Meine Nase wurde durch einen Unfall im Knochen- und Knorpelgerüst deformiert sodass Nasenbein- und flügel sich nach aussen verschoben haben und der Nasenrücken sichtbare Übergänge von der Nasenwurzel bis zur Nasenspitze aufwies. Die zweite Operation an der Nase beim Chefarzt hat mich 5.000 Euro gekostet und mir absolut nichts gebracht. Alles in der äusseren Form ist so deformiert wie seit dem Unfall ebenso bekomme ich nachwievor über das linke Nasenloch schlechter Luft und habe dort ständiges Druckgefühl. Den Chefarzt mit dem schlechten Ergebnis konfrontiert, endete in verballen Ausfällen gegen meine Person und sinnfreien Standardsätzen, die er vortrug ohne im Ansatz auf meine sachlich vorgetragenen Kritikpunkte einzugehen. Die Konsequenz ist, dass ich wieder bei Null stehe und mich einem anderen Nasenspezialisten im April in Berlin vorstellen muss weil der Chefarzt total versagt hat.

Klinikaufenthalt von 15.01 - 20.1 meiner Tochter ( mit Diagnose : Autismus). Sie wurde an der Nase operiert und insgesamt sehr wohlwollende Versorgung in der ganzen Klinik und insbesondere auf Station P4 a,b ( plastische Gesichtschirurgie) erfahren. Ich dürfte meine Tochter über gesamten Klinikaufenthalt begleiten und kann nur positives berichten. Die Klinik hat eine Kapelle , ein Kiosk , Café und wunderschönen Garten. Die Klinik ist sehr modern gestaltet , alle Räume sind groß, hell und sehr ruhig. Die Klinik ist mit allem Ausgestattet was einem Genesungsprozess beigetragen kann.

Ich bedanke mich und im Namen meiner Tochter für alles !
Und möchte gleichzeitig Mut machen, denn es ist nicht alles so schlimm wie man sich manchmal vorstellt.

Vielen Dank Hr. Dr. Haack für das tolle Ergebnis meiner Nasenkorrektur! Vom Beginn an mit den Vorgesprächen über die chirurgische Behandlung selbst als auch bei der Nachsorge habe ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Sowohl Dr. Haack als auch sein gesamtes Team auf der plastischen gesichtschirurgischen Abteilung kann ich sehr gerne weiterempfehlen.

Ich wurde im September diesen Jahres an der Nase operiert. Im Grunde wurde die Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuscheln verkleinert sowie die äußere Nase begradigt als auch ein leichter Höcker abgetragen. Dazu war ich 3 Tage stationär im Marienhospital wo ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Mit dem postoperativen Ergebnis nach ca. 1,5 Wochen bin ich schon jetzt sehr zufrieden und begeistert. Ich freue mich schon wie sich die Nase mit den Monaten noch ändert. Das Pflegepersonal ist kompetent und sehr freundlich, das Essen ist auch in Ordnung. Aber das wichtigste, die Kompetenz der Ärzte ist hervorragend. Mich hat der Oberarzt Herr Dr. Mann in Vollnarkose operiert und ich kann nur positives berichten. Er ist sehr freundlich und kann mit seiner Expertise und Erfahrung überzeugen und letztlich hat er bei mir ein wunderbares Ergebnis nach der OP erzielt. Es gebührt Ihm wirklich ein großer Dank, dass er mich so glücklich gemacht hat. Auch seine Art und wie er immer strahlt ist sehr toll, da man sich dann geborgen fühlt und keine Angst zu haben braucht. Ich würde Ihn meiner Familie und meinen engsten Freunden und allen anderen jederzeit sofort empfehlen!

Coronatestungen sehr gründlich, dadurch immer wieder
Verschiebung der OP

Ich hatte 2021 eine Nasen Op und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Hatte eine extreme Höckernase und hab sehr darunter gelitten. Seelisch und psychisch auch mit Mobbing verbunden. Ich kann nur sagen dass diese OP mir eine neue Lebensqualität gegeben hat und ich es zu jeder Zeit wieder tun würde! Mir geht es seither sehr gut und vor allem traue mich wieder unter Leute zu gehen. Das gesamte Klinikpersonal war sehr nett und zuvorkommend.Ich hatte mega Angst vor der Vollnarkose das ging dann so schnell und plötzlich bin ich wieder aufgewacht als wäre nix gewesen. Hatte einen mega Durst nach der OP und das nette Personal hat mich mit Wassereis versorgt.Auf dem Zimmer gab es eine Kühlmaske. Ich muss sagen das Gesicht ist schon im oberen Bereich ziemlich blau gewesen aber dennoch war es erstaunlich wie schnell das alles verheilt ist. Danke an den Operateur der plastischen Chirurgie (wusste nicht ob ich den Arzt namentlich erwähnen darf deswegen ohne Namen) das ganze Team war einfach klasse. 5 Sterne von mir an das Marienhospital Stuttgart..

Auf Empfehlung lies meine Tochter sich, in der Abteilung von Herrn Prof Schoeller behandeln, das Ergebniss ist schlimm. Herr Prof Schoeller weigert sich nachzubessern, da sein behandelnder Oberartzt wohl in Rente ist,hier Original Txt seiner Email "Wir können Ihnen jedoch Herrn Dr.Kuipers in der Soho Klinik wärmstens empfehlen" sarkastischer uund dreister geht nicht. Obwohl sein Oberarzt und auch er eine mangelhafte unfertige Leistung sahen. Schade um den Ruf des eigentlich tollen Mariehospitals.

Wegen einer Brustrekonstruktion mittels DIEP- Plastik war ich 12 Tage stationär.
Das gesamte Pflegeteam und auch alle Ärzte mit denen ich zu tun hatte, waren kompetent, hilfsbereit und ich wurde immer sehr freundlich behandelt.
Obwohl im Bereich Pflege ein Personalnot stand herrscht, hat sich jede/r bemüht, sich um meine Bedürfnisse zu kümmern.
Ich konnte aber beobachten, dass das Personal zeitlich sehr unter Druck stand und es beinahe unmöglich war, jedem gerecht zu werden.
Es wäre wünschenswert, dass im Bereich Pflege ausreichend Personal zur Verfügung stünde, damit hier eine Entlastung stattfinden kann.
Ich war sehr zufrieden und kann das Marienhospital, Abt. Plastische Chirurgie mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Ich habe mich vor fast vier Wochen bei der Plastischen Chirurgie vom leitenden Oberarzt operieren lassen, Problem: Schiefnase mit Höcker, vergrößerte Nasenmuscheln und Septumdeviation mit resultierender Nasenatmungsbehinderung. Das Ergebnis zeigt sich erst in einigen Monaten, jedoch bin ich jetzt schon sehr zufrieden und fühle mich mit meiner neuen Nase viel wohler. Sie sieht sehr natürlich aus und passt toll zu meinem Gesicht. Mir wurde gesagt, dass ich ca. 3 Monate nach OP wieder erst richtig durch die Nase atmen werde, das ist jedoch schon fast ein Monat danach der Fall und es ist eine riesige Erleichterung. Die OP musste sehr kurzfristig verschoben werden, jedoch hat sich die OP-Planung sehr bemüht mir einen zeitlich naheliegenden Termin zu geben, da ich Studentin bin und ich für solch eine OP nicht immer Zeit habe. Die stationäre Aufnahme lief schnell und unkompliziert und ich war auch schon ein paar Stunden danach im OP-Saal. Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt, bei Beschwerden wurde mir direkt geholfen. Ich kann das Marienhospital nur weiterempfehlen und bedanke mich an die Ärzte, den Schwestern und den Pflegern auf der Station, sowie im Aufwachraum.

Mir wurde am 17.11.2022 ein Dog Ear entfernt und eine Nahtkorrektur vorgenommen. Dafür war ich am 4.10.22 bei Dr. Koipers zum Vorgespräch. Da es nur um die 178 € kosten sollte, meinte er, dass ich es nicht vorher bei der KV einreichen sollte und es selbst bezahle, da es sonst ewig dauert.
Da ich diese OP schon 2 mal woanders machen ließ, wusste ich, dass sowohl meine private KV als auch die Beihilfe diese Rechnung erstatten. Außerdem muss ich sowieso SELBST für meine Rechnungen gerade stehen und sie bezahlen, egal, was Beihilfe und KV erstatten.
Demzufolge stimmte ich dem zu.
Ich bekam weder für die 50€ Rechnung zur Vorstellung noch für die OP eine ordentliche Rechnung entsprechend der Gebührenverordnung der Ärzte. Frau Fatmagül Durmaz daraufhin angesprochen, erwiederte, dass ich ja Selbstzahler sei. Sie schrieb handschriftlich die Diagnose drauf, aber es wurde für beides keine ordnungsgemäße Rechnung erstellt nach der GOÄ. Wer das zahlt, kann ihr letztendlich egal sein. Auch als Selbstzahler steht mir eine Rechnung zu. Auf Nachfrage bestätigte mir meine KV ebenso wie die Beihilfe, dass sie die Rechnung selbstverständlich übernehmen, wenn eine ordentliche Rechnung gestellt wird, natürlich nicht sowas, wie ich bekam. Man könnte annehmen, es möchte Jemand am Fiskus oder irgendwo vorbei etwas einstecken. Es hinterlässt einen schlechten Beigeschmack, auch die Diskussionen von Frau Durmaz, als wenn sie darauf getrimmt ist, dies abzuwimmeln.
Ich bitte um zwei ordentliche Rechnungen wie auch davor bei den 2 OP's plastischer Chirugen.
Mit freundlichem Gruß!

ein großes Lob an die Krankenschwestern und Ärzte der plastischen Chirurgie. Ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut.
Leider wurde mir während ich schlief die Geldbörse aus dem Schrank gestohlen und die Klinikleitung unternahm nichts, zudem dies wohl nicht der erste Fall ist. Man wird mit dem Schaden der entstanden ist allein gelassen.

Mein Vater kam nach mehrmonatigem Aufenthalt in anderen Kliniken Anfang November ins Marienhospital. Aufgrund dieses Umstandes haben wir gute Vergleichsmöglichkeiten. Der Pflegenotstand ist in anderen Krankenhäusern spürbar aber im Marienhospital waren die Ärzte, Pfleger und Schwestern sehr bemüht und vor allem emphatisch. Trotz stressigem Job wurde sich immer genügend Zeit für die Patienten und Angehörigen genommen. Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.

Bei mir wurde Ende September in der plastischen Gesichtschirurgie ein Basaliom an der Lidkante entfernt. Ich hatte etwas Sorge, was da alles auf mich zukommen würde.

Als sehr positiv empfand ich, dass ich vom Erstgespräch über die Operation bis hin zur Nachsorge immer vom selben Arzt behandelt und betreut wurde. Ich wurde sehr gut aufgeklärt, persönliche Wünsche wurden berücksichtigt und mir wurde versichert, dass ich jederzeit anrufen kann, sollte mich etwas beunruhigen. Ganz herzlichen Dank dafür an Herrn Dr. Mann.

Das Team im ambulanten OP-Zenrum, die Narkoseärztin und die Ärzte und Pfleger*innen im Aufwachraum waren sehr freundlich, fürsorglich und sehr um den Patienten bemüht.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die Mitarbeiterinnen in der Ambulanz und der Terminvergabe waren immer freunlich und alles lief sehr unkompliziert ab.

Ich kann daher diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich bin selber in der Pflege tätig und nicht zum ersten Mal in einer Klinik, habe daher schon viele Eindrücke zum Vergleich.
Diese Klinik kann man wirklich weiterempfehlen!
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben, dass der Patient so individuell wie möglich behandelt werden kann, sowohl von der medizinischen Vorgehensweise, als auch von den übrigen Lebensgewohnheiten (und da wird in diesem Haus spürbar alles möglich gemacht, was irgendwie geht. Und das unter dieser Personalsituation.)
Natürlich gibt es überall auch Leute, die sich lieber einen anderen Beruf suchen sollten, aber davon gibt es in dieser Klinik absolut unterdurchschnittlich viele.
Und dass die überbordende Bürokratie stellenweise Wartezeiten mit sich bringt, ist leider auch nur durch Änderungen zu erreichen, die so ein Haus schlichtweg nicht in der Hand hat. Noch nicht mal MIT ausreichendem Personal.
Auch von anderen Patienten erfährt man über die gute Arbeit auf den anderen Stationen.

Vielen Dank für die medizinische und persönliche Behandlung!
Egal, was noch kommen könnte, jetzt weiß ich, wo man gut hin gehen kann!

Habe Ende August 2022 eine Brustverkleinerung gehabt in der plastischen Chirurgie.
Ist glücklicherweise gut gelungen,
obwohl ich Angst hatte mich operieren zu lassen. Bin sehr zufrieden und möchte dem Chirurgen meinen Dank kundtun. Fachliche Kompetenz sehr gut.

Ich hatte Brustverkleinerung am 4.10 gemacht. Ich bin mit der OP und mit dem Behandlung sehr zufrieden. Ich kann von ganzem Herz diese Klinik weiter Empfehlen.

Bei mir wurde vor 6 Wochen eine Brustverkleinerung im Marienhospital durchgeführt. Ich habe mich für diese Klinik entschieden, weil ich viel Gutes über deren chirurgisches Können bei Brustverkleinerungen gehört hatte. Tatsächlich bin ich mit dem Ergebnis auch relativ zufrieden.
Die Pfleger*innen waren sehr freundlich und haben sich (trotz offensitlicher Unterbesetzung) sehr gut gekümmert.
Ich möchte aber auch von meinen negativen Erfahrungen berichten, damit andere sich vielleicht besser auf ihren Aufenthalt dort vorbereiten können.
Bei Terminen musste ich mich meist durchfragen und bin mit Laufzettel von A nach B geschickt worden. Vor allem hat es mir zu schaffen gemacht, dass die "Beratung" über den Eingriff erst kurz vor der OP (also noch am selben Morgen) stattgefunden hat. Meine behandelnden, immer männlichen, Chirurgen waren durchgängig unsensibel und kurz angebunden. Am Abend vor der OP war ich kurz davor zu gehen, weil ein besonders unsensibler Chirurg mich in meinem Wunsch über ein Vorgespräch überhaupt nicht ernstgenommen hat und nur abwertend immer wieder gefragt hat, ob ich denn wüsste, was eine Brustverkleinerung sei. Nicht angenehm also, wenn man sich dann vor genau diesem Mann auch noch ausziehen soll.
Auch bei der Nachbehandlung war ich auf mich allein gestellt. So musste ich kurz nach der OP mit dem Auto zu einem Arzt fahren, um ein Rezept für Heparin zu bekommen, weil die Klinik meinte, sie "dürfe" das nicht ausstellen. Außer einem kurzen Blick darauf gab es keine Nachsorge. Ich habe google und Apotheker gefragt, was man am besten macht, wenn eine Wunde nicht zuheilen möchte.
Vielleicht werden Privatpatienten dort besser behandelt - das kann ich nicht beurteilen.
Alles in allem wird dort wie am Fließband gute chirurgische Arbeit geleistet. Bei einem erneuten Aufenthalt dort würde ich aber sicherstellen, dass ich einen ambulanten Arzt (z.B. Hausarzt) an meiner Seite habe, der die Beratung und Nachbetreuung übernimmt.

Ich war vom 9.8. -19.8.2022 im Marienhospital stationär, ich habe mir meine Fettschürze entfernen lassen und war von der OP biss zum stationären Aufenthalt sehr zufrieden, ich wurde wie ein Mensch behandelt und nicht wie in vielen Krankenhäusern nur z.B. die Frau an der Tür oder am Fenster, nein hier wurde man mit dem Namen angesprochen. Pflegepersonal und Ärzte sind sehr sehr freundlich und wenn man was brauchte und klingelte waren sie sofort da und Fragen wurden sofort und ehrlich beantwortet, ich würde jederzeit wieder dort hingehen und auch weiterempfehlen.

Ich bin am 22.4.2022 vom Chefarzt der plastischen Chirurgie an einer Rektusdiastase und einem Narbenbruch operiert worden. Dabei wurde mir ein Netz von 30 auf 30 cm im Bauch eingebaut. Die OP verlief problemlos ohne Komplikationen und die Narbe, die vom Brustbein bis zur Schamgrenze geht ist mit extrem feinen Stichen genäht worden. Ich bin so glücklich, in diesem Krankenhaus behandelt worden zu sein. Schon am 1.9.2021 habe ich einen Magenbypass in dieser Klinik bekommen. Alles funktioniert einwandfrei und ich bin so glücklich. Danke, Marienhospital

Ich hatte im März eine Brustverkleinerung im Marienhospital Stuttgart.Von der Aufnahme in die Klinik bis hin zur Entlassung war ich vollkommen zufrieden. Die OP selbst wurde von Herrn Dr.S....dt durchgeführt und wurde ein voller Erfolg.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis,kann man nicht besser machen. Auch bei dem Vorgespräch nahm er sich Zeit und konnte die Angst gut nehmen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Vor ungefähr einer Woche hatte ich hier im Marienhospital meine OP in der Plastischen Gesichtschirurgie.
Die Terminanfrage wie auch der Empfang waren super einfach und sehr nett. Vielen lieben Dank Fr. Biehlmeier, Frau Theymann und Frau Langer. Sie waren immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend!
Hervorzuheben ist Dr. Zvonik. Bei ihm habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Er hat mich über alles sehr gut aufgeklärt. Vielen lieben Dank dafür!
Auch sehr gute Gespräche konnte ich mit Dr. Mann und Dr. Haack führen. Vielen Dank!
Der Aufenthalt nach der OP auf Station war perfekt! Alles was man gebraucht hatte war da oder es wurde einem sofort gebracht. Ein großes Lob an das gesamte Team!

Ich kann die Klinik in diesem Bereich sehr weiterempfehlen. Von der Organisation der Termine über die Aufklärung durch die Ärzte hin zur Betreuung während des Aufenthaltes habe ich hohe Professionalität erlebt. Alle Fragen wurden beantwortet. Die Operation sowie auch die Nachsorge wurden patientennah und qualitativ hochwertig durchgeführt. Und mit dem Ergebnis bin ich wirklich hochzufrieden!

Ich kann die Beratung in der plastischen Chirurgie nicht weiterempfehlen. Da ich keinen Termin bei dem Chefarzt bekommen hatte, war ich in der Sprechstunde des leitenden Oberarztes. Die Mitarbeiterin bei der Anmeldung war nett und kompetent. Sie gab mir einen langen Fragebogen, der unter anderem fast schon erniedrigende als auch intensive Fragen über die eigene Nase bezüglich physiologischen sowie psychologischen Faktoren und die Beweggründe dort operiert werden zu wollen, beinhaltete.
Da ich mir eigentlich nur eine Zweitmeinung einholen wollte und mit dem Arzt persönlich darüber sprechen wollte, empfand ich den Fragebogen als Schikane. Zumal ich bei keiner anderen Klinik/ keinem Arzt solch eine Art von Fragebogen ausfüllen musste.
Und obwohl ich mich nur beraten lassen wollte, wurden auch noch Fotos im Fotostudio gemacht.
Nach über 2 Stunden Wartezeit, während beinahe andauerndem, unerträglichen Baustellenlärm im Wartebereich (anscheinend hatte ich leider einen Tag erwischt, an dem ein Raum neben dem Gang vor den Behandlungszimmern umgebaut werden musste?) wurde ich endlich aufgerufen.
Der Arzt schien vom ersten Moment an demotiviert und lustlos. Da meine Nase bereits voroperiert war und die Funktion fast uneingeschränkt vorhanden war, hatte ich vor allem das äußere Erscheinungsbild angesprochen. Doch er blockte ab und sagte man könne die Nase kaum äußerlich verändern und verwies auf die Risiken einer OP, welche aber eher unwahrscheinlich sind - dennoch ging es hauptsächlich darum und es kam mir so vor, als ob er mir die OP ausreden wolle.
Das eine Nase zum Gesicht passen und sich harmonisch einfügen sollte spielt für das eigene Leben eine extrem wichtig Rolle - mir ging es nie um eine sogenanntes Stupsnäschen oder die "perfekte Nase". Mir schien es so als ob der Arzt diesen Aspekt völlig außer Acht lässt.
Mir ist bewusst, dass diese Klinik einen hohen Zulauf an Patienten hat, deshalb wollte ich meine subjektive Erfahrung teilen.

Dr. Haack und sein gesamtes Team kann ich liebend gern weiter empfehlen. Ich hatte eine Nasen OP und habe mich bestens aufgehoben/ beraten gefühlt. Herr Dr. Haack hat mir mein Traum von einer schönen Nase erfüllt. Meine neue Nase passt 100% zu mir und ich bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Er nimmt sich sehr viel Zeit für alle Fragen die man hat und ich habe mich bei jedem Gespräch bestens aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren auch super freundlich und hilfsbereit.
Das einzigste negative das ich berichten kann ist, dass die Damen am Empfang nicht immer die freundlichsten waren.

Am 24.11.2021 wurde ich von der Intensivstation auf die Station P1 verlegt, wo ich zuvor schon 4 Wochen lang lag.
Der Bau ist schon in die Jahre gekommen und prompt fiel auch am Donnerstag die Dampf-Spüle aus und so blieb es auch am Wochenende, was für den Patient sehr unangenehm ist, da er gezwungen ist, Bettpfannen oder die Toiletten am Flur zu nutzen und das, obwohl die Techniker versprochen hatten, den Schaden noch am Freitag zu beheben.
Gut, so etwas kann passieren, nur haben wir erfahren, dass dieses Problem hier nicht neu ist und schon einige Zeit andauert.
Es darf nicht sein, dass das Pflegepersonal Bettpfannen durch die Gegend tragen muss und dass sie es sind, die die ganzen Defizite des Altbaus tragen und ausgleichen müssen. Dafür haben sie sich nicht für diesen Beruf entschieden.
Sorgen Sie dafür, dass die Pflegekräfte ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen können und nicht Ihre Versäumnisse ausbaden müssen.
Das Personal hier ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Wenn Sie solch wertvolle Kräfte halten wollen, dann brauchen diese Ihre volle Unterstützung.

Ich wurde in dieser Klinik von Beginn an sehr gut und äußerst kompetent über meine bevorstehenden Operationen zur Wiederherstellung einer neuen Nasenspitze informiert und aufgeklärt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr ehrlich und vertrauensvoll behandelt. Dr. Haak und seinem Team kann ich nur von Herzen danken und ich werde alle stets weiterempfehlen.
Die Funktion und das optische aussehen meiner Nase finde ich perfekt und bin nur glücklich und zufrieden darüber. Was diese Mannschaft dort leistet, grenzt schon an ein "kleines Wunder".

GESICHTSCHIRURGIE:

Bei der OP-Planung (ein Tag vor der OP und nachdem man schon gezahlt hat) hat man mir vorgeworfen, dass ich keine Probleme habe und nur simuliere, damit ich die Kosten von der Krankenkasse übernommen bekomme.

Der gleiche Arzt (Chefarzt) hat mir aber selbst beim ersten Gespräch eine krumme Nasenscheidewand bescheinigt. Des Weiteren war ich zuvor auch beim einem HNO-Arzt der dies auch festgestellt hat.

Nach der OP habe ich den Operateur eine Frage stellen wollen. Ich habe ihn zufällig im Gang getroffen. Er ist im Flur stehengeblieben und hat sich nicht umgedreht. Die Frage zwar daraufhin kurz mit einem einfachen „Ja“ beantwortet, aber ohne Blickkontakt dann einfach weitergelaufen. Empfinde das nicht als sonderlich respektvoll gegenüber seinen Patienten.

War/bin mit dem Ergebnis auch nicht zufrieden. Das habe ich auch angesprochen. Antwort „Dass das passieren kann wussten Sie und haben es auch unterschrieben“. Was genau ich nicht gut fand, wollte er gar nicht wissen. Die anwesenden Personen waren ebenfalls von dieser Aussage geschockt. Die Antwort ist zwar richtig, aber es wäre das Mindeste gewesen, sich das Problem mal anzuhören.

Wäre das Verhalten beim ersten Gespräch und vor der Überweisung des Geldes schon so negativ, würde ich eine andere Klinik für die Nasen-OP wählen.

Die Nase muss leider korrigiert werden. Eine Praxis in Mannheim wird die Ausbesserung vornehmen. Der Revisionseingriff kostet eine fünfstellige Summe. Ich würde direkt zu einem Nasen-Experten gehen. Das spart viel Geld.

Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Keine langen Wartezeiten mit Termin. Die Schwestern in der Ambulanz sind bis auf eine Ausnahme sehr freundlich und hilfsbereit. Besagte Ausnahme (darf namentlich leider nicht genannt werden), war am ersten Tag schon sehr unfreundlich. Keine Begrüßung, patzige Antworten und schnelle Abfertigung. Als sie den Regenbogenanhänger an meinem Schlüsselbund sah, lachte sie laut und sagte, "sowas" bekommt von mir keine Hilfe. Als Krankenschwester in einem großen Krankenhaus, sollte man seine homophobe Einstellung für sich behalten.
Ansonsten kann ich dieses Krankenhaus gerne weiter empfehlen.

Ich hatte meine Operation während der Hauptzeit der Pandamie. Der Besuch von außen war nicht erlaubt, was zum Wohle aller ist und gut geregelt war. Die Ärzte und Krankenschwestern sind freundlich und kompetent.
Die Sauberkeit und Hygiene wurde auf das Beste eingehalten.
Das Essen war so, wie es in einem Krankenhaus sein sollte.

Ich hatte eine gute Zeit, und kann leider nicht sagen, dass ich wieder kommen würde.

Von A-Z alles bestens. Ich hatte eine sehr gute und liebe Betreuung von den Ärzten und Pflegepersonal, keine Hektik.
Auch der Verwaltungsablauf ist sehr gut durchorganisiert. Ich bin überglücklich mit dem Ergebnis, hab es nicht bereut und bedanke mich besonders von ganzen Herzen bei Dr. Fierdel.
Vielen vielen Dank und bleiben Sie alle gesund.

Super Klinik. Ich war leider schon öfters im Krankenhaus und kam mir noch nie so gut aufgehoben vor,wie dort.
Vorne Weg:Es ist ein KH,kein Hotel!

Die Klinik ist sehr groß u.keine Ahnung wie der Ablauf in den anderen Abteilungen ist. Man merkt dieses bei der stat.Aufnahme u.auch wenn es in einen der 21.OP's geht!

Aber: Mega kompetente Ärzte und sehr nette Schwestern die wirklich ihr bestes geben.

Ich bin am 25.2.stat.rein,am 26.2.operiert worden und am 2.3.wieder entlassen worden.

Die Aufklärung über die OP ist tadellos. Evtl.könnte der Narkosearzt sich ein bisschen mehr Zeit nehmen, wobei ich der Meinung grundsätzlich bin:Wenn man Fragen hat, fragen!

Bin bereits jetzt mega zufrieden mit dem Ergebnis und froh das ich die OP gemacht habe.

Schmerzen habe ich überraschenderweise kaum. Natürlich merkt man den Eingriff u.es sticht auch mal o.zieht. aber hält sich in Grenzen.

Muss jetzt noch 4 Wochen lang den BH Tag und Nacht tragen und darf keinen Sport machen o.Arme heben/schwer tragen,genauso darf ich nur auf dem Rücken liegen (alles 6 Wochen lang). Das alles is schon heftig. Aber das nehme ich wirklich gerne in Kauf.

Im Mai 2020 habe ich mich einer Nasenkorrektur unterzogen.
Mir wurde von meinem HNO Arzt das Marienhospital in Stuttgart empfohlen und ich muss sagen die weite Anreise (über 500 km) hat sich wirklich gelohnt.
Seit der ersten Sekunde im Vorgespräch habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Alles wurde genau erklärt und meine Vorstellungen wurden abgefragt, sodass ich direkt einen Eindruck bekommen konnte, was im möglichen Bereich ist und was nicht, um die Funktionalität sicher zu stellen und auch optisch ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Meine Nasenscheidewand war zu 80% etwa schief und das sah man deutlich, was mich persönlich sehr belastet hatte.
Am Tag der stationären Aufnahme, wurde ich nochmal auf einiges Untersucht und auf Vorerkrankungen etc. befragt und nochmal alles besprochen, wie die Operation am nachfolgenden ablaufen wird und das mögliche Ergebnis.
Morgens um 8 Uhr bin ich in den OP geschoben worden, so blieb gar keine Zeit um aufgeregt oder nervös zu werden und die Vorfreude war groß.
Im Vorbereitungsraum wurde ich nochmals zu allem befragt, dann ging es zum Narkosearzt. Dort wurde ganz lieb gefragt, auf welche Reise die mich schicken dürfen.
Die OP ging etwas länger als erwartet, da meine Nase eine komplett Baustelle war. Aber es verlief alles gut.
Als ich aufwachte, hatte ich eine Schüssel unter meinem Po und wollte am liebsten direkt zur Toilette gehen. Ich wurde daraufhin schnellst möglich aufs Zimmer gebracht und durfte in Begleitung (vor der Tür) zur Toilette.
Anschließend wurde die Nase mit einer Maske gekühlt. Schmerzen hatte ich wirklich überhaupt keine. Die Ibo sollte ich nehmen, wenn was weh tut, das tat ich nicht, bis man mir sagte, dass die gegen die Entzündungen und co. sind. Außerdem habe ich ein Nasenspray, Tupfer und Salbe bekommen.
Zwei Wochen später kam dann der Gips ab und die Röhrchen raus und für zwei Wochen ein Tape drauf. Danach musste ich noch drei Wochen für die Nacht selber ein Tape kleben. FAZIT: ICH WÜRDE ES IMMER WIEDER TUN!

Ich war im Marienhospital Stuttgart um mich wegen einer Brustvergrößerung die durch die Krankenkasse abgesegnet war zu informieren. Die Ärzte haben mir versucht eine andere OP Methode als gewünscht auf zu drängen, mir weis gemacht das man meinen fall nicht wirklich schön hinbekommen würde und zeigten mir nicht gerade vielversprechende OP Ergebnisse.
Als ich mir darauf hin eine neue Klinik suchte und Infos aus dem Marien Hospital Stuttgart für meine Krankenkasse brauchte, wurden mir von einem der Chef Ärzte der Plastischen Chirurgie folgende dinge an den Kopf geworfen:
Mein neuer Arzt sei ein nichtskönnender Scharlatan und ich sei zu dumm dies zu sehen. Nur er hätte Ahnung wie man meinen Fall hinbekomme (auch er zeigte mir keine vielversprechenden OP Ergebnisse). Ich hätte keine Ahnung von Operationsmethoden (da mein neuer Arzt eine andere Methode anwendet als das Marienhospital). Der achso erfahrene Chefarzt des Marienhospitals kannte diese neuere Methode nicht einmal, stellte sich jedoch als allwissend dar. Diese OP Methode der Shbmuskulären OP in der das Implantat nicht nur wie üblich rein unter den Brustmuskel sondern unter mehrere Muskeln gelegt wird ist in vielen Kliniken bekannt und nichts neues oder unbekanntes. Er sagte mir er würde mir nicht weiterhelfen, ich seie selbst schuld wenn ich mich auf so einen nichtskönnenden Arzt einlassen würde und er meine vermurkste Operation am ende gerne richten wird sollte ich mich in der neuen Klinik Operieren lassen.
Dieses Gespräch war eine bodenlose Frechheit! Ich kann das Marienhospital aus eigener Erfahrung in keiner weise weiter empfehlen, wie dort mit Menschen umgegangen wird ist absolut unter der Gürtellinie!

Ich habe im Marienhospital eine Bauchdeckenstraffung erhalten. Da es mein allererster Krankenhausaufenthalt und Operation war, war ich entsprechend nervös.

Die Nervosität war absolut überflüssig. Das gesamte Personal ist einfach nur super nett, zuvorkommend und sehr fürsorglich. Das Team der Station P1a ist richtig richtig toll, ich würde jederzeit wieder hier herkommen! Selbst die medizinische Fotografin ist einfach nur eine Seele von Mensch, man möchte sie einfach nur drücken. jeder hat ein warmes Wort für einen übrig.

Auch das Operationsergebnis macht mich einfach nur glücklich, ich bin unendlich zufrieden.

Mein vollstes Vertrauen zu den Ärzten in dieser Abteilung. (Plastische Chirurgie)
Bin von vorne bis hinten so zufrieden, kann diese Abteilung in den höchsten Tönen loben. Egal ob behandelte Ärzte oder die OP, von den Krankenschestern ganz zu schweigen, alles sehr vertraut. Hatte nie das Gefühl, alleine mit der Krankheit gelassen zu sein.Kurz gesagt, man fühlte sich wie zu Hause.

Ich hatte eine zu große Nase mit Höcker,zudem eine gekrümmte Scheidewand.
Die OP ist 3 Wochen her und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis,da es sehr natürlich und passend zum Typ gemacht wurde.
Schmerzen hatte ich nie.
Das Personal auf Station ist sehr freundlich,das Essen gut.
Wartezeiten sind normal und empfand ich nicht außergewöhnlich lang.
Der Operateur ist etwas "wortkarg",aber dafür sehr professionell und gibt realistische Einschätzungen. Alle Fragen wurden gut beantwortet.
Besonders toll finde ich,dass man bei offenen Fragen sehr zeitnah zurückgerufen wird.
Ich kann insgesamt eine klare Empfehlung abgeben.Ich fühle mich viel "freier" mit der neuen Nase!

Schnelle Terminvergabe. Umfangreiche Voruntersuchungen und Gespräche. Sehr gute Betreuung im Nachhinein durch Operateur. Bin mit dem Ergebnis rundum zufrieden, funktionell sowie optisch. (Kassenpatient) Kann ich absolut weiterempfehlen. Vielen Dank an OA Dr. B.

Ich wurde am 21.4.2020 von Dr. Haack an der Nase operiert .
Meine Nase war durch vor Operationen sehr entstellt und auch funktionell katastrophal.
Es ist zwar erst 2 Wochen her , trotzdem bin ich jetzt schon begeistert. Dr. Haack hat alles gegeben was möglich war , ich bin begeistert was er möglich gemacht hat . Da ich auch einige negative Bewertungen gelesen habe , auch bezüglich des Personals , hatte ich große Bedenken.
Ich war von Dr. Haack und vom Personal auf Stadion P1 begeistert , danke an alle ihr wart spitze

Abläufe sind sehr strukturiert
Ärzte nehmen sich Zeit und begegnen einem mit Wertschätzung
Physiotherapeut ist fordernd und gut
Die Schwestern und Pfleger sind sind sehr freundlich und hilfsbereit

Ich habe mir im Sommer meine Nasenscheidewand operieren lassen. Die OP war sehr erfolgreich. Die Klinik ist absolut routiniert und erfahren, und verfügt über ein hochprofessionelles Ärzte- und Pflegeteam. Das Marienhospital ist bundesweit als beste Adresse für die Nasen-OPs bekannt. Ich kann es jedem empfehlen, der eine Nasen-OP benötigt.
Bin vorher gut aufgeklärt worden und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Darüber hinaus möchte ich noch die Küche erwähnen: dort wird noch richtig gekocht - und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten eingegangen. Das findet man nicht überall.