Mathias-Spital

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Frankenburgstraße 31
48431 Rheine
Nordrhein-Westfalen

51 von 95 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Ärzte lassen in der Qualität nach

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Pflege
Kontra:
Ärzte Qualität
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war 2 Wochen hier stationär auf der E3 in der kardiologischen Abteilung auf Zimmer 324 und wurde die meiste Zeit von dem Pfleger Malin und dem Arzt Herrn Köhler betreut.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Team zu diesem Zeitpunkt hat wunderbar funktioniert und ich fühlte mich immer zu jeder Zeit gut aufgehoben.

Da ich mehrmals wieder Herzrasen bekommen habe, hatte ich einen längeren Aufenthalt als bei dem Krankheitsbild üblich, somit konnte ich mehrere Ärzte und Pflegepersonal kennenlernen.
Ärztlicher seits gab es große Unterschiede zwischen der Qualität, vom pflegerischen Personal aber wurde man immer super aufgeklärt und toll behandelt.
Ich lag zu einem Zeitpunkt 3 Tage ohne Visite, auch nach mehrmaligen Anrufen des Pflegepersonals kam der Arzt leider nicht.
Somit fühlt man sich als Patient natürlich nicht ganz ernst genommen.

Das Zimmer ist auch leider nicht mehr Zeitgemäß, man teilt sich ein Badezimmer mit 5 Personen!!

Das Essen ist grade Mittags sehr vielfältig.

An meinem Entlassungstag wurde ich gebeten um ungefähr 11 Uhr mein Bett zu verlassen, auch wenn ich noch 3 Stunden auf mein Brief warten musste, verstehe ich dies, bei so einer großen Station mit soviel Betrieb!

Ich hoffe wenn ich noch einmal in das Krankenhaus kommen muss, hat sich bis dahin etwas geändert.

Super Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles für mich getan
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär in der Urologie Prostata entfernt die Voruntersuchung war mehr als ausreichend. Es wurde alles untersucht und mir erklärt ich hatte keine Bedenken vor der OP trotz krebsverdacht die OP war kompliziert aber das Team hat hervorragend gearbeitet und mir das Leben gerettet. Ich möchte mich bei allen Ärzten der Urologie bedanken auch beim Chef. Bei meiner Entlassung waren alle da auch der Chef. Man sieht wie wichtig der Patient in der Urologie ist. Danke an alle

Lebensqualität ist wieder da!

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr Grote Reith
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich bei allen Ärzten und Ärztinnen, Pflegerinnen und Pflegern bedanken. Ich war in der 2. Oktoberhälfte und in der 1. Novemberhälfte 2023 Patientin in der Geriatrie im Jakobi Krankenhaus. Wegen einer Sepsis hervorgerufen durch gefährliche Streptokokken war ich ziemlich immobil und pflegebedürftig. Ihre Pflege und ärztliche Betreuung waren so gut, dass ich heute wieder mobil bin und Rad fahren kann. Vielen, vielen Dank! Ich wünsche Ihnen für Ihre weiteren Aufgaben viel Erfolg und grüße Sie ganz herzlich, K. Bisping

Schlechte Organisationen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzleistungsabfall , nicht geklärte Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte als Privatpatient am 19.1. ins Mathiashospital.Obwohl angemeldet,hatte man kein Zimmer für ihn,was immer vorkommen kann.Unmöglich war allerdings,dass man uns über 2Std. da sitzen ließ,ohne dass sich jemand um uns gekümmert hätte. Erst nachdem wir etwas laut geworden sind,wurde uns gesagt,dass mein Mann auf die Normalstation ein Bett bekäme und es würde ein Pfleger ihm das Zimmer zeigen.wieder saßen wir und warteten ohne dass jemand kam.Erst auf Druck wurde die Pflegedienstleitung hinzugezogen und der Kardiologe. Da am Wochenende sowieso nichts gemacht wird,einigten wir uns darauf,dass mein Mann am Montagmittag kommen sollte.Selbst an dem Tag mussten wir fast 2Std. warten,bevor er ein Zimmer bekam, welches erst um 18.00 Uhr bezugsfertig war.Bis dahin hatte er zwar das Zimmer,konnte sich aber nicht hinlegen.
Da mein Mann schon des Öfteren auf dieser Station war, konnte er eine erhebliche Verschlechterung in Verpflegung, Freundlichkeit und Leistung feststellen.
Die Untersuchungen waren auch nicht befriedigend, da die Ursache für seine Beschwerden nicht gründlich erforscht und behandelt wurden.
Für mich ist das Mathias-Spital nicht mehr empfehlenswert.

Eine gelungene OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die ganze Abteilung
Kontra:
Habe ich nicht festgestellt
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr hohe Fachkompetenz, sympathischer Umgang mit den Patienten. Besonders bei Hr. Dr. Middendorf möchte ich mich für seine geleistete, tolle Arbeit herzlich bedanken.
Herr Dr. Fischer hat in seiner sympathischem Art alles genau erklärt.
Das Personal ist sehr aufmerksam, freundlich und zuverlässig. Dafür bedanke ich mich ebenfalls.

Wir können froh sein eine derart qualitativ hochwertige Fachabteilung in der Matthias Stiftung zu haben.

Unterbringung von Patienten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterbringung auf der Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte*innen
Kontra:
Schlechte Organisation von der Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
COPD und letztes Jahr Entfernung des rechten Lungenoberlappen nach Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.10.bis zum 7.11.23 Stationär auf der Station 4 Pneumologie.Da ich bei meiner Vorgeschichte,was bekannt war,sehr anfällig bin.Hat man eine stark hustende und fiebrige Patientin mit auf das Zimmer gelegt wo ich untergebracht war.Das Ende vom Lied ist das ich mir da eine ganz dicke Infektion zugezogen habe.Mit Reizhusten und Luftnot .Ich frage mich doch allen Ernstes ,ob man da nicht auf andere Patienten Rücksicht nehmen sollte.Ich bin auf mich selbst so sauer das ich nicht darauf bestanden habe auf ein anderes Zimmer verlegt zu werden.Ich muss sagen soweit muss doch das Personal mit denken,dass sowas nicht geht.

Sauberkeit / Hygiene

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer nicht sauber
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer meines Vaters war ziemlich schmutzig. Es lagen Kanülen und Hülsen von Spitzen auf dem Fußboden, ebenso Staub und Dreck, geschnittene Fingernägel (in der Nähe der Tür). Im "Papierkorb" lag ein gebrauchter Infusionsschlauch. Ich finde so etwas geht nicht in einem Krankenhaus. Dort sollte Sauberkeit/Hygiene selbstverständlich sein.

Meine Bewertung bezieht sich auf die Sauberkeit des Krankenhauses. Zur Behandlung / Beratung kann ich abschließend noch nichts sagen.

Menschliche Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20223   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden ("Besprechungszimmer; Umkleide des Personals Intensivstation)
Pro:
Patienten- un angehörigenorientiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung u.v,m.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben nur beste Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Hier haben wir erleben dürfen, wie intensiv sich das Pflegepersonal um meinen schwerstkranken Vater kümmerte. Vielen Dank

ÜberLeben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Erstgespräch mit dem)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im neuen Trakt ok)
Pro:
Die Mitarbeiter*Innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2,5 Wochen bin ich wegen Herzrythmusstörungen in die Mathias Klink von meinem Hausarzt eingewiesen worden.
Mit den guten Wünschen der Familie, Freunde und ganz kleinem Gepäck ausgestattet und der Gewissheit in 3 Tagen geht’s weiter wie bis her. Soweit mein Plan und die Erfahrung anderer Patienten.
Mein Körper hat aber ganz anders reagiert und passte nicht in die schnelle statistische Erfolgsqoute.
Herzstillstand, Leben gerettet, die Ursache der Symptome suchen, hat gedauert.
Fühlte mich nicht eine Sekunde alleine gelassen.
Bin 24 Stunden bewacht und gut versorgt worden.
Die Ärzte haben mit Empathie, Ehrlichkeit, Sorgfalt die Lösung für mein Problem gefunden.
Danke! Jetzt trage ich 007.
Habe Hochachtung vor Ihrer Arbeit.
Das gleiche gilt für die Mitarbeiter*Innen im Pflegebereich. Danke für Eure Fürsorge, Mitgefühl, Eure Überwachung Tag und Nacht, Gespräche und Zuversicht und Euren Humor.

Fachlich gesehen, meine Fragen wurden auf allen Ebenen ausführlich und ehrlich beantwortet.

Wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viel Kraft! Passen Sie gut auf sich auf und der liebe Gott segne Sie!

Liebe Grüße
Ingrid W.

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW und Notarzt in die Notaufnahme gebracht .Verdacht auf Herzinfarkt.Alles wurde vom Pflegepersonal erledigt.EKG ,Blutabnahme usw. Der Arzt war 1mal bei mir.Nach 7 Stunden kam eine Schwester und sagte ich kann nach Hause .Kein Befund bekommen ,nur Entlassungsbrief .Hier wurden Untersuchungen angegeben,die nicht gemacht worden sind.

DANKESCHÖN

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Station 3A,

mein Mann war in den letzten 2 Wochen Patient auf Ihrer Station. Ich wurde mit aufgenommen, um immer an der Seite meines Mannes sein zu können.
An dieser Stelle möchten mein Mann, meine Kinder und ich uns von ganzem Herzen beim gesamten Pflegepersonal auf der Station 3A sowie Herrn Wagener und allen anderen Ärzten für die professionelle und liebevolle Betreuung bedanken.

Wir wissen, wie viel Arbeit von Ihnen allen geleistet wird, aber Sie alle hatten jederzeit ein offenes und freundliches Ohr für uns.

Mein Mann ist nun wieder mit mir zu Hause und wir hoffen natürlich, nicht so schnell wieder kommen zu müssen. Allerdings gibt es für uns keine Überlegung mehr, in welches Krankenhaus wir kommen würden.

Vielen vielen Dank für ALLES.

Maria und Heinrich Schürhörster

Herausragende Beratung und OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte, professionelle Ärzte
Kontra:
Pflege auf der Station teilweise etwas unterbesetzt
Krankheitsbild:
Bauchaorthenanoyrisma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater erhielt in der Gefässchirurgie einen komplexen, individuellen Stent für die Bauchaortha. Dr Lulay und sein Team haben absolut überzeugt, waren sehr geduldig und haben umfassend aufgeklärt. Die OP ist hervorragend verlaufen und auch die Nachsorgebetreuung ist fürsorglich und umfassend. Eine absolute Empfehlung für das gesamte Team und einen herzlichen Dank für Ihre tolle Betreuung.

Unverschämten Empfang

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderärztin und Schwestern
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Kindernotaufnahne nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit einem Säugling nach einem Sturz auf den Kopf und vorheriger telefonischer Anmeldung in die Notaufnahne gefahren. Der Empfang an der Anmeldung war extrem unfreundlich. Der Herr hat eine zweite Begleitperson nur nach lautstarker Diskussion mit in den Wartebereich gehen lassen. Es sei unverschämt, dass jemand anders als die Mutter einfach reinkommen würde, das ginge gar nicht. Im Wartebereich erzählten dann andere Eltern, dass man auch ihnen bei der Anmeldung so unfreundlich begegnet sei.

Dann haben wir nochmal eine Stunde warten müssen, bis wir dran waren.

Zum Glück waren die Schwestern und die Kinderärztin sehr nett und kompetent.

Aber ein solcher Empfang und die lange Wartezeit sorgen dafür, dass wir das nächste Mal lieber nach Münster fahren als nach Rheine - vor allem, falls wir den Eindruck haben, es könnte sich um einen zeitkritischen Notfall handeln.

Gut, dass es das Mathias-Spital in Rheine gibt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um einen Krankheitsbefund zuverlässig abzuklären, wurde ich vor einiger Zeit ambulant an einen Spezialisten des Mathias Spitals Rheine überwiesen, „der er in solchen Fällten für seine gründlichen Diagnosen bekannt ist“, so mein Hausarzt. Ich hattde auch den Eindruck, dass man sich gründlich um mich kümmerte.

Dieses gute Gefühl begleitete mich auch nach der stationären Aufnahme in die Kardiologie. Auch hier wurde ich vom Chefarzt und seinem tüchtigen Ärzteteam kompetent und freundlich behandelt und sorgsam auf den OP-Eingriff vorbereitet. Ich fühlte mich als Patient in guten Händen. Es fehlte auch bei aller Perfektion nicht an wohltuender Empathie. Nicht minder beim Pflegepersonal; stets den Patient*innen zugewandt, immer aufmerksam und auch unter oft großer Belastung noch ermutigend, hilfsbereit und nicht selten sogar heiter. Das alles nimmt nicht nur Angst und Sorgen, es tut gut. Das ist nich selbstverständlich. Umso aufrichtiger noch einmal mein Dank.

Gut, dass es das Mathias-Spital in Rheine gibt!

Wieder alles gegeben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lebermetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich mich schon wieder einer großen OP unterziehen.
Gut das wir hier in der Nähe einen OP Roboter haben, so dass ich nach 6 Tagen, das Krankenhaus, trotz Fieber und kurzem Vorhofflimmern, verlassen konnte.
Meinen Operateuren, einer kam jeden Morgen, außerhalb der Visite, um nach mir zu sehen und sich nach meinem Befinden zu erkundigen, er zeigte vollen Einsatz für seine Patienten und ist dabei sehr freundlich und sympathisch.
Herzlichen Dank
Den Schwestern auf der Station, sie geben alles und arbeiten in der anaeroben
Phase. Sie haben mir sogar morgens, um 5 Uhr meinen Kamillentee gebracht, für mein erstes Frühstück.
Herzlichen Dank
Vielleicht kann man da mal was machen. Sie brauchen mehr Unterstützung.
Ich habe 48 Jahre gearbeitet, unter anderem auch als Kranken/OP Schwester, habe jetzt gerade die Rente durch und bin krank.
Herr Professor, ich freu mich immer, wenn ich Sie sehe. Sie sind ein toller Mediziner und Mensch. In Ihrer Abteilung spürt man die Fachlichkeit und Menschlichkeit/Humor. Wir verstehen uns.
Diese Kombi ist der alte Mathias Geist.
Leider gibt es ihn in der Medizin nicht mehr oft.
Die meisten haben keine Lust und keinen Spaß mehr an Ihrer Arbeit, hier ist es anders.
Herzlichen Dank
Leider dürfen keine Namen genannt werden.
Ich kann die Vizeralchirurgie im Mathias Spital sehr weiterempfehlen.

Unerklärliche Wartezeiten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren heute zur OP Vorbereitung Krampfadern Entfernung im Mathias Hospital. Vorab wurde der PCR Test gemacht,um 9.10 Uhr waren wir in der ambulanten OP Vorbereitungspraxis. Um 14.50
war mein Mann endlich mit der OP Untersuchung
sowie dem Narkosegespräch nach fast 6 Stunden durch.Es gab von Seiten des Personals keinerlei Information wieso so ein Zeitaufwand
gerechtfertigt ist. Wäre nicht der Rettungsarzt Dr.
Mackenbrock eingesprungen,wer weiss wann wir die Heimreise hätten antreten können .Dieser Zeitaufwand ist einem Patienten nicht zumutbar,zumal es in anderen Krankenhäuser funktioniert

Vorsicht Lehrkrankenhaus part 2

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, lange wartezeiten, inkompetentes Personal/Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 2019 dort vom RTW hingefahren da ich 2wochen lang nicht laufen konnte. Gallertgern zwischen mehreren Bandscheiben ausgetreten und ein Nerv eingeklemmt.
(Was ich aber erst nachhinein erfahren hab)
Und keine frühzeitigen Termine beim Spezialisten bekommen hab.

An dem besagten Tag wurde es so schlimm das ich vor schmerzen mein rechtes Bein/Becken nicht mehr bewegen konnte und ich war ca. 35 Jahre alt zu dem Zeitpunkt.

Wurde dann in die Notfall Station gebracht wo ich erstmal mehrere Stunden mit höllischen Schmerzen warten musste.
Nach langem warten wurde ich von einem Arzt behandelt der der Deutschen Sprache nicht mächtig war.
(nicht schlimm denn er sollte mich ja nur behandeln).
Habe ihm auch erzählt das ich mehrere Jahre Probleme mit meiner Bandscheibe habe.
Aber nach 2std. liegen und zwei beutel Schmerzmittel wurde ich wieder entlassen. Dachte mir er ist Artzt und würde ja wissen was er macht und bin trotz schmerzen losgelaufen in der Hoffnung das es sich bessern wird.
Ich habe es nicht mal bis zur Eingangs Tür geschafft. Die schmerzen wurden nur noch schlimmer also bin ich wieder zurück und habe mich wieder dort angemeldet. Und gewartet.
Wurde dann von einer Krankenschwester die mich dort sitzen sehen hat so richtig lautstark angemault was ich denn dort noch mache denn ich wurde ja entlassen. Habe dann versucht zu erklären das ich keinen stück mehr laufen konnte. Daraufhin wurde mir gesagt "Was sollen wir jetzt dagegen machen"?! Und das nicht mal in einem freundlichen Ton. Ich hab vor lauter schmerzen garnichts mehr gesagt.
Die haben dann nach einer Std. dort sitzen mich nach Ibbenbüren überwiesen worauf ich weitere 2 Std. auf RTW warten musste.
In Ibbenbüren konnten die mir leider auch nicht viel weiterhelfen aber wenigstens die Schmerzen mit einer spritze lindern.

Ergebnis von Klinik in Osnabrück: zwei facher bandscheibenvorfall, Gallertgern an drei Stellen ausgetreten.
Zwei OP's innerhalb 2monaten.
Der eingeklemmte Nerv ist jetzt tot.

Vorsicht Lehrkrankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde durch Amateure durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Kein MRT gemacht obwohl Bandscheibenvorfall
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 2017 das erste mal dort hingebracht.
Hatte mich bei der Arbeit verhoben und da ich im vorfeld schon Probleme mit der Bandscheibe hatte konnte ich nicht mehr aufrecht stehen.
Wurde dort dan stationär "behandelt". Obwohl drauf hingewiesen wurde das ich Bandscheibenvorfall hab, haben die 3 Tage lang mich vollgepummt mit Schmerzmittel am Tropf. Was aber nicht geholfen hat.
(Ein Elektroneurografie wurde gemacht was aber auch nix gebracht hat).

Wurde vermutlich von einen Lehrling behandelt der nicht mal wusste wie man eine Anti-Thrombose spritze verabreicht. Bin halt dünn und er hatte es mir schön in die Bauchmuskeln gedrückt die sich vor schmerzen angespannt haben und alles wieder rauslief. Er hat es dennoch komplett durchgeführt gegen meinen Willen und mit höllischen Schmerzen. Es brennt gewaltig!!

Am 4. Tag wurde ich von der (Visite) entlassen.
Nicht weil ich wieder gesund war. Sondern da ich jeden Morgen mir eine rauchen gegangen bin. Aussage ich könnte ja rauchen gehen dann kann ich auch nach Hause gehen.
(Ich konnte laufen aber nur eine kleine Strecke in gebückter Haltung und ganz langsam)
Habe ich mir das aber nicht zweimal sagen lassen und war froh da weg zu kommen.

Brustzentrum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Motivation
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Sterne für das Brustzentrum im Mathias-Spital. Ich kam von einer anderen Klinik mit einem unklaren Befund der Kategorie 5 . Dort wurde ich über 2 Wochen vertröstet und in Rheine wurde innerhalb von 24 Stunden Termin vergeben und innerhalb von 2,5 Stunden alle Untersuchungen incl. Biopsie gemacht. Das komplette Team ist sehr kompetent, freundlich, empatisch und geht auf die Patienten ein. Ich kann nur jeder Frau diese Abteilung empfehlen

Falsche Diagnosen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eltern werden nicht ernstgenommen.
Falsche Diagnosen werden gestellt.
Das Konzept besagt das alle Familienmitglieder in die Therapie einbezogen werden...Geschwisterkinder sind aber nicht erwünscht.
Keine Flexiblen Gesprächstermin.

Verwaltung und Abläufe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Reinste Abzocke man wird hintergangen und nicht richtig aufgeklärt obwohl man die Dame von der Verwaltung darauf hingewiesen hat das wir kein Einzelzimmer wünschen wird es trotzdem in Rechnung gestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern von der Station sehr nett
Kontra:
Verwaltung einfach nur Abzocke
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Verwaltung und Abläufe

Man wird obwohl man mehrmals gesagt hat das man kein Einzelzimmer wünscht einfach übers Ohr gezogen.
Im Beisein meiner Tochter wurde mehrmals darauf hingewiesen das wir kein Einzelzimmer wünschen einfach da kein anderes Zimmer/Mehrbettzimmer frei war wo meine Tochter mit drauf konnte in Rechnung gestellt. Uns wurde gesagt ja wenn ein anderes Zimmer frei wird kann sie verlegt werden was leider nicht passiert ist. Für die Klinik natürlich zum Vorteil ist ja den ihr Geld. So was haben wir noch nicht erlebt und sind einfach nur Enttäuscht und Hintergangen.

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chirurgie als solche sehr gut
Versorgung vorher und nachher
> Katastrophal <
Ich kann niemanden einen Aufenthalt empfehlen !!!!

Superlative

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Höchste Ehre, die ich vergeben kann, ein Küsschen mit Umarmung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen stellen, selbst aktiv werden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Kette zur Beschleunigung,hat funktioniert. Danke, den beiden Chefsekretärinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wurde mit dem Roboter operiert. High end. Danke für die feinen Hände.)
Pro:
Profis, die Menschen sind
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich bei dem ganzen Team des Darmzentrum Mathias Spital bedanken.
Hier wird die Liebe/Hingabe/Idealismus zum Beruf mit dem Bestreben das Beste von sich zu geben, vereint. Die Geduld, den Patienten jeden Wunsch zu erfüllen, habe ich sehr bewundert. Danke.
Besonders erwähnen, möchte ich die gesamte vizeralchirurgische Abteilung.
Da der Herr Professor, ein überaus sympathischer Mensch ist, ist das ganze Team entspannt, zuvorkommend, geduldig erklärend, höflich und respektvoll. Danke
Meine beiden Operateuren, danke von ganzem Herzen, sie haben mit ihren feinen Händen, alles gegeben. Vor allen mein Robotik men Doktor, der durch die Beherrschung dieses präzisen Gerätes die Behandlungsqualität in High end gesteigert hat.
Danke
Zum Schluss möchte ich jedem Menschen die Vorsorgeuntersuchung der Coloskopie ans Herz legen.
Sie ist vollkommen Schmerzfrei.
Bitte nutzen sie dieses Angebot. Es ist Überlebenswichtig.
.

Arbeitsunfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein Security unfähig
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehefrau Arbeitsunfall Schnittverletzung Fleischermesser musste sie am Eingang abgeben habe mich dem heute gefügt das nächste Mal nicht mehr dann dürfen Sie direkt die Polizei rufen denn dann habt ihr mehr zu tun.Uni Freiburg wäre das nicht passiert Provinz unfähig

Ein Krankenhaus, was krank macht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Inakzeptable lange Wartezeit bei verbesserungswürdigen Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bruch eines Fingers nach einem Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Wartezeit (mehr als 6 Stunden bis der erste Kontakt zu einem Arzt zustande kam), zahlreiche Patienten verließen den Wartebereich nach 6-ständiger Wartezeit völlig entnervt unverrichteter Dinge), ich hielt durch und nach 9 Stunden könnte ich die Notaufnahme dann endlich verlassen.
Fazit: wenn es sich irgendwie vermeiden lässt werde ich nie wieder zum Mathiasspital nach Rheine gehen.
Im Wartebereich kaum bzw. keine Getränke, keine Zeitschriften oder Bilderbücher für Kinder, keine Infos über voraussichtliche Wartezeiten etc etc..
Positiv anzumerken ist, dass die Kranken- und Gesundheitspflegerinnen trotz des Stresses größtenteils freundlich blieben. Natürlich waren sie aber angesichts der nicht zu bewältigenden Patientenanzahl überfordert. Konnten einem sogar Leid tun, weil sie als Schnittstelle zum Patienten nachvollziehbarer Weise deren Frust unmittelbar abbekamen.
Auch wenn letztendlich niemand was dafür konnte (am allerwenigsten natürlich die Patienten) MÜSSEN sich die Verantwortlichen im Interesse aller Beteiligten dringend Gedanken über Verbesserungen machen und Maßnahmen ergreifen. Wie gesagt: Einmal erlebt und hoffentlich nie wieder! So wie es jetzt abläuft kann und darf es nicht bleiben!

Immer wieder eine 1

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzenklasse dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hatte mich bei jedem Schritt über alles aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gelang die Entzündung zum Stillstand zu bekommen und eine komplikationslose Amputationsnaht zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibtnnichts zu bemängeln. Das Meiste ist routiniert und trotzdem individuell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Sicher könnte man etwas noch verbessern doch zu meckern gibt es nichts)
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Zur Zeit zuwenig Personal
Krankheitsbild:
Amputation Großzeh und Katheder Beinarterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wieder einmal im Mathias wie wir es nennen. Doch diesmal nicht auf der E3 sondern E4. Eine Wunde am Zeh hatte sich schwer entzündet und der Großzeh mußte teilamputiert werden. Gleichzeitig wurde der Diabetes neu eingestellt.

Auch auf dieser Station hetvorragendes Personal, sehr bemüht und freundlich. Trotz des ganzen Chaos denn es war viel zu wenig Personal da. Die gaben sich regelrecht aufgerieben. Das geht so nicht. Es wird dringend Pflegepersonal benötigt. Das vorhandene Personal kriecht regelrecht auf dem Zahnfleisch. 1 Pfleger und 2 Schüler das geht nicht. Der Krankenstand ist sehr hoch doch es muß Lösungen geben. Ich würde dem ganzen Personal die Schulnote 1+ geben.

Auch das übrige Personal wie Diabetologen, Ärzte, Physiotherapeuten usw usf sind Spitzenklasse. Aufmerksam, freundlich, interessiert, nicht von oben herab sonder arbeiten mit dem Patienten zeichnet sich aus.

Das Essen ist wie immer hervorragend, Sauberkeit und Hygiene werden trotz des Personalmangels groß geschrieben.

Bitte Verwaltung, es werden keine Häuptlinge gesucht sondern Indianer. Das das schwierig ist, verstehe ich.

Ich weiß das die Situation derzeit gelinde gesagt nicht leicht ist doch was passiert wenn auch das letzte Personal zusammen bricht.

Eine Bitte, nein 2 noch an die Krankenhausleitung
Löst diese Rauchetrlubs vor dem Haupteingang auf. Die können sich doch in das Steinrondell gegenüber dem Eingang setzen.
Die 2. Bitte betrifft die phantastischen Brötchen, könnt ihr die nicht mehr oben im Cafe im EG wieder verkaufen? Auch etwas Joghurt oder Quark wäre toll.

Das ist aber alles was ich zu bemängeln habe.
Liebe Grüße an die Mitarbeiter.
Meine Wahl: Immer Mathias-Spital Rheine.

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern aber leider meistens nicht für mich zuständig
Kontra:
der Pfleger war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Trombose im linken Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Freitag, 13.05.22 ins Krankenhaus gekommen und wurde dann auf die Station J2 gelegt. Hier war ich leider sehr unzufrieden mit der Behandlung durch einen Pfleger der Station J2. Dieser gab mir z.B. zur Morgenpflege einen Waschlappen, gut ausgewrungen, in die Hand und ließ mich dann eine gute halbe Stunde in der nähe des Waschbeckens sitzen. Ich war zu der Zeit sehr schwach und habe auch nur eine funktionierende Hand zur Verfügung, da ich an der zweiten eine Behinderung habe. Ich habe es nicht schaffen können mich zu waschen und wollte auch nicht meinen ganzen Körper mit nur einem stark ausgewrungenen Waschlappen waschen. Somit fiel das Waschen an diesem Tag aus. Gut das die Schwestern nett waren nur leider war der Pfleger für mich zuständig, sodass ich selten in den Genuß einer netten Schwester kam. Auch das mit dem Essen hat leider nicht geklappt, ich habe selten das bekommen was ich bestellt habe.

Hier war es super

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte waren topp
Kontra:
Essen geht so, trotz Privat
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also hier hat es mir sehr gut gefallen, was ich von anderen Stationen im Mathias leider nicht sagen kann. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr nett. Damit keine Missverständnisse auftreten - ich spreche hier von J4

Nierenstein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und alles würde erklärt jede Untersuchung
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super , ich bin Notfallmäßig in das Mathias Spital gekommen. Dr. Hunger und alle anderen haben sich sehr gekümmert und mir sehr geholfen. Alle waren sehr freundlich, Untersuchungen wurden gemacht und erklärt.Vielen lieben Dank . Christine Wentker

Extrem schlecht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Vaginalkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem Unzufrieden, man wird nicht erst genommen und nur "Abgefertigt" und nach einem zweifach Vaginalkarzinom ist sowas einfach nur grausam gesagt zu bekommen man sollte sich nicht so anstellen. Man wird nicht wie ein Mensch behandelt... Einfach nur eine große Frechheit... Habe jetzt die Onkologie gewechselt.

Sehr gut behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles unter einem Dach
Kontra:
Manchmal mühsam Termine zu vereinbaren
Krankheitsbild:
Rektum Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Rektum Ca und Metastase in der Leber vor gut 11 Monaten in die Behandlung gekommen. Die Fachärzte der Viszeralchirurgie haben mich seitdem fortlaufend in 4 Operationen insgesamt wieder auf die Beine gebracht. Ich wurde immer gut von dem Team, aber auch dem tollen Pflegepersonal betreut.
Ob es die Vor- oder Zwischenuntersuchungen waren, alles war verständlich erklärt und jeder Schritt schien mir gut geplant, mit wenig Belastung für mich als Patient.

Kompetentes und motiviertes Team

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
menschlich zugewandte Mitarbeiter:innen und Ärzte, sehr gutes Essen
Kontra:
Glauben Sie mir demnächst, wenn ich Ihnen sage, dass man in Krankenhaus-Serien erstaunlich viel lernt!;)
Krankheitsbild:
Außenknöchelbruch Typ Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 17.4.22, nachdem ich durch unseren Riesenschnauzer zu Fall gekommen war, in der Notaufnahme vorstellig und wurde dort kompetent und mit allen nötigen Mitteln (UAGs, Vaco Ped Stiefel) versorgt, so dass zumindest die Gehfähigkeit wiederhergestellt war. Mit der Diagnose Knöchelaussenbruch Typ Weber B wurde ich nach Abschwellung des Gewebes am darauffolgenden Freitag beraten und bereits am Montag wurde die OP zur Reposition der verschobenen Knochen und Anbringung einer Platte durchgeführt.

Die OP erfolgte durch den CA und verlief völlig unkompliziert. Vorhersagegemäss wurde ich drei Tage später mit einem ausführlichen Arztbericht und Rezepten entlassen. In der Zeit meines stationären Aufenthaltes habe ich nur freundliche, hilfsbereite, menschlich zugewandte Ärzte, Therapeut:innen, Mitarbeiterinnen und Pflegerinnen kennengelernt, die mir den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet haben. In der ersten Nacht hatte ich einen schweren Migräneanfall und musste mehrmals die rote Ruftaste drücken. Mit Freundlichkeit, Fürsorge und Verständnis wurde jeweils ein neuer Schmerztropf angehängt und man half mir, die Attacke zu überstehen.

Ich bin von der Kompetenz und dem Engagement, das mir im Mathias Spital in den letzten Wochen begegnet ist (mein Mann war zuvor auf der kardiologischen Station), beeindruckt und kann das Krankenhaus, insbesondere aber die Unfallchirurgie mit ihrem CA und ihren liebenswerten und motivierten Mitarbeitern, nur weiterempfehlen!

Nierensteinentfernung gut verlaufen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches kompetentes Personal
Kontra:
zu viele dienstl. Telefonate während der Vorbereitungsgespräche
Krankheitsbild:
Nierensteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nierensteinentfernung Urologie Mathias-Klinikum

Notfallmäßig wurde ich aufgenommen, weil meine linke Niere durch einen Nierenstein im Harnleiter nicht mehr richtig funktionierte.
Obwohl es sehr voll war, war das Personal sehr nett und es herrschte gute Stimmung.

Alle nötigen OP’s und Behandlungen wurden dann mit einem sehr guten Ergebnis für mich durchgeführt.
Im OP-Vorraum wurde ich so gut betreut und abgelenkt, dass für Angst keine Zeit war. Ich bin lachend in die Narkose gegangen.
Vielen Dank dafür ????.

ALLE hatten - auch wegen der Pandemie – hohen Arbeitsdruck. Trotzdem waren alle hilfsbereit und IMMER sehr freundlich. Das Pflegepersonal war kompetent mit viel menschlicher Wärme. Da war keiner mit schlechter Laune.

Das Essen war bei reichhaltiger Auswahl - trotz Lactoseintoleranz- immer schmackhaft und heiß.

Leichte Mängel:
Während der Vorbereitungsgespräche mit den Ärzten wurde permanent dienstlich telefoniert, die Ärzte verloren allerdings nie den Faden und waren dann wieder hochkonzentriert bei der Sache – bis zum nächsten Telefonat.
Ein OP-Vorbereitungsgespräch, 6 Telefonate ?

Nicht so gut fand ich die US-Abschlussuntersuchung, die von der Ärztin WÄHREND ? eines längeren dienstlichen Telefonats gemacht wurde. Darauf angesprochen, meinte sie: Multitasking ist alles

Etwas verwundert war ich auch, dass ich im Privatzimmer zwei Mal ein hachdünnes Betttuch mit Löchern hatte, dass aber sofort gewechselt wurde.

Es kommt nur das Mathias-Spital infrage, wenn ich in einigen Monaten nochmal einen Stein entfernen lassen muss.
Dem gesamten Klinikteam sage ich vielen Dank. So gut und betreut wurde ich bisher in keinem Krankenhaus.

Fraktur bei Kind - sehr gute Behandlung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Natürlich bleibt der Heilungsverlauf abzuwarten :-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals!!!!
Kontra:
Hohe Belastung
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde nach einem Fahrrad Unfall mit Unterschenkelfraktur ins Matthias Spital in Rheine eingeliefert!

Trotz hoher Arbeitsbelastung des Personals durch sehr viele Patienten, haben wir dort wirklich ausschließlich freundliche und verständnisvolle Ärzte und Schwestern getroffen! Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und auch gut beraten!

Meine Tochter, vier Jahre, musste operiert werden und bekam einen externen Fixateur; die NachBesprechungen mit den Ärzten und die Nachsorge durch die Schwestern war wirklich prima!

Ein herzliches Dankeschön an das OP-Team der Chirurgie und an die tollen Schwestern der KinderStation B2!

PS. Sowohl für die Ärzte und auch die Schwestern würde ich mir unbedingt Entlastungen und weitere Unterstützung wünschen! Unser Aufenthalt war nur so positiv, weil hier mit viel Herzblut gearbeitet wurde!

Schlechte Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Viel zu wenig Versorgung auf der Chirurgie
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 92 jähriger Vater wurde nach einem Sturz ins Klinikum Rheine gebracht. Nach so einem Unfall kann man sich die Klinik ja leider nicht aussuchen.
Auf der Intensivstation wurde er sehr gut versorgt und betreut.
Aber es war mir klar, dass das auf der „normalen“ Station so nicht weitergehen würde. So war es auch- sämtliche Informationen, die wir der intensiv gegeben hatten, waren plötzlich verschwunden. Keine Telefonnummern mehr da („ Wir konnten Sie den ganzen Tag nicht anrufen, gut dass Sie jetzt da sind!“)
Die Entlassung wurde für in 4 Tagen geplant. Plötzlich hieß es aber, er wird morgen entlassen. Es ging ihm noch nicht gut, war plötzlich dement und überhaupt nicht mehr so mobil wie vorher, das war durch den Sturz verursacht. Immer wollte er nach Hause, wie das bei Menschen in diesem Alter eben so ist. Sie brachten ein Bettgitter an, über das er nachts versuchte, rüberzuklettern. Er wurde dann einfach am nächsten Tag nach Hause gebracht. Im Entlassungsbrief stand, er sei in einem guten Zustand, orientiert und mobil. Das war völlig falsch! Der Arzt, der das diktiert hat, hatte meinen Vater scheinbar nie gesehen. Und sie haben ihm nicht einmal den Zugang gezogen!!!
Wir konnten meinen Vater jedenfalls die nächsten Tage keinesfalls aus den Augen lassen.
Der Hausarzt hat ihn dann schleunigst wieder eingewiesen, und diesmal ging er nach Osnabrück . Dort kümmerte man sich sofort bestens um ihn, er wurde ganz prima versorgt und gepflegt, nach 5 Tagen entlassen und ist wieder recht gut orientiert und prima mobil!
Fazit: Wenn es in meiner Macht steht, werde ich IMMER dafür sorgen, dass meine Familie und ich keinesfalls ins Marhiasspital Rheine kommen! Lieber fahre ich 50 km weit, für eine gute Versorgung!

Bewertung der Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufriedenmit dem Mathias Klinikum.
Der Chefarzt der Urologie und sein Team sind
1. Klasse. Nett,freundlich nehmen sich für Patienten viel Zeit. Alle Fragen verständlich beantwortet. OP sehr gut ausgeführt.
Das Pflegepersonal war kompetent mit menschlicher Wärme.
Essen war immer schmackhaft und heiß auf den Tisch bei reichhaliger Auswahl. (4.Gerichte)
Das Zimmer war in einem akuraten,sauberen Zustand.
Meinen Entlassungsbericht nebst Medikamente für die nächsten Tage wurden auf mein Zimmer gebracht.
Ich möchte erwähnen, ich bin Kassenpatient.
Dem gesamten Klinikum sage ich vielen Dank.

Danke!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch und menschlich kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank

für die heutige, großartige Behandlung und menschlich so fürsorgliche Betreuung meines Stiefvaters (2Stents) durch

Herr Priv.-Doz. Dr. med. Dieter Fischer !

Falsche Diagnosen durch geballte Inkompetenz

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Personal ist unfreundlich und völlig inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dort sterben Menschen wegen Fehlbehandlungen! Mir sind bereits 2 Fälle bekannt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unfassbare Hygienebedingungen)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Falsche Diagnosen durch geballte Inkompetenz
Krankheitsbild:
schwere Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2021 in diese Klinik eingewiesen mit dem Verdacht auf Herzinfarkt.
Nachdem ich stundenlang in der Notaufnahme verbracht habe, wurde ich von der Nachtschwester einfach in einen dunklen Raum geschoben und liegen gelassen!!
- Keine Überwachung durch irgendwelche Geräte
- Keine Betreuung
NICHTS

Am nächsten Morgen wurde ich in ein winziges Zimmer verbracht.
Einen halben Meter neben mir befand sich ein Patient mit COVID-Verdacht.

- Kein Sicherheitsabstand!

Als ich mich beschwerte, bekam ich von einer, recht ruppigen Schwester die Antwort:
"Wenn Ihnen etwas nicht passt, müssen Sie halt dauerhaft Maske tragen!"

In diesem Zimmer zeigten sich unglaubliche Hygienebedingungen:
- gebrauchte Tupfer auf dem Boden.
- gebrauchte Kanülen lagen auf dem Boden und in einer Nierenschale auf dem Tisch
- auf dem Boden befanden sich überall eingetrocknete Flüssigkeiten unbekannter Herkunft.
- Im Bad stand eine volle Bettpfanne schon seit Tagen!

Ich wurde weitere 3 Tage einfach liegengelassen ohne irgend eine Versorgung bzw. Behandlung.

In der dritten Nacht bekam ich einen schweren Rückfall und wurde NICHT versorgt oder behandelt!!!

Meine Frau hat mir am 4 Tag in einer anderen Klinik ein Bett besorgt, mich aus diesem "Bums" herausgeholt und in die andere Klinik gebracht.

Dort wurde nach eingehender Untersuchung folgende Diagnose gestellt:

- Gallenblasendurchbruch!! -

Nach einer mehrstündigen NOT-OP wurde ich dann gerettet.

Aussage des Chirurgen:
" 2 Stunden später wäre ich mit Sicherheit verstorben"

Mehr muß nicht gesagt werden!

Die Tochter unserer Nachbarn ist wegen grober Behandlungsdefizite des Mathias-Stiftes ins UKM-Münster verlegt worden.
Leider zu spät-
Sie ist einige Stunden später verstorben.

Für mich sind die Betreiber dieses Krankenhauses hochkriminell!!!!

6 Kommentare

Pegasus am 14.01.2022

Warum wird so etwas nicht von Behörden geahndet ??? Die Geschätsleitung ist immun gegen solche Berichte und äußert sich nie. Scheint alles normal zu finden. Auch das Personal, so habe ich es erfahren, ist gefrustet und demotiviert. Was soll da noch Positives für Patenten kommem ??? Ergebnis : Das Haus meiden !!!

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Sehr negativer stationärer Aufenthalt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Krebs, Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hiermit möchte ich ihnen mit einfachen Worten eine kurze Sachverhaltsschilderung über den
o.a. Aufenthalt schildern.
Anlässlich einer Schrittmacherkontrolle am 11.08.2021 zumal eine Donaukreuzfahrt im
August vorgesehen war und auch stattfand, wurde der Schrittmacher augenscheinlich falsch
eingestellt. Bis zur nächsten Kontrolle am 06.09.2021 -stationärer Einzug in die Klinik- lief
besagter Schrittmacher nur auf Volllast (ständiger Puls 130-150). Vermutlich bedingt
hierdurch ging es mir körperlich immer schlechter. (Drastische Gewichtsabnahme und
stechende Schmerzen im Schrittmacherbereich bzw. dem gesamten Schulterbereich). Bei der
stationären Aufnahme am 06.09.21 wurde der Irrtum sofort korrigiert und der Schrittmacher
wieder richtig eingestellt. Trotzdem klangen die Schmerzen erst langsam nach einigen Tagen
ab. Da ich dann in der Folge immer größere gesundheitliche Probleme bekam. Blutdruckwerte:
70/40/60, hat mich mein Hausarzt unverzüglich in die internistische Notaufnahme in die
Klinik nach Haselünne eingewiesen.
Hier hatte ich bei der Einlieferung Entzündungswerte im Körper von 199. Eingehende vielfältige Untersuchungen Knochen-CT etc. ergaben dann, dass ich
„Plasmozytomnester“ (Knochenmarkkrebs) habe.
Weiterhin wurde eine Sepsis (Blutvergiftung) festgestellt und entsprechend behandelt.
Mittlerweile bin ich in der onkologischen Abteilung der Klinik in Thuine in Behandlung. Das Mathias-Spital sieht mich nicht wieder!

Keine Information durch einen Arzt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
Ärzte glänzen mit Abwesenheit
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Vorhofflimmern notfallmäßig eingeliefert.
Da es ein Freitag war, wurde nur der Blutdruck häufiger kontrolliert. Erst auf meine Anfrage hin, bekam ich auch ein EKG angelegt. Und nachdem sich die Nachtschwester erkundigte auch erste Medikamente.
Am Montag wurden dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht, um mögliche Blutgerinnsel auszuschließen und anschließend erfolgreich eine elektrische Kardioversion durchzuführen.
So weit so gut!
Am Dienstag, Entlassungstag, wurde nochmals kurzfristig geröntgt. Laut Aussage des durchführenden Arztes war soweit alles in Ordnung, aber der zuständige Arzt auf der Station würde das weitere mit mir besprechen.
Fazit: gegen 10:00 kam Pflegepersonal ins Zimmer, mit der Aufforderung, mein Bett zu verlassen, damit dieses für den nächsten Patienten abgezogen und desinfiziert werde könne. Ich habe mich geweigert, zumal mit mir noch kein Arzt gesprochen und meine Entlassung bestätigt hatte.
Nach mehrmaligem Nachfragen, wie es nun weitergehe, wurde ichbezogen 12:30 immer wieder vertröstet.
Mir wurde dann von einem Pfleger der Entlassungsbrief ausgehändigt und das war es! Keine abschließende Information eines Arztes, keine Medikamente für den restlichen Tag, keine Angaben zu einer möglichen Kontrolluntersuchung! Nichts!
Die gesamte Verpflegung (Essen und Trinken) war unterirdisch. Mit dem Hinweis, man habe am Wochenende keinen Einfluss auf das Angebot, gab es Streichwurstersatz wie Aufstrich nach Champignonart, Schmelzkäse und Marmelade. Das warme Essen bestand aus Formfleisch und anstelle eines Joghurts gab es ein Joghurterzeugnis! Zur Erklärung: ein Jogurt wird zum Jogurterzeugnis, wenn er mit Speisegelatine oder Stärke versetzt und außerdem auf über 50°C erhitzt wurde. Klingt doch sehr gesund oder?
Ich werde dieses Krankenhaus, wann immer es mir möglich ist, meiden!

Kinder Arzt

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sind zu Patienten unfreundlich und am Telefon genau so

Klasse Anteilung.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 8, 9. +10. 11. 2021 im Mathias, in der Urologie.
Untersuchungen, ein CT und ein Nierenfunktionstest, wurden bei mir gemacht.
Alles war gut zu ertragen. Alle haben genau erklärt was gemacht wird.
Die Wartezeiten waren bis auf eine sehr kurz.
Das zeugt von einer sehr guten Organisation.

Am besten hat mir die menschliche Seite der Mitarbeiter gefallen.
Sowas von nett, hilfsbereit, freundlich. Da war keiner mit schlechter Laune.
Auf dieser Station wird vieles richtig gemacht.
Anfang Dez. werde ich an der Niere operiert. Mal sehen was ich dann berichte.
Aber ich kann mir nichts anderes vorstellen.

Sehr gut.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es herrscht allgemeine Zufriedenheit.
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit. Warten musste ich 5 mal. Die Wartezeit hat 15 Min. nicht überschritten. Die Auskünfte waren präzise und gut zu verstehen. Beim Ultraschall hat sich der Chef das selber angesehen und der Mitarbeiterin, in Absprache mit mir, gesagt wir es weiter geht.
Jede Mitarbeiterin wusste genau was sie zu tun hatte.
Da fasste ein Rädchen ins Andere.
Eine sehr gut organisierte Abteilung, wo keine schlechte Laune Platz hat.

Herzrasen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich vor ca 2 Wochen in der Notaufnahme. Ich wurde vom Rettungswagen dort hin gebracht, da ich Herzrasen, Kreislauf Probleme,Schwindel und Atemnot hatte.
Ich bekam während ich wartete wieder so einen Anfall und sagte der Dame, die an der Anmeldung war, dass es mir nicht so gut ging. Ihre Antwort: Ich muss warten. Ich sagte ihr darauf hin dass ich wieder dieses Herzrasen in Kombination mit der Luftnot bekam. Ihre Antwort darauf hin war, ich sei nicht die einzige mit Herzproblemen.
Dieser Anfall ging nach einpaar Minuten wieder vorbei und ich wurde endlich behandelt.
Ich war mehrere Stunden in der Notaufnahme und sollte "eigentlich" aufgenommen werden. Was ich aber nicht wurde, da es angeblich keinen Platz mehr gab. Dies wurde mir nach mehreren Stunden mitten in der Nacht mitgeteilt.
Das EKG war laut Arzt unauffällig, aber wieso wollte man mich dann da behalten und hat es angeblich aus Platzgründen nicht getan? 2 Tage später bei meiner Hausärztin wurden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert.

Das war das erste und das letzte Mal, das ich in diesem Krankenhaus war.
Niemandem würde ich dieses Krankenhaus empfehlen.

Trotz Darmverschluss entlassen worden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Essen war nicht gut
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Darmverschluss eingeliefert worden. Es wurden etliche Untersuchungen gemacht. Ich hatte einen Bauch, als wenn ich im 8. Monat schwanger war. Man sagte mir, dass wenn ich 87 Jahre wäre, dann würden sie mich operieren, aber so sollte ich versuchen, damit so lange wie es geht, zu leben. Durch verschiedene Operationen hat sich zuviel Narbengewebe gebildet. Mein Bauch wurde immer dicker und man hat mit nach 1er Woche gesund entlassen. Dann bin ich nach Hiltrup ins Krankenhaus und die Ärzte haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Rheine hätte operieren müssen !!! In Hiltrup bin ich sofort operiert worden. Ende vom Lied, mein Darm war von dem Narbengewebe komplett eingewickelt und konnte nicht mehr funktionieren. An der Stelle, wo es sich gestaut hat, war der Darm schon dabei immer größer zu werden. Hätte ich auf die Ärzte vom Matthias Krankenhaus gehört, dann wäre mein Darm geplatzt und dann hätte ich die A...Karte gehabt.....

Klasse eine glatte 1

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ab und an echt lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pneumatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich selten so gut gefühlt.Super nettes herzliches menschliches Personal getroffen.Verpflegung und Einrichtung sehr gut.
Seitens der Ärzte ein grosses Lob.
Man wird voller Respekt behandelt und gut informiert und aufgeklärt.
In diesem Sinne bitte so weiter machen.Empfehle ich gerne weiter.

Ich war sehr von den Ärzten entäuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr,sehr gut.
Kontra:
Fachärzte ????
Krankheitsbild:
Herz- und Lungenschwäche
Erfahrungsbericht:

ich war inder Zeit vom 14.03 - 19.03.2021 Patient in der Kardiologie. Das Pflegepersonal ist Super
Note 1+. Die sogenannten Fachärzte abgehoben und
eingebildet Note 4-. Ich war sehr entäuscht.

Anmerkung zum Bericht vom 26.03.2021

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibulaköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinem Erfahrungsbericht vom 26.03.2021 möchte ich noch folgendes anmerken:
Durch bildgebende Diagnostik, welche von der Ärztin in der chir. Notfallambulanz als nicht erforderlich befunden wurde, wurde bei mir eine Mehrfragmentfraktur des Fibulaköpfchens festgestellt.
Ich hoffe, dass zukünftig Patienten in ähnlicher Situation eine bessere Behandlung erhalten und nicht mit fadenscheinigen Diagnosen fortgeschickt werden.

Herzenswärme und Kompetenz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super freundliche Auskünfte von Seiten der Intensivstation, auf der meine Mutter lag. Stets wurde man über den Verlauf informiert und bei Fragen erhielt man kompetente, freundliche und ausführliche Auskunft. Ein ganz besonderer Dank an den Leiter der Intensivstation, der mir sehr ausführlich alles erklärt hat und sich für die weitere Unterbringung im Jacobihospital eingesetzt hat. Vielen Dank an alle Mitarbeiter, ihr leistet Top Arbeit und habt Herzensbrecher die man in dieser Zeit mehr braucht, als zuvor.

Unzufriedenheit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniedistorsion, Schmerzen, Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich sehr starke Knieschmerzen und eine zunehmende Schwellung am linken Knie hatte, die sich im Laufe des Tages verschlimmert hatte, bin ich zur Chirurgischen Ambulanz gefahren. Dort wurde ich von der Dame an der Anmeldung erst einmal nieder gemacht, weil ich es gewagt habe um
20.00 Uhr die Notaufnahme aufzusuchen und nicht vorher den
Hausarzt kontaktiert habe.
Nach ca. 2 Stunden wurde ich dann ins Behandlungszimmer geholt.
Dort habe ich noch eine weitere Stunde gewartet und nichts geschah. Später sagte man mir es hätte einen Notfall gegeben. Dafür habe ich vollstes Verständnis.

Die Ärztin, die dann erschien sprach sehr schlecht deutsch und somit war die Verständigung schwierig.
Ohne gründliche Untersuchung, ohne Röntgenbilder o. Ä.,stand die Diagnose sofort fest:"Waden-
krämpfe.“ Einwände meinerseits wurden ignoriert und so verliess
ich die Klinik um 11.30 Uhr verägert und mit Schmerzen.

Man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man ein Störenfried
sei.
Ich bin nicht aus Spass zur Ambulanz gefahren, noch wollte ich jemanden ärgern.
Ich hatte starke Schmerzen und suchte Hilfe.
Am nächsten Tag wurde vom Facharzt eine Kniedistorsion mit starken Schmerzen und eine erheblichen Schwellung diagnostiziert.
Endlich wurde mir geholfen.

Völlig Fehl am Platz!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!!!!!Dann fahre ich lieber 30 km weiter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (leider nicht viel verstanden .(schlechtes deutsch))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Kinderststion einfach nur klasse
Kontra:
Einfach keine Menschlichkeit!! Mitgefühl und Verständnis völlig fehl am Platz..
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur Unmenschlich!!
Mein 2 jähriger Sohn wurde mit einer tiefen Schnittverletzung unterm Fuß eingeliefert..Dort wurden wir dann mit den Worten wir erwarten gleich einen Patienten nach einem Autounfall in den warte Bereich gesetzt..(habe vollstes Verständnis das schwerer verletze vorgehen!!)
Aber bitte um 19.45 Uhr saßen wir immer noch dort,ohne das jemand auch nur einmal kurz drauf geschaut hat,geschweige denn das der kleine Mann was gegen seine Schmerzen bekommen hat!!
Dann um 19.55 waren wir dann dran..nach einem völligen Durcheinander (ein kommen und gehen der Ärzte und Schwestern)
Wurde dann entschieden das wir zur Kinderstation sollen so das die Verletzung dann dort unter narkose versorgt werden sollte..
Also nahmen wir dann auf bitte des Arztes wieder in der Wartezone Platz bis wir dann fast eine Stunde später endlich zur Kinderstation gebracht wurden..
Dort ging es dann richtig schnell und auch nettes und super liebes Personal..Wir fühlten uns zum ersten mal an diesem Tag richtig gut versorgt.
Gegen 21.30 war der kleine Mann dann endlich versorgt und schmerzfrei!!
Mehr sag ich dazu jetzt mal nicht.

Bestens zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose von Nierensteinen bekam ich in Lübeck.
Ich hatte große Schmerzen und wurde sofort in die ortsansässige Klinik eingewiesen.
Noch am gleichen Tag wurde ich operiert, allerdinga konnte der Nierenstein aufgrund seiner Größe nicht entfernt werden. Es wurde lediglich eine Schiene eingesetzt.
Den zweiten Eingriff ließ ich in meiner Heimat im Mathias Spital in Rheine machen.
Dadurch, dass ich innerhalb von 2 Wochen in 2 unterschiedlichen Kliniken operiert wurde und stationär aufgenommen war, habe ich einen guten Vergleich.
Das Mathias Spital in Rheine, Fachbereich Urologie, ist sehr professionell und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Das war in Lübeck leider nicht der Fall.

Retterin in der Not

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht jedem Patienten gerecht zu werden.
Kontra:
Es war sehr laut und hektisch auf dem Flur.Es wurden ständig Türen geschlagen und man bekam keine Ruhe. Die Zimmer kann man nicht verdunkeln. Es fehlen Rollos.
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 15.7.2020 an der Schilddrüse operiert und kam nach der OP auf die Station B 4.Mir ging es ziemlich schlecht nach der OP und ich brauchte viel Hilfe. SCHWESTER AGNES stand mir zur Seite bis es mir besser ging. Solche Schwestern gibt es selten. Mit Herz und viel Seele half sie mir durch die schweren Stunden. Dickes Lob!!!!!!!

Mangelnde Nachsorge

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Chirurgie und Intensiv war gut - Urologie mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation und der Dialog dort mit den Ärzten
Kontra:
Urologie als Fachabteilung war nicht in der Lage Urinbeutel fachgerecht zu verkleben; Patient wurde in der Nachsorge nicht ganzheitlich betrachtet
Krankheitsbild:
Blasen/Darmstoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mangelhafte Nachsorge / Betreuung nach Blasenentfernung und Darmstoma
Bei meinem Vater wurde die Blase entfernt, ferner ein künstlicher Darmausgang
gelegt.
Nachsorglich waren mehrere ambulante und stationäre Aufenthalte notwendig.
Zu 90% war die Urologie nicht in der Lage den Urinbeutel dicht zu verkleben, permanent lief der Urin daher daneben. Das war für den Patienten immer höchst unangenehm.
Dass es auch anders geht zeigte die häusliche Pflegekraft, dort wurde der Beutel
so verklebt, dass dieser dicht war.
Bei der letzten ambulanten Versorgung im Krankenhaus wurde seitens des Arztes nicht erkannt, dass mein Vater einen sehr schlechten Gesamtzustand aufgrund lebensbedrohlicher schlechter Nierenwerte hatte. Am folgenden Tag ist er per Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Es war In der Krankenakte bekannt, dass sich im Laufe der Zeit die Nierenwerte verschlechterten. Darauf wurde in der regelmäßigen Nachsorge (Schienenwechsel Harnröhre) jedoch nicht eingegangen, nur Dienst nach Vorschrift. Sprich Fokus nur auf den Schienenwechsel.

Ein Lob an die Intensivstation, sehr gute Kommunikation mit den Angehörigen und m. E. gute med. Betreuung.

Absolut nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit und absolut unfreundlich
Krankheitsbild:
Fuss diagnose nicht möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem unsere Tochter einen Unfall auf dem Trampolin hatte , ab zum Matthias Spital Rheine. Freitag Abends 21 Uhr. Nach sehr langer Wartezeit Röntgen usw wieder raus ohne genaue Diagnose. Könnte eine Abspliterung im Fußsohlen sein . Aussage der Assistentz Ärztin. Dazu die Ausage das soll sich jemand am Montag genauer ansehen. Wartezeit 3,5 Stunden und es war nichts los dort. Personal absolut inakzeptabel. Wenn man sein Beruf nicht mag sollte man ihn wechseln.
Matthias Spital das letzte Mal, vorher auch immer schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Nächste mal im Notfall woanders hin.

Immer wieder sehr gut trotz des Grundes warum man da sein muss

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement, Fachkenntnis, Leidenschaft für den Patienten
Kontra:
TV-Angebot, etwas lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
3KHK, DM Typ II, Bluthochdruck, TIA, Vorhofflimmern und etliches Weiteres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wieder einmal oder besser gesagt zum xten Male bin ich seit 2017 im Mathias-Spital in Rheine gewesen auf der Kardiologie. Ich habe Hochachtung vor dem, was dort geleistet wird seines Ärzte, Pfleger, Schwester, und all den weiteren vielen Helfern. Auch wenn ich jedesmal nach ganz kürzer Zeit wieder entlassen wurde, so bin ich doch dankbar. Nur manchmal geht es drunter und drüber was aber wohl letztens an den Vorbereitungen für das Coronavirus lag. Was ich mit Durcheinander meinte, sind wirklich Kleinigkeiten. Alle Untersuchungen werden zügig durchgeführt.

Doch es gibt Verbesserungswünsche: mehr Zimmer für die Kardiologie, die platzt ja aus allen Nähten. Eine bessere Ausstattung mit Fernsehern. Die kleinen Anlagen für den einzelnen Patienten wäre toll wie es bereits einige gibt. Dann hat man auch mehr Sender als auf den Uraltgeräten hat wo die Senderauswahl doch sehr bescheiden ist. Und bei 3-Bettzimmern doch nicht sinnvoll sind. Manchmal etwas mehr Zeit mit Gesprächen mit den Ärzten die dann auch etwas besser zuhören können, wenn alles wieder in geordneten Bahnen läuft. Die zentrale Notaufnahme ist leider ein Kapitelchen für sich. Die Wartezeiten sind doch etwas lang oder es kommt einem so vor. Auf der anderen Seite fliegen die Patienten fast im Minutentakt ins KH. Aber eine Decke für die Liegezeit dort, nicht erst auf Nachfrage, wäre schön toll.

Grosses Lob an die Küche. Ganz allgemein ist das Essen gut, aber der Hit sind die Salate und die Brötchen. Manchmal würde ich mir auch so etwas wie eine Milchsuppe morgens oder abends wünschen.

Ansonsten bleibt wie ihr seid.

Besser geht nicht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtliche Versorgung und Kompetenz
Kontra:
uneinigkeid unter das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Aortariss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

im Juli 2019 wurde ich in das Spital eingeliefert mit einer lebensbedrohlicher Situation.
Dank der hartnäckingen Einsatz der Oberärzte und des Professors wurde die Ursache nach Stunden gefunden.
Von den Untersuchungen bis zur OP sowie der Aufenthalt auf der Intensivstation bis hin zur Stationären Behanlung war ich 100% versorgt. Einfühlsame Ärzte hielten meinen Mann immer auf dem laufenden von der OP bis hin zur Behandlung und Nachversorgung, keine Frafge war zu blöd, alles wurde plausible erklärt, jeder Schritt besprochen bis ins kleinste Detail erklärt. Keine Mühen gescheut keine Fragen offen gelassen eine Top Leistung aller Mitarbeiter/in. Auch in der Nachfolgenden OP hochleistung der Ärzte und ein hervorragender rund um Service.

Danke an alle

H und H.B.

1 Kommentar

PeLo am 29.03.2020

Kann ich nur bestätigen. Ich war vor kurzem wegen Verdachts auf Arteriitis bei der Gefässchirurgie.

Professionelle Sprücheklopfer

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund einer Befürchtung zum Matthias-Spital. Ich hatte die Nacht noch nicht geschlafen und bin seit meiner Schwangerschaft generell vergesslich und sensibel und somit war ich um 6 Uhr morgens mitsamt Angst und Sorge in keiner guten seelischen Verfassung.

Die Behandlung bzw. Untersuchungen an sich verliefen in Ordnung. Die mich beim CTG betreuende Hebamme in Ausbildung war wirklich sehr freundlich und einfühlsam. Auch der anschließend mich untersuchende Arzt war sehr freundlich und verständnisvoll.

Allerdings musste ich leider einer Schwester begegnen, die nichts konnte außer blöd gucken und unverschämte Sprüche raushauen. Und hier ziehe ich die Grenze.

Ich verstehe, dass der Job hart ist und man auch mal einen schlechten Tag hat. Aber ich bin mir sicher, dass jede schwangere Frau die ins Krankenhaus kommt mit ihren Ängsten/Sorgen/Schmerzen es doppelt und dreifach so schwer hat. Und dann von so unsensiblen, frechen und dreist unverschämten Menschen in so einer hilflosen Situation respektlos behandelt zu werden, ist schrecklich. Nicht jeder Mensch steckt so dumme Sprüche weg, schon mal gar nicht, wenn es eine werdende Mutter ist die Sorge um ihr ungeborenes Kind hat, das sollte man als professionelle Krankenschwester wissen!

Ich habe mich bislang auf die kommende Geburt meines Kindes gefreut und versuche weiterhin positiv zu denken, aber dank dieser Schwester habe ich nun Angst in dieses Krankenhaus zu gehen. Das letzte was ich brauche ist ein Kreißsaal voll mit respektlosen Sprücheklopfer.

Auch was die anderen negativen Rezensionen hier auf der Seite angehen, mittlerweile kann ich mir ganz gut vorstellen, wovon hier gesprochen wird.

Unmögliche, unwürdige Wartezeiten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Armbruch, Gallenkolik, eingezogener, verwachsener Ohrring
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum dritten Male in der Notaufnahme der chirurgischen Ambulanz:
WIE IMMER UNZUMUTBARE WARTEZEITEN
1. Mal: Armbruch des Sohnes, ca. 4 Stunden Wartezeit mit Schmerzen
2. Mal: akute, sehr schmerzhafte Gallenkolik des Ehemannes, nach fünfstündiger Wartezeit immer noch nicht behandelt, mittlerweile mitten in der Nacht, mein Mann entschloss sich nach Hause zu fahren, da er im Wartebereich es auf den Stühlen nicht mehr aushielt, flapsige Antworten der Empfangsdame, nach mehrfachen Nachfragen und dem Hinweis auf starke Schmerzen. Einzige Antwort: dauert mindestens noch drei Stunden. Am nächsten Tag beim Hausarzt: sofortige Einweisung ins Krankenhaus mit anschließender OP, hatte überhaupt kein Verständnis, dass mein Mann unbehandelt blieb!
3. Mal: Eingezogener und verwachsener Ohrring der Tochter, der chirurgisch entfernt werden musste (vom Notfallkinderarzt hierher geschickt), Wartezeit diesmal: sage und schreibe 7 STUNDEN!!!!!
Das können doch keine Ausnahmen sein. Unmöglich, dass man mit Schmerzen soviel Geduld aufbringen muss. Kann echt nicht sein, unmögliche Zustände. Hier muss sich dringend etwas ändern!!!

Umsorgt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rasche Therapie und innovative Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenvnenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Gefäßchirurgie von Prof. Dr. Lulay,
liebes Pflegeteam der B3,

unendlich dankbar bin ich mit meiner unverhofften Diagnose einer Beckenvenenthrombose in Ihrer
gefäßchirurgischen Abteilung behandelt worden zu sein. Ich habe ein Expertenteam im ärztlichen und pflegerischen Bereich erlebt und fühlte mich zu jeder Zeit umsorgt. Eine rasche Diagnostik wurde eingeleitet und die anschließende innovative Behandlung (Ekos Lyse) geplant und durchgeführt. Anschließend ist eine Stend Versorgung in der Vene erfolgt.
Vielen Dank!

Super !!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Team)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schönes Krankenhaus)
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose, Lymphödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Therapie meiner Krebserkrankung und mehrwöchigen Bestrahlung erkrankte ich an eine Lymphödem
Während einer Behandlung in der LymphAkutKlinik Ochtrup ( welche leider schließt) hat das Team von Professor Lulay eine tiefe Thrombose am ersten Tag festgestellt sowie eine Infektion
Mein Bein wurde durch eine OP bestens versorgt und hat sich zu 100% verbessert

1a Kompetenz
Beste Versorgung und fachübergreifende Zusammenarbeit mit der Urologie

Habe mein Leben ihm zu verdanken !
Meine Familie und ich sind sehr froh Professor Lulay gefunden zu haben

Empfehlenswerte Urologie im Klinikum Rheine

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen.station E team, kompetenz dr.eggersmann, alle untersuchungen zeitnah im klinikum selbst, tolle behandlung,tolle betreuung,
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Prostata karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzlichen dank dr.eggersmann,urologie team ,den Änästhesisten ,und besonders den schwestern der Station E5.
Ich war im klinikum rheine sehr gut aufgehoben.qualität und zeitnahe/sofortige Behandlung passte hervorragend: untersuchungen,bildgebung,diagnosen,beratung,aufklärung,
Schwere Op mit Wundheilung in 6 Tagen,gute stationäre betreuung,tolles Essen im klinikum, vertrauen,sorgfalt
Alles gut und empfehlenswert
Hier in rheine
Ich hatte vorher überlegt,in ein anderes haus nach gronau oder hamburg zu gehen
Aber ich bin froh dort geblieben zu sein,wo ich vertrauen habe,wo ich gut aufgehoben bin, wo kurze wege sind , und ein sehr gutes behandlungsergebnis

Lob an alle Beteiligten !

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der Behandlung, Kommunikation untereinander
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tiefebeckenvenenthrombose
Erfahrungsbericht:

Vom 03.12-09.12.19 lag ich auf der Station von Prof. Dr. Lulay im Mathias-Spital.
Nach einer erneuten Tiefenbeckenvenenthrombose suchte ich Kontakt mit dem Mathias-Spital, da meine Klinik zu Hause aktuell keine Behandlungsmöglichkeit sah.
Ich bekam schnell einen Termin und das Team um den Professor suchte gezielt nach einer Lösung die zu einem
Behandlungserfolg führen würde.
Ich wurde über Operationsmöglichkeiten informiert und fasste dadurch schnell Vertrauen in das Ärzteteam.
Auch nach erfolgreicher OP fühlte ich mich als Patient nicht alleingelassen und hatte immer einen Ansprechpartner in der Nähe (auch Pflegeteam).
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe, angefangen von der freundlichen Aufnahme bis hin zu einer hervorragenden Nachsorge durch das Ärzteteam um Prof. Lulay.

Danke für alles !
F.Bachmann

Pfusch am Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ignorant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
meiden Sie diese Klinik falls sie überleben wollen
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte oder die sich dafür halten sind in der Geriatrie !!!! Ich weiß nicht wo und für was diese sogenannten Ärzte ihre Ausbildung gemacht haben. Überdosierung von Medikamenten und Schmerzmittel.Allein im Nov.2019 gehen 2 Todesfälle auf deren Konto als man andere KH die Unterlagen von Medikamenten vorlegte schlugen diese die Hände über den Kopf zusammen.Was läuft da im Jacobi falsch??? Hoffe das die Ärztekammer nun entlich erwacht um dieses Sterbehaus zu schließen !!!!

Spitzenmäßige Urologieabteilung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erstklassig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich, kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Klinik halt, kein Hotel)
Pro:
komme gerne wieder (zum Katheter ziehen) lach
Kontra:
Krankheitsbild:
Benigne Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Empfang im Sekrtäriat,für mich das Aushängeschild,freundlich,höflich,kompetent und auskunftsbereit.Die ersten Ängste nehmend die man so hat.

arroganter überheblicher Chefarzt der nichts wusste...

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit Rücksicht auf die Pflegekräfte, sonst sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärztin mit Kopftuch, spricht unverständlich deutsch, sehr leise trotz Aufforderung, etwas lauter zu sprechen...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Am ersten Tag hat niemand mit mir gesprochen, am zweiten Tag habe ich gewagt, den Chefarzt etwas zu fragen. Ich bekam statt einer Antwort die Aussage, er wüsste nichts über mich.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man hätte mir wohl bei der Aufnahme die Vorteile von Wahlleistungen besser erklären müssen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette fürsorgliche Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt und sein Vertreter zeigen unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt im Mathias-Spital als Notfall eingeliefert und bei der Abrechnung auch so eingestuft. Bei der Aufnahme wurde ich gefragt, ob ich Wahlleistungen in Anpruch nehmen möchte. Auf meine Rückfrage, was das sei, wurde ich gefragt ob ich ein Einze- Zweibett- oder Mehrbettzimmer möchte. Ich entschied mich für ein Zweibettzimmer. Auf meine Nachfrage, was der Unterschied von der normalen zur Chefarztbehandlung sei, wurde mir gesagt, wenn ich mich dafür entscheide, bekäme ich Handtücher und der Chefarzt käme einmal am Tag. Das koste 145 €uro am Tag. Ich entschied mich dagegen weil ich nicht sicher war, was meine Versicherung zahlt.
Das hätte ich wohl besser nicht gemacht.
Die dort tätigen Ärzte ignorierten mich, als der Chefarzt meinen Bettnachbarn besuchte, habe ich ihm eine Frage bezüglich meiner Behandlung gestellt, er lächelte süffisant, sah mich an, wie man einen Hundehaufen ansieht, und bemerkte im Hinausgehen: "Über Sie weiß ich nichts". Anschließend kam eine mit einem großen Kopftuch vermummte Ärztin und erzählte mir etwas, von dem ich aufgrund der Lautstärke so gut wie nichts verstand. Auf meine Bitte, etwas lauter zu sprechen, wurde reagiert, sie sprach noch leiser. Das waren leider meine Erfahrungen dort. Nie wieder werde ich mich diesen Leuten anvertrauen.

Alles gut gelaufen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles zu meiner Zufriedenheit. Kompetentes Personal

Danke Dr. Eggersmann

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung einer Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom17.7. bis 24.7. war ich im Mathias Spital Rheine in der Urogolie Patient von Dr. Eggersmann um mir eine Niere entfernen zu lassen. Bereits das Vorgespräch über die Notwendigkeit und den Verlauf einer solchen Operation war hinsichtlich der Aufklärung optimal und hat mir sofort das Gefühl gegeben, dort sicher aufgehoben zu sein.Die in allem erfolgreiche Operation und den schnellenn Genesungsverlauf habe ich nur Dr. Eggersmann und seinem Team zu verdanken. Zusammengefasst:
Schneller Behandlungstermin (innerhalb einer Woche)
Bestmögliche Vorbereitung
Sehr guter Operationsverlauf
Wunderbare Unterbringung im Krankenzimmer
Hervorragende Nachsorge durch Dr. Eggersmann und seinem Team.
Mehr und besser geht nicht

Klasse team der Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war sehr positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
MEHRFACHER SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 43Jahre hatte innerhalb von 4Monaten drei Schlaganfälle...weil meine Aorta dicht war...Dr.Lulay und Team haben mich in einer mehr stündigen Op operiert...ich habe ihm und seinem Team mein Leben zu verdanken...jederzeit würde ich da hin gehen tolles Team und tolle Station....Danke für alles

Nie mehr

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Harnröhrenstriktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Verwaltung ist sehr schlecht organisiert. Trotz Termin für eine Voruntersuchung hatte ich nach 6 Stunden noch keine einzige Untersuchung bekommen.
Das Personal ist stark unterbesetzt.
Ich würde dort nicht nochmal hingehen.
Meine Überweisung habe ich wieder mitgenommen und bin in ein anderes Krankenhaus.

Bruch im Sprunggelenk nicht erkannt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respekt sollte hier kein Fremdwort sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bruch im Sprunggelenk nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Schwester beim Röngten besorgte mir einen Rollstuhl, für die Ärzten war ich ein Störfaktor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Termin und dreimaligem Nachfragen wurde ich nicht ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Schwester beim Röntgen
Kontra:
ich wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
konnte vor lauter Schmerzen kaum einen Fuß vor den anderen setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilfe steht hier nicht im Vordergrund, ich fühlte mich als Störfaktor... - bei was auch immer.
Falsche Diagnose, falsche Behandlungsempfehlumg, konnten keinen Fehler eingestehen - nie wieder.

Kompetentes Team

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegeteam/Ärzte tip top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr überfüllte Anmeldung, Ablauf wie in einer Bahnhofshalle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es sollten auch zur Gesundheitserhaltung der Pflegekräfte, elektrische Betten angeschafft werden!!!!!!!!!)
Pro:
Sehr würdiger Patientenumgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Restharnbildung, Dranginkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Zeitraum vom 18.03.2019-20.03.2019 auf der "Kurzlieger Station B3", bestens behandelt und versorgt, aufgrund einer Anlage eines SpDK. Nochmals ganz herzlichen vielen Dank, an das behandelnde Stationsteam, für die hervorragende Kompetenz und Menschlichkeit, bezüglich der Behandlung und pflegerischen Versorgung, suuuuper. Macht Sie weiter so. Das ist woanders bedauerlicherweise nicht selbstverständlich. Auch nochmal einen ganz herzlichen Dank an den sehr netten Assistenzarzt und Oberarzt die meinen Vater während dieser Zeit behandelt haben.

Enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fand es gut das man ein ct gemacht hat. Aber alles andre war echt enttäuschend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich bin echt enttäuscht. Wurde mit dem rtw eingeliefert. Da ich starke kopfschmerzen hatte und zusammen gebrochen bin. Als wir da ankamen war ich schon erst mal beruhigt. Als ich dann da lag hatte ich doch wieder ein Andres Gefühl.Hatte nicht das Gefühl das man mich ernst nimmt.Und ich glaube auch das wenn die sannies mir nicht die Decke da gelassen hätten wäre mir echt kalt geworden. Ich fühlte mich echt alleine gelassen.Da mir das sowieso schon unangenehm war. Naja Blut wurde abgenommen. Und dann lag ich da. Bin um 23 Uhr ca. Da angekommen und bis halb drei nix passiert. Ok das fände ich schon super das die in der Nacht dann ein ct vom Kopf gemacht haben. Und dann lag ich wieder da ganz ohne antworten bis halb fünf morgens. Dann kam die Ärztin und sie sagte nur. Kopf ok kein Tumor keine blutung und sie können jetzt gehen. Achja und machen sie bitte schnell noch ein Termin beim neurologen. Und weg war sie. Und ich saß da. Super wie komm ich nach Hause und super neurologen Termin nicht vor drei Monate.
So und nun habe ich bis heute noch kein Bericht und habe ein neurologen gefunden Woch nächste Woche ein Termin hab. Achja und wenn man da schon von ca. 23 Uhr bis halb fünf liegt wäre es schon toll wenn man auch ein Glas Wasser oder so bekommen hätte. Ich habe mich da echt alleine gefühlt. Schade.

The best Team

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr sehr sehr sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr sehr sehr sehr sehr zufrieden)
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige und Betreuerin meines 83 jährigen Vaters kann ich jedem dieses Krankenhaus empfehlen. Mein Vater lag vorab auf der Station für Urologie und über die Feiertage im Dezember auf der Station für Kardiologie u. bleibt auch dort bis Dienstag u. dann geht es zur Anschluss-Reha in die Geriatrie nach Mettingen.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben meinen Vater zu
1000 Prozent super behandelt. Er war dort keine Nummer!
Alle hatten ein Ohr für meinen Papa u. für die Angehörigen. Er wurde täglich gewaschen u. auch geduscht, was ich in den vorherigen KH nicht erlebt habe. Ich möchte mich nochmals herzlichst bei allen bedanken für Ihr Können, Ihr Dasein, Ihre Zeit, Ihr Verständnis, für die Nöte, für die Würdigkeit eines alten Menschen und und und. Sie sind ein tolles Team.

DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE

Das musste ich einfach mal loswerden!!!!!

Familie Korth/Egemann

Echt heftig!!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte eine Ueberweisung vom Hausarzt zur Abklärung Blut im Urin und staendig wiederkehrende Harnwegsinfekte. Sie war sehr geschwächt und hatte wie sich später herausstellte bereits viel Blut verloren. Sie war vor ein paar Monaten schon dort stationär aufgenommen worden. Im Sekretariat angekommen zeigte ich der Frau S. die Ueberweisung. Die rastete förmlich aus.Sie sagte: Harnwegsinfekt?Die schicken uns aber auch jeden Scheiss. Ihre Mutter soll das naechste Mal mit so was zum Urologen vor Ort gehen und nicht mehr zu uns mit so was kommen."
Ich war ohne Worte. Meine Mutter wurde direkt zur Toilette in flottem Schritt gebracht. Sie sollte Urin abgeben. Man hatte die Frau S.bis zum Wartebereich gehoert. Vor einer 3/4 Stunde wuerde
sowieso keiner kommen. Nach 1 Stunde wurden wir von einem Arzt begrüsst. Er wollte sie mitnehmen zur Untersuchung. Leider war kein Zimmer frei. Wir durften also erst mal wieder Platz nehmen. Nach 15 Minuten kam er erneut und hat uns mit in den Behandlungsraum genommen. Der Arzt war nett aber überhaupt nicht bei der Sache.Er hatte das Bereitschaftstelefon in der Kitteltasche was andauernd bimmelte. Wir verbrachten Ewigkeiten in diesem Zimmer. Echt heftig!!!!

Nie wieder diese Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Leisten op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Kind dort operiert wurde bekam es richtige Schreiattacken. Nach der OP haben wir uns wieder in der Klinik vorgestellt aufgrund der anhaltenden Schreiattacken. Schon der aufnehmende Arzt versuchte uns wieder los zu werden. Erst als ich ihm deutlich klar machte das es so nicht weiter gehe nahm er unser Kind auf. Auch die Nachtschwester versuchte noch uns zu überzeugen dass wir bei unserem Kind blieben obwohl wir vorher schon sagten, dass wir Abstand benötigen um uns zu erholen nachdem es schon 2 Wochen am Stück über mehrere Stunden am Tag schrie. Wir sagten ihr das wir am nächsten Tag so früh wie möglich wieder kommen. Wir waren jeden Tag bei ihm. Jedoch ging man auf uns als Eltern nicht ein. Man Tag so als wären wir nicht gut genug als Eltern und würden vollkommen versagen. Man schickte mir eine Sozialarbeiterin deren erste Frage es war ob ich Geldprobleme hätte.
Einzig allein eine Assistentensaerztin nahm sich uns an und war sehr freundlich. Jedoch wurde aus unserer Sicht nicht alles für unser Kind getan.
Wir werden diese Krankenhaus auf keinen Fall mehr aufsuchen bei einer Erkrankung unseres Kindes.

1 Kommentar

Pegasus am 04.01.2020

Warum geht man mit solchen Zuständen nicht an die Presse ??? Ist ja unbeschreiblich. Solche Mitarbeiter sind untragbar und sollten fristlos entlassen werden.

Zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte , Pflegepersonal Top!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte Super!!
Pflegepersonal sehr bemüht. Habe mich sehr wohl gefühlt. Essen auch gut.

Medizin gut - Gesamteindruck überholungsbedurftig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Nicht kindgerecht
Krankheitsbild:
Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon das zweite mit meiner Tochter (2 Jahre) im Mathias Spital auf der Kinderstation.
Das Pflegepersonal ist dort sehr freundlich und hilfsbereit. Klar Zeit ist knapp, dass merkt man den Damen allerdings nicht an.
Die Ärzte sind wie überall kurz ab. Ab da wir Kassenpatienten sind heißt das wohl Zeit ist Geld. Damit muss man leben.
Mit den Diagnosen und der Behandlung waren wir bis jetzt aber immer zufrieden.
Ich möchte nur bemängeln, dass es auf der ganzen Station kein Spielzeug gibt. Das Spielzimmer ist jedes Mal als Patientenzimmer besetzt.
Bei so vielen kleinen Kinder kann man durchaus eine Spielecke erwarten.
Die Langeweile die schnell aufkommt kann man dann besser ertragen.
Außerdem ist mir beim Essen negativ aufgefallen, dass es nicht kindgerecht ist. Wir würden nicht mal am zweiten Tag nach essen gefragt. Waren kurzzeitig nicht auf dem Zimmer. Es ist auch niemand wieder gekommen.
Also gab es zu dritten Mal Minuten und diese komische Geflügelwurst.
Welches Kind trinkt und isst sowas?? Dazu zwei Riesenscheiben Bort statt Knäckebrot oder Reiswaffeln.
Außerdem gibt es in anderen Kliniken buntes Hartplastik Geschirr was bei kranken, die wieder zu Kräften kommen müssen, gut ankommt.
Zum Schluss muss ich noch mal diese schrecklichen Wandteppiche erwähnen. Die weder hygienisch noch dekorativ sind.
Über die alten Fernsehgeräte die es nirgendwo mehr zu kaufen gibt lässt sich auch streiten.
Das hat alles aber nichts mit dem medizinischen Teil zu tun. Das will ich noch einmal erwähnen. Da war alles in Ordnung.
Trotzdem gehört alles zum Gesamtbild

Gutes Haus mit kompetenten Ärzten und Pflegern

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ausgesprochen kompetentes Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Varizen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. Lulay ist ein hervorragender Arzt, kompetent, nett, freundlich, nimmt sich Zeit für seine Patienten, kann zuhören und vermittelt Sicherheit. Er verfügt über ein erstklassisches, stets freundliches und sehr hilfsbereites Team. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Anfahrt von der Nordseeküste hat sich in jedem Fall gelohnt.

Ein Lob an das Team des Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich bei der Entbindung sehr wohl gefühlt! Die Hebamme(n) haben auf meine Bedürfnisse reagiert und waren stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Das gilt selbstverständlich auch für die Ärztin, die mich während der Endphase betreut hat.
Die ersten Tage im Krankenhaus waren sehr angenehm und das Pflegepersonal hat mich im Umgang mit dem Baby sehr unterstützt. Obwohl in der Nachtschicht nur wenig Personal vorhanden war, versuchte man mir schnellstmöglich zu helfen.
Ich finde das Team einfach klasse und ich würde immer wieder nach Rheine gehen!
Vielen Dank an das gesamte Team für die ersten schönen Tage mit meiner Tochter!

Station J3, bitte nie mehr!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der operierende Oberarzt hat mich sehr gut vorab aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP war OK anschließende Pflege war miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegeleitung/Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Divertikulitis, Stoma, Darmzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station J3. Bei mir sollte der künstliche Darmausgang zurück verlegt werden. Die Leistung der Ärzte auf der Station war ok aber die Pflege auf dieser Station war grauenhaft und so schlecht, dass ich mich dort nicht mehr behandeln lasse. Zweimal musste ich mit meinem privaten Handy direkt im Schwesternzimmer anrufen, damit nach 40 Minuten warten und beim zweiten Mal dann nochmal 30 Minuten warten, bis endlich eine Schwester zu mir gekommen ist. Selbst als meine Schmerzen so stark waren, der entzündete Darm war durchgebrochen, habe ich unendlich lange warten müssen, bis ne Schwester kam und die kam mit ein paar Schmerztropfen zu mir. Es war wohl reines Glück, dass ich die anschließende NotOp überlebt habe. Gott sei Dank hat die Schwester wohl erkannt, dass mir ein paar Novalgin Schmerztropfen nicht helfen werden. Fast das gesamte Pflegepersonal auf der Station J3 scheint die Aufgabe dort nicht ernst zu nehmen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dies nur an der nicht vorhandenen Motivation der Schwestern liegt oder einfach die Pflegedienstleitung diese Station überhaupt nicht im Griff hat. Alles in allem kann ich diese Station nur mit einer 6 beurteilen. Ich hab übrigens auch Erfahrungen auf anderen Stationen in diesem Krankenhaus machen können und die Pflege auf den anderen Stationen war gegenüber der Station J3 hervorragend. Hoffentlich liest das hier jemand von den Entscheidern und hoffentlich ändert es etwas. Austausch der Pflegedienstleitung oder Stationsleitung sehe ich hier als zwingend notwendig an. Ich würde mich gerne dort wieder operieren lassen aber nicht, wenn ich wieder auf dieser Station untergebracht werde. Ich war 2015 und 2016 auf dieser Station.

Klarheit durch Information

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlechtes Blutbild
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser,

meine Mutter hat ca. 14 Tage im Jakobi Krankenhaus in Rheine gelegen. Die Erfahrungen waren so positiv das es mir ein Bedürfnis ist hier davon zu berichten. Die Betreuung durch die Schwestern auf der Station war liebevoll und bemüht. Trotz der Baustelle im Hause machte alles einen sauberen und aufgeräumten Eindruck (Vielleicht waren wegen Weihnachten und Silvester auch weniger Bauarbeiten als sonst).
Besonders hervorheben möchte ich die ausführliche Information und Kommunikation (auch telefonisch) durch die behandelnde Ärzte zuvorderst durch Frau Grote-Reith. Da meine Mutter ihren Zustand nicht mehr schildern konnte war ich auf das Gespräch mit den Ärzten angewiesen. Hier wurde mir ohne Hektik ausführlich und detailliert Auskunft gegeben. Von der Station wurde mehrfach telefonisch zu den Ärzten durchgestellt. Oftmals wurde gleich direkt mit mir über den aktuellen Stand gesprochen. Weiterhin wurde ich mehrfach angerufen um mir den aktuellen Stand mitzuteilen. Ich empfinde das als außergewöhnlich positiv und überdurchschnittlich für ein Krankenhaus . Herzlichen Dank für diese gute Erfahrung !!

Baumaßnahmen am Jakobi-Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
Reha nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter ist nach einem Sturz und nach einem kurzen Aufenthalt im Mathias Spital in das Jakobi Krankenhaus verlegt worden. Dieser als Rehabilitation bezeichnete Aufenthalt fand leider zu einem Zeitpunkt statt, in welchem von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr an den Werktagen sehr laute Bautätigkeiten an der Fassade und zur Aufstockung des Gebäudes durchgeführt wurden. Das Gebäude ist eingerüstet, Bauarbeiter gehen direkt vor den Fenstern der Patientenzimmer auf dem Gerüst entlang. Bohr- und Presslufthammerlärm sind tagsüber so deutlich präsent dass Unterhaltungen schon schwer durchzuführen sind.Ganz zu Schweigen von Ruhe oder Schlaf. Dieser Lärm steht einer Erholung und Genesung entgegen. Alte Patienten können sich nicht durch Spaziergänge und Kopfhörer von diesen Baulärm abschirmen.
So ist die Krankenhausleitung wohl eine Umbauplanung eingegangen, von der ich sage, dass eine Situation entstanden ist in der es nicht möglich ist dass Rehapatienten-innen ,eine angemessene und ihrer Genesung hilfreichenden Krankenhausumgebung antreffen.
Mit dem Wissen über diese Baumaßnahmen hätten wir eine weitere Behandlung unserer 90- jährigen Mutter im Jakobi-Krankenhaus abgelehnt.

Ein wenig wie ein öffentliches WC

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schnelle ausschleusung klappt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbein bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Falsche behandlung,so gut wie keine aufklärung,sauber ist es dort auch nicht. Ich muss nun zwei wochen nach der stationären Aufnahme wider ins Krankenhaus um doch noch operiert zu werden obwohl in Rheine gesagt wurde das es keiner weiteren Behandlung bedarf.Der Arzt bei dem ich danach war ist bald umgefallen als er die Röntgenbilder sah, er sagte das der bruch welcher einige cm auseinander stand sofort operabel unterstützt werden müsse. Es würde mich einfach mal interessieren ob der Arzt überhaupt ein interesse daran hat seine Patienten zu heilen oder nur schnell durch zu schleusen. Desweiteren wurde ich um halb eins nachts gewägt um das Zimmer zu wechseln und am entlassungstag verließ ich kurz mein zimmer,lang vor der entlassungszeit, und als ich wider kam lagen meine sachen in einer ecke des Raumes und der nächste Patient besetzte schon meinen Platz. Durch die verseumte op werde ich wohl ins Krankengeld kommen und bei einem eh schon geringem einkommen wird es richtig knapp so das mein Auto wohl abgeschafft werden muss. Meine Kinder und Frau bedanken sich schon jetzt.

Professionelle, emphatische beste Behandlung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beste Behandlungsmethoden
Kontra:
Ambiente Verbesserunsfähig
Krankheitsbild:
Charcot Fuss und Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit akutem Charcot und einer anfänglichen Sepsis vor 10 Tagen aufgenommen. Von Anfang bis Ende war die Behandlung optimal professionell und man hat sich um mich gekümmert. Meine Blutwerte sind jetzt wieder gut und ich werde bald mit einer Orthese entlassen. Mein Fuß wird gerettet. Prof. Spraul ist ein Spezialist auch auf dem Gebiet des Charcot. Ich würde jedem raten mit einer Charcot Diagnose auf jeden Fall nach Rheine in die Klinik zu kommen. Hier bekommt man die Hilfe die man braucht.
Ganz nebenbei ist die Küche und das Personal sehr sehr gut. Ich könnte jeden Tag mich ständig bei jeder und jedem nur bedanken. Das gibt es heute nicht mehr überall. Eine emphatische professionelle Behandlung.
Ich bin wirklich Dankbar für die Behandlung hier im Krankenhaus.
Nur die Einrichtung oder Betten und Kissen oder Ausblick wären Verbesserungsfähig, aber hier ist ja nicht das Hilton und wird nebensächlich wenn einem so sehr geholfen wird.

Super Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein zweites Kind in Rheine bekommen. Ganz ganz tolle Hebamme. Hat mir sehr geholfen Mariola. Auch die Ärztin und die Schwestern waren gut. Würde immer wieder in dieser Klinik entbinden.

Alles super. Würde ich jedem empfehlen!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nettes Personal egal ob Arzt, Hebamme, Schwester, Putzfrau
Kontra:
Sehr oft kam Jemand ins Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Geburt (mein zweites Kind) hatte ich richtig Angst vor der Geburt.
Habe vorher nicht viel gutes über das Matthias Spital in Rheine gelesen/ gehört. Dennoch habe ich mich für dieses Krankenhaus entschieden, weil es nicht weit weg war und die Geburtenzahlen für sich sprachen.

Nachts ging es los (Blasensprung).
In dieser Nacht waren vier Geburten gleichzeitig. Die Hebamme (leider den Namen vergessen) ist von Kreißsaal zu Kreißsaal "gesprungen", das habe ich wohl gemerkt, aber ich wurde trotzdem so gut behandelt und fühlte mich richtig gut aufgehoben. Auch die Ärztin war richtig richtig nett. Und es waren auch wirklich nur die Hebamme und die Ärztin bei der Geburt dabei. (Mein Mann natürlich auch)
Bei der ersten Geburt (anderes Krankenhaus) waren sehr viele Leute drumherum sowie Lernschwestern usw-nicht schön.

Nach der Geburt waren wir sehr lange im Kreißsaal (3-4 Stunden) war sehr lange.... wollte endlich auf's Zimmer, aber ok.....Es waren ja viele Geburten in dieser Nacht.

Die Tage nach der Geburt.... Die Schwestern waren ALLE super lieb und richtig gut gelaunt.
Ich fühlte mich wie eine Privatpatientin :-)
Sie bringen einem die Flasche wenn man es über den Rufknopf "bestellt", bringen einem das Frühstück, falls man sich nicht gut fühlt (welches man sich eigentlich selber holt)
Was gestört hat, dass ständig Jemand ins Zimmer kam. Wenig Ruhe. Mal die Fotografin, Hebamme, Putzfrau....
Ich kann dieses Krankenhaus nur Empfehlen. Würde immer wieder hier Entbinden.

Ambulanz

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (3) wurde auf einem Freitag aus einem anderen Krankenhaus entlassen. Diese hatte eine op an den Polypen und Mandeln... da wir Antibiotika von unserem Kinderarzt aufschreiben lassen sollten und dieser gegen Mittag schon zu hatte ... haben wir uns auf dem Weg zum naheliegenden Krankenhaus ( rheine) gemacht.
In der Ambulanz wollten sie vor 22-24 Uhr kein antibiotika ausstellen.
Wie kann es sein das man wegen wichtigen Medikamenten verlangt mitten in der Nacht mit einem Kleinkind kommen zu müssen die diese Medikamente braucht. Jetzt liegt mein Kind hier nur schläfrig und klagt wegen Schmerzen. Ich hoffe das dies mit der op und nicht mit dem Antibiotika zusammen hängt.
Dies werden wir jetzt bei einem anderen arzt abklären lassen..
Mfg

Super betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kaiserschnitt war kompliziert aber sehr gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schmerz Linderung, Logistik, verhalten
Kontra:
Nichts Mann wird nicht wie ne Prinzessin behandelt, soll auch nicht!
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste entscheiden wo meine dritte Kaiserschnitt Platz finden dürfte. Im UKM hätte ich ne gute Erfahrung beim zweite aber nach dem Infoabend hab ich mich für das Mathias Spital entschieden.
Warum? Im Mathias waren alle sehr nett und logistisch hat alles super gelaufen. Jeder Arzt war schnell bereit um zu helfen und mehr zu machen als gefragt. Die Schwester auf das Station wären nett und lieb zu mir und meinem Baby. Ich würde entlassen nach 4 tagen, alle Abschluss Untersuchungen verlauften schnell und bequem.
Die Versorgung war super, hier entscheidet sich das Mathias von anderen. Essen war gut, vielleicht noch Luxe wie im ukm Cafe aber gut genug. Andere Sachen die auffällig gut gefallen sind: ein Bellyband vom Krankenhaus nach Kaiserschnitt, Pillen zu entblahung der darmen in den Bauch ( war in ukm sehr schmerzhaft aber nichts bekommen), viel Ruhe, bequeme leichte Zimmer.
Also meine Meinung super Betreuung, vielleicht nichtit Croissants und Vaterpass so wie im ukm, aber mir ist gute Betreuung mehr wert!
Ich hoffe dieses Krankenhaus bekommt bessere Bewertungen, die Ärzte und Betreuer haben es verdient!

Dank und Anerkennung an die Station J1

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Bruch des Oberbeines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom 9. bis 25. August befand sich meine 93jährige Mutter auf der Station J1 des Mathias Spitals aufgrund eines Oberbeinbruches. Für die fachlich hervorragend ausgeführte Operation aber auch für die fürsorgliche, freundliche und aufmerksame Pflege und Betreuung des Pflegepersonals bedanken wir uns sehr.
Dieser Station J1 gebührt Anerkennung, Respekt und Dank für die geleistete Arbeit

Nachtrag zur letzten Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkose
Kontra:
Krankenhaus
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier noch ein Nachtrag zu meiner heutigen Bewertung. Nach dem Eingriff stellte sich heraus, dass dieser nicht unbedingt notwendig gewesen wäre, es liegt, so wie es aussieht an die mangelnde Fähigkeit der niedergelassenen Gynäkologin, bei der Voruntersuchung im Krankenhaus, die sehr lange dauerte, konnte die Diagnose der niedergel. Ärztin nur wage bestätigt werden.. Vertrauen hatte ich dort nicht unbedingt.
Im nachhinein wurde nichts gefunden. Was hat man nach einer Narkose, im Aufwachraum kaum Beschwerden und zu Hause beginnt dann die Übelkeit und die starken Kopfschmerzen sowie Beschwerden im OP-Bereich. Ich behalte mir vor mich an die Klinikleitung zu wenden, evtl. einen Rechtsanwalt zu beauftragen.
Weiterhin ist meinem Freund letztes Jahr im Ibbenbürener KH (die Krankenhäuser gehören ja zusammen) auch negatives wiederfahren:
Er kam in die Notfallambulanz mit einer klaffenden, blutenden Fingerwunde. Notdürftig von ihm selbst verbunden. Es wurde der Verband entfernt, da ein Röntgenbild erstellt wurde. Danach bekam er keinen Verband, noch nicht mal eine Kompresse für seinen immer noch blutenden Finger. Er musste 2,5 Stunden warten!!!!! Andere Pat. schauten immer wieder zu ihm herüber. Da es ein Sehenabriss war musste es noch genäht werden, er verweilte dort über 3 Stunden.
Er wandte sich an die Geschäftsleitung, die entsprechenden sollten zur Rechenschaft gezogen werden...was wahrscheinlich nicht geschah.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten mein Freund auch nicht mehr. Wir haben auch Bekannten vom Vorfall erzählt

Vestäbdigung im Aufwachraum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkose gut
Kontra:
Verständigung
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorbereitungen für den operativen Eingriff im Narkosebereich waren gut und angenehm.
Im Aufwachraum der chirurgischen + gynäkologischen Tagesklinik war nicht gut. Ich bat vor der Operation dort, nach dem Eingriff meinen Freund anzurufen, dass alles gut gelaufen sei und meine Tochter sollte angerufen werden wenn ich abgeholt werden könnte.
Mein Freund erzählte mir, dass er angerufen hätte und ich hätte verfügt, dass er keine Auskunft bekäme. Weiterhin wurde ihm gesagt, ich wäre im Aufwachraum und könnte gegen 11 Uhr abgeholt werden. .....um 10.30 Uhr wurde ich von der gleichen Pflegekraft gefragt..ob sie meine Tochter anrufen soll, dass ich in ihrer Begleitung zur Krankenstation zum Abschlussgespräch gehen kann.....es waren jetzt 2 Personen, die mich abholen wollten. Da wir von außerhalb kommen......doppelter Weg durch Personal. Mir hatte die Pflegekraft gesagt...sie hätte mit meinem Freund gesprochen und hätte das so verstanden, dass er mich besuchen wollte.....BESUCHEN?? BEI EINEM KURZEINGRIFF bei dem ich nach 2 Stunden danach gehen kannt???
?? An der Personalkomunikation sollte gearbeitet werden.
Sowie an den Wartezeiten der Patienten, die gerade vom OP kommen. Solche sollten vor den Patienten mitgenommen, die erst am nächsten Tag operiert werden.
Ich musste dort über eine Stunde warten, da bei der Patientin die im Behabdlungszimmer war....daß Aufklärungsgespräch so lange dauerte. Mein Nachgespräch nicht einmal 5 Minuten. Denn eine Operation, so klein sie auch ist....ist eine Operation.

Es geht fast nicht besser

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird als Mensch und Patient ernst genommen und ist keine Nummer.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wüßte nicht wie es besser gehen sollte.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich sag nur DANKE aus tiefstem Herzen!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut struktuiert und professionell.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Den einzigen Mankopunkt habe ich schon angeführt, daher auch nur ein zufrieden.)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Diagnostik, Essen, Getränke, Sauberkeit, Hygiene - es passt alles zusammen
Kontra:
Fernsehen in jeder Beziehung - Senderauswahl und Technik - das ist Katastrophenzustand.
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.07.2017 ging ich aufgrund kardiologischer Probleme in das Mathias-Spital in Rheine. Man nahm meine Beschwerden ernst und sorgte schnell für entsprechende Voruntersuchungen. Auch mein Bett bekam ich sehr schnell auf Station E3. Hier warteten weitere angenehme Überraschungen auf mich wie eine technik- und computerunterstütze Ausstattung der Schwestern und Ärzte auf neuestem Stand. Die Betten sind angenehm, die Zimmer ebenfalls wenn auch leider zum Teil in 2- und 3-Bett-Zimmern gegliedert. Aber bei der Fluktuation kein Wunder, denn niemand muss unnötig lange bleiben. Ein Bett frei und der nächste Patient wartet schon. Alle notwendigen Untersuchungen werden zeitnah in Angriff genommen. Die Ärzte nehmen sich für ihre Patienten sehr viel Zeit und beantworten alle Fragen ausführlich. Alle sprechen übrigens sehr gut deutsch, auch wenn hier in einigen Berichten etwas anderes steht. Zu jedem Zimmer gehört ein Bad, das mit Dusche, Toilette und Waschbecken bestückt ist. Die Krankenzimmer sind keine Minizimmer. Sie haben sogar ausfahrbare Sonnensegel die automatisch ausfahren bei zu viel Sonne. Es gibt einen wunderschönen Park mit tollen Wasseranlagen, viele kleine Innenhöfe, Balkone. Überhaupt fügt sich diese Klinik trotz ihrer Größe harmonisch ins Stadtbild und man bemerkt kaum, daß sie immer weiter ausgebaut wurde seit ihrer Gründung weil der Charakter der Grundbauten integriert und erhalten blieb trotz aller Modernisierung.
Anmeldung, Abmeldung - das geht schnell ebenso wie sonstige Formalitäten. Eine tolle Bücherei und phantastische Cafés mit Außenbereichen runden das Bild dieser tollen Klinik ab.
Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Und sie können zuhören. Trotz aller naturgemäßer Hektik ist ihnen der Mensch wichtig.
Das Essen ist einfach nur toll in jeder Hinsicht. Getränke stehen kostenlos bereit auf den Fluren.
Das einzige Manko ist das Fernsehen. Sorry, aber das sollte schon sowohl in Ausstattung wie Sendern auf der Höhe der Zeit sein.

2 Kaiserschnitte im Mathias Spital

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012 u. 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2 Kinder im Mathias Spital zur Welt gebracht. Beide per Kaiserschnitt.
Die erste Geburt startete mit Blasensprung. Nach 12 Stunden Wehen wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt. Darauf wurde ich sehr fürsorglich vorbereitet und der Kaiserschnitt lief problemlos ab. Das OP-Team scherzte mit uns, alles war sehr familiär. Auch die Betreuung hinterher war sehr gut. Der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation war sehr schön. Die Schwestern haben mir für den kompletten Aufenthalt ein Einzelzimmer frei gehalten (soweit es möglich war...war es aber in 2012).

Die 2. Geburt in 2015 war ein geplanter Kaiserschnitt. Auch hier war die Geburt selbst sehr familiär und der Aufenthalt danach sehr schön und ohne negative Erfahrungen.

Momentan ist unser 3. Kind unterwegs. Das werde ich definitiv wieder im Mathias Spital entbinden.

Besser hätte ich es nicht treffen können.

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Ich habe nichts gefunden.
Krankheitsbild:
Osteomyilitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das grosse Glück, mir der Chefarzt der diabetologischen Abteilung des Mariannen Hospitals in Werl das Mathias Spital in Rheine empfohlene und einen Operationstermin dort für mich vereinbart hat.
Ich hatte an meinem rechten Fuß,an dem vor zwei Jahren schon drei Amputationen vorgenommen wurden, schon seit über einem Jahr eine Wunde, die einfach nicht heilen wollte und sich dann eine Osteomyilitis entwickelt hatte. Es wurde schon eine Amputation des Fusses in Erwägung gezogen.
Ich wurde dann am 13. Februar im Mathias Spital operiert. Die Ärzte haben die von der Entzündung betroffener Knochen aus meinem Fuß entfernt und auf diese Weise meinen Fuss gerettet.
Ein ganz tolles Ärzteteam hat mich betreut. Die Aufklärung vor der Operation war sehr ausführlich. Die Ärzte waren immer ansprechbar und ich hatte den Eindruck, mich in besten Händen zu befinden.
Alle negativem Berichte, die ich vorher gelesen habe, kann ich nicht bestätigen.
Das medizinische Personal der Station 4E hat sich immer sehr liebevoll und mit viel Sachverstand um mich gekümmert.
Sogar das Essen hat mir immer geschmeckt. Ein Lob auch an die Küche.
Die in der Cafeteria angebotene Kuchen und Torten, die die Küche selbst herstellt, sind ein Traum.
Ich bin der Klinik und seinen Mitarbeitern zu großem Dank verpflichtet.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das wohl schönste Ereignis im Leben einer Frau wurde mir in diesem Spital komplett ruiniert!

Obwohl man mich im Spital mehrere Male vor der Geburt meines Kindes untersucht hatte, ist man absolut nicht auf meine Bedürfnisse und die Geburt meines Kindes eingegangen. Nach Stunden von Schmerzen, gab es zum Schluss doch einen Kaiserschnitt und das nur weil die DUMME und FAULE Hebamme die Geburt nicht beschleunigen wollte und das Köpfchen meines Kindes nicht drehen wollte. All der Schmerz und die Mühen. Ich war einfach so naiv darauf zu vertrauen, dass ein Spital mit so viele Geburten jährlich es drauf hat einen Sternengucker auf die Welt zu bringen.

Ich kann leider keiner Erstgebärden dieses Spital empfehlen.

Nach der Geburt gab es so viele Probleme bei mir und alles davon wurde mit dem Spruch abgewinkt "Nehmen Sie bitte regelmäßig Ihre Ibu!". Oder noch besser "Während der Geburt hat Sie Ihr Körper geärgert und nun ärgern Sie uns."
UNMÖGLICH!
Für dieses Spital ist man nur eine Abrechnung und die galt es so hoch wie möglich zu gestalten. Dabei habe ich um so viele Hilfsmittel gebeten und habe überhaupt nicht verstanden warum man mir als kerngesunder Frau alles verweigerte. Es war so als ob man den Kaiserschnitt mit Absicht provozieren wollte und angesichts der Köpfchenlage meines Kindes war das auch keine große Kunst.

Dieses Spital hat mir die schönste Erfahrung meines Lebens aus purer Profitgier ruiniert.

Unkompetent

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit bedauern musste ich heute feststellen,das die Betreuung der Patienten völlig miserabel auf der Station ist. Unfreundlichkeit,wenig Deutschkentnisse bei der Ärztin und den Schwestern!Es ist wirklich unzumutbar,schwerkranke Patienten 5Stunden auf dem Flur sitzen zu lassen.Sowas habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt!

Professionelle Behandlung durch Technische Orthopädie

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr Künstler als Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, unkoordiniert und wenig Kritikfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Privatleistungen, hoher Preis wenig Leistung)
Pro:
Ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Erhebliche Defizite im Service, Verwaltung und teilweise Hygiene
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Technische Orthopädie erbringen in Sachen Fuß erhaltenden operativen Maßnahmen wahre Meisterleistungen. Dem Personal auf der Station E4 und J2 ein großes Kompliment mit so einer dünnen Personaldecke die Versorgung der Patienten aufrecht zu erhalten.
Bemerkenswert ist, dass auf der Privatstation J2 die Reaktionszeiten länger sind, als auf der Normalstation E4. Die Pflegedirektorin, die ich durch Zufall am Telefon hatte, tat so, als wäre Ihr das vollkommen neu, dass 2 Pflegekräfte pro Schicht, die auch noch das Essen austragen und wieder abräumen müssen, einfach zu wenig Personal ist. Zweimal wurde vergessen, das ohnehin überteuerte Fernsehen, Telefon und WLAN freizuschalten. Drei Wochen hat es gedauert, bis der Joguhrt o,1% in normalen Fruchtjoghurt ausgetauscht wurde, obwohl täglich der Zustand reklamiert worden ist. Die Kuchenauswahl für den Privatpatienten besteht aus nehmen, oder nicht nehmen. Mehrere Tage dauert es bis einem das Wahlmenue aufgenommen und irgendwann auch geliefert bekommen. Der Kühlschrank ist nicht wie man erwarten könnte mit Getränken befüllt, nein, der ist vollkommen leer, null Inhalt. Gnädigerweise dürfen Sie sich zwei verschiedene Säfte oder Getränke bei der Service.Die Krankenhauswäsche, sprich Waschlappen und Dusch-, und Handtücher sind qualitativ auf dem Niveau von Putzlappen. Ausgefranst, durchlöchert und null Substanz. Die Kopfkissen unterirdisch. Vollkommen geplättet, Füllung in sich zusammen gefallen. Obwohl ich bei meinem letzten Aufenthalten diesen Mißstand der Verwaltung gemeldet hatte, kümmert sich die Verwaltung nicht um eine Lösung. Hat sich ja nur einer mal beschwert.
Die Besucherlounge unterirdisch ausgestattet. Ach ja, das Mathias Spital ist nicht das Hilton, so der Verantwortliche für die Küche, Menügestaltung. Haben aber die Zimmerpreise. Vor dem Bezug des Einzelzimmer am Aufnahmetag erfolgte keine Grundreinigung und Desinfektion im Bad etc.. Es lagen noch Wäsche und Gegenstände im Schrank und Bad, ein untrügliches Zeichen dass nicht gereinigt wurde. Der Nachttischschrank schmierig und dreckig. Diese Bilder habe ich mal dem Herrn Imhorst zugeleitet. Die Hygienebeauftragte kümmerte sich um die Beseitigung der Hygienemängel. Als Gruß aus der Küche bekam ich ein Besteck, an dem noch das Essen vom Vorgänger befand.

Am Abend vor meiner Entlassung bekam ich kein Abendessen, ich hätte keines bestellt. Frage mich nur warum morgens die Service

TOPTOPTOP

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wohlfühlklima was beim Überleben nötig ist!
Kontra:
manchmal etwas chaotisch aber selbst dnan sympatisch ;o)
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

!!!!!!!!!! Ein HOCH auf die Station A4 !!!!!!!!

Anfang Juni 2016 wurde ich geröntgt und es gab als Befund Faustgrossen Tumor in Lunge und ich würde zur Uni Münster geschickt und nach weiteren Untersuchungen incl. CT bekam ich von diesen "Ärzten" quasi Todesurteil - Fehldiagnose!
In katastrophalen Zustand wechselte ich ins Mathias-Spital Rheine - lebensrettend!

Ich kam in der Tat aus der "Hölle" in den "Himmel" der Station A4. Nach kompetenter Erstuntersuchrung ging es auf Station A4 und wurde mal gleich von rotzfrecher Krankenschwester begrüßt (Gruß an Ang... ;o)) und mit Späßchen aufs Zimmer gebracht welches auch für ein Krankenhaus absolut TOP ist - nicht ultramodern ausgestattet sondern schlicht, einfach mit angenehmen Farben und Bildern - gemütlich halt. Im weiteren Verlauf lernte man das ganze Stationsteam kennen und wirklich ALLE ausnahmslos nett und vorallem kompetent, hilfsbereit, geduldig - einfach alles was man von guten Team erwartet, da verkraftet man auch einen Pauli-Fan zumal selbst der nett ist ;o))
Auch die Ärzte liefern hier ein ganz anders Bild ab! Zuerst erkannte sie die Fehldiagnose aus Münster (womit völlig sinnfreie OP verbunden gewesen wäre!) und setzen halt die richtige OP zur Untersuchung an und vorallem: diese Ärzte machen einem Patienten Mut und denken optimistisch was einem gleich in ganz andere psychische Verfassung bringt! Danach hielten sie mich und andere Patienten auch auf dem Laufenden und man kann jederzeit mit Fragen kommen. Natürlich wünscht man sich ab und an mehr Zeit - aber die können sich halt nciht clonen - es bleibt aber niemand uninformiert! Zudem sind auch die Ärzte richtig nett und ohne die Münsteraner Arroganz - auch hier fühlt man sich halt gut aufgehoben und auch sehr kompetent betreut!

Eines ist für mich klar - der Krankenhauswechsel war entscheidend für mein Überleben!!

Schwangerschaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine genaue Diagnose
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege jetzt ca eine wo jeder hier bin zur Zeit 36 ssw.
Ich hab schmerzen. Ich fühle mich hier irgendwie nicht richtig wohl. Man nimmt mich kaum ernst. Meiner Bett Nachbarin geht es genauso. Man hat das Gefühl die behalten ein nur aus finanziellen Gründen im Krankenhaus.
Total unzufrieden.
Man bekommt keine genaue Diagnose woher die schmerzen kommen. Beim ctg bekommt man auch nur blöde Sprüche von den Hebammen.

Todgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung eines toten Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes über Station und Kreißsaal berichten. Ich musste mein verstorbenes Kind dort zur Welt bringen und wurde mit Partner und Familie bestens versorgt. Alle Vorgehensweisen wurden mir gut verständlich erklärt. Wir wurden mit sehr viel Einfühlungsvermögen behandelt.
Vielen Dank dafür.

Eher nicht so vertrauenserweckend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdame / Dame bei der Anmeldung
Kontra:
Falsche Anamnese / Fallaufnahme
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich mit extrem schmerzendem rücken und taubheitsgefühl in Bein und Fuß in der Unfallchirurgie eingefunden hatte, wurde ich von der Empfangsdame freundlich ins Wartezimmer gebeten.
Da ich mehr schlecht als recht sitzen oder stehen konnte, war die Wartezeit von 1 Stunde für mich doch etwas lang.
Als ich vom Arzt in das Behandlungszimmer gebeten wurde, bat er mich darum mich auf die sehr sehr hoch eingestellte liege zu legen, was eine eher seltsam ironische bitte bei meinem schmerzbild war...
Ich sollte die Schmerzen beschreiben, er bat mich das taube Bein so weit es gehe anzuheben und das war auch schon das Ende der Untersuchung.
Er verließ den Raum mit der Bemerkung, dass er einen Kollegen fragen wolle und ich blieb verunsichert zurück.
Nach wenigen Minuten kam eine Ärztin und fragte nach kurzem Blick auf das bisher am pc geschriebene, wann der Autounfall gewesen sei und ob ein Bericht schon geschrieben wurde....ich hatte keinen Autounfall und habe nie auch nur annähernd so etwas erwähnt...entweder war der falsche Bericht am pc geöffnet oder total falsch geschrieben.
Nach Korrektur dieser Aussage und nochmaliger Beschreibung meiner Symptome würde ich zum mrt geschickt.

Dauer des Aufenthalts Unfallchirurgie : gesamt 1,5 Std. Davon 1 Std Wartezeit, 30 Minuten Untersuchung inkl. kurzer Wartezeit nach plötzlichem arztwechsel.

Erfahrungsbericht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kann alles positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
Dislozierte, distale Radiusextensionsfraktur II.ICD S 52.51
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.06.2016 wurde ich von Herrn Dr. Völkening operiert. Die Anaesthesie führte Herr Prof. Dr. Lange aus.
Ich war in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Mit den behandelnden Ärzten, dem kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation, dem Aufenthalt auf der Station, mit dem gesamten Personal, mit dem ich in Berührung kam. Alle waren kompetent, freundlich und zugewandt.

Freundlich - engagiert - innovativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffienz/kohronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (81 J.) lag insgesamt fast 6 Wochen (mit Unterbrechung) in der Kardilogie.
Nach auf und ab, 6 Stents, einem Defi-Implantat...
ist er nun, dank der Einstellung mit den neuen Medikamenten, wieder relativ gut zurecht.
Die Betreuung in der Zeit des Aufenthaltes war sehr gut und wir haben als Angehörige immer die Möglichkeit gehabt Fragen zu stellen und mit einem Arzt zu besprechen.
Wir hatten immer das Gefühl "gut aufgehoben" zu sein und bedanken uns für die freundliche, engagierte und kompetente Behandlung.

Fachkompetenz der Ärzte ist überdurchschnittlich

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung und Pflege)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ergebnisse der Beratung in der Dokumentation falsch wieder gegeben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (persönliches Vertrauen wurde nicht enttäuscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nebenkosten für Fernsehen, Telefon u. Internet maßlos überteuert, Zugang mit Rollstuhl ins Cafe nicht möglich)
Pro:
Technischen Orthopäden, Sozialdienst, Schmerztherapie, Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung, zu dünne Personaldecke
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesesmal mit einem Ulcus am rechten Fußrand unter dem Mittelfußknochen vom rechten Fuß. Nachdem die ambulante Behandlung mit oraler Antibiose nicht angeschlagen hat, erfolgte die stationäre Aufnahme zunächst im Jacobi Krankenhaus und kurze Zeit später Verlegung in das Mathias Spital Rheine auf die Station E4.
Das Pflegepersonal arbeitet bis an das Ende Ihrer Kräfte und ist trotzdem freundlich und zuvorkommend. Was mir nicht so gefiel habe ich schriftlich notiert und an die Stationsleiterin weitergeleitet. Die Punkte sind bei einer Dienstbesprechung offen angesprochen worden. Die Bereichsleiterin hat zur weiteren Abklärung von Sachverhalten, die Pflegedienstleitung involviert.
Das die Technischen Orthopäden und Diabetologen zurecht deutschlandweit und weiter einen hervorragenden Ruf genießen, ist kein Geheimnis und mehr als gerechtfertigt. Kompetent, zielorientiert und menschlich zugewandt, wird alles zur Erhaltung der Extremitäten getan.
Äußerst unzufrieden war ich mit dem zuzahlungspflichtigen Einzelzimmer. Es war alt, unkomfortabel, für Patienten mit Rollstuhl eine Zumutung, kein Kühlschrank vorhanden und jedes Geräusch, Gespräch und jede Bewegung ist im Zimmer live mitzuerleben.
Essensauswahl ausreichend, aber öfters 3 von 5 Gerichten mit Champignons, bzw. Pilzen zubereitet, was ich als übertrieben empfinde.

Dankbar bin ich für die gute Pflege und die ärztliche Behandlung.

Übrigens die Schmerztherapie leistet gute Arbeit und supernette(r) Oberarzt und Ärztin.

Super Personal optimale Operation

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf das Zimmer)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf meine Fragen und Ängste wurde eingegangen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super OP Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zeitweise zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (altes (aber sauberes) Zimmer)
Pro:
Zugewendet und hilfsbereites Personal
Kontra:
veraltetes Zimmer
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen wurde ich auf der Station B4.
Die Station ist zwar nicht mehr die neueste aber dafür War das Personal super.
Ich wurde freundlich durch den Stationsleiter begrüßt, der mich auf mein Zimmer brachte und mir einen Überblick über den Ablauf gab.
Zudem wurde eine der Schwestern als BezugsSchwester ernannt.
Bei der ärztlichen Aufnahme wurde sich für mich Zeit genommen und meine Fragen beantwortet.
Die Operation ist gut gelungen und mir geht es nun wirklich besser.
Die behandelnde Ärztin wirkte sehr kompetent und hat sich für meine Fragen Zeit genommen. Bei Schmerzen oder weiter Fragen War immer eine der Schwestern ansprechbar.
Hier habe ich mich gut und individuell aufgehoben gefühlt. Das Team ist wirklich spitze

Positive Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegerische und ärtzliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kammerflimmern,Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag über 4 Monate stationär im Mathias-Spital- in dieser Zeit haben wir viel erlebt:

Wir haben erlebt wie herzlich, fürsorglich und immer freundlich und hilfsbereit das Pflegepersonal trotz hoher Arbeitsbelastung war.
Man hat sich rührend um meinen Vater gekümmert, ihn nach seinen Bedürfnissen versorgt und uns als Angehörige immer mit einbezogen- dadurch wurde dieser lange Krankenhausaufenthalt für uns alle überhaupt erträglich.

Die ärztliche Betreuung meines Vaters und für uns als Angehörige war ausgezeichnet, jederzeit fühlte man sich gut informiert und bestens aufgehoben.

Unser Dank gilt der gesamten kardiologischen Abteilung.

FURCHTBAR

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ein Lob an die tollen Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolutes Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren wirklich top
Kontra:
Die Schwestern und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen eine komplette Katastrophe
Krankheitsbild:
Nieresteine, DJ Schiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Chaos über Chaos bis hin zu Chaos!!!

Also ich kann viele Dinge bestätigen, die hier von meinen Leidensgenossen beschrieben wurden. Komplett überlastetes Krankenhaus, besonders auf dieser Station B3 und B5 der totale Ausfall... Von inkompetenten Schwestern, die nicht mal wissen, wie das BTM heisst, was sie einem gerade in die Venen schießen bis hin zu Srpüchen wie: Ach Mädchen, Sie haben doch nur Nierensteine...(der Stein war ca. 6,5 mm groß und hat den Harnleiter beschädigt und die Koliken war so stark das ich mehrfach umgekippt bin und mich mehrfach stark übergeben habe)...Auch lässt man Patienten die gerade ein BTM bekommen haben, nicht alleine durchs Krankenhaus zum Röntgen laufen...Naja, nur ein paar von den unglaublichen Dingen, die ich dort erleben musste....die Ärzte waren sehr kompetent und nett aber alles andere war der absolute Horror und der rote Faden der Inkompetenz, Lustlosigkeit, Unverschämtheit und vor allem der Unorganisiertheit zog sich von anfang an durch den gesamten Aufenthalt. Nie wieder würde ich dort freiwillig hingehen.

Viel zu lange Wartezeit mit 2 Jährigem Kind

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Ärztin ist super auf den Kleinen eingegangen
Kontra:
keine Infos, zu lange gewartert mit kleinem Kind,
Krankheitsbild:
Quetschung und Fingenagel abgerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hat sich am Freitag Nachmittag den Finger gequetscht und den Fingernagel abgerissen.
Nach kurzer Besichtigung durch den Kindernotdienst wurden wir zur Chirugischen Ambulanz geschickt inkl. Röntgen.
Ab da wurdne wir schlichtweg vergessen und haben im behandlungszimmer 2,5 Stunden gewartet. Auch auf Nachfragen und uns in Erinnerung bringen wurden wir immer vertröstet.

Kein guter Service und zum Glück nur eine Quetschung!

Herzkatader

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Musste innerhalb von 3 Tagen 3 mal umziehen.
Das Pflegepersonal war ok. Aber die Ärzte waren eine Katastrophe nur Ärzte die Kein Wort Deutsch konnten.
Ich kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

Überlastet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlastet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärungsgespräch OP Vorbesprechung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer gehts nicht .Fängt schon bei derAnmeldung an.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimmer ist nur noch das Krankenhaus Borghorst.)
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Der Patient kommt zu kurz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!siehe Bericht
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.Das Mathias Spital Rheine ist völlig überlastet.

Ich wurde 2016 ins Mathias Spital Rheine einbestellt, um mich operieren zu lassen.

Ich sollte um 8:00 da sein.Die Op.war zu 9:00angesetzt war.

Ich betrat die Station B3.

Der Pfleger von der Station B3 war vor Begeisterung kaum zu bremsen.Toll noch ein Kunde.

Anscheinend wurde hier gerade Betten Tetris gespielt.Sprich der Betten Notstand wurde verwaltet.

Nach über 2 Stunden Wartezeit wurde ich zur Station B5 Gynäkologie weitergeleitet.
Es macht den Eindruck das das Personal komplett überfordert ist.Nicht weil Sie es nicht können.

SIE HABEN EINFACH ZU WENIG PERSONAL,UND ZU WENIG BETTEN.
DAS KRANKENHAUS IST KOMPLETT ÜBERLASTET.

Schließlich fand die OP um 12:00 statt.


Die Pfleger und Ärzte versuchen den Mangel zu bewältigen.

Ändert aber nichts an dran, das der Patient zu kurz kommt.

Ich musste in der Nacht über eine halbe Stunde auf mein Schmerzmittel warten weil keine Pfleger da war.

Beim Bett Nachbar wurde der Katheter Beutel erst geleert, nach dem er mehrfach geschellt hatte.

Heute Morgen wurde ich fast rausgeschmissen weil das Bett gebraucht wurde.

Bestätigt wurden diese Zustände auch durch Mitarbeiter des Hauses.

Ich würde nie einen Älteren angehörigen hier her bringen.Wehr sich nicht wehrt ,hat hier schon verloren.

Es wird Zeit das das Emsdettener Krankenhaus wieder geöffnet wird, um das Mathias Spital zu entlasten.
Auch die Kirche trägt hier eine große Verantwortung.
Nicht umsonst sind seit der Schließung des Emsdettener Krankenhauses so viele Menschen aus der Kirche ausgetreten.

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Pro:
Gibt's nicht
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Kind Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben ein krankes Kind? Bitte gehen Sie nicht ins Mathias-Spital!! Meine Ärztin hat mich mit unserem Sohn dort hin geschickt weil sie nicht mehr weiter weiß ihn zu behandeln, meldete mich telefonisch bei einem bestimmten Arzt an das ich mit Einweisung komme!!!
Ich musste erst zur Anmeldung 17:00 kein Thema klappte, dann zum Röntgen, ging Mega schnell, dann wieder zurück zur Station, 18:00, wir nehmen gleich von ihrem Sohn Blut ab und untersuchen ihn....19:00, sorry Notfälle sie sind gleich dran, 20:00 jetzt aber schnell Blut ab nehmen, gemacht, das Ergebnis dauerte 1 1/2 std, um 22:00 rief ich meinen Mann an, ich komme nach Hause ist Viral kann man nichts machen!!
Von Überforderung ist keine Rede, die Schwestern sind gnadenlos überfordert, wissen nicht wer wann wo ist!! Ein Kleines Kind 9 Jahre hatte Durst und musste 1 1/2 std auf eine Flasche Wasser warten, ich war auf der einen Station 5 Stunden lang ,wurde geschoben und musste warten, glauben Sie es hat jemand einmal gefragt ob ich viell Durst oder Hunger habe? Für Eltern gibt's kein Klappbett, eine knirschende Holzkiste mit dünner Auflage drauf, viel Spaß!! Essen müssen sie sich selber holen aus dem Keller, und das Tablett auch wieder selber weg bringen, egal wie es ihrem Kind geht, ob sie alleine sind oder nicht!! Durch und durch ein Krankenhaus zum abgewöhnen, und wenn es das letzte Krankenhaus ist in der ganzen Umgebung ist würde Meilen weit fahren um dort nicht hin zu müssen!! 3 verschiedene Ärzte hatte ich heute, keiner wusste was vom anderen, keiner wusste was gemacht werden sollte......Furchtbar....ich nie wieder, nie nie wieder!!!

Krankenhaus verweigert Behandlung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
erst aussiehen lassen dan untersuchung verweigern
Krankheitsbild:
Lympidom in beiden beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verweigert Behandlung

Technische Orthopäden, Diabetologen und Schmerztherapie bilden ein gutes Team

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit ärztlicher und pflegerischer Leistung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verschiedene Optionen aufgezeigt und gemeinsame Entscheidung diskutiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut vernetzte Zusammenarbeit der einzelnen Disziplinen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (anfängliche Schwierigkeiten konnten unbürokratisch gelöst werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzelzimmer mit Zuzahlung mit Defiziten)
Pro:
Ärztliche Kompetenz, gute und freundliches Pflegepersonal , Schmerztherapie
Kontra:
Einbettzimmer, zuzahlungspflichtig klein, laut und wenig gemütlich
Krankheitsbild:
Superinfizierter diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem superinfizierten diabetischen Fuß, Fieber und Schüttelfrost bin ich schnell, gut und freundlich in der Notaufnahme vor der Verlegung auf die Station E4 versorgt worden.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, hilfsbereit und motiviert. Die hohe Arbeitsbelastung und m. E. zu geringe Personaldecke für die Anzahl der zu versorgenden Patienten, bleibt den Patienten nicht verborgen.
Kompetente fachärztliche Betreuung und professionell durchgeführte Amputation von drei Zehen. Schon vor der OP Einleitung bis zur Entlassung optimale schmerztherapeutische Versorgung und Betreuung.

Das zuzahlungspflichtige Einbettzimmer im Eingangsbereich der Station E4 gelegen, war klein, laut und wenig einladend. Es entsprach nicht einmal ansatzweise einem Standart von einem Privatzimmer. Die im Hausprospekt vorgestellten Annehmlichkeiten und Sonderleistungen wurden nur zum Teil
erbracht.

Entschädigt worden bin ich durch eine gute Behandlung. Besonderen Dank noch einmal für die gute Pflege.

Gefässerweiterung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bettzimmer/Privatstation/Zuzahlung für 2 Bettzimmer)
Pro:
Operateur Spitze, freundlich, verständliche Ausdrucksweise
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gefàsserweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tadellose -, freundliche, aufmerksame Betreuung.So kann man einen Krankenhausaufenthalt"geniessen"
Ich werde mich bei einer eventuell weiteren Op wieder in dieses Haus begeben.Ein Dank gilt dem Chef der Abteilung, aber ebenso auch dem für diese Abteilung zustàndigen Stationsarzt.
Es war alles sehr gut.
Ein besonderer Dank gilt den Pflegekràften

aus der Not heraus ja, generell nicht empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
genervte Ärzte
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war notfallmässig wegen einer Blinddarmentzündung in der Chirurgie.
Der behandelnde Arzt wirkte total verwirrt und stellte die zuvor in der Notaufnahme durch Ultraschall bestätigte Diagnose in Frage.
Er wirkte fahrig und unkonzentriert
Glücklicherweise bin ich von einem anderen, sehr freundlichen Arzt operiert worden.

Die Zimmer sind ok. Leider muss man sich das Bad mit 2 Zimmern teilen. Das ist eklig und unangenehm.

Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Visiten waren kurz, man konnte keine Fragen stellen und es ging immer husch husch.
Alles in allem eher unbefriedigend.

Zur Entlassung habe ich weder einen Arztbrief, noch eine Krankmeldung mitbekommen. Beides musste ich mir im Nachgang telefonisch organisieren.

Unterlassene Hilfeleistung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes, teilweise unfreundliches Pflegepersonal/Keine angemesseneBehandlung
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf das Jakobi-Krankenhaus in Rheine, in dem die Abteilung Geriatrie und Palliativmedizin des Mathias-Spitals untergebracht sind.
Meine Mutter (91 Jahre) wurde September 2015 in einem sehr geschwächten Zustand hier eingewiesen, nachdem sie in der Nacht per RTW zunächst in die Notaufnahme des Mathias-Spitals kam.
Es wurde entschieden, dass meine Mutter im Jakobi-Krankenhaus besser aufgehoben sei. Wir haben weitere drei Stunden auf den Transport zum Jakobi gewartet.
Im Jakobi angekommen, wurde meine Mutter zunächst einmal in einem Bett auf dem Flur der Geriatrie "geparkt", in der Warteschleife der Aufnahme.
Nach einer weiteren Stunde kam meine Mutter in die Aufnahme, wo wir von einem sehr gestresst wirkenden Personal empfangen wurden. Die zuständige MTA, die das Aufnahmegespräch führte, war sehr bemüht und kompetent. Sie schlug vor, dass meine Mutter (Krebs im Endstadium, daher die Beschwerden) palliativmedizinisch behandelt werden sollte. Zitat "Hier muss niemand Schmerzen haben".
Da auf der Palliativstation kein Bett mehr frei war, kam sie in die Geriatrie, Station 1, sollte hier aber palliativ betreut werden.
Sie ist in keinster Weise palliativmedizinisch behandelt worden. Sie klagte ständig über Schmerzen (aufgrund von Metastasen in der Leber), es ist nichts unternommen worden, um ihr die Schmerzen zu nehmen.
Da die Leber schon nicht mehr richtig arbeitete, konnte sie oft nichts essen. Auch hier hat das scheinbar total überforderte Pflegepersonal nicht darauf geachtet, ob und wieviel meine Mutter isst und trinkt. Sie war oftmals mit Verrichtungen wie Waschen, An- und Ausziehen, Toilettengänge auf sich allein gestellt.
Kommentar des Pflegepersonals : "Das müssen sie ja auch alleine können, wenn sie wieder zu Hause sind".
Sie wurde schließlich entlassen, wobei uns der zuständige Arzt sagte, sie sei mit Verdacht auf Schlaganfall (???) eingeliefert worden, was sich nicht bestätigte und man könne sie nicht länger dabehalten.
Als Krönung stand im Entlassungsbericht:"Die Patientin wird in einem stabilen Zustand entlassen".
1 Woche darauf verstarb sie.

5 Monate nach der OP des Ellenbogens habe ich immer noch tierische Schmerzen.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Unfall ist mein rechter Ellenbogen gebrochen. Dieser Bruch wurde 3 Tage später operiert, nach weiteren 3 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Alle 3 bis 4 Wochen musste ich zur Nachuntersuchung (röntgen des Ellenbogens. Seit meinem Unfall habe ich tierische Schmerzen, auch wenn ich massenweise Schmerzmittel schlucke, die Schmerzen bleiben.
Nach 3 Monaten Schmerzen wurde es mir zu viel und ich bin zu einem anderen Spezialisten zur Untersuchung gegangen. Dieser Arzt schlug beide Hände über den Kopf zusammen, sagte mir, dass sie dort im Krankenhaus Murks gemacht haben und ich sofort zu einem Spezialisten müsse.
Also bin ich ins Osnabrücker Klinikum gefahren, die mich auch operiert haben und das bestätigten, was der Arzt in Rheine zu mir sagte.
Jetzt habe ich nach 5 Monaten immer noch sehr starke Schmerzen im Ellenbogen und keiner kann mir helfen.
Man gab mir den Rat das Krankenhaus zu verklagen, ich würde jede Unterstützung erhalten die ich benötige.
Es sei nicht das erste Mal, das beim Matthias-Spital Rheine Murks gemacht wurde.

100% Positiv

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 30.06.15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Heinrich Klassen. geb. 17.01.63
In die Klinik bin ich mit die KHK Vordiagnose fur der Katheteruntersuchung am 30.06.15 gekommen
Innerhalb weniger Zeit mit die Hilfe sehr freundlichen Medpersonal bekam ich alles notwendiges in einen hellen Raum für Patienten.
Die Manahmen für mein Gesund sind sehr freundlich und professionel durchgeführt geworden .
Hiermit möchte ich hezlich bedanken Stationspersonal E3 /Kardiologie und naturlich
etas besonderes Stationärstin Irina Zaraeva und
OP Arzt die konnten die richtige Diagnose feststellen und meine Problem mit dem Herz beseitigen , ich bin momentan wie neue geboren in 52 jahre alt. DANKE DANKE DANKE

Krankenhaus gewinnbringend eizustellen, funktioniert nicht, zumindest nicht in Rheine

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06,2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war Super - Ärzte waren gut - Essen war Super
Kontra:
Unterbringung schlecht - sehr schlecht
Krankheitsbild:
Urologie
Erfahrungsbericht:

Ein Tag auf der Station B3 dann 2 Nächte auf der Station A3.Einen Tag vor Feiertag wurde Station B3 geräumt(nur Kassenpatienten), kam dann auf die total überfüllte/überlastete Station A3 warscheinlich um noch ein paar Euro zu sparen.
Ich wurde in einem Zweibettzimmer als dritter dazugequetscht in einem Bett von "Anno Tuck/ uralt",kein Fernseher, kein Radio, keine Leselampe wohl aber für meine zwei Zimmernachbarn.
Stühle mußten aus dem Zimmer entfernt werden damit Personal arbeiten konnte,eine Dusche gab es nicht, das Waschbecken war schmutzig und vollgestellt mit Unterlagen.Ein Mitpatient (dement)bekam ein neues Bett mit vielen technischen Möglichkeiten die er dann Nachts ausprobierte, es ging dann im 10 Minutentakt: Bett rauf - Bett runter, Licht an - Licht aus,
Mama Papa - Mama Papa,dann ein Liedchen leise anfangend bis schreiend, dann wieder von vorn.
Der zweite Patient erzählte mir dauernd unter kehligem Lachen wie er die Toiletten im Krankenhaus mehrfach zugesch... hat.
Zwei Nächte habe ich fast ohne Schlaf im Aufenthaltsraum verbracht.Dann habe ich die Reißleine gezogen,eine weitere Nacht zu bleiben habe ich aus Achtung vor mir selbst abgelehnt.

Sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2013 meinen Sohn im Mathias Spital in rheine zur Welt gebracht.
Ich lag insgesamt 9 Tage dort und bin super zufrieden gewesen.
Aufgrund eines schlechten CTG's musste ich stationär bleiben... Am Folge Tag dann alle 3 Stunden in den Kreißsaal, alle Hebammen dort super freundlich...Die Oberärztin, die ich Abends kennen gelernt habe auch total freundlich , hat sich für eine Einleitung am folgetag entschlossen, hat mir alles ausführlich erklärt.
Die ganze Einleitung über wurde ich immer gut aufgeklärt was der nächste Schritt ist...
Unter der Geburt hatte ich eine super liebe Hebamme (Corinna Brinkschmidt) , sie hat mich wirklich super betreut. In meinem Fall kam es leider später zum notkaiserschnitt, die anwesende Ärztin hat super reagiert in dem Moment. Aus der Narkose aufgewacht wurde ich gut betreut. Die anwesende Ärztin im Kreißsaal kam einen Tag später noch auf mein Zimmer und hat mir erklärt warum es zu diesem notks kam.. Hat mir auch angeboten mich im Laufe meines Aufenthaltes bei ihr zu melden wenn ich darüber sprechen möchte.
Auf der wöchnerinnenstation war alles super, die Schwestern, Hebammen und Ärzte waren alle freundlich u haben bei Fragen immer sehr gerne geholfen.

Mein nächstes Kind werde ich auch auf jeden Fall im Mathias Spital in rheine bekommen.

Man sollte reisefreudig sein

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Dr. Röttger und Schwester Eva)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch ein Danke an Fr. Sprakel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Manche Betten haben keine Möglichkeiten Tv zu sehen)
Pro:
Super Personal, gute Ärzte
Kontra:
mangelnde Abdsprachen ,da zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Ulcus criris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt bereits zum zweiten Mal auf Station A3, das Personal dort sehr nett und kompetent,aber eindeutig zu wenig.Darunter leiden die Abläufe,Ich wurde mehrfach verlegt,ohne das man mir vorher Bescheid gesagt hat.Die Schwestern schaffen es gerade mal einem die Sachen einzupacken das Auspaccen bleibt dann erstmal liegen.Da es sich um eine gemischte Station mit Urologie handelt sind nicht alle Schwestern fit mit Verbänden was beiden Seiten Stress macht.Allerdings muss man sagen das es sehr fähige Wundexperten gibt und auch die Aufklärung gerade durch die Assistenzärzte sehr gut ist.Schade ist das nicht jeder Bettplatz die Möglichkeit hat Tv zu gucken,wenn man viel im Bett liegt und Heimweh hat.Patienteninternet finde Ich für 24 Stunden mit 5 Euro einfach zu teuer,niemand isr am Stück solange online unterwegs.

Virus Infekt Säugling

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Absprache der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine kleine Tochter musste leider aufgrund eines Virus Infektes mit nur 4 Wochen stationär in die Kinderklinik aufgenommen werden.
Die Aufnahme erfolgte an einem Samstag Abend wirklich schnell und problemlos, der anwesende Arzt war freundlich und kompetent, die Schwester sehr hilfsbereit, schnell wurde uns ein Zimmer zugeteilt und alles nötige gebracht. Ich blieb als Begleitperson. Vom Arzt erhielten wir die Aussage das sich ein Kollege am nächsten morgen mit den Blutergebnissen und der weiteren Vorgehensweise bei uns meldet.
Darauf mussten wir an dem folgenden Sonntag trotz mehrmaligem nachfragen bis 19.30 Uhr warten! Uns wurde "durch die Blume" mitgeteilt das unser Kind für eine sofortige Behandlung nicht krank genug ist. Am folgenden Montag lief die Visite wieder normal, Vormittags. Dabei wurde uns gesagt das eine weitere Untersuchung gemacht werden soll. Entweder nachmittags oder am nächsten morgen. Diese Untersuchung ist allerdings erst eine Woche!!! Später ausgeführt worden, immer wieder wurden wir vertröstet.
Zum Glück blieb diese ohne Befund, sonst wäre bei der Behandlung eine Woche Zeit verschenkt worden. Mittwochs durften wir dann nach hause, empfehlen kann ich die Kinderstation allerdings nicht. Absprachen fehlen, Timing ist schlecht, alles andere ist leider immer wichtiger.

Ich bin anderes vom Mathias Spital gewohnt.

Kaiserschnitt bei hellp

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernsehen und Internet viel zu teuer!)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Angestellte Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf einige angestellte Hebammen vom Kreißsaal kann ich nur positives berichten. Die Aufnahme aufgrund von gesundheitlichen Problemen in der Schwangerschaft lief durch eine Assistenzärztin schnell und komplikationslos ab, die richtige Diagnose wurde direkt gestellt. Einen Tag später wurde durch die Kreißsaal Oberärztin nochmal kontrolliert und der weitere weg ausführlich besprochen. Die tägliche Visite lief reibungslos, auch zwischendurch aufkommende fragen wurden umgehend beantwortet.
Die Entscheidung nach einigen Tagen zum Kaiserschnitt bei immer schlechter werdenden gesundheitlichem Zustand erfolgte nach gründlicher Absprache mit mir. Alle dabei Anwesenden Personen waren freundlich und haben mir alles ruhig erklärt.
Kontra: ich hatte mir vor der Geburt eine Beleghebamme gesucht die mich schon vor der Geburt begleitet hat, das ließen mich die Kreißsaal Hebammen zum teil ziemlich spüren, immer wieder wurde mir patzig gesagt das eigentlich meine Hebamme zuständig wäre, ich bin zur täglichen ctg Kontrolle nur noch sehr ungern gegangen.
Nach der Entbindung wurde ich super von den Schwestern auf der Station versorgt.

Linke Hüftoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragend gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
linke Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gründlicher Untersuchung und Beratung wurde mir am24.2.2015 die Linke Hüfte erneuert .Herr Dr.Völkening und sein Team sowie die Pflege und Therapieabteilung haben so hervorragend gearbeitet, das ich nach 7 Tagen mit Hilfe von zwei Unterarmgehhilfen das Mathiaskrankenhaus sehr zufrieden und dankbar wieder verlassen konnte.Mein großer rRespekt und Dank gilt allen Beteiligten ganz besonders Herrn Dr. Völkening. Ich werde das Mathiasspital weiterempfehlen.

behandlung ok - pflegepersonal überfordert

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (vieles kann man mit einfachen mitteln verbessern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (note: 2)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (arzt ist angagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (dauert zu lange, sollten nummern vergeben werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2,50 für nen uralt monitor an fernsehgebühr)
Pro:
behandelnder arzt
Kontra:
zu wenig pflegepersonal, überteuerte fersehgebür für röhrenmonitor
Krankheitsbild:
u. a. herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufgrund der erkrankung meines angehörigen bin ich schon mit den verschiedensten kliniken vertraut.
wie in fast jedem deutschen krankenhaus hat das personal schwer noch zeit die dinge zu leisten, die jeder einzelne gern dem patienten entgegenbringen möchte.
stress ist auch in diesem krankenhaus leider für den patienten sehr zu spüren, was speziell das pflegende personal angeht.

fachlich ist die kardiologie sicherlich in ihrem speziellen bereich als "gut" zu bewerten.
es fand ein ausführliches aufklärungsgespräch über die diagnose, sowie der risiken der anstehenden op statt.
der operierende arzt ist mir sehr angenehm als angagiert in erinnerung geblieben und da mein angehöriger weiter krank sein wird, werden wir ihn (leider) bald wiedersehen.

grundsätzlich wäre meiner meinung nach jedoch im mathias-spital so einiges zu verbessern.
bereits bei der aufnahme ist teilweise geduld mitzubringen.
nur ist es in anderen häusern auch möglich - wie bei manchen behörden schon üblich - nummern zu ziehen, um dann auch mal den wartebereich verlassen zu können.

leider wurde die pflegestufe meines angehörigen nicht berücksichtigt und so musste dieser sich selbst anziehen und waschen, was mit erheblichen anstrengungen und schmerzen verbunden war und letztlich (leider) einen weiteren krankenhausaufenthalt nötig machte.
da sollte man als pflegender angehöriger also ein waches auge haben, explizit das pflegepersonal nochmals darauf hinweisen und bitten sich der problematik anzunehmen.

ansonsten finde ich die telefon- und fernsehgebühren für nicht mehr zeitgemäß.
zumal die klinik immer wieder darauf verweist ein modernes dienstleistungsunternehmen zu sein.

in anderen krankenhäusern ist es im übrigen auch möglich neben der kostenlos zur verfügung stehenden fernsehgeräte (auch mehrere pro zimmer), ebenso den patienten auch kostenlos wasser (teilweise 2 sorten) als getränk zur verfügung zu stellen, ohne das man privat oder zusatzversichert ist.
eben für JEDEN patienten.

gesamtnote: 3

Kompetente Behandlung und gute, engagierte Krankenpflege!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Soweit man es als Laie beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gutes und schmackhaftes Essen, gute Organisation
Kontra:
1 WC für 2 Zimmer, nachlässige Reinigung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Herzinfarkt als Notfall eingeliefert. Vernünftige und schnelle Betreuung nach der Ankunft und fast unmittelbare Kathederbehandlung.

Absolut professionelles Handeln des Facharztes, sodann 3 bis 4 Tage Intensivstation. Auch dort freundliche Ärzte und Pflegekräfte. Klar die Lage auf der Intensivstation ist ehr unangenehm, was in der Natur der Sache liegt, aber nicht an der Klinik oder den Personen!
Jeden Tag Visite durch mehrere Ärzte und gemeinsame Beratung und Aufklärung unter Führung des Chefarztes.

Nach der Verlegung erhielt ich ein Bett in einem ehr unschönen Zimmer wo zwei Zimmer sich ein WC teilen mussten, die Reinigung durch Putzfrauen, erfolgte ehr nachlässig, sie hatten zuviel mit der Unterhaltung miteinander zu tun! Die Zusammensetzung der jeweiligen Zimmermitbewohner, liegt ja ausserhalb der Klinkiverantwortung und ergibt sich durch Zufall.

Sehr gutes und schmackhaftes Essen! Wahl nur möglich, wenn man zufällig bei der Abfrage im Zimmer ist und nicht eine Untersuchung hat oder spazieren geht.
Ärztliche Betreuung konnte ich innerhalb der normalen Station die ersten ca 4 Tage nicht wahrnehmen. Alle Pflegekräfte, Schwestern und Pfleger waren stets freundlich und bemüht, ja engagiert! Kann da nichts Negatives sagen, so eine Betreuung wünscht man sich.

Fühlte mich sowohl in kompetenter fachärztlicher Behandlung, als auch freundlicher Betreuung der Krankenpflege.

grausames personal!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr altes zimmer, badezimmer nicht sauber! putzfrau nie gesehen in mind. 3 tagen aufenthalt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auf der station keine info bekommen was mit einem passieren, lediglich wurde beim Kind geholfen wie man es wickelt und füttert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
ums kind wurde sich gut gekümmert
Kontra:
sehr unfreundliches, unmotiviertes personal!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Entbindung, Kinderintensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mein Kind in Ibbenbüren entbunden. Wegen Komplikationen kam mein Kind dann auf die Intensivstation nach Rheine. (Er wollte nichts essen, da übelkeit wegen geburt). Ich wurde dahin verlegt. Ich bin absolut unzufrieden. Die Schwestern auf dieser wochenstation sind unfreundlich und lustlos. Ich hatte erst 2 Schwestern unten in der Intensivstation die wenigstens nett und zu ertragen waren. Eine Schwester hatte mich zur Sau gemacht weil ich Besuch mit in die Intensiv nahm. Erst meine Mutter, dann ging sie raus und mein Bruder wollte gucken. (Hatte kein anderen Besuch! )Mein Bruder durfte den kleinen nicht sehen, da man nur 1 Besucher am Tag mitnehmen darf. Also schmiss man ihn aus der Intensivstation regelrecht raus. Ich konnte mir anhören, was ich mir denn einbilde einfach 2 Personen mitzunehmen und ich könnt nicht machen was ich will und alles. Die hat mich richtig angepampt. Hat sie ihren Kolleginnen bestimmt weiter erzählt aus ihrer Sicht, denn diese waren richtig unfreundich (!!!!!)nach dem Vorfall. Bin froh wenn ich hier raus bin, ich halte es absolut nicht aus hier!!

Besser geht's nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorglichkeit
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Charcot-Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem behandelnden Arzt in Gießen zur weiteren Begutachtung meines Charcot-Fußes an das Diabetes-Fuß-Zentrum / Technische Orthopädie am Mathias-Spital überwiesen.

Die beiden Ärzte (Herr Dr. Schrader und Herr Dr. Schwering) haben mich untersucht und hervorragend beraten. Sowohl die Ärzte als auch das restliche Personal, mit dem ich es zu tun hatte, waren sehr fürsorglich und kompetent. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und bedanke mich für die Betreuung.

Ulrich Thiemer, 02.10.2014

Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid Jahren Patienten der Urologie. Chronisch krank. Immer wieder das gleiche, nämlich Nierensteine. Ich habe alle Facetten meines Leidens durch. Mir wurde immer schnell geholfen. Egal ob OP, ESWL, PCN, Koliken. .. . Ich habe schon sehr viele Ärzte kennengelernt. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, aber im großen und ganzen sehr nett und freundlich. Das einzige zu bemängeln ist leider die Tatsache, dass aus Kostengründen die Stationen zusammen gelegt werden und die Schwestern bzw. Pfleger nicht mehr dieZeit haben, die sie gerne für den Patienten hätten. Aber dafür kann die Urologie nichts!

Strafverfahren wegen Betruges gegen 78 jährige Patientin durch Matthias-Spital eingeleitet

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Strafverfahren!!! Matthias-Spital leitet Strafverfahren wegen Betruges gegen 78 jährige Patientin ein. Vorsicht vor dieser Klink! Die Verwaltung ist gnadenlos. Meine Mutter (78 J.) musste zum MRT, Verdacht auf Demenz. Sie ist privat versichert, bekommt also die Rechnungen nach Hause geschickt, die sie begleichen muss. Was passiert bei Demenzkranken. Sie vergisst die Sache, mehrere Mahnungen etc. Nein, es reicht dem Matthias Spital nicht das übliche Verfahren der Zwangsvollstreckung (was ja noch akzeptabel ist, da der Gläubiger ja sein Geld bekommen soll) einzleiten: Strafanzeige wegen Betruges haben die erstattet. Unglaublich. Muss das sein? Muss das wirklich sein? Was für eine Klinik!!!!!!!

Nie wieder Mathias-Spital

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer zum Garten
Kontra:
ärztliche Versorgung u Pflege mangelhaft
Krankheitsbild:
Sturz auf Kopf und Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Krankenwagen am Ostersonntag nach Unfall im Krankenhaus eingeliefert. Aufnehmende Ärztin inkompetent, vielleicht Augenärztin. Verlegung auf Station. An Ostern mangelhafte ärztliche Versorgung. Stärkeres Schmerzmittel wurde verweigert. Offenes Knie wurde nicht verbunden. Pflegepersonal war nicht besser. Konnte meine eigenen Tabletten an einem Abend und nächstem Morgen nicht einnehmen, weil ich kein Wasser bekam. Die Nachtschwester kam um 23 Uhr. Am Tag wurde mir dann Wasser gegen Geld angeboten. Ich empfinde das als Zumutung, habe doch kein Bier bestellt. Obwohl ich nur einmal geklingelt habe, wurde mir für die Zukunft die Klingel abgestellt. Habe mich schon am Dienstag selbst entlassen. Ich wurde nicht gefragt warum oder mußte auch keinen Zettel unterschreiben wegen Entlassung auf eigene Gefahr. Meine Frau pflegt mich besser. Ich habe bestimmt einiges vergessen, aber es reicht. Nie wieder Mathias-Spital, Rheine

Beim nächsten Mal würde ich ambulant entbinden...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Kinderärzte!
Kontra:
Schwestern wirken teilweise sehr lustlos und genervt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Kind kam komplikationslos mit Hilfe unserer Beleghebamme im Mathias Spital in Rheine zur Welt. Uns ging es zum Glück sehr gut und deshalb möchte ich mich auch eigentlich gar nicht beschweren... Aber einige Dinge sollten auf der Wöchnerinnen Station eventuell einmal überdacht und evtl. verbessert werden! Ich hatte mich im Vorfeld dazu entschieden nicht zu stillen-einigen Schwestern schien das nicht zu passen und das ließen sie mich auch durchaus spüren. Beim Holen der Milchflasche hörte ich mehr als einmal den leicht abwertenden Kommentar :"Ach ja,sie stillen ja nicht!" Meiner Meinung nach ein sehr unprofessionelles Verhalten und ich kann mir Vorstellen das einige Mütter dadurch sehr verunsichert werden! Nicht einig waren sich die Schwestern bei den Abständen der Flaschenmahlzeiten: die eine sagte man solle das Kind nach 3h auf jeden Fall zum Füttern wecken, die andere sagte bei Bedarf füttern und schlafen lassen. Bei einigen Schwestern hatte man auch das Gefühl das sie ständig genervt waren und das ihnen der Job irgentwie keinen Spass macht. Es gab aber auch einige wenige Schwestern,die sehr nett und hilfsbereit waren! Am Entlasstag hatte ich meine Abschlussuntersuchung noch nicht hinter mir,da wurde bereits mein Bett abgezogen und ich fühlte mich etwas "rausgeworfen". Die gynäkologische Assistenzärztin war sehr oberflächlich bei der Abschlussuntersuchung und leierte sehr lustlos ihren Text runter...Tja,was soll man dazu noch sagen? Die Kinderärzte die ich kennengelernt habe waren ausnahmslos nett und freundlich und gaben mir wirklich das Gefühl in guten Händen zu sein! Mein Fazit nach 3 stationären Tagen auf der Entbindungsstation: Einige Mitarbeiter sollten sich fragen ob sie wirklich für die Arbeit mit Patienten geeignet sind...und ich habe mich dazu entschlossen beim nächsten Mal (wenn möglich) ambulant zu entbinden! ;-)

Beruhigungsmittel mit Nebenwirkungen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen und Schwestern waren sehr gut. Nette Physiotherapeutin!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ein- und Auschecken)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bericht bezieht sich auf:Jakobi Krankenhaus in der Hörststraße 12, die als Geriatrisches Krankenhaus zum Mathias-Spital gehört.
Mein Vater wurde dort mit chronischem Rheuma aufgenommen, um abzuklären, ob eine weitere Erkrankung zugrunde liegen könnte. Innerhalb einer Woche wurde geklärt, dass er körperlich ansonsten gesund sei. Mein Vater wünschte dann entlassen zu werden, war aber weiterhin motorisch geschwächt. Die Klinik riet von einer Entlassung ab und wollte eine Alzheimer/Demenz Untersuchung einige Tage später (Mitteilung darüber am Donnerstag - avisierte Untersuchung am Montag drauf) vornehmen, weil mein Vater abends verwirrt war.
Wir haben meinen Vater am Freitag, also vor dem Untersuchungstermin Alzheimer/Demenz auf eigenen Wunsch nach Hause geholt. Innerhalb weniger Minuten außerhalb der Klinik blühte er regelrecht auf. Der Zustand verbesserte sich deutlich und heute (Montag) ist er glücklich und entspannt.
Aus dem, die Entlassung begleitenden Kurzbrief haben wir entnehmen können, welche Medikamente ihm verabreicht wurden. Darunter befand sich sogen. Distra Saft, der u.a. bei Demenz verabreicht werden kann, um zu beruhigen. Wie uns später auch die Hausärztin bestätigte ist eine der Nebenwirkungen Verwirrtheit. Auch sie hielt das Medikament für viel zu stark v.a. wegen der Nebenwirkung Verwirrtheit.

Dass hier überzogen Beruhigungsmittel verabreicht wurde ist schlimm. Leider wurde mein Vater als Person nicht ernst genommen - was ich spätestens beim Abschied von der Ärztin erleben konnte, die ihn seine Abschiedsworte nicht aussprechen ließ. Informationen, wie Arztbericht vom Facharzt und Hausärztin, die meine Mutter in der Zeit der Aufnahme ins Krankenhaus überbrachte, wurden nicht ausreichend gelesen und verstanden, was bei Nachfragen zum Befund leider sehr deutlich wurde.

Wir haben Verständnis für Ärzte, für Überlastung und gewisse Vorurteile gegenüber Patienten, die sich nicht zu 100% fügen mögen.
Für Beruhigungsmittel, die in der Geriatrie eingesetzt werden, spricht aus unserer Sicht nur etwas, wenn dem Patienten damit geholfen wird. Das war nicht der Fall. Eine Diagnose einer Demenz ist nach Gabe eines solchen Medikaments nicht möglich, die Untersuchung mit voraussehbarem Ergebnis eine Farce.

Ärztliche und pflegerische Betreuung hervorragend

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal
Kontra:
Organisation Küche, Fernsehgebühren, Telefongebühren
Krankheitsbild:
Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Beratung und Behandlung war hervorragend, das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und jederzeit ansprechbar, immer hilfsbereit. Man hat sich sehr wohl gefühlt.

Die Verpflegung war gut, leider ist die Küche nicht flexibel. Bei Patienten, die nur drei Tage Aufenthalt haben und während der Essensabfrage wegen Behandlungen nicht im Zimmer sein konnten, war es nicht möglich, den Essenswunsch nachträglich mitzuteilen. Selbst anstelle des Menues, welches laut Küche kommen sollte, wurde wieder ohne Rücksprache ausgetauscht. Und daher bekam man jeden Tag zum Frühstück und Abendessen das gleiche Essen. Hier sollte man an der Organisation noch Verbesserungen vornehmen.

Nächster Kritikpunkt ist das Fernsehen. Bei dem Preis, den man dafür zahlen muss, sollte doch jeder Patient direkt am Bett ein Fernsehen haben. Im Dreibettzimmer ein Fernseher und jeder möchte bei dem Preis sein Programm sehen, ist nicht möglich.

Positive Erfahrungen mit Mathias-Spital !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern , Pflegepersonal , Gesamtbehandlung, Essen
Kontra:
Fernsehgebühren und Telefon zu teuer
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Lugenentzündung mehrere Tage u.a. auf Intensivstation verbracht. Die Schwestern und das Pflegepersonal sind sehr positiv bemüht um einen, man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Auch die Ärzte sind ein tolles eingespieltes Team und man fühlt sich als Patient verstanden.

Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse sehr gut und auch das Brot/Brötchen aus der eigenen Bäckerei ist einfach empfehlenswert.

Fernsehgebühren für 2,50 € pro Tag sind leider ziemlich überteuert.

Mathiasspital, alles in allem, sehr positiv!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne weiteres zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger Aerzte, Essen, Gesamtbehandlung!
Kontra:
Fernseh, Telefonie, zu teuer!
Krankheitsbild:
Trombose linke Wade!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Montag 25 November bis Dienstag 3 Dezember 013 stationär im Mathiasspital! Ich wurde wegen einer Trombose mit leichter Lungenembolie behandelt!---ich kann nur meine besten Empfehlungen aussprechen, Die Aerzte, die Schwestern, sowie Pfleger, super nett,---die Behandlung in allem, das
Essen, alles sehr gut!

Die rachte Hand weiß nicht was die linke so macht

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Der behandelnde Arzt hat mich kompetent beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die OP war absolut in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Pro:
Sehr nettes und bemühtes Personal
Kontra:
Wichtige Informationen werden offensichtlich nicht weitergegeben
Krankheitsbild:
Trommelfell musste ersetzt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste an den Ohren operiert werden. Wie vereinbart war ich einen Tag vor der Op in der Klinik um mit dem Anästhesisten zu sprechen. Ich hatte alle Formulare schon ausgefüllt und unterschrieben. Nach dem Gespräch schickte mich der Arzt zu der aufnehmenden Station mit meinen gesamten Unterlagen. Diese gab ich dort auch ab und die sehr nette Schwester sicherte mir nach einem Telefonat zu, dass ich zunächst auf ein 2 Bettzimmer käme und anschließend auf das von mir gewünschte 1 Bettzimmer. Sie gab mir noch mit auf den Weg, dass ich mich morgens um 7.00 Uhr auf der Station melden solle. Die Unterlagen behielt sie da. Am nächsten Morgen war ich pünktlich da und bat die diensthabende Schwester um mein Zimmer. Diese hatte von meiner Ankunft keine Ahnung und bat mich auf die Stationsschwester zu warten. Sie kam um 7.30Uhr. Meine OP sollte um 8.00 uhr sein.
Die Stationsschwester lief nach ihrer Ankunft hektisch hin und her um mir dann ca. 7.45 Uhr mitzuteilen, dass man hier keinen Platz für mich habe, aber stattdessen auf der Abteilund Innere. Sie gab mir meine Unterlagen wieder umd bat mich dort hinzugehen. Das tat ich dann, gab die Papiere dort ab und man führte mich in mein Zimmer. Ich wurde operiert und kaum hatte ich die Augen wieder auf, wurde ich nach eventuellen Tabletten die ich regelmäßig nehme, gefragt. Ich gab, noch benommen zur Antwort, dass dies alles aus den Unterlagen hervorginge, die ich ausgefüllt hätte. Man fand diese aber offensichtlich nicht. Am nächsten Tag wurde ich gewogen und es wurde ein Diabetistest gemacht. Auf meine Nachfrage erklärte man mir, dass wäre hier so üblich, schließlich sei ich auf der Inneren und es sei egal, dass ich eigentlich zur HNO gehöre. Mein Kopf war aufgrund der OP verbunden, deshalb fiel das Fiebermessen dafür aus, da man auf der Inneren nur IM Ohr Fieberthermoter hat. Eine eventuelle Entzündung wäre also nicht festgestellt worden. Ich möchte noch hinzufügen, dass das Personal sehr nett war.

Einfach TOP!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
rundum nette Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2008 habe ich meinen Sohn nach einem geplanten Kaiserschnitt wegen Beckenendlage gesund zur Welt gebracht.
Einen Tag zuvor erfolgte ein sehr ausführliches Gespräch mit dem Anästhesisten, es blieben keine Fragen offen.
Am Tag der Geburt hatte ich das Glück, als Erste operiert zu werden.
Als die Spinalanästhesie gelegt war, wurde mein Mann hinzugeholt. In der Zeit, bis der Kleine das Licht der Welt erblickte, scherzten wir mit dem Anästhesisten herum und einigen anderen anwesenden Personen. Ich erwähne diesen Punkt absichtlich, denn es tat mir persönlich in dem Moment total gut. Man war abgelenkt, die Nervosität wurde etwas gedrosselt,....
Ein super tolles Ärzte-Team während der OP. Der Kleine durfte direkt nach seiner Ankunft Mama u Papa beschnuppern und es folgte der übliche Apgar-Test. Zwischendurch wurde er mir jedes Mal auf die Brust gelegt. Danach wurde die Narbe verschlossen, in der Zeit konnten mein Mann und Sohnemann schmusen (Bonding).
Die Zeit auf der Wöchnerinnen-Station verbinde ich mit ebenso positiven Gefühlen.
Wir haben dort 6 Tage verbracht (2 davon zufälligerweise in einem Einzelzimmer).
Wünsche und Anfragen wurden nach den vorhandenen Möglichkeiten erfüllt. Der Kleine wurde früh nach der Entbindung angelegt und insgesamt empfand ich die Station als "stillfreundlich". Bei evtl. auftretenden Problemen/Unsicherheiten wurde ich mehrmals darauf hingewiesen, um Hilfe zu klingeln.
Essen, Zimmer, Café - alles gut und sauber/lecker.
Das Café auf Station ist ideal, wenn man mal etwas anderes als die "eigenen 4 Klinikwände" sehen möchte oder wenn sich Besuch ankündigt.
Sowohl Schwestern, Hebammen, Ärzte waren allesamt bemüht, freundlich, kompetent und einfühlsam.
Würde jederzeit wieder im Mathias-Spital entbinden!!
In Kürze erwarten wir unser 2. Kind, was wir nur aufgrund der kürzeren Entfernung in einem anderen KH entbinden. Allerdings war ich lange Zeit sehr hin - und hergerissen...

2 Kommentare

AuchPositives am 02.12.2014

Schön, dass Sie mit dem Aufenthalt im Mathias-Spital
zufrieden sind.
Das gibt mir die Gelegenheit, meinen zustimmenden Kommentar unter dem Benutzernamen "Gute Besserung" vom 27.10.2013 zur einer Bewertung, die Unzufriedenheit ausdrückt, zu relativieren und zu ergänzen. Ich bitte um Entschuldigung für die Unvollständigkeit des o.g. Kommentars, der sich auch überwiegend mit Strukturproblemen beschäftigt, die ich allerdings auch weiterhin sehe.
In dieser Klinik gibt es natürlich AUCH Positives, nämlich in Form von guter und freundlicher Pflege, ärztlicher Behandlung und ebensolcher Arbeit anderer MitarbeiterInnen anderer Bereiche, die ich auch schon selbst erleben konnte.

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Fußoperation mit anschießender MRSA Infektion

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Fußoperation nach Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Fußoperation hatte ein Angehöriger im Zuge einer Nachbehandlung (Fäden ziehen) starke Schmerzen und Schwellungen am Fuß. Daraufhin wurde er stationär im Krankenhaus aufgenommen und nochmals zwecks Wundensterilisation operiert. Während dieser OP wurden aufgrund eines Verdachtes auf eine MRSA Infektion Abstriche genommen, und entsprechend untersucht. Der Verdacht hatte sich Bestätigt!

Nach dieser Diagnose wurde der Patient folglich in einer Isolierstation untergebracht. Dies geschah jedoch erst 24 h nach der Diagnose, - am 27. Sep. 2013, um 14 Uhr. Im Folgenden wurde ein Antibiogramm erstellt, um zu testen, auf welches Antibiotikum dieser Erreger reagiert. Das Antibiogramm lag zwar 3 h nach der Diagnose vor, allerdings erfolgte die notwendige Behandlung mit speziellen Antibiotika erst um 22 Uhr. Ein Antibiotikum muss in regelmäßigen Abständen dosiert verabreicht werden, da sonst dessen Wirkung sich nicht voll entfallten kann. Demzufolge hätte das Antibiotikum am Morgen des Folgetages 28. Sep. 2013 verabreicht werden müssen. Dies geschah jedoch nicht, obwohl das Pflegepersonal dies bzgl. angesprochen wurde. Uns wurde mehrmals mitgeteilt, dass der behandelnde Arzt bereits mehrmals informiert wurde (insgesamt fünf mal) und trotz dessen, das Antibiotikum im Laufe des Tages nicht verabreicht wurde. Erst um 21 Uhr, des 28. Sep. 2013, mit 13 h Stunden Verspätung, wurde dem Patienten das Antibiotikum verabreicht.

MRSA keime sind schwer zu behandeln, da diese gegen die meisten Antibiotika resistent sind. Jährlich sterben in Deutschland viele Menschen in Folge einer Infektion mit diesen keimen, - angesehen von noch mehr Amputationen von Gliedmaßen, die auf eine Infektion mit einem MRSA-keim zurückzuführen sind.
Aufgrund dessen, sollte doch ein Antibiotikum zumindest in regelmäßigen Abständen verabreicht werden, damit dieses seine volle Wirkung entfallten kann.

Propofol unter der Haut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen ist gut für die großen Menge die gekocht werden muss
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses KH NIEMANDEN empfehlen! Ich war da weil ich Divertikulits habe und musste eine Darmspiegel. machen, unter anderem. Schrecklich! Mein Zugang saß nicht mehr, wurde von einem Studenten neu gemacht. Die Ärztin, Oberarzt, konnte mir keinen legen. An meinem Arm prangen 3 dicke blaue Flecke wo das Narkose Mittel Propofol gespritzt wurde für eine kurze Narkose wegen der Darmspiegelung. Ohne Anästhesist! Lieber testen direkt mit dem Mittel statt eine Kochsalzlösung zu nehmen.

Wohl gemerkt PROPOFOL direkt unter die Haut weil die Vene nicht getroffen wurde!

Fazit: Ich konnte 2 Tage meine Arme nicht richtig bewegen, nur unter wirklich STARKEN SCHMERZEN. Hinterher wird gesagt man hat schlechte Venen. Haben komischer weiße alle gehabt. Vorher nie Probleme gehabt mit Blutabnehmen oder so. NIE!

Die Station auf der ich lag, grottig! Pfleger vergessen Sachen bei einem, Medikamente werden hingelegt ohne Anweisung. Nach mehrmaligem fragen kamen die Antworten. Der erste Arzt, hat sich einen scheiß um uns als Patienten gekümmert. War nach 4 Tagen weg. Hab ihn jedesmal 5 Minuten nur gesprochen. Absprechen mit Kollegen ist auch schwer. Fehldiagnosen! UNGLAUBLICH! Erst soll man nicht operiert werden, dann doch, dann wieder nicht...

Untersuchungen werden gemacht ohne Aufklärungsgespräch mit dem Arzt. Der sagt nur, sie müssen das Unterschreiben..

Ich fahre wenn nochmal sowas ist nach Emsdetten. Aber Mathias, Gott bewahre!

Da ist man am überlegen ob man nicht ne Anzeige macht

2 Kommentare

GuteBesserung am 27.10.2013

Traurig und deprimierend ist dieser Bericht, besonders weil er sich mit vielen anderen und dem schlechten Ruf des Mathias-Spitals in der Bevölkerung deckt. Die Informationen darüber, dass dessen Träger, die Mathias-Stiftung, die Übernahme dreier weiterer Krankenhäuser (Emsdetten, Greven und Borghorst) plant, lässt einen Schlimmes befürchten. Die Möglichkeiten für Patienten und auch MitarbeiterInnen, die mit dieser Einrichtung nicht zufrieden sind, auf andere Krankenhäuser auszuweichen, wird immer schwieriger. Die bange Erwartung, dass sich der schlechte Standard auf die von der Übernahme bedrohten Häuser übertragen wird, ist durchaus gerechtfertigt. Diesen Effekt gab es nämlich schon bei den vielen "Einstiftungen" anderer Krankenhäuser und Altersheime in der Region. Alle Betroffenen leiden darunter und es ist nur zu hoffen, dass zum Beispiel Kartellbehörden, Politik und der nicht abhängige Teil der Bevölkerung einschreiten, die beschriebene Entwicklung stoppen, Fehlentwicklungen der letzten Jahre korrigieren und bleibende öffentliche und demokratische Kontrolle ausüben. Mich erinnert das Geschäftsgebaren dieser Stiftung, die Behandlung von Patienten und Mitarbeitern, an die rücksichtslose Selbstherrlichkeit eines Tebarzt-van Elst (Noch-Bischof von Limburg). Falls die katholische Kirche selbst nicht in der Lage ist, diese ebenfalls katholische Stiftung zum Positiven hin zu lenken, gehören deren Einrichtungen meines Erachtens dringend in öffentliche Hand!
Gute Besserung dem angeschlagenen Gesundheitswesen im nördlichen Münsterland!

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Nie wieder Mathias Spital

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Assistenzärzte
Kontra:
Chefarzt,Schwestern
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in der 31. Ssw aufgrund eines HELLP Syndroms geholt. Sie verbrachte 8 Wochen auf der Neonatologie. Ich habe mir im Mathias Spital ein Gästezimmer genommen und habe durch meine ständige Anwesenheit sehr viel Zeit im Mathias Spital verbracht. Die Aufklärung der Eltern durch die Ärzte war sehr schlecht oder hat gar nicht stattgefunden, die Ärzte waren immer alle unterschiedlicher Meinung, von jedem hörte man etwas anderes, was einen sehr verunsicherte. Die Schwestern erzählten auch alle etwas anderes. Außerdem kamen einige Schwestern mir sehr faul und unfreundlich vor.Viele Schwestern unterhielten sich lautstark untereinander bei der Versorgung der kleinen Frühchen an deren Inkubatoren. Meine Tochter Von vielen Diagnosen meines Kindes und auch wie schlecht es die ersten Tage ihres Lebens um sie stand ( was ich nicht mitbekam weil ich selbst auf derIntensiv lag )erfuhr ich erst als ich mir nach Entlassung den Arztbrief durchgelesen hatte. Der Chefarzt ist der schlimmste von allen, er ist total unmenschlich und für ihn ist immer alles heiter Sonnenschein, egal was meine Tochter hatte. Das eine Mutter sich sorgt, kann er wohl nicht verstehen. Einige jüngere Assistenzärzte waren echt gut, aber leider musste der Chefarzt ja alles absegnen und war eh anderer Meinung. Ich werde mit meiner Tochter nie wieder in dieses Kh fahrenund kannes auch niemandem empfehlen, zumindest nicht die Neonatologie, sowie Kinderstation und Gynokologie.

1 Kommentar

Kibini am 28.09.2013

Hallo, Fino, aber offensichtlich wurde Ihrem Kind auf dieser Station doch das Leben gerettet oder habe ich da etwas falsch verstanden? Warum sind Sie trotzdem so wütend? Ich wäre dafür sehr dankbar. Natürlich kann es immer etwas geben, was ärgerlich ist oder nicht so gut geht, aber das macht doch die Tatsache, dass das Kind gerettet wurde, nicht ungeschehen. Ich wünsche Ihnen und dem Baby jedenfalls alles Gute und viel Gesundheit.

Nie wieder Matthias Spital

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Stillberaterin
Kontra:
Alle Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
HELLP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Verdacht einer Praeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) nach einem Tag Aufenthalt im Klinikum Ibbenbüren nach Rheine verlegt., weil es in Ibb. keine Frühchenstation gibt, falls meine kleine geholt werden musste. In Rheine hat keiner meine Symptome ernst genommen, obwohl ich einen Tag zuvor schon die Lungenreifespritze bekommen habe. Die Stunden bevor meine kleine geholt wurde, habe ich mit Durchfall und erbrechen verbracht, was ja schon auf das Hellp- Syndrom hinweisst. Ich wurde mit der Aussage, es könne ein Magen - Darm Infekt sein auf ein Isolierzimmer verlegt. Ganz alleine lag ich dort mehrere Stunden und keiner hat sich um mich gekümmert, ich hab mich noch nie so elendig gefühlt. Am Abend sollte ich nochmal in den Kreissaal zum Ctg, weil den ganzen Tag über das Ctg sehr schlecht war. Die Hebamme rief auf meinem Zimmer an, aber ich bin nicht ran weil es mir zu schlecht ging. Dann rief sie auf Station an, die zuständige Schwester meinte, ich habe mich schon schlafen gelegt, weil es mir nicht gut ginge ( obwohl sie mich schon seid Std nicht gesehen hat). Die Hebamme hatte aber ein schlechtes Gefühl (hat sie mir alles ein paar Tage später erzählt) und kam mit ihrem Wehenschreiber zu mir ins Zimmer. Sie schloss mich dort an, und es fiel wieder sehr schlecht aus. Kurz darauf kam der Frauenarzt, der Nachtschicht hatte um sich bei mir vorzustellen ( da hing ich schon brechend über eine Nierenschale, die die Hebamme hielt und gleichzeitig meinen Kopf. Ich sagte dem Arzt, dass es mir richtig dreckig ginge und er meinte, wir warten erstmal ab. Etwas später, als ich es kaum noch aushielt, sagte ich dem Arzt, er solle meine Tochter aus mir raus holen, er meinte nur: wir holen nicht einfach so ein Baby aus dem Bauch!!! Erstmal würden wir röntgen. Dann meinte die HEBAMME! Er solle doch mal Blut abnehmen, was er dann auch tat. Als er kurze Zeit später wieder kam, war er nicht mehr so entspannt und meinte, die kleine müsse sofort geholt werden. Ich hatte das HELLP Syndrom.

Schöner Kreissaal, Nette Hebammen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
Schwestern schienen unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Super Hebammen und anschließend auf der Privat Station
nette Schwestern und ein wunderschönes Zimmer.
Das Essen ist nicht gerade der Hit.
Hätte mir mehr Anleitung der Schwestern in Bezug auf das Neugeborene gewünscht.Hatte manchmal das Gefühl die haben einen vergessen.

anzuerkennende Leistungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal ist lobenswert
Kontra:
Fernsehnutzung pro Tag 2,50 € zu hoch
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Betreuung und Behandlung auf der Station E 1 sehr zufrieden gewesen. Schwestern waren allesamt freundlich,
um die Patienten bemüht. Herr Dr. Schubert hatte sich für jeden Patienten Zeit genommen und hilfreiche Erläuterungen bereit. Es herrschte eine Begegnung auf Augenhöhe.

Schnelle Reaktion - HELLP Syndrom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Stillberaterin
Kontra:
Unterschiedliche Meinungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Danke der Ärzte, die sofort auf meinen Beschwerden eingegangen sind, meine Krankheit erkannt und gehandelt haben (Kaiserschnitt), durften wir unseren Sohn zwar 4 Wochen zu früh, dafür aber kerngesund in den Armen halten. Auch bei mir sind trotz des HELLP Syndroms (Schwangerschaftsvergiftung) keine längeren Beschwerden aufgetreten.

Leider sind die Schwestern auf der Station was das Thema Stillen angeht nicht einer Meinung!
Die Stillberaterin ist dafür aber TOP!

Kinder recht gut aufgehoben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kinder gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Beratung fehlt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufklärung der Eltern fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein bürokratischer Aufwand)
Pro:
Sehr bemüht um die Kinder
Kontra:
Aufklärung Eltern fehlt
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Säugling (7 Wochen) musste wegen eines Virus-Infektes, Lungenerkrankung stationär aufgenommen werden. Ich blieb als Begleitperson auf der Station E2.

Die Aufnahme erfolgte trotz fehlender Einweisung unsererseits schnell und professionell. Auch haben wir schnell einen Platz in einem Zimmer bekommen sowie alles was wir brauchten, Medikamente, Überwachungsapparate, Beistellbett.

In der gesamten Zeit des Aufenthaltes wurden unsere Anfragen nach Dingen wie Hygieneartikel, Milchfläschen, Schnuller etc. immer sehr schnell erfüllt.

Auch waren fast alle Schwestern immer sehr zuvorkommend und hilfsbereit, genauso wie man es sich wünscht.

Die ärztliche Behandlung war soweit ich das beurteilen kann gut. Die Ärzte sind sehr liebevoll mit den Kindern umgegangen.
Die Aufklärung der Eltern könnte aber auf jeden Fall besser sein.

Die Kinder werden in sehr kleinen Zimmern untergebracht, mit Begleitperson ist es wirklich eng. Man bekommt ein Beistellbett gestellt, das zwar unbequem ist, aber es geht ja nicht um uns Eltern sondern um die Kinder. Die Sanitären Anlagen sind auf dem Flur, 1 WC Damen, 1 WC Herren, 1 Dusche, leider nicht sehr toll und oft verdreckt.

Leider kommt man sich als Mutter manchmal als "unfähig" vor, einige Ärzte sowie Schwestern vermitteln das Gefühl.

Mein Kind würde ich auf jeden Fall dort nicht alleine lassen!

Positive Erfahrungen in der urologischen Abteilung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz
Kontra:
sanitäre Situation
Krankheitsbild:
Prostata Resektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der urologischen Abteilung sind überwiegend positiv. Ich hatte das Gefühl mit meiner Krankheit hier gut aufgehoben zu sein. In ärztlicher und auch in pflegerischer Hinsicht war ich rundum zufrieden, alle haben sich Mühe gegeben. Die OP, aus meiner Sicht, ist gut verlaufen und ich haben keine Beschwerden mehr. Allein die sanitäre Situation und 3 Bettzimmer sind nicht neuester Standard, aber das ist ja zweitrangig. Wichtig ist die operative Seite und was danach kommt, und da kann ich die Ärzte und überhaupt die Urologie im Mathias-Spital durchaus empfehlen. Ich war übrigens im Februar 2013 in dieser Sache im Mathias und wenn ich die Bewertungen (leider nur 3) der vergangenen Jahre über die urologische Abteilung lese, hat sich doch manches zum positiven verändert.

Alles Super

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 21.03.2013 meine zweite Varizen -OP ( abulant ) , hätte nicht besser sein können !
Die ärztliche Versorgung war super, auch das Pflegepersonal war sehr gut und fürsorglich !
Die OP war total gut und schmerzfrei , dank des besonders guten und einfühlsamen Anästhesisten !

Kann also die Klinik nur bestens weiter empfehlen !!!!!

fehler liegt in der verwaltung und interessenlosigkeit mancher ärzte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenige schwestern freundlich
Kontra:
viel zu wenig personal und teilweise recht unfreundlich ...ärzte viel zu jung um allein zu behandeln
Krankheitsbild:
galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wolters

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Station ok
Kontra:
Intensiv schlecht
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr befand sich meine Schwiegermutter bevor sie verstarb in Behandlung aufgrund von Bauchspeicheldrüsenkrebs.Das man da nichts dran machen kann war uns von vornereinklar.Aber jetzt kommts nach der Operation war sie natürlich auf der Intensiv wir baten darum wenn irgendetwas sein sollte sofort bescheid zu geben.Als wir am nächsten morgen dann wieder kamen waren die Arme ganz schwarz von Hämatomen.Angeblich wäre sie durchgedreht.Später stellte sich raus das die Schmerzpumpe den Schlauch abgeknickt hatte.Soetwas darf nicht passieren.Wenn auf der Intensiv jemand zu doll sich bewegt wegen schmerzen wird er sofort platt gespritzt.Dann nach der ersten op ging es ihr nach ein paar tagen absolut schlecht wieder die nächste OP Darm entfernung abgestorben man sagte chronisch wenn es chronisch gewesen wäre hätte man es bei der ersten op schon sehen müssen.

Zur Unterschrift genötigt - ohne Erfolg!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
fachlich inkopetent, menschlich erst recht.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmen mittwochsnachmittas gegen 14 Uhr durch Vermittlung der Notfallpraxis wegen Herzproblemen
Ich bin bis ca 22.30 von 5 verschiedenen Ärzten untersucht worden, wo offensichtlich keiner vom anderen wusste, was SAche ist. NAch verschiedenen Untersuchungen (EKGs, Labor, Ultraschall) wurde mir gesagt, dass ich nichts am Herzen haben, ich hätte lediglich hyperventiliert. Ich sei also gesund und könne ohne ärztliche Bedenken das Krankenhaus verlassen. Gleichzeitig wurde mir ein Formular zur Unterschrift vorgelegt, wo ich bestätigen sollte, dass ich entgegen ausdrücklichen ärztlichen Rat auf eigenen Wunsch und eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen. Als ich mich geweigert habe das zu tun - schließlich hatte mir ja dein Arzt gesagt, dass es keinen Grund gäbe länger zu bleiben - wurde mir gesagt, dass man mich ohne Unterschrift nicht entlassen würde. Der Arzt stellte sich mir in den Weg und wollte mich unbedingt dazu bewegen das zu unterschreiben. Ich habe mich weiter geweigert und habe erst nach langen lautstarken Auseinandersetzung definitiv verlangt, dass man mir die Kanüle zieht und mich gehen lässt. Daraufhin wurde mir der Arztbrief verweigert und man ließ mich gehen.
Vor 4 Jahren hat man mir auch schon mal eine Brustkorbdrainage ohne Betäubung gelegt. Soviel zur Qualität im Mathias Spital.
Ich kann nur jedem von dem Laden abraten. Ich trage eine Verfügung bei mir, wo ich ausdrücklich wünsche im Notfall nicht ins Mathiasspital gebracht zu werden. Obs im Ernstfall was hilft weiß ich nicht.

1 Kommentar

GalerieKramer am 18.02.2014

Sehr geehrte Frau J.,

danke für Ihren Kommentar! Ich werde meinen Eltern empfehlen, einen solchen Passus ebenfalls in ihre Patientenverfügung aufzunehmen.

Wir haben keine guten Erfahrungen im Jakobi Krankenhaus gemacht und werden bei Bedarf hoffentlich auf das Bonifatius Hospital in Lingen zurückgreifen können, wo sich meine Mutter mit einem Herzproblem sehr gut betreut und aufgehoben fühlte.


Mit freundlichen Grüßen
S. Kramer

Gut betreut

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme in der Nacht von Samstag zu Sonntag eingeliefert worden. War 4:30 Uhr auf der Station. Die Nachtschwester war sehr hilfsbereit, freundlich und fürsorglich. Kam auch bis zum Morgen mehrmals nachsehen. Positiv: kein sehr frühes Wecken, wie in anderen Krankenhäusern. Es ging jeden Tag erst so gegen 7:30 Uhr richtig los. Frühstück war lecker, sehr reichlich und sogar der Kaffee schmeckte. Am Sonntag lief alles sehr ruhig, kein Arzt in Sicht, nur die Schwestern sahen regelmäßig ins Zimmer und machten Messungen. Sehr freundliche Schwestern, leider total in Eile und unter Stress. Die Personaldecke war sehr dünn. Die Untersuchungen ab Montag waren alle in einem zeitlich kurzen Rahmen, leider auch mal über die Mittagszeit. Aber das Essen war auch 1 Stunde später richtig heiß, dank Isobehältern, und übrigens jeden Tag reichlich, schmackhaft und auch gut anzusehen. Lob an die Köche. Die Auswahl für Frühstück und Abendbrot war sehr umfangreich. Man kann vorher wählen, was man haben möchte. Manches Hotel kann da mit der Auswahl zum Frühstück nicht mithalten. Die hauseigene Bäckerei war zu merken und auch manchmal zu riechen (lecker!!!).
Auch die Patientenbegleiter und das Servicepersonal waren sehr nett.
Drei Kritikpunkte habe ich aber:
1. Die Sauberkeit. Im Bad lagen 4 Tage lang in der Dusche schwarze lange Haare (viele!), wie die Zimmergenossinen sagten, auch schon seit ihrer Einweisung, und das waren dann 6 Tage. In drei Minuten das Zimmer und das Bad gründlich zu putzen, scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit. Und mit einer Pfütze Wasse - hingekippt - ein ganzes Zimmer zu wischen....
2. Das Zimmer war zum Innenhof raus. Früh ab halb fünf kamen da die Lieferfahrzeuge. Es kam mehrmals vor, dass die LKW's 15 bis 25 Minuten mit laufendem Motor dort zum Be- und Entladen standen.
3. Der neue Anbau ist sehr schön geworden, da hätte doch passend dazu gleich über dem großen Parkplatz ein Parkdeck gebaut werden müssen/können. Wo sollen denn die ganzen Mitarbeiter und Besucher parken?
Ansonsten habe ich mich dort gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die verantwortliche Ärztin war trotz Stress unheimlich freundlich und nahm sich die nötige Zeit.
Vielen Dank noch einmal ganz besonders an die nette Mitarbeiterin beim MRT.

Tolle Geburtshilfe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches kompetentes Personal, gutes Essen, sehr gute und individuelle Betreuung
Kontra:
zum Teil veraltete Zimmer, teures Parken,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mathias - Hospital unser Kind bekommen.
Vor der Geburt lag ich bereits mehrmals stationär wegen einiger Komplikationen dort. Das erste Zimmer war überhaupt nicht schön ( 3Bett, Dusche quer über den Flur ) das zweite war gut ( großes Bad mit Fenster, 2-Bett ) allerdings auch nicht mehr sehr neu.
Zur Geburt gönnten wir uns ein Einzelzimmer, das mit 70 Euro pro Nacht zwar teuer, aber auch wirklich sehr schön und neu war.
Die Betreuung war wirklich gut, alle ( bis auf eine einzige Hebamme, die scheinbar gaaanz schlechte Laune hatte und wohl weder ihren Beruf noch ihre Patienten gerne mag, damit war sie zum Glück eine Ausnahme in dem Krankenhaus, und wir mussten sie auch nur 10 Minuten ertragen ) waren immer sehr nett und hilfsbereit. Wir wurden immer gut beraten, die Schmerztherapie war sehr gut, und wenn man etwas brauchte, wurde man immer schnell und zuvorkommend behandelt.
Sowohl in den Wochen vor der Geburt als auch währenddessen und danach fühlten wir uns sehr gut versorgt und auch ernst genommen.
Unser Kind mußte eine Weile auf der Neugeborenenintensivstation behandelt werden. Auch dort fühlten wir uns wirklich sehr gut aufgehoben. Uns fiel ein gutes Betriebsklima auf, reibungslose Abläufe, und hohe hygienische Ansprüche. Es wird sehr auf häufige Händedesinfektion geachtet. Ausserdem herrscht dort ein sehr liebevoller Umgang mit den Babies.
Die "Mütterzimmer" sind ein Angebot für bereits entlassene Mütter, deren Kinder auf der Intensivstation bleiben mussten. Diese Zimmer sind billig ( 18Euro ) aber dementsprechend auch nicht sehr schön. ( Gemeinschaftsbad )
Ich würde dort jederzeit wieder entbinden. Es hätte wirklich kaum besser laufen können.

fehlgeleitete arroganz

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Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht für den patienten da, sondern eher für sein eigenes ego
Krankheitsbild:
notdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war heute nicht wegen der augen da, sondern weil ich kopfschmerzen hatte und nicht zur arbeit gegangen bin. war aber nicht das passende zum anklicken da.

die schwester, die mir zuerst begegnete, liess mich permanent nicht ausreden. als ich die arzthelferin nach dem namen der schwester fragte, sagte sie ihn und ihren eigenen nicht und grinste mich an. man schützte sich dort gegenseitig. irgendwann gab ich gegen die bürokratie auf. der arzt selber kam eine halbe stunde nach seinem arbeitsbeginn. wenn ich zur arbeit gehe, bin ich fünf minuten eher da. aufgrund dieser drei personen habe ich darauf verzichtet, mich zu demütigen und mich noch von ihm untersuchen und für heute krankschreiben zu lassen. lieber erkläre ich mich meinem arbeitgeber und bekomme eine abmahnung, bevor ich mich arroganz beuge.

tatsache ist, dass eine bekannter arzt in rheine vor jahren meine mutter mit der feuerwehr aus dem krankenhaus holen musste, weil man sie nicht trotz seiner anweisungen gehen liess. in dem krankenhaus waere sie wahrscheinlich gest...

Gutes Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kommunikation zwischen Plflegepersonal, Ärzten, Patienten ist verbesserungswürdig)
Pro:
sehr gute Fachklinik
Kontra:
Preisgestaltung für TV, Tel., Getränke, Zimmergröße,
Krankheitsbild:
chr. Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Fachklinik.
Sehr engagiertes, freundliches und kompetentes Personal.

Reserven gibt es bei Verlässlichkeit von Absprachen zwischen Personal und Patient.
Auch die Preispolitik bei Getränken, TV und Tel. sollte überarbeitet werden.
Hinsichtlich der überalterten Technik und des erhöhten Flüssigkeitsbedarfs im Krankenhaus sind die Preise zu hoch.

Eine Anpassung der Sanitäreinrichtung in den Patientenzimmern, gerade auch wegen der Rollstuhlfahrer, ist unbedingt notwendig.

Hier fühlt man sich gut aufgehoben

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärzliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals stationär in der Kardiologie des Mathiaskrankenhauses, das letzte Mal ende 2011. Aufgrund der relativ schlechten Bewertungen melde ich mich heute mal zu Wort. Ich bin äußerst zufrieden mit der med. Behandlung. Ich wurde stets umfassend infomiert über die anstehenden Behandlungsabläufe. Die pflegerische Betreuung war exellent. Das Zimmer war war freundlich und hell und das Essen war für ein Krankenhausessen ausgezeichnet. Es gibt wirklich absolut nichts zu meckern.

2 Kommentare

Pegasus am 25.09.2012

Komisch , ab 2012 nur noch g u t e Bewertungen ?! Wie kann das wohl sein :)

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Meine Mutter hat im Mathias-Spital sehr gute Erfahrungen gemacht

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war Patientin auf der Station 4 E und ihr mussten diabetesbedingt 2 Zehen amputiert werden.Die OP wurde sehr schonend durchgeführt und die ärztliche Betreuung war auch nach der OP hervorragend.Meine Mutter wurde immer über den Krankheitsverlauf gut informiert, und die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen.
Auch das Pflegepersonal war trotz der hohen Arbeitsbelastung
immer sehr freundlich und aufmerksam.
Wir haben erfahren, das Patienten aus ganz Deutschland
in das Mathias-Spital überwiesen werden.
Auch das spricht für sich!

Diabetische Fußprobleme sind in besten Händen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Versorgung und Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und zielorientiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hoher Standart)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr hohe Nebenkosten)
Pro:
Patient wird menschlich behandelt
Kontra:
Überlastung vom Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diabetologie und die Technische Orthopädie ist eine der besten in Deutschland. Diesesmal wurde mir die rechte Großzehe amputiert. Ich fühle mich sowohl von der ärztlichen und pflegerischen Versorgung gut aufgehoben. Leider sind bei dem Pflegepersonal die dünne Personaldecke und die damit verbundenen Folgen für die Patienten deutlich zu spüren, obwohl diese wirklich Alles tun und ihr Bestes geben.
Die Qualität beim Essen hat sich deutlich verbessert.
Negativ sind die hohen Gebühren beim Parken, Telefon und Fernsehen. Die Fernseher sind zudem vollkommen überaltert.

Schlechte behandlung an bekommt vom Arzt nichtm al eine antwort

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selber zu hause sich verpflegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schlechter service
Kontra:
nur hilfskräfte kein fach personla
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine frau musst zur vorsorge in mathias spital. Am ersten tag bekamm sie nur den arzt im vorbei laufen zu sehen. Am zweiten Tag war überhaupt niemand zu sehen und num das beste als meiner frau in der nacht sehr schlecht wurde es war kurz vor 23:30 hat sie mich angerufen weil es ihr sehr schlecht ging sie habe auch schon die notruf taste im spital betätig aber es kamm niemand 30min später kam eine schwester setzte ihr eine infusion die sie inerhalb von 2 min durchlaufen ließ wo ihr kreislauf absagte. nach einer stunde war auch entlich der arzt da wo ich selber schon im spital angetroffen bin da, ohne das kind zu untersuchen sage er es sei alles in ordnung. am nächsten tag gegen 19 uhr das selbe spiel meiner frau war wieder sehr schlecht sie drückt die nortuf taste es kommt keiner ich war noch vor der schwester da nach einer halben stunde dan kam die schwester und hat nur eine trombose spritze gesetzt ihr war so übel das es einfach schon zu lächerlich ist wie die patien da behandelt werden es gibt nur ärzte die in der ausbildung sind es gibt da kein facharzt im mathias spital. die hilfskraft die am den tag dienst konnte mir keine antwort geben auf meine fragen. ihr war nur wichtig das ich das schreiben unterschreibe wo die keine verantwortung übernehmen. wo meine frau das unterschrieben hatte schrieb die ärztin weiter auf den schreiben was für mich schon wie betrug aussieht.

Für mich war es einfach super

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle sehr freundlich und hilfsbereit

Sehr zufrieden mit medizinischer Leistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Beköstigung ist sehr mangelhaft ich würde sogar behaupten, es handelt sich um eine absolute Mangelernährung, die krank macht.

Risiko Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowohl fachlich, als auch sozial.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbar hat man keine Erfahrung mit Schlaganfallpatienten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fango Packung, trotz Macumar. Füttern trotz Schluckstörung nach Schlaganfall.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha-Befürwortung nur nach Androhung juristischer Schritte.)
Pro:
---
Kontra:
Zweifelhafte Kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Vorfall ereignete sich im Jakobi-Krankenhaus, welches wie das Mathias-Spital zum Gesundheitszentrum Rheine gehört.

Meine Mutter suchte das Krankenhaus auf, da sie sehr starke Rückenschmerzen hatte. Meine Mutter bekam nach einer Herzoperation ein gerinnungshemmendes Mittel. Da die Werte nicht stimmten, wurde das Mittel abgesetzt. Daraufhin stellte sich noch am Abend eine schwere Atemnot bei meiner Mutter ein. Auf Nachfrage erklärte mir eine Schwester, das sei ganz normal. Mein Wunsch, einen Arzt sprechen zu wollen, wurde als unnötig abgetan, da der Arzt noch kürzlich bei meiner Mutter gewesen sei und das Absetzen der Medikamente unumgänglich sei.

Am nächsten Morgen erhielt meine Mutter wieder ihre Medikamente. Ich war beruhigt, da es ihr sofort wieder besser ging.

Am Mittag erhielt ich dann einen Anruf des Oberarztes, meine Mutter habe während einer Fango-Packung einen Schlaganfall erlitten und befinde sich auf der Intensivstation.

Wie man einer schwer herzkranken Patientin eine Fango-Packung verordnen kann, ist mir bis heute unbegreiflich.

In der Folge erlitt meine Mutter noch zwei weitere Schlaganfälle, den zweiten während der anschließenden Reha, den dritten im Pflegeheim. Trotz aller Bemühungen haben wir den Kampf schließlich verloren, meine Mutter ist gestorben.

In meinen Augen hat der behandelnde Arzt hier eindeutig versagt. Die Qualität einer weiteren Behandlung meiner Mutter im Matthias-Spital hat mich dann dazu bewogen, auf das Marienhospital in Emsdetten auszuweichen.

1 Kommentar

noname111 am 25.10.2012

das tut mir sehr leid. herzliches beileid

Wartezeiten mies...mein Sohn hatte Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (weil wir nicht nach hause geschickt wurden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arzt war superlieb)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bekamen rechnung trotz versicherung von 2500 euro,AOK auch schuld dran)
Pro:
Arzt war top
Kontra:
Schwestern ein wenig faul
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo..
mein Sohn habe ich aufgrund starker Schmerzen(Blinddarm/Temperatur abends um ca.20:30 Uhr ins Mathias Spital gebracht.Es hat sehr lange gedauer bis wir dran waren obwohl er Schmerzen hatte.Dann wollte mich die Ärztin mit einer eventuellen Verstopfung abspeisen die er haben könnte,wodrauf ich mich nicht eingelassen habe.Mein Gefühl tendierte sofort zur Blinddarmentzündung hin.Später musste ich mit ihm in die Chirurgie runter,da dauerte es auch wieder sehr lange.Chirurg kam,sah aber nichts am Ultraschall.Ein hin&her...schließlich meinte der Arzt zur mir das er nichts sehen könnte,aber die Blutwerte eine Entzündung vorweisen würde.Sie hätten jetzt 2 Möglichkeiten...entweder wieder nach Hause mit dem kleinen Mann oder auf gut Glück in den aufschneiden.da ich mir so sicher war das es der Blinddarm war habe ich mich entschieden da zubleiben und sie sollten operieren(man kennt sein Kind eben am Besten).
Bis er im O.P war war es 00:35 Uhr.Das fande ich einfach viiiiiiiel zulange für das mein Sohn Schmerzen hatte.Er ist teilweise eingeschlafen auf den harten Bänken.
Naja,auf jeden Fall lag ich richtig,es war ein akuter Blinddarm!
Bin natürlich bei meinem Sohn geblieben da er 7 Jahre alt war und sein 1.mal im Krankenhaus.Die Hygiene lässt leider sehr zu wünschen ürbig.Ich habe es an den Zimmergenossen von meinem Sohn erleben müssen,und wäre ich nicht da geblieben hätte sich was die Hygiene angeht bestimmt auch keiner um meinen Sohn gekümmert.Die Schwestern wollten mir einige ihrer Aufgaben aufdrücken,wie Zäpfchen(gegen Schmerzen)geben..was ich ja auch sonst daheim mache..aber ich hatte Angst meinen Sohn überhaupt zu bewegen.Als ich das aüßerte meinten die nur das ich es einfach einführen könnte...für die ist es normal auch nach einer O.P,aber für mich doch nicht.Das fande ich nicht gerade ok.
ABER.....der behandelnde Arzt war TOP!!!!
Sowie der Pförtner(besten Dank) nochmal dafür das er hat mich umsonst das Parkdeck verlassen lassen...hatte kein Kleingeld dabei

2 Kommentare

SGeeren am 22.10.2011

Gleiche Erfahrung gemacht. Trotz stärker Schmerzen bei meinem Sohn (5 Jahr) wurde er mit Magen- und Darmgrippe nach Hause geschickt. 36 Stunden später Not OP da Blindarm kurz vor Durchbruch. Wir danken unserem Kinderarzt das er uns noch einmal ins Krankenhaus geschickt hat. Nach 5 Tagen konnten wir unseren Schatz wieder mit nehmen. Nach 2 Tagen zu Hause hohes Fieber und ab ins Matthias Spital. Wurden wieder nach Hause geschickt, dass sei nach so einer OP normal. Ach ja, wieder 36 Stunden später Not OP. Eiter im Bauchraum ..... ! Wieder nur rechtzeitig weil unser Kinderarzt im Krankenhaus Druck gemacht hat. In Zukunft kein Mathias Spital mehr. PS. Betrifft alles nicht die Schwestern und Kinderstation, die sind alle Super nett und lieb. Danke

  • Alle Kommentare anzeigen

Sehr gute Abehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden alles hat super geklappt, nette Ärzte, nette Schwestern und gut organisierte Abläufe. Danke für alles.

MRT und Notfallpraxis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Blöde Kommentare: Dann müssen Sie halt Urlaub nehmen!? Muss das geröntgt werden??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zum MRT. Aufgrund der mieserablen Parkplatzsituation kam ich etwas zu spät (5-10min) und wurde wieder nach Hause geschickt mit einem neuen Termin. Bekam noch einen Spruch reingedrückt, dass ich ja viel zu Spät sei. - Ich komme selber aus Rheine und brauche 10min mit Auto bis zum Mathias-Spital. Bin extra schon 40min früher hingefahren. Doch im Umkreis von 1-2km kein freier Parkplatz! Dann wird man noch so blöd angemacht.. Frechheit.Soll ich das nächste Mal ne Std ehr los?? Wie wärs mit mehr Parkplätzen? Dann bekommt man einen Termin um 10:45Uhr. Ich frage nach einem späteren Termin weil ich arbeiten muss. "Dann müssen Sie halt Urlaub nehmen!" Nach langer Disskusion war doch ein Termin um 16:45Uhr frei.

Dann bin ich mal vor 2-3 Jahren abends umgeknickt, am Sonntag dann zur Notfallpraxis im Mathias Spital. Ich melde mich an, erkläre was passiert ist und dann fragt mich die Dame an der Anmeldung doch tatsächlich "Muss das geröntgt werden??" Ich dachte ich hör nicht richtig! Bin ich Arzt? Kann ich das beurteilen? Das soll später doch der Arzt entscheiden?! Naja, dann hat der Arzt ein Schmerzgel drauf geschmiert und Verband drum gewickelt. Als ich am Montag beim Chirugen war wurde festgestellt, (nach einem Röntgen) dass meine Bänder angerissen waren. Da hätte ich mir die 10€ Notfallpraxisgebühr auch sparen können!!!

Pinealizyste bzw schwindel und tinitus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, ausstattung
Kontra:
bett, mrt, unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufnahme als notfall verlief reibungslos und schnell, die medizinischen geräte waren im guten zustand ausser das mrt das veraltet klein und laut ist.Was ich es ein wenig nervig fand das alle dort mit einem computer rumliefen und dadurch mehr eine nummer war als ein patient. die radiologie kann ich nicht empfehlen, hatte eine pinealizyste die dort als harmlos dargestellt wurde und erst in der ukm münster als gefährlich und dringlich angesehen wurde. hätte also schlimm enden können. also immer besser anderen arzt fragen!
Betten empfand ich als unbequem und zu klein. essen war top!
krankenschwestern waren zu unpersönlich, ärzte waren ok. wartezeiten bei behandlungen mittellang, meist musste man zum essen weg zur behandlung, das war nervig.

Bedenken hinsichtlich bevorstehender OP

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

oh je, wenn ich diese überwiegend negativen Patieten-Berichte hier lese und daran denke, dass bei mir in Kürze eine OP im Mathias angesagt ist, dann bekomme ich doch ein wenig Bedenken, ob ich dort richtig bin.

Auf jeden Fall werde ich im Anschluss an die OP meine Erfahrungen schildern.

Bisher hatte ich zumindest einen durchweg guten Eindruck.

Ich wünsche allen Patienten, die die letzten Tage des Jahres und den Start ins Neue im Krankenhaus verbringen müssen, alles Gute!

1 Kommentar

Henrietta60 am 31.12.2010

Ich bin erschüttert, nach dem lesen der Erfahrungsberichte auf der Pädiatrie und Geburtshilfe. Bin selber Kinderkrankenschwester und weiß wie hoch der Stress im Pflegebereich ist! Trotzdem sollte der Mensch immer oberste Priorität haben und nicht Gewinnmaximierung! Leider ist der Virus "Gewinn" schon in vielen Kliniken eingezogen. Schade und traurig zugleich!

Lieber woanders

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur zu Privatversicherten Eltern war man nett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Privatpatienten wurden alle 2 Stunden aufgesucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gut ausgestattet an geräten..
Kontra:
unfeundlich,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kleiner sohn lag auf der frühchenstation weil er als frühchen dort geboren wurde..als ich das 1. mal zu ihm kam, sagte mir eine schwester schon sehr frech... den kleinen geb ich jetzt nicht mehr raus.. wären sie mal früher gekommen..also hab ich mich neben mein kind gesetzt und ihn nur angeschaut..hätte der schwester gerne gesagt das es nicht eher ging weil sich seit der entbindung am vortag keiner um mich gekümmert hat...aber sie schaute sooo böse..die nächsten tage waren grausam... die schwestern waren unhöflich.. der chefarzt war für mich ohne worte.. mein kleiner sollte entlassen werden.. als ich dann dort ankam, meinte er doch nicht.. man sagte mir keinen grund.. ich hab meinen kleinen dann in eine andere kinderklinik verlegen lassen, und dort wurde festgestellt das mein sohn eine blut anämie hatte... nach 2 tagen durften wir gehen..der chefarzt war sehr unhöflich... letztes jahr war ich zu besuch bei meiner freundin in rheine.. mein sohn viel und hatte sich verletzt... wir sind dann in unseres Kh gefahren.. bloss nicht zu diesen arzt hab ich mir gedacht. meine freundin war mit ihren kind auch dort in behandlung und sagte mir damals schon, bloss nicht ins mathias spital.. ok.. heute bin ich schlauer..im grossen und ganzen war es für mich kein schöner aufenthalt dort.. denke ungern daran zurück..

1 Kommentar

heike50 am 30.12.2010

Hallo batani,
Gratulation zu Ihrem Kind.
Ein schönes Geburtserlebnis hatten Sie ja auch nicht. Das ist sehr schade.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind ,ein schönes,neues Jahr.
Ärgern Sie sich nicht- denken Sie,das nächstemal-woanders.
Sowas haben Sie nicht nötig!!Alles Gute !!

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Privatpatienten werden dort gut behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hab die Ärztin einmal kurz gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung war sehr frech)
Pro:
Hebamme
Kontra:
die ganze Entbindungsstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde in der 35 woche das hellp syndrom festgestellt.. deshalb kam ich als notfall mit notarzt in das spital...
ich wurde sehr freundlich empfangen... die hebamme war super... auch die frauenärztin war sehr nett... es kam sofort ein narkose arzt.. meinen wunsch auf vollnarkose ist er ohne weiteres überreden nachgekommen...mein baby wurde um 17.20 am heiligen abend geholt...als ich wach wurde bekam ich ein foto, keine erklärung was mit meinen kind ist und wurde nach ca. 2 stunden auf die station gebracht.
ich wurde in ein dunkles zimmer geschoben, schmerzmittel und flasche wasser gegeben. und da lag ich nun.. bis in der nacht mal eine schwester rein schaute..am nächsten tag kein frühstück für mich. um ca. 10 kam die hebamme, und machte mich ferig das ich zum kind konnte.schwestern hab ich dort nur selten gesehen. es wurde über die feiertage nichts geleert und geputzt.im bad quoll der binden eimer über. keiner brachte mich trotz schmerzen zu meinen kind in die kinderklinik. also bin ich alleine gegangen..vermisst wurde man dort nicht.

Ärtzin droht lautstark und giebt unprofessionell partienten namen bekannt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr Unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

als meine frau in die klinik eigewiesen wurde war uns schon bekannt das es eine frühgeburt werden würde, die bestätigten auch die ärtzte, nach schlaflosen nächten, sehr starken frühwehen, übelkeit und unendlichen fehlversuchen eine infusion anzubringen!!! haben wir gefragt ob die mittel endlich abgestellt werden könne da meine frau durch die medikamente nur noch zittert und herzrasen hat und die geburt angesprochen wurde, eußerte sich die behandelnde ärztin mit einer drohung dies dem jugendamt zu melden da diess ihrermeinung nach verantwortungslos sei!!!
kurze zeit danach äußerte sie lautstark die namen von patientinen die wohl behinderte kinder zur welt brachten wegen frühgeburten. als wir sie darauf hinwiesen wie unprofessionell dies sei hies es wieder das wir verrantwortungslos sein!!!
Ich glaube nicht das diese ,,Ärztin" weiss was verantwortung ist, denn dann hätte sie sich nicht so geäusert sondern einfach nur einen beruhigenden satz gesprochen und versucht meine frau etwas abzulenken!!! aber wir sind nicht da um euch was beizubringen!!! ich seit ja verantwortungsbewusst und wisst was das beste ist!!!

1 Kommentar

heike50 am 30.12.2010

Sie haben recht. Man hätte alles viel menschlicher gestalten können-dieses Geburtserlebnis. Anschreien usw.-völlig fehl am Platze. Eine Geburt soll ein "schönes Erlebnis" sein.
"Geburten" muß man schon selbst mal erlebt haben- dann verhält man sich wohl menschlicher !!

notaufnahme niemals! station vielleicht..

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider kann ich nichts positives finden
Kontra:
unzuverlässig, allein gelassen werden, wirkte inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde mit einem Verdacht auf Schlaganfall in der Notaufnahme der Inneren aufgenommen.

Sie wurde mit einem Rettungswagen gebracht (die Sanitäter sagten es sei sehr schnelles Handeln wichtig) und als wir eine halbe Stunde später ankamen, saß sie so auf der Trage, dass wir sie im letzten Moment noch vorm runterfallen retten konnten.

Es war kein Pfleger/in in Sicht, Als es ihr zusehend immer schlechter ging, suchte ich einen Pfleger und teilte ihm dies mit. Seine Reaktion darauf war, dass er in unseren Notaufnahmeraum ging und die Tür von außen schloss.

Ihr ging es noch schlechter und ich drückte alle möglichen Knöpfe um die Tür aufzubekommen. Ich bat nochmals darum, dass er sich meine Oma ansieht und das was passieren müsse. (Nach 2 Stunden des nichtstuns)

Daraufhin fuhr er sie zum Röntgen. Wieder zurück stellte man uns auf dem Flur ab, da kein Zimmer mehr frei war. Es passierte eine weitere Stunde nichts.

Dann hieß es sie würde jeden Moment abgeholt um im Jakobi auf die Intensiv verlegt zu werden. (Das dauerte eine weitere halbe Stunden). Sie hatte währenddessen noch eine Infusion mit Kochsalz bekommen, ihr Blutdruck war bei 220:120. Ein Arzt verschrieb am Telefon eine Ibu da meine Oma Schmerzen in den Beinen hatte. Kein Arzt hat meine Oma gesehen obwohl sie fast 4 Stunden da war und ihr Zustand sehr kritisch war.

Bei einem Schlaganfall ist das Handeln in den ersten Stunden besonders wichtig!

Als wir dann im Jakobi Krankenhaus ankamen, war meine Oma im Aufnahmezimmer, mit einer Ärztin, einer Krankenschwester und einem weiteren Pfleger. Es wurde sich sofort um sie gekümmert und wir konnten endlich aufatmen.

Ich selbst habe schon im Mathias Spital auf der Station gelegen, ich kann sagen, dass es dort besser lief.

Aber die Notaufnahme ist wirklich nicht empfehlenswert. Das war leider nicht die erste Erfahrung damit. Mein Partner(Tischler) hatte sich einen Teil des Fingers abgesägt und wartete eine 3/4 Stunde auf Behandlung.

3 Kommentare

heike50 am 30.12.2010

Und ,wenn Ihre Oma verstorben wäre-in der langen Wartezeit???
Risikopatientin oder Sie kamen zu spät.Sie hätten noch die Schuld bekommen-wetten??
In anderen Berufszweigen -da kommt der Chef; "Was ist hier los??Warum wird der Kunde noch nicht bedient? Warum muß er/sie so lange warten??"
Aber-in manchen Kliniken- gääähhn...Wir haben soviel Notfälle und Personalmangel-heißt es dann.

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Rundumwohlfühlpaket

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gründlich, umfassend und freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr unkompliziert)
Pro:
Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Betreuung durch die hilfsbereiten Schwestern und Ärzte auf der Wöchnerinnen Station/Gynäkologie, Frühchen- und Säuglingsstation, kompetente und einfühlsame Ärzte und Hebammen im Kreißsaal, schnelle Behandlung, eindrucksvolle Einstellung und Umsetzung von Hygienebestimmungen, sehr schönes Krankenhaus, persönliche Atmosphäre, Möglichkeiten für "Partner- bzw. Familienzimmer", tolles Buffet. Man kann jederzeit mit jedem Anliegen kommen und erhält sofort Untersützung und Hilfe und auch Trost, wenn notwendig. Man fühlt sich einfach ernst genommen und gut aufgehoben.

das Gesatmtpaket für den Patienten passt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (beratende Ärtze Dr. Koller +Dr. Fiedler)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- die Fußambulaz ist super im Bezug auf Beratung, Behaldlung
- Station für Thechnesche Orthopädie kann ich nur Wärmstens weiter empfehlen im Bezug auf Ärtliche und Pflegerischer Betaüung !!!!
- die Organisation im Bezug auf Wartezeiten bei der Aufnahme sollte jedoch überdacht werden.
- was das essen angeht kann ich ein großes lob aussprechen

rundum mehr als zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe eine rundum perfekte betreuung und behandlung seitens der ärzte wie auch des pflegepersonals erfahren. ich lag 2009 gut 2 wochen auf grund eines frühzetigen blasensprunges in der 14 schwangerschaftswoche im krankenhaus (leider mit schwangerschaftsabbruch in der 17 ssw) und ein gutes halbes jahr später über 6 wochen aufgrund von frühzeitigen wehen (diesmal mit gutem ende, geburt unserer zwillinge) und habe nicht annähernd etwas auszusetzen.die ärzte haben immer gut untereinander kommuniziert und super miteinander gearbeitet.ich habe mich noch nie irgendwo so super aufgehoben gefühlt!!!!!!
das essen war total genial. einfach super lecker, total abwechslungsreich und eine riesenauswahl.
das zimmer war total chick mit eigenem sehr modernem badezimmer, eigenen fernseher am bett mit internetzugang. hab mich so gut wie zuhause gefühlt.

DANKE

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Unkompliziert und kompetent
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Mathias Spital ist ja oft gescholten - von daher war ich sicherlich skeptisch.
Aber meine Frau wurde in der ambulanten Chirugie fachlich hoch kompetent und menschlich hervorragend / sehr lieb behandelt.
Ein liebes Dankeschön hierfür!
Auch das Betreuungspersonal / Pflegekräfte haben getan was sie konnten!

Große fachliche und soziale Kompetenz

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag sehr lange auf der Intensivstaion dort und wurde sehr gut und freundlich versorgt, wir Angehörigen waren keine Last, sondern wurde respektvoll entgegen getreten. Obwohl viel zu tun war, war auf Anfrage immer ein Gespräch mit dem zuständigen Arzt möglich.
Obwohl ich durch eigene Erfahrungen als Kind sehr negativ auf das Mathias-Spital eingestellt war, hat sich das jetzt komplett geändert. Große fachliche und soziale Kompetenz.

frisch entbundener Säugling

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung von Ärzten ist ok
Kontra:
Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frisch entbundener Säugling, wgn Gelbsucht behandelt, keine Rücksicht auf die Mutter, kein Bett (Couch), kein Essen, keine Wundversorgung

Fazit nach drei Entbindungen - Abteilung empfehlenswert !

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 99,02,06
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe drei Kinder in dieser Abteilung geboren und war grundweg zufrieden. Die Hebammenbetreuung war super ! Bei meiner ersten Geburt war die Stillunterstützung noch mäßig (90er Jahre). Bei den beiden folgenden Kinder wehte bereits ein anderer Wind. Eine professionelle Stillberaterin war mittlerweile eingestellt und die Stillhilfe war dann klasse!! Auf der Entbindungsstation ist der Personalmagel zeitweilig zu spüren, aber ich habe immer fachgerechte Hilfe erhalten. Die Schwestern waren immer freundlich und haben einem unterstüzend zur Seite gestanden.
Das ärztliche Personal habe ich als sehr freundlich und fachlich kompetent empfunden. Einzelzimmer gut. Essen gut.

Danke - Danke - Danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ein tolles Buffet zum Frühstück und Abendessen.
Kontra:
Das Mineralwasser muss bezahlt werden.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unsere Schwangerschaft (Risiko-Schwangerschaft, ich bin 39) war durch viele Probleme und Sorgen gekennzeichnet. Für die Entbindung war es uns umso wichtiger ein Krankenhaus mit Neonatologischer Kompetenz für den Ernstfall zu finden. Wir haben uns verschiedene Kliniken im Umkreis von 50km angesehen, uns dort beraten lassen und die Entscheidung für das Mathias-Spital in Rheine getroffen.
Warum?
Der erste Eindruck ist immer prägend.
Wir wurden sehr nett empfangen und von einer Hebamme über den Kreißsaal und die Wöchnerinnen-Station aufgeklärt. Den Kreißsaal konnten wir uns zu dem Zeitpunkt leider nicht ansehen, in allen 6 Räumen wurde entbunden.
Das weitere Gespräch mit einer Ärztin hat uns sehr gut gefallen, wir wurden kompetent beraten und ein Professor für Pränataldiagnostik hat noch eine Ultraschall-Untersuchung gemacht (tolle 3D Bilder).
Die Frühchen-Intensiv haben wir uns nicht mehr angesehen, es war aber gut zu Wissen, dass es eine gibt.

Unser Hannes wollte dann schnell auf die Welt (echt heftig). Die Hebamme war Klasse aber die Hebammenschülerin war Oberklasse – vielen Dank.

Bei anfänglichen Stillproblemen hatte ich schon fast den Mut verloren und wollte aufgeben. Mit der guten Beratung und Unterstützung auf der Station hat es dann Dank Stillhütchen geklappt.

Fazit: Entbindung - immer wieder im Mathias-Spital
P.S. – wenn da nicht die biologische Uhr so schnell tickt.

haben sie denn wirklich so starke schmerzen

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
wenig feingefühl der krankenschwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-mein vater war ca.4-5mal im krankenhaus weil er es vor schmerzen zuhause nicht aushalten konnte [blasenkrebs]
er konnte zeitweise kein stuhl ausscheiden und hatte starke bauchschmerzen.es wurden einläufe gemacht und 2mal eine mrt untersuchung,es konnte nichts festgestellt werden.bei seim zweitletztem krankenhausaufenthalt lag er weinend im bett und schämte sich vor mir als sohn seiner tränen,als er nach schmerzmitteln fragte sagte die krankenschwester-ach haben sie denn wirklich so viel scherzen- und verweigerte ihm ein starkes schmerzmittel bei seinem letzten aufenthalt wurde
ihm die blase entfernt , und dabei wurde festgestellt das mein vater stark vom krebs befallen war .zwei tage nach der op verstarb mein vater an einer embolie.so blieben ihm weitere
schmerzen und leid erspart

2 Kommentare

heike50 am 30.12.2010

Vielleicht hat die liebevolle Krankenschwester irgendwann in ihrem Leben auch mal starke Schmerzen und weint. Und ein Clown kommt vorbei und sagt:"Ach, haben Sie denn wirklich so starke Schmerzen??"

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Entbindug im Mathias Spital - Ein Woche Stress pur

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmerausstattung (privat) war o.k.
Kontra:
Keinerlei Konzept hinsichtlich Ablauf
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Da meine Freundin einen vorzeitigen Blasensprung hatte, musste die Entbindung in einem nahegelegenem Krankhaus erfolgen.
Es war eine denkbar schlechte Wahl. Die Woche im Mathias Stift war für uns Stress pur. Positiv ist lediglich anzumerken, das man als Kassenpatient gegen Zuzahlung (ca. 70€ / Tag) ein privates Einzelzimmer haben konnte und das gegen einen weiteren Aufschlag on 13€ der Vater mit einziehen durfte (=Familienzimmer).
Stichwortartige Zusammenfassung der negativen Punke:
**Entbindung**
Voreingenommene Beratung einer jungen Assistensärztin "Richtung" Kaiserschnitt, obwohl eigentlich keine Notwendigkeit bestand.
Deletantischer Versuch einer Anästesistin eine PDA zu legen.
Ich war in er letzten Phase der Geburt über eine Stunde mit meiner Freundin alleine im Kreissaal, ohne das eine Hebamme oder Ärztin vorbeischaute. Die Geburt ist dann mit "viel Glück" einigermassen glimpflich abgelaufen. Mutter und Kind sind soweit o.k.
**Betreuung durch Schwester und Situation auf der Station**
Konzeptloses Vorgehen hinsichtlich Stillen des Kindes usw. Teilweise konträre Aussagen, die mich und meine Freundin verunsichert haben. Keine Stillberatung. Keine weitere proaktive Betreuung durch Ärzte, Schwestern usw. Bettwäsche wurde die ganze Woche nicht gewechselt. War man aufgrund von Untersuchungen usw. verhindert, so hatte man für den Tag die Visite verpasst. Keinerlei Definition von Prozessen und Dokumenten. Stark schwankende Qualität des Personals (nur einige wenige Schwestern konnten uns bezüglich unserer Fragen wirklich Antworten geben).
Unfreundliche Untersuchung durch Chefarzt im Rahmen der U1 Untersuchung..........

2 Kommentare

replicant am 05.09.2009

........dilletantisch ist es auch, wie sie "Anästhesistin" schreiben. Wie schwer war denn die zu Entbindende? 160cm/100kg? Wissen Sie eigentlich, wie schwer es ist eine PDA bei einer Schwangeren zu legen? Das Mathias Spital ist ein Lehrkrankenhaus und da muss es auch mal gestattet sein, das nicht immer ein erfahrener Facharzt die PDa sticht...

Also, keine Bewertungen zu medizinischen Dingen, die Sie nicht beurteilen können, oder sind sie Anästhesist?

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Unfreundlichkeit bis zum geht nicht mehr

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer dort als Notfall abends hineinkommt wird nicht für vollgenomen...geschweige denn das unfreundliche Personal an der Rezeption was Termine verteilt und einen dann anmault zu spät zu sein,obwohl man schwarz auf weiss eine andere Zeit hat.

Nie wieder die Kinder und Jugendstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
"Prädikat Unfähig"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter,war zweimal staionär aufgrund von schweren krampfartigen Anfällen mit dem Notarzt ins Matthias Spital gekommen. Beim ersten Anfall sagte mir der zuständige Chefarzt "Jugendliche könnten aufgrund von Schlafentzug schonmal Krämpfe bis zur Bewusstlosigkeit bekommen.Man machte ein paar wenige Untersuchungen,ohne dabei auf den Hinweis "Krämpfe bei Schlafentzug" zu achten.Wir bekamen ein krampflösendes Medikament zur Gabe beim "nächsten Krampf"Ohne Diagnose entliess man meine Tochter nach Hause!

Der nächste Krampf noch heftiger wieder unter Schlafentzug,veranlasste uns zum erneuten Aufsuchen dieser Klinik,abends stationär aufgenommen,schon von uns mit krampflösenden Medikament versorgt,bekam sie ein Zimmer am absoluten Ende des Ganges.Mit den Worten "die Nachtschwester wird nach ihr sehen" fuhr ich dann nach Hause.Am nächsten Morgen berichtete mir meine Tochter das sie abermals die ganze Nacht nicht geschlafen hätte---- DIe Nachtschwester hat um 5 Uhr 30 das erste mal nach ihr gesehen!! Das finde ich anbetracht der mehrfach erwähnten gefährlichen Krampfgefahr unglaublich!!!
Gottlob haben wir diese Krämpfe dann in der Uniklinik in Münster bei einem einwöchigen stationären Aufenthalt diagnostizieren lassen mit dem Befund "Epilepsie" die ganz einfach auch vom Matthias Spital mit einem Schlafentzugseeg hätte diagnostisiert werden können.Mich wundert das dieser zuständige Arzt "Spezialisiert auf alle möglichen Erkrankungen ist" denn dieser Arzt hat bei meinem Sohn vor 5 jahren Blähungen nicht von Bauspeicheldrüsenentzündung unterscheiden können Hier ein Tipp an IHN Man nehme bei Dreijährigen die sich nicht aüssern können "EIN GROSSES BLUTBILD" nicht nur das Kleine!!!
Leider müssen wir das Matthias Spital als nächstes Krankenhaus in Akutfällen wieder aufsuchen,da Krankentransporte nur zur nächsten Klinik möglich sind,ansonsten möchte ich dieses Haus als Mutter von erkrankten Kindern oder auch als Patientin nie wieder aufsuchen!!

Mathias Spital

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schönes Krankenhaus zum wohlfühlen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte des öfteren dieses sehr schöne Krankenhaus als Patient besuchen. Mir wurde hier immer sofort geholfen obwohl das Klinikum hiernicht für Lungenerkrankungen wie Alpha-1-AAT
ausgerichtet ist. Das Pflege Personal obwohl es viel zu tun hat hört einen immer zu bei dem einen oder anderen Problem.
Das Essen ist gut und reichlich man kann aus 3 Menüs aussuchen das Frühstück und Abendessen kann man sich selbst zusammen stellen.
Alles in allen eine sehr gut ausgestatete Klinik für fast alle Erkrankungen und natürlcih auch für Neugeborene etc.

Sehr gute Adresse zur Behandlung von diabetischen Wundheilungsstörungen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eine der besten Fußambulanzen im Land immer auf dem aktuellsten Stand
Kontra:
Nichts was sich nicht mit einem klärenden Gespräch regeln ließe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Einrichtung bei diabetischen Füßen mit hervor- ragender podologischer und orthopädischer Fußversorgung im Hause. Das Ärzteteam wurde jüngst um zwei namhaft Spezialisten für die chirugische Versorgung erweitert. Besonders möchte ich aber auch den menschlichen Umgang in der Ambulanz und während der stationären Behandlungs -dauer nicht außen vor lassen.
Gute Begleitung auch durch die Diabetesberater !

Das Essen ist abwechslungsreich und vielseitig.

Die Unterbringung erfolgt in der Regel in Zwei,- bis Dreibettzimmern teilweise mit Bad. Pro Zimmer ein gebührenpflichtiges Fernsehgerät ( 2,50 € pro Tag / Patient )vorhanden.

Die Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Erfahrungsbericht:

Ich war vor mehren Jahren als Schüler auf der urologischen Sation eingesetzt. Man muß dabei beachten, dass diese Station schon ihren Ruf als "Die Hölle" weg hat. Über die Ärzte vermag ich kein schlechtes Wort zu lassen, aber das Pflegepersonal.......... . Eins muß ich sagen: Der Laden läuft (oder lief). Dank einer Stationsleitung mit eisernernem Regiment. Ich wurde schon mit den Worten empfange: "Wir mögen keine xxxxxxx Schüler. Damit hat das Übel seinen Lauf genommen. Ich war insgesamt 8 Wochen dort eingesetzt, hatte jeden Tag Magenschmerzen und habe in dieser Zeit 10 kg (!!!) abgenommen.
Pfui, schämt Euch was, Schüler anderer Häuser so zu behandeln.
P.s. Nicht alle Mitarbeiter dieser Station sind so gemein.

1 Kommentar

Viola2 am 16.11.2011

Gottseidank hat sich da viel geändert.
Neuer Chef, neue Ärzte, neue Schwestern (insbesondere neue Stationsleitung!!) auf der Station.
Rundum alles anders geworden!

Intensivmedizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich wäre sehr zufrieden, wenn Ärzte schneller reagieren würden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur durch Dr. Kuiper (wirklich toller Arzt))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Kuiper und einige Pfleger
Kontra:
Chef- und Oberarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 4.1.2008 nach einem Herzstillstand auf die Intensiv des Mathias gelegt. Lag einige Tage im Koma. Hatte die Gelegenheit, sich den Tubus selbst zu ziehen, ist nach einigen Tagen ohne diesen fast erstickt. Musste neu intubiert werden. Bekam danach eine Tracheotomie. Dieser Tubus wurde ihm viel zu früh gezogen. Man wollte ihn einfach Frühreha-fertig machen.

Einmal und NIE WIEDER

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dem Erfahrungsbericht ist wohl nichts mehr Hinzuzufügen, oder?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Sehr Unfreundlicher Chefarzt/Unprofessionell vorbereiteter Oberarzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wg. Blut im Urin eingewiesen. SEKRETÄRIN sagte mir beiläufig das bei mir der Verdacht auf Krebs bestände! Mein Wunsch nach einer Narkose oder Sedierung während der Blasenspiegelung wurde weder vom Stationsarzt noch vom Chefarzt berücksichtigt. Bekam nach einsetzen eines Harnweginfekts mit Hohem Fieber und Schüttelfrost erst nach ca. 10 (zehn) Stunden Antibiotika und Fiebersenkende Medikamente. Bei einer Visite wurde mir aus einer Akte eines anderen Patienten vom Oberarzt in gebrochenem Deutsch vorgelesen. Auf meinen Einwand das ich nicht der Patient zu der Akte wäre sagte der Oberarzt etwas nicht verständliches, ging und ward niemehr gesehen.

1 Kommentar

Viola2 am 16.11.2011

Gottseidank hat sich da viel geändert.
Neuer Chef, neue Ärzte, neue Schwestern auf der Station.
Rundum alles anders geworden!