Das Marienkrankenhaus ist für mich das beste Krankenhaus überhaupt. Ich habe dort vor 4 Wochen entbunden. Jede Hebamme, jeder Arzt, das gesamte Team war super freundlich und zuvorkommend. Ich konnte stets klingeln, Fragen stellen und habe immer eine kompetente Antwort/Hilfestellung erhalten.
Auch das Essen dort war top!

Bestes Krankenhaus überhaupt!

Ich habe als Erstgebährende im Marienkrankenhaus Lübeck meinen kleinen Sohn zur Welt gebracht. Die Pfleger, Hebammen und Ärzte Vorort waren jederzeit für Fragen verfügbar. Mein Mann und ich haben uns super aufgehoben gefühlt. Jeder weiß genau was er zu tun hat und kann dieses Wissen auch an frisch gebackene Eltern weitergeben.
Wir sind so dankbar für die ganze Hilfe und die vielen Tipps die von einer reichen und langjährigen Erfahrung Zeugen.
Unser nächstes Kind würden wir gerne wieder hier zur Welt bringen <3

Sehr freundliches Klinikpersonal. Habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt. Tolle Hebammen!!! Einfach eine Super Team mit klasse Ärzten.

Ich habe eine wunderschöne und vertrauensvolle Entbindung im Marienkrankenhaus erlebt. Die Hebammen vor Ort waren einfühlsam, kompetent und sehr lieb - im Kreißsaal habe ich mich unglaublich wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Anders leider auf der Wöchnerinnenstation. Ich habe von Beginn an kommuniziert, dass ich ambulant entbinden möchte, da aufgrund von Corona kein Besuch erlaubt war. Die Ärztin, die während der Geburt dabei war, hat hierfür ihr "Okay" gegeben. Da die Kreißsäle für weitere Geburten gebraucht wurden, kam ich nach der Entbindung noch für ein paar Stunden auf die Wöchnerinnenstation.

Die Krankenschwester vor Ort war unhöflich und hat unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie es nicht in Ordnung findet, dass man sich nach der Geburt selbst entlässt. Sie hat mir weder beim Anziehen meiner Tochter noch mit meinem Gepäck geholfen. Mein Partner durfte wegen Corona nicht auf die Station kommen, so dass ich ganz auf mich alleine gestellt war. Ihre Begründung: "Sie haben es ja so gewollt, zu Hause müssen sie da auch alleine durch". Als ich mich angezogen habe, kam sie zur Tür rein und sagte schockiert "Sie können doch das Baby nicht alleine liegen lassen - sie müssen es bonden. Das kann ich ja gar nicht mit ansehen." Wie hätte ich das machen sollen, wenn mir niemand dabei hilft? Ich war und bin immer noch schockiert über diese Art und Weise. Meine Hebamme erzählte mir anschließend, dass sie solche Geschichten aus dem Marienkrankenhaus leider öfter hört.

Ich habe einen geplanten Kaiserschnitt im Marienkrankenhaus erhalten.
Das Team, angefangen von der Hebamme bis hin zum Arzt,waren freundlich und kompetent. Das Team hat mir während des Eingriffs ein sicheres Gefühl vermittelt. Die Stimmung war im OP sehr angenehm.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich dort bereits 2016 einen Kaiserschnitt hatte.
Auch damals war der OP-Eingriff top.
Der stationäre Aufenthalt hat mir 2016 jedoch gar nicht gefallen- kurzer Rückblick. Das Pflegepersonal auf Station X war teils unfreundlich,haben oft ihre eigenen Meinungen und Interessen vertreten und sind nicht auf Wünsche und Sorgen von mir eingegangen. Das Stillen war bei mir problematisch. Eine Schwester drückte mir im Beisein einer Freundin und meines Mannes meinen Sohn an die Brust und sagte wortwörtlich: " Du bist doch ein Mann, du musst das doch mögen!"
Dieses und weitere Dinge waren echt schlimm.
Dennoch entschied ich mich 2022 erneut für das Krankenhaus, weil mein Belegarzt dort operiert und der damalige Kaiserschnitt so toll gelaufen ist.

Dieses Jahr wurde ich auf einer anderen Station “nett empfangen,das gesamte Personal ist freundlich und sehr patientenorient.
Ich habe anfangs Beratungen zum Thema Stillen bekommen. Kurze Zeit später entschied ich mich jedoch für die Flaschennahrung aus diversen Gründen.
"Sie sind die Mutter, sie entscheiden was für Sie und das Kind am Besten ist!"
Diesen Satz zu hören fand ich so klasse. Es gab keine Vorurteile, keine Verurteilungen seitens des Personals. Das Pflegepersonal wirkt sehr kompetent und ging auf die Bedürfnisse von mir ein. Sie haben einen liebevollen Umgang mit den Babys. Ich habe das Gefühl, dass sich da was geändert hat- als hätten sie ein neues Konzept. Ich bin so positiv überrascht.
Auch das Essen und die tägliche Zimmerreinigung waren sehr gut.
Die Räumlichkeiten sind sehr sauber und modern eingerichtet.

Ich habe mein Kind durch einen Kaiserschnitt zu Welt gebracht nach drei langen Tagen der Einleitung. Im Allgemeinen wurden ich und mein Kind von allen Ärzten und Hebammen sehr gut behandelt und ich bin sehr zufrieden im Marien-krankenhaus entbunden zu haben. Das ganze Personal vom der Kreißsaal und auch der Entbindungsstation ist sehr professionell und arbeiten sehr liebevoll.

Ich wurde 4 Tage lang eingeleitet. Man hat leider die Angaben vom Gewicht meines Kindes, vom Frauenarzt nicht beachtet und auch am letzten Tag der Einleitung wurde das nicht nochmal gemessen obwohl 2 Ultraschalluntersuchungen zur Lage des Kindes gemacht wurden. So musste am Ende ein Notkaiserschnitt gemacht werden und mein Kind kam mit fast 5kg auf die Welt... Ich bin wirklich enttäuscht nicht ernst genommen worden zu sein... Nach der Entbindung wurde mir auf der Wochenbettstation von einer nicht wirklich freundlichen Schwester nach gerade mal 24 Stunden ans Herz gelegt nicht weiter zu versuchen zu stillen und abzustillen da ich mein Kind eh nicht mit stillen alleine ernähren könnte... da ich am Ende meiner Kräfte war habe ich mir die abstill Tabletten geben lassen und dies hinterher bereut... ich bin was das Thema angeht absolut entäuscht vom Marienkrankenhaus...

Sehr sehr unfreundlich man kommt mit einem lächeln und geht wütend wieder raus. Und das beim ersten kind...

Leider muss ich mich negativ zu diesem Krankenhaus äußern.
Die Kaiserschnitt und Dammschnittrate ist sehr hoch, deshalb sollten Frauen die Interventionsarm gebären möchten, nicht in diesem entbinden.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein Kopftuch trage und dass ein Belegarzt, der während meiner Geburt dabei war, einen abwertenden Spruch über das Kopftuch raus gelassen hat. Der gleiche Arzt versuchte trotz gesunder Schwangerschaft, trotz normaler Entbindung einen Kaiserschnitt vorzuziehen. Ich habe mit ihm diskutiert und schließlich gab er auf. Es gab dennoch den Kristeller Handgriff + Dammschnitt.
Die Gebärwanne ist wirklich nur als Deko und wird sehr selten von frauen genutzt. In der Nacht wo ich mein Kind entbunden habe, habe hatte ich folgend starke Oberbauchschmerzen was ich der Hebamme mitteilte. Interessierte sie überhaupt nicht. Es hieß nur, wäre es hellp würden Sie noch schlechter aussehen. Es war kein Hellp, aber eine Gallenkolik die durch das Kristellern hervorgerufen wurde. Ich habe durch dieses Geburtserlebnis ein Trauma und kann nicht wie vorher leben.

Ich habe im August in Marienkrankenhaus entbunden. In Kreisaal wurde ich von zwei Hebammen betreut. Eine ist die Auszubildende und andere Hebamme. Ich wurde bei Muttermund Untersuchung jedesmal zwei mal untersucht , ein Mal von Auszubildende und auch von der richtigen Hebamme. Ich wurde nur ein Mal am Anfang gefragt, ob die Auszubildende mich Muttermund Untersuchung machen darf, danach nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, dass ich als Laborrat benutzt wurde, um die Auszubildende zu schulen. Ich hatte extreme Schmerzen, wenn beide Hebamme die gleiche Untersuchung wiederholten. Ich konnte nichts gegen sagen, weil ich Angst hatte. Die Gemeinsame Geburtserfahrung war schrecklich bei mir. Aber im Station waren einige Hebammen sehr nett.

Es ist eine tolle Klinik, allein das Ambiente ist ruhig und sehr angenehm für eine Entbindung. Dazu kommt das sehr fachkompetente Personal und die gute Ausstattung der Räumlichkeiten.

Ich war bereits für 3 Entbindung in der Klinik und ich würde es immer wieder tun. :)

Ich möchte hier mein höchstes Lob und Respekt dem Ärzte-, Hebammen- und Schwestern aussprechen. Trotz nicht ganz einfacher Geburtsumstände konnte ich meinen Sohn spontan entbinden, was sicherlich ohne die Expertise und Menschlichkeit insbesondere meiner betreuenden Hebamme nicht geschafft hätte.
Zudem verdanke ich es dem raschen Handeln der diensthabenden Schwester sowie Kinderärztin auf der Entbindungsstation, dass eine potentiell tödliche Infektion meines Sohnes frühzeitig erkannt und nach rascher Verlegung ins UKSH sehr gut behandelt werden konnte. Er kann bald gesund zu uns nachhause entlassen werden.

Bitte meldet euch bei Roses Revolution (auch auf Facebook) wenn ihr Ähnliche Erfahrungen habt,damit wir gemeinsam unsere Stimme erheben.

Ich habe im Jahr 2021 im Krankenhaus entbunden. Die Geburt meines Kindes erfolgte rechtlich und menschlich fehlerhaft.
Ich war bereits zuvor bei Ihnen in der Hebammensprechstunde. Dort habe ich mein Geburtsplan angegeben und es wurden alle Bedingungen, Wünsche und Vorstellungen festgehalten. Der Geburtsplan enthielt den ausdrücklich erwähnten Wunsch eine Wannengeburt zu haben.
Nachdem mein Ehemann und ich den Kreißsaal betreten haben, machten wir auf den Geburtsplan aufmerksam. Es wurde uns von einer Hebamme und der leitenden Hebamme bestätigt, dass sobald der Kreißsaal mit der Geburtswanne nicht belegt ist und der Muttermund sich auf ungefähr 9cm geöffnet hat, ich in die Wanne zur Entbindung steigen kann. Als wir in den Kreißsaal (mit der Gebärwanne) gelassen wurden, warteten wir freudig auf die Geburt. Mein Mann musste oft genug fragen wann denn die Wanne aufgefüllt werden könne. Ab Muttermund von 8cm konnte ich die Wehen kaum noch veratmen, weshalb man mir ein Mittel zur Entspannung/Krampflösung anbot. Ich nahm es dankend an. Konnte danach die Wehen auch besser veratmen. Bei der anschließenden Muttermunduntersuchung war der Muttermund bei 9-10cm und die Hebamme meinte während ich auf dem Bett lag , dass ich schonmal anfangen soll leicht nach unten zu Pressen damit das Kind sich dem Geburtskanal schiebt (hatte bis zu dem Zeitpunkt keine Presswehen). Dann fragten wir erneut wegen der Wanne, die bis zu dem Zeitpunkt ebenfalls nicht gefüllt war. Man schob es ständig ohne triftigen Grund auf. Schlussendlich kam der Arzt dazu, der dann meinte, dass eine Wannengeburt nun aufgrund der Herztöne nicht möglich sei. Die Herztöne waren auch zu dem Zeitpunkt unverändert. Mein Mann hatte das CTG ständig im Blick.
Mitten in der Geburt drückte mir der Arzt bei jeder Wehe mit seinem Unterarm stark auf den Bauch, sodass mir die Luft zuschnürrte und ich nicht atmen konnte. Mit der anderen Hand riss er mir die Scheide auseinander, sodass ich annahm dass ich sterbe. Ich musste trotzdem weiterpressen. Ich durfte laut dem Arzt nicht hecheln, bzw gar meinen Mund während der Geburt aufmachen, und solle die Luft anhalten während dem Pressen, sonst müsse er ein Kaiserschnitt durchführen. Ich habe mich vergewaltigt gefühlt

Im Kreißsaal war alles Perfect Arzt und Hebame waren Cool freundlich

Aberrrr Im STATION. DA SIND LEUTE UNFREUNDLICH interesirt keine ob Mutter schmerzen hat oder baby braucht hilfe zum versorgung

Ich denke so gerne an die Zeit im Marienkrankenhaus zurück. Ich wurde so toll begleitet und unterstützt - während und auch nach der Geburt unsers ersten Kindes. Ich bin gerade mit meinem zweiten Kind schwanger und überlege ernsthaft, ob es irgendwie möglich ist ein zweites Mal im Marienkrankenhaus zu entbinden (wir sind mittlerweile einige 100 km weggezogen). Das Hebammenteam war kompetent, liebevoll und verständnisvoll. Das Ärztteam genauso. Zwischenzeitlich haben wir herzlich gelacht. Die Krankenschwestern, die sich die nächsten Tage so liebevoll um uns gekümmert haben werden wir auch niemals vergessen. Beim ersten Stillen ohne meine Mann kam eine Schwester, die mir sehr respektvoll und herzlich, nach vorherigen Fragen, den Arm streichelte (nur einen Geschichte). Es war einfach wirklich eine wunderschöne Zeit, an die wir uns immer gerne erinnern. Vielen Dank an das ganze Team des Marienkrankenhaus - Die machen einen wundervollen Job!

Eingeleitete Geburt, 40. Woche

-in Zeiten von Corona-

Nachdem ich sehr freundlich begrüßt wurde, wurde das erste CTG geschrieben. Danach verabreichte der Arzt mir das Gel an den Muttermund. (Prostaglandine) Unkomplizierte Sache.

Danach folgte die Aufnahme auf der Station, im Zweibettzimmer.
Einzelzimmer oder Familienzimmer sind wegen Corona nicht möglich.

Auch auf der Station war das Personal sehr freundlich und zugewandt.

Es folgten weitere CTG-Kontrollen im Kreißsaal. 5 Stunden nach der Medikamentengabe bekam ich erste Wehen. Nach zwei weiteren Stunden platzte die Fruchtblase. Von da an dauerte es nochmal zwei Stunden bis das Baby da war.

Die Hebamme im Kreißsaal war die ganze Zeit an meiner Seite. Mir wurde ein Einlauf angeboten, aber nicht aufgedrängt. Ich hab es dankend angenommen und würde es jedem empfehlen.

Insgesamt hat die Hebamme sehr gut und feinfühlig herausgehört, was ich mag und was nicht. Ich wollte keine Medikamente, sie gab mir auf Nachfrage lediglich was pflanzliches, das den Muttermund weicher macht.

Zur Austreibungsphase kam der Arzt dazu.

Gedämpftes Licht, ruhige Atmosphäre und liebe Worte von Arzt und Hebamme machten die Endphase leichter und angenehmer.

Zum Dabeisein des Vaters:

Der durfte dabei sein, trotz Corona. Wegen der Einleitung wurde er natürlich erst im Laufe der Entbindung hinzugerufen. Die Hebamme hat das von Anfang an im Blick gehabt und mich rechtzeitig erinnert, den Papa anzurufen. Der kam dann auch pünktlich und durfte auch hinterher noch mit dem Baby kuscheln. Echt super.

Auf Station später waren alle Mitarbeiter freundlich und lieb und auch fachlich super. Sehr umfassende med. Nachsorge bei der Mama. Sehr erstaunlich, dass man als frische Mama umsorgt und bedient wird, als wär man Hotelgast! Das hätte ich nicht erwartet!

Hebammen, Stillberatung usw. sind super. Erkrankung des Kindes wurde schnell erkannt und toll reagiert.Kind wurde in die Uniklinik verlegt und meinem Wunsch nach Entlassung wurde so schnell entsprochen, dass ich trotz Papiere ausstellen und Abschlussgespräch mit der Gynäkologin genauso schnell das Haus verlassen konnte, wie mein Kind im Babyrettungswagen.


Alles in allem ist eine Entbindung ein sehr persönliches und einschneidendes Erlebnis. Ob es wehtut oder langwierig ist, dafür kann das Personal ja nix.

Die Begleitung im Marienkrankenhaus war von Anfang an wirklich richtig gut. Vielen Dank!

Das war nicht mein erster Kaiserschnitt aber diesmal würde der Blasenkatheter vor der Spinalen gelegt was sehr unangenehm war aber laut Schwester nicht anders geht.( War beim 1. Mal anders) Der Kaiserschnitt an sich war die Hölle: Ich bekam von Anfang an sehr wenig mit habe das Gefühl gehabt irgendwie weggetreten zu sein. Ich musste mehrmals spucken und hatte das Gefühl das wenig auf mich eingegangen wurde.Eine Schwester kam zwar oft um mich zu beruhigen aber das machte es nicht besser, im Gegenteil. Wenn sie noch Mal in mein Gesicht getätschelt hätte mit den Worten alles wird gut hätte ich ihr in den Finger gebissen, hab ja gemerkt das dem nicht so ist.
Als mir mein Kind auf den Bauch gelegt wurde bekam ich sehr schmerzhafte Krämpfe im Kopf, ich schrie und rief das ich Schmerzen habe ! Dann würde ich so Seifert das ich fast gar nichts mehr mitbekommen habe. Danach war ich drei Stunden im Aufwachraum ohne mein Kind, das zum Thema Bonding und geplanter Kaiserschnitt.
Das ist der Grund warum ich keine weiteren Kinder möchte denn es geht anders, das weiß ich von meinem ersten Kaiserschnitt, der war perfekt !!!!