Markus-Krankenhaus, Frankfurt
Wilhelm-Epstein-Str. 2
60431 Frankfurt/Main
Hessen
257 Bewertungen
davon 3 für "Schmerztherapie"
Sehr gute Radiologie/Schmerztherapie
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Präzise Arbeit
- Kontra:
- Alte Toaletten
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben Vorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde von meiner Schmertherapeutin überwiesen und habe die Empfehlung bekommen. Bin sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf.
Das Team, die Behandlung, der Umgang, die Freundlichkeit, die schnelle Vergabe des Termins, die Folgetermine. Alles war sehr gut.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schrecklich. Mein vater ist tot weil er dorthin gegagen ist. Sonst haette er noch leben koenen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Im KH hat mein Vater die Aspirationspneumonie bekommen (Aerzte sagten " Ja, das ist leider das Risiko dieser Atemmaske"). Danach Streptokokken, und noch 2 Infektionen. Seine Herzprobleme haben die Aetzte ignoriert bzw. kleingeredet.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wir haben um Nachueberwachung gebeten, da mein Vater Rueckfaelle mer wieder nachts bekommen hatte. Das wurde nicht bewilligt ("Wenn Sie das wollen, sollen Sie das auch bezahlen"). Nachts hat er gestorben, weil niemand bei ihm war.)
- Pro:
- Die Aerzte reden wie Pressesprecher des amerikanischen Presidenten
- Kontra:
- Ein relativ gesunder Mann kam in KH. In 15 Tage hatte er Aspirationspneumonie, Streptokokka, Muskelschwaeche und noch 2 Infentionen. In 40 Tage war er tot.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist tot, weil er in dieses Krankenhaus gegangen war. Als er vor 40 Tage ins Markus-Krankenhaus gekommen war, hatte er eine Beschwerde – er konnte schwer atmen, und das seit mehreren Jahren, und hat gehofft, noch vor Weihnachten dieses Problem lösen zu können. Da wurde er auf die Intensivstation gebracht. Als Behandlung wurde ihm angeordnet, eine Maske zu tragen welche er kaum vertragen konnte (er hat das mehrmals den Ärzten und Pflegepersonal gesagt). Während er diese schwere Maske getragen hatte, hat man ihm Ultraschall-Test gemacht, während dessen er flach gelegen hatte, erbrochen hatte, und das Erbrochenes ist in seine Lungen gelangen. So hat er an der Intensivstation Aspirationspneumonie bekommen, dann wurde in künstliches Koma versetzt. Nach 10 Tagen in künstlichen Koma und Tracheotomie wurde er geweckt, und dann hatte er Streptokokk bekommen, und musste in die Isolation. Nach 3 Tage ist wieder ein neue Infektion und ein Rückfall ueber Nacht: er hatte Fieber bis zum 40 und wird wieder mit Antibiotika (2 in der Reihe) behandelt. Immer wieder sagt er dass er Herzschmerzen nachts hat, Blutdruck kommt immer wieder auf 200 und wird mit Morphin auf unter 60 gedruckt. 3 Tage später hat er wieder neue Bakterien, und wird wieder mit anderen (dritten oder vierten in der Reihe) Antibiotika behandelt. Dritte Infektion. In eine andere Klinik konnte er (mit Bakterien) nicht verlegt werden. Troponin und CRP Werte sind um 300 gewesen, und die Ärtzte sagten (auf Grund von „guter“ EKG), dass sein Herz nicht gefärdert sei. Nach 2 Tage ist er gestorben, am Herzinfarkt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (st.wechselndes Pers., chaos bim Planen, zu wenig räume, streit zwischen dem personal in der Physik. Abt.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ärtzte gut, der rest weniger gut. Man merkte die Überforderung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht wirklich ernst genommen-von therap. seite aus)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bemühungen waren da, aber insges. zu viel Chaos, als ob keine Vorbereitungen getroffen wurden)
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich schreibe jetzt erst, da ich immer mehr negatives höre.
Diese Angaben wie wir sie empfunden haben, sind von einigen anderen auch so wahrgenommen worden.
Besonderst schlimm war auch die Hygiene in der Abteilung für
Physik. Anwendungen besonderst im Geräteraum, sowie der Gymnastikraum in der Psychatrie. Stinkende Wolldecken und muffelige Kopfkissen.
4 Kommentare
Mein herzliches Beileid.
Fragen Sie doch mal Ihren Hausarzt, ob die Klinik Ihnen eine präzise Antwort darauf geben müssen, wie so etwas passieren konnte ?? Sie sind Verwandschaftsgrad 1 und haben ein Recht auf eine genaue Aufklärung. Alles Gute !