Ich musste einen völlig geschwächten Patienten mit der Aussage der Krankenschwester in mein Auto einladen. Er sei transportfähig, er kann im Rollstuhl an das Auto gebracht werden. Arztgespräch? Nicht möglich.
Zu Hause: Zusammenbruch, Treppensturz, Transport per Hubschrauber, nur nicht wieder Helios Schleswig!
Er wurde in Flensburg gut versorgt: Schwere Herzinsuffuziens, Pflegegrad 4.
Nie wieder Schleswig Helios!!

Sehr unfreundliches Pflegepersonal, sowie richtig arrogante Ärzte! Keine Informationen,Visiten im Laufschritt,Zimmer dreckig und Personalmangel ohne Ende.Viele Praktikanten und ausländische Ärzte mit wenig fachlicher Kompetenz. Das Krankenhaus achtet nur auf ihre Rendite!!!!

Ich wurde in der Notaufnahme sehr schnell und gut behandelt, kam wegen herzproblemen schnell auf die Überwachungs Station und 1 Tag später auf die normale Station. Die Versorgung von seiten der Ärzte und Schwestern war sehr gut. Alles was gemacht werden sollte wurde vorher genau erklärt und später besprochen
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Am 29.03.17 wurde meine Frau zwecks kardiologischer Nachuntersuchung im Helios Klinikum auf Station C 30 behandelt.
Von der Aufnahme bis auf die Station diesmal alles super. Letztes Mal dauerte der gleiche Prozess fast 4 Stunden.
Katheteruntersuchung lief auch alles optimal ab.
Um 12.50 Uhr war meine Frau wieder auf ihrem Zimmer.Sollte bis 16.15 Uhr mit Druckverband auf der Leiste liegen und gegen 16.30 Uhr entlassen werden.
Um 16.10 Uhr wurde der Druckverband entfernt. Die zuständige Ärztin, die sich die Wunde noch mal anschauen sollte, hatte jedoch Feierabend gemacht.
Telefonisch wurde mir gessagt, ich könne meine Frau um 17.15 Uhr abholen.
Um 17.30 Uhr war immer noch kein Arzt da, weil angeblich ein Notfall dazwischen gekommen wäre. Kann passieren. Um 18.20 Uhr war immer noch kein Arzt da, wobei uns nach mehrmahligem Nachfragen bei dem teilweise wirklich sehr,sehr unfreundlichem Pflegepersonal nur schnippisch geantwortet wurde.
Wir haben dann beschlossen, das KH zu verlassen.
Auch als Kassenpatient muß man sich so etwas nicht bieten lassen, teilweise noch blöde vom Pflegepersoanl angeblafft zu werden und über 2,5 Stunden auf die Entlassung zu warten.
Aber wenn man nur auf 15% Rendite für das Haus schielt und kein freundliches und gut ausgebildetes Pflegepersonal vorweisen kann, muß man sich dann auch nicht über schlechte Bewertungen beklagen. Darüber sollte sich die Geschäftsleitung vielleicht mal Gedanken machen, um dem Patienten gerecht zu werden, egal ob Kassen-oder Privatpaptient.

Die neue Klinik ist weiträumig, sehr sauber mit grosszügig geschnittenen Krankenzimmern. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind trotz erkennbar starker Belastung freundlich und kompetent.

Ich wurde als Notfall in das Klinikum eingewiesen. Hier wurde ich meiner Ansicht nach sehr kompetent behandelt. Der Oberarzt und das Pflegepersonal pflegten einen lockeren Umgang miteinander und auch mit mir. Das wirkte in meiner Situation sehr beruhigend. Danach wurde ich in die Beobachtungsstation verlegt. Hier gab es sehr freundliches Personal und man hatte nie den Eindruck zu stören wenn man klingeln mußte. Eine bessere Betreung durch Ärzte und Pflegepersonal ist in meinen Augen nicht möglich.
Dieses gilt auch für die beiden weiteren Stationen in denen ich mich aufgehalten habe. Nachdem auf dieser Seite meist nur negative Erfahrungen aufgefürt wurden, möchte ich auch meine sehr guten Erfahrungen mit der Helios Klinik in Schleswig bekanntgeben.

Die Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Nach dem wohl üblichen Papierkrieg, der in einer ziemlich "schnoddrigen" Art durchgeführt wird, kommt man nicht ins Bett, sondern darf noch stundenlang (in unserem Fall fast 8 Std.) vor der Notaufnahme warten. Die Art oder oder Schwere der Beschwerden werden ignoriert. Es spucken Leute Blut, manche können auf Grund einer Verletzung kaum sitzen und es passiert stundenlang nichts.
Auf Grund von Überbelegung wird ein Bett in einer fremden Station bezogen.
Da man ja eigentlich auf diese Station nicht gehört, wird man weitestgehend vom Pflegepersonal ignoriert, ein Arzt wurde den ganzen Tag über nicht gesichtet. Es erfolgt auch keinerlei Info darüber, was geplant ist.

Auf Nachfrage heißt es:"Wir haben ein Beschwerde-Management".
Man hat den den Eindruck das Personal versucht mit solchen Aussagen viele Beschwerden zu provozieren.
Das Essen ist so gering bemessen und von solch einer miesen Qualität, dass die Klinikbetreiber sich schämen sollten. Abends flitzen die Pizza - Dienste über die Flure: Die Patienten wollen satt werden.
Die Zimmer sind ohne Dusche und WC und schlecht belüftet.
Das Krankenhaus scheint einen blinden oder garkeinen Hygienebeauftragten zu haben. An der Sauberkeit wird wohl gespart .
Ebenso am Personal, das zwar überwiegend bemüht ist, aber bei der Arbeitsbelastung kaum nachkommt.

Vier Aufenthalte in 2010 und 2011

Beratung zu kurz und unspezifisch. Schlechte Informationen, erst nach mehrmaligem Nachfragen erfolgt Aufklärung.
Behandlung: Zwei Katheder-Untersuchungen, jeweils mit Komplikationen.
1.Us: schwerer Bluterguss in der Leiste
2.Us: Schwierigkeiten beim Schliessen der Leistenarterie (>1h)

Visite: keine Zeit auf Fragen des Patienten einzugehen, nur pauschalisierte Antworten

Zimmer: katastrophal, 3-5 Betten, extrem eng, meist noch zusätzlich überbelegt (Betten auf dem Flur).
Uraltbetten, nur sehr schlecht selbst verstellbar (zwei Hände nötig)
Keine Duschen und WC, nur im Gang
Winzige, schwer zugängliche Schränke
Kein Platz für Besucherstühle: Besucher müssen stehen
Schlechte Belüftung der Zimmer, manche stinken regelrecht!

Essen: Frühstück besteht aus Pappbrötchen ohne Frischwurst, oder -käse, nur abgepackte Portionseinheiten;
Mittagessen ist zerkocht und geschmacklos, unappetitlich serviert;
Abendessen besteht aus jeweils einer Scheibe Wurst und Käse, sonst nur abgepacktes.
Essen hat sich seit 2010 sehr stark verschlechtert.

Das Haus ist insgesamt sehr ungemütlich, keine netten Aufenthaltsmöglichkeiten, weder drinnen noch draussen.
Cafeteria mit schlechten Öffnungszeiten.

Personal zum Teil sehr freundlich, aber erkennbar überbelastet.
Lange Wartezeiten, auch nach Betätigen der Ruftaste (ca. 0,5h)

Katheteruntersuchung / Linkskatheter, zwei Tage Aufenthalt in der Klinik. Ausgesprochen gute ärztliche Behandlung. Pflegepersonal gut, aber durch Überbelegung der Station zu stark belastet. Zimmer ohne Duschen, Essen o.k..