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Anonymous13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier kann man nicht die Notaufnahme wählen, dies gilt aber dafür!
Abgesehen von der Wartezeit, was verständlich ist in der ZNA, war ich ganz zufrieden. Alle Untersuchungen wurden gemacht und ernst genommen. Nachdem ich den Entlassbrief gelesen habe war ich allerdings schockiert.
Von der Relevanz zu meinem Anliegen abgesehen schrieb die Assistenzärztin, ich sei in einem übergewichtigen Ernährungszustand…
1. hat sie nicht gefragt wie groß ich bin
2. hat sie nicht gefragt wie viel ich wiege
3. wie gesagt die Relevanz
Und 4. was schreibt sie hin wenn jemand da sitzt der wirklich übergewichtig ist.
Sie hat einfach nur aus Ihrer Sicht beurteilt und nach Ihrem Schönheitsideal und das geht gar nicht. Ich bin keine 90-60-90 aber tatsächlich nicht übergewichtig. Außerdem ist die Wortwahl für eine Ärztin nicht die richtige.
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Ludmilla7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unmögliches Krankenhaus man müßte es schließen schmutzig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlechte Behandlung
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Blutdruck erhöht 204/109
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht wurde als Notfall eingeliefert mit einem Blutdruch 204-7109 die Krankenschwester sehr unfreundlich habe kein Wasser bekommen sehr schmutzig Leute lagen auf den Gängen ohne Decken wie ich auch und wurde nachts um 3.30 Uhr im Schlafanzug nach Hause geschickt nie wieder in dieses Krankenhaus
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K124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ungleichbehandlung
Krankheitsbild:
CT Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird die 2 Klassen Gesellschaft groß geschrieben.
Ich hatte einen Termin zum CT, wohlgemerkt der erste morgens, der zu vergeben war. Eine viertel Sunde nach mir kam ein Mann, ich konnte hören das er auch zum CT muss und Privatpatient ist und sein Termin 15 min nach meinem war...also kein Notfall.Er kam nach 5 Minuten Wartezeit dran, vor mir wohlgemerkt, obwohl sein Termin nach mir war. Ich jedoch durfte 1,5 Std warten und zusehen wie 3 Leute, die nach mir gekommen waren zuerst drankamen und als ich nach einer Stunde nachfragte, wie lange es noch dauert(ich hatte danach noch einen Geschäftstermin), wurde mir nur patzig geantwortet, dies ist ein Krankenhaus und da gibt es Wartezeiten und Notfälle.Während ich dort saß, kamen nur Terminpatienten und keine Notfälle oder Leute von den Stationen.Dass heißt für mich, ich würde angelogen um Privatpatienten vorziehen zu können.
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svenrehse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider wurde meine bitte um einen arztgespräch abgelehnt. die schwestern sind sehr forsch und leider nicht entgegenkommend. mein vster leigt bei ihnen mit einer krebs diagnose. beste grüße sven rehse
017676676677437
anruf auf der station von herrn rehse um 17.45 am 23. 03.2021
Kompetente und sehr fürsorgliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Innere
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BaReBo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (über die eigene Disziplin hinausgehende orthopädische Hilfen, sehr guter Informationsfluss zwischen den Pflegekräften und den Ärzten.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr aufmerksame und umfassende Beratung, das Gesamtbild des Patienten eibezogen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (umfassende verschiedene Diagnostiken in kurzem Zeitraum)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (nettes Zimmer, sauber und nettes Ambiente, auch zuvorkommende Betreuung durch den Essensservice)
Pro:
schnelle, kurzweilige Untersuchungsanordnungen und umfassende Betreuung
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
unklare Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient nach einer Odyssee von einer Klinik zur anderen(3) geschickt worden zu sein, bin ich gegen 22.00 in der Notfallambulanz angekommen, wurde sofort gut betreut und die Aufnahme war reibungslos und sehr umsichtig. Meine Schmerzen wurden schnell gelindert.
Die Aufnahme und Betreuung auf Station war sehr fürsorglich. Alle Informationen über mich als Patientin waren immer allen Pflegerinnen und Pflegern bestens bekannt. Die Übergaben völlig reibungslos. Die Pflege und Hilfe war überaus aufmerksam und alle immer sehr freundlich. Das Personal agierte stets beruhigend, wirkte nie gestresst oder hektisch. Alle Wünsche wurden innerhalb kurzer Zeiträume erfüllt.
Sogar eine Kniebewegungsmaschiene und Kompressionsstrümpfe wurden von einer Schwester schnell organisiert, Eis wurde sogar ohne Anforderung immer wieder gebracht.
Die Betreuung durch die Ärzte vom PJ-ler bis zum Chefarzt war immer ohne Zeitdruck, sehr freundlich und ausführlich, kompetent und genau, alle Informationen und Aspekte wurden beurteilt und berücksichtigt, Untersuchungsergebnisse von vorangegangenen Untersuchungen angefordert und einbezogen Ich fühlte mich stets gut wahrgenommen.
Auch die Dame vom Essenservice war sehr bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten in anderen Krankenhäusern kann ich sagen, dass ich die Atmosphäre und das Miteinander des Personals als sehr angenehm und harmonisch und als Team agierend empfunden und mich rundum sehr gut betreut gefühlt habe.
Das Amiente war nett und sauber.
Ich kann über meinen Aufenthalt auf der Station 7 nur 100% positiv berichten und bedanke mich für die gute Betreuung.
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Ashley1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung, oder Auskunft??)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rettungssanitäter
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde ich aufgrund einer Synkope in die Notaufnahme mit einem RTW gefahren. Die Schwestern waren absolut herablassend. So darf man in einem KH nicht behandelt werden. Ich wurde 1 Stunde überwacht. Ich habe keinen Internisten gesehen. Nach 1 Stunde ohne Überwachung, habe ich mir erlaubt, zu fragen ob ich gehen könne, es passiert ja nichts. Man erklärte der Arzt hätte keine Zeit. Ich habe sehr stark gefroren, das Pflegepersonal hat keine Auskunft gegeben und ich hatte das Gefühl, ich war dem Personal schlichtweg egal. Die Notaufnahme ist nicht zu empfehlen.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super gutes Personal
Kontra:
Der eine Arzt , der nicht mit instabilen Patienten umgehen kann
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bis auf einen Arzt , der fachlich gut sein mag , aber menschlich leider gar nicht , alle super lieb von Schwestern, Pflegern oder anderen Ärzten.
Alle sind sehr kompetent und lösungsorientiert.
Auch die Schwestern sind immer lieb und hilfsbereit , egal wie viel Stress gerade vorhanden ist.
Auch nachts ist alles topp. War auf einer privatstation.
Kann das Krankenhaus zu 100 Prozent weiterempfehlen
Wenn man alleinstehend und völligst panisch ist, stellen sie nicht die Gefühle des Patienten in Frage sondern handeln so, wie man es sich wünschen würde als Patient. Man wird ernstgenommen und nicht belehrt, konstruktive Beratung
Innere
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Hope4me berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gut versorgt, so wohl wie man sich eben um Quarantänezimmer fühlen kann)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine Belehrungen oder so - wie einfach mal das Rauchen aufhören)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Zugänge wurden direkt nach Anlieferung mit RTW schmerzfrei veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles zum Wohle des Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Technische Geräte auf aktuellem Stand, nicht veraltet, sauber)
Pro:
Kompetent, mitfühlend, verständnisvoll und wirklich herzlich, trotz Virus keine Beruehrungsaengste
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Virusinfektion der Atemwege, Husten bis zum erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau Dr. Freudheit hat alles nur erdenkliche getan, um mir die Zeit im Quarantaeneraum so angenehm wie möglich zu machen. Ich wurde wegen akuter Atemnot und Erstickungsgefahr eingeliefert. Sofort wurde mir voelligst schmerzfrei Braunüle gelegt und man kümmerte sich wirklich herzlich um mich. Nach Blutabnahme hat man mir Kortison verabreicht und ein Asthmaspray zur Verfügung gestellt, die behandelnde Ärztin kam mind. alle 30 Minuten und sah persönlich nach mir. Ich kann nur sagen, Top Aerztin, kompetent, verständnisvoll und einfühlsam.
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Innere
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MaxPogba10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit/Umgangston/Behandlung
Krankheitsbild:
Entzündeter Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag Mittag um 14:02 Uhr ging ich mit einem entzündeten Insektenstich am Arm in die Notaufnahme des Markus-Krankenhauses. Mein Arm war rot, stark geschwollen und ich hatte Schmerzen. Zunächst war ich noch alleine im Wartezimmer, nach und nach füllte es sich, die anderen wurden nach längeren Wartezeiten aufgerufen, es kamen und gingen ständig neue Patienten. Auf meine Nachfrage, warum ich nicht aufgerufen werde, wurde mir erklärt, dass der Internist noch beschäftigt sei. Ok kein Problem, dann warte ich eben, auf sowas muss man sich eben im Krankenhaus einstellen. Ich wartete und wartete, doch bis ich aufgerufen wurde war es genau 17:51. Ich hatte 3 Stunden und 49 Minuten gewartet, um überhaupt erstmal Kontakt zu einem Arzt zu bekommen!!! Nach diesem Zeitraum ist eine akute Behandlung schon nicht mehr zu leisten. Aber gut Hauptsache ich war jetzt dran. Doch im Gegensatz zur Wartezeit, ging es bei der Behandlung sehr schnell. Der genialen Ärztin reichte ein Blick aus 2 Metern Entfernung um ihre messerscharfe Diagnose zu stellen "kühl halten und am Montag zum Hausarzt. mehr habe ich dazu nicht zu sagen". Diesen Satz formulierte Sie mit einem derart verachtenden Ton, dass ich mir nicht sicher war, wie ich reagieren sollte. .Dafür hatte ich knapp 4 Stunden gewartet? Als ich sagte, dass ich aber Schmerzen hätte, wurde mir angeboten, dass ich stationär aufgenommen und behandelt werden könnte. Diese widersprüchliche Aussage, die klar machte, dass die Entzündung eigentlich völlig egal war und nur geschaut wurde, wo man Geld verdienen kann, war das Tüpfelchen auf dem i.
Fazit: Ab jetzt werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen! AGAPLESION hält seine Ärzte dazu an, keinerlei Kosten für ambulante Behandlungen aufzubringen! Dazu kommt, dass massiv an Personal eingespart wird. Auch wenn ich am längsten warten musste, war ich bei weitem nicht der Einzige der fassungslos über dieses Fehlmanagement (bedingt durch den Personalmangel) war.
für mich als gelernter Altenpfleger und Pflegedienstleitung unverständlich
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Innere
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roland1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: .2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erfolgte keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein Einbeziehen meinerseits)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht zum 12.12. wurde meine Mutter mit den Rettungswagen wegen Husten mit Blutauswurf eingeliefert.Im Gang auf der Notaufnahme saß ich geschlagene eineinhalb Stunde und wartet als Angehöriger mit Gesundheitsvollmacht die besten Info über den Gesundheitszustand meiner Mutter Auskunft geben zudürfen.Leider wurde ich nicht gefragt,obwohl alle von der Notaufnahme an mir vorbei gingen und ich nur ignoriert wurde.Nach der Zeit des Wartens wurde sie liegend auf die Stadion 25 gebracht.Ich war froh es geschafft zu haben.Leider erwies dies sich als Irrtum. Meiner Meinung nach war das Pflegepersonal (zwei) zu wenig und total überfordert.Und ich kam jetzt noch mit Fragen. Wie geht es mit meiner Mutter weiter?Wann wird wieder nach ihr geschaut?An einer Kommunikation war kein Interesse.Da ich hartnäckig blieb eskalierte die Situation und mir wurde in einem barschen Ton erklärt das heute einige Patienten aufgenommen wurden und ich der erste wäre der solchen Zirkus mache.Schließlich wurde ein Bericht aus dem Stationszimmer der vom Febr. 14 stammen sollte herausgeholt,da meine Mutter Febr.14 auf Station22 lag,leider war es der Bericht von einer ganz anderen Patientin,was ich an der Medikation erkannte und fragte ob jetzt wohl meine Mutter die Medikamente von der anderen Patientin bekommen würde.Die Pflegerin war so fertig über die mir scheinende viele Arbeit und meiner noch Kommunikation das sie anfangen musste zu weinen. Schließlich wurde der Arzt aus der Notaufnahme gerufen weil wir nicht mehr überein kamen und ich fragte warum er mich als Angehöriger in der Notaufnahme nicht mit einbezogen hat,meine Mutter unter anfänglicher Demenz und fortschreitenden Parkinson leidet.Mir schien dies wurde nicht erkannt und mir wurde offeriert wir haben Nacht und er ist der Meinung sie gut untergebracht zu haben.Nachdem ich zu Hause war noch einige Sachen zu holen stand ich 06:30Uhr wieder auf der Station25 und wurde vom neuen Frühstationspersonal ignoriert.Ich bat bei der ersten Behandlung meiner Mutter dabei sein zu dürfen und wurde mit den Worten abgeschmet- tert ob ich Krankenpfleger wäre,somit hatte sich meine Bitte auch erledigt.Diagnose wurde mir nicht mitgeteilt.Wir haben die Station für sofortverlassen,keinen hat es interessiert.Gesamteindruck:eine völlige Überforderung des Personals auf der Station Kommunikation gleich null,Qualität?.Ich meine Mutter Markuskrankenhaus nein,möchte meine Mutter gut behandelt fühlen und nicht nur eine Geldquelle
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Innere
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Illi09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Pfleger, die Zimmer
Kontra:
die Aerzte
Krankheitsbild:
Pankreasinsuffizenz, eventuell BSDK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag bis gestern im Markus Krankenhaus auf der Station 26 (Innere Medizin) wegen starken Schmerzen im Oberbauch die ringfoermig in den Ruecken ziehen sowie starken Durchfaellen. 1 Woche wurden Untersuchungen durchgefuehrt (Bluttests, Stuhlproben, CT Lunge und Oberbauch). Bei keiner diesen Untersuchungen wurde was gefunden und Schmerzmittel wurden mir verweigert. Am Tag der Entlassung wurde ich morgens in die Psychatrie des Markus Krankenhauses geschickt weil ich als psychisch krank abgestempelt wurde die sich die Schmerzen nur einbildet. Heute morgen war ich beim Hausarzt bei dem ich vor 1 1/2 Wochen eine Stuhlprobe abgegeben habe. Heraus kam das ich einen Elastasewert von 45 habe (normal ist 200) und ich eine Pankreasinsuffizenz habe aber zur weiteren Abklaerung soll ich ins Krankenhaus(eventuell doch Bauchspeicheldruesenkrebs) Ich bin sehr von diesem Krankenhaus sowie den Aerzten enttaeuscht weil sie nichts rausgefunden haben und mich nicht Ernst genommen haben. Sie haben mich trotz starker Schmerzen entlassen und ich bekam noch den Satz gedrueckt ich wuerde mir das alles einbilden. Es ist wirklich das allerletzte nie wieder gehe ich dahin.
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Innere
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Anna560 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die zimmer, Pfleger
Kontra:
Aerzte
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs, Metastasen Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Ich lag mehrere Tage auf der Station 26 mit den schlimmsten Schmerzen die man sich nur vorstellen kann. Man wurde gleich als psychisch krank abgestempelt und mir wurde ein Psychater ins Zimmer geschickt. Einige Tage spaeter kam dann heraus das ich an Bauchspeicheldrüsenkrebs leide im 4. Stadium das heisst nicht mehr operabel nur noch palliative Massnahmen. Das schlimmste war das man nicht Ernst genommen wurde und obwohl ich mehrmals sagte das ich nichts mehr essen kann wurde mir 3 mal am Tag Essen aufs Zimmer gebracht. Auch wurde mir keine kuenstliche Ernaehrung gebracht.
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Innere
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noro-virus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kränker raus als rein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (standart)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (standart)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nach langem warten endlich der arztbrief)
Pro:
essen,behandlung
Kontra:
sauberkeit
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam auf station 26 wegen copd-notfall und wurde gut versorgt und gut aufgeklärt über die gefährlichkeit von nikotin(na klasse).essen war auch okay...ist ja kein hotel.alles schön und gut,aber als zugabe bekam ich den novo-virus gratis.dieser virus hatte 14 tage zuvor die gesammte station 26 befallen,so das sie geschlossen werden mußte.
es traten 2 verdachtsfälle des virus in unserem 4-bett zimmer auf (welch ein zufall) und das zimmer war isoliert!!
betten wurden jeden tag frisch bezogen und die dreckige wäsche wurde dann in einem wäschesack neben meinem bett gesammelt,ebenso die benutzen schutzanzüge,handschuhe und müll und blieben 2 tage(wochenende) lang dort stehen.
ich fand es auch nicht verwunderlich,das ich als einziger positiv getestet wurde!!
die putzfrauen schienen von hygiene noch nichts gehört zu haben,da sie um dem virus herumgeputzt haben mit dunkelgrauen wischmobs,die aussahen als hätten sie ihre besten zeiten schon hinter sich.
ein plattgetretener silberfisch lag 5 tage nebem meinem bett und meine hausschuhe habe ich gar nicht mehr mit nach hause genommen.
in den toiletten lagen vereinzelt väkalien unter der kloschüssel,angetrocknet und platt getreten.
die halbe decke fehlte und benutzte bettpfannen lagen in der dusche und zwar immer an der gleichen stelle,so das man davon ausgehen konnte,da wurde auch nicht geputzt.duschen war überhaupt nicht möglich ohne sich erneut anzustecken.
dabei ist doch hygiene das wichtigste um von dem virus wieder loszukommen.
das personal hat auch nicht immer lust sich richtig zu schützen,kammen auch mal ohne schutzanzug ins zimmer.
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Innere
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mel07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super station/nettes pflegepersonal
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
CEDE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letzes jhr als patient auf der inneren und ich kann dieses krankenhus und insesondere die station der ineren medizin uneingeschränkt weiterempfehlen.ichlag recht lange dort und habe mich sehr wohl gefühlt,so wohl man sich im krankenhaus halt fühlen kann. Ärzte und pflegepersonal waren sehr freundlich und nett und haben sich ausreichend zeit genommen mir meine fragen zu beantworten. Also ich kann das krankenhaus wirklich weiterempfehlen!
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Innere
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Auswanderer2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung??? Sowas gibts nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung? Sowas gibts da nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (20 Euro für Kopien. Wozu zahle ich steuern und krankenkassen Beiträge in diesem Abzockerland?)
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MARKUS KRANKENHAUS Frankfurt am MAIN... WENN MAN STERBEN WILL, dann ist man da auf der PALLIATIVSTATION sehr gut aufgehoben =). Medizinische Versorgung nach DIN-NORM 78787898 - MADE in GERMANY (R).
Sobald man das 60. Lebensjahr erreicht hat und als schulmedizinischer Sicht unheilbar ist, dann wird man schnell in die Palliativstation abgeschoben. Einmal am tag schaut ne Krankenschwester nach, ob der Patient noch lebt oder schon gestorben ist. Je eher man stirbt desto besser laut der Klinikleitung.
Medizinische Versorgung auf dem Stand der 70ger Jahre. Weiterbildung Fehlanzeige!
20 Euro für die Kopie geht doch nicht, meine kosteten über 90 Euro, doch bedauerlicherweise habe ich sie erst nach dem Tod meines Vaters erhalten. Vorher sagte man uns: er ist sowieso nicht verlegungsfähig, also brauchen sie auch keine Befunde.
Zu dem Theman Beratung nur soviel: Hattet Ihr nicht auch eine 2 minütige Beratung, welche dann in der Akte als "langes Gespräch" dokumentiert und abgerechnet wurde???
Guten Tag Chrismul, Mein Beileid zum Verlust Ihres Angehörigen.
90 Euro? Das ist ja ein Skandal! Wiviele Dokumente waren das? 10 Aktenordner oder wie ? Beratungsgespräch? Es gab keine Beratung. Für die Ärzte war Klar auf der Station war Klar dass es Zeit zum Sterben ist! Von daher gabs keine Beratung, sondern nur ein Telefonanruf einer Ärztin kurz vor sieben uhr mit der Frage.: "Wieso wollen wir meine Mutter verlegen lassen?" und "Sie ist 61 alt und hat ihr leben schon hinter sich." Das wars! Da gab es noch andere Vorfälle die ich jedoch hier nicht näher erläutern will. Als Sie dann doch in einem anderen Krankenhaus verlegt wurde, entdeckten die dortigen Ärzte Ungereimheiten. Mehr will ich derzeit nich hier öffentlich dazu sagen, da sich die Angelegenheit zur Begutachtung bei unseren Fachjuristen befindet.
Viele Grüße
Will die Ärztin denn auch mit 61 Jahren sterben?
Selbst Udo Jürgens singt:"Mit 66 Jahren da fängt das Leben an." Wieso auch nicht-die meisten 60jährigen Menschen malochen noch für die Rente oder genießen nun endlich die kleine Rente.
Das so eine Palliativstation aussieht,daß ab und zu mal eine Krankenschwester nach der Sterbenden schaut??
Da wünsche ich mir schon,das es Denen mal später auch nicht besser ergeht, am besten schon mit 61 !!!
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Innere Medizin - Station 25
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Innere
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mav berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die täglichen Visite war zwar manchmal etwas kurz, aber was bei der Menge an Patienten auf der Station verständlich ist. Falls jedoch Fragen anstanden, haben sich die Fach-/Stationsärzte dennoch Zeit genommen. Auch bei Fragen zu Behandlungen/Untersuchungen konnte man immer einen Arzt oder Fachperson)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Egal ob aufwendige Untersuchungen oder nur die tägliche Blutabnahme, wurde mir jedes Mal das Gefühl vermittelt, dass speziell auf mich eingegangen wird und das zuständige Personal Ahnung von ihrer Arbeit hat.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mir wurde jedes Mal frühzeitig und höflich Ort und Zeit der nächsten Untersuchung mitgeteilt und alle nötigen Unterlagen gegeben. Meistens wurde man dann auch direkt dran genommen und wenn man Mal warten musste, war es eine angemessene Dauer.)
Pro:
Sehr nettes und zuvorkommendes Personal, sowohl die Pfleger als auch das Fachpersonal.
Kontra:
Evtl. ist manchmal etwas Geduld gefragt, wegen der Menge an Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich denke niemand ist wirklich gerne in Krankenhäusern, jedoch war mein Aufenthalt sehr angenehm.
Ich hatte das Gefühl das für mich jeder Hebel in Bewegung gesetzt und alles für mich getan wurde.
Aus den vorigen Bewertungen zu entnehmen, hatte ich wohl auch ein wenig Glück auf Station 25 gewesen zu sein, obwohl ich mir bei meinen Eindrücken sehr schwer vorstellen kann, dass es auf den anderen Stationen so schlimm ist wie es dort geschrieben wurde.
Ich denke es hat auch sehr viel mit den Personen/Patienten zu tun... man kann nicht erwarten, dass man ins Krankenhaus geht und sofort richtig und effektiv behandelt wird und dann nach 1-2 Tagen völlig gesund nachhause hüpft.
Zudem ist ein Krankenhaus kein 5-Sterne Hotel und dass manchmal ein Pfleger den Namen nicht ausprechen kann ist meine Meinung nach kein Weltuntergang, wie es hier von manchen dargestellt wird.
Ich fand es eher sehr beeindruckend mit welchem Engagement und Frohsinn manche Krankenschwestern ihrer Arbeit nachgehen.
Ich war in einem 5-Bett Zimmer und dort war ein sehr anstrengender Patient - wie unglaublich freundlich und ruhig die Krankenschwestern und Ärzte blieben. Respekt. Das hätte ich nicht gekonnt.
Was eher weniger über die Qualität des Krankenhauses aussagt, aber dennoch erfreulich war, dass das Essen richtig lecker war, man hatte sogar eine richtige Speisekarte und jeden Tag wurde gefragt, was man gerne hätte.
Ausserdem hatte man einen kostenlosen Internet-Zugang, und das alles nur mit einer gesetzlichen Krankenkasse.
Ich kann das Krankenhaus (besonders Station 25) wirklich empfehlen.
NIE WIEDER DIESE STADTION!!!!!!! 6 STOCK STATION26
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
PatientMKF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gerade die examinierten Angestellten haben durch unprofessionelles Verhalten und arroganten Art stark entäuscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei rechtgefertigten Fragen stand uns leider niemand zur Verfügung das Pflegep. ist genervt und abweisend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Großes lob an die neusten mediz. geräte im Krankenhaus alles auf den neusten Stand super)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Umgang mit Patient und Angehörigen sollte von seitens der Klinik in Kursen für Angestellte Hilfsübungen geboten werden oder Personalaustausch)
Pro:
Die Oberschwester ist sehr Hilfsbereit nett und Kompetent
Kontra:
Der Großteil der dort Angestellten auf Station sind Arrogant unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meine Mutter 75 leider immer mal wieder stark angeschlagen ist sind uns Krankenhaus Aufendhalte nicht unbekannt aber diese Erfahrung die wir auf dieser Station gemacht haben wünsche ich keinen Patienten oder Angehörigen gerade alte Menschen sind doch so hilflos und haben unser aller respekt verdient Sehr negativ ist uns eine Schwester aufgefallen die korpulent mit schwartzem haar und blauen augen durch faulheit und unnötigen sprüchen die alten hilflosen kranken Patienten demütigte
was mich aber sehr traurig machte war die Situation dass das examinierte Pflegepersonal mit Bild auf der Station links hängend zu sehen ist sich über Patienten und deren Angehörige durch nach äffen belustigten diese wurden als dumm und nervig stinkend dargestellt
so ein unprofesonelles Verhalten habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt diese Kollegen vielen mit großer Lustlosigkeit, Faulheit und genervtheit Arroganz auf
die Oberschwester war sehr nett und immer Hilfsbereit auch eine Schwester sara hat uns mit Freundlichkeit profesionelles Verhalten und Hilfbereitschaft den Aufendhalt angenehmer gemacht leider haben die netten Schwestern auch mal feierabend und so ist es uns immer sehr schwer gefallen unsere mutter dort zurück zulassen
Dem o.g. Bericht zu Station 6 kann ich mich nur anschließen. Auch die kräftige Schwester mit den kurzen schwarzen Haaren habe ich genau so erlebt, bzw. schreiend auf dem Flur, morgens um 08 Uhr. Obwohl es vielleicht Patienten gibt, die die Nacht nicht geschlafen haben. Hilfsbereitschaft sieht auch anders aus, wie b.B. bei Schwester Lucia oder Sarah, die üben Ihren Beruf noch gerne aus. Die o.g. Schwester ist sehr belehrend, aber wenn es dann um Arbeit geht ist sie weg... Der behandelnde Professor glänzt nicht gerade mit Diplomatie im Umgang mit den Patienten; fachlich soll er wohl recht gut sein.
Keine Empfehlung / Warnung
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Innere
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grwimmer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05.2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Horror-KH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Aufklärung und Verharmlosigkeit von Risiken)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verfahrensfehler durch verfrühte Kost nach ERCP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Verantwortlichen liessen sich durch Ass-Ärzte "vertreten")
Pro:
Keinerlei pos. Erfahrung !
Kontra:
Inkompetenz und Rücksichtslosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz 1. Klasse und Chefarztwahlleistung durchstand meine arme Mutter einen kaum zu überbietenen Leidensweg in dieser Klinik:
-Einlieferungsgrund: ERCP wegen Gallenstein
-Nach diesem "Eingriff" erfolgte ein grobfahrlässiger Verfahrensfehler durch zu früh verabreichte Kost, die infolge einer notwendigen -nachträglichen Magenspiegelung-
wegen "erheblichen Nachblutungen nach der ERCP"
aspiriert wurde...mit dem Ergebnis einer höchstgradigen Lungenentzündung, die meiner Mutter um ein Haar das Leben gekostet hätte....Absoluter Wahnsinn und nachgewiesene Inkompetenz der dortigen Verantwortlichen!
Nach einer notwendigen Intensivbehandlung wurde meine Mutter -um dem Ganzen die Krone aufzusetzen- auch noch verfrüht aus dem KH "entlassen", ohne weitere Übergabe einer Tages-Mindestmedikation an das Pflegeheim.
Bis zuletzt fand kein Gespräch mit dem beh. Chefarzt noch mit den verantwortlichen Oberärzten statt, die sich allesamt "terminlich" nicht einrichten konnten...; stattdessen wurden "Assistenz-Ärzte" vorgeschickt, die in der Sache selbst mit absoluter Inkompetenz und Unwissenheit brillierten...allen voran "Herr Dr. Arntzen", der seinen Beruf unverkennbar verfehlt hat und dem jeder einfacher Pfleger mehr Sachverstand voraus hat...von einem Mindestmaß an Grundeinfühlungsvermögen für Angehörige, die beinahe wegen Verfahrensfehler die Mutter verloren hätten...ganz zu schweigen...!---->Vor der Inneren kann nur gewarnt werden; dh. absolutes "No-GO" (!); wohlgemerkt, trotz vollumfänglicher
1. Klasse-Wahlvereinbarung....Wir haben hier den Abgesang einer Ärzteschaft erleben dürfen...die quasi über Leichen gehen. PS. Im Zimmer neben unserer Mutter, ist in der gleichen Woche eine -gleichaltrige Dame- an "Magenspiegelung" gestorben....(u.E. dürften hier ähnliche Verfahrensweisen stattgefunden haben....). Der Hausarzt unserer lieben Mutter sprach nach Erhalt des KH-Abgabeberichtes...von "einem Wunder", daß unsere Mutter
"diese Prozedur" überlebt hat.....OHNE WORTE !!!
Totaler Blödsinn, dass Ärzte "über Leichen gehen". Patienten können sich leider verschlucken, verstehe das Problem nicht ganz. Was können die Ärzte dafür? Es ist auch nicht Aufgabe des KH Medikamente mitzugeben, wenn sie es machen ist es nett, aber keine Pflicht.Da hätten Sie doch als Sohn die Rezepte besorgen können für Ihre "liebe" Mutter.
Da fühlt sich wohl jemand angesprochen, daher gerne
nochmals zum Mitschreiben:
a) Nach einer ERCP...also einen "kleinen" Eingriff zur Entfernung eines Gallensteins....kann es zu Nachblutungen kommen....(ca 5 % Mindestwahrscheinlichkeit); insofern sollte von "kompetenten" Ärzten...wenigstens 24 h keine -direkte- Nahrung in den Magen verabreicht werden...
Kommt nämlich eine Nachblutung vor...so ist man gezwungen, nochmals über (Magen- und o. Darm...-)Spiegelung "nach der Ursache" zu suchen...um die Blutung zu stillen/veröden (!)
In diesem Falle sollte der Magen -leer- sein; versteht selbst ein Laie....
Bei meiner Mutter wurde kurz nach der ERCP bereits Nahrung verabreicht...mit der Konsequenz...dass diese bei der Nachblutungsbehandlung am Folgetag..."leider (zwangsläufig)von meiner Mutter aspiriert wurde....": Folge: hochgradige Lungenentzündung! Wurde im übrigen von einem Oberarzt auf der Intensiv bestätigt mit ...."das hätte vermieden werden können..." Wow !! Gibt auch noch ehrliche Kollegen, die mit Kritik umgehen können...
Bezüglich der Medikation:
Pflegeheime bestellen Medikamente nur auf schriftlicher Verschreibung der Ärzteschaft....; letzteres benötigt auch ein "liebender Sohn", der dann abends endlich über Notapotheke und nach mehrmaligen Nachhalten einer "Verschreibung" ...(letztlich über unseren befreundeten Hausarzt auf Basis eines vorher angeforderten u. zugefaxten Abgabeberichtes...)dafür Sorge getragen hat. Das Versprechen, "mind. 1 Tagesration" mitzugeben, da die Entlassung aus dem KH -zeitlich- (wie von mir erbeten)nicht einzugrenzen wäre..., wurde nicht gehalten.
Fazit: Schlechte Behandlung in jeder Hinsicht u. daher keine Empfehlung wert!
Weitere Kommentare spare ich mir...gegen einseitige Ignoranz ist bekanntlich kein Kraut gewachsen...
Also ich bin auch der Meinung, dass ich in meiner Autowerkstatt besser beraten werde, als auf Station 26. Hängt wohl auch davon ab, mit welchem Krankheitsbild man hier erscheint und ob des den Prof. auf seinem Erfolgsweg weiterbringt oder nicht.... Eine Schande, was da abläuft.
ich finde das gar keinen Blödsinn, denn wie mein Vater dort behandelt wurde, das war unter aller Sau. Ich würde allen abraten die Station 26 zu besuchen, es sei denn man hat eine Darmkrankheit, die wird dort wohl sehr gerne behandelt.
An alle die denken, Ärzte haben sich für den Beruf entschieden, da sie Menschen helfen möchten kann ich nur raten: lest mal das Buch: Werner Bartens: Das Ärzte Hsser Buch, ein Insider packt aus.
Genau diese Erfahrungen haben wir im Markuskrankenhaus gemacht.
Der Gesundheitsminister sollte ein neues Gesetz einführen und zwar:die genaue Untersuchung der Todesursache.
Es ist ja gott sei dank -gutgegangen..
Dann würde man auch herausfinden,ob die zu frühe Essensgabe lebensgefährlich gewesen ist!!
Aspirationspneumonie kann zum Tode führen!
3 Kommentare
20 Euro für die Kopie geht doch nicht, meine kosteten über 90 Euro, doch bedauerlicherweise habe ich sie erst nach dem Tod meines Vaters erhalten. Vorher sagte man uns: er ist sowieso nicht verlegungsfähig, also brauchen sie auch keine Befunde.
Zu dem Theman Beratung nur soviel: Hattet Ihr nicht auch eine 2 minütige Beratung, welche dann in der Akte als "langes Gespräch" dokumentiert und abgerechnet wurde???