Martin-Luther-Krankenhaus

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Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin
Berlin

42 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

77 Bewertungen davon 19 für "Unfallchirurgie"

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Gute Betreung durch Ärzte-innen und Mitarbeiter-innen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterbruch mit Splitterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung nach Sturz mit Schulterfraktur mit Splitterung als Notfall in Notaufnahme
Ich habe mich gut betreut gefühlt und sehr freundliche hilfsbereite Mitarbeiter-innen auf der Station 3C Zi.338-345 kennengelernt
Vielen Dank dafür

Unschätzbare Hilfe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Oberarmkopfes rechter Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2020 Humerusfraktur nach einem Sturz. Nur mal vorweg: mit einem gebrochenen Arm auf einen OP Termin warten zu müssen ist nicht schön. Schon nach 2 Tagen bekam ich den Termin im Martin-Luther-Krankenhaus (zum Vergleich: in Potsdam hätte ich 1 Woche warten müssen - wie sollte man das aushalten?).

Die Ärztin der Rettungsstelle war sehr freundlich, kompetent und gab mir Vertrauen. Das weitere Personal der Rettungsstelle war ebenfalls unterstützend.

Durch eine Zusatzversicherung hatte ich das Glück eines 1-Bett - Zimmers.

Die nicht einfache OP wurde durch den Oberarzt Dr. F. (gern würde ich den ganzen Namen nennen) offenbar hervorragend durchgeführt, wie ich jetzt nach 8 Monaten weiß. Vielen Dank!

Das Krankenhaus kam mir recht gut organisiert vor.

Ich blieb 3 Tage. Das Pflegepersonal auf der Station war sachlich, manche eher kühl. Nur eine Pflegeschülerin war herzlich. Das wünsche ich mir generell etwas häufiger, wenn ich in die bedauernswerte Patientenrolle gerate.

Das Essen (offenbar extern) war enttäuschend.

Rundum gute Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Organisation, Hygiene
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen schmerzhaften Hallux valgus, also ein überbein am Fuß, der in diesem Krankenhaus operiert wurde. Von der Aufnahme, über die Voruntersuchungen, der Operation bis hin zur Nachbehandlung: Ich habe mich rundum gut behandelt gefühlt. Ärzte und Pfleger sind sehr kompetent und freundlich. Das OP-Ergebnis ist sehr gut. Wenn eines Tages der andere Fuß operiert werden muss, werde ich wieder das Martin-Luther wählen.

menschlich und fachlich überzeugend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut: durchgehende Beratung/Vorbesprechung im Aufnahmezentrum (Verwaltung, OP, Anästhesie))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (superkompetent und -nett und sogar lustig waren die Unfallerstversorgung und die Diagnose im Rettungszentrum (Notaufnahme))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einziger Wermutstropfen: das immer gleich riechende Mitttagessen, immer noch Vermeidung von geschmackstragendem Fett (auch wenn keine Diät notwendig ist))
Pro:
medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch, Erstversorgung nach Unfall, OP, Nachversorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kompetente und menschlich sehr angenehme Behandlung durch Pfleger/Schwestern und auch durch die Ärzte

Top Chirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rundum Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Partialruptur der Subscapularissehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am Oberarm (Supraspinates)operiert. Super Vorgespräch beim Chirurgen Dr.med.Finke, der mir als Laie geau versucht hat zu erklären was auf mich zu kommt. Auch zügige Aufnahme und nettes Pflege Personal.

Top

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Das essen, aber das ist nicht so wichtig, das Frühstück schmeckt ganz gut, verhungern tut man nicht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlich und gute Arbeit, ich hoffe keinem das er Krank ist oder sich verletzt, aber wenn doch kann man ins Martin Luther gehen, super Ärzte und Krankenschwestern
LG

Bestes Krankenhaus das es gibt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde immer wieder kommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (es gab manchmal echt viel Verwirrung & Unstümmigkeiten aber so dramatisch war das nicht)
Pro:
Schwestern/Pflege der Patienten
Kontra:
das essen war nicht immer ganz so toll
Krankheitsbild:
Meniskustransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hotel Martin Luther - der Patient ist Nummer 1

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Vorgespräch Anästesist war schlecht, sonst supi)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
stationärer Aufenthalt, Ärzte, Personal
Kontra:
Vorbesprechung Anästesist. Das war das einzig unprofessionelle. Keine Beratung, ich sollte nur unterschreiben und mir wurde tatsächlich gesagt, dass ich alles ausser Milch bis zur Narkose trinken darf - Alkohol inklusive!!
Krankheitsbild:
vorderes Kreuzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie so wohl in einem Krankenhaus gefühlt. Schwestern, Pfleger, Auszubildende und Physiotherapeuten sind absolut Patienten orientiert, sehen was man braucht und strahlen einfach gute Laune aus, obwohl auch sie natürlich im Stress sind und teilweise unterbesetzt. Es vermittelt den Eindruck, dass sie einfach wirklich Spass haben und das Wohlbefinden des Patienten an Nummer 1 steht. Selbst das Essen fand ich Klasse, wobei ich da vielleicht nicht der Massstab bin, da ich kein grosser Gourmet bin.
Es klingt etwas komisch, aber ich war richtig traurig, als ich entlassen worden bin.

Die Ärzte sind auch toll, professionell, erklären alles haargenau, nehmen sich Zeit, hören zu und vor allem nehmen sie alles Ernst, was man sagt und gehen den Problemchen nach, jegliches Risiko wird vermieden. Lieber einmal Ultraschall zu viel, als die Gefahr einer Thrombose, auch wenn die Thrombose eher unwahrscheinlich erschien. Letztendlich war es ein inneres Hämatom, welches auf die Muskeln und Nerven gedrückt hat, und die Schmerzen in der Wade verursacht hat.

Immer wieder gerne dorthin

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
keine Schmerzen nach der Opertaion
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf eigenen Wunsch zum zweiten Mal in diesem Krankenhaus und wurde wiederum nicht enttäuscht. Ausführliche Gespräche vor der Operation, die bei mir keine Fragen offen gelassen haben. Die Schulter-Op. ging problemlos von statten, keinerlei Schmerzen danach, besser geht es nicht. Mittwochabend operiert und am Freitag nach der Visite entlassen. Ob Ärzte, Schwestern oder Physiotherapeuten trotz Stress immer nett und einen flotten Spruch auf den Lippen. Wenn es dann wieder mal sein muss mit einem Krankenhausaufenthalt, würde ich auch ein drittes Mal in dieses Krankenhaus gehen.

Hüftkappe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gutes Gespräch mit dem Arzt am Aufnahmetag)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
excellentes OP-Ergebnis
Kontra:
lange Wartezeit am Aufnahmetag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich nach mehreren Jahren der Schmerzen im linken Hüftgelenk für den Einbau einer Hüftprothese entschlossen. Da ich noch verhältnismäßig jung für eine Prothese bin (58 Jahre) habe ich mir sehr viele Meinungen eingeholt.
Die Idee, eine sogenannte Hüftkappe einzubauen, hat mich überzeugt. So konnte ein Teil des Knochens erhalten werden.
Ich bin froh, dass ich die OP im Martin-Luther habe durchführen lassen. Jetzt, ein Jahr nach der OP kann ich wieder Bergwandern und problemlos Fahrradfahren.
Negativ ist mir ausschließlich der Aufnahmetag in Erinnerung. 5 Stunden Wartezeit waren zu viel.

1 Kommentar

gaby21 am 10.10.2010

Auch als Kassenpatient:eine Top Klinik
2004 neue linke Hüfte.Herausragende Operateure und
Anästhesie.Hatte angesagt, dass ich nach OP keine Schmerzen
haben will.Und ich hatte keine Schmerzen.Nicht eine einzige
Schmerztablette nötig!Beim späteren Auftreten üblichen
" Trittschmerz".
Das ist normal.Top Pysiotherapeuten!Wenn interessiert da noch ein 4 Bettzimmer,oder das ein Arzt zur Nahtentfernung
gesucht werden musste.
Niemand der insbesondere auf eine kompetente erfolgreiche
Arbeit wert legt!
Wartezeit: Ich habe dies mit einem morglichen Anruf gelöst,nach vorherige Absprache.Einmal
Absage,nächsten Tag dafür geklappt.Morgens rein - 1 Std.
Wartezeit.Insgesamt Wartezeit zum OP Termin:3 Monate
Für Notsituationen ist vorgesorgt: kein Fremd- sondern
Eigenblut.Sorgfältige Vorarbeit vor Eingriff.
Habe diese Abteilung X Mal weiterempfohlen und
alle waren sehr zufrieden. Note: 1 und Lorbeeren aufs Haupt!

Endlich keine Schmerzen mehr...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute medizinische Betreuung
Kontra:
Aufnahme am Tag vor der Operation dauerte zu lange
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal ein Dankeschön an die Macher dieser Seite.
Schön zu merken dass der Patient nicht mehr länger nur "unmündig" Therapien erhält sondern sich in Foren wie diesem mit Leidensgenossen austauschen kann.

Mein Grund hier zu berichten ist ein positiver. Nach jahrelangen Problemen mit meinem linken Kniegelenk traf ich im Februar diesen Jahres nach diversen konservativen (Krankengymnastik...) und auch operativen Therapieversuchen der bisherigen Ärzte die Entscheidung ins Martin-Luther Krankenhaus zu gehen. Freunde hatten mir den Tip gegeben.
Kurzum kann ich sagen, dass mir vom ersten Gespräch an in der Sprechstunde von Herrn Prof. Petersen ein einleuchtendes Konzept vermittelt wurde.
Glücklicherweise konnten meine Beschwerden mit einer "einfachen" Arthroskopie behoben werden. Ich bin zum ersten mal seit Jahren wieder schmerzfrei.
Da in der Operation aber schon Schäden am Gelenkknorpel gefunden wurden gab mir der Assistenzarzt auch schon einen Überblick über eventuell anstehende Operationsmöglichkeiten (Beinachsenkorrektur) mit auf den Weg.
Und nach den gemachten Erfahrungen im Martin-Luther Krankenhaus hätte ich nun kaum Bedenken mehr vor weiterführenden Operationen.
Sehr kompetentes Team, nette Schwestern. Kompliment!

Super Krankenhaus mit kleinen Schwächen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP-Team und Schwestern unglaublich gut
Kontra:
Mittagessen, trotz Werbung kein Internet möglich
Krankheitsbild:
Ruptur Oberschenkelmuskulatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vorstationäre Aufnahme erfolgt in einem Sprechstundenzentrum, dort liegen alle Stationen der Aufnahme (OP-Aufklärung, Administration, Anästhesie) mit verschiedenfarbenen Wartebereichen beisammen. Drei Stunden hat es gedauert, wobei es wenig Leerlaufzeiten gab und durch die Wartebereichs-Rotation auch subjektiv ein Fortschritt empfunden wird.

Am kommenden Tag war die OP -07:00 Uhr auf Station sein, dann geht's auch schon los. Erfolgreich operiert hat mich der Chefarzt, Komplikationen gab es keine -obwohl die OP sehr anspruchsvoll ist.

Ich habe auf der Station 0c im Erdgeschoss gelegen. Im Dreibettzimmer haben wir nur zu zweit gelegen, das Zimmer ist hell und freundlich mit eigenem Badezimmer. Die Betten sind nur manuell einstellbar, dafür gibt es kostenloses Kabelfernsehen und kostenloses Telefon auf dem Zimmer (Festnetzgespräche innerhalb Berlins sind inklusive). Mehrmals pro Tag gibt es ebenfalls kostenloses Mineralwasser, morgens eine Tageszeitung.

Entgegen der Werbung auf der Homepage gibt es kein kostenloses W-Lan (Internet), ein USB-Stick mit O2-Internet kann gegen Gebühr geliehen werden. Das klappt aber nur bei Empfang im Zimmer, was bei mir leider nicht der Fall war.

Essen kann jeder Patient sich selbst zusammenstellen, bis auf das Mittagessen ganz okay. Dort entdecke ich reichlich Spielraum nach oben...

Schmerzen werden hier ernst genommen und anhand der Schmerzskala mehrmals täglich abgefragt. Die Medikation wird sofort daran angepasst, das Ziel ist Schmerzfreiheit. In meinem Fall bin ich sehr zufrieden, das ist im Martin-Luther-Krankenhaus optimal gelöst.

Ausnahmslos alle Schwestern und Pfleger auf der Station sind extrem nett und hilfsbereit -das ist weit über dem üblichen Standard in Krankenhäusern.

Die Ärzte geben sich ebenfalls Mühe, allerdings sieht man sie nur einmal am Tag für wenige Minuten.

Fazit: Super Operateure und extrem nette Schwestern habe ich erlebt. Die Zimmerausstattung ist okay und zweckmäßig. Ich hätte mir lediglich Verbesserung bei der Qualität des Mittagessens gewünscht -und natürlich Internet per W-Lan. Das ist ein Service, der leicht einzuführen ist und nicht sehr viel kostet. Ich hätte für ein stabiles Internet auch eine Gebühr entrichtet...

6 Stunden Wartezeit in der Rettungsstelle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
6 Stunden in der Rettungsstelle, nicht mal Salbe oder Schmerzmittel mitbekommen
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz Bänderzerrung Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Sturz von 15 - 21 Uhr in der Rettungsstelle gewartet, 6 Stunden das ist nicht normal!

Schlechte Ausstattung und Atmosphäre

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung bei der Notaufnahme
Kontra:
Zimmerausstattung , Hygiene und Sauberkeit völlig unzureichend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv war die schnelle Behandlung bei der Notfallaufnahme . Negativ war das Zimmer ohne Toilette und Dusche, nur ein Waschbecken im Zweibettzimmer an der Wand. Sauberkeit und Hygiene unzureichend. Pflegepersonal gegenüber türkischem Patienten unfreundlich und bei der Behandlung nicht ausreichend geschult.Schwester und Pfleger wirkten völlig überfordert.

Ist auch kaum, als ein geordnetes Chaos zu sehen..

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise angagierte Ärzte,Mitarbeiter
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal in dieser Klinik.Ein 3 mal, wird es sicher nicht geben!!
Beim ersten mal, war ich im Unfallnotdienst.
Ich hatte leider äußerliche Gewalt Fremdeinwirkung durch meine Arbeit gehabt.
Ich wurde dort beim ersten mal, gut behandelt, auch menschlich nicht nur als Ware Patient gesehen.
Nun vielleicht lag es auch daran das die Kosten die BG übernimmt.
Es viel mir aber schon auf, das es kaum absprachen unter den Ärzten ,Mitarbeiter ,Verwaltung gibt.
Über den weiteren Verlauf ,Notwendigkeiten weiter Behandlung, hatte den Eindruck das da schnell was schief laufen kann.
Ich ging einige Zeit später noch mal dort hin ,und wurde von einer freundlichen emphatischen Ärztin behandelt. Ich war schon im Aufbruch begriffen, nach gut einer stunde Behandlung.Als plötzlich eine sehr junge Ärztin, in den Behandlungsraum kam, und wieder mit so einigen von vorne begann .
ich sagte ihr höflich, das das alles schon gelaufen war, und mit Verlaub, dann machen Sie doch bitte eine ordentliche Übergabe. Sie wurde recht unfreundlich,ich bekam keine Infos Betreff Krankmeldung weiterer Verlauf ,es eskalierte, ich verließ die Notaufnahme mit Einfusionsnadel im Körper, traf aber zum Glück auf der Flucht von dieser Klinik,die erste Emphatische Ärztin, die noch versuchte was zu Retten.
Unter dem Strich, ist mein erster Eindruck dort bestätigt ,vom Chaos und Glücksspiel ,was die Gesundheit des Patienten betrifft.
Besonders was manche Ärzte dort betrifft. Ärztliche Hochnasen, kommt vor dem Schaden, des Patienten..
Am Rande noch, wenn ein Patient einer Klinik Arzt das Vertrauen entzieht, mit Worten.. Ich vertraue ihnen nicht mehr.. Dann muss und sollte, ein Patient, der Klinik nicht noch unterschreiben das er, sie auf eigene Verantwortung geht. Das ergibt sich daraus. Denn es geht der Klinik nur darum Forderungen gegen Sie, vor-zubauen. Vertragsrecht, ihr müsst ihnen nichts unterschreiben, da kann man nämlich immer noch, über evt..Behandlungsfehler streiten.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Pizzaria gegenüber von der Klinik
Kontra:
Organisation der Zimmerverteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich da erlebt habe, geht auf keine Kuhaut!Bei mir ist eine Umstellungsosteotomie durchgeführt worden.Am Tag der Op,war die OP Vorbereitung.Ich sollte an 2ter Stelle sein, also so gegen 10.00Uhr.Um 17.30Uhr, ich hatte einen riesen Hunger und Durst ohne Ende, eigentlich hätte man mir Flüssigkeit per Infusion geben sollen,kam ein Arzt und meinte die OP müßte auf Morgen verschoben werden.
Am nächsten Morgen klappte es dann endlich.Was mich unheimlich nervt,jeden Tag kam ein anderer Arzt.Ich wußte nie wer mich eigentlich operiert hat!
Nach 12 Tagen wurde ich endlich entlassen,Gott sei dank,da ich in einem 4 Bett Zimmer nur mit älteren Herrschaften gelegen habe.Ich habe nichts gegen alte Leute, nur leider schnarchen die nun mal und ich habe wirklich 12 Tage Nachts nicht geschlafen sondern auf dem Flur gesessen.
6 Wochen nach der OP hatte ich immer höllische Schmerzen in der Kniekehle.Ich war 3x in der Rettungsstelle dort, immer wurde mir gesagt das wird sich legen das hängt mit der OP zusammen.Meine Physiotherpeutin massierte dort auch immer fleißig weil sie eine Verhärtung spürte.Dann wurde es so schlimm, das ich nicht mehr das Bein durch strecken konnte.Das 4x zur Rettungsstelle.Nun wurde endlich ein Ultraschallbild gemacht, und siehe da, von der Osteosyntheseplatte sind 3 Schrauben raus gerutscht in meine Kniekehle rein.Aufeinmal war ich ein Notfall und mußte sofort operiert werden.Warum ist nicht eher untersucht worden,wo ich solche Schmerzen hatte?
Die Zimmer?4 Bett Zimmer, ich war 30 Jahre alles nur alte Herrschaften und ich konnte Nachts kein Auge zu machen, von dem ganzen geschnarche.Und fernsehen durfte ich auch nicht.Die Herrschaften wollte schon um 20.00Uhr schlafen.Die Organisation war sehr schlecht!

1 Kommentar

heike50 am 20.05.2010

Traurig-das Sie die Pizzeria nur "positiv" bewerten konnten.
Ich schmunzele auch darüber,aber , es ist nicht zum Lachen.
Sowas wäre meinem Hund in der Tierklinik nicht passiert.

Keine Weiterleitung an Spezialklinik - lieber selber operieren .....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (super "schnell" bei Privat Versicherten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme trotz
Kontra:
mangelnder Kompetenz
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie - Mehrfach-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann keine Empfehlung für dieses Krankenhaus geben:
Trotz Wahlleistungsvereinbarung kein Kontakt zum und keine Kenntnis über den, die OP durchführenden Operateur/-in und auch nicht zum Anästhesisten/-in, aber natürlich anschließende separate Chefarztliquidationen
(selbtverständlich neben der Fallpauschale).
Mensch wird zu 99,9% von den Assistenzärzten/-innen der jeweiligen Fachrichtungen behandelt/"aufgeklärt" über OP und Anästhesie Risiken etc.
OP obwohl das Krankenhaus KEINEN Spezialisten hatte; dennoch erfolgte KEINE Überführung an eine Spezialklinik!!
Pflege: NAJA: keine Hilfe beim Waschen etc. trotz eigener Unfähigkeit nach großer OP. Betten "aufschütteln" oder "frisch beziehen", weil völlig durch geschwitzt - Fehlanzeige!! Täglich andere Tabletten kommentarlos auf dem Nachttisch; selbst auf Nachfrage: keine ehrlichen Antworten durch Schwestern.

Bei denn sind für mich Privatpatientin scheinbar interessanter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12,2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter service und essen auch nicht umbedingt die welt
Krankheitsbild:
Knorpelschaden und miniskus glättung,mit begradigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach op aufgewacht mit decke voller Blut,dann wurde das gefäß nicht geprüft es kam was kommen musste Dienstag in der nacht ausgelaufen und wundwasser auf boden verteilt,kurz vor null uhr fällt ihnen ein ui sie bekommen ja noch Trombose Spritze,Mittwoch früh nachgefragt wegen einen Kaffe,antwort steht davorne,von betnachbar seine Frau hatte frage Antwort hab feierabend,kein schlüssel für Schrank nach 5 maligen nachfragen,schaft Hausmeister bescheid zu sagen,haben keine Teile zum wechseln,Donnerstag wurde von Schwester eingetragen Trombose Spritze erhalten,hab sie aber nicht bekommen,musste sie mir von Nachtschwester geben lassen,war in 5 krankenhäuser,das war für mich das letzte

2 Kommentare

Maria41 am 01.12.2014

Für mich nicht nachvollziehbar: ich bin Kassenpatient und wurde genauso wie ein Privatpatient behandelt. Und obwohl ich mir meinen Kaffee gern selbst geholt habe, (ein Krankenhaus ist schließlich kein Hotel und das Pflegepersonal keine Kellner), hat man mich immerzu gefragt, ob ich einen Kaffee oder einen Tee haben möchte. Es macht halt auch viel aus, wie man sich selbst verhält und ob man freundlich ist...

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konsequent unangenehme Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bemühungen um gezielte Fachbehandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unklare Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine und unvollständige Informationen)
Pro:
Nach vier Tagen wurde ich einer kompetenten Fachärztin vorgestellt
Kontra:
Information des Patienten nur auf Nachfrage - gleichzeitig Nichtakzeptanz von Kritik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende kam ich über die Notaufnahme ins Krankenhaus und wurde bis zu meiner Entlassung vier Tage später in der Abteilung Unfallchirurgie aufbewahrt. Eine Fachärztin, die tatsächlich kompetent auf mein Krankheitsbild schauen konnte, wurde mir erst unmittelbar vor der Entlassung vorgestellt.
Davor machte eine Ärztin deutlich, dass ich durch meine Einlieferung ihre Nachtruhe gestört hatte, ein anderer Arzt warf mir den - gar nicht von mir veranlassten - Notarzteinsatz vor.
Ein anderer Arzt reagierte sehr empört, als ich mein Erstaunen darüber äußerte, dass er mich visitierte, ohne zuvor in meine Unterlagen gesehen zu haben.
Bei einem Bettnachbarn bekam ich mit, dass ihm eine Untersuchung angekündigt, jedoch nicht durchgeführt wurde. Um so überraschender war es, dass dennoch ein Untersuchungsergebnis vorlag.
Ein mir unverständlicher Zick-Zack in der Medikation unterblieb erst, nachdem ich mich nach den Ursachen für diese Strategie erkundigte.
Ein Opiat wurde verabreicht, ohne vorab auf die damit verbundenen Nebenwirkungen hinzuweisen.
Als jemand, der Konsequent auf gesunde Ernährung achtet, war ich von der Qualität des Essens sehr unangenehm überrascht.
Zu guter Letzt wurden mir von einem Medikament zu viel, von einem anderen zu wenig mitgegeben.

8 Kommentare

Muenzer am 07.01.2010

Und auch im Nachhinein verlängern sich die Ärgernisse. Drei Wochen nach der Entlassung liegt noch immer kein Arztbrief vor. Man versucht, den zuständigen Arzt zu ermitteln und die diesbezüglichen Unterlagen zu finden.

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