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Maja28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetenter empathischer Arzt, sehr freundliches Personal, wurde als Angehörige bei allen Untersuchungen informiert/gefragt und bekam zeitnah im offenen Gespräch auf Augenhöhe Ergebnisse mitgeteilt
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner wurde notfallmässig mit unklarer Symptomatik aufgenommen. Der diensthabende Arzt stellte nach kürzester Zeit die richtige Diagnose, veranlasste sofort den Beginn einer Antibiose, noch bevor der Entzündungsherd gefunden wurde. Zahlreiche zeitnahe Untersuchungen, unter Einbeziehung verschiedenster Fachärzte, führten zu schnellen Ergebnissen. Da kein Intensivbett frei war, erfolgte die Aufnahme und Weiterbehandlung in einer anderen Klinik.
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Maria19412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Station 3A,
mein Mann war in den letzten 2 Wochen Patient auf Ihrer Station. Ich wurde mit aufgenommen, um immer an der Seite meines Mannes sein zu können.
An dieser Stelle möchten mein Mann, meine Kinder und ich uns von ganzem Herzen beim gesamten Pflegepersonal auf der Station 3A sowie Herrn Wagener und allen anderen Ärzten für die professionelle und liebevolle Betreuung bedanken.
Wir wissen, wie viel Arbeit von Ihnen allen geleistet wird, aber Sie alle hatten jederzeit ein offenes und freundliches Ohr für uns.
Mein Mann ist nun wieder mit mir zu Hause und wir hoffen natürlich, nicht so schnell wieder kommen zu müssen. Allerdings gibt es für uns keine Überlegung mehr, in welches Krankenhaus wir kommen würden.
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Nale3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich vor ca 2 Wochen in der Notaufnahme. Ich wurde vom Rettungswagen dort hin gebracht, da ich Herzrasen, Kreislauf Probleme,Schwindel und Atemnot hatte.
Ich bekam während ich wartete wieder so einen Anfall und sagte der Dame, die an der Anmeldung war, dass es mir nicht so gut ging. Ihre Antwort: Ich muss warten. Ich sagte ihr darauf hin dass ich wieder dieses Herzrasen in Kombination mit der Luftnot bekam. Ihre Antwort darauf hin war, ich sei nicht die einzige mit Herzproblemen.
Dieser Anfall ging nach einpaar Minuten wieder vorbei und ich wurde endlich behandelt.
Ich war mehrere Stunden in der Notaufnahme und sollte "eigentlich" aufgenommen werden. Was ich aber nicht wurde, da es angeblich keinen Platz mehr gab. Dies wurde mir nach mehreren Stunden mitten in der Nacht mitgeteilt.
Das EKG war laut Arzt unauffällig, aber wieso wollte man mich dann da behalten und hat es angeblich aus Platzgründen nicht getan? 2 Tage später bei meiner Hausärztin wurden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert.
Das war das erste und das letzte Mal, das ich in diesem Krankenhaus war.
Niemandem würde ich dieses Krankenhaus empfehlen.
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Joe36521 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super freundliche Auskünfte von Seiten der Intensivstation, auf der meine Mutter lag. Stets wurde man über den Verlauf informiert und bei Fragen erhielt man kompetente, freundliche und ausführliche Auskunft. Ein ganz besonderer Dank an den Leiter der Intensivstation, der mir sehr ausführlich alles erklärt hat und sich für die weitere Unterbringung im Jacobihospital eingesetzt hat. Vielen Dank an alle Mitarbeiter, ihr leistet Top Arbeit und habt Herzensbrecher die man in dieser Zeit mehr braucht, als zuvor.
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Lola1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fand es gut das man ein ct gemacht hat. Aber alles andre war echt enttäuschend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich bin echt enttäuscht. Wurde mit dem rtw eingeliefert. Da ich starke kopfschmerzen hatte und zusammen gebrochen bin. Als wir da ankamen war ich schon erst mal beruhigt. Als ich dann da lag hatte ich doch wieder ein Andres Gefühl.Hatte nicht das Gefühl das man mich ernst nimmt.Und ich glaube auch das wenn die sannies mir nicht die Decke da gelassen hätten wäre mir echt kalt geworden. Ich fühlte mich echt alleine gelassen.Da mir das sowieso schon unangenehm war. Naja Blut wurde abgenommen. Und dann lag ich da. Bin um 23 Uhr ca. Da angekommen und bis halb drei nix passiert. Ok das fände ich schon super das die in der Nacht dann ein ct vom Kopf gemacht haben. Und dann lag ich wieder da ganz ohne antworten bis halb fünf morgens. Dann kam die Ärztin und sie sagte nur. Kopf ok kein Tumor keine blutung und sie können jetzt gehen. Achja und machen sie bitte schnell noch ein Termin beim neurologen. Und weg war sie. Und ich saß da. Super wie komm ich nach Hause und super neurologen Termin nicht vor drei Monate.
So und nun habe ich bis heute noch kein Bericht und habe ein neurologen gefunden Woch nächste Woche ein Termin hab. Achja und wenn man da schon von ca. 23 Uhr bis halb fünf liegt wäre es schon toll wenn man auch ein Glas Wasser oder so bekommen hätte. Ich habe mich da echt alleine gefühlt. Schade.
Wegen Lugenentzündung mehrere Tage u.a. auf Intensivstation verbracht. Die Schwestern und das Pflegepersonal sind sehr positiv bemüht um einen, man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Auch die Ärzte sind ein tolles eingespieltes Team und man fühlt sich als Patient verstanden.
Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse sehr gut und auch das Brot/Brötchen aus der eigenen Bäckerei ist einfach empfehlenswert.
Fernsehgebühren für 2,50 € pro Tag sind leider ziemlich überteuert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MissCodan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen ist gut für die großen Menge die gekocht werden muss
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses KH NIEMANDEN empfehlen! Ich war da weil ich Divertikulits habe und musste eine Darmspiegel. machen, unter anderem. Schrecklich! Mein Zugang saß nicht mehr, wurde von einem Studenten neu gemacht. Die Ärztin, Oberarzt, konnte mir keinen legen. An meinem Arm prangen 3 dicke blaue Flecke wo das Narkose Mittel Propofol gespritzt wurde für eine kurze Narkose wegen der Darmspiegelung. Ohne Anästhesist! Lieber testen direkt mit dem Mittel statt eine Kochsalzlösung zu nehmen.
Wohl gemerkt PROPOFOL direkt unter die Haut weil die Vene nicht getroffen wurde!
Fazit: Ich konnte 2 Tage meine Arme nicht richtig bewegen, nur unter wirklich STARKEN SCHMERZEN. Hinterher wird gesagt man hat schlechte Venen. Haben komischer weiße alle gehabt. Vorher nie Probleme gehabt mit Blutabnehmen oder so. NIE!
Die Station auf der ich lag, grottig! Pfleger vergessen Sachen bei einem, Medikamente werden hingelegt ohne Anweisung. Nach mehrmaligem fragen kamen die Antworten. Der erste Arzt, hat sich einen scheiß um uns als Patienten gekümmert. War nach 4 Tagen weg. Hab ihn jedesmal 5 Minuten nur gesprochen. Absprechen mit Kollegen ist auch schwer. Fehldiagnosen! UNGLAUBLICH! Erst soll man nicht operiert werden, dann doch, dann wieder nicht...
Untersuchungen werden gemacht ohne Aufklärungsgespräch mit dem Arzt. Der sagt nur, sie müssen das Unterschreiben..
Ich fahre wenn nochmal sowas ist nach Emsdetten. Aber Mathias, Gott bewahre!
Da ist man am überlegen ob man nicht ne Anzeige macht
Traurig und deprimierend ist dieser Bericht, besonders weil er sich mit vielen anderen und dem schlechten Ruf des Mathias-Spitals in der Bevölkerung deckt. Die Informationen darüber, dass dessen Träger, die Mathias-Stiftung, die Übernahme dreier weiterer Krankenhäuser (Emsdetten, Greven und Borghorst) plant, lässt einen Schlimmes befürchten. Die Möglichkeiten für Patienten und auch MitarbeiterInnen, die mit dieser Einrichtung nicht zufrieden sind, auf andere Krankenhäuser auszuweichen, wird immer schwieriger. Die bange Erwartung, dass sich der schlechte Standard auf die von der Übernahme bedrohten Häuser übertragen wird, ist durchaus gerechtfertigt. Diesen Effekt gab es nämlich schon bei den vielen "Einstiftungen" anderer Krankenhäuser und Altersheime in der Region. Alle Betroffenen leiden darunter und es ist nur zu hoffen, dass zum Beispiel Kartellbehörden, Politik und der nicht abhängige Teil der Bevölkerung einschreiten, die beschriebene Entwicklung stoppen, Fehlentwicklungen der letzten Jahre korrigieren und bleibende öffentliche und demokratische Kontrolle ausüben. Mich erinnert das Geschäftsgebaren dieser Stiftung, die Behandlung von Patienten und Mitarbeitern, an die rücksichtslose Selbstherrlichkeit eines Tebarzt-van Elst (Noch-Bischof von Limburg). Falls die katholische Kirche selbst nicht in der Lage ist, diese ebenfalls katholische Stiftung zum Positiven hin zu lenken, gehören deren Einrichtungen meines Erachtens dringend in öffentliche Hand!
Gute Besserung dem angeschlagenen Gesundheitswesen im nördlichen Münsterland!
Traurig und deprimierend ist dieser Bericht, besonders weil er sich mit vielen anderen und dem schlechten Ruf des Mathias-Spitals in der Bevölkerung deckt. Die Informationen darüber, dass dessen Träger, die Mathias-Stiftung, die Übernahme von drei anderen Krankenhäusern (Emsdetten, Greven und Borghorst) plant, lässt einen Schlimmes befürchten. Die Möglichkeiten für Patienten und auch MitarbeiterInnen, die mit dieser Einrichtung nicht zufrieden sind, auf andere Krankenhäuser auszuweichen, werden immer schwieriger. Die bange Erwartung, dass sich der schlechte Standard auf die von der Übernahme bedrohten Häuser übertragen wird, ist durchaus gerechtfertigt. Diesen Effekt gab es nämlich schon bei den vielen "Einstiftungen" anderer Krankenhäuser und Altersheime in der Region. Alle Betroffenen leiden darunter und es ist nur zu hoffen, dass zum Beispiel Kartellbehörden, Politik und der nicht abhängige Teil der Bevölkerung einschreiten, die beschriebene Entwicklung stoppen, Fehlentwicklungen der letzten Jahre korrigieren und bleibende öffentliche und demokratische Kontrolle ausüben. Mich erinnert das Geschäftsgebaren dieser Stiftung, die Behandlung von Patienten und Mitarbeitern, an die rücksichtslose Selbstherrlichkeit eines Tebartz-van Elst (Noch-Bischof von Limburg). Falls die katholische Kirche selbst nicht in der Lage ist, diese ebenfalls katholische Stiftung zum Positiven hin zu lenken, gehören deren Einrichtungen meines Erachtens dringend in öffentliche Hand!
Gute Besserung dem angeschlagenen Gesundheitswesen im nördlichen Münsterland!
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fehler liegt in der verwaltung und interessenlosigkeit mancher ärzte
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Innere
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willi30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wenige schwestern freundlich
Kontra:
viel zu wenig personal und teilweise recht unfreundlich ...ärzte viel zu jung um allein zu behandeln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Wolters berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Station ok
Kontra:
Intensiv schlecht
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im letzten Jahr befand sich meine Schwiegermutter bevor sie verstarb in Behandlung aufgrund von Bauchspeicheldrüsenkrebs.Das man da nichts dran machen kann war uns von vornereinklar.Aber jetzt kommts nach der Operation war sie natürlich auf der Intensiv wir baten darum wenn irgendetwas sein sollte sofort bescheid zu geben.Als wir am nächsten morgen dann wieder kamen waren die Arme ganz schwarz von Hämatomen.Angeblich wäre sie durchgedreht.Später stellte sich raus das die Schmerzpumpe den Schlauch abgeknickt hatte.Soetwas darf nicht passieren.Wenn auf der Intensiv jemand zu doll sich bewegt wegen schmerzen wird er sofort platt gespritzt.Dann nach der ersten op ging es ihr nach ein paar tagen absolut schlecht wieder die nächste OP Darm entfernung abgestorben man sagte chronisch wenn es chronisch gewesen wäre hätte man es bei der ersten op schon sehen müssen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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julia02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider kann ich nichts positives finden
Kontra:
unzuverlässig, allein gelassen werden, wirkte inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit einem Verdacht auf Schlaganfall in der Notaufnahme der Inneren aufgenommen.
Sie wurde mit einem Rettungswagen gebracht (die Sanitäter sagten es sei sehr schnelles Handeln wichtig) und als wir eine halbe Stunde später ankamen, saß sie so auf der Trage, dass wir sie im letzten Moment noch vorm runterfallen retten konnten.
Es war kein Pfleger/in in Sicht, Als es ihr zusehend immer schlechter ging, suchte ich einen Pfleger und teilte ihm dies mit. Seine Reaktion darauf war, dass er in unseren Notaufnahmeraum ging und die Tür von außen schloss.
Ihr ging es noch schlechter und ich drückte alle möglichen Knöpfe um die Tür aufzubekommen. Ich bat nochmals darum, dass er sich meine Oma ansieht und das was passieren müsse. (Nach 2 Stunden des nichtstuns)
Daraufhin fuhr er sie zum Röntgen. Wieder zurück stellte man uns auf dem Flur ab, da kein Zimmer mehr frei war. Es passierte eine weitere Stunde nichts.
Dann hieß es sie würde jeden Moment abgeholt um im Jakobi auf die Intensiv verlegt zu werden. (Das dauerte eine weitere halbe Stunden). Sie hatte währenddessen noch eine Infusion mit Kochsalz bekommen, ihr Blutdruck war bei 220:120. Ein Arzt verschrieb am Telefon eine Ibu da meine Oma Schmerzen in den Beinen hatte. Kein Arzt hat meine Oma gesehen obwohl sie fast 4 Stunden da war und ihr Zustand sehr kritisch war.
Bei einem Schlaganfall ist das Handeln in den ersten Stunden besonders wichtig!
Als wir dann im Jakobi Krankenhaus ankamen, war meine Oma im Aufnahmezimmer, mit einer Ärztin, einer Krankenschwester und einem weiteren Pfleger. Es wurde sich sofort um sie gekümmert und wir konnten endlich aufatmen.
Ich selbst habe schon im Mathias Spital auf der Station gelegen, ich kann sagen, dass es dort besser lief.
Aber die Notaufnahme ist wirklich nicht empfehlenswert. Das war leider nicht die erste Erfahrung damit. Mein Partner(Tischler) hatte sich einen Teil des Fingers abgesägt und wartete eine 3/4 Stunde auf Behandlung.
Und ,wenn Ihre Oma verstorben wäre-in der langen Wartezeit???
Risikopatientin oder Sie kamen zu spät.Sie hätten noch die Schuld bekommen-wetten??
In anderen Berufszweigen -da kommt der Chef; "Was ist hier los??Warum wird der Kunde noch nicht bedient? Warum muß er/sie so lange warten??"
Aber-in manchen Kliniken- gääähhn...Wir haben soviel Notfälle und Personalmangel-heißt es dann.
Dieses Krankenhaus ist ja ein Horrorgebilde. Warum müssen heutzutage in einer solchen " Einrichtung " wie mehrmals in verschiedenen Berichten beschrieben, Menschen leiden. Passt zu allen Dingen die in jüngster Vergangenheit in kirchlichen Einrichtungen aufgedeckt wurden. Gerade in einer kirchlichen Einrichtung sollten solche negativen Auswüchse nicht vorkommen. Also, wenn möglich das Krankenhaus meiden und den Umweg nach Münster suchen, dort ist die Auswahl besser und die Menschlichkeit steht in vielen Kliniken an oberster Stelle.
wohl wahr.. die situation war wirklich kritisch.. ich habe schon andere notaufnahmen und krankenhäuser erlebt, die ich lieber empfehlen würde.. wenns eben geht macht sich der weg nach münster sicher bezahlt..
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Mathias Spital
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Scotty07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schönes Krankenhaus zum wohlfühlen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte des öfteren dieses sehr schöne Krankenhaus als Patient besuchen. Mir wurde hier immer sofort geholfen obwohl das Klinikum hiernicht für Lungenerkrankungen wie Alpha-1-AAT
ausgerichtet ist. Das Pflege Personal obwohl es viel zu tun hat hört einen immer zu bei dem einen oder anderen Problem.
Das Essen ist gut und reichlich man kann aus 3 Menüs aussuchen das Frühstück und Abendessen kann man sich selbst zusammen stellen.
Alles in allen eine sehr gut ausgestatete Klinik für fast alle Erkrankungen und natürlcih auch für Neugeborene etc.
2 Kommentare
Traurig und deprimierend ist dieser Bericht, besonders weil er sich mit vielen anderen und dem schlechten Ruf des Mathias-Spitals in der Bevölkerung deckt. Die Informationen darüber, dass dessen Träger, die Mathias-Stiftung, die Übernahme dreier weiterer Krankenhäuser (Emsdetten, Greven und Borghorst) plant, lässt einen Schlimmes befürchten. Die Möglichkeiten für Patienten und auch MitarbeiterInnen, die mit dieser Einrichtung nicht zufrieden sind, auf andere Krankenhäuser auszuweichen, wird immer schwieriger. Die bange Erwartung, dass sich der schlechte Standard auf die von der Übernahme bedrohten Häuser übertragen wird, ist durchaus gerechtfertigt. Diesen Effekt gab es nämlich schon bei den vielen "Einstiftungen" anderer Krankenhäuser und Altersheime in der Region. Alle Betroffenen leiden darunter und es ist nur zu hoffen, dass zum Beispiel Kartellbehörden, Politik und der nicht abhängige Teil der Bevölkerung einschreiten, die beschriebene Entwicklung stoppen, Fehlentwicklungen der letzten Jahre korrigieren und bleibende öffentliche und demokratische Kontrolle ausüben. Mich erinnert das Geschäftsgebaren dieser Stiftung, die Behandlung von Patienten und Mitarbeitern, an die rücksichtslose Selbstherrlichkeit eines Tebarzt-van Elst (Noch-Bischof von Limburg). Falls die katholische Kirche selbst nicht in der Lage ist, diese ebenfalls katholische Stiftung zum Positiven hin zu lenken, gehören deren Einrichtungen meines Erachtens dringend in öffentliche Hand!
Gute Besserung dem angeschlagenen Gesundheitswesen im nördlichen Münsterland!