie ein Zimmer am absoluten Ende des Ganges.Mit den Worten "die Nachtschwester wird nach ihr sehen" fuhr ich dann nach Hause.Am nächsten Morgen berichtete mir meine Tochter das sie abermals die ganze Nacht nicht geschlafen hätte---- DIe Nachtschwester hat um 5 Uhr 30 das erste mal nach ihr gesehen!! Das finde ich anbetracht der mehrfach erwähnten gefährlichen Krampfgefahr unglaublich!!!
Gottlob haben wir diese Krämpfe dann in der Uniklinik in Münster bei einem einwöchigen stationären Aufenthalt diagnostizieren lassen mit dem Befund "Epilepsie" die ganz einfach auch vom Matthias Spital mit einem Schlafentzugseeg hätte diagnostisiert werden können.Mich wundert das dieser zuständige Arzt "Spezialisiert auf alle möglichen Erkrankungen ist" denn dieser Arzt hat bei meinem Sohn vor 5 jahren Blähungen nicht von Bauspeicheldrüsenentzündung unterscheiden können Hier ein Tipp an IHN Man nehme bei Dreijährigen die sich nicht aüssern können "EIN GROSSES BLUTBILD" nicht nur das Kleine!!!
Leider müssen wir das Matthias Spital als nächstes Krankenhaus in Akutfällen wieder aufsuchen,da Krankentransporte nur zur nächsten Klinik möglich sind,ansonsten möchte ich dieses Haus als Mutter von erkrankten Kindern oder auch als Patientin nie wieder aufsuchen!!
1 Kommentar
Warum geht man mit solchen Zuständen nicht an die Presse ??? Ist ja unbeschreiblich. Solche Mitarbeiter sind untragbar und sollten fristlos entlassen werden.