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Sunflower62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Garten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Organisation, Therapien fast keine, der zuständige Arzt Dr. M.G. und Schmerztherapeut ist arrogant und empathielos.
Kein Ort, den man für eine sinnvolle patientenorientierte Behandlung auswählt.
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Patrick_Hamburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operateur TOP
Kontra:
Krankenhaus personal und bereitschaftsärzte haben versagt
Krankheitsbild:
Corona Positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine schwere Rücken Operation hinter mir (4 Std.) danach aufwachstation von da aus auf Station 2. Dort befand sich bereits ein anderer Patient auf dem Zimmer. Noch benebelt von der Operation bemerkte ich, daß der Zimmerkollege dermaßen am Husten gewesen ist (Corona Symptome mehr als offensichtlich) das er sogut wie keine Luft mehr bekommen hat und teils schon lila/blau angelaufen ist. Ich habe dem Krankenhaus personal gesagt das das corona Symptome sind und die ihn als verdachtsfall einstufen müssen und er eine Gefahr für mich ist, denn ich wurde gerade frisch operiert und mein immunsystem voll geschwächt ist. Sie sagte :solange er negativ ist machen wir nichts. Ende vom Lied.. Am 3. Tag wurde er positiv getestet. Ich hatte dem Personal das früg genug gesagt aber es wurde nichts gemacht.. Heizung auf Stufe 5...keiner hat mal durchgelüftet... Einfach alles wurde ignoriert. Hab natürlich dann auch corona bekommen, was bei mir schwer verlaufen ist.
Mein behandelnder Arzt ist TOP... Jedoch das Marienkrankenhaus Personal und bereitschaftsärzte haben völlig versagt ?
Nie wieder dieses Krankenhaus ???
Sehr geehrter Patrick_Hamburg. Wir haben Ihre Ausführungen gelesen und können sie so nicht einordnen. Melden Sie sich bitte gerne bei unserer Kollegin Frau Schöneberg. Sie wird sich in einem persönliche Gespräch Ihrem Anliegen im Detail widmen.
Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Marienkrankenhaus Soest
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pitti912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Genügend geschildert
Krankheitsbild:
Riss, Schnittstelle Mittelfinger mit Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die prä -, als auch postoperative Behandlung meines Vaters an dem linken Mittelfinger, waren bei der Erstversorgung, Operation und Nachversorung als sehr unprofessionell und sehr laienhaft zu bewerten.Ich kann mir zwar kein Urteil darüber bilden, da ich nur Krankenpfleger bin ,aber von dem Ergebnis und den Schilderungen sind viele Dinge schief gelaufen, die keinem Krankenhaus passieren dürfen.Ich wünsche mir, dass soetwas keinem weiterem Patienten passieren wird.
Hallo "pitti912". Vielen Dank für Ihr Feedback. Leider können wir dies so nicht zuordnen. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig. Es besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch, damit wir uns Ihrem Anliegen im Detail widmen können. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Schöneberg. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen,
Marienkrankenhaus Soest
Inkompetent Ärzte
Innere
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Lexiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte Medizinische Ausstattung
Krankheitsbild:
Zu hoher puls Magenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich liege auf der Inneren Komfortstation.
Man muss seinen halben Hausstand mitbringen.
Ärzte inkompetent Untersuchungen werden verweigert.
Man wird angepasst.
Erst wenn man eine Verlehung erzwingen will wird eingelenkt.
Die Stationsärztin hat keine Meinung.
Es wirt Magenschutz aufgrund von länger anhaltendes Sodbrennen ohne vorige Untersuchung verordnet.
Man muss sei eigenes Blutdruck Gerät mit bringen zu dicke Arme können kein Blutdruck messen kein passende Manschette da.
Die Pflege und Menü war super das war auch das einzige was super wardie medizinische Versorgung katastrophal gut das mein Verlobtwr die ganze Zeit dabei war aufgrund meiner Behinderung Pflegegrad 3
Sehr geehrte Frau Lexiii,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Sie können sich sehr gern mit uns in Verbindung setzen, damit wir uns Ihrem Anliegen im Detail widmen können. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Schöneberg. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr. Mit freundlichen Grüßen, Marienkrankenhaus Soest
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Nicht zu empfehlen!
Innere
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EFK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Thiemann
Kontra:
Aerzte
Krankheitsbild:
Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde mit unklaren Symptomen am 22.07. mit Rettungswagen eingeliefert. Ausser Verwahrung fand nichts statt. Die Sozialstation Frau Thiemann war die einzige die sich gekümmert hat. Sie erreichte für den 2. August eine Verlegung ins Städtische Klienikum in die Geriatrie. Dort begannen gleich die Untersuchungen. Röntgen wegen Schmerzen, sie bekommt im Herbst eine neue Hüfte. Ihre unklare Sprache und die Störungen der Greiffähigkeit führten zu einer MRT Untersuchung - Diagnose Schlaganfall. Diese Untersuchungen haben Sie im Marienkrankenhaus unterlassen.
Krankenhaus nicht empfehlenswert. Mein Dank gilt nur Ihrer Sozialmitarbeiterin.
Hallo "EFK". Wir haben Ihren Hinweis gesehen. Gerne möchten wir uns mit Ihnen direkt über Ihre Erfahrungen in der Aufnahme unseres Krankenhauses austauschen. Wir denken, dass die persönliche Ebene die beste ist, um Ihre Rückmeldungen einordnen zu können. Und daran haben wir großes Interesse. Bitte melden Sie sich unter Tel (02921/391-2450) oder per Mail unter [email protected] von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen,
Marienkrankenhaus Soest
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Tagetes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das bezieht sich den Tag des Ärgers.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Frau im Glashaus war gestresst (vermutlich nicht ohne Grund!))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das bezieht sich auf den Tag des Ärgers.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Muss es erlaubt sein, dass in einem Dreibettzimmer ein Patient von morgens bis abends den TV in hoher Lautstärke laufen lässt? Könnte nicht individuelle Benutzung nur über Kopfhörer angeboten werden?)
Pro:
Die für den Patienten gedachte Tasche konnte abgegeben werden
Kontra:
Keine Information über Besuchsverbot
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte meinen Mann besuchen, der sich innerhalb eines kurzen Zeitraums zum zweiten Mal mit einer Pneumonie auf Ihrer Fachabteilung befand.
Durch die Corona-Bedingungen ist das Procedere für einen Besuch im Krankenhaus ja ohnehin bereits kompliziert und aufwändig geworden.
Ich hatte mit meinem Mann abgesprochen, welche Dinge seines Bedarfs ich mitbringen sollte und wollte Schmutzwäsche mit nach Hause nehmen. Außerdem wollten wir uns sehen und gegenseitig ermutigen.
Also: Anfahrt (vorher Fahrer organisiert, da selbst kein Autofahrer) - Testtermin - Warteschlange - Test - Fahrt zum Krankenhaus. Es war alles vorhanden: Genesenen-Zertifikat, Personalausweis, aktuelles Testergebnis.
Als ich mich in die Schlange der Anmeldung einreihte und schließlich das Glashaus erreichte, wurde mir mitgeteilt, dass für Station 3 wegen eines Infektionsfalles Besuchsverbot gelte.
Ich rief meinen Mann an und fragte, warum er dies nicht mitgeteilt hätte. Er wiederum sagte mir, dass er davon nichts wisse.
Procedere rückwärts: Fahrer organisieren und informieren - Warten - Rückfahrt unverrichteter Dinge - Frust.
Glücklicherweise durfte das Mitgebrachte an der Anmeldung abgegeben werden.
Ich weiß, dass Infektionen sich nicht vorher anmelden, aber ich verstehe nicht, dass die betroffenen Patienten in einer Besuchsverbotszone nicht darüber informiert werden und ihre Angehörigen darüber in Kenntnis setzen können, bevor ein riesiger Aufwand betrieben wird.
Sehr geehrte Frau "Tagetes". Wir haben Ihre Rückmeldung gesehen und können Ihren Unmut nachempfinden. Dennoch bitten wir um Ihr Verständnis. Die Test- und Besuchsregelungen dienen zum Schutz der Patientinnen und Patienten und natürlich auch zum Schutz unserer Mitarbeitenden. Die Pandemie und Infektionslage fordert jeden von uns, ganz besonders jedoch unser Krankenhauspersonal, welches tagtäglich ihr Bestes gibt. Dass die Information des Besuchsverbotes Sie nicht rechtzeitig erreicht hat, bitten wir zu entschuldigen und hoffen auf Ihr Verständnis.
Ihnen persönlich und Ihrem Ehemann wünschen wir auf diesem Weg alles Gute und senden freundliche Grüße aus dem Marienkrankenhaus Soest.
sehr liebes Notfallteam,Chefarzt Pneumologie ganz großartig
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung von Schwestern und Ärztin Station 4
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen/Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Stunden Fahrt erreichten wir endlich das Marienkrankenhaus.Trotz Freistellung meines Pneumologen musste ich eine Maske tragen.Nach dem 1.Check-in (dauer 20 min.)folgte derselbe Check-inn nochmals nach weiteren 15 min.bekam ich (Lungenmetastasen)keine Luft mehr.Mein Mann brachte mich raus und ich kollabierte vor dem Krankenhaus.Man unterstellte mir zu "Hyperventilieren",da mein Mann dies schonmal mitgemacht hatte,korrigierte er die Schwester mit Lungenkrebs und Lungenmetastasen.Dann ganz liebevolle Umsorgung und ein toller Chefarzt der mir die Angst vor der Bronchoskopie nahm.Kurzentschlossen setzte er für den nächsten Tag die Bronchoskopie an und nahm mich im Krankenhaus auf.Bis dahin alles okay.Im Zimmer angekommen,wurde mir schlecht und ich erbrach mich.Da ich diese Reaktion meines Körpers kenne,bat ich die Schwestern mir meine Notfallmedikamente (Codeintropfen)zu geben.Nach 30 min. musste ich wieder erbrechen und flehte die Schwestern zum 2.Mal an mir Codeintropfen zu besorgen.Lapidare Antwort:Die Ärztin hat einen Notfall.Das ich selber schon blaue Lippen hatte wurde nicht mal wahrgenommen.Ein 3 und 4. mal Erbrechen und kaum noch Luft,Angst und Panik stiegen in mir auf.Torkelnd ging ich zum Schwesternzimmer und bat diesmal mit Panik in der Stimme um meine Codeintropfen.REAKTION:SCHREIEN SIE MICH NICHT AN!!!DIE ÄRZTIN HAT EINEN NOTFALL!!Dann trat die Schwester 10 cm vor mich und sagte drohend:In Ihr Zimmer gehe ich nicht mehr.Das ist unterlassene Hilfeleistung!!!!UNd BEDROHUNG eines Patienten.In dieses Krankenhaus habe ich jedes Vertrauen verloren und bin geflüchtet.Gott sei Dank gab es eine Apotheke die mir endlich nach ein paar Telefonaten meine 4 TRopfen Codein gab und ich wieder einigermassen Luft bekam.Am Montag werde ich meinen Anwalt einschalten denn diese Schwester gehört nicht in ein Krankenhaus,da diese extrem bedrohlich für Patienten ist.Übrigens,die Ärztin die eine schon kollabierte Patientin ohne Medi lässt-ist keine Ärztin.UNVERANTWORTLICH!!
Sehr geehrte Frau "MarionDiet".
Wir haben Ihre Rückmeldung gesehen.
Gerne möchten wir uns mit Ihnen direkt über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhauses austauschen. Wir denken, dass die persönliche Ebene die beste ist, um Ihre Rückmeldungen einordnen zu können. Und daran haben wir großes Interesse. Bitte melden Sie sich unter Tel 02921/391-1201 oder per Mail unter [email protected]
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Helen20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich bin als Begleitperson mit meiner Mutter ins Marienkrankenhaus gekommen, weil sie schmerzen hatte, welches ich hier nicht erwähnen möchte. Sie wurde in die Notaufnahme gebracht, wo sie mehr als 3 Stunden warten musste um ein Termin zu bekommen. Ihr wurde gesagt, dass der Arzt nicht da sei und am nächsten Tag wieder kommen soll. Zudem war ich enttäuscht von dem Umgang mit uns von dem Personal. So eine Situation kam leider öfters vor. Genau ist Detail will ich nicht eingehen. Ich bitte mehr auf den Umgang mit Patienten zu achten auch wenn man ein schlechten Tag hat. Ich hoffe sie werden in der Zukunft auf die genannten Probleme achten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patienten
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch.
Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig. Sie können sich sehr gern mit uns in Verbindung setzen, damit wir uns Ihrem Anliegen im Detail widmen können.
Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Schöneberg. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr.
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pesche2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (NO-GO)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (NO-GO)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1 Behandlung 2 Rechnungen - was soll das?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Warezeit
Kontra:
Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden extrem LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Anliegen eingebracht und werde mich ganz sicher mit niemandem mehr in Verbindungs setzen.
Die 2 Pfuscher der Klinik haben versagt und es reichen mir die zusätzlichen Umstände sowieso schon.
Die beiden Pfuscher können froh sein, dass ich 730km von Soest entfernt wohne.
Solche habe in einem Job mit Menschen und Gesundheit für meine Begriffe keine Existenzberechtigung!
Normalerweise sollte solchen sogar eine Schadensersatzklage, mit Verdienstausfall, Schmerzensgeld und Aufwandsentschädigung seitens des Patienten und Das Gleiche + Immageschaden vom Arbeitgeber im Briefkasten zukommen, bis sie ihre eigenes Unvermögen selbst erkennen und sich einen Job suchen, der ihnen besser entspricht.
Ich hoffe, dass Die beiden auch mit solche Automechanikern oder Baufachleuten privat öfters mal zu tun haben, die ihren Job so machen wie sie und solchen Pfusch abliefern und dafür auch noch Geld kassieren. Dann würden sie im Buswartehäuschen warten und im Sandkasten schlafen.
Ich habe mir noch zusätzlich in Soest einen Rollator und ein paar Krücken gekauft, damit ich mich überhaupt noch fortbewegen konnte, in der Hoffnung dass die Medikation ein paar Tage nach dem Einnahmestart Schmerzlinderung einsetzt!
Sollte jemand aus ihrem Hause Bedarf haben, den Fall sauber aufrollen zu wollen, kann ich gerne die Nachfolgebehandlungsunterlagen zusenden. MRT, Diagnose, Behandlung Infiltration
Das ganze hat hier in der Schweiz 3 Tage gedauert, wofür ich mit unermässlichen Schmerzen erst viel später wieder in die Schweiz fahren konnte und hier von Fachleuten fachmännisch untersucht und behandelt wurde.
Sehr geehrter pesche2.
Wir haben Ihre Rückmeldung gelesen und bieten Ihnen - wie bereits persönlich geschehen - an, sich mit uns direkt in Verbindung zu setzen.
Es ist schwierig, aus Ihren allgemeinen und sprachlich aus unserer Sicht recht pauschalen und "aggressiven" Formulierungen bezüglich unserer geschätzten Kolleginnen und Kollegen herauszulesen, was exakt Ihre Vorwürfe sind. Wir sind uns sicher, dass dies in einem direkten Austausch besser zu leisten ist.
Bitte wenden Sie sich an unser Bewertungsmanagement unter [email protected]
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MZeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fehlende Behandlung
Kontra:
Mangelhafte Empathie
Krankheitsbild:
Wirbelbruch Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Schmerzklinik ein Desaster erlebt. Ich kam wegen polyneuropathischen Beschwerden um die Schmerzen zu behandeln und eine Herangehensweise im Umgang mit diesen Schmerzen zu erreichen. Das Personal, besonders die Physiotherapeuten waren sehr empathisch und liebenswürdig, der leitende Oberarzt ist eine Katastrophe. Er stellte mich ohne eingehende Anamnese auf andere Medikamente um, die ich nicht vertrug. Durch die Medikamente wurde bei mir Schwindel ausgelöst und ich konnte mich nicht sicher auf den Beinen halten. Ich bat um eine Gehhilfe, da ich einen gestörten Gleichgewichtssinn hatte. Diese gäbe es angeblich nicht. Bei einem Treppengang in Begleitung des Psychologen Stürzte ich und schlug mir das Knie auf. Ich bat wiederum um eine Gehhilfe, erneut erhielt ich die Antwort, sowas haben wir hier nicht, Patienten die so etwas brauchen bringe das selber mit. Am gleichen Tag stürzte ich im Bad und verletzte mich leicht. Auch dies führte dazu, dass ich keine Gehhilfe bekam. Am darauf folgenden Tag stürzte ich wiederum im Bad und verletzte mich erheblich. Ich stürzte mit dem Rücken ungebremst gegen einen Heizkörper. Die Verletzung war derart gravierend, dass ich mich nicht vernünftig bewegen konnte. Fortan war ein Aufstehen kaum mehr möglich. Der Arzt nahm meinen Rücken in Augenschein, tastete ihn ab und stellte fest, dass es keine erhebliche Verletzung sein könne. Auf den Rücken, der an drei Stellen blutete und aufgerissen war kamen drei Pflaster und das war die Behandlung. In den darauf folgenden Tagen in denen ich regelmäßig über starke Schmerzen klagte, warf man mir vor, ich würde mich anstellen, ich soll eine Therapiemaßnahmen teilnehmen. Dies war mir nicht möglich. Nach vier weiteren Tagen in denen man dann auch meine Schmerztherapie vergaß und mir die nötigen Medikamente nicht gab kam es zur Auseinandersetzung mit dem Oberarzt, der mich dann aufforderte die Therapie abzubrechen und das Krankenhaus zu verlassen. Ich wurde mit dem Privat Pkw auf eine zweistündige Heimfahrt geschickt. Bei der dann stattfindenden Untersuchung der Ärzte in Köln ergab sich, dass zwei Brustwirbel gebrochen sein und ich nicht transportfähig gewesen war und ein Querschnitt hätte erleiden können. Der Oberarzt in Soest hatte mir während der Auseinandersetzung erklärt, ihm sein die Patienten scheißegal, er würde nach Hause gehen.
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Cujo308 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt der Pneumologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann ist nach kurzer Zeit im Marienkrankenhaus auf der Intensivstation verstorben. Als sich der Zustand meines Ehemannes verschlechterte, wurde erst eine Stunde später angerufen mit der Begründung, dass erst eine Übergabe stattfinden müsse. Ich kam aufgrund meines Fahrtweges von 45 Minuten leider zu spät. Vor der Intensivstation musste ich sehr lange warten, bis der Stationsarzt kam. Er sagte “Ich habe sie angerufen, ihr Ehemann ist vor 20 Minuten verstorben.“ Diese Nachricht hat mir den Boden unter Füßen weggezogen, der Stationsarzt zeigte kein Mitgefühl. Drei Stunden waren wir im Abschiedsraum, selbst in dieser Zeit kam kein Arzt oder irgendein Mitarbeiter, der sich um solche Situationen kümmert, Seelsorge fehlte komplett. Mehrere Gespräche mit den behandelnden Ärzten, einer Schwester der Intensivstation oder auch dem Bewertungsmanagement waren für mich absolut unbefriedigend. Der Stationsarzt signalisierte mir in einem späteren Gespräch, dass ich auf ihn hätte zukommen müssen, wenn Gesprächsbedarf bestanden hätte, schließlich hätte er auch noch andere Patienten. Das war für mich ein klares Zeichen, dass dieser Stationsarzt bzw. angehender Intensivstationsarzt das Wort Empathie nicht in seinem Wortschatz kennt. Geschweige denn, dass er Empathie lebt. In den Tagen, an denen mein Ehemann dort lag, fiel nie das Wort palliativ, im Arztbericht wiederum stand es. Seitens des Personals der Intensivstation wurde mir nicht einmal angeboten, dass ich bei meinem Ehemann hätte bleiben können. Ein Pfleger interpretiert eine Aussage meines Ehemannes so, als wenn er keinen Besuch seiner Familie wünscht. Der Pfleger sagte meinen Söhnen, ihr Vater würde nun seine letzte Reise antreten, mit meiner Tochter und mir wurde so nicht gesprochen. Ob mein Mann eine Begleitung in seiner letzten Stunde hatte, wissen wir nicht. Einzigen Trost bekam ich durch den Chefarzt der Pneumologie. Ich hoffe, dass niemand solche schlimmen Erfahrungen erleben muss, wie ich sie erfahren musste.
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lungenmicha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung im finanziellen interesse der klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bin erst seit Behandlung krank)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
warscheinlich aus Selbstschutz ignorante und unfähige Chirurgen
Krankheitsbild:
Tumor lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einer diagnostischen op an meiner lunge ist mein Leben nicht mehr,was es war. Die bauchorgane sind aufgrund des brachliegenden
zwerchfells in den thorax gerückt.
magen und darm sind nun chronisch entzündet und kein morgen vergeht ohne bauchkrämpfe.
Oft habe ich Kopfschmerzen wie nach einer durchzechten Nacht.
Meine beschriebenennen Symptome wurden sofort als psychisch bedingt abgetan trotz eindeutiger
Darstellung im röntgen und ct.
der Chirurg erklärte mir vor der
op in gebrochenem deutsch ,das die lungenkrebswarscheinlichkeit bei 80 % liege.die Unterlagen sagten das Gegenteil .
eine unnötige Operation hat mein Leben zerstört
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Lilie45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pflege Station 3)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Die nachbetreuung durch das Pflegepersonal findet kaum statt
Krankheitsbild:
OP Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal unfreundlich.
Kühlkompressen wurden nur auf Nachfrage getauscht und dann mit langer Wartezeit. Nach OP eher sich selbst überlassen, keine Hilfestellung beim umkleiden etc.
Hallo
Nach einem Unfall war mein linkes band an der Hand gerissen. Ich bin Abiturient und benötige daher meine rechte Hand zum Schreiben. Mein finger ist um 20 grad schief, Bewegungen nicht.möglich. sollte jetzt des öfteren schienen tragen die erst zu groß waren dann getauscht wurden weil sie nie passten. Nach großen schmerzen kam ich dort hin zurück da ich den Schmerz nicht mehr aushielt.Nach meinem mrt wollten sie erst operieren mein Knochen war jedoch gerade das sie ihre Aussage plötzlich zurück zogen. Nach einem Termin wo ich jedoch nochmals 1h warten musste habe ich der Ärztin mitgeteilt das ich solche Schmerzen habe und man keine Verbesserung sondern eine Verschlechterung vorfand. Ihr Kommentar war jedoch das es noch 2 Wochen von den angegebenen 5 Wochen wären und ich wiederkommen solle wenn es nicht besser wird. Ich teilte ihr mit das ich extra deswegen hier wäre. Nach und nach wurde sie unfreundlich und ignorierte jegliche Aussage von mir
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Aj2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht relevant)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzumutbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Erfahrungsbericht:
Ich kam heute zur Abklärung eines Bluthochdrucks in die Notaufnahme. Nach dem Formalen Ablauf sollte ich in der Wartezone warten. Meine Unterlagen waren inzwischen weitergegeben worden. Nach 3,5 Stunden ( es waren keine Partienten oder Personal zu sehen) wurde ich gefragt, ob ich mich schon angemeldet habe. Es gab in der ganzen Zeit keine Information über den Status oder wie lange es noch dauern würde. Es wurde nach 4 Stunden nur gesagt, ich könnte mich ja beschweren. Darauf bin ich gegangen.
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Innere
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JoanaMarques berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ärtzliches vorgehen
Krankheitsbild:
Herzkrankeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In tiefer Trauer, und im Namen meiner Mutter die keinen Erfahrungsbericht mehr abgeben kann, Bestätige ich das unmenschliche Handeln, die grausamen Schmerzen und das hoffnungslose Klagen im Marienkrankenkaus bei Soest in der Kardiologieabteilung.
Meine Mutter hatte am 25.5.2016 eine Katheteruntersuchung mit Kontrastmitteln, um Ihr zum zweiten mal einen Stent einzuführen. (Man merke an, dass das erste Mal auch katastrophal gelaufen ist und sie die gleichen Beschwerden hatte.)
Durch Fehlverhalten, unprofessionelles Arbeiten und Fahrlässigkeit ist meine Mutter bei dieser Untersuchung verstorben. Während des Einführens des Katheters durch die Leiste wurde Ihr die Hauptader aufgerissen,bzw. verletzt, sie erlitt einen Herzinfarkt und die 40 minütige Reanimation war ohne jeglichen Erfolg.
Die Nachricht des Todes erfolgte ohne jegliche Menschlichkeit und Rücksicht auf die Angehörigen, die auf Sie warteten.
Es wurde eine Gerichtliche Obduktion verlangt, denn diese Art von Fahrlässigkeit ist weder professionell noch menschlich. Dieser Fall darf sich nicht wiederholen und deswegen werden wir alle rechtlichen Mittel in Gang setzen, damit niemand mehr in diesem Krankenhaus zu schaden kommt und so etwas durchleben muss.
Falls jemand weitere Erfahrungen dieser Art gemacht hat und bereit für einen Meinungsaustausch ist, ist jede Kontaktaufnahme willkommen.
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Innere
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Sms2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Artherienverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sucht euch bei einer Kathteruntersuchung ein anderes Krankenhaus wenn ihr den Eingriff überleben wollt. Meine Mutter ist nicht die erste die hier ums Leben kommt.
Und die Art und Weise wie man hier behandelt wird und eine solche Nachricht übermittelt bekommt ist absolut menschenunwürdig.
So etwas darf nicht passieren. Auch wenn der Patient unterschreibt ist es für einen Arzt kein Freifahrtschein.
Man unterschreibt nicht um zu Sterben, aufgrund von zugeführten Verletzungen.
Bitte suchen Sie sich eine qualifizierte Einrichtung mir Ärtzten, denen klar is, dass es immernoch um einen Menschen geht, der auf dem Tisch liegt.
In tiefer Trauer, und im Namen meiner Mutter die keinen Erfahrungsbericht mehr abgeben kann, Bestätige ich das unmenschliche Handeln, die grausamen Schmerzen und das hoffnungslose Klagen im Marienkrankenkaus bei Soest in der Kardiologieabteilung.
Meine Mutter hatte am 25.5.2016 eine Katheteruntersuchung mit Kontrastmitteln, um Ihr zum zweiten mal einen Stent einzuführen. (Man merke an, dass das erste Mal auch katastrophal gelaufen ist und sie die gleichen Beschwerden hatte.)
Durch Fehlverhalten, unprofessionelles Arbeiten und Fahrlässigkeit ist meine Mutter bei dieser Untersuchung verstorben. Während des Einführens des Katheters durch die Leiste wurde Ihr die Hauptader aufgerissen,bzw. verletzt, sie erlitt einen Herzinfarkt und die 40 minütige Reanimation war ohne jeglichen Erfolg.
Die Nachricht des Todes erfolgte ohne jegliche Menschlichkeit und Rücksicht auf die Angehörigen, die auf Sie warteten.
Es wurde eine Gerichtliche Obduktion verlangt, denn diese Art von Fahrlässigkeit ist weder professionell noch menschlich. Dieser Fall darf sich nicht wiederholen und deswegen werden wir alle rechtlichen Mittel in Gang setzen, damit niemand mehr in diesem Krankenhaus zu schaden kommt und so etwas durchleben muss.
Falls jemand weitere Erfahrungen dieser Art gemacht hat und bereit für einen Meinungsaustausch ist, ist jede Kontaktaufnahme willkommen.
Unzumutbar!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Ulla522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal, der behandelnde Arzt -Dr.Cattani- war kompetent und freundlich
Kontra:
Die hygienischen Zustände untragbar!
Krankheitsbild:
Akute Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall ins Marienhospital eingewiesen. Habe mich nach einem Tag auf eigene Verantwortung wieder entlassen, weil die hygienischen Zustände untragbar waren. Es gab nicht einmal Desinfektionsmittel auf dem Zimmer, das Badezimmer war schmutzig. Das dürfte in den heutigen Zeiten bei vermehrter Keimübertragung einfach nicht passieren!
Verantwortungsloses und unangemessenes Verhalten eines Arztes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Pumi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dame in der Anmeldung war sehr nett, Schwester auch
Kontra:
diensthabender Internist in der Ambulanz am Karfreitag
Krankheitsbild:
Stark angeschwollenes Gesicht, allergische Reaktion und Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hab am Karfreitag die Ambulanz aufgesucht, weil mein Gesicht über Nacht stark angeschwollen war. Ich wurde von einer Schwester begrüßt, die aufgrund einer Anweisung eines Arztes, der mich noch nicht untersucht bzw. gesehen hatte, direkt einen Zugang gelegt hat, damit es lt. Arzt dann wenn er kommt schneller gehen sollte. Der Arzt kam kurze Zeit später, schaute im Augenblick des Hereinkommens gelangweilt auf die Uhr und fragte mich, ob ich die Patientin sei. Ich hatte der Schwester bereits meine Beschwerden schildern sollen, so dass ich davon ausgehe, dass diese den Artz informiert hatte. Er eröffnete das Gespräch damit, dass ich bei ihm bzw. in der Ambulanz nicht richtig sei, da er Internist wäre und für Herzprobleme etc. zuständig sei und außerdem wäre mein Problem kein Notfall... Ich hatte der Schwester erzählt, dass ich noch am Mittwoch bei meinem behandelnden Arzt war wegen einer leichten Schwellung im Gesicht, der aber aufgrund der Stärke abwarten wollte. Am Freitag war es wie gesagt, wesentlich schlimmer. Der Arzt war unfreundlich, ruppig, pulte sich die ganze Zeit mit den Finger zwischen den Zähnen und guckte mich nicht einmal an, wenn er mit mir sprach. Ich habe ihn auf sein Verhalten und seine Aussagen mir gegenüber angesprochen und ihm mitgeteilt, dass ich beides unmöglich finde, er war sich keiner Schuld bewußt. Ein derart respektloses Verhalten einem Patienten gegenüber habe ich - Gott sei Dank - noch nicht erlebt. Ich wurde nicht behandelt, sondern zu meinem Arzt geschickt, der erst heute wieder da war. Er hat über den Bericht nur mit dem Kopf geschüttelt, hat mir hochdosiertes Cortison über mehrere Wochen verschrieben. Ich hätte die Ostertage vielleicht genießen können, wenn dieser Arzt seinen Job gemacht hätte. Auch ein Internist sollte in der Lage sein, eine Notwendigkeit für ein Cortison festzustellen. Wohl dem, der diesem "Arzt" nicht in die Hände fällt und dann noch im Notfall.
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Sissi92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr liebe Krankenschwestern und Praktikanten
Kontra:
Zu wenig Zeit für Gespräche
Krankheitsbild:
Rippenfell Entzündung die sich auf die Lunge übertragen hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit den Ärzten dort sehr unzufrieden. Naja gut ich wurde am 2. Weihnachtstag ins Krankenhaus überwiesen und das die Ärzte da im Stress sind kann ich gut nachvollziehen. Es kann aber nicht sein das ich 2 Stunden warten muss mit Akuten schmerzen. Ich habe Husten Anfälle gehabt dabei hatte ich starke Schmerzen der brust Gegend und hab hyperventiliert. Dann kam kam ein quitsch lebendiges Mädchen vor mir dran und als mein Besuch sich darüber verständlicher weiße aufgeregt hat hat es zu hören bekommen wenn es nicht gleich ruhig ist wird sie aus dem Krankenhaus geschmissen. Als ich nach dem gefühlten 100 mal wieder hyperventiliert habe ging es ganz schnell kam sofort dran. Ich durfte mir während meines hyperventilieren anhören das mein Gesundheitszustand gerade eben ja noch nicht so schlimm war als ich am Handy rum gespielt habe (ich habe meinem besorgten Vater eine Sms geschrieben weil wir so lange weg waren). Dann kam ich für vier Tage auf eine Station. Die Krankenschwester und Praktikanten waren total klasse dort. Das waren die einzigsten netten dort. Mir wurde dann gesagt es wird dann noch ein Lungen test gemacht und evtl noch in die Lunge reihn geschaut aber nichts ist passiert. Wurde dann mit Medikamenten für weitere 3 Tage vor die Tür gesetzt und gut ist. Mein Hausarzt musste mich dann erstmal aufklären was ich habe. War heute nochmal da und mein Zustand ist noch genauso. Vom Arzt aus dem Krankenhaus hätte ich aber schon seit zwei Tagen wieder arbeiten müssen. Also ich werde in dieses Krankenhaus wohl das letzte mal gewesen sein. Da ich bei der Anmeldung nicht zum ersten mal so abgesaut wurde. Ich meine ich kann es verstehen wenn sie unter Stress stehen aber in dem Moment hab ich als Patientin angst und muss dann nicht noch so behandelt werden Stress hin oder her.
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Innere
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carfinder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Da gibt es nichts.
Kontra:
Alles und am schlimmsten die Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag. Ich war selber schon Patient in den Krankenhaus. Deshalb weiß ich wovon ich schreibe. Meine Oma und mein Vater wurden hier nicht mehr entlassen und starben. Meine Oma wurde nicht richtig behandelt und mein Vater starb nach einer Infektion die er sich hier zugezogen hat. Oft sind die Mitarbeiter unfreundlich und überfordert. Das Krankenhaus hat wohl Probleme mit der Sauberkeit. Ich bin sicher, das meine Oma und mein Vater hätten länger leben können. Ich selbst wurde einmal dort operiert was echt schlimm war, weil ich aus der Narkose zu früh wach wurde und das zweite mal bin ich lieber gegangen und habe mich woanders in Soest operieren lassen. Somit kann ich das Haus nicht empfehlen und würde mich niemals dort hinbegeben.
als Schmerzpatient - Beinamputatiom-durch Kradunfall leide ich seit 1976 unter sehr starken Phantomschmerzen, diese erfahre ich 24 Std. an 365 Tagen.
Im Mai 18 bin ich stationär als Schmerzpatient auf Ebene 3 aufgenommen und behandelt.
Die ärztliche Betreuung war hervorragend. Auch das Team wie Schwestern u. Pfleger sind rund um die Uhr top dabei. Leider konnte der Schmerz nicht abgestellt werden, trotz aller Bemühungen der agierenden Angestellten.
Die Aufnahme war zügig u. freundlich. Das Essen war super gut, incl. der Hygiene.
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Meckerziege berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP verlief ohne Zwischenfälle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
unfreundliches Personal und keine fachgerechte Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind sollte ambulant Paukenröhrchen eingesetzt bekommen. Termin war 07:00 Uhr laut Infoschreiben. Die diensthabende Schwester stellte sich noch nicht einmal vor, sondern meckerte gleich los, wir wären zu spät. Auf mein Kind wurde gar nicht eingegangen. Es bekam von der meckernden Schwester so einen Schreck, daß es erst einmal weinte. Informationen bezüglich Verhalten nach Einnahme des "Saftes" und anderes bekam ich von den anderen Müttern und die Verschwiegenheit des Arztes wurde auch außer Acht gelassen. Vor allen Anwesenden (andere Kinder und deren Eltern) wurde über jede einzelne OP und deren Komplikationen gesprochen.
Außerdem wurde vor den Augen der Kinder, die noch nichts zu sich nehmen durften, das Pausenbrot und Gummibärchen gegessen.
Soll das arbeiten nach christlichem Leitbild sein?
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Innere
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unbekannt09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
menschenunwürdiges Sterben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus ist meine Oma verstorben. Leider war es uns nicht mehr möglich, sie nach Hause zu holen, da die Unterstützung Seitens des Sozialdienstes zu wünschen übrig ließ. Was das Pflegepersonal angeht, so gibt es vereinzelt engagierte aber leider auch einige Pflegekräfte, die ihre beruflichen Aufgaben offensichtlich nicht ernst genug nehmen. Man könnte ja zumindest eine Antwort erwarten, wenn man "guten Morgen" sagt. Meine Oma war fast blind und auf Hilfe angewiesen. Sie war immer froh, wenn Besuch kam, der ihr etwas zu trinken gereicht hat. Nicht mal eine Creme für ihre inzwischen völlig ausgetrockneten Lippen wurde bereit gelegt. Der Arzt wirkte fachlich kompetent, war aber erst nach 1 Woche zu sprechen. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit erschien ebenfalls verbesserungswürdig. Meine Oma wurde nichtmals in der Sterbephase in ein Einzelzimmer verlegt. Auf Nachfrage hieß es nur, dass müsste erst mit dem Arzt besprochen werden und wir müssten dann zuzahlen...
Das sind nur einige Eindrücke unserer 10tägigen Erfahrung mit dem o.g. Krankenhaus.
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furtnerf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Blinde werden, gerade vom Chefarzt, nicht sehr gut behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik in der Ambulanz besucht, da ich sehr große Schmertzen in meinem Knie habe. Die Behandlung erstreckte sich auf ein Röndgenbild. Ich bin Blind. Der Arzt, der mich behandelt hat, war sehr unfreundlich. Er schloss einen Meniskusschaden aus, obwohl ich ihm mitgeteilt habe, dass ich an der Stelle, wo der Meniskus zu finden ist, sehr große Schmerzen habe. Der Arzt teilte mir mit, Dass es wohl nur ein Kreuzbandanriss sei. letzten Samstag war ich schon einmal da. Der Arzt, der mich letzten Samstag behandelt hat, teilte mir mit, dass wohl eine Kniespiegelung erforderlich sei,, um einen Meniskusschaden auszuschließen. Bei diesem Arzt fühlte ich mich gut aufgehoben. Heute beim Chefarzt fühlte ich mich gar nicht gut aufgehoben. Deshalb habe ich mich heute auch an das Stadtkrankenhaus in Soest gewendet.
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Ela@heinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wenn Ausländische Ärzte hier arbeiten sollten sie sich auch mit den Zeiten abfinden nicht nur mit dem Euro)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nehme seit langer Zeit Novalgin und Tramadol weiter so sagt er)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schaut auf meine Füße und das war's)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine sehr nette Arzthelferin
Kontra:
Arzt wurde geweckt und sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Diabetes schmerzen in den Beinen und Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin gerade dagewesen hab zu hohe Werte schmerzen in der Leiste tauphehlitzgefule in den Zehn ei nicht Deutscher Arzt ohne irgendwelche Untersuchungen Ich sol Schmerzmittel nehmen oder tagsüber kommen sorry
Sehr geehrte Ela@Heinz.
Wir haben Ihre Rückmeldung gesehen. Uns ist es wichtig, dass Sie sich als Patientin unseres Hauses medizinisch und menschlich gut aufgehoben fühlen. Der beste Weg um Ihre Erfahrung einsortieren zu können, ist das persönliche Gespräch. Melden Sie sich gerne bei der Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr. Mit freundlichen Grüßen,
Marienkrankenhaus Soest
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horsegirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ZNA
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Frühjahr in der Kardiologie gut betreut wurde u. auch das Setzen von 2 Stents gut geklappt hat habe ich vor kurzem erneut notfallmäßig das Krankenhaus aufgesucht.
Das Pflegepersonal in der ZNA war sehr nett u. hilfsbereit.
Der Arzt in der ZNA u. auch die Stationsärztin auf Ebene2 sowie der Arzt bei der Schrittmacherkontrolle haben mich sehr stark unter Druck gesetzt damit ich einen bestimmten Eingriff kurzfristig im Marienkrankenhaus machen lasse.
Auf meinen Einwand hin daß ich das ganze nicht adhoc machen lasse sondern mich erst mit meiner Familie u. auch dem Hausarzt noch besprechen möchte wurde sehr unwirsch reagiert.
Warum setzt man Patienten bei Eingriffen die nicht lebensnotwendig akut durchgeführt werden müssen so stark unter Druck?
Warum billigt man Patienten keine Bedenkzeit zu?
Eigentlich hatte ich gehofft daß man mir bei meinem Problem mögliche Alternative Lösungen aufzeigt.
Aber nachdem ich so stark unter Druck gesetzt wurde u. niemand akzeptieren möchte daß ich Bedenkzeit benötige werde ich dieses Krankenhaus in Zukunft meiden.
Bezüglich des Eingriffs wurden nur die Vorteile in den Vordergrund gerückt. Nebenwirkungen u. Risiken wurden nur beiläufig am Rande erwähnt. Das ist für mich keine Vernünftige Aufklärung.
Auch das Pflegepersonal auf Ebene2 war im Frühjahr wesentlich hilfsbereiter u. freundlicher.
Auch wenn Personalmangel herrscht - der Patient kann nun mal nichts dazu das er krank ist u. Hilfe benötigt. Aber den FRust am Patienten auszulassen ist ein NoGo
Werde dieses Krankenhaus zukünftig meiden
Sehr geehrte "horsegirl",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können.
Bitte melden Sie sich unter Tel 02921/391-1201 oder per Mail unter [email protected].
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AW35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ein zwiespältiges Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur bei der Aufnahme und teilweise vor der OP)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nur Sozialstation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme erstklassig
Kontra:
Die Anprechbarkeit der Ärzte und die Pflege sollten verbessert werden
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmeärztin nach meinem Sturz mit einem Oberschenkelhalsbruch war war die Beste, die ich bei meinem Aufenthalt vom 19.06. bis 10.07.2023 kennenlernen konnte. Nach der komplizierten OP war es kaum möglich, ein ausführliches Arztgespräch zu bekommen. Zur Zeit müssen die bei der OP eingesetzten Metallteile entfernt werden, da sich diese als nicht stabil gezeigt haben. Das bedeutet wieder eine große OP mit dem Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes. In der Pflege gab es auch nicht unerhebliche Mängel, die ich auf auf einen akuten Personalmangel zurück führe. Trotz allem Streß bemühte sich das Pflegepersonal so gut es konnte. Hilfe nach dem Klingeln dauerte teilweise sehr lange und bei Toilettenbedarf war das schon recht unerfreulich. Großen Einsatz zeigte die Sozialstation bei der Suche nach einem Reha Platz. Eine gute Verpflegung macht jedoch den Gesamteindruck nicht besser.
Eine Empfehlung für andere Patienten möchte ich nicht abgeben.
Hallo "AW35".
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Wir bieten ein persönliches Gespräch an, damit wir uns Ihren Erfahrungen im Detail widmen können. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Schöneberg. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr. Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Marienkrankenhaus Soest
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Gitanzmaus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind vorbildlich
Kontra:
Ärzte sprechen nicht gerne mit ihren Patienten
Krankheitsbild:
Epigastrische Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste bei mir in der Nähe des Nabels eine Hernie entfernt werden. Die OP war ok, aber leider habe ich erst am nächsten Tag erfahren, was operiert wurde. Am OP Tag ließ sich kein Arzt mehr sehen, um mich aufzuklären. Die Schwestern und Pfleger haben mich sehr gut versorgt, ich bin ihnen sehr dankbar dafür, auch mit Schmerzmitteln, denn die waren schrecklich schlimm. Da hätte ich gerne im Vorfeld gewusst, was mich erwartet. Am nächsten Morgen durfte ich nach Hause. Aber leider ohne Medikamente, es war Freitag und ich hatte keine Möglichkeit mehr zum Arzt zu gehen,und leider ohne das aufklärende Merkblatt, welches eigentlich jeder Patient vor oder nach der OP bekommen sollte.
Hallo "Gitanzmaus2".
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre netten Worte für unser Pflegeteam. Wir bedauern sehr, dass Sie sich vor und nach Ihrer Operation nicht hinreichend informiert gefühlt haben.
Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Sie können sich sehr gern mit uns in Verbindung setzen, damit wir uns Ihrem Anliegen im Detail widmen können. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Schöneberg. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr.
Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute und grüßen freundlich aus dem Marienkrankenhaus Soest.
Fühlte mich nicht gut aufgehoben
Unfallchirurgie
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MonikaSchwarz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich wurde heute mit dem RTW ins Marienkrankenhaus gefahren.Ich hatte Nasenbluten was nicht aufhörte.Ich bekam nur immer neue Tücher hingelegt und wurde die meiste Zeit alleine gelassen.Dort angekommen musste ich über 2.5 Stunden auf die Ärztin warten.Ich verstehe auch das Notfälle Vorrang haben.Mir wurde schwindelig und das Blut kam jetzt auch aus dem Rachen.Die Tamponade passte nicht und es hörte damit auch nicht auf.Ein dazu kommender
Chirurg versuchte ebenfalls mir eine selbstgemachte Tamponade einzuführen und das brachte auch nichts.Nach 2.5 weiteren Stunden würde ich endlich nach Dortmund verlegt wo meine Blutung gestillt werden konnte.Ich finde das man mich viel eher dahin hätte schicken können zumal kein HNO Arzt anwesend war.Die Erfahrung heute war sehr unschön und ich fühlte mich auch nicht gut aufgehoben.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie sich in diesem Moment bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Hinweise wie Ihre sind uns wichtig, um Abläufe in der medizinischen Versorgung stetig zu verbessern. Melden Sie sich gerne noch einmal bei uns, dann gehen wir gemeinsam der Sache auf den Grund. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Schöneberg. Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr.
Ihnen wünschen wir alles Gute und senden freundliche Grüße aus dem Marienkrankenhaus.
Ärzte top, Essen flop
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cocha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
verfehltes Essen, Fernseher ohne Ohrhörer
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege in diesem Moment seit 24 Stunden im Marienkrankenhaus. Arzt, Anästhesisten und Schwestern sind durchweg sehr freundlich. Unangenehm machen den Aufenthalt die fehlenden Ohrhörer für den Fernseher sowie das Essen das unpassender und qualitativ schlechter nicht sein könnte. Der erste Tag, gleich nach der OP brachte Milchsuppe, Wackelpudding, heißen Hagebuttentee und Milcheis mit sich. Man muss kein essensfanatischer Veganer sein um zu verstehen dass es Geeigneteres gibt. Wer ähnlich denkt sollte das auch äußern damit Essen vielleicht eines Tages die Bedeutung im Heilungsprozess gegeben wird die es verdient. Um vegane Kost habe ich eben gebeten. Mal schauen ob und was ich diesem Bericht in den nächsten Tagen noch hinzufügen kann.
Da hoffe ich doch für sie, dass solche "furchtbaren" Speisen den Genesungsprozess nicht total behindern.
Freuen sie sich, vielleicht gibt es ja auch mal Eis, natürlich wegen der Gefahr der Schleimbildung kein Milcheis.
Gute Besserung und nicht so viel jammern.
:x
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Sommer1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hier gibt es noch Menschlichkeit.
Kontra:
Etwas Modernisierung würde nicht schaden.
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das offensichtliche: altes Krankenhaus mit echt kleinen Zimmern.
Aber wenn man ein schönes Ambiente sucht, fährt man in den Urlaub und geht nicht ins Krankenhaus.
Ich bin wegen einer Schilddrüsen OP hier.
Die Ärzte machen durchweg einen kompetenten Eindruck. Und geben einem das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Das Pflegepersonal ist freundlich, hilfsbereit und versucht einem mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den Aufenthalt zu erleichtern.
Wir bedanken uns herzlich für die positive Rückmeldung und wünschen Ihnen persönlich alles Gute. Mit freundlichen Grüßen aus dem Marienkrankenhaus Soest.
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17galle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2323
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Arzt,nach OP . herzlichen Dank an Dr.Hille von der Anästhesie,er war toll!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie sehr gut
Kontra:
Kein Arzt nach OP, bei mir gewesen,um die durchführte Op zu erläutern
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich in der OP-Verbreitung,sehr gut aufgehoben.mein Anästhesist Dr.Hille,war einmalig,der Beste Arzt!.hätte mir gewünscht,das nach meiner OP,sich ein Arzt die Zeit genommen hätte,um mir zu erklären,wie die Operation verlaufen ist., fühlte mich da allein gelassen.denke,das das jeder verdient hat.das Zimmer war gut und die Schwestern waren freundlich.
Hallo "17galle".
Besten Dank für Ihre positive Rückmeldung und klasse Bewertung. Ihr Lob leiten wir gerne an die genannten Kolleg:innen und Abteilungen weiter. Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute.
Viele Grüße sendet Ihr Marienkrankenhaus Soest.
Endlich wieder Bewegung.
Neurochirurgie
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Günnti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Toller Doc, tolle Schwestern und Pfleger. Essen war gut.
Kontra:
Die Zimmer sind einfach gehalten aber sauber.
Krankheitsbild:
Spinal Kanal .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für drei Tage in der Klinik und wurde an der Wirbelsäule operiert. Ohne Schmerzen wurde ich wach und bis zur Entlassung immer noch schmerzfrei. Endlich wieder laufen und mich bücken. Es sind ja erst drei Tage her und ich muss und soll mich schonen. Noch nie wurde ich so gut aufgeklärt wie von Dr. Böttcher. Er hört zu , beantwortet Fragen und ist einfach nur ein guter Doc. Das Krankenhaus ist mir bekannt da ich vor Jahren dort ein neues Kniegelenk bekam. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Danke Doc Böttcher.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung und Bewertung. Ihre netten Worte leiten wir gerne weiter. Alle guten Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Marienkrankenhaus Soest.
Ambulante OP. Leider kein abschließender persönlicher Bericht von OP durch behandelnde Ärztin noch persönliche Verabschiedung
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Igel162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man wird als Patient ernst genommen und respektvoll behandelt!
Kontra:
Die Wartezeiten in der Klinik zum Gespräch zu lange@
Krankheitsbild:
Nebenniere und Entfernung der Galle!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zeitnahe Terminvergabe!Sehr gute informative Aufklärung und verständlich für den Patienten!Schneller Termin zur OP ,welcher auch eingehalten wurde!Alles sehr gut durchorganiesiert!
Hallo "Igel162".Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung genommen haben. Über die gute Bewertung und Ihr Lob freuen wir uns sehr und leiten es gerne weiter. Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute. Mit freundlichen Grüßen aus dem Marienkrankenhaus Soest.
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Robert621 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
qualitativ und fachlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann hatte Lungen OP in Marien KH in Soest. Als behandelnder Arzt beim LungenOP Vor-und Nachgespräche sowie eine fachlicher Beratung hatten wir Dr.med. D.Stockhausen. In schweren Corona Zeiten wo ist sehr problematisch ein Termin bzw.auch ambulanter Termin zu bekommen Dr. Stockhausen ist wirklich ein Vorbildarzt mit grossem Herz-ist immer erreichbar "mit Rat und Tat!"
Vielen herzlichen Dank an Dr. Stockhausen,alle Stationsmitarbeitern und Bedinungspersonal für eine gute Versorgung!
Hallo "Robert621"
Haben Sie vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich bei Dr. Stockhausen so gut aufgehoben gefühlt haben. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob an ihn und das Kollegium der Station weiter.
Ihrem Ehemann wünschen wir nun erstmal gute Genesung nach diesem schweren Eingriff und eine erholsame Weihnachtszeit für Sie. Freundliche Grüße sendet Ihr Marienkrankenhaus Soest.
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UnaLuz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten/Matratzen)
Pro:
Medizinisches Ziel erreicht
Kontra:
Betten, Essen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Hallo
Nach so vielen Jahren, endlich eine Hilfe.
Die Ärzte und das Pflegepersonal zeigen kontinuierliche Empathie und Interesse. Man wird gut aufgeklärt und eng begleitet durch die 14 Tage.
Durch mich selbst und meine Mitstreiter weiß ich aber auch, dass diese Abteilung, mit diesem Programm nicht zu jedem passt.
Nichts desto trotz konnte ich einiges mit nach Hause nehmen. Und die Einstellung auf moderne Medikation war auch erfolgreich.
Die Psychologin war völlig ineffizient. Außerdem redet sie selber nur über ihre beruflichen Erfolge und das beinahe in einem Monolog, welcher die Sitzungsdauer füllt.
Jetzt direkt an das Krankenhaus:
Grundsätzlich, aber besonders in der Schmerztherapie müssen die Betten ein völlig andere Qualität aufweisen!!
Das war eine echte Zumutung. Egal ob Privat- oder Kassenpatient. Ich bin mit schmerzgepeinigt und deshalb im Krankenhaus gewesen. Ja, mir wurde geholfen, aber Rückenschmerzen hatte ich davor nicht!
Ein gesunder Schlaf ist unverzichtbar für die Genesung und Gesunderhaltung, das predigt ihr selber!
Krankenhausessen ist grundsätzlich suboptimal. Meist aber nur in Geschmack. Hier galt dies leider auch oft, in der Qualität!
Faule, sich zersetzende Salatblätter, verderben den gesamten Salatteller!
Wenn Obst serviert wird, sollte es frisch sein. Teilweise waren Früchte schimmelig.
Seldten kam das, was man bestellt hatte.
Und Karottenallergiker (Beispiel) bekamen immer wieder Karotten serviert!!
Dann ich danke ich für die Erfahrung. Ich habe auch viel durch meine netten Mitstreiter gelernt und gewonnen.
Ich habe viele nette Menschen kennengelernt.
Hallo UnaLuz.
für Ihre ausführliche Rückmeldung und die konstruktive Kritik danken wir Ihnen herzlich. Durch Hinweise wir Ihre geben Sie uns die Chance, uns zu verbessern. Daran haben wir großes Interesse. Ihre Kritik aber auch das Lob leiten wir an unsere Kolleginnen und Kollegen aus Pflege, Medizin und Küche weiter. Es freut es uns sehr, dass Sie während Ihrer Therapie einige Erfolge mit nach Hause nehmen konnten.
Ihnen persönlich wünschen wir alles erdenklich Gute und senden herzliche Grüße aus dem Marienkrankenhaus Soest.
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Mann55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP 50 Min. nach 2,5 Stunden war ich wieder auf meinem Zimmer
Kontra:
Bessere Betreunung nach der OP
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.02.2020 bis 18.02.2020 in der Klinik und habe eine neues Hüftgelenk bekommen. Ich habe keine Wesentlichen Beanstandung. Der Aufenthalt war angenehm. Die Vorbesprechungen und und die Vorbereitung auf die OP
war sehr gut. Nach der OP war die ärztliche Betreuung weniger intensiv. Dies ist der einzige Kritikpunkt.
Die OP verlief reibungslos ohne Komplikationen. Nach ca. 3,5 Wochen habe ich alle Schmerzmittel abgesetzt. Ich gehe heute 6 Wochen nach der OP ohne Gehhilfen und bin fast Schmerzfrei. Ich bin sehr zufrieden.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patrick_Hamburg. Wir haben Ihre Ausführungen gelesen und können sie so nicht einordnen. Melden Sie sich bitte gerne bei unserer Kollegin Frau Schöneberg. Sie wird sich in einem persönliche Gespräch Ihrem Anliegen im Detail widmen.
Sie erreichen sie telefonisch (02921/391-2450) oder per E-Mail ([email protected]) von Montag bis Freitag von 07.30 bis 13.30 Uhr. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Marienkrankenhaus Soest