Marienkrankenhaus Cochem
Klosterberg 1
56812 Cochem
Rheinland-Pfalz
28 Bewertungen
davon 5 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- wochenlanger Durchfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfall nachts in die Klink eingewiesen. Dort herrschte großer Andrang. Trotzdem waren sowohl Schwestern wie auch der Arzt sehr zuvorkommend und freundlich. Endlich wurde mir geholfen, wegen der Beschwerden wurde ich stationär aufgenommen und kam auf die Innere!
Dort haben sowohl der Arzt wie auch die Schwestern sich liebevoll um mich gekümmert und was das Beste war, der Arzt hat, Dank Magen- und Darmspiegelung, wovon ich nichts mitbekommen habe, die Ursache meiner monatelangen Beschwerden gefunden!
Ich kann mich nur lobend über dieses Krankenhaus äußern und bedanke mich bei Allen recht herzlich!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keinerlei Beratung bzw. Auskünfte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr nettes Pflegepersonal, moderne Zimmer
- Kontra:
- keine adäquate Behandlung, erscheint eher als "Aufbewahrung"von Patienten um Geld zu verdienen
- Krankheitsbild:
- Unklare Gewichtsabnahme und Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde in der Klinik aufgrund starker Gewichtsabnahme (sie wog noch 43 kg bei 163 cm) und unklarem Schwindel aufgenommen. Ein Arzt war für uns nie zu sprechen, meine Mutter wusste selbst nicht, was genau bei den Untersuchungen rausgekommen war.
Sie wurde trotz unverändertem Gesundheitszustand entlassen und obwohl sie noch im Krankenhaus zwei Schwindelanfälle mit Stürze hatte, es wären psychische Gründe Ursache. 3 Wochen später ist meine Mutter gestorben (vermutliche Ursache Hirnschlag bei Aneurysma).
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Infos für den Nächsten gehts nicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand ja keine statt!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (aus Sicht von außen nur so zu beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles dauert viel zu lange, zu wenig Ärzte)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bett Zimmer und Lage aber ist eben nicht alles)
- Pro:
- 1 Pfleger der einem leid tun kann
- Kontra:
- eigentlich absolut alles andere
- Krankheitsbild:
- dringliche innere Erkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur eines sagen, an Zusagen wird sich nichtt gehalten, man wird innerhalb von 14 Tagen trotz 10 maligerNachfrage nicht von einem behandelnden Arzt informiert. Jedes Mal wird ein Pfleger vor geschickt, der zwarn ett aber auch laut Angaben nicht befugt ist Angaben zum Patienten zu machen. Aerzte wechseln mittendrin, dann weiss man nicht welcher Arzt zuständig ist. Laut dem Patienten werden Visiten nicht regelmaessig abgehalten. 1 Arzt musss 3 innere Stationen betreuen inkl der Handchirurgie. Wenn man die Stellenausschreibungen aktuell liest, dann kann man davon ausgehen , daß die innere I und II keinen Oberarzt hat. Ich kann nur davon abraten nur wegen der Lage an der Mosel hier her zu gehen. Röntgen bzw CT Bilder werden nach Koblenz zur Sichtung gesendet. Wir sind absolut nicht zufrieden und tappen nach fast 14 Tagen weiterhin im dunkeln und haben keine Infos vom Arzt erhalten. Ich weiß nicht was das soll, aber so kann man doch nicht erwarten, daß ein Patient die Klinik beim naechsten Mal noch einmal wählt!
Wir sind total unzufrieden!! 1 Pfleger der zuhört ist nicht alles. Vor allem was noch zu erwähnen ist, man bekommt die Mitteilung man soll um eine gewisse Uhrzeit anrufen und bekommt dann zu hören der Arzt wäre noch in der Visite (ja findet auch mal statt) und bekommt an den Kopf geknallt, der Arzt wäre ja zeitlich verzögert, weil er Anrufe beantworten müsste. 1. machte er es bei mir nicht und 2. gehört ein Angehöriger auch informiert wenn der Patient es nicht verstehen kann!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Rechnung für den Aufenthalt kam noch, bevor ich in Koblenz notoperiert wurde. Zumindest das funktioniert prima!)
- Pro:
- Schönes Haus, tolles Essen, schöner Park, sehr nette Schwestern
- Kontra:
- schlechte ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Pleuraempyem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von den Schwestern sehr gut betreut, Essen bestens, Umgebung idyllisch, Haus und Zimmer ansprechend gestaltet.
Wenn ich nicht schwer krank gewesen wäre, wäre es das perfekte 4-Sterne-Hotel gewesen! Aber ich war dort, weil ich sehr krank war, und nicht, um z. B. fürstlich zu essen. Und mit der ärztlichen Betreuung war ich mehr als unzufrieden. Man stellte mir in Aussicht, schnell wieder gesund zu sein - und schon in der nächsten Woche wohl wieder zu Hause. Befunde und Röntgenaufnahmen seien nicht beängstigend.
Mir aber ging es immer schlechter.
Kurzfristig wurde ich dann wegen meiner sich angeblich plötzlich verschlechternden Blutwerte und Röntgenbilder in den Marienhof Koblenz überwiesen. Dort wurde ich umgehend (über 4 Stunden lang) wegen eines Pleuraempyems operiert - und erhole mich jetzt, viele Wochen später, immer noch nur sehr langsam. Konsequenterweise wurde ich im Marienhof Koblenz auch auf MRSA getestet. Positiv! Diese Vermutung hatte ich bereits im KH Cochem geäußert. Man lächelte daraufhin nur gequält und zutiefst gekränkt... Schließlich sind sie ja 'Götter in weiß'.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni 2010 wurde ich mit dem Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert.
Die Behandlung, war kompetent, ruhig und gut strukturiert.
Der Herzinfarkt bestätigte sich nicht und ich konnte das Haus nach 5 Tagen verlassen.
Die Räumlichkeiten waren sauber und hell, das Personal aller Berufsgruppen waren kompetent und freundlich.
Die Verpflegung wurde mit einem Buffetwagen auf die Station gebracht. So konnten sich die Patienten das Essen nach Bedarf aussuchen.