Wenn ein Chirurg in seinen Bericht an den Hausarzt schreibt : Glassplitter in der Wunde waren auf dem Röntgenbild nicht zu erkennen - dann hat er sein Studium nicht nur kostenlos sondern auch umsonst gemacht . Allein diese Aussage erzählt alles über die Kompetenz in diesem Krankenhaus . Eigendlich müßte man diesen Arzt nachträglich noch durch die Prüfung fallen lassen .Jeder Leie weiß ,daß man Glas auf einem Röntgenbild nicht sieht , sprich , man hätte in die Wunde schauen müssen , bevor man sie zunäht . Muß ich jetzt als Patient noch eine Gebrauchsanweisung für chirg. Eingriffe mitbringen ?

Ich bin tief beeindruckt von dem tollen Team der Schmerztherapie und habe mich von der ersten Stunde an wohl und in allerbesten Händen gefühlt.
Ärzte, Physiotherapeuten , Psychotherapeuten und Pflegepersonal sind absolut kompetent, emphatisch, herzlich und zu 100% darauf bedacht, den Patienten die Möglichkeit zu geben, sich fallen zu lassen.
Nach einer wahren Odyssee von einem Arzt zum anderen stand die Diagnose meiner Beschwerden schon am ersten Tag fest und ich wurde danach behandelt.
Auf vielfältige Art und Weise- eben multimodal- wurde nichts ausgelassen, um mir zu helfen und mir Gutes zu tun.
Das ganze Team der Schmerztherapie hat meinen großen Respekt für den tollen Job, den es leistet und ich bin dafür von Herzen dankbar.
Die schöne Lage des Krankenhauses und die Ruhe, die es ausstrahlt tragen ihr übriges zu einer erfolgreichen Genesung bei und durch die begrenzte Anzahl an Schmerzpatienten auf der gesonderten Station wird ganz individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen eingegangen.
Vormittags Therapien, nachmittags und abends absolutes Verwöhnprogramm .
Ich habe mich so gut aufgehoben und verwöhnt gefühlt, wie nie zuvor in einem Krankenhaus und ich wünsche mir, dass es sich bei Ärzten und Patienten rumspricht, wie hilfreich diese Schmerztherapie in Zeven ist und wie angenehm ein Krankenhausaufenthalt von einem tollen Team gestaltet werden kann.
Ich bereue keine Minute dort gewesen zu sein und würde jederzeit wiederkommen.
Von Herzen: DANKE

Dieses Krankenhaus liegt idyllisch eingebettet in einer Art Parklandschaft. Das tun viele Kliniken und oft ist das Äussere nicht das Innere. Doch im Falle des Zevener Krankenhaus ist das nicht so. Kompetente Ärzte und freundliches Pflegepersonal haben mir sehr geholfen. Die chirurgische Station ist gut strukturiert und hat einen schönen kleinen Aufenthaltsraum. Das Haus ist umgeben von hübschen Plätzchen zum Verweilen und Gesundwerden.Es gibt einen kleinen Kiosk mit Café und Terrasse.
Ich kam an einem Samstag mit krampfartigen Schmerzen in dieses Haus. Die ärztliche Untersuchung erfolgte schnell und 6 Stunden später wurde ich operiert und war bis heute alle Schmerzen los. Keine übertriebene Hektik, kein blinder Aktionismus und für den Leidenden wie mich kein gestresstes Personal wie in vielen Schwerpunktkrankenhäusern.Gut,ich war kein Pflegefall und konnte nach der OP sofort aufstehen und mich versorgen. Ich habe auch die sonst bei Ärzten übliche Überheblichkeit und Arroganz nicht gefunden, sondern mich bald wieder sehr sicher in mir gefühlt.
Dieses Haus ist sehr empfehlenswert, schade, dass es abgewickelt werden soll. Ich würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen.

Es ist so gut zu wissen, dass für das vernachlässigte Feld der Schmerztherapie hier in Zeven so eine gute Schmerztherapieabteilung besteht! Ob es die persönliche Ansprache oder die vielfältigen Therapien, die Gruppenveranstaltungen oder die Gespräche mit den Ärzten und Psychologen sind, es ist einfach nur gut für mich gewesen. Leider ist das Wissen über diese Schmerztherapieabteilung des MLK noch nicht sehr bekannt in der Region, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich kann diesen Weg für Schmerzpatienten nur weiterempfehlen.

Für mich war der Aufenthalt dort mehr als schrecklich. Habe mich um 19:00 in der Notaufnahme vorgestellt mit einem gebrochenem Fuß. Um 05:00 des folgetages bekam ich eine Gipsschiene. Bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus sind dann noch weitere 10 Stunden vergangen. Und das auch nur ohne Befund. Der sollte per Fax nach geschickt werden. Am nächsten Tag beim Hausarzt lag natürlich nichts vor und könnte auch nicht kurzfristig zugesandt werden. Der behandelne Arzt im khs sagte zu mir das ich in einer Woche einen walker gipsersatz mir abholen solle weil dieser bestellt werden muss. Okay ich eine Woche später da. Arzt nimmt den gips ab zerbricht ihn und schmeißt ihn in den vollen Mülleimer. Er will mir dem walker holen und kommt wieder und sagt das keiner da ist. Er schreibt mir eine Empfehlung das der Hausarzt mir einen verschreiben soll. Und schickt mich ohne irgendwas am bein nachhause. Es war 16:00 durch. Dann habe ich sofort beim Hausarzt angerufen der mir sagte das erst am nächsten morgen erst ein Termin frei ist. Ich also nachhause mit meinem Bruch der 7 Tage alt war und die Nacht mit selbstangelegtem stützberband verbracht.Am nächsten Tag wurde ich dann vom Hausarzt erlöst und bekam meinen stützschuh. Ich fand das Verhalten unter aller sau.

Im Ganzen ist der 17-tägige Aufenthalt in der Schmerztherapie für mich sehr positiv verlaufen. Das Personal ist individuell auf meine Probleme, physisch wie psychisch eingegangen. Die vielseitigen Anwendungen haben meinen Schmerz deutlich reduziert und mich körperlich wieder beweglich gemacht. Ich habe für die Zukunft hilfreiche Empfehlungen zu weiteren Therapien erhalten.

Der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr geholfen, da ich viele Anregungen für den Umgang mit meiner Krankheit bekommen habe. Die Anwendungen in den 17 Tagen sind sehr vielfältig und geben einem die Möglichkeit, die für sich passenden Behandlungen/Anwendungen zu finden und in seinen Alltag zu integrieren. Man lernt, mit seinen Schmerzen umzugehen und sie zu lindern; sowohl die ärztliche, therapeutische als auch psychologische Begleitung ist sehr kompetent und hilfreich. Das gesamte Team (Oberärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Krankenschwestern, Psychologen) arbeitet sehr intensiv und effizient zusammen: es findet ein stetiger Austausch über den Zustand und die Entwicklung jeden einzelnen Patienten statt. Man wurde mit seinen Schmerzen ernst genommen. Alle Mitarbeiter hatten stets ein Ohr für individuelle Bedürfnisse.
Das Essen findet in einem gemütlichen Aufenthaltsraum statt, sodass eine gute Gemeinschaft mit den anderen Patienten entstehen kann. Der Austausch mit "Gleichgesinnten" ist sehr hilfreich gewesen und hat einen zusätzlich gestärkt. Ab diesem Jahr ist eine Erweiterung im Bereich Ernährungsberatung geplant; dies würde ich sehr positiv finden, da man im Allgemeinen zu wenig über die Auslöser von "falschen" Nahrungsmitteln weiß. Folgende Anwendungen kann man u.a. in der Klinik erfahren: Physiotherapie (Bindegewebsmassage, Faszienbehandlung, Massage, etc.), Ergotherapie, Tiefenstabilisation, QiGong, Yoga, Wassergymnastik, Ergometer, Fangopackungen, Vollbäder, Paraffinbäder, heiße Rolle, Schröpfen, progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, fachliche Weiterbildung (Seminare, Filme, Beratung), und so weiter.
Ich kann die multimodale Schmerztherapie sehr empfehlen, da der Anstoß für den Umgang mit Schmerzen und dessen Linderung gegeben wird. Es liegt natürlich immer an der eigenen Einstellung und Bereitschaft, dies auch zu wollen. Durch den Aufenthalt habe ich gelernt, mein Leben wieder aktiv in die Hand zu nehmen. Vielen Dank an das Team!

Habe im März eine Multimodale Schmerztherapie gemacht. Alle Spezialisten haben sich intensiv um mich gekümmert und eine individuelle Behandlung festgelegt. Dabei wurden nicht nur körperliche, sondern auch seelische Aspekte mit einbezogen. Die Trainingsmethoden und Verhaltungsstrategien in Verbindung mit medizinischem und ganzheitlichen Ansätzen, haben zu einer wesentlichen Verbesserung meiner Situation geführt. Durch Fitnessübungen, Krankengymnastik u. Anwendung des Erlernten nach dem Aufenthalt bin ich heute inzwischen fast schmerzfrei. Alle die für mich zuständigen Mitarbeiter der Klinik haben sich kompetent, fürsorglich und liebevoll um mich gekümmert und ich konnte es auch bei anderen Mitpatienten miterleben. Ich bin unverändert begeistert und kann den Fachbereich uneingeschränkt empfehlen.

Ich wurde sehr nett aufgenommen. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, ernst genommen zu werden mit meinen Schmerzen. Das Konzept hat mir sehr geholfen. Seit langem hatte ich mal wieder weniger Schmerzen und konnte auch wieder besser schlafen. Ich habe den Umgang mit meinen Schmerzen gelernt. Daraus bin ich ein großes Stück aus dieser Hilflosigkeit und Verzweiflung heraus gekommen. Ich konnte viel für meinen Alltag mit nehmen. Vielen Dank an Alle. Sie haben mir sehr geholfen.

Unsere Mutter, 79 Jahre, war vor dem Aufenthalt in der multimodalen Schmerztherapie in einen sehr desolaten Zustand. Konnte und wollte sich aufgrund ihrer Schmerzen kaum noch selbstständig versorgen. Durch die ganzen unterschiedlichen Bewegungs- u. Gesprächstherapien sowie die medikamentöse Einstellung ist es ihr wieder möglich, sich schmerzfrei zu Bewegen und hat wieder an Lebensfreude gewonnen. Sie konnte viele Anregungen für einfache Bewegungsübungen und auch Entspannungsübungen mit nach Hause nehmen.
Auch wir als Familie hatten die Möglichkeit, uns in die Gesprächstherapie mit einzubringen.
Das gesamte Team ist sehr engagiert, freundlich und sie vermitteln dem Patienten und Angehörigen eine ruhige und ausgeglichene Atmosphäre während des Aufenthaltes.
Die Zimmer und die Station sind hell und freundlich eingerichtet.

Nachdem ich seit Jahren von Pontius zu Pilatus gelaufen bin und mir vorkam wie ein Hypochonder, hat man in dieser Klinik endlich meine Schmerzen ernstgenommen. Vom ersten Tag an fühlte ich mich gut aufgehoben. Angefangen von dem Empfang der freundlichen Schwester, weiter bei der gründlichen Untersuchung durch die Ärztin. Danach gings zur Psychologin und Physiotherapie. Jede Berufsgruppe hat mich befragt und untersucht und dann gemeinsam die Therapie abgesprochen. Ich bekam verschiedene Anwendungen, auch Akupunktur und Blutegel. Alles wurde mit mir besprochen und individuell geplant. Ich habe viel gelernt und bin mit weniger Schmerzen und viel besserer Laune entlassen worden. Man lernt aber auch, dass man selbst am Ball bleiben und etwas verändern muß, wenn man nicht den alten Zustand wieder möchte. Diese Klinik kann ich nur empfehlen.

Ich hatte eine Gallenblasen OP. Dies stellte sich als äußerst schwierig heraus, da die Gallenblase ca. 10 x mal größer war als normal und total vereidert. Das Chirurgenteam unter der Leitung des Hern Dr. Schacht hat diese OP trotz extreme schwierige Umstände ohne den Bauch auf zu schneiden erfolgreich durchgefuehrt. Alle Ärzte und Krankenschwester sind unheimlich bemüht, dass alles passt. Auch ein warmer Händedruck ist nach der OP, wenn es einem sehr schlecht geht, keine Ausnahme. Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Eine 17 tägige Schmerztherapie findet dort statt, die eigentlich sehr vielseitig und vielschichtig ist, wo aber auf die individuellen Schmerzen viel zu wenig und unbefriedigend eingegangen wird.Bei den Therapien geht es immer deutlich über den Schmerzpunkt hinaus, selbst wenn man darauf hinweist.
Die Ärztin ist sehr von oben herab und von sich überzeugt und ordnet ohne Rücksprache Dinge an, die nicht nachvollziehbar und/oder gut sind. Die Schmerzen waren nach Entlassung höher als vorher.
Die Absprachen unter den verschiedenen Berufsgruppen klappen gut.
Die Reinigung der Zimmer weniger. Blutspritzer im Bad waren schon vorher da und sind es wahrscheinlich immer noch.
Die Gemeinschaft der Patienten untereinander ist sehr gut und macht den Aufenthalt aushaltbarer.
Für schön länger andauernde starke Schmerzen ist hier dringend abzuraten.

Nach mehreren Darmentzündunden musste ich mich am 8.01.2014 einer Operation unterziehen bei der mir ein Stück Dickdarm entfernt wurde .Die Operation dauerte drei Stunden und Dank PDA war ich völlig schmerzfrei und konnte die Klinik schon nach zehn Tagen verlassen . Vielen Dank an die Äzte und Schwestern .Ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben im Zevener Krankenhaus.

Ein sehr nettes, kompetentes Team inkl. Ärzte hat mich wärend meines Aufenthaltes vor/nach meiner Blinddarm-OP begleitet.